Kontrollzentrum
Komischerweise liegt der letzte Thread schon mehr als ein Jahr zurück, deswegen wäre es nicht verkehrt einen neuen zu starten.
Schreibt hier eure Erlebnisse in euren Träumen auf und lasst sie von anderen Usern auseinandernehmen. Zukunftsfragen? Ängste? Dunkle Vergangenheiten? Keine Sorge, wir decken das für sie auf.
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Mein Traum war ein typischer "Ich lerne ein Mädchen kennen" - Traum. Er beschränkt sich auf das Küssen. Bevor ich zu der Geschichte komme, müsst ihr die momentane Situation kennen. Meine Freundin hat mich letzte Woche betrogen und ich bin nun hin und her gerissen (zu diesem Punkt brauche und will ich keine Ratschläge, ernsthaft). Ich hatte sie auf dem Hurricane kennengelernt. In meinem Traum jedenfalls komme ich einem Mädchen aus meiner früheren Klasse näher (das Heftige ist auch noch, dass ich den Namen von ihr gestern ganz zufällig aussprach). Wir sitzen als Klasse in einem Art Konferenzraum (vllt. im Spiegelverlagshaus, wo ich schonmal war) und sie geht ganz nah an meine Lippen. Beim zweiten Mal mache ich die Andeutung und sie geht völlig drauf ein.
- Szenenwechsel -
Hurricane 2006. Der Kopf ist voll von dem Mädchen, während ich mit Yoshi(Green) durch eine Art Kramermarkt (ein Vergnügungsteil des Hurricane, jedenfalls in meinem Traum) und wir uns nach dem Aufbau der Zelte die Bandlist durchschauen. Es ist nicht gerade stark beleuchtet und ich sehe einen Mitarbeiter die künstlichen Häuser hochlaufen. Die ganze Szenerie erinnert mich an Westernfilme, aber die dargestellten Häuser wirken zu unecht. Es geht weiter beim echten Jack Daniels Stand, der in meinem Traum dem vom Hurricane völlig ähnelt. Beim richtigen Hurricane traf ich dort meine zukünftige Freundin, aber im Traum traf ich das Mädchen aus der früheren Klasse. Bis dahin ging der Traum.
Nach dem Vertrauensbruch meiner Freundin empfinde ich den Traum als eine Art Verlangen danach, etwas anderes zu machen, etwas Neues auszuprobieren. Sie kann ihre Träume ziemlich gut lesen, deswegen werde ich ihr die Geschichte ebenfalls erzählen. Soviel dazu.
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Wenn ich heute dran denke, kann ich nur laut lachen, weil ich mich nie an meine Träume erinnere, aber dieser hirnverbrannte Mist ist irgendwie steckengeblieben. xD
) Jedenfalls sind wir immer auf großen Holzpflöcken entlang gelaufen, keine Ahnung warum, und hier und da hatte jemand keine Lust mehr und hat sich zwischen die Pflöcke fallenlassen, wo er dann schlafend auf dem Boden gesessen hat. Naja, irgendwann kam jedenfalls ein riesiges Fluggerät (So was da Vinci mäßiges, also wie ein Gleiter zum Dranhängen) durch das große Fenster im Dach und ich hab es gefangen.
