Morden
12.04.2010, 19:17
MIDI-Sound verbessern mit TIMIDITY++ (TWSysnth)
Btw: Bin mir zwar nicht sicher, ob das hier das richtige Forum dafür ist, aber ich schreibs einfach mal hier rein, weil ich denke, dass es das sinnvollste ist^^
Vorwort
Wir alle kennen sie unsere MIDI-Dateien. Nur leider ist der Klang nicht gerade der beste - um ehrlich zu sein, er ist schrecklich. Zumindest, wenn man den Standard MIDI-Mapper aus unserem allseitsbekannten Windows nehmen. Dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit die Tracks gleich mit einem Soundfont vor-rendern zu lassen und ihn dann als WAV, MP3 oder ähnliches zu verwenden. Aber doch verwenden immer noch genug Spiele den MIDI-Sound, aus dem sich eigentlich viel mehr rausholen lässt, als man durch den schlechten Standard in Windows denken könnte.
Nun gut, in diesem Tutorial möchte ich erklären, wie man mithilfe von TIMIDITY++ (TWSynth) Soundfonts on-the-fly benutzen kann, ohne dafür eine Creative Soundkarte zu benötigen - diese können von Haus aus mit Soundfonts umgehen. Selbst mit einer einfachen Realtek OnBoardSound funktioniert es. Es funktioniert sowohl unter XP, Vista, als auch unter Windows Se7en. Auch 64-bit Versionen!
1. Was benötigen wir?
• Timidity++/TWSynth (hier (http://sourceforge.net/projects/twsynth/files/Originarl%20TiMidity%2B%2B/TiMidityCVS060306/TiMidity-CVS060306_setup_en.exe/download) zu bekommen)
• Windows Vista Midi Mapper <Optional für Windows Vista/Se7en User> (hier (http://npshare.de/files/228d3abf/plw-vista-midi-mapper_0_93.zip))
• und eine schöne Soudfont (Beispiele am Ende)
• sfArk o.ä., um die Soundfonts nach .sf2 zu entpacken
2. Timidity++/TWSynth installieren und Treiber einstellen
Nachdem wir uns das Programm heruntergeladen haben, öffnen wir gleich die Installation und installieren es.
Wichtig ist dabei, dass ihr sicherstellt, dass bei der Installation der Haken bei “Timidity++ Driver” gesetzt ist, denn ansonsten funktioniert das ganze Vorhaben nicht und wir arbeiten für die Katz' sozusagen^^
Ansonsten braucht man eigentlich nicht groß was beachten, wenn man weiß, wie eine Installation funktioniert und ich denke, dass ich nicht erklären muss, wie das funktioniert =)
So, nachdem wir die Installation abgeschlossen haben
[Windows XP User] gehen wir in die Systemsteuerung und in die Audioeinstellungen und wählen dort anstatt “Microsoft GS Wavetable Synth” unseren gerade installierten “Timidity++ Driver” und bestätigen.
[Windows Vista/Se7en User] starten den Windows Vista MIDI-Mapper und wählen dort dann den “Timidity++ Driver” anstatt des voreingestellten “Microsoft GS Wavetable Synth” und bestätigen das ganze.
Danach starten wir neu.
3. Soundfont bestimmen und Timidity++ einstellen
Nachdem unser Computer neugestartet ist, haben wir in unserem Startmenü, bei unseren Programm, einen neuen Ordner namens “Timidity++”. In diesem befinden sich die Programme, die Timdity++ mitliefert. Dazu gehören “setwindrv” und der eigentlich “Timidity++ Player”, in dem sich aber auch weitere Einstellungen für die Sounderzeugung versteckt sind. D.h., dass für uns beide Programme von Bedeutung sind. Solltet ihr (noch) keine Soundfont haben -- das wird am Ende, als Zusatz erläutert. Dann werde ich euch auch ein paar Beispiele für Soundfonts geben.
3.1 setwindrv
Dieses kleine Programm gibt uns die Möglichkeit den Soundfont für Timidity++ und den dazugehörigen Treiber einzustellen. Dazu könnt ihr Ordner festlegen, in denen sich eure Soundfonts befinden. Alle, sich in diesen Ordnern befindenden, Soundfonts werden dann in dem Programm angezeigt.
http://www.ard-hst.de/morden/forums/rpg-atelier/midi-tut_setwindrv.jpg
[Bereich 1] In diesem Bereich könnt ihr festlegen, in welchem Ordnern ihr nach Soundfonts suchen lassen wollt. Standardmäßig ist dort der Unterordner “Musix” im Timidity++-Installationsverzeichnis eingestellt, ihr könnt aber so viele Ordner, wie ihr wollt hinzufügen.
[Bereich 2] Dieser Bereich ist der wichtigste Bereich für uns. Hier können wir festlegen, welche Soundonfts Timidity++ letztendlich nutzen soll, um euren MIDI-Sound auszuschmücken und wir sehen alle Soundfonts, die Timdity in den von uns, in Bereich 1, festgelegten Ordnern finden konnte.
[Bereich 2.1] In diesem Bereich befinden sich die Soundfonts, die Timidity++ nutzen soll. Dabei geht es von oben nach unten vor. D.h. es “rendert” den Sound mit dem Soundfont, der in der Liste ganz oben steht. Sollte in diesem ein bestimmtes Instrument fehlen, wird das fehlende Instrument aus der Palette des zweiten in der Liste genommen, und so weiter. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass das nicht immer so ganz gut funktioniert. Aber im allgemeinen sollte ein guter Soundfont alle Instrumente der “General-MIDI”-Palette haben.
[Bereich 2.2] Diese Buttons bieten euch die Möglichkeit eure Soundfonts von der Liste rechts, nach Links zu bewegen, wieder aus der linken Liste zu nehmen und die Reihenfolge der Soundgfonts in der linken Liste bestimmen. Um einen Soundfont von links, in die Liste rechts einzutragen, muss der Soundfont rechts markiert werden (manchmal muss man ihn zweimal anklicken) und dann auf “add” geklickt werden. Mit dem entfernen verhält es sich ähnlich.
[Bereich 2.3] Diese Liste zeigt euch alle gefundenen Soundfonts.
[Bereich 3] Nachdem ihr alles eingestellt habt, klickt auf diesen Knopf, dass speichert die Einstellungen und schließt das Programm.
3.2 timw32g
Dieses Programm ist eigentlich der MIDI-Player, den Timidity bietet. Wirklich direkt brauchen wir ihn nicht, um unseren MIDI-Sound auszubessern, aber er bietet uns Zugriff auf die Timidity++-Einstellungen. Dazu klicken wir auf “Config>Preferences”, dann sollten wir folgendes Fenster sehen:
[Player] Bietet nur Einstellungen, die direkt den Player betreffen. Diese Seite ist für unser Vorhaben aber nicht weiter interessant.
[Effect] Auf dieser Seite könnt ihr weitere Einstellungen vornehmen, um den Sound noch ein wenig auszuschmücken. Ich persönlich fand, dass ich den besten Sound mit folgenden Einstellungen erziehlen konnte:
[Misc] Bietet euch weiter, sonstige Einstellungen, wie z.B. die Anzahl der maximalen Instrumente, sowie die Verstärkung/Lautstärke oder die Möglichkeit die einzelnen Instrumente klarer wiederzugeben (Antialiasing Instrument)
[Output] Hier könnt ihr einstellen mit welcher Bittiefe und Frequenz die Musik am ende gesampeled werden soll.
[Channel] Bietet weitere Kanaleinstellungen. Hier solltet ihr nichts verstellen und es bei den Standardeinstellungen belassen.
4. Soundfonts
“Die ganze Zeit redet er von Soundfonts und ich weiß gar nicht wirklich, wo ich das herbekommen soll und was ich nehmen soll?”
Ja, wenn ihr euch das jetzt denkt, dann solltet ihr genau diesen Abschnitt hier weiter lesen^^
Soundfonts gibt es in verschieden Größen und Qualitäten. Von mehreren MB, bis mehreren GB ist wohl alles vertreten. Diese Soundfonts sind meist komprimiert, um Speicherplatz und Traffic beim Download zu sparen. Nur sind sie nicht mit .rar/.zip usw. gepackt sondern mit extra dafür entwickelten Komprimierungsprogrammen. Meist wird das wohl sfArk sein. Darauf werde ich aber jetzt nicht genauer eingehen. Ich gehe davon aus, dass ihr eure Soundfonts bereits im “sf2”-Format vorzuliegen habt, denn die komprimierten können nicht in Timidity++ geladen werden.
Hier mal ein paar Soundfonts:
• FluidR3 (http://www.hammersound.com/cgi-bin/soundlink.pl?action=view_category&category=Collections&ListStart=15&ListLength=15)
• SGM (http://www.geocities.jp/shansoundfont/)
• CrisisGeneralMidi (http://www.bismutnetwork.com/10Music/Crisis/Soundfont3.0.php) (ACHTUNG! 1,5GB! Datei ist Passwortgeschützt. Passowort gibt es nach Registrierung. FakeMail-Adresse verwenden oder so^^)
Nachwort
So, ich hoffe ihr konntet ein wenig mit dem Tutorial hier anfangen. Wenn es doch - wider erwarten - guten Anklang finden sollte, würde ich sogar darüber nachdenken, es noch ein wenig zu erweitern und zu verbessern^^
Auf jeden Fall braucht ihr dann nur noch euer Makerspiel, oder den Maker zu starten und der Sound wird mit einer schönen Soundfont belegt =) So macht es Spaß MIDIs zu hören =)
ACHTUNG!: Der WindowsMediaPlayer nimmt immer den "Microsoft GS Wavetable Synth". Also wundert euch nicht, wenn der Sound im MediaPlayer keine Veränderung bekommt. Der Maker wiederum nimmt den eingestellten Treiber, sowie auch eigentlich alle eigenen Programme, es sei denn sie haben eine eigene Verwaltung dafür (z.B. MIDI-Editoren, GuitarPro, TuxGuitar).
PeAcE
MorDen
Btw: Bin mir zwar nicht sicher, ob das hier das richtige Forum dafür ist, aber ich schreibs einfach mal hier rein, weil ich denke, dass es das sinnvollste ist^^
Vorwort
Wir alle kennen sie unsere MIDI-Dateien. Nur leider ist der Klang nicht gerade der beste - um ehrlich zu sein, er ist schrecklich. Zumindest, wenn man den Standard MIDI-Mapper aus unserem allseitsbekannten Windows nehmen. Dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit die Tracks gleich mit einem Soundfont vor-rendern zu lassen und ihn dann als WAV, MP3 oder ähnliches zu verwenden. Aber doch verwenden immer noch genug Spiele den MIDI-Sound, aus dem sich eigentlich viel mehr rausholen lässt, als man durch den schlechten Standard in Windows denken könnte.
Nun gut, in diesem Tutorial möchte ich erklären, wie man mithilfe von TIMIDITY++ (TWSynth) Soundfonts on-the-fly benutzen kann, ohne dafür eine Creative Soundkarte zu benötigen - diese können von Haus aus mit Soundfonts umgehen. Selbst mit einer einfachen Realtek OnBoardSound funktioniert es. Es funktioniert sowohl unter XP, Vista, als auch unter Windows Se7en. Auch 64-bit Versionen!
1. Was benötigen wir?
• Timidity++/TWSynth (hier (http://sourceforge.net/projects/twsynth/files/Originarl%20TiMidity%2B%2B/TiMidityCVS060306/TiMidity-CVS060306_setup_en.exe/download) zu bekommen)
• Windows Vista Midi Mapper <Optional für Windows Vista/Se7en User> (hier (http://npshare.de/files/228d3abf/plw-vista-midi-mapper_0_93.zip))
• und eine schöne Soudfont (Beispiele am Ende)
• sfArk o.ä., um die Soundfonts nach .sf2 zu entpacken
2. Timidity++/TWSynth installieren und Treiber einstellen
Nachdem wir uns das Programm heruntergeladen haben, öffnen wir gleich die Installation und installieren es.
Wichtig ist dabei, dass ihr sicherstellt, dass bei der Installation der Haken bei “Timidity++ Driver” gesetzt ist, denn ansonsten funktioniert das ganze Vorhaben nicht und wir arbeiten für die Katz' sozusagen^^
Ansonsten braucht man eigentlich nicht groß was beachten, wenn man weiß, wie eine Installation funktioniert und ich denke, dass ich nicht erklären muss, wie das funktioniert =)
So, nachdem wir die Installation abgeschlossen haben
[Windows XP User] gehen wir in die Systemsteuerung und in die Audioeinstellungen und wählen dort anstatt “Microsoft GS Wavetable Synth” unseren gerade installierten “Timidity++ Driver” und bestätigen.
[Windows Vista/Se7en User] starten den Windows Vista MIDI-Mapper und wählen dort dann den “Timidity++ Driver” anstatt des voreingestellten “Microsoft GS Wavetable Synth” und bestätigen das ganze.
Danach starten wir neu.
3. Soundfont bestimmen und Timidity++ einstellen
Nachdem unser Computer neugestartet ist, haben wir in unserem Startmenü, bei unseren Programm, einen neuen Ordner namens “Timidity++”. In diesem befinden sich die Programme, die Timdity++ mitliefert. Dazu gehören “setwindrv” und der eigentlich “Timidity++ Player”, in dem sich aber auch weitere Einstellungen für die Sounderzeugung versteckt sind. D.h., dass für uns beide Programme von Bedeutung sind. Solltet ihr (noch) keine Soundfont haben -- das wird am Ende, als Zusatz erläutert. Dann werde ich euch auch ein paar Beispiele für Soundfonts geben.
3.1 setwindrv
Dieses kleine Programm gibt uns die Möglichkeit den Soundfont für Timidity++ und den dazugehörigen Treiber einzustellen. Dazu könnt ihr Ordner festlegen, in denen sich eure Soundfonts befinden. Alle, sich in diesen Ordnern befindenden, Soundfonts werden dann in dem Programm angezeigt.
http://www.ard-hst.de/morden/forums/rpg-atelier/midi-tut_setwindrv.jpg
[Bereich 1] In diesem Bereich könnt ihr festlegen, in welchem Ordnern ihr nach Soundfonts suchen lassen wollt. Standardmäßig ist dort der Unterordner “Musix” im Timidity++-Installationsverzeichnis eingestellt, ihr könnt aber so viele Ordner, wie ihr wollt hinzufügen.
[Bereich 2] Dieser Bereich ist der wichtigste Bereich für uns. Hier können wir festlegen, welche Soundonfts Timidity++ letztendlich nutzen soll, um euren MIDI-Sound auszuschmücken und wir sehen alle Soundfonts, die Timdity in den von uns, in Bereich 1, festgelegten Ordnern finden konnte.
[Bereich 2.1] In diesem Bereich befinden sich die Soundfonts, die Timidity++ nutzen soll. Dabei geht es von oben nach unten vor. D.h. es “rendert” den Sound mit dem Soundfont, der in der Liste ganz oben steht. Sollte in diesem ein bestimmtes Instrument fehlen, wird das fehlende Instrument aus der Palette des zweiten in der Liste genommen, und so weiter. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass das nicht immer so ganz gut funktioniert. Aber im allgemeinen sollte ein guter Soundfont alle Instrumente der “General-MIDI”-Palette haben.
[Bereich 2.2] Diese Buttons bieten euch die Möglichkeit eure Soundfonts von der Liste rechts, nach Links zu bewegen, wieder aus der linken Liste zu nehmen und die Reihenfolge der Soundgfonts in der linken Liste bestimmen. Um einen Soundfont von links, in die Liste rechts einzutragen, muss der Soundfont rechts markiert werden (manchmal muss man ihn zweimal anklicken) und dann auf “add” geklickt werden. Mit dem entfernen verhält es sich ähnlich.
[Bereich 2.3] Diese Liste zeigt euch alle gefundenen Soundfonts.
[Bereich 3] Nachdem ihr alles eingestellt habt, klickt auf diesen Knopf, dass speichert die Einstellungen und schließt das Programm.
3.2 timw32g
Dieses Programm ist eigentlich der MIDI-Player, den Timidity bietet. Wirklich direkt brauchen wir ihn nicht, um unseren MIDI-Sound auszubessern, aber er bietet uns Zugriff auf die Timidity++-Einstellungen. Dazu klicken wir auf “Config>Preferences”, dann sollten wir folgendes Fenster sehen:
[Player] Bietet nur Einstellungen, die direkt den Player betreffen. Diese Seite ist für unser Vorhaben aber nicht weiter interessant.
[Effect] Auf dieser Seite könnt ihr weitere Einstellungen vornehmen, um den Sound noch ein wenig auszuschmücken. Ich persönlich fand, dass ich den besten Sound mit folgenden Einstellungen erziehlen konnte:
[Misc] Bietet euch weiter, sonstige Einstellungen, wie z.B. die Anzahl der maximalen Instrumente, sowie die Verstärkung/Lautstärke oder die Möglichkeit die einzelnen Instrumente klarer wiederzugeben (Antialiasing Instrument)
[Output] Hier könnt ihr einstellen mit welcher Bittiefe und Frequenz die Musik am ende gesampeled werden soll.
[Channel] Bietet weitere Kanaleinstellungen. Hier solltet ihr nichts verstellen und es bei den Standardeinstellungen belassen.
4. Soundfonts
“Die ganze Zeit redet er von Soundfonts und ich weiß gar nicht wirklich, wo ich das herbekommen soll und was ich nehmen soll?”
Ja, wenn ihr euch das jetzt denkt, dann solltet ihr genau diesen Abschnitt hier weiter lesen^^
Soundfonts gibt es in verschieden Größen und Qualitäten. Von mehreren MB, bis mehreren GB ist wohl alles vertreten. Diese Soundfonts sind meist komprimiert, um Speicherplatz und Traffic beim Download zu sparen. Nur sind sie nicht mit .rar/.zip usw. gepackt sondern mit extra dafür entwickelten Komprimierungsprogrammen. Meist wird das wohl sfArk sein. Darauf werde ich aber jetzt nicht genauer eingehen. Ich gehe davon aus, dass ihr eure Soundfonts bereits im “sf2”-Format vorzuliegen habt, denn die komprimierten können nicht in Timidity++ geladen werden.
Hier mal ein paar Soundfonts:
• FluidR3 (http://www.hammersound.com/cgi-bin/soundlink.pl?action=view_category&category=Collections&ListStart=15&ListLength=15)
• SGM (http://www.geocities.jp/shansoundfont/)
• CrisisGeneralMidi (http://www.bismutnetwork.com/10Music/Crisis/Soundfont3.0.php) (ACHTUNG! 1,5GB! Datei ist Passwortgeschützt. Passowort gibt es nach Registrierung. FakeMail-Adresse verwenden oder so^^)
Nachwort
So, ich hoffe ihr konntet ein wenig mit dem Tutorial hier anfangen. Wenn es doch - wider erwarten - guten Anklang finden sollte, würde ich sogar darüber nachdenken, es noch ein wenig zu erweitern und zu verbessern^^
Auf jeden Fall braucht ihr dann nur noch euer Makerspiel, oder den Maker zu starten und der Sound wird mit einer schönen Soundfont belegt =) So macht es Spaß MIDIs zu hören =)
ACHTUNG!: Der WindowsMediaPlayer nimmt immer den "Microsoft GS Wavetable Synth". Also wundert euch nicht, wenn der Sound im MediaPlayer keine Veränderung bekommt. Der Maker wiederum nimmt den eingestellten Treiber, sowie auch eigentlich alle eigenen Programme, es sei denn sie haben eine eigene Verwaltung dafür (z.B. MIDI-Editoren, GuitarPro, TuxGuitar).
PeAcE
MorDen