Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [ALT] Link´s Legacy #5 - Das alte Relikt
Willkommen bei Link´s Legacy !
Spielregeln
* Jeder Spieler erstellt sich EINEN Charakter(Ausnahme : Schon in LL1 verwendet)
* Man erzählt ausschließlich über die Erlebnisse dieses Charakters
* Man darf die Charaktere von anderen Spielern nicht ungefragt "benutzen" oder sie gar verletzen / töten.
* NPC's (Non-Player-Characters = Figuren, die in Hyrule leben und von niemandem direkt "gespielt" werden) dürfen beliebig viele eingeführt werden
* Geschrieben wird in der 3.Person Vergangenheit (d.h. "er ging" und nicht "ich gehe")
* Dialoge bitte auffällig , z.B. in verschiedenen Farben
* Dialoge zwischen zwei Charakteren finden per ICQ (o.Ä.) statt und werden anschließend in einem Post zusammen dargestellt. KEIN Chat im Rollenspiel.
* Einzeiler sind verboten (absolutes Minimum 10 Zeilen)
* Nur max. 1-2 Posts pro Tag, wenn überhaupt täglich.
* Wichtig : Achtet auf Tippfehler ! Es geht nicht darum so schnell wie möglich zu posten. Es wird sonst schwer, eure Beiträge zu lesen Am besten in Word vorschreiben und die Rechtscheibprüfung drüber laufen lassen. Macht bitte auch Leerzeichen nach Satzzeichen und benutzt Absätze.
* Die Teleports zwischen den Welten finden nicht wahllos statt(Lieder müssen erlernt und genutzt werden)
* Die Geschichte spielt ca. 105 Jahre nach Ocarina of Time und Majoras Mask. Die meisten bekannten Charaktere aus dieser Zeit leben nicht mehr.
* Schickt Eisbaer möglichst alle zwei Wochen zwischen Freitag und Sonntag eine Zusammenfassung eurer letzten Beiträge. Den genauen Termin entnehmt bitte der jeweils letzten Ausgabe der Hyrule Today.
*Achtet besonders auf die Beiträge von Teana und Eisbaer da sie den Hauptstrang der Story liefern.
*Ebenfalls ist die Erlaubnis von Teana und Eisbaer notwendig, wenn ihr große Eingriffe in die Hauptstory machen wollt.
Wichtige Links !
WICHTIG : Infos zum Spiel/Ortbeschreibungen (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=43932)
Hier erstellt ihr euren Charakter (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=43443)
Zusammenfassung der Storys (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=44890)
Öffentliche Bekanntmachungen (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=48792)
Link´s Legacy #1 zum Nachlesen (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=44170)
Lustige Zitate (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=51914)
Links´s Legacy #2 zum Nachlesen (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=50629)
Links´s Legacy #3 zum Nachlesen (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=59391)
Abwesenheitsliste (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=45138)
Legenden-Turnierarena (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=57559)
Geschichten aus dem Königreich Hyrule (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=55630)
Fragen bitte im aktuellen Besprechungsraum stellen.
Erlaubte Rassen :
Hylianer(Hyruler,Terminer),Zoras,Goronen,Kokiri,Gerudo(nur weiblich),Deku,Eigene Kreationen
Men of Light
10.07.2008, 12:56
Leo wacht auf. Er ist in einen Herbergenzimmer in Hyrule.
Er steht auf und strckt sich ein wenig. Dabei denkt er:"Ich sollte heute mich um die Verletzten kümmern."
Da Kite noch schläft schleicht er sich aus dem Zimmer und macht sich auf zum Eingangsbereich.
Dort angekommen geht er aus der Herberge und sucht ein Hospital auf.
Er sieht das aufgrund des Masakers Heilsalben und Verbände gratis ausgegeben werden.
Dieses Angebot nutzt er geich und füllt seine Tasche damit.
Der Kokiri, der eine sieht sich um und geht zum Aufgang zum Schloss, wo die meisten Leute tot auf dem Boden liegen.
Die Leichen werden auf einen Karren geladen, der warscheinlich zum Freidhof gefahren wird.
Hilfsbereit wendet sich Leo an einen Soldaten.
Der eine Menge wunden an sich trägt.
Er nimmt eine Salbe und einen Verband ein und behandelt den Soldaten, währendessen er fragt er den Soldaten:
Leo: "Was ist hier passiert? Was hat eine solche Kraft oder welche wesen wären so Zahlreich hier durchzumamschieren."
Soldat: "E..es war ein...eine Frau...oder was auch immer....si.sie ist.... einfach nur hier d..durc..hgela..ufen und h...h..hat al..le erledigt. Sel..bst d..die
Hinterhalte."
Leo überlegt was das sein könnte er hat nie was von solch einen Wesen gehört.
Ohne weiter zu fragen hat er auch schon dei meisten Wunden verbunden.
Er reicht dem Soldaten halben Dekustock zum stützen.
Dieser ist leicht verwundert das er eine Art Waffe reingeschleußt hat und nimmt diese trotzdem an.
Der Kokiri hilft Soldaten hoch und kümmert sich um die anderen.
Später:
Nach einem langen Tag hat er einen kleinteil der Soldaten versorgt.
Er schaft den Rest Verbandszeug nicht zurück zum Hospital.
Da er diese noch gebrauchen könnte.
Müde geht er zurück zu der Herberge.
Dort angekommen trottet er die Stufen hoch und geht in das gemietet Zimmer.
Kite schläft immer noch
"Der kann ja lange Pennen",denkt sich Leo und lässt sich auf das Bett fallen.
Nach einer weile schläft er ein.
The Sorrel
10.07.2008, 18:20
In Kakariko schien es noch relativ ruhig zu sein. Die Menschen gingen ihrem gewohnten Tagwerk nach, doch Alukath konnte trotzdem die starke Anwesenheit "Des Volkes" spüren.
Endlich gab er sich einen Ruck und klopfte an der großen, weißen Tür. Es dauerte einige Sekunden und ein blonder, gut gekleideter Hylianer öffnete die Tür. Als er Alukath sah, setzte er eine enttäuschte Miene auf, obwohl Alukath an seinen Augen erkennen konnte, dass er sich freute ihn zu sehen.
,,Hi Chris!" begrüßte Alukath ihn und trat ohne auf eine Erlaubnis zu warten in das Haus ein.
,,Du hast dich lange nicht gemeldet.", meinte Chris zickig, ,,Ich dachte schon du wärst tot."
Alukath sah ihn misstrauisch an, war er nur deshalb sauer auf ihn?
,,Ja, tut mir leid.", entschuldigte sich der Zora, ,,Ich hatte viel zutun als General. und jetzt muss ich mal wieder Hyrule retten."
,,Ich weis.", meinte Chris, als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, ,,Und jetzt kommst du her und bittest mich um Hilfe?"
Das stieß bei Alukath auf. Er wollte dieses Gespräch nicht weiterführen bis er die Sache geklärt hatte.
,,Höre ich da ein wenig Sarkasmus in deiner Stimme?"
Chris sah an die Decke.
,,Wie kommst du da drauf?"
,,Was, bei der grimmigen Gottheit, ist los mit dir?!"
Schwungvoll drehte sich Chris zu ihm um.
,,Du hast dich 5 Jahre lang nicht gemeldet und jetzt, wo schon wieder komische Dinge im Schloss ablaufen, kommst du angeschissen und willst, dass ich dir helfe! Das, zur grimmigen Gottheit, ist mit mir los!"
Alukath wich einen Schritt zurück. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er einen so kaltherzigen und reservierten Mann wie Chris durch so etwas verletzen konnte. Hatte er ihre Freundschaft die ganzen Jahre unterschätzt?
Beschwichtigend hob er die Hände.
,,Ok, du hast Recht. Ich hätte vielleicht ein paar mal von mir hören lassen sollen."
,,Das hättest du!"
Sah Alukath da etwa Tränen in seinen Augen?
,,Ich war 10- Mal in Zoras Reich, und nie hattest du auch nur 10 Sekunden Zeit für mich!"
,,Naja, das war weil..."
,,Ich hab auch eine Menge um die Ohren, aber ich habe dich und deine Freunde IMMER bei mir empfangen!"
Alukath ließ den Kopf sinken.
,,Ja du hast Recht. Du hast völlig Recht."
Zu seiner Überraschung, wurde Alukath plötzlich vom Boden gerissen und landete nach einem kurzen Flug durch das Wohnzimmer auf einem kleinen Tisch, der sofort unter seinem Gewicht zusammen brach. Er sah auf zu Chris, der nun neben ihm stand und seinen gelben Umhang aus dem Schrank holte. Er rieb sich die Augen und sah lächelnd zu dem Zora herunter.
,,Und jetzt komm, wir haben ein Königreich zu retten. Ich muss dir was Zeigen."
Men of Light
23.07.2008, 09:22
Leo wachte am nächsten morgen auf.
Das Zimmer schien leer zu sein, Kite lag nicht in seinem Bett.
Auf einem Zettel neben dem Kissen steht:
An Leo:
Ich habe noch etwas wichtiges zu erledigen, deshalb gehe ich alleine meinen Weg weiter...
Wir werden uns wiedersehen!
Kite
Als Leo denn Zettel zu ende gelesen hat denkt er:
Leo"Wohin ist er nur gegangen? Naja, er hat gesagt wir sehen uns wieder..."
Mit diesem Gedanken ging er in die Rezeption, um sich ein wenig Information zu holen.
Am Tresen angekommen wartete er bis es weniger Menschen geworden sind und fragte:
Leo:"Habt ihr einen jungen mann gesehen? Er müsste heute früh gegangen sein."
Wirt:"Nein, ich habe niemanden gesehen... nur ein paar geräusche mitten in der Nacht"
Leo seufzte ein "Ok.." aus und verließ die Gaststätte.
Als er die Gastsätte verlassen hat sah er eine kleine Menge, welche in richtung Tor trabte.
Leo ging in aller Neugier zu der Menge und sah einen mit Leichen beladenen Wagen, welcher von einem weißen Tuch abgedeckt wurde.
Hinter dem Wagen liefen weinende Frauen, welche weiße Blütenblätter streuten.
Leo versuchte ein kleines Gebet an die Götter zu richten als jemand ihn anrempelte.
Es war eine kleine Gestalt mit einer Kapuze über dem Kopf welche mit einem Geldbeutel in der Hand davon lief.
Der Kokiri schrie ein:"Halt!!" hinterher worauf die Gestalt beschleunigte.
Leo rannte dem kleinen Dieb hinterher und versuchte ihn nicht aus den Augen zu verlieren.
Die Gestalt rannte in eine Gasse, gefolgt von Leo, welcher jetzt anfing zu sprinten.
Die Gestalt biegte ab und fand sich in eine Sackgasse und setzte sich hin, wobei er anfing leise zu weinen.
Leo lief langsam auf die Gestalt zu und nahm die Kapuze herrunter.
Es war ein kleiner Junge, welcher ein wenig ungepflegt war.
Leo kniete sich neben dem Jungen und fragte ihn:
Leo:"Warum weinst du? Du klaust einfach so meinen Geldbeutel und fängst an zu flennen?"
Junge:"*schnief* mein Vater....er wurde getötet....*schnief*...und meine Mutter... sie wurde Verhaftet....cih weiß nicht warum..."
Er fing weiter an zu heulen, Leo nah den Geldbeutel an sich und gab ihm ein paar Rubine.
Danach entfernte er sich von der dunklen Gasse und ging wieder in dei Menge.
Nach einem Gebet des Priesters gingen einige Leute, darunter Leo, mit dem toten Karren in richtung Kakariko, wo die toten die letzte ruhe empfangen sollten.
Tyson the Hero
28.07.2008, 14:50
Kite wachte mitten in der Nacht auf, da er sich extra früh hingelegt hatte, er stand auf nahm seine Sachen,
hinterließ einen Zettel für Leo und ging richtung Ausgang auf dem Weg dorthin stieß er eine Vaase um doch er konnte sie noch im letzten moment auffangen doch rutschte dan aus und viel zu Boden,
er stand auf stellte die Vaase an ihren ursprünglichen Platz und ging zur Tür und musste feststellen das sie abgeschlossen war,
er ging zum nächsten Fenster öffnete es und kletterte hinaus nun stand er mitten in der Nacht auf dem Marktplatz von Hyrule nun ging er zum Stadttor und stellte fest das dies Abgeschlossen war,
Kite versuchte auf die Mauer zu klettern doch rutschte ständig ab nach einer weile war Kite so geschafft das er sich in eine ecke setzte und schlief,
am nächsten Morgen wurde er von den ersten Sonnenstrahlen geweckt und begab sich richtung Stadttor auf halbem Weg sah er Leo wie ihm sein Geldbeutel von einem Kind gestohlen wurde,
Leo drehte sich um und rann dem Kind hinterher in eine Gasse.
Kite ging weiter und ging zum Stadtor wo er seine Waffen zurrück bekam und nach drausen zur Hyliasteppe ging dort angekommen wartete er nicht lange und sprintete richtung Zoras Reich. Auf dem Weg dorthin blieb er plötzlich stehen, in ihm machte sich ein Gigantisches Verlangen breit nochmal gegen Chris zu Kämpfen dies Lies Kite nur noch schneller rennen.
Kite rannte am Ufer des Hila See entlang als sich ein kleiner Hylianer sich ihm in den Weg stellte
Hylianer: Hast du ein paar Rubine für mich ich möchte mir nur etwas zu essen Kaufen.
Kite beachtete die Frage gar nicht wirklich
Kite: MACH PLATZ!
Kite stieß den Jungen ins Wasser und rannte weiter richtung Zoras Reich er stellte sich vor den Wasserfall und wollte hindurchspringen als ihn ein Oktupus von hinten Angriff und Kite ins Wasserstürtzte.
Kite rappelte sich wieder auf und stürmte Wutentbrant auf den kleinen Oktupus zu der jedoch Blitzschnell untertauchte und wegschwamm Kite schlug wut entbrannt in das Wasser doch beson sich und btrat schließlich Zoras Reich...
The Sorrel
29.07.2008, 11:58
Die Nacht war kalt, und dunkler als sonst. Das lag zum Teil daran, dass in der Stadt nur die hälfte aller Fackeln brannte, aber auch, da Alukath und Chris unter ihren dunklen Kapuzen kaum etwas sehen konnten. Unauffällig, aber möglichst so, dass sie nicht sofort gesehen wurden, schlenderten sie den Weg entlang. Unruhig sah sich Alukath um, die Stadt hatte sich noch mehr verändert. Die Wachen trauten sich kaum noch sich sehen zu lassen. Kein Wunder.
Dann plötzlich hörte er Schritte. Ohne sich etwas anmerken zu lassen schielte er hinüber zu Chris, er schien auch etwas bemerkt zu haben und lenkte in eine kleine Seitengasse ab.
Wen auch immer sie hörten, er verfolgte sie bis in die Gasse. Kaum war sich Alukath sicher nicht von dritten gesehen zu werden, drehte er sich schwungvoll um, packte die überraschend kleine Gestalt um Kragen, hob sie an die nächste Häuserwand und hielt ihr seinen Dolch an die Kehle.
"Hey, Alukath!"
"Sei still." zischte Alukath leise während Chris aufpasste, dass sie niemand sehen konnte.
"Ich bin es doch nur..."
"Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen."
Mit seinem Dolch hob er die Kapuze des Verfolgers an. Er war stark überrascht.
"Leo?"
"Ja, ich bins, der kleine Kokiri Leo!"
"Sei still.", zischte Alukath erneut und ließ ihn wieder zu Boden. "Wir wollen nicht gesehen werden."
"Was ist hier überhaupt los?", fragte Leo, nachdem er sich daran gewöhnt hatte zu flüstern.
"Weisst du das etwa nicht? 'Das Volk'?"
Leo sah ihn verwirrt an. "Nein."
"Wie es scheint gibt es eine art Rebellengrupierung und..."
"Reden könnt ihr nachher. Wir haben nicht viel Zeit.", mischte sich Chris in das Gespräch ein.
Schnell sah sich Alukath um. "Komm einfach mit."
Sie folgten Chris zu einer abgelegenen, aber großen Hütte. Chris klopfte an der Tür. Fünfmal langsam, dann eine Pause, und noch zweimal langsam. Das musste ein Klopfzeichen sein.
Die Tür öffnete sich und Chris' Diener öffnete die Tür. Er sah anders aus, nicht mehr so ordentlich, und in Privatkleidung.
"Die Versammlung hat bereits angefangen, Master Chris." Chris sah sich zu Alukath und Leo um.
"OK, kommt mit rein."
Die Hätte war voll ausgeleuchtet. Versammelt um einen Tisch standen eine ganze Menge Städter, und diereckt um den Tisch ein paar Männer mit erbeuteten Waffen der Königlichen Garde.
Auf dem Tisch stand ein Mann, der anscheinend eine Rede hielt.
"Wir müssen den Druck auf das Schloss verstärken! Die Wache muss jederzeit mit einem Angriff rechnen! Sie müssen uns überschätzen, sie Müssen uns fürchten, bis wir stark genug sind das Schloss unter unsere Kontrolle zu bringen! Wir, das Volk!" Die Menge jubelte.
Während der Mann auf dem Tisch weiter redete, tippte Chris Alukath auf die Schulter, und deutete ihm ihm zu folgen. Zusammen mit Leo und Chris' Butler gingen sie auf einen Hinterhof.
Chris verschränkte die Arme und sah zu seinem Butler.
"Albert, was haben sie bisher herausgefunden?"
Albert räusperte sich. "Er redet seit Tagen von nichts anderem mehr." und jetzt grinste er, "Wahrscheinlich will er das schloss stürmen."
Chris fasste sich ans Kinn und überlegte.
"Aber das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.", warf Alukath ein. Auf Chris und Alberts Blicke hin erklärte er: "Das Schloss wurde doch bereits gestürmt. Von ihrer Anführerin, dieser Mystoriosen Frau."
Albert hob seine Hände auf Brusthöhe, "Von einer Frau weiss ich nichts."
"Dann ist diese Frau auch nicht deren Anführerin.", meinte Chris. "Es ist wie ich mir dachte. Eine aufgebrachte Menge, sie haben kein dierecktes Ziel, sie fühlen sich nur von ihrer Regierung verraten."
"Aber wer ist dann diese Frau?"
"Also ich halte es hier nicht mer aus.", meinte Albert, "Ich bin völlig unbewaffnet. Und selbst mit Waffen, ich kann nicht kämpfen!"
"Du kannst nicht einfach so aufhören!", meinte Chris.
"Was wenn ich hier bleibe?", warf Leo ein. "Ich kann Albert beschützen!"
Albert lachte. "Was soll ein Kind da schon ausrichten?"
"Leo ist ein hervorragender Kämpfer.", meinte Alukath, "Er wird dich beschützen können."
"Also gut.", entscheid Chris, "Albert und Leo: Ihr beide bleibt in Hyrule und versucht mehr über diese Leute herauszufinden. Falls ihr Probleme habt: Ich bin eure Anlaufstelle."
"Gut.", meinte Leo entschlossen. Albert fasste sich an die Stirn, "Wenn es denn sein muss."
"Und noch was." warf Alukath ein, "In der Seitenstraße findet ihr einen Mann namens Revan, ich erzähle ihm von euch, bei ihm könnt ihr Waffen und Unterstützung kriegen."
Leo nickte und ging mit Albert zurück in die Hütte. Chris und Alukath machten sich auf den Weg zurück nach Kakariko.
Men of Light
29.07.2008, 15:23
Nachdem Alukath und Chriss scheinbar aus der Stadt verschwunden waren, verließen Albert und Leo die Hütte.
Im Hinterhof flüsterte Leo zu Albert:
"Was sollen wir jetzt tun?"
Albert überlegte kurz und meinte dann:
"Wir sollten erstmal zu Revan gehen, bei ihm werden wir sicherlich einen Schlafplatzt finden"
Leo nickte und folgte dem Buttler.
Beide versuchten auf dem Weg in die Seitenstraße möglichst unaufällig zu wirken.
Nach einem kurzem Marsch, gibt Albert Leo das Zeichen das sie angekommen sind und klopfte an die Tür.
Erst Fünfmal langsam, eine Pause, und dann noch zweimal Langsam.
Die Tür öffnete sich und ein Mann schaute durch den Spalt.
Die Tür ging langsam und leise wieder zu und nach einer Weile stand der Mann an der Tür und flüsterte:
"Beeilt euch bevor euch jemand sieht."
Leo und Albert betraten die Hütte, wo man eine schlichte Hylianische Wohnung betrachten konnte.
Der Mann schaute zu Albert, dann kurz zu Leo und sagte dann:
"Ok, ihr seit also Leo und Albert...Alukath war gerade kurz hier und hat mir von euch berichtet...ich bin Revan, folgt mir"
Mit einem kurzem, aber erkennbaren Handzeichen ging Revan zu einer Wand.
Seine beiden Gäste folgten ihm.
Revan ziehte eine Fackel nach unten, worauf sich ein Geheimraum mit vielen Waffen, hautsächlich Schwertern, auftat.
Der Hylianer ging auf eine Wand zu und drückte dagegen, wobei sich ein weiterer Geheimraum auftat.
In diesem befanden sich zwei Strohmatten, ein Waschbecken, einem kleinen Teppich, eine kleine Lampe, aber keine Fenster befanden.
"Ihr werdet hier übernachten, wenn ihr Waffen braucht fragt mich ich gebe euch einige aus meinem Lager.", sagte Revan und schlos die Geheimtür.
Leo war zu müde um sich noch mit Albert zu unterhalten und es müsste bald dämmern.
Deshalb legte er sich auf die kleinere Strohmatte und fing an zu schlafen. Albert gähnte und tat es Leo gleich.
Tyson the Hero
30.07.2008, 17:18
Kite: Endlich!
Kite rannte Seras´s Höhle
Kite: SERAS WO IST CHRIS
Seras: Warte beruhig dich erstmal...er ist zur Lon-Lon Farm gegangen...wollte irgendwas wegen...
Kite: Was Chris will interessiert mich nicht, Danke mehr wollt ich nicht wissen
Kite zögerte nicht lange und rannte richtung ausgang draussen sparang er in den Fluss und lies sich von der Strömung treiben und zog sich später wieder heraus und rannte gleich weiter richtung Lon-Lon Farm auf Halbem weg holte er Chris ein
Kite: CHRIS WARTE
Chris drehte sich um und erblickte Kite der seine Waffen zückte und wutentbrant auf Chris losstürmte Chris zückte ebenfalls sein Schwert und machte sich Kampfbereit Kite schlug mit einer extremen Wucht zu und schleuderte Chris zu Boden
Chris: Was soll...das
Kite hörte gar nicht zu und schlug weiter auf Chris ein der mitlerweile wieder aufgestanden war,
Chris parrierte die Hiebe immer nur knapp und kam schließlich ins Wanken doch rettete sich mit einem Hieb auf Kites rechte Hand wodurch Kite sein Schwert verlor Kite stach mit seienm 2. Schwert auf Chris ein doch Chris Parrierte mit einem Hieb,
Kite schlug mit seinem schwert auf Chris seinen Rechten Knöchel wodurch Chris kurz zu Boden sackte, diese Chance nutzte Kite indem er Chris einen weitern Hieb verpasste, diesmal traf er jedoch Chris linke Schulter Chris stieß einen Schmerzesschrei hervor
Chris: HALT STOPP!
Kite ignorierte Chris und setzte noch einen drauf
Kite: PYROS FLAMMARAS
Kites Körper umhüllte sich mit Feuer, Kite ließ sein Schwert fallen und schlug Chris mit seiner Faust ins Gesicht wodurch Chris nach hinten umgeworfen wurde Kite packte Chris und warf ihn in die Luft Kite sprang hinterher und verpasste Chris einen Tritt in den Bauch wodurch Chris noch höher geschleudert wurde Chris viel kurz darauf wieder zu Boden und die Flammen um Kites Körper herum erloschen und kite sackte kurz zusammmen und rappelte sich kurz darauf wieder auf,
Chris lag reglos am Bodenund Kite stand nun vor ihm mit dem Schwert in der Hand das er an Chris´s Hals hielt
Chris: W...as will...sssst du?
Kite lacht und nahm das Schwert in beide Hände und wollte Chris einen Gnadenstoß verpassen doch Chris wich aus sprang auf und formte mit seinen lippen einen Zauberspruch der aber nicht zu hören war,
Kurz darauf formte Chris in seinen Händen eine Blitzkugel und schleuderte sie auf Kite der jedoch auswich Chris formte wieder mit seinen Lippen einen unverständlichen zauperspruch der die Blitzkugel zum Explodieren brachte Kite wurde zur Seite geschleudert rappelte sich auf und stürmte auf Chris zu Chris konnte nicht rechtzeitig reagieren und Kite rammte ihm sein Schwetrt in den Bauch...
satanfreze
05.08.2008, 01:34
Es war warm und sonnig am Hylia See. Die Sonne schien hoch und grell und die Wasserzikarden zirpten ihre einsamen Strophen im Gras entlang des Sees.
Eine warme, sachte Windböhe folgte der anderen und sie trugen ein Geräusch mit sich. Es wurde lauter und man sah, was dieses wilde, brummende Geräusch auslöste:
Ein Junger Mann, verschleiert in einem Übergroßen Umhang, der aufgrund seiner dunkelfarbigen Aufmachung den Träger ziemlich zum schwitzen bringen musste, rannte hitzig die Küste entlang und verscheuchte einige Enten, die sich unter der lauwarmen Morgensonne entspannen wollten.
Aus irgend einem Grund stoppte er und fing an, sich selber irgendetwas zuflüstern...
Addar:"Gewandert bin ich jetzt schon vier verfluchte Tage! Da will man mal ein Abenteuer erleben und nichts außer naturbedingte Vorgänge nehmen ihren Lauf!Und überhaupt.. diese Gegend hier gefällt mir auch nicht so Recht!".
Der Reisende schaute sich um, drehte sich zweimal um sich selbst und fuhr fort:
"Wäre es nicht so warm, würde es mir schon viel besser gehen. Zum Glück macht mir die Hitze auch nicht soviel aus, schließlich bin ich ein Mann von Welt!"
Der schwarze, verzierte Umhang aus Leinenstoff schien Addar doch ziemlich zum schwitzen zu bringen. Ihm war so warm, dass er die ebenfalls schwarze Kapuze zurückzog und eine weißsilbernde Haarpracht zum Vorschein kam. Geschafft und müde streifte sich Addar mit seiner linken Hand durch seine Haare, während er unruhig mit der Rechten den schwarzen Ledergriff seines Breitschwerts streichte.
Als er fertig getrunken hatte, befestigte Addar seinen Wasserbeutel wieder an der Schnalle seines ebenfalls ziemlich übertrieben prunkvollen Ledergurts und entschloss spontan, Richtung Norden zu wandern, wo sich die hylianische Steppe befinden sollte...
The Sorrel
05.08.2008, 02:02
"Also gut.", meinte Ziffer, der sofort bei Alukaths Rückkehr eine Besprechung einberufen hatte, "Was wissen wir bisher?" "'Das Volk' ist nur ein Haufen aufgebrachter Städter, die sich von Ihrem König verraten fühlen. Sie haben keine unvorhersehbaren Pläne." antwortete Alukath. "Und diese Frau ist auch nicht deren Anfrührerin.", warf Tupan ein. "Und wir haben Momentan drei Spione in der Stadt.", rief Mika. "OK, das führt uns zu welchem Schluss?", Ziffer sah gespannt in die Menge. Nach einer kurzen Pause holte Lukas tief Luft und sagte: "Dass wir es mit zwei feinden zutun haben. Einer geheimnisvollen Frau und den aufgebrachten Bürgen Hyrules." "Das sieht echt nicht gut aus.", murmelte Alukath nervös. "VIelleicht sollten wir Kontakt mit Daru aufnehmen." "Nette Idee.", meinte Kiro, während er auf einem Zahnstocher rumkaute, "Doch wo ist Daru?" Als hätten diese Worte einen Schalter in Alukaths Kopf umgelegt, stand er sofort auf. "Wir teilen uns auf!" Ein wenig überrascht von dieser Spontanität schreckten ein paar von ihnen auf. "Lukas, du sucht in dem Gerudotal und der Wüste!" Lukas wich zurück. "Aber... Aber ich kenne Daru doch garnicht." "Stimmt.", rief Alukath gestikulierend aus, "Deshalb wird dich auch.... Mika begleiten.", fragend sah er Mika an, "Du kannst doch wieder laufen oder?" Mika lachte, "Ja, seit zwei Wochen kann ich das wieder." "Sehr schön. Ziffer und Tupan, ihr geht zum Hylia See." Tupan stutzte. "Was sollte Daru denn da suchen? Der Weise des Wassers wurde doch schon gefunden." "Im Wald waren sie schon. Am See meines Wissens noch nicht." Ziffer seufzte. "Wo er recht hat." Als letztes zeigte Alukath auf Kiro. "Und wir beide gehen in Zoras Reich. Vielleicht sucht Daru uns ja gerade." Kiro kratzte sich am Kopf. "Ähm, warum sollte er das tun?" "Was weiss ich? Ich will hier nicht nur rumhocken sondern etwas unternehmen, und was sinnvolleres als das können wir nicht unternehmen." "Stimmt. Das ergibt irgendwie Sinn." "Sehr schön!", rief Alukath aus. "Dann hoffen wir mal, dass eine Gruppe erfolgreich sein wird!"
satanfreze
05.08.2008, 19:54
Der Schwertkämpfer Addar verfolgte schon seit ein paar Stunden den Pfad Richtung Norden, ohne einem einzigen Lebewesen zu begegnen. Doch plötzlich sah er in der Ferne zwei Personen in seine Richtung gehen, die wohl durch ihre hörenden, lauten Stimmen in einem Streit verwickelt waren. Sekunden vergingen und Addar konnte die beiden Fremden besser erkennen. Sie schienen den Schwertkämpfer in seinem viel zu großen Mantel entdeckt zu haben und kamen auf Addar zu.
"Dieser...Dieser Mann wird uns sicherlich nicht sagen können, dass er ausgerechnet Daru gesehen hat", entgegnete Tupan genervt zu seinem Begleiter. "Du hast da irgendwie doch Recht. Gehen wir einfach weiter, schließlich hat ja Alukath gesagt, dass es besser sei als nichts zu tun!", beruhigte Ziffer seinen aufgebrachten Mitstreiter . Sie schienen Addar zwar bemerkt zu haben, gingen aber prompt an ihm vorbei. Die Stimmen wurden leiser und entfernten sich und man hörte nur noch leicht Tupan sagen:"Und was sollen wir machen, wenn Daru dort nicht ist? Villeicht könnten wir ja..".
Total verwundert und geschockt drehte sich Addar zu den beiden schon weiter entfernten Reisenden um. "Hey ihr da! Wieso irgnoriert ihr mich so einfach?", rief er ihnen hinterher, wärend er auf sie zuging. Die Zwei drehten sich ebenfalls um und schauten den aufgebrachten Schwertkämpfer an."Wir haben zutun und dürfen keine Zeit verlieren. Muss man dich denn kennen?"fragte Tupan gehetzt. Addar blickte ihn an, als hätte er gerade ein Unwort gesagt. "Ihr.. Ihr.. Ihr wisst wer ich bin?" fragte er mit einem ziemlich angespannten Gesichtszug, der von näherem betrachten recht seltsam aussah. "Mich, den legendären Schwertkämpfer Addar? Derjenige, der schon unzählige Heldentaten in düsteren und verregneten Nächten vollbracht hat?", setze er fort."Ehm.. Nein? muss man denn?", sagte Ziffer fragend. Addar seuftze. Sein Gesicht war nun so Tomatenrot, das sich Tupan langsam Sorgen machte. "Was denn? Wieso findest du es so schlimm, das wir dir nicht kennen?". Mit einer Stimme, die Addars Zorn ziemlich zum Ausdruck brachte entgegnete er:"Ihr wisst nicht wer ich bin.. Das ist verdammt hart. Aber jetzt kennt ihr mich, merkt euch meinen Namen denn er wird schon bald im ganzen Land bekannt sein. Denn ich werde denen Hilfe anbieten die welche benötigen und mich nicht von irgend welchen Leuten ablenken lassen! Auf Wiedersehen ihr beiden Reisenden!".
Addar drehte sich mit einer unnötig komischen Bewegung um und rannte wie von wilden Hunden gejagt schnell davon. "Was sollte das denn jetzt? Erst wirft er uns vor, wir hätten ihn nicht begrüßt und dann meint er wir würden ihn aufhalten?" fragte Tupan Ziffer. "Ich weiß es auch nicht. Lass uns hoffen das wir dem nicht mehr begegnen. Los lass uns weiter gehen, wir haben viel Zeit verschwendet". Die beiden Reisenden gingen weiter Richtung Süden. In der Ferne zogen Wolken auf - es würde bestimmt bald regnen...
Es war schon spät am Abend bis Teana und ihre Geisel Zelda im Gerudotal ankam. Besonders die ständigen Versuche von der Prinzessin sich loszureißen oder zu flüchten verlängerten die Reise unnötig. Der Stolz der Thronfolgerin war einfach nicht brechbar. Als die Gerudofestung endlich in Sicht war stoppte die Entführerin abrupt und wendete sich völlig genervt zur Prinzessin.
„Ich habs langsam Satt, es ist jetzt schon fast Mitternacht und ich wollte schon längst in der Wüst sein aber NEIN! Du musst ja mit deinen nutzlosen Fluchtversuchen meine Geduld auf die Probe stellen!“
fluchte sie stocksauer und schaute dabei in Zeldas Augen. Man hätte fast meinen können die Prinzessin versuchte Teana allein mit ihrem Blick zu töten und schwieg sie erbarmungslos an.
„Ach, so ist das also. Du willst das Spielchen noch unnötig weitertreiben!“
meckerte die Entführin und packte die Prinzessin an ihren Genick, dabei wurde die Sicht von Zelda genau auf die große Stadt der Gerudos gerichtet, dessen Fackel noch in weiter ferne zu sehen waren und jeglichen Fremden abschrecken würde.
„Wenn du nicht endlich spurst, werde ich diese ganze Stadt mit der von den Göttinnen verfluchten Rasse Auslöschen! Willst du das? Sicher nicht oder?“
drohte sie und schubste Zelda schroff wenige Meter voran.
„Überlegs dir genau!“
schrie Teana der Prinzessin langsam die Geduld verlierend hinterher.
Nach diesem Zwischenfall ging die Reise eindeutig schneller voran und lies ungesehen ein leichtes lächeln auf die Lippen der Entführerin zaubern. Nun erreichten die Beiden nach wenigen Minuten die gefährliche Stelle der Schlucht. Dort patrouillierten immer besonders viele Wachen. Teana packte jetzt Zelda sehr knapp am Kragen des Umhangs und dicht an der Felswand vorbei, so dass kein Licht der Fackeln auf sie viel. Dabei versuchte sie auch noch so leise wie möglich vorzugehen und hoffte darauf, dass die Prinzessin keinen Unsinn anstellte. Denn eine weitere Unterbrechung wollte sie sich nun erst recht nicht leisten. Zum Glück oder vielleicht sogar zum Unglück der Prinzessin klappte alles perfekt und in wenigen Minuten waren sie am Eingang vorbei. Nur noch eine Wache, welche direkt am Eingang der Wüste stand, versperrte ihnen noch den Weg. Die Entführerin blieb eine weile stehen und lies sich verschiedene Wege einfallen, wie sie die Wache beseitigen könnte und nach langen Überlegen einige sie sich auf eine recht simplen Plan. Teana nahm einen faustgroßen Stein auf und dachte sich „Eigentlich würde ich sie am liebsten umbringen, bloß wird das Prinzesschen hier dann nur wieder ärger machen.“. Mit besonders viel Schwung versuchte sie den Stein in irgendeine entfernte Ecke zu werfen und das laute Krachen der aufeinanderschlagenden Steine lies die Gerudo aufschrecken. Vorsichtig schaute die Kriegerin nach dem Radau und verlies für kurze Zeit ihren Platz.
Blitzschnell schlich sie sich jetzt in die Wüste und zog ihre Geisel wieder normal hinter sich her. Der schwierigste Teil war nun endlich geschafft. Nach wenigen Schritten holte Teana einen kleinen Kasten heraus auf dem sie etwas hineintippte und schaute kurz darauf in den sternenklaren Himmel. Mit einen leichten Lächeln auf den Lippen machte sie sich auf in die Richtung des Geistertempels. Durch ein kleines Gerät welches Teana immer wieder hervor holte schien sie genau den Weg zu Wissen und ging zielstrebig darauf zu. Zelda hingegen verloht anscheinend immer mehr die Kraft. Solche Ausdauermärsche gehörten wohl nicht zum Tagesprogramm der königlichen Familie.
„Ich brauche eine Pause“
keuchte die Prinzessin schwach und ging kurz darauf auf die Knie und lies der Entführerin ein zickiges Stöhnen von sich geben woraufhin sie ein wenig den Kopf hob und in den Himmel schaute. Kurz darauf drehte sie sich um und schaute auf Zelda hinab.
„Keine Zeit für Pausen! Entweder bringst du deinen Hintern endlich in Bewegung oder ich schleife dich durch den Sand und ich kann dir versichern, dass dir das überhaupt nicht gefallen wird!“
moserte die Entführerin und hievte mit einem starken und leicht Schmerzhaften Ruck die Prinzessin wieder auf die Beine.
„tz, du könntest ruhig ein wenig netter sein… Hexe.“
Murmelte Zelda vor sich hin und folgte der düsteren Frau tiefer in die Wüste bis hin zum halb zerstörten Geistertempel.
Kurz vor dem Eingang blieb Teana stehen und starrte in die Finsternis des Gerölls. Jetzt konnte sie sich nicht mehr auf das Licht des Mondes verlassen und kramte unter ihrem Umhang herum. Nun zog die Entführerin eine art kleine Kugel heraus, an dem mehrere winzige Metallflügel befestigt waren und legte das Gebilde vor sich auf den Boden. Kurz drauf klickte die Kugel und die Flügel begannen zu flattern und zurrten dabei leise. Kaum danach fing auch die Kugel an zu leuchten und die winzigen Flügelchen hievten das Licht in die Höhe und leuchteten den beiden den Weg. Das Licht sah nun fast wie eine Fee aus, nur das diese aus Metall und Glas bestand. Mit sicheren Schritten gingen die beiden Frauen nun hinein in die Dunkelheit.
Nachdem Teana und Zelda den Tempel betreten hatten, betrachtete die Prinzessin die kleine Metallfee. In Zeldas Augen konnte dieses Gerät mehr als nur Licht machen, denn es zeigte ihrer Entführerin auch den Weg durch die verwinkelten Gänge des uralten Gemäuers. Es wirkte teilweise so, als wüsste nicht mal sie genau, welchen Weg das Licht wies. Doch eines war klar, das was Teana am Ende des Weges finden würde, konnte keinesfalls gut für das Königreich sein. An einer Sackgasse blieben sie plötzlich stehen und die kleine Fee surrte leicht klirrend und summend vor der Wand hin und her. Mit schneller Hand packte Teana ihre Sense und verwandelte sie in ihre alt bewehrte Schusswaffe. Dann schoss sie mit einem lauten Knall ein großes Loch in die Mauer und deckte dadurch einen weiteren Gang dahinter frei.
„So, wir sind gleich da und dann hast du alle Zeit in der Welt, dich auszuruhen.“
sagte Teana mit leichtem Lachen und zog Zelda hinab in die Dunkelheit.
The Sorrel
16.10.2008, 18:54
"Ähm Alukath?", die Sonne schien warm auf den Kalten Boden, den Alukath abtastete, Kiro stand hinter ihm und sah ihm über die Schulter. "Alukath!", Alukath sah nicht auf, "Ja?" Kiro seufzte, "Wollten wir nicht nach Zoras Reich?" "Ja." "Wir stehen hier aber vor dem Eingang zum Kokiri Wald!" "Ich weiss." Es gab eine kurze Gesprächspause bis sich Alukath wieder auf Kiro konzentrierte. "Oh ja. Ich hab Liron kontaktiert, Daru ist nicht da." "Und was wollen wir dann hier?" Alukath hörte auf am Boden herumzutasten, offenbar hatte er gefunden wonach er gesucht hatte. Über die Schulter grinste er Kiro an und öffnete eine Falltür im Boden der Steppe. Eine Treppe führte in eine Dunkle Höhle. Wortlos stieg Alukath die Treppe herunter, Kiro folgte ihm.
Die Höhle war nicht nur dunkel, sondern auch unordentlich, Und auf den Zweiten Blick bemerkte Kiro, dass sie ziemlich verwüstet war. "Sie ist wirklich sehr verschüttet.", murmelte Alukath und räumte einige Trümmer aus einem Gang. "Wo sind wir hier?" "In Ziffers alter Hütte. Leider ist sie vor kurzem eingestürzt, deshalb können wir sie nicht als Basis benutzen." Nun schaute sich Kiro ein wenig interessierter um "Und was machen wir dann hier?" Alukath entzündete eine Fackel und ging den Gang entlang, den er gerade frei geräumt hatte. "Ich wollte ein paar Sachen mitnehmen." Am Ende des Ganges war eine Alte Holztür, als Alukath sie öffnen wollte fiel sie aus dem Rahmen. Der nun folgende Raum war nur noch halb so groß wie er vorher einmal war, da ein großer Haufen Schutt die andere Hälfte bedeckte. "Das hier war mal mein Zimmer.", erklärte Alukath, "Naja, zumindest während meines Trainings. Ziffers eigentliche Wohnung ist im Reich."
Als Kiro eintrat fiel ihm sofort ein Schrank ins Auge, er war etwa zwei Meter Groß und mit allen möglichen Sachen gefüllt. "Was ist das?", fragte Kiro interessiert, Alukath, der gerade dabei war
einen Teil seines Zimmers auszugraben sah sich um. "Oh, das sind nur ein paar Dinge, die ich von meinen Reisen mitgenommen habe. Sieh sie dir ruhig an." Kiro trat einen Schritt näher. In dem Regal standen einige bunt verzierte Fläschchen, die auf einem Zettel standen, auf dem mit wirklich schlimmer Handschrift 'Vorsicht! Gift!' gekritzelt war. Daneben lag ein alter Dolch, der sicher schon bessere Tage gesehen hatte. Alukath konnte zu jedem dieser Gegenstände bestimmt eine spannende Geschichte erzählen, aber Kiro war sich sicher, dass Alukath auf eine Nachfrage nur mit "Ach, das war nur vom Stamm der Kannibalischen Deku- Indianer." oder "Nichts zum angeben, ich habe nur einen Zwanzig Meter großen Drachen mit meinen bloßen Händen bezwingen müssen um das zu bekommen." antworten würde. Das schlimmste an seiner Art Geschichten zu erzählen war ja, dass sie alle genau so waren, wie er sie erzählte.
Doch dann erweckte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Neben einer verstaubten Landkarte und einer zerbrochenen Flöte, lag eine Maske. Sie war herzförmig, hatte Stacheln an der Seite, und zwar gelbe Katzenaugen. "Hey, Alukath. Ist das nicht Majoras Maske?", Alukath, der nun eine Truhe in den Armen hielt und aus seinem Loch stieg, sah zu ihm herüber. "Keine Ahnung. Das Ding hat Schatten getragen, als ich mit Tupan und Dodorion vor n paar Jahren in Termania war." "Mhm.", murmelte Kiro interessiert, und half Alukath die Kiste aus dem Loch zu tragen. "Das ist aber Tupans Geschichte. Ich werde sie dir nicht erzählen. Keine Ahnung ob die Maske Echt oder eine Fälschung ist. Auf jeden Fall hat sie keine Magischen Fähigkeiten oder so, das habe ich nachher mit Ziffer überprüft."
Nun öffnete Alukath die Truhe, die er soeben ausgegraben hatte, und wühlte darin herum. "Hier muss doch irgendwo..." "Was könntest du jetzt brauchen, was du 6 Jahre nicht hattest?" "Nein nein. Ich war ja schonmal öfter hier. Das letzte mal vor gut zwei Monaten. Ich hätte ja nicht gedacht, dass die Höle hier einstürzt und habe daher einige Sachen hier gelagert."
Dann hielt er inne, er hatte wohl gefunden was er gesucht hatte. Triumphierend hob er er dunkelrote Maske, mit einem T- Visier aus der Kiste, gefolgt von einer farblich passenden Rüstung und einem dunkelgrauen Karputzenumhang. "Was soll das?", wollte Kiro wissen. "Das ist genau as, was wir jetzt brauchen.", meinte Alukath grinsend.
Es war früh am Morgen, als die Gruppe um Daru und Ravana sich auf den beschwerlichen Weg durch die Wüste machte, auf ihrem Weg zum Wüstenpalast. Zur Mittagszeit wäre es viel zu heiß gewesen.
Am Anfang der Wüste entdeckten sie Fußspuren von mindestens zwei Personen, die in den letzten Stunden hier entlang gegangen waren. Es verwunderte Ravana, da normalerweise niemand ohne Erlaubnis der Gerudos die Wüste passieren durfte, doch bereits nach wenigen Metern waren aufgrund der vielen Sandstürme keine Spuren mehr zu finden.
Die Reise erinnerte Daru, Aszgardt und Presea an ihre Reise nach Midgardt, auf der sie fünf Jahre durch eine riesige Wüste wandern mussten.
Gegen Mittag erreichte die Gruppe die Oase und den zerstörten Wüstenpalast. Es war ein trauriger Anblick. Seitdem Villon vor fünf Jahren hier gewütet hatte, hatten viele Freiwillige versucht, den Tempel wieder aufzubauen, aber aufgrund der Hitze, der Sandstürme und der großen Zerstörung des Tempels, war dies fast unmöglich.
„Hey…hier drüben !“ rief Milina. „Ich habe hier etwas entdeckt.“
„Eine Treppe…die war bei meinem letzten Besuch noch nicht hier.“ stellte Ravana fest.
„Scheinbar führt sie in die Kellergewölbe des Tempels. Soviel ich weiß, war der Zugang innerhalb des Tempels schon ewig versperrt. Dies muss ein geheimer Zugang sein.“
„Aber wer hat davon gewusst und ihn geöffnet ?“ fragte Daru.
„Das werden wir herausfinden. Vielleicht war es diese Frau, von der ihr erzählt habt.“
Die Gruppe stieg die langen dunklen Treppen herab, nichts ahnend, was sie dort unten erwarten würde. Unten angekommen, spaltete sich der Weg in zwei Richtungen. Auf der rechten Seite schienen die Kellergewölbe des Tempels zu sein, aber wohin der linke Weg führte, konnte man in der Dunkelheit nicht erkennen. Sie entschlossen sich, erst einmal den rechten Weg zu wählen. Immerhin war man ja in erster Linie wegen des Tempels hier.
Sie kamen in eine große Halle, die ihnen mittlerweile sehr bekannt vorkam. Es war die Halle mit dem Altar in der Mitte, die sie schon in den anderen Tempeln gesehen hatten. An dieser Stelle standen die alten Schriften, die nur ein auserwählter Weiser lesen konnte und damit sein Amt antrat. Darus Weisenstab fing an zu leuchten. Ravana zögerte nicht lange und fing an, nach den Schriften zu suchen. Sie war davon überzeugt, dass sie die neue Weise der Geister werden sollte. Irgendwie fühlte es die Gerudo-Anführerin.
Während die anderen suchten, ging Daru einem seltsamen Geräusch nach, welches aus dem anderen Teil des Tempels zu kommen schien. Irgendwer war dort.
Men of Light
17.10.2008, 13:30
Leo wachte am nächsten Abend auf. Nur Albert war wach und schaute nachdenkend auf dem Holzboden.
Müde rieb sich der Kokiri den Sand aus dem Augen und langsam stand auf.
Albert bemerkte Leo und sprach:"Guten Abend, es wird Zeit mehr Information über das Volk herauszufinden. Revan hat einen Kontaktmann gefunden der uns viel über die Rebellen sagen kann"
Die Geheimtür öffnette sich und Revan tratt in das kleine Zimmer.
"Ihr könnt jetzt gehen, die meisten Bürger sind schon in ihren Häusern. Die Wachen wechseln jetzt die Schicht, wäre besser wenn ihr jetzt zu ihm geht."
Leo ging näher an den Hylianer ran und fragte:
"Wie sollen wir ihn erkennen?"-"Sein Name ist Arcus, er hat eine Braune Kutte, und einen Schwarzen Ledergürtel, ihr solltet ihn in einer Gasse hier in der nähe finden.", antwortet Revan kurz.
Leo und Albert nicken ihm zu und ziehen sich dunkelbraune Kutten mit Kapuze an.
Sie verlassen den Raum und gehen hinaus in die Seitenstraße es ist schon dunkel und der Weg ist nur mit Fackeln beleuchtet.
Die beiden gehen langsam und unauffällig die Straße lang.
Albert hat sich ein Kurzschwert mitgenommen um sich Halbwegs zu verteidigen.
Leo hat nur seinen Schild und sein Schwert mit und läuft voran, Albert hat einen verärgerten Gesichtsausdruck das er sich von so einem kleinen Kokiri beschützten lassen muss.
An einer Gasse angekommen biegen die Beiden Kapuzenmänner ein und sehen eine Gestalt.
Leo und Albert gehen langsam aus dem Licht und gehen auf die Gestalt zu.
"Ihr müsst wohl Leo und Albert sein." fängt die Gestalt an:"Ich bin Arcus, was wollt ihr?"
Er lüftet die Kapuze und mann kann sein Gesicht gut erkennen.
"Wir wollen Information über Das Volk" sagt Albert leise.
Arcus kommt einige Schritte näher und sagt:"Wenn ihr was über das Volk wissen wollt dann kommt zu dem großen Gebäude in der Nähe bei dem Wirtshaus "Zum Goldenen Rubin" da werdet ihr mehr erfahren wenn ihr interresiert seit, das Volk zu unterstützen."
Albert beugt sich hinunter zu Leo und flüstert:"Er ist nicht gegen das Volk, er arbeitet FÜR das Volk!"
Arcus macht ein aufälliges Handzeichen und Drei bewaffnete Männer sprangen aus der Gassen.
"Ein Hinterhalt!" sagt Leo und zieht seine Waffen.
Albert zieht das Schwert was er sich mitgenommen hat und hält es unsicher in der linken Hand.
Arcus verschwindet in der dunkelheit der Nacht, die Drei Männer kommen auf die Beiden zu.
Zwei von beiden haben ein Schwert, der andere, etwas stämmigere Mann, trägt eine Holzfälleraxt, welche er in beiden Händen hält.
Leo stürtzt sich auf die Männer und rennt diesen entegegen.
Der stämmige Mann holt zum Schlag aus und will Leo mit einem einzigen Schlag töten.
Leo hingegen läuft schneller und rollt sich unter den Beinen des Mannes hinturch und schneidet während dieser Aktion in die rechte Wade des Mannes.
Da dieser Scheinbar nicht sowas gewohnt ist schreit er auf und Kinet zu Boden.
Kurze Zeit später rappelt sich der Mann auf und humpelt auf Leo zu.
Einer der beiden anderen rennt auf Albert zu und der andere auf Leo zu.
Der große Mann holt wieder zu einem Schlag aus und versucht Leo niederzuschlagen.
Leo hingegen weicht nach links aus und prallt gegen eine massive Hauswand.
Der andere Mann holt zu einem Schlag mit seinem Schwert aus und schneidet den Kokiri am linken Arm.
Dieser lässt sein Schild sinken und mann hört von hinten:"Ich hab den anderen. Dexter, Gorn! Lasst uns abhauen bevor die Wachen hier eintreffen!"
Der stämmige Mann, welcher wohl Gorn ist, wendet sich von der kleinen Gestalt ab und geht auf den dritten zu, der andere, wohl Dexter, schlägt nochmal auf Leo ein und schneidet das Gewand durch.
Da Leo nur eine kleine Stoffrüstung unter der Kutte träht, schneidet diese Leicht in das Fleisch ein.
Dexter wendet sich ebenfalls ab und sie verschwinden aus der Gasse, zusammen mit Albert.
Leo rappelt sich mühsam auf und humpelt wieder zurück zu Revan.
Nachdem er das Klopfzeichen gegeben hat, lässt Revan ihn hinein.
Überrascht fragt Revan:"Wo ist Albert?"-" Es war ein hinterhalt.... sie haben Albert mitgenommen.." Leo fängt kurz an zu weinen, hört dann aber auf. Revan lässt ihn in die Hütte und behandelt Leos Wunden.
Eine Zeit danach geht Leo wieder zu Bett und schläft ein.
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