Die Spielidee hat mich ein wenig an War on Terror: The Boardgame erinnert (wenn auch nicht hundertprozentig), da kann man am Anfang munter Terroristen finanzieren um seine Mitspieler auf fieseste Art und Weise zu ärgern. Wenn der erste Spieler aber rausfliegt (oder freiwillig aussteigt) übernimmt er die Terroristen und versucht nun mit denen die Weltherrschaft zu übernehmen. Wenn ich also als Empire da zu viel Kohle reingesteckt hab wird es ganz schnell gruselig. Andererseits ist es super lustig (und effektiv) um seine Mitspieler erst mal klein zu halten.

Leider hab ich das Spiel bis jetzt nur ein mal gespielt (auch wenn ich es zu Hause hab) und da war es einfach zu langwierig. Das lag vielleicht auch an der hohen Spielerzahl und dem ersten Spiel mit Karten lesen, aber abgesehen von dem schwarzen Setting (die Autoren bezeichnen es als politisch korrekt im wahrsten Sinne des Wortes), hat das Spiel nicht so viel finde ich.