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Nemica
27.11.2007, 21:29
The Legend of Zelda
Die vierte Kraft

Zu Anbeginn der Zeiten schufen Din, Farore und Nayru die
Welt und alle ihre Bewohner. Als sie in den Himmel aufstiegen,
hinterließen sie den Menschen als Zeichen ihrer Macht das
Triforce, die Goldene Macht. Doch als sich das Böse dieser
Kraft bemächtigen wollte, erwählten das Triforce zwei Menschen,
um dies zu verhindern.
Doch es gelang nie endgültig, und so gaben die Auserwählten
ihre Triforce-Fragmente über Generationen an ihre Nachfahren
weiter.
Was jedoch kaum jemand wusste war, dass immer, wenn die
Träger der drei Teile um das Schicksal der Welt kämpften, ein
Teil der Triforce-Kräfte absplitterte und sich über das ganze
Land verteilte.
Irgendwann wurden diese "verlorenen Kräfte" so groß, dass sie
sich zu einer zusammenschlossen und in Gestalt eines Steins
manifestierten.

Es war ein schöner Frühlingstag, als Riko und seine Schwester
Sora, die Kinder einer hylianischen Kaufmannsfamilie vor den
Mauern von Hyrule-Stadt spielten. Nachdem Ganon verbannt worden
war, konnten die Menschen endlich wieder in Frieden leben. Doch
an diesem einen Tag wäre es besser gewesen, die Wachen von der
Stadtmauer wären nicht abgezogen worden.
Plötzlich rollte ein Gorone in rasendem Tempo direkt auf die
Kinder zu. Sie konnten gerade noch zur Seite springen, während
der Gorone mit lautem Donnern in die massive Steinmauer krachte.
Er richtete sich auf, sa sich um und ging zu den Kindern.
"Helft mir... bitte.", sagte der ziemlich erschöpfte Steinfresser.
Riko und Sora sahen sich an. Was hatte das zu bedeuten? Ohne
Vorwarnung drückte er Riko ein zusammengefaltetes Stück Papier
in die Hand, mit den Worten: "Ihr habt es nie gesehen.
Verstanden?" Die Geschwister nickten verwirrt, bevor sie den
Goronen nach Einzelheiten fragen konnten, war er schon wieder
verschwunden. Was hatte das nur zu bedeuten?
"Wer immer dies lesen sollte: Bereite dich vor. Der Friede wird nicht
auf ewig weilen, denn eine Kraft, wie sie die Welt noch nie gesehen
hat, wird ihre Klauen nach eben dieser ausstrecken. Wenn es
soweit ist, dann sei bereit.", las Riko von dem Blatt ab, schüttelte
den Kopf und steckte es ein. Die Kinder sahen noch eine Weile in die
Richtung, in die der Gorone verschwunden war, und spielten dann
weiter.

Die Jahre zogen ins Land, und mit ihnen schwand die Erinnerung an
jenen seltsamen Vorfall. Aus Riko und Sora waren Jugendliche geworden,
die ganz andere Probleme hatten.
Jedoch eines Tages zeigte sich, dass der Gorone Recht gehabt hatte.
Ongor, ein Gorone, und eine ganze Armee aus Steinkreaturen, deren
Stärke mit nichts zu vergleichen war, fielen in Hyrule ein und schon nach
drei Tagen gab sich Königin Zelda geschlagen. Zusammen mit Link,
dem Chef der Leibgarde, flüchtete sie an einen unbekannten Ort.


So, das ist mal der Anfang einer Zelda-Story.

Was haltet ihr davon?

Myriad
27.11.2007, 22:16
Auf jeden Fall scheint es nicht eine Standard.Zelda-Story zu sein.Das dürfte schon mal ganz interessant werden.Vor allem gefällt mir,dass das Böse nicht Ganondorf,sondern ein Gorone ist und Link eine Leibgarde.
Was ich ein bisschen seltsam finde ist nur:

"Helft mir... bitte.", sagte der ziemlich erschöpfte Steinfresser.
Der Gorone war zuerst sehr erschöpft und auf einmal...

"Ihr habt es nie gesehen.
Verstanden?" Die Geschwister nickten verwirrt, bevor sie den
Goronen nach Einzelheiten fragen konnten, war er schon wieder
verschwunden.
...schien der Gorone ziemlich fit zu sein,denn er konnte ziemlich normal und direkt reden,was bei einer Erschöpfung imo nicht so einfach ist und er konnte schnell wieder wegrollen.
Aber es klingt soweit schon ziemlich interessant.Mal sehen,was du daraus machst!

By the Way,ein Dorf in meinem Zelda-Spiel heißt auch Riko...;)

Nemica
28.11.2007, 16:03
Hm, roll du mal ne halbe Ewigkeit mit Highspeed durch die Landschaft, da bist
du auch dann etwas außer Puste. Aber son Gorone wird sich ja von sowas
n bisschen schneller fangen, immerhin ist er drauf ausgelegt, zäh zu sein. ;)

Btw, "Ihr habt es nie gesehen. Verstanden?" kann man wohl in einem Atemzug
sagen, oder?

Caine Luveno
29.11.2007, 14:53
Vom Hocker reißen tut mich die Geschichte nicht gerade.


Zu Anbeginn der Zeiten schufen Din, Farore und Nayru die
Welt und alle ihre Bewohner. Als sie in den Himmel aufstiegen,
hinterließen sie den Menschen als Zeichen ihrer Macht das
Triforce, die Goldene Macht. Doch als sich das Böse dieser
Kraft bemächtigen wollte, erwählten das Triforce zwei Menschen,
um dies zu verhindern.


Link, Zelda und Ganondorf tragen jeweils ein Fragment. Ich hab "Twilight Princess" noch nicht gespielt und habe von daher keine Ahnung wie die Triforce Verteilung nun ausgesehen hat. Es sind auf jeden Fall 3 Teile die es zu verteilen gibt. Ansonsten stellt sich mir an dieser Stelle schon die Frage: was wurde aus dem 3ten Teil des Triforce? dem Fragment der Kraft? (Link trägt ja Mut, Zelda die Weisheit, eigentlich Ganondorf die Kraft).


Doch es gelang nie endgültig, und so gaben die Auserwählten
ihre Triforce-Fragmente über Generationen an ihre Nachfahren
weiter.
Was jedoch kaum jemand wusste war, dass immer, wenn die
Träger der drei Teile um das Schicksal der Welt kämpften, ein
Teil der Triforce-Kräfte absplitterte und sich über das ganze
Land verteilte.
Irgendwann wurden diese "verlorenen Kräfte" so groß, dass sie
sich zu einer zusammenschlossen und in Gestalt eines Steins
manifestierten.

Ganz gute Idee. Aber die verlorenen Kräfte sind im ganzen Land verteilt und bei ihrer Zusammenkunft gab es kein Anzeichen dafür? (ein grelles Licht welches das ganze Land erhellte o.Ä. wäre da ganz nett gewesen). Wieso blieb das von allen Leuten die mit dem Triforce und der Geschichte etc. zu tun hatten unbemerkt das die Kräfte sich teilten udn somit die 3 Fragmente immer schwächer hätten werden müssen?


Es war ein schöner Frühlingstag, als Riko und seine Schwester
Sora, die Kinder einer hylianischen Kaufmannsfamilie vor den
Mauern von Hyrule-Stadt spielten. Nachdem Ganon verbannt worden
war, konnten die Menschen endlich wieder in Frieden leben. Doch
an diesem einen Tag wäre es besser gewesen, die Wachen von der
Stadtmauer wären nicht abgezogen worden.
Plötzlich rollte ein Gorone in rasendem Tempo direkt auf die
Kinder zu. Sie konnten gerade noch zur Seite springen, während
der Gorone mit lautem Donnern in die massive Steinmauer krachte.
Er richtete sich auf, sa sich um und ging zu den Kindern.
"Helft mir... bitte.", sagte der ziemlich erschöpfte Steinfresser.
Riko und Sora sahen sich an. Was hatte das zu bedeuten? Ohne
Vorwarnung drückte er Riko ein zusammengefaltetes Stück Papier
in die Hand, mit den Worten: "Ihr habt es nie gesehen.
Verstanden?" Die Geschwister nickten verwirrt, bevor sie den
Goronen nach Einzelheiten fragen konnten, war er schon wieder
verschwunden. Was hatte das nur zu bedeuten?
"Wer immer dies lesen sollte: Bereite dich vor. Der Friede wird nicht
auf ewig weilen, denn eine Kraft, wie sie die Welt noch nie gesehen
hat, wird ihre Klauen nach eben dieser ausstrecken. Wenn es
soweit ist, dann sei bereit.", las Riko von dem Blatt ab, schüttelte
den Kopf und steckte es ein. Die Kinder sahen noch eine Weile in die
Richtung, in die der Gorone verschwunden war, und spielten dann
weiter.

Nette Szene. Nur der Teil mit der Kraft klingt seltsam. Du schreibst das es eine solche Kraft wie die verlorenen Kräfte der Triforce Fragmente noch nie gab, woher kommt dann die Kraft welche die Welt noch nie gesehen hatte um sich diese unebkannte Super-Triforce-Kraft zu holen? ^^ Oder sind es auf einmal 2 übermächtige Kräfte?


Die Jahre zogen ins Land, und mit ihnen schwand die Erinnerung an
jenen seltsamen Vorfall. Aus Riko und Sora waren Jugendliche geworden,
die ganz andere Probleme hatten.
Jedoch eines Tages zeigte sich, dass der Gorone Recht gehabt hatte.
Ongor, ein Gorone, und eine ganze Armee aus Steinkreaturen, deren
Stärke mit nichts zu vergleichen war, fielen in Hyrule ein und schon nach
drei Tagen gab sich Königin Zelda geschlagen. Zusammen mit Link,
dem Chef der Leibgarde, flüchtete sie an einen unbekannten Ort.

Warum hat ein Gorone die Kinder vor einem Angriff der Goronen gewarnt? Was wurde aus dem Zettel und wieso haben die Kinder dies einfach so "abgetan"? Ich meine ein Gorone mitten in Hyrule ist relativ ungewöhnlich. Das sollten selbst kleine Kinder wissen. Da ich davon ausgehe das Riko und Sora noch eine tragendere Rolle spielen werden/sollen (so klingt die Geschichte zumindest) ist es ebenfalls unpassend wenn sie den Vorfall vergessen. Damit wäre das Geschehen für die komplette Geschichte nämlich unerheblich.

Link hat die stärksten Viecher überhaupt seid seiner Zelda-Laufbahn umgenietet. Was ist an diesen Steinkreaturen so mächtig das Link da auf einmal versagt? (er scheint ja kein "Anfänger" mehr zu sein [anders als wie in den meisten Zelda-Teilen]).

Desweiteren fällt mir rgad noch ein.... wenn der Goron der den Zettel überbracht hat noch genug Kraft hatte um "auf einmal" wieder zu verschwinden, hätte der durchaus genug Zeit gehabt die Situation deutlicher zu erklären oder den Zettel jemandem zu geben der mehr damit anfangen kann als Kinder.

Und zu guter letzt noch etwas Kritik an deine Erzählweiße. Alles im allem gibts du dir scheinbar gut Mühe. Aber Wörter wie "Chef" passen nicht in eine Erzählung einer epischen Geschichte. Der Übergang zwischen dene rsten bheiden Absätzen mit dem "Doch es gelang nie endgültig" wirkt auch eher gezwungen als elegant. Die Ausdrucksweiße finde ich auch noch an einigen anderen Stellen unpassend. Vielelicht noch mal durchlesen und etwas überarbeiten. Keiner hackt dir hier den Kopf ab wenn die Sätze etwas ausführlicher und länger werden (was bei einer Geschichtenerzählung nunmal gerne passiert) ;)

Nemica
29.11.2007, 15:32
Endlich, Kritik!

Link, Zelda und Ganondorf tragen jeweils ein Fragment. Ich hab "Twilight Princess" noch nicht gespielt und habe von daher keine Ahnung wie die Triforce Verteilung nun ausgesehen hat. Es sind auf jeden Fall 3 Teile die es zu verteilen gibt. Ansonsten stellt sich mir an dieser Stelle schon die Frage: was wurde aus dem 3ten Teil des Triforce? dem Fragment der Kraft? (Link trägt ja Mut, Zelda die Weisheit, eigentlich Ganondorf die Kraft).

Das Kraft-Fragment hat Ganondorf mit in die Verbannung genommen. Es war
ja quasi schon so Schicksalsmäßig mit ihm verbunden.


Ganz gute Idee. Aber die verlorenen Kräfte sind im ganzen Land verteilt und bei ihrer Zusammenkunft gab es kein Anzeichen dafür? (ein grelles Licht welches das ganze Land erhellte o.Ä. wäre da ganz nett gewesen). Wieso blieb das von allen Leuten die mit dem Triforce und der Geschichte etc. zu tun hatten unbemerkt das die Kräfte sich teilten udn somit die 3 Fragmente immer schwächer hätten werden müssen?

Nimm nen großen Felsen und schlag n Stück runter. Wem fehlts? Keinem.
Da die Abspaltung immer stückchenweise geschah, empfanden die
Triforce-Träger keinen Unterschied.


Nette Szene. Nur der Teil mit der Kraft klingt seltsam. Du schreibst das es eine solche Kraft wie die verlorenen Kräfte der Triforce Fragmente noch nie gab, woher kommt dann die Kraft welche die Welt noch nie gesehen hatte um sich diese unebkannte Super-Triforce-Kraft zu holen? ^^ Oder sind es auf einmal 2 übermächtige Kräfte?

Die Triforce-Kraft ist diese starke Kraft, von der auf dem Zettel steht.


Warum hat ein Gorone die Kinder vor einem Angriff der Goronen gewarnt? Was wurde aus dem Zettel und wieso haben die Kinder dies einfach so "abgetan"? Ich meine ein Gorone mitten in Hyrule ist relativ ungewöhnlich. Das sollten selbst kleine Kinder wissen. Da ich davon ausgehe das Riko und Sora noch eine tragendere Rolle spielen werden/sollen (so klingt die Geschichte zumindest) ist es ebenfalls unpassend wenn sie den Vorfall vergessen. Damit wäre das Geschehen für die komplette Geschichte nämlich unerheblich.

Die Kinder waren die ersten Wesen, denen er begegnet ist. Und sie sahen so
unbescholten aus. Außerdem ist ja nur die Rede von einem Goronen,
nicht vom ganzen Volk. Und die Kreaturen, die dann in die Stadt einfallen, sind
ja auch Steinkreaturen und keine Goronen.
Und ja, Riko und Sora werden die Helden der Geschichte. Sie kommen nämlich
apäter zum Widerstand, wo sie dann durch eine Bemerkung eines Mitglieds
wieder an die Begegnung erinnert werden.


Link hat die stärksten Viecher überhaupt seid seiner Zelda-Laufbahn umgenietet. Was ist an diesen Steinkreaturen so mächtig das Link da auf einmal versagt? (er scheint ja kein "Anfänger" mehr zu sein [anders als wie in den meisten Zelda-Teilen]).

Das mit Link ist so ne Sache. Eigentlich hätten sowohl er als auch Zelda ihre
Triforce-Kräfte. Aber... ich denke nicht, dass ein Triforce-Teil gegen sich
selbst wirken kann, sonst hätte sich das Triforce doch schon längst selbst
ausgelöscht. Und diese gesammelte Kraft ist eine Mischung aller 3 Teile, also
auch Mut und Weisheit. Die Steinkreaturen wurden von dieser Kraft erschaffen
und sind deshalb auch gegen die Triforce-Kräfte immun.


Desweiteren fällt mir rgad noch ein.... wenn der Goron der den Zettel überbracht hat noch genug Kraft hatte um "auf einmal" wieder zu verschwinden, hätte der durchaus genug Zeit gehabt die Situation deutlicher zu erklären oder den Zettel jemandem zu geben der mehr damit anfangen kann als Kinder.

Der Gute war wohl etwas sehr in Eile. Also schnell mal den Zettel jemandem
geben, bei dem ihn niemand vermutet.


Und zu guter letzt noch etwas Kritik an deine Erzählweiße. Alles im allem gibts du dir scheinbar gut Mühe. Aber Wörter wie "Chef" passen nicht in eine Erzählung einer epischen Geschichte. Der Übergang zwischen dene rsten bheiden Absätzen mit dem "Doch es gelang nie endgültig" wirkt auch eher gezwungen als elegant. Die Ausdrucksweiße finde ich auch noch an einigen anderen Stellen unpassend. Vielelicht noch mal durchlesen und etwas überarbeiten. Keiner hackt dir hier den Kopf ab wenn die Sätze etwas ausführlicher und länger werden (was bei einer Geschichtenerzählung nunmal gerne passiert) ;)

Hm, das war so ne Spontanschreibaktion. Ich weiß, ich hab n bisschen
versucht, das ganze überzuepisieren. Aber ich hab Rechtschreibung und
Absätze. ^^


PS: Ja, so will ich meine Kritik, lang und bissfest.

Rian
02.12.2007, 08:35
Ich find die Story toll x3 Ich hab grad die Lage der Orte aus OoT im Kopf und kann`s mir plastisch vorstellen, wie der Gorone da runtergerollt kommt x3 Es hat dann nun wohl schon mehrere Generationen von Triforce-Fragment-Trägern gegeben? Wie sah deren Kampf aus? Kämpften sie gegeneinander oder zusammen gegen eine Manifestation des Bösen? Waren die Träger, der Triforce-Teile direkte Nachkommen des Vorgängers oder spielte das Schicksal hier eine tragende Rolle? Denn, wenn die Träger direkte Nachkommen wären, würde das Fragment der Weisheit wohl auf ewig in der Königsfamilie bleiben...Und wer hat das Fragment der Kraft? o.o Kommt Link vor? x3
Und zu den Steinkreaturen: Warum greifen die Hyrule an?

Willst du Zelda-typische Dungeons makern, in denen die Helden dann immer nen Gegenstand erbeuten können, die sie im nächsten Dungeon brauchen, um weiterzukommen - und um weiterzukommen einen Endgegner pro Dungeons besiegen müssen?

Ich denk, die Story hat Potential und ich stell zu viele Fragen ._. ich würd mich freuen, wenn das Spiel mehr RPG-Charakter haben würde und auch die Beziehungen zwischen den Helden etwas in der Vordergrund treten würden - denn das fehlt mMn ziemlich in den Zelda-Spielen ^^ Zieh`s bitte durch ;_;

Nemica
08.12.2007, 21:16
Es hat dann nun wohl schon mehrere Generationen von Triforce-Fragment-Trägern gegeben? Wie sah deren Kampf aus? Kämpften sie gegeneinander oder zusammen gegen eine Manifestation des Bösen? Waren die Träger, der Triforce-Teile direkte Nachkommen des Vorgängers oder spielte das Schicksal hier eine tragende Rolle? Denn, wenn die Träger direkte Nachkommen wären, würde das Fragment der Weisheit wohl auf ewig in der Königsfamilie bleiben...Und wer hat das Fragment der Kraft? o.o Kommt Link vor? x3


In wirklich jedem Zelda-Spiel ist nun wirklich die Zuteilung Link-Mut, Zelda-Weisheit und Ganon-Kraft vorhanden. Es sind aber immer wieder neue
Links und Zeldas, neue Generationen, die ihre Triforce-Teile weitergeben.
Das Fragment der Kraft hat Ganon, wie schon erwähnt mit in die
Verbannung gerissen.
Link kommt vor, lies doch die Story mal richtig durch (Pisa lässt grüßen
^^)


Und zu den Steinkreaturen: Warum greifen die Hyrule an?

Die sind die Armee des Goronen, sie greifen an, weil er es befielt. Und er wird
schon seine Pläne haben, die ich aus Spoilergründen nicht näher erläutern
werde.


Willst du Zelda-typische Dungeons makern, in denen die Helden dann immer nen Gegenstand erbeuten können, die sie im nächsten Dungeon brauchen, um weiterzukommen - und um weiterzukommen einen Endgegner pro Dungeons besiegen müssen?

Dungeons sind zwar geplant, aber nicht so Zelda-mäßig. Mehr RPG-Style.