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  1. #41
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Oh nein, verpasst man denn dann durch bestimmte Entscheidungen auch Stars of Destiny, weil man die falsche Wahl getroffen hat?
    In den meisten Fällen ist es so, dass die zur Wahl stehenden Charaktere sich den Star of Destiny-Platz auf der Steintafel teilen. Nimmst du Chara A, ist der Platz durch diese Person belegt. Nimmst du Chara B, dann eben durch diese. Oft ist das einfach nur eine Frage des persönlichen Geschmacks.


    ..............

    Zu Magical Starsign: Vielleicht sollte ich es auch noch mal spielen. Ist ja nicht so, als ob ich noch drölfzigtausend andere Spiele in der Pipeline hätte...
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Secret of Evermore
    Zuletzt gespielt: Mystic Quest Legend, Everlong, Kena - Bridge of Spirits
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  2. #42
    Überraschung, die Visual Novel ist das nächste Spiel meiner Challenge, das ich durchgespielt habe. Pokémon wird schmählich vernachlässigt, und ich weiß nicht, ob sich das in nächster Zeit ändert. xD Ambitioniert (oder wankelmütig) wie ich bin, habe ich Puzzle Quest auf dem DS angefangen und bereits noch ein weiteres Spiel in meine Challenge aufgenommen (immerhin werde ich Jade Cocoon innerhalb dieses Wochenendes hoffentlich mit Narcissu auch durchspielen). Aber immerhin füllen sich die Fernseher dadurch merklich! \o/
    Wie auch immer, kommen wir zu Paranormasight. :>

    Spiel: PARANORMASIGHT: The Seven Mysteries of Honjo (NSW)
    Dauer: 11:45
    Punkte: 11
    Durchgespielt am: 12.05.2024
    Blogpost (Spoiler!)

    Jeder, der sich von der Idee verabschiedet, dass Paranormasight eine Horror-Visual Novel ist, wird damit eine große Freude haben, behaupte ich jetzt einfach mal.
    Das Spiel findet über eine Nacht und einen Tag statt – in der Nacht ist die Atmosphäre durchaus gruselig und es gibt sogar Momente, in denen ich mich ein bisschen fürchten musste, aber bei Tag verwandelt sich das Spiel eher in eine Schnitzeljagd, bei der man nach und nach immer mehr Geheimnisse aufdeckt. Und ich fand das klasse, denn das ist nun mal genau meins. Ich brauche keinen Horror, ich will einfach nur wie ein Sherlock ermitteln und geile Plottwists enthüllen. Und das habe ich bekommen! Auch wenn die Twists an sich nicht zu schwer zu durchschauen sind (ich hatte auch das Gefühl, dass sie das gar nicht sein sollen) und keine extremen Mindfucks sind, hatte ich bei einigen schon Gänsehaut. Es muss nicht immer extrem sein, um trotzdem aufregend zu sein, und dafür ergibt eben alles – zumindest im Rahmen einer Welt, in der Okkultes definitiv möglich ist – einfach Sinn.
    Es gibt ein paar kleine Abstriche, zum Beispiel die komplett fehlende Vertonung, die aber für mich durch einen guten Soundtrack und die Vibrationsfunktion der Switch ein bisschen aufgehoben wurde. Etwas unpraktisch ist auch, dass essenzielle Hintergrundinformationen in der Datenbank nachzulesen sind und im Spiel selbst nicht ausgesprochen werden. Was die namensgebenden Mysteries of Honjo betrifft, fand ich das nicht so schlimm, aber Details über die Charaktere dort finden zu müssen, konnte schon auch mal nerven.
    Dabei sind gerade die Charaktere für mich eine große Stärke. In der kurzen Zeit habe ich viele davon liebgewonnen, und es gefiel mir ausgesprochen gut, dass sie (auch die NPCs) allerlei Verbindungen untereinander hatten, und alles irgendwie zusammenhing. Auch das übergeordnete Mysterium ist mit allen Begebenheiten eng verbunden und keine Information ist umsonst. Es geht übrigens ganz grob darum, mit einem Fluch (immer einem der 7 Mysteries, die eigentlich 9 sind, nachempfunden) genug Seelen zu sammeln, um das „Rite of Resurrection“ durchzuführen, mit dem man jemanden wiederbeleben können soll – alles darüber hinaus wäre eigentlich schon ein Spoiler. Da ich selbst keinerlei Vorinformationen hatte, (außer einem kleinen Stück vom Anfang des Spiels auf Youtube, um abzuschätzen, ob es etwas für mich ist) bin ich überzeugt, dass man mit so wenig Wissen wie möglich in das Ganze gehen sollte. Dann wird man nicht nur mit ein paar Details im Ablauf des Spiels überrascht, sondern auch mit ein paar kleinen Mechaniken, die das übliche Visual Novel-Gameplay mit Entscheidungen, vielen Dialogen und kleineren Rätseln echt auflockern.
    Dicke Empfehlung von mir, vor allem auch noch in Hinblick auf die recht überschaubare Spieldauer, in der man ganz sicher nicht seine Zeit verschwendet.

    Wertung: 8,5/10


  3. #43
    Für mich hat es sich schon so angefühlt, dass das Spiel die ganze Zeit über auch ein Horror-Game bleibt. Das übernatürliche Thema, leichter Gore, Geister- bzw. Flucherscheinungen und eine allgemeine Eerieness sind ja schon noch da. Und auch die Horror-Suspense ist nicht wirklich vergangen.

    Es heißt zwar, dass die Curses nur abends/nachts eingesetzt werden können, aber daran habe ich nie so wirklich geglaubt. Gerade bei Nejima habe ich erst vermutet, dass seine Fähigkeit ihn irgendwie dazu befähigt, in der Zeit zu reisen bzw. schon in der Vergangenheit umbringen zu können. Gerade bei dem Gespräch mit Tetsuo kam mir das zwischenzeitlich wie die nächste Enthüllung vor. Auch, weil ich dachte, dass sie damit das Verhalten der spielenden Person spiegeln, die ja auch nach Belieben durch die verschiedenen Flowchart-Ereignisse hüpfen kann, um Dinge zu verändern. Naja, jedenfalls habe ich mich deswegen auch nie sicher gefühlt.

    Was die fehlende Vertonung angeht: Die habe ich nach dem Anfang gar nicht mehr vermisst. In guten Spielen dieser Art habe ich immer das Phänomen, dass es mir vertont vorkommt, auch wenn es das gar nicht ist, weil das restliche Design so gut abgestimmt ist. Ich hab die Vertonung wegen dem Menüpunkt "Voices" nur am Anfang vermisst, bis dann ja recht bald klar wurde, warum es diesen Regler gibt. (Wahrscheinlich bin ich auch deswegen schnell darauf gekommen, weil mir die Existenz von "Voices" im Audiomenü ohne Lokalisierung eh schon komisch vorkam.

    Ich tue mich auch echt schwer zu sagen, welchen Charakter bzw. welche Kombo ich am besten finde. Tetsuo und Jun mochte ich schon sehr früh am liebsten wegen der Dynamik, die vor allem Jun hereingebracht hat und die ein etwas frischerer Take des alter-und-junger-Cop-bilden-ein-Team Tropes war. Das setzt sich auch bei Yakko fort, die eine echt coole Protagonistin war und einen bunten Strauß an Gefühlen gegenüber Michiyo hatte, der sehr nachvollziehbar war. Ich mochte natürlich auch besonders, dass sie gerne diverse Leute verprügeln wollte. Ich mochte aber auch Richter sehr, sehr gerne und fand ihn immer cool und beeindruckend in seiner Detektivigkeit. Au0erdem war die Dynamik mit Harue cool. Gerade, dass immer die Gefahr schwelte, dass sie doch Gebrauch von dem Curse machen will und er darum weiß und irgendwie zwischen Loyalität ihr gegenüber und der moralischen Sorge darum gefangen ist. Harue ist aber natürlich am schwersten zu mögen, von den Dreien. Einfach weil sie sich selbst weitestgehend auf die Trauer und den Wunsch der Wiederbelebung reduziert. Also auch das ist vollkommen nachvollziehbar, sehr authentisch geschrieben und cool, hat aber immer für so eine gewisse Distanz zu ihr gesorgt. Und entsprechend waren die emotionalsten Momente dann eben auch nicht bei ihr, sondern bei Tetsuo und vor allem Yakko.


    Am PC habe ich übrigens auch mit Controller (XBOX Pad) gespielt, das hat das Spiel so angeboten. Die Vibrationsfunktion habe ich aber abgeschaltet, weil der Controller älter ist und sich gerne von selbst ausschaltet, wenn er vibriert. Das hab ich also verpasst, aber ich habe das nicht vermisst und hatte stellvertretend genug Angst um die Charaktere.

  4. #44
    Zitat Zitat von MeTa Beitrag anzeigen
    Für mich hat es sich schon so angefühlt, dass das Spiel die ganze Zeit über auch ein Horror-Game bleibt. Das übernatürliche Thema, leichter Gore, Geister- bzw. Flucherscheinungen und eine allgemeine Eerieness sind ja schon noch da. Und auch die Horror-Suspense ist nicht wirklich vergangen.
    Es ist vermutlich auch eher der Vergleich mit anderen Horror Visual Novels (die ich aber auch nur hauptsächlich von Youtube nur ein bisschen kenne, weil ich ja ein Schisser bin). Also vor allem hinsichtlich Szenen, bei denen man sich wirklich fürchtet - das habe ich einmal bei Yakko in der Schule gehabt, wo ich mich fast nicht mehr getraut habe, mich umzusehen. Aber ja, die Eerieness ist auf jeden Fall auch bei Tageslicht da, und war im Endeffekt dann für mich ja auch wirklich der perfekte Grad an dieser uneasy Atmosphäre. Ich kann mir nur vorstellen, dass Leute, die wirklich mehr im Horror Genre drin sind, vielleicht etwas enttäuscht wurden.
    Aber Leute Schmeute, sag ich immer.

    Zitat Zitat
    Es heißt zwar, dass die Curses nur abends/nachts eingesetzt werden können, aber daran habe ich nie so wirklich geglaubt. Gerade bei Nejima habe ich erst vermutet, dass seine Fähigkeit ihn irgendwie dazu befähigt, in der Zeit zu reisen bzw. schon in der Vergangenheit umbringen zu können. Gerade bei dem Gespräch mit Tetsuo kam mir das zwischenzeitlich wie die nächste Enthüllung vor. Auch, weil ich dachte, dass sie damit das Verhalten der spielenden Person spiegeln, die ja auch nach Belieben durch die verschiedenen Flowchart-Ereignisse hüpfen kann, um Dinge zu verändern. Naja, jedenfalls habe ich mich deswegen auch nie sicher gefühlt.
    Komischerweise hatte ich eine relativ sichere, eigene Vorstellung davon, was im Rahmen des Übernatürlichen in dieser Welt möglich sein könnte und was nicht. Also, jetzt im Nachhinein weiß ich, dass das auch richtig war, aber während dem Spielen waren meine Überlegungen dadurch auch recht zielgerecht eingeschrenkt. Ich dachte nie, dass die Charaktere selbst, und nicht mal Nejima, außerhalb der Flüche tatsächlich etwas bewirken können. Aber ich ging halt natürlich auch relativ fest davon aus, dass es einen Grund gibt, warum man als Spieler alles leiten und verbinden muss - eben weil es dir Charaktere nicht selbst können, und aus irgendeinem Grund habe ich darin auch alle NPCs mit eingeschlossen.
    Aber auch wenn Vermutungen falsch sind, macht es doch Spaß, sie zu haben?? Also ich bin schon ein bisschen fasziniert davon, dass du das Genre (wie in deinem Thread beschrieben) doch sehr großflächig magst, obwohl es dir nicht um die Detektivarbeit geht. Umso besser, dass wir hier aus unterschiedlichen Gründen trotzdem diese gemeinsame Schnittstelle der Genres haben! \o/

    Zitat Zitat
    Was die fehlende Vertonung angeht: Die habe ich nach dem Anfang gar nicht mehr vermisst. In guten Spielen dieser Art habe ich immer das Phänomen, dass es mir vertont vorkommt, auch wenn es das gar nicht ist, weil das restliche Design so gut abgestimmt ist. Ich hab die Vertonung wegen dem Menüpunkt "Voices" nur am Anfang vermisst, bis dann ja recht bald klar wurde, warum es diesen Regler gibt. (Wahrscheinlich bin ich auch deswegen schnell darauf gekommen, weil mir die Existenz von "Voices" im Audiomenü ohne Lokalisierung eh schon komisch vorkam.
    Das Ganze hätte ohne die fehlende Vertonung ja auch überhaupt nicht funktioniert und im Nachhinein gesehen finde ich es schon sehr cool, dass die Entwickler sich noch einen Nutzen daraus gezogen haben (oder es vielleicht aufgrund dessen schließlich sogar eine absolut bewusste Entscheidung war, wirklich gar nichts zu vertonen).

    Bezüglich Harue und Richter: Bei ihr tat ich mir immer schwer zu verstehen, warum Richter bis zum Ende bei ihr bleibt. Also, mein Kopf versteht die diversen Gründe durchaus, aber ich habe es nicht immer ganz so gefühlt. Hauptsächlich nur deshalb, weil ich bei Harue wenig Entwicklung erkennen konnte, und selbst am Ende irgendwie nie das Gefühl hatte, dass sie über ihren eigenen Wiederbelebungswunsch hinweg kommt. Das ist dann zwar passiert, aber der Weg dahin war für mich nur schwer auch mitzuverfolgen. Die Art und Weise, wie Richter sie begleitet hat, leuchtet mir auch ein - also dass er selbstverständlich auch wollte, dass sie selbst zu den richtigen Entscheidungen kommt und so - aber ich habe es trotzdem nicht komplett nachfühlen können und hatte auch deshalb etwas mehr Distanz zu beiden (statt nur Harue gegenüber), als zu den anderen Paaren.
    Aber es wäre ja auch lahm, wenn alle Protagonisten sofort als Gutmenschen, die sie sind, ausschließen würden, die Curse Stones zu benutzen. Das hätte ich dann sicher als Unglaubwürdig bekrittelt.^^

  5. #45
    Es ist echt angenehm, dass manche ältere JRPGs noch nicht den Drang hatten, 50 Stunden lang sein zu müssen. Nur so konnte es mir gelingen, Jade Cocoon innerhalb eines Wochenendes mit Narcissu durchzubringen und ein weiteres +1 (bzw. +13) zu sammeln!

    Spiel: Jade Cocoon (PS)
    Dauer: 13:09
    Punkte: 13
    Durchgespielt am: 19.05.2024
    Blogpost (Spoiler!)

    Alleine hätte ich ganz sicher trotzdem viel länger mit Jade Cocoon gebraucht, weil es zwar nicht einmal total schlecht gealtert, aber trotzdem kein gänzlich unanstrengendes Spiel ist. Grundsätzlich handelt es sich um einen Monster Tamer, wo das Fangen und Fusionieren der insektenartigen, ästhetisch eher weniger ansprechenden Kreaturen im Vordergrund steht. Die Kämpfe an sich sind gar nicht mal so einfach, sodass das Kombinieren der eigenen Monster wirklich Einfluss darauf hat, wie schwer oder einfach man sich das Spiel macht. Und das ist auch schon der anstrengendste Part, alle Gefechte dauern durchaus so einige Zeit, und obwohl es keine Zufallskämpfe gibt, ist ein Ausweichen auf den verwinkelten (aber schönen) Maps oft nicht möglich – unter anderem auch wegen der umständlichen Panzer-Steuerung. Narcissu, der arme Tropf, musste ein paar Mal für mich grinden, weil ich lieber coole Monster-Kombinationen haben wollte, als sinnvolle Stats, und dann frustriert war. xD Ein wenig ermüdend war auch, dass die zweite Hälfte des Spiels aus den recycelten Dungeons der ersten Hälfte besteht, und es aus dramaturgischen Gründen nicht einmal mehr wirkliche Interaktionen mit NPCs oder ähnlichem geben kann. Daher tut die kurze Spielzeit dem Ganzen dann schon einen großen Gefallen.
    Denn über alle anderen Aspekte des Spiels habe ich eigentlich nichts Negatives zu sagen. Ich mag das eingeschränkte Setting, das aus quasi einem Hub und vier umliegenden Wald-Dungeons besteht, sehr. Die Wälder sind alle unterschiedlich genug, und es macht – wenn man die Kämpfe mal ausklammert – auch Spaß, diese zu erkunden. Gemeinsam mit den hübschen Portraits, einer durchaus netten Grafik für die Zeit, einer überraschend guten, deutschen Vertonung und einem bedeutungsschwangeren Plot um Prophezeiungen und Götter, entsteht eine wirklich einzigartige Atmosphäre. Ich denke auch, dass das genau das sein wird, was mir am meisten in Erinnerung bleibt, und daher gehe ich eigentlich davon aus, dass Jade Cocoon in meiner Gunst eher noch steigen wird, je mehr Zeit vergeht.
    Kann man auf jeden Fall machen!

    Wertung: 7/10

    [/QUOTE]

    Endlich mal wieder Bingo?

    B1: (★x02) Spiele ein JRPG ohne Schnellspeicher-Funktion / Auto-Save-Funktion
    C2: (★x03) Spiele den ersten oder den letzten Teil einer JRPG-Reihe! (gilt es mit 2 Spielen als Reihe? )
    E5: (★x04) Spiele ein Retro-JRPG (= alles, was vor 1999 in Japan herauskam) durch!

  6. #46
    Wann kommt dann Jade Cocoon 2?

    Ich hab JC2 noch nicht durch - aber zu 99%. Machen wir ein LPT bei Gelegenheit draus und ich fang's von vorne an? xD

    EDIT:
    Zitat Zitat
    > C2: (★x03) Spiele den ersten oder den letzten Teil einer JRPG-Reihe! (gilt es mit 2 Spielen als Reihe? )
    Alles größer 1 ist schon 'ne Reihe, sofern nicht dabei steht, dass diese X Spiele beinhalten muss. In dem Fall nochmal, weil's einen direkten Nachfolger zu gibt. ^^

    Meine JRPG Challenge... 2024 [#161 - ???] (11)

  7. #47
    Ich fand Jade Cocoon wirklich MEGA damals, und heute kann ich auch ganz gut den Finger drauflegen: Zum Einen hat es einfach dieses Genre, inklusive dem Züchten (was mit Pokémon als Hauptbezugspunkt schon eine coole Sache war), zum Anderen hat es aber auch dieses total einnehmende Setting mit einem passenden Design, was es komplett hervorstechen lässt. Das hab ich selbst als Teenager gespürt. o.o

    Durchgekommen bin ich aber leider nie, weil ich irgendwann nach einer SEHR langen Spielzeit die tolle Idee hatte, ein "Megamonster" aus so ziemlich allem zu züchten, was ich hatte ... Nur war das entstehende Monster nicht sonderlich mega, und ich hatte dann halt so ziemlich gar nix mehr. xD


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  8. #48
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Wann kommt dann Jade Cocoon 2?

    Ich hab JC2 noch nicht durch - aber zu 99%. Machen wir ein LPT bei Gelegenheit draus und ich fang's von vorne an? xD
    Du würdest nochmal ein LPT riskieren? xD
    Ich bin mir wirklich unsicher, ob ich Jade Cocoon 2 spielen wollen würde, direkt nach dem Abspann des ersten Teils wäre ich sogar motiviert gewesen, direkt mit der Reihe weiter zu machen, aber nach dem Posten des Beitrags hatte ich schon wieder keine Lust mehr.

    Hast du es denn schon vor langer Zeit mal angefangen und nie durchgespielt, oder woher kommen diese plötzlichen 99%?

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Durchgekommen bin ich aber leider nie, weil ich irgendwann nach einer SEHR langen Spielzeit die tolle Idee hatte, ein "Megamonster" aus so ziemlich allem zu züchten, was ich hatte ... Nur war das entstehende Monster nicht sonderlich mega, und ich hatte dann halt so ziemlich gar nix mehr. xD
    Ich... fühle das sehr. xD Das Fusionieren der Monster ist aber eben auch wirklich sehr motivierend, und das ist im zweiten Teil ja dann auch irgendwie anders, glaube ich, sodass neben der tollen Atmosphäre dort auch noch ein spaßiger Gameplay-Teil verloren geht.

  9. #49
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Du würdest nochmal ein LPT riskieren? xD
    Jederzeit wieder (in der Hoffnung, es läuft etwas runder als das von Magical Starsign).
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Hast du es denn schon vor langer Zeit mal angefangen und nie durchgespielt, oder woher kommen diese plötzlichen 99%?
    Ja. Dass ich das angefangen und abgebrochen habe, ist bestimmt über 15 Jahre her. Ich hab im RPG²-Forum einen Post von Arche gelesen, der das Spiel gut fand, hab's mir dann im Anschluss beschafft und bis vor dem Endboss gespielt.

    Meine JRPG Challenge... 2024 [#161 - ???] (11)

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