Ein Spiel von Super-17 und Vermouth.
Maker: 2k3
Beginn: Juli 2009
Status: Baustelle
[FONT="Georgia"]Story[/FONT]
„Acht Jahre...“
„Acht Jahre, in denen ich diesem verdammten Schatten nachjage. Es ist egal, was ich anstelle. Es ist egal, welchen Weg ich einschlage um ihn zu fassen. Immer... immer ist er mir einen Schritt voraus.“
„ 'Du bist verrückt, Lindberg! Verrückt bist du!' sagen sie... Nein, ich bin nicht verrückt. Sie sind nur blind. Blind für das, was da geschieht. Diese Morde... diese grauenhaften Morde!“
„Er ist geschickt... nie sieht man sein Gesicht. Stets bewegt er sich im Schatten... lautlos... gefährlich... um dann wie ein Raubtier zuzuschlagen und im Nichts zu verschwinden!“
„Ich war da... bei jedem dieser Morde. Es war dieses Gefühl... dieses dumpfe Gefühl im Magen, das dir sagt: 'Erik... da passiert etwas.' “
„Und ich hatte recht... jedes beschissene Mal.“
Göteborg. Seit acht Jahren arbeitet Erik Lindberg, ein Komissar in den Enddreißigern, an einem Fall, der seltsamer nicht sein könnte. Jemand scheint wahllos und ohne jegliches Motiv Menschen zu ermorden. Das bizarre: Die Morde geschehen immer in seiner Nähe. Zufall? Oder ist das ein bizarres Spiel, das der Mörder mit Erik treibt? Der Fall lässt ihn nicht mehr los und macht aus dem forschen und manchmal arroganten Ermittler zusehends ein psychisches Wrack... doch der Wille den Fall zu lösen lässt Lindberg stets wieder aufstehen.
[FONT="Georgia"]Charaktere[/FONT]Frisch von der Polizeiakademie gekommen, erarbeitete sich Lindberg relativ schnell den Ruf eines fähigen, wenn auch zum Teil etwas übereifrigen Ermittlers. Während seiner Zeit bei der Kriminalpolizei fand er starken Halt im Glauben, was ihm bald den Spitznamen „der Bischof“ einbrachte. Kurz vor seinem dreißigsten Geburtstag bekam er den Fall zugeteilt, an dem er noch heute – 8 Jahre später – arbeitet. Diese Zeit ging auch am „Bischof“ nicht ohne Spuren vorüber...
Nyberg war bis vor einigen Monaten Lindbergs Vorgesetzter. Nachdem er sich aus unbekannten Gründen mit dem damaligen Polizeipräsidenten überworfen hatte, schied er aus dem Polizeidienst aus und verdingt sich seitdem als Privatermittler. Nyberg zweifelt schon länger an Lindbergs Herangehensweise und versuchte vor 3 Jahren ihm den Fall zu entziehen, stieß dabei aber auf vehemente Gegenwehr, sowohl von Lindberg, als auch von seinen Vorgesetzten, die ihn als den besten Mann für diesen Fall sahen, obwohl seine bisherigen Ergebnisse zu Wünschen übrig ließen...
Persson arbeitet seit der Gründung ihrer Detektei mit Nyberg zusammen. Er ist eher für den „Außendienst“ zuständig, während Nyberg die Ermittlungen meist vom Büro aus leitet. Zusammen lösten sie schon den ein oder anderen kniffligeren Fall, wodurch sich so etwas wie eine Freundschaft entwickelte.
[FONT="Georgia"]Das Spiel[/FONT]
- Hauptsächlich Stealth
- Kein direktes Kampfsystem -> Konfrontationen werden per Quick-Time-Events gelöst
- Lindberg wurde im Laufe der Jahre psychisch ziemlich labil, daraus ergeben sich einige spezielle Situationen, in denen Minispiele eingesetzt werden um die Story voranzutreiben.
- Zahlreiche Storysequenzen, einige im Comic-Look. Die Artworks stammen alle von Super-17 und wurden natürlich extra angefertigt.
- Der übliche Schnickschnack wie ein eigenes Menü etc.
- Etwaige Features über die erst noch sinniert werden muss, um sie anschließend einzubauen nur um sie nach Wochen doch nochmal zu ändern oder ganz zu ersetzen *g*
[FONT="Georgia"]Screenshots[/FONT]
Das Startmenü. Artwork ist animiert, im Hintergrund wabert Nebel und es regnet...
Das Intro, das als eine der Comic-Sequenzen gezeigt wird.
Wenn einem der Container den Weg versperrt...
...muss man eben die Muckis spielen lassen und die Einrichtung ein wenig verschieben.
Nach etwas Feinjustierung ist die Kiste bereit um bestiegen zu werden.
Einer der Hafenkräne. Und vor Erik liegt ein beschwerlicher Weg...
[FONT="Georgia"]Videomaterial[/FONT]
Film Noir Intro
[FONT="Georgia"]Nachwort[/FONT]
Ursprünglich war das Projekt für den "Hohe See"-Contest bestimmt, aber nachdem ich RL-bedingt quasi keine Zeit hatte am Spiel zu arbeiten, haben wir uns letztendlich dazu entschlossen es doch nicht als Contestprojekt weiterzuführen. Das hat unter anderem den Vorteil, dass das Spiel nicht unter den Vorgaben leiden muss, sodass wir es so gut es geht umsetzen können. Wann es etwas spielbares gibt kann ich natürlich nicht sagen, aber wir arbeiten dran. An dieser Stelle noch einen Dank an Super-17, der wirklich klasse Arbeit leistet und mehr macht als er eigentlich müsste. Und seine Artworks sind sowieso ohne jeden Zweifel erhaben. Ohne sie könnten wir das Spiel nicht so umsetzen wie ich es mir vorgestellt habe.
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