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Ergebnis 1 bis 17 von 17
  1. #1

    Blues kleine Gamingecke (JRPG-Challenge 2024) [2/12?]

    Ja, ich habe hier nicht wirklich ein System oder ein Konzept, geschweige denn ein Ziel, welches ich erreichen möchte. Ich dokumentiere lediglich Spiele, die ich vielleicht oder vielleicht auch nicht dieses Jahr spielen und auch hoffentlich beenden werde. Ich habe auch keine Ahnung wie ausführlich die einzelnen Berichte werden, weil meine Gedanken zu Spielen sich in der Regel in Grenzen halten. Mal sehen wie es läuft! Hier gibt es einmal eine Vorabauswahl an Titeln, die mich generell interessieren. Aber keine Ahnung, ob ich alle davon schaffe.



    Natürlich ist das jetzt in keiner bestimmten Reihenfolge und einiges steht nicht drauf. Beispielsweise interessiert mich bei Yakuza/Like a Dragon die gesamte Reihe und dementsprechend habe ich mal den Teil eingefügt, mit dem ich beginnen würde. Außerdem werde ich vor Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes das Prequel-SpinOff spielen und meine Service Spiele wie Genshin Impact und Honkai Star Rail sind hier gar nicht erwähnt. Vielleicht werde ich beizeiten auch über diese berichten in Form eines Reviews über den aktuellsten Patch, welche alle 6 Wochen releast werden. Und meine 15 Baldurs Gate 3 Runs, die ich alle so geplant habe mit verschiedenen Charakteren sind hier auch gar nicht erwähnt, eventuell werde ich bei Gelegenheit auch darüber schreiben, je nachdem wie spannend das ist. Und ich bin mir sicher, dass ich mit Freunden auch die ein oder andere Runde Lethal Company oder Risk of Rain 2 spiele. Ich könnte hier auch noch x Sachen aus meinem Backlog aufzählen, ihr versteht schon wie das läuft! Eine finale Tabelle werde ich hier einfügen sobald ich mein erstes Spiel beendet habe und vielleicht gibt es Ende des Jahres auch noch eine schlampig erstellte Grafik mit Wertungen und Spielzeit.

    Auf ein gutes Spielejahr 2024!

    #1 Hellblade: Senua's Sacrifice | 8,5/10
    #2 Lorelei and the Laser Eyes | 9/10
    Geändert von poetBLUE (08.07.2024 um 15:18 Uhr)

  2. #2
    Sehr schöne Auswahl, freue mich sehr darauf, was du hier zu berichten hast!


  3. #3
    Freut mich, dass du wieder dabei bist. Sind schöne Titel in der Auswahl und auch einiges, was ich selbst spielen würde. :3

  4. #4
    Zitat Zitat von poetBLUE Beitrag anzeigen
    [...]Spiele, die ich vielleicht oder vielleicht auch nicht dieses Jahr spielen und auch hoffentlich beenden werde.
    Diese Art der grundsoliden Festlegung ist genau nach meinem Geschmack

    Zu Another Code und Ace Attorney lese ich immer gern was. Ansonsten sind gerade in der letzten Reihe Sachen dabei, die ich noch gar nicht kannte und das ist immer spannend. Auf jeden Fall viel Spaß!

  5. #5
    Zwei, drei Titel könnten mich auch interessieren. Bin gespannt!
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia & the Fortress of Doom
    Zuletzt gespielt: Secret of Evermore, Dragon Slayer - The Legend of Heroes, Spirit of the North
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  6. #6
    Danke für die Resonanz ihr alle! Ich hoffe ja, dass ich dieses Jahr genug Disziplin hab und mich auch mehr zum Schreiben bewegen kann, damit mein Thread nicht schon wieder so traurig aussieht!

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Diese Art der grundsoliden Festlegung ist genau nach meinem Geschmack

    Zu Another Code und Ace Attorney lese ich immer gern was. Ansonsten sind gerade in der letzten Reihe Sachen dabei, die ich noch gar nicht kannte und das ist immer spannend. Auf jeden Fall viel Spaß!
    Ja, ich bin in einem Teil meines Lebens, in dem ich mir einfach eingestehen muss, dass eine zweistellige Anzahl an größeren Spielen schon ein großes Achievement ist! Dementsprechend bin ich froh, wenn ich dieses Jahr 5 Spiele schaffe und auch über diese mehr oder weniger ausführlich hier berichte!

    Apollo Justice habe ich tatsächlich vor Jahren bereits einmal angefangen, bin aber nur bis zum vorletzten (?) Fall gekommen (den mit dem Konzert) und habe das Spiel generell sehr langsam gespielt, sodass ich vieles zwischendurch vergaß, einfach weil ein Monat zwischen zwei Sessions lag. Jetzt freue ich mich aber sehr darauf das Ganze endlich anzugehen! Wahrscheinlich werde ich die erste Trilogie davor auch spielen, einfach um nochmal in der Geschichte drin zu sein, gerade an Teil 3 erinnere ich mich nicht mehr an Details, und The Great Ace Attorney wird wahrscheinlich hinten dran gehängt. Ich freue mich sehr darauf!

    Starten werde ich evtl. am Montag mit Final Fantasy VII Remake + Integrade, einfach weil ich letzteres noch nicht gespielt habe und mich wieder vorbereiten will vor Rebirth. Außerdem bin ich gerade eh krank und das klingt nach einem guten Spiel, um im Bett zu liegen und wenig aufpassen zu müssen, da ich das Grundspiel ja eh bereits kenne! Das wird dann mein erstes halbes oder dreiviertel (?) Spiel. Ich bin gespannt

  7. #7
    Zitat Zitat von poetBLUE Beitrag anzeigen
    Dementsprechend bin ich froh, wenn ich dieses Jahr 5 Spiele schaffe
    Du spielst dieses Jahr also nur Ace Attorney? Die Original Triloge + die Apollo Justice Trilogie sind immerhin schon 6 Spiele. Und The Great Ace Attorney dürfte zusammen nochmal länger sein als die erste Trilogie Und sollte idealerweise am Stück gespielt werden weil das quasi ein großes Spiel in zwei Teilen ist^^
    Das könntest du aber zumindest komplett unabhängig vom Rest der Reihe spielen, auch wenn es diverse Anspielungen gibt auf die Vorgänger gibt.

  8. #8
    Welcome back! o/
    Bin gespannt auf viele (!) ungezwungene (!!) Eindrücke. :33


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  9. #9
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Du spielst dieses Jahr also nur Ace Attorney? Die Original Triloge + die Apollo Justice Trilogie sind immerhin schon 6 Spiele. Und The Great Ace Attorney dürfte zusammen nochmal länger sein als die erste Trilogie Und sollte idealerweise am Stück gespielt werden weil das quasi ein großes Spiel in zwei Teilen ist^^
    Das könntest du aber zumindest komplett unabhängig vom Rest der Reihe spielen, auch wenn es diverse Anspielungen gibt auf die Vorgänger gibt.
    Gut, wenn ich ehrlich bin habe ich sie irgendwie nur als jeweils ein Spiel gezählt, also jede Trilogie = ein Spiel, aber im Endeffekt stimmt das ja schon... Naja, mal sehen wie es im Endeffekt wird!

  10. #10

    Hellblade: Senua's Sacrifice



    System: Windows
    Spielzeit: 7:56 Stunden
    Beendet: 14.01.2024

    Im Zeitalter der Wikinger macht sich eine gebrochene keltische Kriegerin geplagt von Visionen auf in die Hölle der Wikinger, um für die Seele ihres toten Geliebten zu kämpfen.

    Witzigerweise habe ich das erste Hellblade bereits vor einem Jahr schon einmal angefangen, es dann aber abgebrochen, weil ich zu krank war, andere Spiele danach dazwischen kamen und mich ultimativ auch die kleinen Kämpfe sehr genervt haben. Also habe ich es mir nochmal zur Brust genommen und auch wenn ich die ersten 50% bereits kannte, hatte das Spiel noch ein paar spannende Überraschungen für mich übrig! Erstmal ist das Spiel sehr gut darin eine dichte Atmosphäre aufzubauen. Das Sounddesign, die Musik und auch die sehr hochwertige Grafik tragen alle dazu bei, dass man sehr in der Spielwelt versinkt. Zwar dachte ich zu keinem Zeitpunkt, dass ich mich genau wie Senua fühle, aber ich konnte sehr gut mit ihr mitfühlen. Ein großer Fokus des Spiels liegt nämlich darin die Traumata und die damit einhergehende Psychose von Senua darzustellen. Primär werden hier sehr viele Stimmen genutzt, die aus allen möglichen Richtungen kommen und einem Zweifel, schlechte Gedanken, aber auch mal übermütige Gefühle fast schon hin bis zu manischer Selbsterhöhung einreden. Das ist sehr gut gemacht, da die Stimmen sehr dynamisch klingen und man sich manchmal wirklich erschreckt davor, dass jetzt schon wieder von irgendwoher Stimmen im Kopf erscheinen.
    Zudem nutzt das Spiel auch ganz gerne Mal Illusionen und zeigt einem Dinge, die so nicht da sind, welches auch nochmal die kritische Lage der mentalen Gesundheit der Protagonistin verdeutlicht. Mit absolut beeindruckenden Bildern werden hier Szenen geschaffen, in denen der psychologische Horror wirklich große Hochmomente feiert und einem schon gerne Mal die Kehle zu schnüren kann. Mir persönlich ist da vor allem eine Szene in Erinnerung geblieben, in der man von Bergen von verbrannten Leichen umgeben ist, welche sich zum Teil noch bewegen und man dann an diesen hochklettern muss, um jemanden zu finden. Diese Sequenz hat definitiv einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ich fühlte mich während des Spielens extrem unwohl, was ich als großen Gewinn für das Spiel zähle.

    Die Geschichte wählt sehr interessante Wege, um sich weiter zu entwickeln und schließlich zur Auflösung zu kommen. Hier eine kleine Spoilerwarnung, da ich über das Ende und dessen Bedeutung gerne schreiben würde. Außerdem folgen auch leichte Spoiler zur Silent Hill Reihe. Senuas Quest ist den Kopf ihres Geliebten Dillion nach Helheim, der Hölle der Nordmänner, zu bringen, da er von eben diesen an die Riesin Hela geopfert wurde und um seine Seele zurückzubringen, muss Senua seinen Kopf in die Hölle bringen. Sie betont sehr oft, dass sie hier ist um Dillion zu retten und nicht um ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und doch tut sie das im Endeffekt. Wir spielen viele prägende Momente ihrer Vergangenheit in abstrahierter Form nach und erfahren so von rituellem Missbrauch, welcher ihr widerfahren ist, was natürlich sehr akkurat ist dafür wie Personen mit psychischen Erkrankungen damals wahrscheinlich behandelt wurden. Am Ende stellt sich jedoch heraus, dass sie ihre Traumata natürlich überhaupt erst entwickelt hat, weil ihr Vater sie von der gesamten Welt isoliert und sie absurden Ritualen ausgesetzt hat, nachdem er bereits ihre Mutter auf dem Scheiterhaufen verbrannte. Was irgendwie auch eine der Botschaften des Spiels zu sein scheint: Die Hölle Senuas wurde überhaupt erst durch ihren Vater geschaffen, da dieser ihr Leben in vielerlei Hinsicht ruinierte. Dies wird auch spielerisch sehr gut dargestellt, da unsere Protagonistin nach dieser neuerlangten Klarheit plötzlich in den Kämpfen gegen die Schatten viel stärker ist, die Stimmen in ihrem Kopf sind verstummt und auch wenn sie mal zu Boden geschlagen wird, steht sie direkt wieder auf. Sie ist den Qualen der Hölle nicht länger unterlegen und kann ihnen auf Augenhöhe begegnen. In dieser Hinsicht erinnert mich das Spiel doch sehr an Silent Hill, da die namensgebende Stadt in dem Franchise genau so funktioniert: Leute kommen dort hin, um den abstrakten Horror ihrer Psyche zu begegnen, damit sie diese letztendlich verarbeiten können. Die Hölle hat in Hellblade eine identische Funktion und ob diese als physikalischer Ort, zu dem Senua gekommen ist, um ihre Quest abzuschließen, ist hierbei zweifelbar.

    Außerdem durchläuft Senua auf ihrer Reise die verschiedenen Phasen der Trauer und das merkt man auch stark. Am Ende mündet dies in einer Nachricht von Dillion und mit der finalen Trauerphase: Akzeptanz. Der Tod ist ein großer Teil des Lebens und nur durch diesen sind wir in der Lage die Welt und auch die Leute um uns herum überhaupt zu lieben, da wir wissen alles könnte jederzeit enden und dadurch schätzen wir die verbleibende Zeit, welche wir haben und verbringen sie mit den Sachen und Personen, welche wir am meisten schätzen und lieben. Senua kann am Ende akzeptieren, dass der Tod unausweichlich ist und sie diesen nicht umgehen kann. Sie lässt den Gedanken Dillion zurück holen zu können los und obwohl sie sich vorher sicher war, dass sie dann auch sterben will, da sie nichts mehr in der Welt übrig hat für das es sich zu leben lohnt, lädt sie uns ein mit ihr zu kommen, da sie noch eine weitere Geschichte erzählen will. Dies markiert das Ende ihres titelgebenden Opfers und zeigt, dass sie den Tod als Teil des Lebens wahrlich akzeptiert.

    Im Gameplay hat mir gerade in der ersten Hälfte viel missfallen. Die Kämpfe sind leider anstrengend, nicht weil sie wirklich herausfordernd sind, die 4 Male, die ich gestorben bin, resultierten aus Rätselpassagen, aber weil sie immer nach demselben Schema arbeiten. So wirken sie schnell wie Fleißarbeit und als hätte man sie nur eingebaut, um die Spielzeit zu strecken, was das insgesamt doch kurze Spiel gar nicht nötig hat. Die Bosskämpfe haben mir wieder durchaus besser gefallen, da diese meistens Gimmicks genutzt haben, um dem Kampf auch eine Rätselkomponente zu geben. Zudem mochte ich sehr wie abwechslungsreich die Rätsel doch waren. Am Anfang hat sich alles noch sehr nach einer Formel angefühlt, aber vor allem die Prüfungen Odins haben sich abwechslungsreich angefühlt. Ansonsten macht das Gameplay nichts herausragendes.

    Die Musik ist fantastisch, mein liebstes Stück ist wohl Hela, der gesamte Soundtrack lohnt sich definitiv anzuhören. Die Wahl für den Creditsong finde ich etwas fragwürdig, VNV Nation passt insgesamt nicht so sehr zur Zeit und zum Gefühl des Spiels. Allerdings kann man argumentieren, dass diese Geschichte auf vielerlei Arten doch sehr zeitlos ist und dementsprechend auch einen eher modernen Song nutzen kann. Ich finde die kurze Spielzeit des Spiels auch insgesamt gut, denn man hat zu keiner Zeit das Gefühl, das Spiel würde sich selbst hetzen. Es nutzt die Spielzeit echt gut und erzählt dabei alles was es erzählen will. Die Story wirft sehr viele philosophische Fragen auf und die letztendliche Interpretation ist dem Spieler selbst überlassen, oben befindet sich lediglich meine Sicht auf die Dinge. Ich könnte mich jetzt hier noch darin verlieren, wie extrem beeindruckend ich die schauspielerische Leistung von Melina Jürgens finde, vor allem da sie ursprünglich eigentlich nur für den Videoschnitt verantwortlich war und aufgrund von finanziellen Einschränkungen sie hier ihre erste professionelle Schauspielrolle übernahm. Oder was für ein Meilenstein es ist, dass viele Szenen in einem Take gedreht sind, keine einzige Szene nachvertont sondern nur den bei den Motion Capture Aufnahmen aufgenommenen Ton nutzt und das alles in dem Büro der Entwickler gedreht wurde statt in einem Studio und man diese Einschränkungen dem Spiel nicht anmerkt. Im Gegenteil, das Spiel wirkt sehr hochwertig und als hätte es einen großen Produktionswert gehabt. Und es wurde nicht an den falschen Stellen gespart, es wurden Leute als Berate hinzugeholt, welche selbst mit Psychosen leben und auch die ausufernden Lektionen über die nordischen Sagen und Geschichte sind sehr gut recherchiert. Alles hier zu erwähnen würde allerdings den Rahmen sprengen, ich kann nur empfehlen sich Dokus über die Entwicklung des Spiels anzuschauen, denn die ganzen widrigen Umstände machen es umso bewundernswerter, dass das Spiel so geworden ist, wie es ist. Ich persönlich würde Hellblade: Senua's Sacrifice eine Wertung von 8,5/10 Punkten geben.

  11. #11
    Ich war als Zuschauer dabei und kann das alles genau so unterschreiben. Der einzige große Kritikpunkt sind wirklich die Kämpfe. Das Spiel hat außer den Bossen nur vier oder fünf "normale" Gegnertypen. Die unterscheiden sich zwar etwas (einen kann man nicht blocken, einer hat einen Schild, den man umgehen muss), aber gegen Ende des Spiels bekommt man einfach mehr von diesen immer gleichen Gegner vorgesetzt. Im Extremfall waren es etwa 8 Gegner auf einmal und für jeden, den man besiegt, taucht direkt ein neuer auf, bis es dann irgendwann genug sind. Das sorgt dafür, dass vom Spieler irgendwann nur noch Ausdauer gefordert wird, sobald man den ewig gleichen Zyklus aus Ausweichen, Blocken, Kontern und Angreifen gemeistert hat. Besonders Schade ist das im Hinblick auf das Ende, denn der finale Kampf besteht aus einer tatsächlich unendlichen Flut an Gegnern, die man zwar auf Grund von Senuas neu gefundenen Kräften deutlich schneller umhaut, gegen die man aber früher oder später zwangsläufig verlieren muss. Das symbolisiert zwar schön, dass man irgendwann loslassen muss, ist aber meiner Meinung nach deutlich weniger impactful wenn man schon davor teilweise 20 Minuten am Stück auf genau die gleichen Gegner eingeprügelt hat. Ich bin gespannt, was der zweite Teil daraus macht. Story, Optik und Sounddesign sind jedenfalls Weltklasse.

  12. #12
    Schöner Spiel- und Erfahrungsbericht.

    Auf mich haben die Kämpfe teils gegenteilig gewirkt. Ich fand sie zu Beginn des Spiels einfach nur wuchtig und damit schön. Dazu kommt, dass die gelogene Einblendung zu Beginn des Spiels ganz fantastisch ist, weil sie die Stakes direkt erhöht und ein Gefühl von Paranoia schafft, welches dem Spiel in seiner Darstellung genau davon auch gut tut. Genau das Harte, Unbarmherzige, das in den eigenen, aber auch in den Schlägen der Feinde liegt, ist auch das, was mich durchweg genug bei der Stange gehalten hat. So sind mir die Kämpfe dann auch aus gameplaytechnischer Sicht nicht negativ aufgefallen. Ohnehin hatte ich aber nicht den Eindruck, dass sie besonders gut designt sein wollen. Was ich an Hellblade so schätze, ist, dass sich alles in den Dienst der Narrative stellt. So ging es mir dann auch mit den anstrengenden Passagen - seien es die manchmal schon etwas nervigen Rätsel oder eben auch die nicht enden wollenden Fights.

    Es passt zu Senuas Wahrnehmung und ihrem Struggle, dass da unwirsch Formen durch die Luft schweben, die gleichzeitig ablenken, aber auch Hinweise auf die Lösungen des Rätsels geben. Es passt zu ihrem ständigen inneren Kampf, dass auch die äußeren Kämpfe kräftezehrend, anstrengend und alles andere als cozy sind. Das heißt nicht, dass sie die spielende Person nicht nerven können (und das hört man ja auch oft, wenn Leute von ihren Erfahrungen mit Hellblade berichten), aber für mich hat es gerade in Hinblick auf die geringe Spieldauer gepasst und so eben mehr für die Erzählung getan als wenn das Spiel ein wirklich anspruchsvolles, abwechslungsreiches Kampfsystem bekommen hätte. (Auch wenn man sich natürlich darüber streiten kann, ob das wirklich so vorgesehen ist oder es einfach nicht "besser" entwickelt wurde). Auch in Hinblick auf den von DFYX erwähnten letzten Kampf war genau das eher zuträglich für meine Spielerfahrung und wie ich das Ende wahrgenommen habe. Weil man so länger in dieser Schwebe aus "endet das jetzt noch später als sonst?" ist und die Erkenntnis erst ganz allmählich einsickert, dass es hier doch kein Gewinnen mehr gibt.

    Hellblade ist nicht unbedingt mein liebstes Spiel (wenn auch schon weit oben mit dabei), aber es gibt vermutlich kein anderes Spiel, das ich für seine artistische Vision und den Fokus auf einen bestimmten Kernpunkt, an dem sich alles ausrichtet, schätze und respektiere. Dazu kommt, dass - wie du ja schon sagst - die technische Umsetzung dabei dann halt auf allen Ebenen so überzeugend ist.

  13. #13
    Zitat Zitat von MeTa Beitrag anzeigen
    Schöner Spiel- und Erfahrungsbericht.

    Auf mich haben die Kämpfe teils gegenteilig gewirkt. Ich fand sie zu Beginn des Spiels einfach nur wuchtig und damit schön. Dazu kommt, dass die gelogene Einblendung zu Beginn des Spiels ganz fantastisch ist, weil sie die Stakes direkt erhöht und ein Gefühl von Paranoia schafft, welches dem Spiel in seiner Darstellung genau davon auch gut tut. Genau das Harte, Unbarmherzige, das in den eigenen, aber auch in den Schlägen der Feinde liegt, ist auch das, was mich durchweg genug bei der Stange gehalten hat. So sind mir die Kämpfe dann auch aus gameplaytechnischer Sicht nicht negativ aufgefallen. Ohnehin hatte ich aber nicht den Eindruck, dass sie besonders gut designt sein wollen. Was ich an Hellblade so schätze, ist, dass sich alles in den Dienst der Narrative stellt. So ging es mir dann auch mit den anstrengenden Passagen - seien es die manchmal schon etwas nervigen Rätsel oder eben auch die nicht enden wollenden Fights.

    Es passt zu Senuas Wahrnehmung und ihrem Struggle, dass da unwirsch Formen durch die Luft schweben, die gleichzeitig ablenken, aber auch Hinweise auf die Lösungen des Rätsels geben. Es passt zu ihrem ständigen inneren Kampf, dass auch die äußeren Kämpfe kräftezehrend, anstrengend und alles andere als cozy sind. Das heißt nicht, dass sie die spielende Person nicht nerven können (und das hört man ja auch oft, wenn Leute von ihren Erfahrungen mit Hellblade berichten), aber für mich hat es gerade in Hinblick auf die geringe Spieldauer gepasst und so eben mehr für die Erzählung getan als wenn das Spiel ein wirklich anspruchsvolles, abwechslungsreiches Kampfsystem bekommen hätte. (Auch wenn man sich natürlich darüber streiten kann, ob das wirklich so vorgesehen ist oder es einfach nicht "besser" entwickelt wurde). Auch in Hinblick auf den von DFYX erwähnten letzten Kampf war genau das eher zuträglich für meine Spielerfahrung und wie ich das Ende wahrgenommen habe. Weil man so länger in dieser Schwebe aus "endet das jetzt noch später als sonst?" ist und die Erkenntnis erst ganz allmählich einsickert, dass es hier doch kein Gewinnen mehr gibt.

    Hellblade ist nicht unbedingt mein liebstes Spiel (wenn auch schon weit oben mit dabei), aber es gibt vermutlich kein anderes Spiel, das ich für seine artistische Vision und den Fokus auf einen bestimmten Kernpunkt, an dem sich alles ausrichtet, schätze und respektiere. Dazu kommt, dass - wie du ja schon sagst - die technische Umsetzung dabei dann halt auf allen Ebenen so überzeugend ist.
    Oh ja, absolut! Es war für mich auch so ein "gutes" nervig sein, falls das Sinn macht. Es trägt auf jeden Fall zur Immersion bei, dass man zumindest für ein paar Stunden diesen täglichen Kampf miterleben kann, welchen Senua und wahrscheinlich auch viele andere betroffene Personen erleben. In dieser Hinsicht war es gut und die Kämpfe fühlen sich eben so an als würde man langsam auf anstrengende Weise durch Melasse waten und in der Hinsicht fand ich sie dann auch wieder mindestens okay.

    Das Eingangs erwähnte Feature ist definitiv auch Teil des Erlebnis und intensiviert es eben weiter, indem es verdeutlicht eben diese Wahrnehmung, dass jederzeit alles vorbei sein könnte und das ständig nur schlechte Dinge passieren, auch wenn dem in der Realität gar nicht so ist.

    Ich glaube die Endwertung wurde am Ende vielleicht etwas getrübt dadurch, dass man halt mit einer anderen Erwartungshaltung dran geht, wenn man jahrelang hört was für ein Meisterwerk und wie toll das Spiel ist. Ich meine 8,5 ist immer noch sehr sehr gut in meinen Augen und ich schätze das Spiel sehr. Solchen psychologischen Horror auf diesem Level bekommt man leider nicht mehr so viel geboten und umso mehr schätze ich jedes Spiel, welches sich diesem Genre annimmt! Wie gesagt, ich hätte noch tausende Seiten über das Spiel schreiben können, aber ich wollte den Text doch dann ganz gut portioniert halten, da ich selbst nicht mal Lust hätte einen ewig langen Text zu lesen.

  14. #14

    [b]Lorelei and the Laser Eyes[/b]




    System: Windows
    Spielzeit: 19:48
    Beendet: 18.05.2024

    Die Bühne steht bereit. Stell dir ein altes barockes Herrenhaus vor – vielleicht ist es ein Hotel oder ein Museum – irgendwo in Mitteleuropa. Eine Frau ist auf der Suche nach Antworten.

    OMG! Sie lebt ja doch noch.

    Ja, mich gibt es noch. Irgendwie hatte ich in der ersten Jahreshälfte sehr viel vor und sehr wenig Lust und Zeit (vor allem Lust...) diesen Plänen nachzugehen. Irgendwie habe ich mich absolut nicht danach gefühlt groß was zu Spielen zu schreiben und ich habe auch sehr viel gespielt, zu dem ich gar nicht hätte viel schreiben wollen. Ich habe vor allem viele Multiplayer Titel gespielt mit wenig Storyinhalt, ich bin sehr viel in Roguelikes wie Balatro versumpft und habe eben noch zig Durchläufe in Baldurs Gate 3, den Dragon Age und den Mass Effect Spielen gemacht und irgendwie gab es da nicht super viel drüber zu schreiben außer hier und dort Mal 2-3 Sätze, dass mir wieder ein neues Detail aufgefallen ist, welches ich vorher nicht so kannte oder die ein oder andere lustige Situation. Und über mein Gachagame zu schreiben hat mich dann auch nicht so gereizt. Ich habe auch viele Spiele angefangen und sie dann abgebrochen, weil sie mir entweder zu wenig gegeben haben (Eiyuden Chronicle, SaGa Emerald Beyond, Granblue Fantasy: Relink, uvm.) oder ich einfach leider nicht die Zeit hatte mich ihnen voll umfänglich zu widmen (Another Code Recollection, Persona 3 Reload, uvm.). Letztere will ich definitiv noch komplett spielen und dann meine Gedanken zu ihnen teilen.

    Aber jetzt bin ich zurück mit einem Indiespiel im Gepäck, welches mir echt echt viel Freude bereitet hat und ich schon seit Langem sehr viele Gedanken zu habe und froh bin drüber schreiben zu können.

    Direkt vorne weg: Ich habe fast 20 Stunden Spielzeit in dem Spiel, weil es mir echt sehr gefallen hat und ich sehr viel optionalen Kram gemacht habe, beispielsweise habe ich alle Collectibles gesammelt, was absolut nicht nötig ist für das Spiel. Da es ingame eine Anzeige für die 100% gibt, hatte ich gehofft, dass es vielleicht ein geheimes Ende gibt, welches man freischaltet, aber nein. Man macht das, wenn man es macht, wirklich zum Spaß an der Freude. Wenn man also nur die Puzzle und die Story erleben will, wird man hier eher bei 8-12 Stunden Spielzeit landen.

    Lorelei and the Laser Eyes ist wohl am ehesten ein narratives Puzzle-/Detektivabenteuer mit Horrorelementen, man kann das Spiel eher schlecht in ein Genre stecken. Die Horrorelemente sind aber wirklich sanft, es gibt keine wirklichen Jumpscares, am Ehesten sind es sehr atmosphärische Elemente in der Darstellung von gewissen Situationen, die ich eher als beunruhigend und einfach irgendwie unheimlich beschreiben würde als wirklich richtigen Horror. Generell war der Look des Spiels eine der ersten Sachen, die mir besonders positiv aufgefallen sind. Ich liebe den minimalistischen monochromen Look, dann gibt es aber wiederum auch einige Elemente, die sehr detailliert dargestellt und durch einzelne herausstechende Farben sehr akzentuiert werden.



    Das Gameplay des Spiels besteht "nur" aus Herumlaufen, Rätsel lösen und sich selbst die Story zusammenpuzzlen. Selbst am Ende bekommt man den Verlauf der Ereignisse nicht nochmal vorgekaut und dementsprechend ist das Spiel für Leute, die dieses seichte Gameplay und eine eher abstrakte, non-lineare Storystruktur nicht mögen eher nichts. Bei den Puzzles und der Story spielt das Spiel jedoch seine größte Stärken aus: Man wird hier nicht viel bei der Hand genommen. Man muss sich die Steuerung und "Logik" des Spiels selbst erarbeiten und Lorelei and the Laser Eyes ist definitiv ein Spiel, welches man mit Stift und Notizbuch spielen will, da man oft auf Informationen trifft, die man erst Stunden später wieder braucht. Ja, man findet diese Informationen auch im Menü wieder, wenn man das will, aber da man extrem viele Dokumente zum Lesen und Dialoge zum Anhören findet und die Navigation extrem anstrengend ist, kann das etwas mühsam sein, weil einem, wie gesagt, das Spiel nicht vorkaut was genau wichtig sein könnte für später. Für ein paar der Rätsel ist Wissen aus dem echten Leben sehr von Vorteil, aber man findet zu allem eigentlich auch Hinweise im Spiel, man kann die Rätsel mit dem Vorwissen einfach nur früher lösen, was einem wiederum früher mehr Wege erschließt. Und ja, einige Rätsel sind pro Durchlauf randomisiert und somit nicht wirklich zu bruteforcen. Man kann online die Stellen für die Informationen finden, aber ein wenig Eigenarbeit bleibt einem immer erhalten.



    Bereits nach den ersten 30 Minuten öffnet sich das Spiel in mehrere Pfade, denen man nachgehen kann und das ist auch nötig. Es gibt nicht wirklich die eine feste Reihenfolge, in der man die Rätsel lösen muss, da sich aus fast jedem Rätsel mehrere neue Wege ergeben bis sich zum Ende hin wieder alles zusammen findet und alle Rätsel Informationen für das sehr cool inszenierte Finale liefern. Ich hatte öfter das Gefühl einfach nicht auf die Lösung eines Rätsels zu kommen, weshalb ich dann an einem anderen weiter gearbeitet habe, nur damit mir 1-2 Stunden später plötzlich die Lösung einfällt und ich bei Ersterem weiter machen konnte. Das hat einen sehr zufriedenstellenden Gameplayloop erschaffen und auch wenn ich Situationen hatte, in denen ich erstmal kurz Pause machen musste, um mehrmals zu überlegen, was ich jetzt für die Lösung tun muss, hat es sich nie unfair schwierig angefühlt, sondern eher genau richtig. Die abstrakte Darreichungsform der Geschichte mag Leute an Geschichten erinnern wie beispielsweise Twin Peaks und mir persönlich hat dieses surreale Erlebnis sehr gefallen und sehr viel gegeben. Hin und wieder gibt es auch ein paar "Meta" Spielereien, es erreicht aber nie den Grad anderer Spiele, die ähnliches tun, wie beispielsweise Undertale oder Pony Island.



    Jetzt zu den negativen Punkten, die es leider auch gibt. Man nutzt für alles nur einen Button, ob man mit Etwas interagieren, ins Menü oder einfach nur ein Fenster schließen will. Dadurch wird die Navigation des Menüs und des Inventars besonders nervig, weil man zum Schließen dessen bis hin zu einem X nach oben navigieren muss statt einfach nur mit dem Drücken einer Taste wieder ins Spiel zu kommen. Ich denke das liegt daran, dass das Spiel auch für mobile Geräte releast werden und damit möglichst barrierefrei sein soll. Ich persönlich fand das aber eher störend und oft bin ich auch ins Menü gekommen, weil ich noch nicht perfekt vor dem Gegenstand war, mit dem ich interagieren wollte. Manchmal ist nicht wirklich klar, ob etwas nur Deko oder tatsächlich ein wichtiger Hinweis sein soll. Für viele kann das negativ sein, ich mag diese Heragehensweise aber sehr, weil so halt eben auch echte Escape Rooms und Detektivabenteuer funktionieren. Außerdem sind einige Komfortfeatures hinter Hindernissen versteckt. Sprinten kann man nur für einen bestimmten Zeitraum und auch nur, wenn man an bestimmten Stellen einen Kaffee getrunken hat. Dafür muss man auch noch einen Gegenstand finden, um diese Kaffemaschinen zu nutzen, welchen man erst nach der Hälfte der Spielzeit überhaupt finden kann, wenn man denn dieses Rätsel zufällig früh macht, ansonsten evtl. noch später. Das hat sich für mich sehr unnötig angefühlt. Zusätzlich gibt es ein Kartenfeature für die doch recht umfangreiche Welt des Spiels. Das Feature ist jedoch auch hinter einem Puzzle versteckt und ich dachte einfach ich hätte die Hinweise für dieses noch nicht und hab einfach abgewartet mit dem Lösen statt es zu forcieren, bis mir kurz vor dem Ende aufgefallen ist, dass ich die Lösung die ganze Zeit hatte und einfach nur dachte, dass sie zu einfach ist. Ich persönlich fand das sehr witzig und nicht so schlimm, kann aber verstehen wenn das einige Spieler frustrieren mag. Vor allem da nicht zu 100% klar ist, dass hinter dem Puzzle ein ganzes Feature steckt und nicht einfach nur ein "normaler Gegenstand".



    Insgesamt kann ich noch so viel hier schreiben, aber ich habe so langsam das Gefühl, dass der Post schon viel zu lang ist. Ich habe die ganzen Momente, in denen es in mir "Klick" gemacht hat, einfach geliebt. Wenn ich ein Rätsel gelöst habe, aber vor allem wenn ich etwas aus der Hintergrundgeschichte und den Ereignissen des Spiels verstanden und kombiniert habe, um mir zu erschließen was ungefähr überhaupt passiert bis hin zum Ende, das mir tatsächlich Tränen in die Augen getrieben hat. Wenn man versteht was passiert, ist es eine wunderschöne Erzählung, die sich deutlich befriedigender anfühlt als bei vielen anderen Geschichten, da man sich vieles selbst erschließen muss. Einige Momente, in denen sich das Gameplay plötzlich leicht veränderte, haben mir ein Schmunzeln auf die Lippen gezaubert und das doch sonst recht immergleiche Rätsel lösen und rumlaufen etwas aufgelockert. Auch wenn es kein revolutionärer Einsatz dieser Mechaniken war, hat es doch einfach Spaß gemacht und insgesamt ist das Spiel recht lang in mir geblieben und hat mich zum Nachdenken angeregt, was ich einem Spiel immer hoch anrechne. Damit hat Lorelei and the Laser Eyes eine Wertung von 9/10 Punkten von mir verdient. (Und ja, ich habe keine eigenen Screenshots genutzt, sondern die von Steam, weil ich immer vergesse Screenshots zu machen und keine Lust habe mir zu überlegen was für Screenshots ich am Besten nutze, da ich das gerne Zerdenke und das dann nochmal 1-2 Stunden dauert!)

    Als nächstes kommt vielleicht wirklich mal was aus Japan, mal sehen wozu ich so komme!
    Geändert von poetBLUE (10.07.2024 um 12:28 Uhr)

  15. #15
    Kann ich alles so unterschreiben. Ich war bei dem Durchlauf mit dabei und hatte sehr viel Spaß. Und jetzt wisst ihr auch, worauf das aktuelle BMT-Signaturbanner anspielt.

  16. #16
    Zitat Zitat von DFYX Beitrag anzeigen
    Und jetzt wisst ihr auch, worauf das aktuelle BMT-Signaturbanner anspielt.
    Learned something.

    @Blue: Woran hat's bei Granblue Fantasy ReLink eigentlich gelegen? Mich hat's ja ziemlich abgeholt.


    Aktuell: [#177 - Neptunia Gamemaker R:Evolution / #178 - Various Daylife]

  17. #17
    Das Gameplay hat mir leider nicht so viel Spaß gemacht, es war nicht langweilig, aber eben nur okay. Und ich mochte auch die Story nur so bedingt und für das Endgame hat mir dann die Motivation gefehlt.

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