Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Radical Dreamers Übersetzung
Liferipper
26.05.2005, 16:54
Der Patch zu Version 0.4 ist erschienen. Damit hat dieser Thread ausgedient und wird geschlossen. Hier gehts weiter.
Keine Sorge, hier handelt es sich nicht um eine Anfrage.
Ganz im Gegenteil möchte ich mal versuchen, das Spiel ins Deutsche zu übersetzen (basierend auf dem Demiforce Englisch Patch).
Tja, jetzt möchte ich fragen, ob Interesse besteht, dass ich meine Ergebnisse dann hier reinstelle. Darauf, ob ich daran Arbeite hat eure Meinung aber keine Auswirkungen, sondern das hängt allein davon ab, ob ich Lust dazu habe.
Noch etwas: Es geht nur um eine Übersetzung des Textes, nicht des Roms. Das hat mehrere Gründe:
1. Das RPG besteht (bis auf die Hintergrundbilder) ohnehin nur aus Text, so das es im Grunde keinen großen Unterschied macht.
2. Ist mir das abtippen im Code zu umständlich (ja, ich bin faul).
3. Mir fehlen die entsprechenden Hacking-Kenntnisse, um das Rom so zu verändern, dass ich den gegenüber der englischen Version längeren deutschen Text unterbringen kann.
Edit (hätte ich sowieso länst machen sollen, mit den Aussagen hier vertreib ich ja die Leser) :
Es wird eine deutsche Fassung geben. Wann die allerdings fertig wird, steht momentan noch in den Sternen...
Und hier habe ich noch was schönes gefunden, für diejenigen, denen Radical Dreamers überhaupt nichts sagt: http://www.gamezone.de/reviews_userreview_lesen.asp?gameid=18286&revid=35358&rand=1004084224
So, um nicht nur zu schwafeln, sondern auch gleich was zu zeigen: Hier der Vorspann. Was haltet ihr davon?
Zunächst die englische Version:
It was then that I opened the notebook my mother had given me… she said she found it while cleaning out the closet.
Crumbling and covered with dust, it turned out to be the diary of my long-lost grandfather.
“…Do you still remember…? How we first met, and all of our adventures since… It all seems like such a dream nowadays… You were a piece of a star that fell from the sky.
Whenever I want to return to those days long gone, I close my eyes and whisper your name into the evening sky…
Kid…
Kid…”
"…Kid…Hey, Kid!"
“Are you ready, Kid? I know you’re anxious, but stay on your toes.”
“Yeah, likewise, mate! Mess up, and I’m leavin’ ya behind!”
“C’mon Magil.
That bastard Lynx is gonna get what he deserves! Say yer prayers…Not that it’ll do ya any good!”
Und dann meine Übersetzung:
Damals öffnete ich das Notizbuch, das mir meine Mutter gegeben hatte...Sie sagte mir, sie hätte es beim Reinigen des Schranks gefunden.
Zerfleddert und mit Staub bedeckt stellte es sich als das Tagebuch meines lang verschwundenen Großvaters heraus.
„...Erinnerst du dich noch...? Wie wir uns das erste Mal getroffen haben, und an all unsere Abenteuer seither... Heutzutage wirkt es alles wie ein Traum... Du warst wie ein vom Himmel gefallener Stern.
Immer wenn ich zu diesen lang vergangenen Tagen zurückkehren will, schließe ich meine Augen und flüstere deinen Namen in den Abendhimmel...
Kid...
Kid...“
"...Kid...Hey, Kid!"
„Bist du bereit, Kid? Ich weiß, dass du besorgt bist, aber halt durch.“
„Ja genau Partner! Verpfusch es, und ich lass dich zurück!“
„Dann los, Magil.
Dieser Bastard Lynx wird kriegen, was er verdient! Sprich deine Gebete... Nicht, dass es etwas bringen würde!“
Ich weiß nicht ob dich die Meinung eines Neulings interessiert, aber ich denke wo immer ein Stück ehrliche Arbeit reingesteckt wird um etwas der Community zur Verfügung zu stellen, kann ich das nur als positiv bewerten, und würde sagen, mach weiter so.
Allerdings muss ich bei Punkt 1 widersprechen, dass es keinen großen Unterschied mache ob man RD spielt oder liest. Ich spiele und lese seit Jahren Interactive Fictions (Text-Adventures sozusagen). Es handelt sich halt einfach um ein anderes Medium, das, sofern die Geschichte gut geschrieben und umgesetzt ist, durch zugegeben beschränkte Möglichkeiten interaktiv in die Handlung einzugreifen einfach ein anderes Gefühl vermitteln kann als starre Literatur. Yasunori Mitsudas minimalistische Hintergrundmusik und gerade die einfach gehaltenen Bilder in RD tragen einiges dazu bei, die Stimmung des Spiels zu bestimmen.
Ich spreche jetzt natürlich nur für mich, aber wenn ich zwischen RD als Textadventure und Text wählen müsste, würde ich immer das Textadventure vorziehen. (Auch wenn man mal vergisst die Textgeschwindkeit auf "schnell" zu stellen und sich ein wenig durch das Spiel quälen muss, und obwohl ein Konsolen-Textadventure in der Handhabung etwas gewöhnungsbedürftig ist).
Was mich interessiert ist hier eigentlich wie du vorhast die vielen Szenarien zu behandeln, die eine Auswahl des Spielers erfordern.
Wenn man alle Auswahlmöglichkeiten im Text als solche markiert und der Reihe nach aufzählt, stört das den Lesefluss und man wird aus der Geschichte herausgerissen. (Was zugegebenermaßen die Kämpfe in RD ja ebenfalls geschafft haben). Dann ist es eher ein Transcript, wenn es das ist was du vorhast.
Wenn du eine in sich geschlossene Geschichte übersetzen willst, würdest du jeweils einen Weg von vielen wählen und die anderen Alternativen fallen lassen müssen.
Zur Übersetzung:
Von dem kleinen Auschnitt von Kids Sprechweise zu beurteilen hast du den Sprachstil der englischen Version sehr gut getroffen.
Ich würde allerdings nicht "krümelig" für "crumbling" verwenden. "Zerbröckelnd" scheint mir die bessere Wahl, unter Umständen sogar "spröde", "brüchig". "Krümelig" erscheint mir als ein Stilbruch in diesem Teil der Einleitung.
The Fool
27.05.2005, 09:49
Ich selber habe RD nie gespielt und werde wohl auch nie dazu kommen. Daher wäre ich dir sehr zu Dank verpflichtet, wenn du das machen würdest.
Ich habe leider keine Ahnung von dem, was der Kollege über mir geredet hat, da ich mich mit solchen Sachen noch nie beschäftigt habe, aber egal wie du es schreiben wirst, ich werde es lesen ;)
Don Cuan
27.05.2005, 13:23
Dass die Übersetzung "nur" in Textform, nicht jedoch als Patch, angefertigt werden, ist zwar schade, aber vollends verständlich. Den Vorbehalten LKIvys kann ich hierbei auch weitgehend zustimmen, auch ohne zu intensive Genre-Erfahrungen zu haben.
"crumbling" würde ich ebenso nicht als "krümelig" übersetzen, wobei mir "spröde" oder "brüchig" für ein Buch auch nicht so zusagen würden. "zer-" bzw. "verfallen" würde mir am ehesten zusagen, wobei du dem ganzen auch durch ein zusätzliches Attribut ("halb zerfallen") eine andere Wirkung zukommen lassen kannst (je nachdem, wie wörtlich die Übersetzung sein soll - genau genommen hättest du ja "crumbling auch mit einem Partizip I übersetzen müssen)
Sind Kid und Lynx richtig Eigennamen, die so auch in der japanischen Version vorkommen? Es erscheint hier so, doch die Namen gefallen mir im Text nicht so sehr (besonders Kid).
“Are you ready, Kid? I know you’re anxious, but stay on your toes.”
Der Part bereitet mir dahingehend Probleme, dass "anxious" in meinen Wörterbüchern sowohl als "besorgt" als auch als "strebend" aufgeführt wird. Der Kontext bestimmt wohl, was eher passt. Anscheinend hast du die richtige Variante gefunden. "Stay on your toes" ist zwar nicht wörtlich übersetzt, gibt aber die richtige Stimmung wieder.
“C’mon Magil.
That bastard Lynx is gonna get what he deserves! Say yer prayers…Not that it’ll do ya any good!”
Die Übersetzung des Abschnittes sagt mir jedoch nicht zu. "C'mon" für "Come on" ist eher aufrüttelnd als zustimmend. Weiterhin sind die Sätze eher umgangssprachlich gehalten. IMO sollte deine Übersetzung hier auch mehr in diese Richtung gehen.
Insgesamt jedoch eine recht gute Übersetzung mit nur geringen Mängeln. Wenn auch sicher sehr schwer handzuhaben (das war zumindest einmal meine Erfahrung bei einem recht textlastigen Shin MegaTen), die Übersetzung hat Potential.
Liferipper
03.06.2005, 18:39
So, hab eure Vorschläge eingearbeitet. Da ich im Englischen eher schwach bin (die ideale Voraussetzung für diese Aufgabe :rolleyes: ) bin ich für Vorschläge immer offen.
Wegen der Einarbeitung ins Spiel: Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn ich den Text ins Spiel integrieren könnte, aber solange Punkt 2 und 3 bestehen bleiben, wird wohl nichts draus werden.
Was mich interessiert ist hier eigentlich wie du vorhast die vielen Szenarien zu behandeln, die eine Auswahl des Spielers erfordern.
Wenn man alle Auswahlmöglichkeiten im Text als solche markiert und der Reihe nach aufzählt, stört das den Lesefluss und man wird aus der Geschichte herausgerissen. (Was zugegebenermaßen die Kämpfe in RD ja ebenfalls geschafft haben). Dann ist es eher ein Transcript, wenn es das ist was du vorhast.
Wenn du eine in sich geschlossene Geschichte übersetzen willst, würdest du jeweils einen Weg von vielen wählen und die anderen Alternativen fallen lassen müssen.
Dazu hab ich mir noch nichts genaues überlegt. Wegfallen lassen will ich aber eigentlich nichts. Mal abwarten, hat ja noch ein wenig Zeit.
Sind Kid und Lynx richtig Eigennamen, die so auch in der japanischen Version vorkommen? Es erscheint hier so, doch die Namen gefallen mir im Text nicht so sehr (besonders Kid).
Ja, das sind die Original-Namen (die kommen sogar in Chrono Cross vor). Daher bleiben sie, wie sie sind.
Hier mal der nächste (kleine) Abschnitt (hab zu nem für mich ungünstigen Zeitpunkt angefangen, daher gehts im Moment nur langsam voran). Werd erstmal in diesen Beitrag editieren, bis ich etwas weiter bin.
Charaktervorstellung
„Boy, did her information help. I thought the perimeter’s counterspell would be quite a problem.”
Kid’s braid sways gently from side to side in the cool nighttime breeze. So far we’ve managed to slip through the magical shield network undetected and sneak into Lynx’s domain.
Still, this inner region can make for some pretty rough travel. Kid, Magil, and I comprise this party of three…
It’s been something like three years since Kid and I met.
Back then I was a drifter, wandering wherever my music led me. During my stay in the remote town of Regiorra, I ended up running into a girl who later joined me, leading to the beginning of all this.
That girl was Kid…
Kid is a thief, of course.
Not even seventeen years old, already she’s widely renowned as a top professional. To make matters worse, she’s cute, devilishly stylish, and has a sparkling personality. And boy, can she cook… if you ask her, that is.
Well, to be completely honest, she has her share of problems as well. She likes to think of herself as a kind of Robin Hood, stealing from the rich and giving to the poor, but that’s just not the case.
At times her sharp tongue can get the best of her, viciously lashing out at anyone who stands in her way.
She exaggerates every other word, and sometimes lies outright… and as for listening to other people, well, forget it.
When it comes to money, well, I’ve never met anyone greedier in my life. Her relentless pursuit of wealth is ironic considering she’s a nomad, like me…
I don’t know, maybe I’m being too hard on her. She has her good points, too. She can really shine sometimes, when she wants to…
Glancing back over my shoulder, I notice a silhouette silently emerge from the grove.
Magil…
This associate of Kid’s is known to us only as `Magil of the Shadows’.
I know next to nothing about him, except for the fact that he somehow knew Kid before I came into the picture.
A high-class magician of some sort, he looks to be about thirty .He usually keeps to himself, though.
The top half of his face is covered with a mask at all times. I’ve never even seen what he really looks like.
At times, it seems as though I’m hanging around someone from another world --traveling with this pack is definitely an interesting experience.
Kid’s quiet about her past too, but it’s like I know her entire life story compared to how little I know about Magil.
From time to time I find myself wondering who he is, where he came from, and so on. I’d ask Kid, but I get the impression she knows as little about him as I do.
You might be wondering, how did I end up where I am now? Well, there’s a lot of reasons, I suppose…
I guess you could say that life doesn’t always go how you plan.
„Junge, hat ihre Information geholfen. Ich dachte der Schutzzauber würde ein ziemliches Problem werden.“
Kids Zopf baumelte in der kühlen Nachtbrise hin und her. Bis hierher hatten wir es geschafft unbemerkt durch den Magieschild und in Lynx Herrschaftsgebiet zu schleichen.
Aber auch im inneren Gebiet kann das Reisen ziemlich gefährlich sein. Kid, Magil und ich bilden diese Dreiergruppe...
Es sind etwa drei Jahre vergangen seit Kid und ich uns getroffen haben.
Damals war ich ein Herumtreiber, der hinging, wohin immer seine Musik ihn führte. Während meines Aufenthalts in der abgelegenen Stadt Regiorra geriet ich an ein Mädchen, dass mich später begleitete, und das den Ursprung dieser Geschehnissen bildete.
Dieses Mädchen war Kid...
Kid ist natürlich ein Dieb.
Obwohl sie nicht einmal 17 Jahre alt ist, ist sie weithin als Profi bekannt. Um das ganze noch schlimmer zu machen, ist sie süß, hat teuflisch stil und hat eine umwerfende Persönlichkeit. Und Junge, kann sie kochen... wenn du sie fragst, ist das alles.
Naja, um ganz ehrlich zu sein, hat sie auch so ihre Probleme. Sie hält sich selbst gern für eine Art Robin Hood, der von den Reichen stiehlt und es den Armen gibt, aber das ist einfach nicht der Fall.
Zeitweise ist ihre scharfe Zunge das beste an ihr, und erledigt jeden, der ihr im Weg steht.
Sie übertreibt ständig, und lügt manchmal geradeheraus... und anderen Leuten zuzuhören, nun ja, vergiss es.
Wenn es ums Geld geht, na ja, ich habe mein Leben lang noch niemand gierigeres getroffen. Ihr unbarmherziges Streben nach Reichtum wirkt ironisch, wenn man bedenkt, dass sie wie ich ein Nomade ist...
Ich weiß nicht, vielleicht bin ich zu hart zu ihr. Sie hat auch ihre guten Seiten. Manchmal kann sie wirklich glänzen, wenn sie will...
Bei einem Blick über die Schulter bemerke ich eine Silhouette, die leise aus dem Wäldchen auftaucht.
Magil...
Dieser Kollege von Kid ist uns nur als „Magil der Schatten“ bekannt.
Ich weiß fast nichts über ihn, außer dass er Kid schon irgendwoher kannte, bevor ich dazukam.
Irgendwie ist er ein Magier, er sieht aus, als wäre er über 30. Trotzdem bleibt er normalerweise für sich.
Die obere Hälfte seines Gesichts ist ständig mit einer Maske bedeckt. Ich kenne sein wahres Aussehen nicht.
Manchmal wirkt es, als ob ich mit Kerlen von einem anderen Planeten rumhänge -- mit dieser Truppe zu reisen ist eindeutig eine interessante Erfahrung.
Kid schweigt sich auch über ihre Vergangenheit aus, aber verglichen mit dem, was ich über Magil weiß, ist es, als ob ich ihr gesamtes Leben kennen würde.
Ab und zu frage ich mich, wer er ist, woher er kommt, und so weiter. Ich würde Kid fragen, aber ich habe den Eindruck, dass sie über ihn genauso wenig weiß wie ich.
Man fragt sich vielleicht, wie ich da hingekommen bin, wo ich mich jetzt befinde? Nun, da gibt es einige Gründe, nehme ich an...
Ich vermute, man könnte sagen, dass das Leben nicht immer nach Plan verläuft.
Der erste Kampf
Suddenly, Kid comes to an abrupt stop.
”Seems someone wants to say hello.”
Out of a nearby thicket, two shimmering eyes catch my attention.
Whatever it is, it’s staring at me silently.
After a few moments, a few more pairs of eyes appear. They seem to be surveying the area.
A deep feline growl breaks the uncomfortable silence and I realize we’re being hunted by a pack of feral cats.
A few of the figures slowly approach from behind the trees. I look behind me, only to see that they’ve already encircled us.
A few more slowly creep in, now totaling about ten…
Chills run down my spine. In a daze I clumsily unsheathe my knife, grasping it tightly as I bite my lip.
Kid stands ready with an air of composure.
“Careful, mate. These buggers are prolly rabid.”
The growling increases, now a constant rumble all around us.
Their yellow eyes shimmer like jack-o-lanterns while saliva drips from their snarling jaws.
The middle one’s stomach gurgles as its eyes widen, fixed directly on me.
“Looks like we ain’t getting’ outta this one without a fight!”
What do we do!?
- Attack!
- Magic!
- Defend!
- Run!
Wait (choose nothing):
1. “Come on, let’s go!”
Kid suddenly dives into the pack, delivering an awesome kick to one of the beasts!
A painful howl fills the air, adding to the already heated commotion!
1.* The cat crouches, readying itself for a pounce. With its claws extended, it suddenly leaps towards me!
I instantly dive out of the way!
The razor-sharp claws miss my chest, yet still manage to tear a painful scratch into my side.
“Dammit…!”
Gritting my teeth, I regain my focus.
2. Hearing growling behind me, I turn around to realize there’s another one right at my heels!
My muscles clench as the animal tears into my shin!
“Dammit…!”
I struggle to compose myself and stand firm. However, the growls continue to increase, petrifying me.
“Quit stallin’, Serge!”
Kid’s voice returns my focus.
What now!?
3. Out of the forest, a ferocious cat charges at me!
I narrowly slip by!!
“Phew…”
However as I look down, I see another snarling at me, right at my feet! In a panic I scramble to ready my knife!
Quickly!!
4.: 1.*
I slash viciously at a nearby cat!
Startled, it leaps back with incredible reflexes. I stay my ground, not getting any closer to the beast.
Hearing a howl, I know I’ve hit my mark.
Licking its wound, the animal recovers after a moment of pain.
I ready my knife, waiting for my next chance to attack.
As I try to remember a spell, a cat suddenly leaps directly at my head, its huge jaws wide open!
“No!!”
I raise my arm to guard my face!
Pain sears into my arm!
Struggling and tangling with the creature, I manage to pry it off and keep it at a distance.
“Hey, get in here and fight, Serge!”
I turn around to see Kid driving her fist into a cat’s head, narrowly escaping its jaws.
“Ha!”
The strike didn’t connect perfectly. but still, the beast is dazed.
As we start to head towards the rear of the pack, one of the cats notices what we’re doing and sneaks up on us from behind.
I turn around to see that there’s one of them going straight for my legs!
“Ahhh!!”
My calf screams with pain!
I frantically thrust my knife into the animal!
Screeching and flailing, it falls backwards, releasing its grip on my leg.
“Serge, behind ya!!”
I turn around to see that I’m now face to face with a pair of those ravenous yellow eyes!
- Attack!
- Magic!
- Defend!
Wait (choose nothing):
The cat has suddenly pinned me against a tree, making me painfully aware of its huge fangs and horrible smell.
Its large mouth opens widely, ready to take its first bite.
It snaps at me sinking its teeth into my shoulder!
“Aaaahhhh!!!”
In desperation I push the cat off of me, and I collapse to the ground.
“God dammit!! Now’s not the time for foolin’ around!!” I hear Kid’s voice shout at me amidst the howls and screeches.
I look over to see that the beast now lies on its back, blood pouring from its mouth, with a knife planted in its belly.
There’s no time!! I duck as the cat lunges and snaps at me. I smell the bloody odor of
the cat’s breath as it passes overhead.
Just as I think it’s past me, I feel its back claws dig into my back!
Scrambling out of the way, I manage to shove my knife upwards, planting it deep within the animal’s belly!!
The sound of death can heard as the cat falls to the ground before me, barely moving.
Almost delirious, I lose balance and fall to my knees. Rolling over, I manage to shake off the confusion before any of the other cats can get any closer to me.
I barely miss a set of claws as I dodge a quick attack. As it lands and starts to turn around, I take advantage of the opportunity and chant an old spell of mine, hoping to get the incantation right…
However, nothing happens!
The feline pounces again, but because of my fumbling magic, it takes me by surprise! Its massive body is suddenly on top of me, forcing me to the ground as it tears into my shoulder!
Shuddering, I throw it off of me before it does any serious harm.
Here comes their next attack!
As I try to secure my footing, I accidentally trip over a rock and become dazed for a second or two. Regaining my composure, I see that a cat has already started to charge at me! It’ll be on top of me in a matter of moments unless I do something fast!
Suddenly, I feel an intense heat from behind me, followed by a bright red flash that darts out, striking the cat in mid-air!
It drops to the ground, burning from head to toe, making hideous howling noises as it tries to extinguish itself.
I take a moment to watch the smoldering feline run away in fear. I look up, only to see Magil towering over me. He shoots a glance at me, and then moves on with a cold gaze in his eyes.
In desperation I raise my arms in a cross, guarding my face!!
The beast catapults onto me, throwing me down and pinning me to the ground!
I scream from the bottom of my lungs as I feel the sharp jaws clamp down on my skin!
The beast straddles my body. Its teeth are now sunken deeply into my arm, my blood staining its fur as it growls. The pain is unbearable!!
I do everything in my power to struggle and break free, but the jaws are like an iron trap, gnawing and ripping flesh deeper and deeper with every passing second!
Whoa! What was that?
All of a sudden the cat is hurled off me, thrown backwards by some incredible force. It cowers in a heap, away behind a tree, with a gaping hole in its belly. It roars helplessly.
I look up to see Kid standing behind me, her knife dripping with blood.
Squeezing the wound on my arm, I rise to my feet.
I take a deep breath and try to tighten my grip on my knife, now slippery with sweat.
Then, out of nowhere, Kid flashes across my field of vision, landing a direct hit onto a cat beside me!
The cat screeches in pain as Kid pins it to the ground, stomping and kicking it with all her rage! Without a moment’s delay, she boots the animal up underneath its jaw. It moves no more.
All of a sudden, the crazed atmosphere gives way to a war cry behind me!
I whip around to see Magil’s inferno spell setting a cat’s head ablaze! It jumps up, screeching and howling in madness before running away wildly. In confusion, it runs directly into a tree and knocks itself out cold!
I look around, and see that only one of the pack hasn’t been taken care of yet. As Kid and I start to close in on the beast, it bolts, fearing for its life.
”Well that was some workout, eh mate?” says Kid, coming towards me as she tends to her arm. I take a deep breath as I look around, trying not to step on too many of the bodies.
Depending on battle:
1. (Many hits)
I groan as the adrenaline wears off, and I start to feel the pain from all my injuries. I don’t know how well I’ll do if we get ourselves into another one of these things… I feel a little light-headed, standing here.
2. (Some hits)
Am I going to be all right?
I sure took some blows back there… I’ll be the first to admit, I really haven’t been in too many of these situations before. Danger wasn’t my calling, I suppose.
3. (Few hits)
I’ll admit I was a little worried back there at times, but nothing too serious happened.
I try talking to Magil, despite knowing how he’ll react.
“Are you all right?”
With an expressionless face he looks down at me blankly.
“You need not worry about me.”
Wow, the affection is just overflowing from that guy.
However, I probably shouldn’t start complaining now. We’ve still got a long way to go… We haven’t even set foot inside Viper Manor yet.
Kid glances over at me, seeming eager as ever, ready to tackle what’s next. “Ya gonna hang around all night or what, mate?”
“No way! Let’s go!”
“Not just yet, all right? I need a minute…”
“Hey, c’mere.”
Trying to ignore my aches and pains, I head over towards Kid.
“Good job back there, mate.”
She comes closer. I can see the reflection of the moon in her eyes, as she gives me a warm, comforting smile.
“But c’mon, we can’t just stand around all night! There’s treasure waitin’ to be found!”
I’m still lost in her eyes as she starts to set off…
Aw, quit whinin’, Serge,” she says, glaring down at me coldly.
…
“You’re always saying that. `Mess up, and I’m leavin’ ya behind.’ Well, then what? You’d be alone, that’s what. You never have any respect when talking to me…”
I wish I could say these thoughts to her… but…
In my heart, I let out a sigh.
I look up to see that from behind me, she’s already started to head off into the forest.
Magil continues behind her without a hitch.
I hurry to catch up behind the two. In a place like this, getting separated would be a bad idea…
Plötzlich hält Kid unvermittelt an.
„Scheint, als wollte uns jemand begrüßen.“
In einem nahegelegenen Dickicht erregen zwei leuchtende Augen meine Aufmerksamkeit.
Was es auch ist, es starrt mich lautlos an.
Nach einigen Momenten erscheinen weitere Augenpaare. Sie scheinen die Gegend zu überwachen.
Ein tiefes katzenhaftes Knurren durchbricht die unbehagliche Stille, und ich merke, dass wir von einem Rudel wilder Katzen gejagt wurden.
Einige der Gestalten kommen langsam hinter den Bäumen hervor. Ein Blick nach hinten zeigt mir, dass sie uns bereits eingekreist haben.
Noch mehr schleichen sich an, insgesamt sind es jetzt mehr als zehn...
Es läuft mir kalt den Rücken herunter. Benommen ziehe ich ungeschickt mein Schwert, und packe es fest, während ich mir auf die Lippen beiße.
Kid steht gelassen bereit.
„Vorsicht, Kumpel. Diese Ärsche sind ziemlich wütend.“
Das Knurren wächst an, inzwischen ist es ein ständiges Grollen um uns herum.
Ihre gelben Augen leuchten wie Halloween-Kürbisse, während Speichel aus ihren knurrenden Mäulern tropft.
Der Magen der Mittleren knurrt während ihre direkt auf mich gerichteten Augen sich weiten.
„Sieht so aus, als kämen wir hier nicht ohne Kampf davon!“
Was tun wir!?
- Angriff!
- Magie!
- Abwehr!
- Flucht!
Abwarten (keine Auswahl):
1. „Los, lass uns loslegen!“
Kid stürzt sich plötzlich in die Menge wobei sie einem der Biester einen ordentlichen Tritt verpasst!
Ein schrecklicher Schrei erklingt und verbindet sich mit dem bereits bestehenden Aufruhr.
Die Katze bückt sich und bereitet sich auf darauf vor, loszustürzen. Mit ausgefahrenen Klauen springt sie mich plötzlich an!
Ich hechte schnell zur Seite!
Die rasiermesserscharfen Klauen verfehlen meine Brust, schaffen es aber immer noch, einen schmerzhaften Kratzer in meine Seite zu reißen.
„Verdammt...!“
Mit den Zähnen knirschend gewinne ich meine Konzentration zurück.
2. Ein Knurren hinter mir hörend drehe ich mich um, um festzustellen, dass mir bereits eine andere auf den Fersen ist!
Meine Muskeln verkrampfen sich, als das Tier an meinem Schienbein reißt.
„Verdammt...!“
Ich bemühe mich, mich zu beruhigen und standhaft zu bleiben. Allerdings steigert sich das Knurren immer noch und lässt mich erstarren.
„Steh nicht nur rum, Serge!“
Kids Stimme bringt meine Konzentration zurück.
Was jetzt!?
3. Aus dem Wald heraus geht eine wilde Katze auf mich los!
Ich kann knapp ausweichen!!
„Puh...“
Allerdings sehe ich beim Hinunterblicken direkt neben meine Füßen eine weitere, die mich wütend anknurrt. Panisch mache ich mein Messer bereit!
Schnell!!
4.: 1.*
Ich schlage überraschend nach einer nahen Katze!
Erschreckt springt sie mit unglaublichen Reflexen zurück. Ich halte meine Position, und gehe nicht näher an das Biest heran.
An einem Heulen erkenne ich, dass ich mein Ziel getroffen habe.
Seine Wunden leckend erholt sich das Tier nach einem Moment des Schmerzes.
Ich mache mein Messer bereit, und warte auf meine nächste Chance anzugreifen.
Während ich versuche, mich an einen Zauberspruch zu erinnern, springt eine Katze plötzlich auf meinem Kopf zu, ihr großes Maul weit geöffnet.
„Nein!!“
Ich reise meinen Arm hoch, um mein Gesicht zu schützen!
Schmerz sengt sich in meinen Arm!
Zappelnd und in die Kreatur verheddert, schaffe ich es, sie abzuschütteln und auf Distanz zu halten.
„Hey, komm her und kämpf mit, Serge!“
Ich drehe mich um und sehe Kid, deren Faust auf den Kopf einer Katze fährt, deren Klauen sie knapp entkommt.
„Ha!“
Der Schlag sitzt nicht perfekt, aber das Biest ist trotzdem noch benommen.
Als wir beginnen, uns dem hinteren Ende des Rudels zu nähern, bemerkt eine der Katzen was wir machen, und schleicht sich von hinten an uns heran.
Beim Umdrehen bemerke ich, dass eine von ihnen auf meine Beine losgeht!
„Ahhh!!“
Meine Wade schreit vor Schmerzen.!
Rasend stoße ich mein Messer in das Tier!
Schreiend und um sich schlagend fällt es zurück, wobei es seinen Griff um mein Bein löst.
„Serge, hinter dir!!“
Beim umdrehen bemerke ich, dass ich jetzt einem Paar dieser hungrigen gelben Augen gegenüberstehe!
- Angriff!
- Magie!
- Abwehr!
Abwarten (keine Auswahl):
Plötzlich nagelt mich die Katze an einem Baum fest, wobei mir deutlich ihr großen Reißzähne und ihr schrecklicher Geruch vor Augen geführt werden.
Ihr großer Mund öffnet sich weit, bereit, den ersten Biss zu tun.
Sie schnappt nach mir, und versenkt ihre Zähne in meiner Schulter!
„Aaaahhhh!!!”
Verzweifelt werfe ich die Katze von mir herunter und stürze zu Boden.
„Gottverdammt!! Jetzt ist nicht die richtige Zeit, Blödsinn zu machen!!“ Ich höre, wie Kids Stimme mich inmitten des Heulens und Schreiens etwas zuruft.
Beim umsehen bemerke ich, dass das Biest jetzt auf dem Rücken liegt, Blut aus seinem Mund strömt, und es ein Messer im Bauch hat.
Die Zeit reicht nicht!! Ich ducke mich, als die Katze sich auf mich stürzt und nach mir schnappt. Ich nehme den blutigen Geruch im Atem der Katze wahr, als sie über mich springt.
Gerade als ich denke, sie sei an mir vorbei, fühle ich, wie sich ihre Hinterkrallen in meinen Rücken graben!
Beim Ausweichen schaffe ich es, mein Messer aufwärts zu stoßen, und es tief im Bauch des Tieres zu platzieren!!
Der Klang des Todes ist zu hören, als die Katze zuckend vor mir zu Boden fällt.
Beinahe im Delirium verliere ich die Balance und falle auf die Knie. Mich umdrehend schaffe ich es, die Konfusion abzuschütteln, bevor mir eine der anderen Katzen zu nahe kommen kann.
Knapp verfehle ich ein Paar Krallen, als ich einen schnellen Angriff führe. Als sie landet und beginnt, sich umzudrehen, nehme ich die Gelegenheit wahr, und spreche einen meiner alten Zaubersprüche in der Hoffnung, dass ich mich richtig an die Formel erinnere...
Allerdings passiert nichts!
Die Katze springt noch mal, aber wegen meiner magischen Versuche bin ich überrascht! Ihr riesiger Körper ist plötzlich über mir und presst mich zu Boden, während sie mir an meiner Schulter zerrt!
Schaudernd schmeiße ich sie von mir runter, bevor sie ernsthaft Schaden anrichten kann.
Jetzt kommt ihr nächster Angriff!
Beim Versuch meinen Stand zu bewahren, stolpere ich über einen Stein und bin für ein bis zwei Sekunden benommen. Während ich meinen Haltung zurückgewinne, sehe ich, dass eine der Katzen gerade auf mich losgeht! Sie wird in wenigen Momenten über mir sein, wenn ich nicht schnell etwas tue.
Plötzlich fühle ich von hinten eine intensive Hitze, gefolgt von einem vorbeirasenden roten Lichtblitz, der die Katze mitten in der Luft trifft.
Sie stürzt von Kopf bis Fuß brennend zu Boden, wo sie abscheuliche heulende Geräusche von sich gibt, während sie versucht, sich zu löschen.
Ich nehme mir einen Moment, um die schwelende Katze bei der Flucht zu beobachten. Ein Blick nach oben zeigt mir, wie Magil über mir aufragt. Er wirft mir einen Blick zu und fährt dann mit einem kalten Funkeln in seinen Augen fort.
Verzweifelt kreuze ich meine Arme, um mein Gesicht zu schützen!!
Das Biest katapultiert sich auf mich, wirf mich nieder und nagelt mich am Boden fest!
Ich schreie mit ganzer Kraft als ich die scharfen Klauen auf meiner Haut spüre!
Das Biest umklammert meinen Körper. Seine Zähne sind tief in meinem Arm versenkt, mein Blut befleckt sein Fell, als es heult. Der Schmerz ist unerträglich!!
Ich tue alles in meiner Macht stehend, um freizukommen, aber die Kiefer sind wie eine Eisenklammer, die nagt und sich mit jeder Sekunde tiefer in das Fleisch bohrt!
Brr! Was war das?
Auf einmal wird die Katze von mir runtergeschleudert und von irgendeiner unglaublichen Kraft weggestoßen. Sie kauert sich hinter einem Baum mit einem klaffenden Loch im Bauch zu einem Haufen zusammen. Sie brüllt hilflos.
Beim Aufsehen bemerke ich, dass Kid hinter mir steht, von deren Messer Blut tropft.
Die Wunde an meinem Arm zusammendrückend stehe ich auf.
Ich atme tief durch und versuche mein Messer fester zu halten, das inzwischen schlüpfrig vom Schweiß ist.
Dann taucht wie aus dem nichts Kid auf, flitzt durch mein Gesichtsfeld und landet
einen direkten Treffer bei einer Katze neben mir!
Die Katze schreit vor Schmerz, als Kid sie an den Boden nagelt, und mit ihrem gesamten Zorn auf sie eintritt! Unverzüglich versetzt sie ihr einen Tritt unter ihren Kiefer. Sie bewegt sich nicht mehr.
Plötzlich weicht die verrückte Atmosphäre einem Kriegsschrei hinter mir!
Ich schlage um mich, und sehe, wie Magils Inferno-Zauber den Kopf einer Katze entflammt! Sie springt auf und schreit und heult wahnsinnig bevor sie davonrennt. Vor Verwirrung rennt sie direkt gegen einen Baum und schlägt sich selbst K.O.!
Ich blicke mich um und sehe, dass nur noch eine aus dem Rudel übrig ist. Als Kid und ich beginnen, das Biest einzukesseln, läuft es um sein Leben bangend davon.
„Das war ein ordentliches Training, was Kumpel?“, sagt Kid auf mich zukommend, während sie sich um ihren Arm kümmert. Ich atme tief durchwährend ich mich umsehe, wobei ich versuche nicht auf zu viele der Körper zu treten.
Abhängig vom Kampfverlauf:
1. (Viele Treffer):
Ich stöhne, als das Adrenalin schwindet, und ich fange an, den Schmerz meiner ganzen Verletzungen zu fühlen. Ich weiß nicht, wie ich mich schlagen würde, wenn wir uns noch mal mit diesen Viechern anlegen müssten. Ich fühle mich ein wenig benommen, wie ich hier stehe.
2. (Einige Treffer):
Bin ich in Ordnung?
Ich habe tatsächlich einige Schläge eingesteckt... Ich wäre der erste der zugibt, dass ich noch nicht in vielen von diesen Situationen gewesen bin. Ich schätze, Gefahr war nicht meine Berufung.
3. (Wenige Treffer):
Ich gestehe, dass ich ein bisschen besorgt war, aber es ist nichts allzu ernsthaftes passiert.
Ich versuche mit Magil zu sprechen, obwohl ich nicht weiß, wie er reagieren wird.
„Geht’s dir gut?“
Mit einem ausdruckslosen Gesicht blickt er mich leer an.
„Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen.“
Wow, die Gefühle dieses Kerls sind schier überwältigend.
Wie auch immer, ich sollte jetzt nicht anfangen, mich zu beschweren. Wir haben noch einen weiten weg vor uns... Wir haben noch nicht einmal einen Fuß in Viper Manor gesetzt.
Kid wirft einen Blick auf mich, während sie eifrig wie immer wirkt, bereit, das Kommende in Angriff zu nehmen. „Hast du vor, die ganze Nacht herumzuhängen, oder was, Kumpel?“
„Auf keinen Fall! Auf geht’s!“
„Nicht gleich, ok? Ich brauch ’nen Moment...“
„Hey, kein Problem.“
Meine Verletzungen und Schmerzen zu ignorieren versuchend, gehe ich rüber zu Kid.
„Gute Arbeit vorhin, Kumpel.“
Sie kommt näher. Ich kann sehen, wie sich der Mond in ihren Augen spiegelt, als sie mir ein warmes angenehmes Lächeln zukommen lässt.
„Aber weiter, wir können nicht die ganze Nacht hier bleiben! Ein Schatz wartet darauf, gefunden zu werden!“
Ich bin immer noch in ihren Augen verloren, als sie sich auf den Weg macht...
Ach, hör auf zu jammern, Serge,“ sagt sie, während sie mich kalt anstarrt.
...
„Du sagst das ständig. ‚Verpfusch es, und ich lass dich zurück.’ Gut, und was dann? Du wärst allein, das wäre dann. Du zeigst nie Respekt, wenn du mit mir sprichst...“
Ich wünschte, ich könnte ihr diese Gedanken mitteilen..., aber...
In meinem Herzen stoße ich einen Seufzer aus.
Beim Hochsehen bemerke ich, dass sie bereits auf den Wald zugeht.
Magil folgt ihr auf dem Fuße.
Ich beeile mich, die beiden einzuholen. An einem solchen Ort getrennt zu werden, wäre keine gute Idee...
Hinein in Viper Manor
We continue to make our way through this natural labyrinth of wood and rock. Somewhere, quietly waiting within this huge forest, Viper Manor beckons us. Deep within lies the treasure we’ve come for…
Lord Lynx, as he’s formally known, is an aristocrat who governs the Regionna outlands. From the way Kid talks, he’s apparently an old adversary of hers.
Tonight, our goal is Lord Lynx’s most prized possession, a scarlet jewel known as the Frozen Flame.
Besides being priceless, some say this beautiful stone harbors some sort of mystical power.
They say many people have sought after the Flame, but none have been victorious in stealing it. Viper Manor has claimed many lives…
But we will succeed.
We pride ourselves on making the impossible possible. Besides, the way Kid talks about Lynx sometimes, it sounds like she’s got an awfully personal vendetta against him.
We can’t lose… We’ve come too far to lose.
And so, after having spent countless hours crossing this dreary, lonesome forest, the silhouette of a towering mansion finally comes into view through the trees.
“We made it!” Kid shouts. “Yer days are numbered, Lynx!”
We quickly make our move, quietly dashing out from behind a thicket. Once at the mansion wall, we creep stealthily along the perimeter, searching for an entry point.
After a short while, we come upon a terrace near a garden which looks relatively inviting.
It doesn’t look like there are any guards on patrol. Still, the mansion gives off a strange sort of morbid feeling. It’s as quiet as death.
Magil gazes up at the towering fortress. ”We can enter into the west wing from here. There’s no need to look elsewhere.”
“Okay, let’s go!” Kid says, jumping over the terrace handrail.
“Halt!” shouts Magil from behind, staring at Kid. “Our goal is the Frozen Flame, not vengeance on Lord Lynx. Remember this, Kid.”
“Aye, no prob,” she says, glancing over her shoulder.
“Ain’t gonna be nothin’ to it… like takin’ candy from a baby. We’ll be outta here before that slimy rat knows what hit him. Yeah, ya low-down, good-for-nothin’ bastard, I’ll make you pay!!”
There she goes again…
C’mon, I’m getting’ tired of waitin’ around!” she yells, before bolting into the mansion.
Magil shakes his head in silence as I chase after Kid, already deep inside.
The darkness engulfs me…
Passages extend to the left and right. Wherever we turn, darkness awaits.
- Let’s try the right passage.
- How about the left passage.
Wir setzen unseren Weg durch dieses natürliche Labyrinth aus Holz und Stein fort. Irgendwo in diesem großen Wald versteckt wartend ruft uns Viper Manor zu sich. Darin liegt der Schatz,, wegen dem wir gekommen sind...
Lord Lynx, wie er förmlich genannt wird, ist ein Aristokrat, der die Außengebiete von Regionna verwaltet. Der Art nach, auf die Kid über ihn redet, scheint er ein alter Gegner von ihr zu sein.
Heute Nacht ist unser Ziel Lord Lynx’ wertvollster Besitz, ein scharlachrotes Juwel, das als die Gefrorene Flamme bekannt ist.
Abgesehen davon, dass er unbezahlbar ist, sagen manche, dass dieser wunderschöne Stein eine Art mystische Kraft birgt.
Man sagt, dass viele Leute nach der Flamme gesucht habe, aber niemand habe es geschafft, sie zu stehlen. Viper Manor hat viele Leben gefordert...
Aber wir werden Erfolg haben.
Wir rühmen uns damit, dass Unmögliche möglich zu machen. Außerdem klingt die Art, auf die Kid manchmal über Lynx spricht, so, als ob sie eine schreckliche persönliche Fehde mit ihm hätte.
Wir können nicht versagen... Wir sind zu weit gekommen, um zu versagen.
Und so erblicken wir, nachdem wir unzählige Stunden damit verbracht haben, diesen trüben trostlosen Wald zu durchqueren, endlich die Silhouette eines hoch aufragenden Herrenhauses durch die Bäume.
„Wir haben’s geschafft!“ schreit Kid. „Deine Tage sind gezählt, Lynx!“
Wir machen schnell unseren ersten Zug, indem wir leise hinter einem Dickicht hervorstürmen. Nachdem wir an der Hausmauer angekommen sind, schleichen wir verstohlen daran entlang um einen Einstieg zu finden.
Nach kurzer Zeit erreichen wir eine Terrasse in der Nähe eines Gartens, die recht einladend aussieht.
Es sieht nicht so aus, als ob hier Wachen patrouillieren würden. Das Haus bereitet mir immer noch ein seltsam krankhaftes Gefühl. Es ist totenstill.
Magil starrt das aufragende Haus an. „Wir können von hier aus in den Westflügel eindringen. Es gibt keinen Grund weiterzusuchen.“
„Okay, lasst uns loslegen!“ sagt Kid, während sie über das Geländer der Terrasse springt.
„Halt!“ ruft Magil von hinten, wobei er Kid anschaut. „Unser Ziel ist die Gefrorene Flamme, nicht Rache an Lord Lynx. Denk daran, Kid.“
„Klar, kein Problem“, sagt Kid bei einem Blick über die Schulter.
„Ist doch nicht dabei... wie einem Kind den Lutscher wegzunehmen. Wir sind schon wieder weg, bevor diese schleimige Ratte überhaupt mitkriegt, was ihm passiert ist. Ja, du gemeiner, nichtsnutziger Bastard, du wirst bezahlen!!“
Sie legt wieder mal los...
„Los geht’s, vom Warten werd ich noch müde!“ schreit sie, bevor sie ins Haus stürmt.
Magil schüttelt seinen Kopf, als ich Kid folge, die bereits eingedrungen ist.
Die Dunkelheit verschlingt mich...
Korridore führen nach links und rechts. Wohin wir uns auch wenden, erwartet uns Dunkelheit.
- Lasst es uns mit dem rechten Durchgang versuchen.
- Wie wär’s mit dem linken Durchgang.
Edit: So, jetzt sind sie im Schloss. Demnächst mach ich zwecks übersichtlichkeit dann in nem neuen Post weiter.
Über ein wenig Feedback bezüglich der Übersetzung würde ich mich freuen (wie gesagt, mein Englisch...).
So, und jetzt eine Frage an die, die sich mit RD auskennen: Wie verhält es sich mit den Kämpfen? Sind die zufällig, oder hängen die stattfindenden Kämpfe vom Spielverlauf ab? Ich kann mich nämlich erinnern, dass ich in Viper Manor einmal über einen Greif, einmal über einen Poltergeist, und einmal über ein Skelett gestolpert bin. Wer kann mir in dem Punkt Auskunft geben?
Edit: Hat sich erledigt. Die Kämpfe SIND zufällig. Daher mach ich mit der Story erstmal Pause, und kümmere mich um die Kämpfe. Bisher hab ich gefunden: Skeleton (Skelett), Gryphon (Greif), Poltergeist und Goblin. Fehlt noch einer?
Holystar
03.06.2005, 20:55
Sind Kid und Lynx richtig Eigennamen, die so auch in der japanischen Version vorkommen? Es erscheint hier so, doch die Namen gefallen mir im Text nicht so sehr (besonders Kid).
Ja, für Japaner mag Kid (bzw. Kidd) zwar wie ein normaler englischer Name tönen, aber für westliche logischerweise etwas seltsam, da es ja an sich schon für etwas anderes (Kind) steht.
Lynx hiess in der JP-Version übrigens "Yamaneko", was wörtlich übersetzt Berg-Katze bedeutet... im Englischen nennt sich dieses Tier eben "Lynx". Und Lynx ins Deutsche übersetzt heisst wiederum "Luchs"... wenn man es ganz genau nimmt. ;)
Aber lol, nen Bösewicht "Luchs" zu nennen, tönt schon irgendwie lustig.... :)
Liferipper
05.06.2005, 18:04
So, wie angekündigt kommen jetzt die
Gegner in Viper Manor
Poltergeist
All of a sudden, a chilly wind blows past me. Not only that, but also, a thick fog has started to accumulate all around us.
We’re in trouble…
It swirls around us faster and faster. After a few moments it coagulates before me, forming into some sort of humanoid shape.
“It’s a poltergeist…Don’t move.”
Kid’s whispering does nothing but add to my increasing feelings of fear and dread.
How are we supposed to fight something that doesn’t even have a body?
From beside me, a low voice starts to echo throughout the dim hallway. It’s Magil -- he seems to be starting some sort of incantation. But, what am I going to do in the meantime!?
- Hide behind Magil!
- Hope to scare it off by unsheathing my knife!
- Try to escape!
Wait (choose nothing):
Dammit, I don’t know what to do! It’s starting to draw closer!
Oh no, it’s coming faster and faster!
Its body begins to diffuse as it approaches, surrounding us in a thick haze! (1.)
I run and hide behind Magil, but this only seems to draw the poltergeist’s attention! It blows a gust of wind in my direction, and suddenly I find myself hurling through the air, crashing into a nearby wall a moment later!
(see 1.)
It feels as though I’m sinking deeper and deeper into an icy tomb, as I continue to get sleepier and sleepier…
…C, cold…
A moment later, I feel the warm grip of Magil’s hand seize the back of my neck. He begins to chant, and a soft blue light surrounds my field of vision. His words reverberate inside my head, and suddenly, the fog dissipates!
I reach for my knife, trying to put on my game face.
With my weapon extended out in front of me, I focus my attention of the tip of the blade…
Suddenly, an icy chill blows through me. The temperature seems to be dropping at an alarming rate…
C, cold…
As I start to shiver more and more, I realize my knife isn’t going to do me a bit of good against this thing’s magic!
So… cold…
It feels as though I could tip over and shatter into a thousand pieces….!
“Serge! Come on mate, snap out of it!”
The sound of Kid’s voice pierces into my consciousness like a hot knife through
butter.
However, I quickly start to lose it once again. She runs to my side as I start to tumble over.
With my last few bits of energy, I open my eyes, and see Magil letting loose some sort of spell, streaking towards the poltergeist!
“Serge! Hey, Serge! Ya still with us?” I hear, as I realize someone’s slapping me over and over.
”Kid!” I shout, groggily getting up.
“Serge! I thought… Bein’ under for that
long and all…”
Wow, she seems concerned… almost really distraught. How long was I under?
“But hey, no loss! Yer back, good as new!”
Well I don’t know if I’d say that, but…
I bolt down the hallway, trying to get as far away from the horrid thing as possible!
Success: The poltergeist’s body dissolves into a haze as its body expands, diluting into the air all around me. As I feel an icy
wind tingle my skin, I start to feel drained…
I’ve never felt such a bitter cold in my entire life! Unless I do something quick, I won’t last much longer…
Knowing It’s now or never, I struggle with
all my might to break free of the
poltergeist’s deadly haze!
I kick and shout, trying to tear through the fog! And then, suddenly, I break free! The poltergeist shrieks and howls, its translucent body torn in half!
However, once I break free of the haze, I realize I’m headed straight for a wall! I
crash into it with a thud, unable to halt my
momentum!
Failure: Uh oh…
The misty haze stretches out to me, overcoming me much faster than I can escape! I’m taken into the fog as the ice-cold wind penetrates me…
1. I’m starting to feel light-headed… Suddenly, I feel incredibly tired. I open my eyes, only to see that there’s a chilly fog all around me! It must be starting to drain my life force! I’ve got to stop it before it sucks me dry!
I try to dissipate the fog by waving my arms around, but it doesn’t seem to be doing anything!
Getting… so… tired…
2. The cold air hits me as though I’ve been thrown into an ice-cold lake.
Beyond the thick haze, I can now just barely make out the figures of Kid and Magil. I’m getting… more and more… tired…
“Don’t you think Kid has thick ankles, Serge?”
What the heck is Magil mumbling about…
- “…Huh?” I ask after a moment, scratching my head.
- “…Yeah, those ankles couldn’t get any worse,” I answer immediately.
- “…Milk, milk, lemonade,” I start to recite playfully.
Wait (choose nothing): C, cold… (3.)
Oof!
Having Kid kick me in the back is more than enough to snap me out of these delusions.
“Dammit Serge, bloody snap out of it!”
Okay… I think I’m all right now. (3.)
Ohh, my aching head...
I open my mouth, but all that comes out is gibberish. (3.)
3. I groan as I feel the life energy being drained from my body…
Sanity… unraveling…
… Where… am I?
“Serge! The cat’s asleep!” Magil says to me. What the…?
- “Anaconda!” I reply immediately.
- “…What…?“ I ask, confused.
- “I think it’s a 34 B-cup,” I say after a moment.
Wait (choose nothing):
M, Magil…? What’s going on? (2.)
“…Anaconda!”
Kid instantly jumps back upon hearing this. Accidentally, she collides with a wall, falling down in the process.
Getting up, she comes over and slaps me in the face!
Suddenly I seem to snap out of it, realizing I’m not dead yet.
Beside me, I see Magil standing
completely still, holding the back of my
neck as he chants. Then, all of a sudden, a powerful looking burst of energy shoots out from his other hand, blazing towards the poltergeist!
The searing hot burst of psychic force brushes by my face, almost singeing me as it collides with the shrieking enemy!
The apparition writhes about in the air, violently injured. It looks as though it’s boiling all over.
4. “Serge! Hey, Serge! Ya still with us?” I hear, as I realize someone’s slapping me again and again.
“Kid!”
Dazed, I stumble back to my feet.
“All of this magic is making me dizzy…”
“I had to counter the poltergeist’s attack directly through your body, Serge,” Magil says. “You will survive.”
“C’mon, what’re we waitin’ around for?” Kid stammers blankly.
“How can you be sure?”
“After going through her clothes one time, I saw the tag.”
Oof!
Dammit, I forgot Kid’s here too… (2.)
Case of death:
So… cold…!
I’m so unsteady, I could stumble off my feet any second now. My eyes are getting heavy…
I come to, seeing Kid frantically waving her arms, trying to dissipate the haze around us. It seems like she’s shouting something, but I can’t seem to hear a thing…
I shiver and tremble more and more as I start to succumb…
It feels as though I’m sinking deeper and deeper into an icy tomb…
And so, I died…
Plötzlich bläst ein frostiger Wind an mir vorbei.
Nicht nur das, ebenso hat dichter Nebel begonnen, sich überall um uns herum zusammenzuziehen.
Wir stecken in Schwierigkeiten...
Er umwirbelt uns immer schneller. Nach ein paar Augenblicken gerinnt es vor mir, und formt sich zu einem menschenähnlichen Umriss.
„Es ist ein Poltergeist...Nicht bewegen.“
Kids Flüstern bewirkt nichts, außer meine wachsenden Gefühle von Furcht und Angst noch zu steigern. Wie sollen wir etwas bekämpfen, das nicht einmal einen Körper hat?
Neben mir beginnt eine schwache durch den düsteren Gang zu hallen. Es ist Magil – er scheint einen Zauber zu beginnen. Aber was soll ich inzwischen machen!?
- Hinter Magil verstecken!
- Hoffen, ihn durch ziehen des Messers zu erschrecken!
- Versuchen zu entkommen!
Warten (keine Auswahl):
Verdammt, ich weiß nicht, was ich tun soll! Er kommt näher!
On nein, er wird immer schneller!
Sein Körper beginnt sich auszubreiten, als er sich nähert und umgibt uns mit einem dicken Dunst! (1.)
Ich renne und verstecke mich hinter Magil, aber das scheint nur die Aufmerksamkeit des Poltergeists aus sich zu ziehen! Er bläst einen Windstoß in meine Richtung, und plötzlich finde ich mich selbst durch die Luft geschleudert wieder, und krache einen Moment später gegen eine Wand!
(siehe 1.)
Es fühlt sich so an, als ob ich tiefer und tiefer in einem eisigen Grab versinke, als ich immer müder werde...
...K, kalt ...
Einen Moment später fühle ich den warmen Griff von Magils Hand in meinem Nacken. Er beginnt zu Zaubern, und ein weiches blaues Licht umgibt mein Gesichtsfeld. Seine Worte hallen in meinem Kopf wieder, und plötzlich verflüchtigt sich der Nebel! (4.)
Ich greife nach meinem Messer, wobei ich versuche, mein Pokerface aufzusetzen.
Meine Waffe vor mich ausstreckend, konzentriere ich meine Aufmerksamkeit auf die Spitze der Klinge...
Plötzlich durchfährt mich eisige Kälte. Die Temperatur scheint in alarmierendem Maße zu fallen...
K, kalt...
Als ich anfange, immer heftiger zu zittern, wird mir klar, dass mir mein Messer nicht im geringsten gegen die Magie diese Monsters helfen wird!
So... kalt...
Es fühlt sich an, als ob ich umkippen und in tausend Stücke zersplittern könnte...!
„Serge! Los Partner, komm wieder zu dir!“
Der Klang von Kids Stimme dringt in mein Bewusstsein, wie ein heißes Messer durch
Butter.
Jedoch beginne ich, es wieder zu verlieren. Sie rennt an meine Seite, als ich anfange, zu stürzen.
Mit letzter Kraft öffne ich meine Augen, und sehe, wie Magil einen Zauberspruch loslässt, der auf den Poltergeist zurast!
„Serge! Hey, Serge! Bist du noch da?“ höre ich, als ich realisiere, dass irgendjemand mich immer wieder schlägt.
„Kid!“ rufe ich, während ich schwankend aufstehe.
„Serge, ich dachte... du warst so lange
bewusstlos, und so...“
Wow, sie wirkt besorgt... fast verzweifelt. Wie lange war ich bewusstlos?
„Aber hey, nichts passiert! Du bist zurück, so gut wie neu!“
Naja, ich weiß nicht, ob ich das so sagen würde, aber...
Ich stürme den Gang entlang, wobei ich versuche, soweit wie möglich von dem schrecklichen Ding wegzukommen!
Erfolg: Der Körper des Poltergeists löst sich in Nebel auf, als er sich ausdehnt, der sich in der Luft um mich herum verteilt.
Als ein eisiger Wind auf meiner Haut
prickelt, beginne ich, mich ausgesaugt zu fühlen...
Ich habe in meinem ganzen Leben niemals so eine schmerzhafte Kälte gefühlt! Wenn ich nicht schnell etwas tue, wird es mich nicht mehr lange geben...
Wissend, dass es meine einzige Chance ist,
kämpfe ich mit ganzer Kraft, um den tödlichen Dunst des Poltergeists zu entkommen!
Ich trete und schreie im Versuch, den Nebel zu zerreißen! Und plötzlich komme ich frei! Der Poltergeist schreit und heult, weil sein durchsichtiger Körper zerstört ist!
Als ich aus dem Nebel entkommen bin, stelle ich jedoch fest, dass ich direkt auf eine Wand zuhalte. Ich krache mit einem
dumpfen Schlag dagegen, weil ich nicht
anhalten kann!
Misserfolg: Uh oh...
Der neblige Dunst streckt sich nach mir, und erreicht mich schneller, als ich entkommen kann! Ich werde in den Nebel gezogen, während der eiskalte Wind mich durchdringt...
1.Ich beginne, mich benommen zu fühlen...
Plötzlich fühle ich mich unglaublich müde. Ich öffne meine Augen, nur um zu sehen, dass kalter Nebel um mich herum ist! Er muss begonnen haben, mir meine Lebenskraft zu entziehen! Ich muss ihn
aufhalten, bevor er mich ausgesaugt hat
Ich versuche, den Nebel durch schwenken meiner Arme zu vertreiben, aber es scheint nichts zu helfen!
Ich... werde... so... müde...
2. Die kalte Luft trifft mich, als ob ich in einen eiskalten See geworfen worden wäre.
Durch den dicken Dunst kann ich jetzt kaum noch die Gestalten von Kid und Magil ausmachen. Ich werde... immer... müder...
„Glaubst du nicht, dass Kid dicke Knöchel hat, Serge?“
Was zum Teufel murmelt Magil da...
- „... Hä?“ frage ich nach einem Moment, während ich mich am Kopf kratze.
- „... Ja, diese Knöchel könnten gar nicht schlimmer sein,“ antworte ich umgehend.
- „... Milch, Milch, Limonade,“ beginne ich verspielt zu rezitieren.
Warten (keine Auswahl): K, kalt... (3.)
Uff!
Ein tritt von Kid in den Hintern ist mehr als genug, um mich aus diesen Täuschungen zu reißen.
„Verdammt nochmal Serge, komm endlich wieder zu dir!“
OK... ich denke, ich bin wieder in Ordnung. (3.)
Ohh, mein schmerzender Kopf...
Ich öffne meinen Mund, aber es kommt nur Schwachsinn heraus. (3.)
3. Ich stöhne, als ich fühle, wie die Lebensenergie aus meinem Körper gesaugt wird...
Verstand... löst sich auf...
... Wo... bin ich?
„Serge! Die Katze schläft!“ sagt Magil zu mir. Was zum...?
- „Anakonda!“ erwidere ich umgehend.
- „... Was...?“ frage ich verwirrt.
- „Ich glaube es ist ein 34 B-Körbchen,“ sage ich nach einem Moment.
Warten (keine Auswahl):
M, Magil...? Was ist los? (2.)
„Anakonda!“
Kid springt sofort zurück, nachdem sie das gehört hat. Versehentlich stößt sie gegen die Wand und fällt dabei zu Boden .
Nachdem sie aufgestanden ist, kommt sie rüber und schlägt mir ins Gesicht!
Plötzlich scheine ich wieder zu mir zu kommen, und mir wird klar, dass ich noch nicht tot bin.
Neben mir sehe ich Magil völlig still
dastehen, wie er meinen Nacken hält,
während er zaubert. Dann schießt plötzlich ein mächtig aussehender Feuerstoß aus seiner anderen Hand, und lodert dem Poltergeist entgegen!
Der höllisch heiße Feuerstoß aus psychischer Kraft fegt an meinem Gesicht vorbei und versengt mich fast, als er auf den kreischenden Feind trifft!
Die Erscheinung krümmt sich in der Luft, schrecklich verletzt. Sie sieht aus, als ob sie komplett zerkocht wäre.
4. „Serge! Hey, Serge! Bist du noch da?“ höre ich, als ich realisiere, dass irgendjemand mich immer wieder schlägt.
„Kid!“
Benommen stehe ich stolpernd auf.
„Von dieser ganzen Magie wird mir schwindelig...“
„Ich musste den Angriff des Poltergeists direkt durch deinen Körper erwidern, Serge,“ sagt Magil. „Du wirst überleben.“
„Kommt schon, worauf warten wir noch?“ stammelt Kid ausdruckslos.
„Wieso bist du dir so sicher?“
„Als ich einmal ihre Kleidung durchgesehen habe, hab ich das Etikett gesehen.“
Uff!
Verdammt, ich hatte vergessen, dass Kid
auch da ist… (2.)
Todesfall:
So... kalt...!
Ich bin so wackelig, dass ich jede Sekunde umkippen könnte. Meine Augen werden schwer...
Ich sehe, wie Kid panisch mit ihren Armen wedelt, um den dunst um uns herum zu vertreiben. Es sieht so aus, als würde sie etwas schreien, aber es scheint, dass ich nichts hören kann...
Ich friere und zittere immer mehr, als ich beginne zu erliegen...
Es fühlt sich an, als ob ich tiefer und tiefer in einem eisigen Grab versinke...
Und so starb ich...
Der eine rote Abschnitt fehlt übrigens nicht, aber da er identisch mit dem nächsten ist, habe ichs nur einmal aufgeschrieben.
Dämonen Hexenmeister
Suddenly, Kid stops dead in her tracks. I look to her, wondering what’s wrong.
Magil already has assumed his battle stance. I do so too, trying to see what’s ahead of us.
Suddenly, I realize what they were triggered by -- a barely audible voice of some kind can be heard, far up ahead.
Advancing a bit more, we come to the source.
There, barely illuminated in the dim light, is some sort of a thin blue monster. It seems like it’s been waiting for us, kneeling on the pavement as it chants to itself in a low, quiet tone.
Its long, bony fingers seem to be etching something on the floor before it.
“It’s a Demon Warlock!”
I unsheathe my knife, getting ready to face off with the vile monster!
- Attack!
- Size it up!
- Run!
Wait (choose nothing):
Before I have time to react, the demon whips its tail around, knocking me off balance!
I hit the floor with a thud as it stands there cackling at me!
I get up, rubbing the bruise on my calf. A brutal smile streaks across its face as I fix the grip on my knife.
I switch my knife around for a backhand attack as the demon grins a disgusting smile at me.
The second I see it break its focus, I lash out with my weapon!
However, my dead-on attack only seems to graze the demon’s skin.
“What’re ya smilin’ at, freak?” Kid yells, as it gives us a twisted, fang-laden smile.
I clean the sweat off my brow, and try to keep focused.
However, I can’t help but notice the demon’s eyes, amidst all this. They’ve got such an unsettling quality to them, almost as though this thing harbors some sort of unimaginable intelligence…
Wait, what am I saying!? I can’t get lost in that thing’s mind now. Everybody knows these things can trap your spirit with their eyes alone!
All of a sudden, the demon starts to mutter something. A second later, it bursts into flames.
Within a few moments, the flames die out, and the demon is no more, gone without a trace!
“What the…?”
A vague uneasiness sets in as I look around. Not a single scrap of evidence remains from that entire encounter…
Was any of that even real?
The demon stands there with its long tongue waving in the air, beckoning us to try and attack it.
Beside me, Magil has just finished
chanting a spell. As he extends his arm, a
furious streak of fire shoots out from his fingertips!
The blaze smashes into the demon!
With the stench of burnt flesh thick in the air, I stare down upon the demon, now revealing a twisted smirk over its sharp fangs.
Despite its agony, the demon starts to mutter something in a low, controlled tone.
I look to Magil, worried this is going to turn into a battle of magic!
- Prepare for its attack!
- Rush it before it has time to finish!
Wait (choose nothing):
Unable to think of something in time, I leap aside to a nearby wall, hoping I’ll make it through what it has in store for us!
The demon stops chanting. Soon after, the sound of a whirlwind echoes through the corridor, getting stronger and stronger as it approaches us!
A violent, sandy whirlwind assaults me, tearing into my skin!
Rubbing out the grit out of my eyes, I open them only to see that the demon has started to chant once again, conjuring yet another deadly spell!
Expecting the worst, I run to a nearby wall, squat down low, shielding my face with my arms.
Suddenly, from all around us, strange chirping sounds reverberate throughout the corridor.
Looking up from behind my arms, I notice that the walls have changed -- they’re now painted in flashy vibrant colors.
Wait, that’s not paint… It’s moving!
F... frogs...!!“ Kid shrieks!
She’s afraid of frogs, too?
Upon closer inspection, I can see she indeed has something to be scared of -- these are no ordinary frogs -- the vivid yellows and reds on the frogs’ skins mean they’re highly poisonous! And, they’re all around us!
“Aaahhh! F… frogs!!” Kid yells in a painfully shrill voice as they start to jump down onto her! Half crazed, she shakes violently, casting the countless poisonous frogs off of her!
The frogs continue to come, now piling up on the ground. First they’re up to my ankles, then my thighs, then my waist…!
“Do something, Magil!”
One of his blaze spells quickly streaks down the dark passage.
The gust of flame hurls towards the demon! It collides with the little blue monster with an explosion of flames!
Screeching in pain, the demon breaks its concentration, and the frogs suddenly vanish!
Kid slowly returns to normal. I take a deep breath, relieved that’s all over with.
However, the demon’s not done yet! In a whirl, it extinguishes itself, madder than ever!
Then, from down the corridor, I see it start to trace something in midair. A complex design starts to radiate, and suddenly…
“Aaahhh!” I shriek, jumping back.
The floor is starting to melt! We try to back out of it some more, but the floor is like taffy, keeping us from moving as it turns more and more into a molten pit!
The floor starts to bubble as it grows
redder and redder, like a boiling saucepan!
A drop of sweat rolls down my cheek,
evaporating with a hiss as it hits the floor!
“Magil!!”
Magil, trying desperately to ignore the calamity all around him, closes his eyes, and starts to chant.
The demon continues to volley its black magic at us, now trying to incapacitate Magil with a barrage of icicles!
Just as the icicles are about to reach Magil, he opens his eyes and extends his hands! Shouting at the top of his lungs, a furious looking web of fire is hurled outwards, utterly dwarfing the icicles and streaking back towards the demon!
The web wraps itself around the demon’s writhing body!
As the floor returns to normal, we stare at the demon, trapped within the web of fire. As its skin melts, a horrible stench begins to fill the corridor.
“Pew… There’s one awful lookin’ pot roast for ya,” says Kid.
Seeing the charred corpse keel over, I take a deep breath, hoping that’s the last we’ll see of this thing.
Ouch… My right ankle, it was singed during that last incantation. I limp a few steps, remembering to be careful of it in the future.
“You okay?” I ask Kid. She seemed more shaken back there than I think I’ve ever seen her before.
“Huh? Me? Yeah, fine, mate. How you doin’? I thought for sure you were gonna wet yer pants back there!”
Err… yeah. Now’s not the time, I keep telling myself…
“Come on, let’s get him!” I shout, already sprinting towards the vile demon. Kid comes running behind me at full speed,
hard on my heels!
The demon angrily swings its scythe out at me just as I approach! Stunned, I try to stop running in time, but the huge scythe manages to graze my cheek!
Shocked, I rub off the blood dripping from my face.
Kid, who’s flanked the demon from the other side, starts kicking the thing with her hard boots!
A terrifying shriek is given off as the thing falls to the floor!
“Hah! How’d ya like some of that, eh?”
The demon coughs up dark blue blood as it collapses onto the ground.
“Kid…” I say, remorsefully. “This thing’s no match for us… It’s barely half as tall as we are.”
We gaze down at the creature. What should we do?
Noticing we’ve stopped, the demon starts to write something in the ground with its own blood.
Is it trying to communicate with us? Beg for mercy, maybe?
The symbol it’s drawing suddenly takes on a strange glow. A glimmer of light appears.
And then, a crack of lightning strikes upward from out of the symbol!
Kid looks at me, then looks back down towards the demon.
Just as it completes drawing the symbol, she pelts the demon in the belly!
It’s hurled through the air, violently colliding with a nearby wall! After a few moments, it moves no more.
Kid scuffs out the symbol on the ground with her boot.
“It was him or us, mate.”
I start to take a few steps back, but just as I turn to run, I see Kid fearlessly bolt towards the demon!
I can’t run at a time like this… I wish I could be more like her!
I look down at my knife, hearing her shout “Yer goin’ down!”
However, as I look back, I see the demon has plans of its own! In a flash it swings its razor-sharp scythe out at her!
Although Kid manages to avoid the attack, she’s caught off balance!
Before she can fix her stance, the demon whips its tail out, wrapping it around her left ankle!
Before long, Kid is dangling upside down, suspended from the demon’s long blue tail!
”Kid!!” I shout, running back towards them.
I want to do something, but I have a feeling that scythe would make short work of me.
Nevertheless, the demon taunts me, waving Kid around like a pendulum as it cackles its disgusting laugh.
“Eat this!” Kid suddenly yells, slashing her knife out at the tail!
The demon screeches in pain, recoils its tail. Kid drops to the ground, and scurries away instantly!
However, the demon instantly recovers, and lashes its tongue out at her!
With dreadful speed and accuracy, the long, pink tongue wraps around Kid’s neck, strangling her!
“H… help…” she calls out, choking in tears!
At the same time, it turns towards me, and starts to conjure a spell!
From behind me, I start to hear noises. A few moments later, I see some sort of creatures scurrying along the ground, running towards us in masses.
They’re giant rats!!
Hundreds of tiny brown eyes stare up at me hungrily. Their disgusting brown teeth begin to snap at my heels, hungry for their next meal!
Two of them bite into my shoes. I kick them off, but one manages to climb up my other leg as I’m doing so!
I swat at them, but it’s no use -- they continue to climb up on me, gnawing away at my clothes!
A few of them have climbed all the way up to my shoulders now, getting up into my hood and my hair!
“Ayeaaahhhh! Get them off me!!” I shout, as they make their way through my tattered clothes and begin to gnaw away at my flesh!
Amidst all this, I hear a voice. “S… Ser… ge…”
Oh man, I forgot all about Kid! She’s still being strangled by the demon’s tongue!
And… I can’t even help her!
Wait, no! I have to do something! I shake off the rats, and try to forget about the ones I can’t. I clench my knife, walking straight up to the demon, and slash out at its tongue with all my might!
The demon shrieks in agony before running off in a painful frenzy!
Kid falls to her knees, gasping for breath. I run over to her, scooping her up in my arms as I tear off the shriveled remains of the tongue from around her neck.
Throughout all this, I barely even notice the rats have mysteriously vanished without a trace, my clothes returning to normal.
I hold Kid and try to ease her trembling, using my handkerchief to wipe some tears off her face.
“Serge… thanks…”
“Hey, don’t mention it,” I say back to her. Wow, I saved Kid…
She rises to her feet a few moments later. She’s still pretty shaken up, but we’re safe, at least.
Case of death:
Pain sears through my body. As my open wounds gush more and more blood, I start to feel dizzy…
… Everything… … so cold…
As I collapse to the floor, I can see Kid calling out to me, but her voice has already faded into obscurity…
And so, I died…
Plötzlich hält Kid an. Ich schau sie an, und frage mich, was los ist.
Magil hat bereits seine Kampfhaltung eingenommen. Ich tue es ihm nach, wobei ich zu erkennen versuche, was vor uns ist.
Plötzlich merke ich, was los ist - irgendeine kaum hörbare Stimme ist von weit voraus zu vernehmen.
Etwas weiter vorrückend erreichen wir den Ursprung.
Da ist, vom schwachen Licht kaum erhellt, eine Art kleines blaues Monster. Es scheint auf uns gewartet zu haben, wie es am Boden kniet und mit tiefer, leiser Stimme vor sich hinsingt.
Seine langen knochigen Finger scheinen etwas in den Boden vor ihm zu ätzen.
„Es ist ein Dämonen Hexenmeister!“
Ich ziehe mein Messer und mache mich bereit, dem abscheulichen Monster gegenüberzutreten!
- Angriff!
- Ihn abschätzen!
- Flucht!
Warten (keine Auswahl):
Bevor ich reagieren kann, schlägt der Dämon mit seinem Schwanz zu und schmeißt mich um!
Ich schlage mit einem dumpfen Laut auf dem Boden auf, während er dasteht und
wegen mir kichert.
Ich stehe auf, während ich den blauen Fleck an meiner Wade reibe. Ein brutales Lächeln huscht über sein Gesicht, als ich mein Messer fester greife.
Ich drehe mein Messer für eine Rückhandattacke herum, als der Dämon mich mit einem ekelhaften Lächeln angrinst.
In der Sekunde, in der ich sehe, dass er sich nicht konzentriert, schlage ich mit meiner Waffe zu.
Jedoch scheint meine Volltreffer-Attacke nur die haut des Dämons zu streifen.
„Was gibt’s da zu lachen?“ schreit Kid, als er uns ein breites zähnefletschendes Lächeln zeigt.
Ich wische mir den Schweiß von der Stirn und versuche, aufmerksam zu bleiben.
Jedoch kann ich bei all dem nicht vermeiden, die Augen des Dämons zu bemerken. Sie haben so eine offene Beschaffenheit, fast als ob dieses Vieh eine unvorstellbare Intelligenz birgt...
Warte, was sage ich da!? Ich kann mich jetzt nicht in seinen Geist verlieren. Jeder weiß, dass diese Viecher jemandes Geist allein mit ihren Augen einfangen können!
Plötzlich beginnt der Dämon etwas zu murmeln. Eine Sekunde später bricht er in Flammen aus.
Innerhalb weniger Momente ersterben die Flammen, und der Dämon ist nicht mehr, er ist spurlos verschwunden!
„Was zum...?“
Eine vage Unruhe macht sich breit, als ich mich umsehe. Nicht ein einziges Beweisstück ist von der vorangegangenen Begegnung verblieben...
War überhaupt etwas davon real?
Der Dämon steht da und lässt seine lange Zunge durch die Luft schwingen, um uns zuzuwinken, dass wir versuchen sollen, ihn anzugreifen.
Neben mir ist Magil gerade mit einen
Zauber fertiggeworden. Als er seinen Arm ausstreckt, schießt ein wütender Feuerstrahl aus seinen Fingerspitzen hervor!
Das Feuer prallt auf den Dämon!
Mit dem Gestank von verbranntem Fleisch in der Luft, blicke ich auf den Dämon hinunter, bei dem jetzt ein verdrehtes Grinsen über seinen scharfen Zähnen zum Vorschein kommt.
Trotz seiner Schmerzen, beginnt der Dämon etwas mit leiser, beherrschter Stimme zu murmeln.
Ich schaue zu Magil, weil ich befürchte, dass dies zu einem Magiekampf wird.
- Auf seinen Angriff vorbereiten!
- Ihn überrennen, bevor er fertig wird!
Warten (keine Auswahl):
Unfähig, mir rechtzeitig etwas auszudenken, springe ich zu einer nahegelegenen Mauer, wobei ich hoffe, durchzustehen, was er für uns auf Lager hat.
Der Dämon beendet seinen Spruch. Kurz darauf dringt das Geräusch eines Wirbelsturms durch den Gang, das immer stärker wird, je mehr es sich uns nähert!
Ein violetter, sandiger Wirbelwind greift mich an, indem er an meiner Haut reißt!
Den Sand aus meinen Augen reibend, öffne ich sie, nur um zu sehen, dass der Dämon schon wieder begonnen hat zu zaubern, und einen weiteren tödlichen Spruch herbeizurufen!
Das Schlimmste erwartend, laufe ich zu einer nahegelegenen Wand, und kauere mich hin, wobei ich mein Gesicht mit den Armen schütze.
Plötzlich hallen von überall her seltsame zwitschernde Laute durch den Korridor.
Hinter meinen Armen vorschauend, stelle ich fest, dass sich die Wände verändert haben - sie sind jetzt mit aufleuchtenden pulsierenden Farben bemalt.
Warte, das ist keine Farbe... Es bewegt sich!
„F… Frösche…!“ kreischt Kid!
Sie hat auch Angst vor Fröschen?
Bei näherer Betrachtung kann ich sehen, dass sie tatsächlich einen Grund hat, erschrocken zu sein - dies sind keine gewöhnlichen Frösche - das leuchtende Gelb und Rot auf der Haut der Frösche bedeutet, dass sie hochgradig giftig sind! Und sie sind überall um uns herum!
„Aaahhh! F... Frösche!“ schreit Kid mit schmerzhaft schriller Stimme, als sie beginnen, auf sie herunterzuspringen! Halb verrückt, schüttelt sie sich heftig, um die zahllosen giftigen Frösche abzuschütteln!
Es kommen immer mehr Frösche, jetzt häufen sie sich auf dem Boden. Zuerst gehen sie mir bis zu den Knöcheln, dann bis zu meinen Schenkeln, dann bis zu meiner Taille...!
„Tu etwas, Magil!“
Einer seiner Feuersprüche rast schnell den Gang hinunter.
Der Feuerstoß rast auf den Dämon zu! Er kollidiert mit dem blauen kleinen Monster in einer Flammenexplosion!
Vor Schmerz kreischend, verliert der Dämon seine Konzentration, und die Frösche verschwinden plötzlich!
Kid beruhigt sich langsam wieder. Ich atme tief durch, erleichtert, dass es vorbei ist.
Allerdings ist der Dämon noch nicht erledigt! In einem Wirbel löscht er sich selbst, und ist nun noch wütender als vorher!
Dann bemerke ich von weiter unten im Gang, wie er beginnt, etwas in die Luft zu zeichnen. Ein komplexes Bild beginnt sich auszubreiten, und plötzlich...
„Aaahhh!“ kreische ich, während ich zurückspringe.
Der Boden beginnt zu schmelzen! Wir versuchen, uns etwas zurückzuziehen, aber der Boden ist wie Gummi, er hält uns zurück, während er sich immer mehr in
eine Lavapfütze verwandelt. Der Boden beginnt Blasen zu schlagen, als er immer
röter wird, wie ein Kochtopf!
Eine Schweißperle läuft meine Wange herunter, und verdampft mit einem Zischen, als sie auf den Boden trifft!
„Magil!“
Während er versucht, die Katastrophen um sich herum zu ignorieren, schließt Magil seine Augen und beginnt zu zaubern.
Der Dämon deckt uns weiter mit seiner schwarzen Magie ein, und versucht jetzt, Magil durch einen Hagel aus Eiszapfen auszuschalten!
Gerade als die Eiszapfen Magil erreichen, öffnet er seine Augen und streckt die Hände aus! Aus ganzer Lunge schreiend, schleudert er wildes Netz aus Feuer los, das die Eiszapfen völlig auflöst und auf den Dämon zurast!
Das Netz schlingt sich selbstständig um den sich krümmenden Körper des Dämons!
Während der Boden sich wieder normalisiert, starren wir auf in dem Feuernetz gefangenen Dämon. Als seine Haut schmilzt, beginnt ein schrecklicher Gestank den Gang zu füllen.
„Puh, da haben wir schrecklich aussehendes Geröstetes,“ sagt Kid.
Während ich zusehe, wie der verkohlte Körper abkühlt, atme ich tief durch und hoffe, dass das das letzte ist, was wir von diesem Vieh zu sehen bekommen.
Autsch... Mein rechter Knöchel wurde während dem letzten Zauber versengt. Ich hinke einige Schritte, und erinnere mich daran, in Zukunft darauf aufzupassen.
„Bist du in Ordnung?“ frage ich Kid. Ich habe sie noch nie so mitgenommen erlebt, wie jetzt.
„Hä? Ich? Ja, alles in Ordnung, Kumpel. Wie geht’s dir? Ich dachte, du hättest dir gerade in die Hosen gemacht!“
Ähm...ja. Ich sage mir, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist...
„Los, schnappen wir ihn uns!“ rufe ich, während ich bereits auf den abscheulichen Dämon zurenne. Kid ist mir mit
Höchstgeschwindigkeit auf den Fersen!
Verärgert schwingt der Dämon seine Sichel nach mir, als ich mich nähere! Betäubt versuche ich rechtzeitig anzuhalten, aber die riesige Sichel schafft es, meine Wange zu streifen!
Geschockt wische ich mir das Blut ab, das von meinem Gesicht tropft.
Kid, die den Dämon von der anderen Seite aus angegriffen hat, beginnt, ihn mit ihren harten Stiefeln zu treten!
Ein erschreckender Schrei ist zu hören, als das Vieh zu Boden fällt!
“Ha! Na, wie gefällt dir das?”
Der Dämon hustet dunkelblaues Blut, als er zu Boden stürzt.
„Kid...“ sage ich, von meinem Gewissen geplagt. „Dieses Vieh ist uns nicht gewachsen... Es ist kaum halb so groß wie wir.“
Wir starren auf die Kreatur hinunter. Was sollen wir tun?
Als er bemerkt, dass wir aufgehört haben, beginnt der Dämon mit seinem eigenen Blut etwas auf den Boden zu schreiben.
Versucht er, mit uns zu kommunizieren? Will er vielleicht um Gnade bitten?
Das Symbol, das er malt, nimmt plötzlich ein seltsames Glühen an. Ein Lichtschimmer erscheint.
Und dann bricht ein Blitzschlag aus dem Symbol nach oben hervor!
Kid schaut erst mich an, dann blickt sie wieder hinunter auf den Dämon.
Gerade als er mit dem Malen des Symbols fertig ist, tritt sie dem Dämon in den Bauch!
Er wird durch die Luft geschleudert, und kracht in eine nahegelegene Wand. Nach einigen Augenblicken bewegt er sich nicht mehr.
Kid verwischt das Symbol auf dem Boden mit ihrem Schuh.
„Es hieß er oder wir, Kumpel.“
Ich gehe ein paar Schritte zurück, aber gerade als ich mich umdrehe, um abzuhauen, sehe ich wie Kid furchtlos auf den Dämon losgeht!
Ich kann jetzt nicht abhauen... Ich wünschte, ich wäre mehr wie sie!
Ich blicke hinunter auf mein Messer, während ich höre, wie sie schreit: „Du wirst sterben!“
Als ich jedoch zurückblicke, sehe ich, dass der Dämon eigene Pläne hat! Blitzschnell schwingt er seine rasiermesserscharfe Sense gegen sie!
Obwohl Kid es schafft, der Attacke auszuweichen, verliert sie die Balance.
Bevor sie ihr Gleichgewicht zurückgewinnen kann, schlägt der Dämon mit seinem Schwanz zu, indem er ihn um ihren linken Knöchel wickelt!
Ziemlich schnell hängt Kid kopfunter am langen blauen Schwanz des Dämons.
„Kid!“ rufe ich, während ich auf sie zurenne.
Ich will etwas tun, aber ich habe das Gefühl, dass die Sense kurzen Prozess mit mir machen würde.
Nichtsdestoweniger beleidigt der Dämon mich, indem er Kid wie ein Pendel hin- und herschwingen lässt, während er sein ekelhaftes Lachen hören lässt.
„Nimm das!“ schreit Kid plötzlich, während sie mit ihrem Schwert nach dem Schwanz schlägt.
Der Dämon kreischt vor Schmerz auf und zieht seinen Schwanz ein. Kid fällt zu Boden und hastet sofort weg!
Jedoch erholt sich der Dämon sofort und schlägt mit seiner Zunge nach ihr!
Mit furchtbarer Geschwindigkeit und Zielsicherheit, schlingt sich die lange rosa Zunge um Kids Hals und beginnt sie zu würgen!
„H... Hilfe...“ ruft sie sie unter Tränen hervorwürgend!
Gleichzeitig wendet er sich mir zu, und beginnt einen Zauber!Hinter mir beginne ich Geräusche zu hören. Ein paar Augenblicke später sehe ich einige über den Boden huschende Wesen in Massen auf uns zukommen.
Es sind Riesenratten!
Hunderte von kleinen braunen Augen starren hungrig zu mir herauf. Ihre furchterregenden braunen Zähne fangen an, nach meinen Fersen zu schnappen, weil sie hungrig auf ihre nächste Mahlzeit sind!
Zwei von ihnen Beißen in meine Schuhe. Ich trete sie weg, aber währenddessen schafft es eine, mein anderes Bein hochzuklettern!
Ich zerquetsche sie, aber es bringt nichts – sie klettern weiter an mir hoch und knabbern meine Kleidung weg!
Einige sind inzwischen bis ganz auf meine Schulter hochgeklettert, und gehen jetzt unter meine Kapuze und in meine Haare!
„Ayeaaahhhh! Holt sie von mir runter!“ schreie ich, als sie es durch meine zerfetzte Kleidung geschafft haben, und anfangen, mein Fleisch zu zernagen!
Unter all dem höre ich eine Stimme: „S... Ser... ge...“
Oh Mann, ich habe Kid ganz vergessen! Sie wird immer noch von der Zunge des Dämons gewürgt!
Und... ich kann ihr nicht mal helfen!
Warte, nein! Ich muss etwas tun! Ich schüttle die Ratten ab, und versuche diejenigen, bei denen ich es nicht schaffe, zu vergessen. Ich packe mein Messer, laufe direkt auf den Dämon zu, und schlage mit meiner ganzen Kraft nach seiner Zunge!
Der Dämon schreit vor Schmerz auf, bevor er qualvollem Wahnsinn davonläuft!
Kid fällt um Atem ringend auf die Knie. Ich laufe zu ihr hin, und nehme sie in meine Arme während ich die geschrumpften Reste der Zunge um ihren Hals entferne.
Währenddessen bemerke ich kaum, dass die Ratten seltsamerweise spurlos verschwunden sind, und meine Kleidung sich wieder normalisiert.
Ich halte Kid, und versuche ihr Zittern zu vermindern, indem ich mein Taschentuch benutze, um einige Tränen aus ihrem Gesicht zu wischen.
„Serge... Danke...“
„Hey, keine Ursache!“, gebe ich zurück. Wow, ich habe Kid gerettet...
Einige Augenblicke später steht sie auf. Sie ist immer noch ganz schön mitgenommen, aber wenigstens sind wir in Sicherheit.
Todesfall:
Schmerz rast durch meinen Körper. Als aus meinen offenen Wunden immer mehr Blut strömt, wird mir schwindelig...
... Alles... ... so kalt...
Als ich auf den Boden falle, kann ich sehen, wie Kid nach mir ruft, aber ihre Stimme ist bereits in der Dunkelheit verschwunden...
Und so starb ich...
Goblins 1
Before me, Kid comes to an abrupt stop. My knife’s ready, but all I can see is darkness.
Then, from up ahead, I start to hear a clattering noise. Whatever it is, it’s coming closer and closer.
Goblins…
It’s the sound of iron armor clanking against stone floor, I’m sure of it.
- Try to suggest we run.
- Grip my knife and stand ready.
“Aww, quit bein’ such a fraidy cat! They already know we’re here, mate.”
Her words stab into me like a rusty nail.
”C’mon, let’s get em!” she yells insanely bolting down the passageway!
Uh… um… let me get my knife ready…
Instantly getting a taste of the situation, I grab my knife and fix my stance.
Exchanging glances with Kid, she seems to be ready for anything.
“Don’t get ahead‘a yerself, mate,” she says with an ornery smile.
“Okay… let’s do this!”
The goblins amount to five in all. They seem more intelligent from the usual fare, probably due to some awful form of education in human torture and suffering. Each of them is as tall as Magil, but at least twice as thick.
Each of them is equipped with a morning star as well as a mace at the side. These chain-bound spiked metal balls look deadly enough from here -- I hope they aren’t as skillful with those things as I think they are…
Laughing heartily at us, the one in front starts to swing its morning star over its head, taking a step towards me. What do I do now!?
- Deflect its blow with my knife!
- Jump back as it swings!
I raise the knife up over my head just as the goblin lashes its weapon down at me!
Failure:
The knife is effortlessly smacked out of my hand as the grisly iron ball comes smashing down onto my head!
A deep red washes over my eyes, as I drop to the floor in a daze…
And so, I died…
Success:
But, nothing happens!
I look up, only to see the goblin had swung its morning star too hard, flying out of its
hand and landing clear behind me! It looks at me and quickly backs away, hoping I won’t take advantage of the situation.
Heh…
Magil’s thundering voice booms out, ”Serge! Take its weapon! Now!”
- Go for it!
- Look to Kid.
I dash over to where the huge ball and chain was dropped and snatch it up, careful not to take my eyes off the enemy. I start swinging it above me, faster and faster…
The iron ball rams into the goblin’s helmet with a dull echo.
The creature falls to the ground instantly. I don’t think it’s going to be getting up any time soon.
- See if Kid needs any help.
- See if Magil needs any help.
Magil, faced with two goblins of his own, has already managed to reduce one to a bloody mess on the floor. The remaining beast looks as though it’s already received its share of dents and bruises as well.
Even with no physical weapons of any kind, Magil looks as though he’s having no trouble pulverizing the enemy with hand-to-hand tactics.
Before I can even come over to help, Magil appears to have taken care of things. He’s managed to put an effective sleeper hold on his foe, forcing it to its knees as its face slowly turns a deep shade of purple.
Kid dashes over, delivering the final blow -- a slit across the jugular.
I take a deep breath, relieved that we’re
okay. However, it’s not over yet.
Kid’s currently busy with two goblins of her own. Nimbly evading both their attacks,
she escapes from between them, forcing them to smash into one another.
There’s no doubt, `Float Like a Butterfly, Sting Like a Bee´ are words she lives by, here in the thick of combat. Without a
single problem handling herself, Kid’s truly a natural.
However, the two goblins are down but definitely not out. Taking advantage of the situation, I dash over and snatch a morning star one of the goblins dropped, joining the brawl.
Coming up from behind, I take aim. The goblin hasn’t taken notice of me yet. It’s now or never…!
- Stab it in the back.
- Swing the morning star at it.
I arc my knife high over my head and bring it down with a rush of power.
The goblin lets out a deafening roar as it instantly starts to scurry about, trying to get the deeply implanted blade out of its back.
Suddenly it whips around, staring down at me with a disgusting snarl. As we lock eyes, I realize I should have run when I had the chance.
But then, suddenly, something comes swinging down, knocking it over the head!
As it falls to the ground, behind it I see the tall figure of Magil. I let out a sigh of relief as I take the knife out of the goblin’s back.
However, just as I look up, I realize another goblin’s taken notice of me and started to come my way, eager to settle the score!
I let out a sigh of relief, saying “Magil, thank y…”
But before I can finish, Kid comes up and elbows me in the stomach!
“What the… You’re more of a danger to us than you are to them, Kid!”
“Aw, c’mon, mate! It was only a lil love tap. How’s about a nice kiss to make it all better?”
“No way!” I shout, grimacing.
With all my might, I swing the morning star downwards.
The heavy, spiked iron ball strikes the center of the goblin’s helmet with a loud clank!
Its cold, dangerous eyes suddenly take on a hazy look as it stumbles and falls.
I look down upon the lifeless mass, staring into the whites of its motionless eyes.
“You okay?” I ask Kid. However, she says nothing.
Cleaning the blood off her blade, she walks over towards me, with a frightening look on her face…
She glances down at the heavy iron ball dangling from my hand, and says “Well, somebody had to do it.”
And so, looking back up into my eyes…
“Serge, ya need to learn how to pick yer fights. You don’t have any experience with a morning star… Yer lucky it wasn’t yer head bashed in.”
I was sure she was going to yell at me for
something, but for some reason, she didn’t this time.
“Don’t get too excited, yer not all that. But… good job, mate,” she says, pressing her soft, warm lips against my cheek.
Not a single moment after I leap back, the iron ball smashes into the stone floor!
I can’t rely on this little knife to parry those huge morning stars. There’s no way I’ll survive, fighting like that!
- Run my knife into the goblin’s chest!
- Quickly slash at its hand!
Before I can let this opportunity pass me by, I instantly lunge my razor-sharp blade straight into the goblin!
I plant the knife deep within its chest.
……
Pulling it out after a few seconds, a rugged hand suddenly seizes my arm.
Glancing up, the hideous, wretched face of an adrenaline-filled goblin stares down at me, waiting to deliver its revenge upon me. Its glistening saliva drips down from its huge fangs, mere inches from my face.
- “Help! Kid!!”
- “Help! Magil!!”
- Punch it in the face!
- Kick it where the sun don’t shine!
“What do you think you’re doing!?” it yells at the top of its lungs, drowning out my calls for help.
The ferocious goblin picks me up by the neck, ramming me up against the wall!
I’ve had the wind completely knocked out
of me, but the goblin doesn’t let up! It continues to punch me in the gut as I hang there, utterly defenseless!
It releases me, laughing down at me as I lay there on the stone floor, trying to catch my breath.
“Hey, ya bastard!” I hear Kid yell all of a sudden.
However, the goblin doesn’t fall for the distraction.
Trapped here, I try calling out for Kid, but I can’t seem to shout… All that comes out are mere whispers.
Just as thoughts of my own mortality start to run through my mind, I see a shadow whisk around.
The next moment, a knife comes darting out from nowhere, striking the goblin directly between the eyes!
As the goblin falls to the ground, the shadow materializes into a solid figure.
Magil…
Kid tugs at my arm, helping me to my feet. I look up to her with a thankful look, but I’m met with nothing but a scowl.
“Serge, we gotta rely on each other!”
Hearing her words, I nod solemnly before returning to the fight.
All of a sudden, smoke starts to arise from behind the goblin. I look over the thing’s shoulder, and see Magil’s sent a volley of fireballs streaking straight at it!
Roaring in a terrible bloodcurdling voice, it grips me even tighter as it whips around, trying desperately to put itself out!
Before I can help it, a frenzy of sparks fly around through the air, igniting my shirt as
well!
Aaahh!!
I stop, drop, and roll, trying desperately to put myself out.
“Hey! Whaddaya think yer doin down there!?” Kid shouts.
“I’m just trying to…”
“Get up and fight! There’s no time for that!”
I give thing a good smack or two upside the head. Unfazed, I resort to poking it in the eyes.
Oh man, it did not like that at all.
However, for the time being, I’m freed of its grip. I leap away from the thing and ready my knife.
- Lunge my knife into the goblin, aiming for its heart.
- Throw my knife at it while trying to steal the mace hanging at its hip.
Hey, in love and war, anything’s fair. I kick upwards with all my rage!
Hah! Its knees buckle, yelping in a voice I didn’t know a goblin could even make!
However, it recovers quickly. My foot, on the other hand isn’t so lucky! As it starts to painfully throb, the goblin fixes its tight grip on my neck. I can’t take much more of this…
The ferocious goblin picks me up by the neck, ramming me up against the wall!
I’ve had the wind completely knocked out of me, but the goblin doesn’t let up! It continues to punch me in the gut as I hang there, utterly defenseless!
It releases me, laughing down at me as I lay there on the stone floor, trying to catch my breath.
“Hey, ya bastard!” I hear Kid yell all of a sudden.
I scamper back to my feet during the time she’s bought for me.
However, the goblin doesn’t fall for the distraction. I’ve barely caught my breath when it starts to come at me again.
It moves in for a lunging punch, but with a lucky burst of power, I quickly duck.
Its fist connects with nothing but air. I slip through its line of sight, avoiding the blow. Coming up behind it, I nimbly snatch away the mace that was dangling at its hip!
Before it knows what’s going on, I’ve raised the mace high above my head and sent it flying down through the air!
Ugh… not a pretty sight. What’s left of the goblin falls to the floor.
I’m starting to lose it… Exhausted, I drop the mace, and barely keep myself from falling to the floor.(1.)
Seizing the opportunity to score a hit against unprotected flesh, I slash at the goblin’s extended hand before it has a chance to recoil its weapon.
I tear open a huge gash, revealing muscles and tendons!
Recoiling its violently bleeding hand, in a
shock of hysteria it lets go of its morning star!
- Lunge my knife into the goblin, aiming for its heart!
- Throw my knife at it while trying to recover the dropped morning star!
- Hurl my knife at it, snatching the mace dangling at its hip!
The knife’s edge disappears into the goblin’s chest.
The goblin looks down, but then looks back up towards me a moment later, infuriated. It picks me up with both hands, sending me flying through the air!
I crash into a wall but try to instantly pick myself up, my adrenaline acting on reflex due to the weight of my situation.
Blood is rushing out of the goblin’s gaping wound. It’s in a lot of pain, but… these things just never seem to die…
Fear starts to run through my body as the hideous, bleeding thing starts to take a step towards me. I’ve got no weapon left, and I’m no match for this thing, toe to toe…
But then, it stumbles. And then again.
Its whole body starts to tremble, before falling to the floor moments later! (1.)
I quickly flash my hand out, throwing my knife at its face!
As it dodges the oncoming blade, I quickly dive to the floor to retrieve the dropped morning star. Once I have it, I scurry away from the beast as fast as I can.
The goblin turns towards me, instantly realizing what just happened, angrier than
ever.
Gulp…
Aiming again for its face, I start to swing the heavy chain around and around.
But… there’s not enough time to get this thing going. The goblin pounces on me, grabbing its weapon back! It then starts to strangle me with the chain!
Arrgghhh!
I pull at the chain, but the goblin’s got it wrapped around me much too tightly!!
Help!!
Suddenly, Magil walks up, directly in front of us.
“Lower your weapon,” he orders.
Grunting a short laugh, the goblin tosses me aside to take care of the seemingly frail, unarmed man. It rushes Magil, reaching for the mace dangling at its hip.
Just as it this happens, Magil instantly throws a high kick towards the goblin’s face!
The mace flies into the air as the goblin falls flat on its back!
Magil nimbly catches the mace. He swings it descent downwards, crushing the goblin’s head only a split second later!
This entire incident takes only a few seconds, unfolding right before my eyes…
“Hey!” Kid shouts out. ”Next time you decide to do somethin’ like that, be sure ya can handle what yer getting yerself into!”
Really, Kid! What great battle strategies. Just a little positive encouragement once in a while wouldn’t help…
I wish I had the guts to talk to her like that… But, I remember if I did, I’d probably just end up having one more bloodthirsty beast after me...
I throw the knife as hard as I can, but the goblin easily knocks it out of the way with the back of its massive hand!
However, with the diversion I’ve bought for myself, I quickly scramble around behind it, snatching its mace!
Realizing something’s going on, the goblin instantly turns around, where it meets a solid blow from my mace…
Ughh… what’s left of the goblin falls to the floor, lifeless.
(1.)Looking around at the victory before me, I let out a sigh of relief.
“So ya got one, eh mate? That showed ‘im!”
I want to say something back, but I’m so tired, I just stand there, ready for anything.
Vor mir hält Kid plötzlich an. Ich halte mein Messer bereit, aber alles, was ich sehen kann, ist Dunkelheit.
Dann beginne ich voraus ein klapperndes Geräusch zu hören. Was es auch sein mag, es kommt immer näher.
Goblins...
Es ist das Geräusch ihrer Eisenrüstungen, die gegen den Steinboden scheppert, da bin ich mir sicher.
- Vorschlagen, zu verschwinden.
- Mein Messer ergreifen und bereithalten.
„Ach, hör auf, so ein Angsthase zu sein! Sie wissen doch schon, dass wir hier sind, Kumpel.“
Ihre Worte durchfahren mich, wie ein rostiger Nagel.
„Los, holen wir sie uns!“ schreit sie wie verrückt, während sie den Gang
hinunterstürmt!
Äh... öh... lass mich mein Messer ziehen...
Sofort die Situation erfassend, packe ich mein Messer, und nehme einen festen Stand ein.
Ich tausche Blicke mit Kid aus, die zu allem bereit wirkt.
„Mach keinen Alleingang, Kumpel!“, sagt sie mit einem bösen Lächeln.
„Okay... lass es uns anpacken!“
Es sind insgesamt fünf Goblins. Sie scheinen intelligenter zu sein, als gewöhnlich, möglicherweise wegen irgendeiner schrecklichen Ausbildung im foltern und quälen von Menschen. Jeder einzelne von ihnen ist so groß wie Magil, aber mindestens doppelt so dick.
Alle sind sowohl mit einem Morgenstern als auch mit einem Streitkolben an der Seite ausgerüstet. Diese angeketteten stachligen Metallkugeln sehen von hier aus tödlich genug aus – Ich hoffe, sie können damit nicht so gut umgehen, wie ich glaube...
Herzlich über uns lachen, beginnt der Vorderste seinen Morgenstern über den Kopf zu schwingen, und kommt einen Schritt auf mich zu. Was mache ich jetzt!?
- Seinen Schlag mit meinem Messer ablenken!
- Zurückspringen, solange er ausholt!
Ich reiße das Schwert über meinen Kopf, gerade als der Goblin mit seiner Waffe zuschlägt!
Misserfolg:
Das Messer wird mir mühelos aus der Hand geschlagen, als die grausige Eisenkugel auf meinen Kopf zurast!
Ein tiefes Rot legt sich über meine Augen, als ich benommen zu Boden falle...
Und so starb ich...
Erfolg:
Aber nichts passiert!
Ich blicke auf, um festzustellen, dass der Goblin seinen Morgenstern zu fest geschwungen hat, so dass er aus seiner Hand fliegt und deutlich hinter mir landet! Er schaut mich an, weicht zurück und hofft, dass ich keinen Vorteil aus der Situation ziehe.
Hah...
Magils donnernde Stimme dröhnt: „Serge! Nimm seine Waffe! Jetzt!“
- Sie schnappen!
- Zu Kid schauen.
Ich stürme dorthin, wo der große Morgenstern aufgekommen ist und schnappe ihn mir, wobei ich vorsichtig darauf acht, den Gegner nicht aus den Augen zu lassen. Ich beginne, ihn immer schneller über meinen Kopf zu schwingen...
Die Eisenkugel kracht mit einem stumpfen Echo in den Helm des Goblins.
Die Kreatur fällt sofort zu Boden. Ich glaube nicht, dass er allzu bald wieder aufstehen wird.
- Nachsehen, ob Kid Hilfe braucht.
- Nachsehen, ob Magil Hilfe braucht.
Magil, der selbst zwei Goblins gegenübersteht, hat es bereits geschafft, einen in einen blutigen Haufen am Boden zu verwandeln. Die verbleibende Bestie sieht aus, als ob sie auch schon ihren Anteil an Beulen und blauen Flecken erhalten hätte.
Selbst ohne irgendeine physische Waffe, scheint Magil keine Probleme zu haben, den Gegner im Nahkampf zu erledigen.
Bevor ich zu Hilfe kommen kann, scheint Magil sich schon darum gekümmert zu haben. Er hat es geschafft, einen effektiven Würge-Zauber auf seinen Gegner zu legen, und ihn in die Knie zu zwingen, während sich Gesicht langsam einen dunklen Violettton annimmt.
Kid stürzt hinzu, und verpasst ihm den finalen Hieb - einen Schlitz über die Halsschlagader.
Ich atme tief durch, erleichtert, dass wir in Ordnung sind. Allerdings ist es noch nicht vorbei.
Kid ist momentan selbst mit zwei Goblins beschäftigt. Indem sie geschickt ihrer beider Attacken ausweicht, entkommt sie zwischen ihnen, und bringt sie dazu, aufeinander zu prallen!
Es gibt keinen Zweifel: `Fliegen wie ein Schmetterling, Zustechen wie eine Biene´ sind die Worte nach denen sie im Kampfgewimmel lebt. Wie sie nie von einem Problem berührt zu werden scheint, ist Kid sicher ein Naturtalent.
Allerdings sind die beiden Goblins zwar am Boden, aber eindeutig noch nicht besiegt. Den Vorteil ausnutzend, stürme ich vor und schnappe mir einen Morgenstern, den einer der Goblins fallengelassen hat, als er sich in die Rauferei eingemischt hat.
Von hinten kommend ziele ich. Der Goblin hat mich noch nicht bemerkt. Jetzt oder nie...!
- Ihm in den Rücken stechen.
- Den Morgenstern gegen ihn schwingen.
Ich schwinge mein Messer hoch über meinen Kopf und reiße es kraftvoll herunter.
Der Goblin stößt einen ohrenbetäubenden Schrei aus, während er sofort beginnt, sich zu winden, um das tief festsitzende Messer aus seinem Rücken zu bekommen.
Plötzlich dreht er sich um und starrt mich ekelhaft knurrend an. Als sich unsere Blicke begegnen, wird mir klar, dass ich hätte abhauen sollen, als ich die Chance dazu hatte.
Aber dann schwingt plötzlich etwas herunter, und schlägt ihm auf den Kopf!
Als er zu Boden stürzt, sehe ich hinter ihm die große Figur Magils. Ich stoße einen Seufzer der Erleichterung aus, während ich das Messer aus dem Rücken des Goblins ziehe.
Als ich aufblicke stelle ich jedoch fest, dass mich ein anderer Goblin bemerkt hat, und begierig, die Rechnung zu begleichen, auf mich zukommt!
Ich stoße einen Seufzer der Erleichterung aus und sage: „Magil, dan...“
Aber bevor ich fertig bin, taucht Kid auf, und rammt mir ihren Ellenbogen in den Magen!
„Was zum... Du bist eine größere Gefahr für uns, als für sie, Kid!“
„Ach, komm schon, Kumpel! Es war nur ein kleiner Liebesklaps. Wie wär’s mit einem kleinen Kuss, damits dir besser geht?“
„Auf keinen Fall!“ rufe ich Grimassen schneidend.
Mit ganzer Kraft schwinge ich den Morgenstern nach unten.
Die schwere stachelige Eisenkugel trifft die Mitte des Helm des Goblins mit einem lauten Scheppern!
Seine kalten, gefährlichen Augen nehmen plötzlich einen benebelten Ausdruck an, als er stolpert und stürzt.
Ich blicke hinunter auf die leblose Masse, und starre auf das Weiße seiner regungslosen Augen.
„Bist du in Ordnung?“ frage ich Kid. Allerdings sagt sie nichts.
Während sie das Blut von ihrer Klinge wischt kommt sie mit einem erschreckenden Gesichtsausdruck auf mich zu...
Sie blickt auf die schwere Eisenkugel, die in meiner Hand baumelt hinunter, und sagt: „Naja, jemand musste es tun.“
Und so, während sie wieder zu meinen Augen aufblickt...
„Serge, du musst lernen, wie du deine Kämpfe führst. Du hast keine Erfahrung, mit ’nem Morgenstern... Du kannst von Glück sagen, dass es nicht dein Schädel war, der eingeschlagen wurde.“
Ich war mir sicher, dass sie mich wegen irgendwas anschreien würde, aber aus irgendeinem Grund, hat sie’s diesmal nicht gemacht.
„Reg dich nicht zu sehr auf, das passt nicht zu dir. Aber... gute Arbeit, Kumpel.“, sagt sie, während sie ihre weichen warmen Lippen auf meine Wange drückt.
Keine Augenblick nachdem ich zurückgesprungen bin, kracht die Eisenkugel auf den steinernen Boden!
Ich kann mich nicht darauf verlassen, mit diesem kleinen Messer die riesigen Morgensterne abzuwehren. Wenn ich so kämpfe, habe ich keine Chance zu überleben!
- Mein Messer in die Brust des Goblins rammen!
- Schnell nach seiner Hand schlagen!
Bevor ich die Gelegenheit ungenutzt verstreichen lasse, stürze ich mich mit meinem Rasierklingenscharfen Messer direkt auf den Goblin!
Ich platziere das Messer tief in seinem Bauch.
......
Als ich es nach einigen Sekunden rausziehen, packt eine raue Hand meinen Arm.
Beim Aufblicken sehe ich, dass ein abscheuliches, elendes Gesicht eines Adrenalinerfüllten Goblins, der darauf wartet, es mir heimzuzahlen, auf mich herunterstarrt. Sein glänzender Speichel tropft wenige Zentimeter vor meinem Gesicht von seinen riesigen Zähnen.
- „Hilfe! Kid!“
- „Hilfe! Magil!“
- Schlag ihm ins Gesicht!
- Tritt ihn dorthin, wo keine Sonne hinscheint!
„Was glaubst du, was du da tust!?“ schreit er aus voller Lunge, während er meine Versuche nach Hilfe zu rufen erstickt.
Der wilde Goblin packt mich am Hals, und rammt mich gegen die Wand!
Mein kompletter Atem entweicht, aber der Goblin lässt nicht nach! Er schlägt mir weiter in die Eingeweide, während ich völlig wehrlos dahänge!
Er lässt mich los, und lacht über mich, wie ich auf dem Boden liege, und versuche, wieder zu Atem zu kommen.
„Hey, du Bastard!“, höre ich Kid plötzlich schreien.
Der Goblin fällt allerdings nicht auf die Ablenkung herein.
Hier gefangen, versuche ich nach Kid zu rufen, aber ich scheine nicht schreien zu können... Alles was herauskommt, ist Geflüster.
Gerade als mir meine eigene Sterblichkeit klar wird, sehe ich einen Schatten herumflitzen.
Im nächsten Moment kommt ein Messer aus dem Nichts herangesaust und trifft den Goblin genau zwischen die Augen!
Während der Goblin zu Boden fällt, materialisiert sich der Schatten zu einer festen Form.
Magil...
Kid zerrt an meinem Arm, um mir auf die Füße zu helfen. Ich blicke dankbar zu ihr auf, aber ich begegne nur einem finsteren Blick.
„Serge, wir müssen uns aufeinander verlassen!“
Als ich ihre Worte höre, nicke ich ernst, bevor ich mich wieder dem Kampf zuwende.
Plötzlich beginnt Nebel hinter dem Goblin hervorzuquellen. Ich blicke über die Schulter des Viehs und sehe, dass Magil eine Salve von Feuerbällen losgeschickt hat, die direkt auf ihn zuhalten!
In einer schrecklichen markerschütternden Stimme schreiend, packt er mich sogar noch fester, während er um sich schlägt und verzweifelt versucht, sich zu retten!
Bevor ich es verhindern kann, fliegen einige Funken durch die Luft, die auch mein Shirt entzünden!
Aaahh!
Ich halte an, werfe mich zu Boden und wälze mich herum, in dem verzweifelten Versuch, mich zu löschen.
„Hey! Was glaubst du, was du da machst!?“ schreit Kid.
„Ich versuche nur...“
„Steh auf und kämpf! Dafür ist jetzt keine Zeit!“
Ich verpass dem Viech einen oder zwei ordentliche Klapse auf den Kopf. Unerschrocken gehe ich dazu über, ihm in die Augen zu stechen.
Oh Mann, dass hat ihm wirklich nicht gefallen.
Auf jeden Fall bin ich erstmal aus seinem Griff befreit. Ich springe von dem Vieh weg, und mache mein Messer bereit.
- Mit meinem Messer auf den Goblin stürzen, und auf sein Herz zielen.
- Mein Messer auf ihn schleudern, um die Keule, die an seiner Hüfte hängt, zu schnappen!
Hey, im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Ich trete voller Wut zu!
Ha! Seine Knie knicken ein, während er in einer Stimme jault, von der ich nicht wusste, dass Goblins sie überhaupt erzeugen können!
Jedoch erholt er sich schnell. Mein Fuß hat hingegen nicht so viel Glück! Während er schmerzhaft zu pochen beginnt, festigt der Goblin seinen Griff um meinen Hals. Ich halte das nicht mehr lange aus...
Der wilde Goblin packt mich am Hals, und rammt mich gegen die Wand!
Mein kompletter Atem entweicht, aber der Goblin lässt nicht nach! Er schlägt mir weiter in die Eingeweide, während ich völlig wehrlos dahänge!
Er lässt mich los, und lacht über mich, wie ich auf dem Boden liege, und versuche, wieder zu Atem zu kommen.
„Hey, du Bastard!“, höre ich Kid plötzlich schreien.
In der Zeit, die sie für mich rausgeschunden hat, komme ich wieder auf die Füße.
Allerdings fällt der Goblin nicht auf die Ablenkung herein. Ich bin kaum zu Atem gekommen, als er schon wieder auf mich zukommt.
Er holt zu einen heftigen Schlag aus, aber dank einem glücklichen Kraftausbruch, ducke ich mich schnell.
Seine Fäuste treffen nichts außer Luft. Während ich dem Schlag ausweiche, husche ich aus seinem Sichtbereich. Als ich hinter ihm aufkomme, sch.appe ich mir schnell die Keule, die an seiner Hüfte hängt!
Bevor er bemerkt, was passiert ist, habe ich die Keule hoch über meinen Kopf gehoben, und lasse sie durch die Luft hinutersausen!
Igitt... kein schöner Anblick. Die Überreste des Goblins fallen zu Boden.
Die Kraft geht mir aus... Erschöpft lasse ich die Keule fallen, und kann verhindern, dass ich zu Boden falle.(1.)
Den Vorteil, einen Treffer auf ungeschütztem Fleisch landen zu können, wahrnehmend, schlage ich nach der ausgestreckten Hand des Goblins, bevor er die Chance hat, seine Waffe zurückzuziehen.
Ich reiße eine klaffende Wunde auf, und lege Muskeln und Sehnen frei!
Seine schrecklich blutende Hand zurückziehend, lässt er in in einem hysterischen Schock seinen Morgenstern los!
- Mit meinem Messer auf den Goblin stürzen, und auf sein Herz zielen.
- Mein Messer nach ihn werfen, während ich versuche, mir den heruntergefallenen Morgenstern zu holen!
- Mein Messer auf ihn schleudern, um die Keule, die an seiner Hüfte hängt, zu schnappen!
Die Schwertschneide verschwindet in der Brust des Goblins.
Der Goblin blickt hinunter, aber nach einem Moment schaut er mich wieder wütend an. Er hebt mich mit beiden Händen hoch, und schmeißt mich durch die Luft!
Ich krache gegen eine nahegelegene Wand, versuche aber gleich wieder aufzustehen, mein Adrenalin handelt wegen der schlimmen Situation reflexhaft.
Blut strömt aus der klaffenden Wunde des Goblins. Er hat schreckliche Schmerzen, aber... diese Viecher scheinen einfach nicht zu sterben...
Furcht beginnt durch meinen Körper zu rasen, als das abscheuliche, blutende Vieh Schritt für Schritt auf mich zu kommt. Ich habe keine Waffe mehr, und im Nahkampf bin ich diesem Vieh nicht gewachsen...
Aber dann stolpert er. Und dann noch mal.
Sein ganzer Körper beginnt zu zittern, bevor er einige Augenblicke später zu Boden fällt! (1.)
Meine Hand schießt schnell hervor, um mein Messer nach seinem Gesicht zu
werfen!
Während er der herannahende Klinge ausweicht, hechte ich schnell zu Boden, um den heruntergefallenen Morgenstern zu bekommen. Nachdem ich ihn habe, entferne ich mich von dem Biest so schnell ich kann.
Der Goblin dreht sich zu mir um, und bemerkt, was gerade passiert ist, was ihn
noch wütender als zuvor macht.
Schluck...
Wieder auf sein Gesicht zielend, beginne ich die Kette herumzuschwingen.
Aber... es ist nicht genug Zeit, damit das klappt. Der Goblin stürzt sich auf mich, um sich seine Waffe zurückzuholen! Dann beginnt er, mich mit der Kette zu würgen!
Arrgghhh!
Ich ziehe an der Kette, aber der Goblin hat sie viel zu eng um mich herum gewickelt!
Hilfe!
Plötzlich taucht Magil direkt vor uns auf.
„Senk deine Waffe!“, befiehlt er.
Ein kurzes Lachen grunzend wirft der Goblin mich beiseite, um sich dem scheinbar schwächlichen, unbewaffneten Gegner zu widmen. Er stürzt sich auf Magil, während er nach der Keule, die an seiner Hüfte baumelt, greift.
Gerade als das passiert, führt Magil sofort einen hohen Tritt gegen das Gesicht des Goblins aus.
Die Keule fliegt durch die Luft, während der Goblin flach auf seinen Rücken fällt!
Magil fängt die Keule geschickt auf. Er schwingt sie abwärts, und zermalmt den Kopf des Goblins nur einen Sekundenbruchteil später!
Der gesamte Vorgang dauert nur ein paar Sekunden, und spielt sich direkt vor meinen Augen ab...
„Hey!“, ruft Kid. „Wenn du dich das nächste Mal entschließt, so was zu machen, stell sicher, dass du mit dem fertig wirst, worauf du dich einlässt!“
Wirklich, Kid! Was für tolle Kampfstrategien. Ein bisschen positiver Ermutigung ab und zu würde nichts schaden...
Ich wünschte ich hätte dem Mumm, so mit ihr zu reden... Aber, erinnere ich mich, wenn ich das machen würde, hätte ich wahrscheinlich ein weiteres blutrünstiges Monster auf den Fersen...
Ich werfe das Messer so fest ich kann, aber der Goblin schlägt es mit dem Rücken seiner riesigen Hand beiseite!
Jedoch drängle ich mich mit der Ablenkung, die ich mir erkauft habe, an ihm vorbei, und schnappe mir seine Keule!
Als er merkt, dass etwas passiert dreht sich der Goblin sofort um, wo er einen heftigen Schlag mit meiner Keule abbekommt...
Igitt... die Überreste des Goblins fallen zu Boden.
(1.)Bei einem Blick auf den Sieg vor mir, stoße ich einen Seufzer der Erleichterung aus.
„Also hast du einen erwischt, was Kumpel? Dem hast du’s gezeigt!“
Ich möchte etwas erwidern, aber ich bin so müde, dass ich einfach zu allem bereit stehen bleibe.
Greif 1
Suddenly, a bloodcurdling screech cuts through the darkness! Scared stiff at the deafening sound, I look up to see two gigantic, maddening red eyeballs staring straight at me!
It’s a gryphon!!
Before I can even unsheathe my knife, it starts to flap its wings viciously, conjuring a tremendous gust of wind!
I’m knocked clear off my feet, banging my head up against a wall!
(Case of Death): I wince as my head throbs in pain!
I hear a voice start to call my name from the dark depths below me. Calling out for me to join them, I soon forget the calamity of the fight as it becomes ever more distant…
And so, I died…
“Serge! You okay?”
My body aches from head to toe. I struggle to ignore the pain as I hastily get back up!
I bend down to grab my knife. As I stand
up with it in my hand, I suddenly
realize the gryphon has already cornered
me off! It stands no less than a few feet in front of me, its enraged red eyes glowing like ember!
(1.) What am I going to do now!?
- Jump out of the way!
- Ram it!
- Hit the deck!
(2.) Wait (no selection):
Case1: The gryphon leaps into the air and starts to descend onto me with its talons spread wide open!
“Aaaahhhh!!”
It’s tearing into my shoulders and arms! I beat the thing off me just before its huge beak lunges at me. Blood starts to stain my shirt as I fall onto the floor!
Case of Death: I look down, only to see splashes of red all over my clothes… (3.)
Case2: The gryphon swings at me with its right claw! A flash shoots through my eyes as my head crashes against the wall!
Case of Death: I rub my head. Looking at my bloody hand, I realize my head is bleeding profusely. I fall to the ground in a daze, moments later. (3.)
Both: “Serge…”
A voice calls out to me, suddenly. Who it could be…
“Serge!! Come on, snap out of it!!”
Wait, that’s Kid! Where am I? Oh, no…we’re still fighting that gryphon!
Looking around, I realize Kid has momentarily distracted the gryphon away from me. Now’s my chance!
I instinctively leap back!
Case1: And not a moment too soon…
I barely miss a swing from one of the gryphon’s log-like legs.
Case2: However the gryphon is easily
large enough to reach me! It thrusts its head at me, boring its beak into my chest!
“Aaaaaahhh!!”
I swing madly at the vicious creature, hoping to release me form its excruciating grip!
I land a blow on its head, and it releases me as I’m thrown backwards onto the floor! Rubbing my wound, I grit my teeth and ready myself for an attack.
Case3: The gryphon’s right wing swoops down at me, with its feathers cutting through the air like a thousand steel blades!
“Urrgh!!”
I tried to dodge, but I was already cornered into a wall! The feathers have left a number of slits in my arm!
Case of Death: “Kid, I’m hit…”
The blood starts trickling out of my arm at a frightening speed. I collapse to the floor, disoriented and dizzy…
(3.) Amidst the calamity I can hear Kid call out my name, although her voice is sounding more and more distant as I lay on the ground, motionless…
And so, I died…
I brush off the feathers and face the gryphon. My knife is hungry for blood.
I start sprinting towards the gryphon, hoping to bash it with all my weight!
Case1: It snaps at me as I come in close, wanting nothing less than my head in its beak. It catches only air, however!
Case2: As I come in close it swings at me with one of its claws!
“Aaaaahh!!”
The razor-sharp talons tear across my torso!
Case of Death: I drop to the floor, grasping
my belly in pain as I try to stop the bleeding. (4.)
Pulling my shirt down over the wound, I try to ignore the pain and regain my focus!
Case3: The gryphon’s wings cut through the wind, with its razor-like feathers cutting effortlessly into my side!
“Aaaaahhh!!”
The feathers have left countless tears in my skin. Huge red blotches start staining my shirt.
Case of Death: “Kid… I’m hit…”
My whole body seizes in pain as I roll on the floor, almost unconscious… (4.)
Backing away from the vile creature, I remove the feathers from my body. This isn’t looking good…
Case1: The gryphon’s wings flair up, coming at me for a swatting attack!
The moment I go to duck down low, I see its wings graze the air just inches above my head!
That was such a close call! I quickly get up and ready myself for what’s next.
Case2: Before I realize what’s going on, the gryphon snaps at me with its huge beak!
“Aaaahhh!”
The gryphon bores a huge crevice into my shoulder!
Case of Death: “Kid…!”
I back away from the creature, gritting my teeth as I grasp the wound.
The bleeding isn’t stopping! (4.)
I put some pressure on the wound, trying to think of how I can take a piece out of this overgrown bird.
Case3: The gryphon swoops down, aiming its razor-sharp talons directly for me!
“Aaaahhh!”
I tried to duck, but it only allowed the horrid claws to dig into my back!
Case of Death: “Kid…!”
My whole body seizes in pain as I roll on the floor, almost unconscious…
(4.) I hear Kid calling out to me, but her voice is getting more and more distant as I lay on the floor, motionless…
Rolling around on the floor, I shake myself free of its grip! Scampering away, I grit my teeth and try to ignore the blaring pain.
(5.) Trying to break free of that ferocious, visceral gaze, I remember the knife I’m holding and grip it tight!
- Attack!
- Protect myself!
- Run!
Wait (no selection): (2.)
Quickly switching my knife to a backhand grip, I swing at the gryphon’s neck with all my rage!
Case1: The gryphon writhes in pain as blood starts trickling down its neck!
All right! A weak spot!
Victory: (6.)
Twitching in pain, the gryphon tries to get up. Kid steps over to it with my knife in hand, ready to finish the job.
Case2: However, seeing its fate, the gryphon desperately recoils, leaving me with nothing but a fumbled attack! It then swings at me, eager to defend itself!
I dodge, but then accidentally slip and fall to the ground!
Victory: (6.)
Case3: I send my knife arcing through the air, hoping to connect with raw flesh!
It reels back in pain!
Victory: (6.)
I back away as I watch the blood start to gush from its wound.
All: Case1: I hastily fix my stance, ready for another attack within moments. (5.)
“Serge! Move!!” Magil’s thundering voice booms from behind!
Not knowing what to expect, I immediately hit the deck! Suddenly from above, a blazing streak of red shoots through the air, straight into the heart of the gryphon!
Its body bursts into flames! It rises up on its hind legs, screeching in pain!
Victory: Engulfed in fire, the gryphon crashes onto the floor with a huge thud!
The beast tramples around madly, now a
crazed mess of rage and agony. Then
suddenly, regaining its wits, it starts to charge furiously at me! (1.)
Case2: “Don’t move, Serge!!” I hear Kid shout. Suddenly, she vaults over my shoulders from behind!
“Haaa!!”
All right! She’s landed a powerful jump kick on the side of the gryphon’s neck! Its head snaps backwards, letting loose a terrifying howl!
(6.) Victory: The gryphon starts to slowly move in on me, one step at a time. Then, suddenly, it stops. With a blank look in its eyes, it stumbles a bit, and comes crashing to the ground with a huge thud!
Madly rambling around, the gryphon’s fiery gaze suddenly zeroes in on me, angrier than ever! (1.)
I take a moment to duck out of the action and catch my breath.
“Serge, get yer arse back here!”
I look up to see Kid squaring off with the beast, landing an uppercut directly into the base of its right wing!
Her blow was well placed, adding injury to an already open wound the gryphon had suffered. It reels backward, screeching in pain!
It’s now or never, I tell myself! I sneak up on the gryphon from behind, trying to stay within its blind spot.
But then, all of a sudden, the gryphon snaps around, billowing its scalding breath down on me! (1.)
Kid and Magil should probably be able to handle this one just fine. I start to back away from the scene, but then…
“Hey, mate, where do ya think yer goin’!?”
Damn, Kid’s got to have eyes on the back of her head!
The gryphon takes a swing at her! Then, its infernal red eyes turn towards me, paralyzing me as it draws ever closer! (1.)
Plötzlich dringt ein markerschütternder Schrei durch die Dunkelheit! Von dem ohrenbetäubenden Sound vor Schreck erstarrt, blicke ich hoch, um zwei gigantische, ärgerliche rote Augäpfel, die mich anstarren zu sehen!
Es ist ein Greif!
Bevor ich überhaupt mein Messer ziehen kann, beginnt er damit, gemein mit seinen Flügeln zu schlagen, um einen gewaltigen Windstoß zu erzeugen!
Ich werde direkt von den Füßen gerissen, und mein Kopf schlägt gegen eine Wand!
Todesfall: Ich zucke, während mein Kopf vor Schmerz pocht!
Ich beginne, eine stimme aus den dunklen Tiefen unter mir zu hören. Als sie nach mir ruft, mich ihnen anzuschließen, vergesse ich bald Unglück des Kampfes, als er in immer weitere Ferne rückt...
Und so starb ich...
„Serge! Geht’s dir gut?“
Mein Körper schmerzt von Kopf bis Fuß. Ich bemühe mich, die Schmerzen zu ignorieren, als ich hastig aufstehe!
Ich beuge mich runter, um mein Messer aufzuheben. Als ich mich mit ihm in
meiner Hand wieder aufrichte, bemerke ich
plötzlich, dass der Greif mich bereits in die Enge getrieben hat! Er steht nur wenige Schritte vor mir, seine wütenden roten Augen glühen wie Kohle!
(1.) Was soll ich jetzt tun?
- Aus dem Weg springen!
- Ihn rammen!
- Auf den Boden werfen!
(2.) Warten (keine Auswahl):
Fall1: Der Greif springt in die Luft und stürzt sich mit weit geöffneten Klauen auf mich!
“Aaaahhhh!”
Er reißt an meinen Schultern und Armen! Ich stoße das Vieh von mir weg, kurz bevor er mit seinem großer Schnabel auf mich losgeht. Blut beginnt sich auf meinem Shirt auszubreiten, als ich zu Boden falle!
Todesfall: Ich sehe runter, nur um rote Spritzer auf meiner ganzen Kleidung zu sehen...(3.)
Fall2: Der Greif schlägt mit seiner rechten Klaue nach mir! Lichtblitze tanzen vor meinen Augen, als mein Kopf gegen die Wand kracht!
Todesfall: Ich reibe meinen Kopf. Als ich auf meine blutige Hand blicke, wird mir klar, dass mein Kopf ordentlich blutet. Ich falle einige Momente später betäubt zu Boden. (3.)
Beide: „Serge...“
Plötzlich ruft eine Stimme nach mir. Wer könnte es sein...
„Serge! Los, komm zu dir!“
Warte, das ist Kid! Wo bin ich? Oh nein, wir kämpfen immer noch gegen diesen Greif!
Beim Umblicken bemerke ich, dass Kid den Greif im Moment von mir ablenkt. Jetzt kommt meine Chance!
Ich springe instinktiv zurück!
Fall1: Und keinen Moment zu früh...
Ich schaffe es gerade noch einem der baumstammdicken Beine des Greifs auszuweichen.
Fall2: Jedoch ist der Greif locker groß genug, um mich zu erreichen! Er stößt mit seinem Kopf nach mir, und bohrt seinen Schnabel in meine Brust!
„Aaaaaahhh!”
Ich schlage, in der Hoffnung, mich aus ihrem qualvollen Griff zu befreien, wütend auf die bösartige Kreatur ein!
Ich lande einen Treffer auf seinem Kopf, und er lässt mich frei, wodurch ich rückwärts zu Boden falle! Während ich meine Wunde reibe, beiße ich die Zähne zusammen, und bereite mich auf die nächste Attacke vor.
Fall3: Die rechte Schwinge des Greifs stößt auf mich herunter, wobei ihre Federn wie tausend Stahlklingen durch die Luft schneiden!
„Urrgh!”
Ich habe versucht auszuweichen, aber ich war bereits an die Wand gedrängt! Die Federn haben einige Schnitte in meinem Arm hinterlassen!
Todesfall: „Kid, Ich bin getroffen...“
Das Blut beginnt mit beängstigender Geschwindigkeit aus meinem Arm herauszuquillen. Ich stürze desorientiert und im Schwindel zu Boden...
(3.)Mitten in dem Chaos kann ich Kid meinen Namen rufen hören, obwohl ihre Stimme immer weiter entfernt klingt, während ich reglos am Boden liege...
Und so starb ich...
Ich fege die Federn runter und blicke den Greif an. Mein Messer dürstet nach Blut.
Ich beginne, auf den Greif zuzurennen, in der Hoffnung, ihm mit meinem ganzen Gewicht zu erwischen!
Fall1: Er schnappt nach mir, als ich näher komme, weil er nicht weniger als meinen Kopf in seinem Schnabel will. Jedoch erwischt er nur Luft!
Fall2: Als ich näher komme, schlägt er mit einer seiner Krallen nach mir!
„Aaaaahh!”
Die messerscharfen Klauen zerkratzen meinen Körper!
Todesfall: Ich stürze zu Boden, wobei ich meinen Körper schmerzerfüllt umklammere, als ich die Blutung zu stoppen versuche. (4.)
Während ich mein Shirt über die Wunde ziehe, versuche ich, die Schmerzen zu ignorieren, und meine Konzentration wiederzugewinnen.
Fall3: Die Flügel des Greifs durchschneiden den Wind, wobei ihre messerartigen Federn mühelos in meine Seite eindringen!
„Aaaaahhh!”
Die Federn haben zahllose Kratzer auf meiner Haut hinterlassen. Riesige rote Flecken beginnen, mein Shirt zu beschmutzen.
Todesfall: „Kid... Ich bin verletzt...“
Mein ganzer Körper schmerzt, während ich fast ohnmächtig zu Boden rolle... (4.)
Während ich vor der bösen Kreatur zurückweiche, entferne ich die Federn von meinem Körper. Das sieht nicht gut aus...
Fall1: Die Flügel des Greifs finden mich und kommen auf mich zu, um mich zu zerquetschen!
Im selben Moment, als ich mich zu Boden werfe, sehe ich, wie seine Flügel die Luft nur wenige Zentimeter über meinem Kopf durchstreifen!
Das war ganz schön knapp! Ich stehe schnell auf, und bereite mich auf das Kommende vor.
Fall2: Bevor ich mitkriege, was passiert, schnappt der Greif mit seinem riesigen Schnabel nach mir!
„Aaaahhh!”
Der Greif bohrt ein riesiges Loch in meine Schulter!
Todesfall: „Kid...!“
Ich weiche vor dem Greif zurück, wobei ich die Zähne zusammenbeiße, als ich die Wunde anfasse.
Die Blutung hört nicht auf! (4.)
Ich übe etwas Druck auf die Wunde aus, wobei ich darüber nachdenke, wie ich ein Stück aus diesem zu groß geratenen Vogel herausreißen könnte.
Fall3: Der Greif stößt herab, wobei er mit seinen Rasiermesserscharfen Klauen direkt auf mich zielt!
„Aaaahhh!”
Ich versuche, mich zu ducken, aber das erlaubt es ihm bloß, seine Krallen in meinen Rücken zu graben!
Todesfall:„Kid...!“
Mein ganzer Körper schmerzt, während ich fast ohnmächtig zu Boden rolle...
(4.)Ich höre, wie Kid nach mir ruft, aber ihre Stimme entfernt sich immer weiter, während ich reglos am Boden liege...
Indem ich über den Boden rolle, entwinde ich mich aus seinem Griff! Während ich weghusche, beiße ich die Zähne zusammen, und versuche, die brüllenden Schmerzen zu ignorieren.
(5.) Während ich versuche, mich von dem wilden, durchdringenden Blick zu befreien, erinnere ich mich an das Messer, das ich halte, und fasse es fest!
- Angriff!
- Mich schützen!
- Flucht!
Warten (keine Auswahl): (2.)
Ich drehe mein Messer schnell zu einem Rückhandschlag herum, und schwinge es mit meiner ganzen Wut gegen den Nacken des Greifs.
Fall1: Der Greif krümmt sich vor Schmerz, als das Blut beginnt, seinen Nacken herunterzurinnen!
In Ordnung! Ein Schwachpunkt!
Sieg: (6.)
Vor Schmerz zuckend versucht der Greif aufzustehen. Kid geht mit meinem Messer in der Hand zu ihm rüber, bereit den Job zu beenden.
Fall2: Als er jedoch sein Schicksal erkennt, schreckt der Greif verzweifelt zurück, und lässt mich mit nichts weiter als einer herumtastenden Attacke zurück! Dann greift er mich an, begierig darauf, sich zu verteidigen!
Ich weiche aus, aber dann rutsche ich versehentlich aus, und falle zu Boden!
Sieg: (6.)
Fall3: Ich schicke mein Messer in der Hoffnung auf rohes Fleisch zu treffen, auf einem Bogen durch die Luft!
Er taumelt vor Schmerzen zurück!
Sieg: (6.)
Ich weiche zurück, während ich beobachte, wie das Blut aus seiner Wunde zu schießen beginnt.
Alle: Fall1: Ich nehme eine sichere Haltung ein, um mich auf einen weiteren Angriff in den nächsten Momenten vorzubereiten. (5.)
„Serge! Verschwinde!“ dröhnt Magils donnernde Stimme von hinten!
Ahnungslos, was ich zu erwarten habe, werfe ich mich zu Boden! Plötzlich schießt von oben ein roter Flammenstrahl durch die Luft, direkt ins Herz des Greifen!
Sein Körper bricht in Flammen aus! Er geht hoch auf die Hinterbeine, während er vor Schmerzen kreischt!
Sieg: In Feuer gehüllt, stürzt der Greif mit einem lauten Aufschlag zu Boden!
Das Biest trampelt wahnsinnig herum, nun
ist es eine verrückte Anhäufung von Zorn und Qual. Dann plötzlich, als sein Verstand zurückkehrt, beginnt es, wütend
auf mich loszugehen! (1.)
Fall2: „Beweg dich nicht, Serge!“, höre ich Kid rufen. Plötzlich springt sie von hinten über meine Schulter!
„Haaa!“
„In Ordnung! Sie hat einen kräftigen Tritt am der Seite des Halses des Greifs gelandet! Sein Kopf schnappt zurück, wobei er ein erschreckendes Heulen von sich gibt!
(6.) Sieg: Der Greif beginnt, Schritt für Schritt, langsam auf mich zuzukommen. Dann hält er plötzlich an. Mit einem glasigen Ausdruck in seinen Augen, stolpert er etwas, und kracht dann mit einem gewaltigen Getöse zu Boden!
Als er verrückt umhertorkelt, konzentriert sich der glühende Blick des Greifs, der jetzt noch wütender als zuvor ist, plötzlich auf mich. (1.)
Ich nehme mir einen Moment, um mich aus dem Gefecht zurückzuziehen, und zu Atem zu kommen.
„Serge, beweg deinen Arsch hierher zurück!“
Beim Aufblicken sehe ich, wie Kid mit dem Biest kämpft, und einen Aufwärtshaken direkt am Ansatz seines rechten Flügels anbringen kann!
Ihr Schlag war gut platziert, er vergrößert eine offene Wunde, die der Greif bereits hatte. Er taumelt zurück, während er vor Schmerz kreischt!
Jetzt oder nie, sage ich mir! Ich schleiche mich von hinten an den Greif heran, wobei ich versuche, in seinem toten Winkel zu bleiben.
Aber dann fährt der Greif auf einmal herum, und bläst seinen brennend heißen Atem auf mich herab! (1.)
Kid und Magil sollten eigentlich in der Lage sein, hiermit fertig zu werden. Ich beginne, mich aus der Szene zurückzuziehen, aber plötzlich...
„Hey, Kumpel, was glaubst du, wo du
hingehst!?“
Verdammt, Kid muss Augen im Hinterkopf haben!
Der Greif schlägt nach ihr! Dann wenden sich seine höllischen roten Augen mir zu, und paralysieren mich, während er immer näher kommt! (1.)
Skelett 1
Ahead of me, I hear Kid come to a sudden stop.
“What’s wrong!?” I ask in a whisper.
I look over, only to see Kid pointing down the dark hallway. Squinting my eyes, I try to look for something. After a while, I start to see some sort of a white mass, a ways ahead of us.
“What is it?” I ask, readying my knife.
And then, as if reacting to my voice, it starts to quickly scurry towards us, growing taller and taller as it approaches!
It’s a skeleton!!
Quick, what do we do!?
- Fall back!
- Ram it!
- Examine it!
Wait (no selection): (2.)
I take two or three meager steps back, hoping there aren’t any walls behind me.
Seeing an opportunity, the skeleton deftly raises its sword overhead!
The tip of its sword grazes my cheek as it brings its rusty blade down, sending me back even further!
All of a sudden, Kid comes out from behind, landing a roundhouse directly onto its mid-section!
“Thanks, Kid!” I shout out as the skeleton topples over!(1.)
I immediately start rushing, hoping to catch it off guard!
“Arrrghh!”
(1.)With a hollow clatter, the skeleton comes toppling down to the ground! Ribs fly everywhere as its spine breaks in two!
“I think you’ve had enough!” Kid shouts, looking over the crumbled heap of bones.
Suddenly, as if somehow reacting to her taunts, the skeleton’s remains begin to stir once again!
I back away in shock as the skeleton’s torso starts to prop itself up with its left hand! Its right hand then grasps its dislodged skull and holds it up, staring straight at us!
“What the…”
Suddenly, the skeleton hurls its skull at me with blinding speed!
What do I do!?
- Catch it!
- Dodge!
Wait (no selection):
“Ooof!”
The skull crashes against my forehead, causing me to stumble down to the floor in a daze!
“Hey, what do ya think yer doin’ down there?” Kid teases, before walking over towards the skull and shattering it under her foot!
At the very same moment, the skeleton suddenly loses all sense of life, as it comes crashing down to the floor! I look up, seeing nothing but a lifeless heap of bones!
“Awright! Let’s go!”
“Ooohhh… just a second,” I say, rubbing my head…
I nimbly catch the skull in my hand!
- Throw it back!
- Smash it onto the floor!
(2.)I throw the skull back at the skeleton, but unfortunately its catlike reflexes allow it to catch it and hurl it back towards me, almost before I have time to react!
I barely manage to catch the skull! But, what do I do now!?
- Throw it back!
- Smash it onto the floor!
First 3 times: (2.)
Fourth time: Again, the skeleton manages to effortlessly catch its skull, and volleys it back at me, quicker and quicker each time!
However, this time, Kid comes between the two of us and intercepts the skull in her outstretched hands!
“Since when did this become dodge ball?” she asks, heatedly lobbing the skull at me! I’m unable to react in time, and it slams into my head, exploding into countless pieces!
With the skull gone, the remains of the skeleton fall lifelessly to the ground!
“Yeah, I guess that fight went on a little too long,” I say apologetically, rubbing my head…
“Looks like that’s that. C’mon, we don’t have any more time to waste!”
“Urrghh…okay…”
I kneel down to the ground and raise the skull high above my head! Then, with all my might, I hurl it down to the ground with blinding speed!
As soon as I do this, the remains of the skeleton crumble lifelessly to the ground! Kid runs up to the pile, scattering the bones everywhere. Relieved, I crawl back a ways,
staring at the shattered skull before me.
“Now you’ve had enough,” Kid says.
I do my best to dodge the incredibly fast moving skull!
“Hah!”
I’ve managed to dodge the skull. However, looking behind me, I see that it’s struck Kid instead!
“Bollocks!” She shouts, slapping me in the face!
Magil quickly slides over to the skull, smashing it under his feet!
As soon as this happens, the skeleton falls to the ground, now nothing more than a lifeless heap of bones!
“Awright! Let’s go!” says Kid, after vengefully scattering the remaining bones everywhere.
Noticing me staring at it, the mangled skeleton stares down at me, its blazing red eyes striking fear into my heart! Even without a face, It harbors an unquestionably evil aura…
Staring into its two deep eye sockets, a feeling of dread starts to creep its way into me…
(2.) Then, suddenly, the skeleton starts to rush me!
“Aaaahhhh!” I scream, shutting my eyes as I’m pushed up against a wall!
As I open my eyes, all I can see are ribs. The skeleton has sandiched me between it and the wall, and is trying to viciously bite into me!
I immediately start to flail my arms, trying desperately to get the awful thing off of me!
I manage to knock the skeleton away with a lucky punch! The set of bones tumble
back onto the floor! However, I don’t see the skull anywhere…
“Serge! Above ya!!”
Oh no! The skull has clamped down onto my hood! What am I going to do!?
- Carefully try to open its jaw and get it off me!
- Rip my hood off!
- Start crying like a little girl!
Wait (no selection): (3.)
I carefully try to pry the tightly clamped jaw open, but all I succeed in doing is helping the skull bite my fingers!(3.)
“Aaahhhhh!”
I frantically grab my hood, but all I succeed in doing is provoking the skull into biting at my fingertips!(4.)
(3.) “Aaaaaahhhh!”
I run around in circles, desperately trying to get this crazy thing off of me! No matter what I do, nothing seems to make it let go!
(4.) Amidst the confusion, Magil suddenly calls out, “Serge! Don’t move a muscle!”
All of a sudden, Magil sends a bolt of light streaking out, precisely above my head where the skull is! It instantly explodes, sending fragments of the skull into my hands and head!
“Aaaahhh!”
I… I feel dizzy… I fall over, dazed…
However, luckily enough, the moment the skull had shattered, the remains of the skeleton had fallen limp! It’s now nothing
more than a lifeless heap of bones!
“Urrghh... Magil...“
„Serge, for your own safety, next time I say stand still, please do so. My magic would have vaporized the skull instead of shatter it, if you had not stirred so much.”
“No matter, it’s over with,” Kid adds. ”Let’s go!”
Von vorne höre ich, wie Kid plötzlich anhält.
„Was ist los?“ frage ich flüsternd.
Ich blicke mich um, nur um festzustellen, dass Kid den dunklen Flur entlangzeigt. Mit den Augen blinzelnd, versuche ich etwas zu sehen. Nach einer Weile kann ich ein Stück voraus eine Art weißer Masse erkennen.
„Was ist das?“, frage ich, während ich mein Messer bereithalte.
Und dann, wie als Reaktion auf meine Stimme, beginnt es, schnell auf uns zuzustürmen, wobei es immer größer wird, während es sich nähert!
Es ist ein Skelett!
Schnell, was machen wir?
- Zurückweichen!
- Es rammen!
- Es mustern!
Warten (keine Auswahl): (2.)
Ich weiche zwei oder drei kurze Schritte zurück, wobei ich hoffe, dass keine Wände hinter mir sind.
Eine Gelegenheit erkennend, reißt das Skelett sein Schwert gewandt über den Kopf!
Seine Schwertspitze streift meine Wange, als es sein rostiges Schwert runterreißt, und befördert mich noch weiter zurück!
Plötzlich taucht Kid von hinten auf, und landet einen Volltreffer genau auf seinen Mittelteil!
„Danke, Kid!“ rufe ich, als das Skelett umkippt!(1.)
Ich beginne sofort loszustürmen, in der Hoffnung, es zu erwischen, während es unachtsam ist!
“Arrrghh!”
(1.)Mit einem hohlen Klappern stürzt das Skelett zu Boden! Rippen fliegen überall herum, als sein Rückgrat in zwei Teile zerbricht!
„Ich glaube, du hast genug!“ ruft Kid, während sie auf den zerfallenen Knochenhaufen blickt.
Plötzlich, wie als Reaktion auf ihre Beleidigungen, beginnt das Skelett sich wieder zu bewegen!
Ich weiche erschrocken zurück, als der Torso des Skeletts beginnt, sich mit seiner linken Hand aufzurichten! Seine rechte Hand packt seinen runtergefallenen Schädel und hält ihn hoch, während er uns direkt anstarrt!
„Was zum...“
Plötzlich schleudert das Skelett seinen Schädel mit atemberaubender Geschwindigkeit nach mir!
Was mache ich!?
- Ihn auffangen!
- Ausweichen!
Warten (keine Auswahl):
„Uff!“
Der Schädel knallt gegen meine Stirn, und sorgt dafür, dass ich betäubt zu Boden stolpere!
„Hey, was glaubst du, was du da unten machst?“ ärgert mich Kid, bevor sie zu dem Schädel hinübergeht, und ihn unter ihrem Fuß zermalmt!
Im exakt selben Moment verliert das Skelett allen Lebensgeist, während es zu Boden kracht! Als ich nachsehe, sehe ich nichts als einen leblosen Knochenhaufen!
„In Ordnung! Lasst uns gehen!“
„Ooohhh... nur einen Moment“, sage ich, während ich meinen Kopf reibe...
Geschickt fange ich den Schädel in meiner Hand!
- Ihn zurückwerfen!
- Ihn zu Boden schmettern!
(2.)Ich werfe den Schädel zurück auf das Skelett, aber unglücklicherweise erlauben ihm seine katzengleichen Reflexe, ihn zu fangen, und fast schneller, als ich reagieren kann, zu mir zurückzuschmeißen!
Ich schaffe es gerade noch, den Schädel zu fangen! Aber was mache ich jetzt!?
- Ihn zurückwerfen!
- Ihn zu Boden schmettern!
Erste 3 mal: (2.)
Viertes mal: Wieder schafft es das Skelett, seinen Schädel mühelos zu fangen, und schleudert ihn zu mir zurück, wobei es jedes Mal schneller wird!
Diesmal tritt Kid jedoch zwischen uns beide und fängt den Schädel in ihren ausgestreckten Händen!
„Seit wann ist das hier Völkerball?“ fragt sie, während sie erregt den Schädel nach mir schleudert! Ich schaffe es nicht, rechtzeitig zu reagieren, und er knallt gegen meinen Kopf, wo er in zahllose Stücke zerbricht!
Nachdem der Schädel zerstört ist, fallen die Reste des Skeletts leblos zu Boden!
„Tja, ich schätze, der Kampf hat etwas zu lange gedauert“, sage ich entschuldigend, während ich meinen Kopf reibe...
„Sieht so aus, als wäre das erledigt. Auf geht’s, wir haben keine Zeit zu verschwenden!“
„Urrghh… okay...“
Ich knie am Boden und hebe den Schädel hoch über meinen Kopf! Dann schleudere ich den Schädel unter Einsatz meiner ganzen Kraft mit atemberaubender Geschwindigkeit zu Boden!
Im selben Moment, als ich das tue, fallen die Reste des Skeletts leblos zu Boden! Kid rennt zu dem Haufen, und verstreut die Knochen überall. Erleichtert krabble ich
ein Stück zurück, wobei ich den zerschmetterten Schädel vor mir anblicke.
„Jetzt hast du genug“, sagt Kid.
Ich gebe mein bestes, um dem unglaublich schnellen Schädel auszuweichen!
„Hah!“
Ich habe es geschafft, dem Schädel auszuweichen. Als ich jedoch hinter mich blicke, sehe ich, dass er stattdessen Kid getroffen hat!
“Mist!” schreit sie, während sie mir ins Gesicht schlägt!
Magil gleitet schnell zu dem Schädel und zerschmettert ihn unter seinen Füßen!
Sobald das geschehen ist, fällt das Skelett zu Boden, nun nichts mehr als ein lebloser Knochenhaufen!
„In Ordnung! Lasst uns gehen!“ sagt Kid, nachdem sie die verbliebenen Knochen rachsüchtig überall verteilt hat.
Als es bemerkt, dass ich es betrachte, blickt das verstümmelte Skelett auf mich herunter, wobei seine strahlend-roten Augen Angst in meinem Herz entfachen! Selbst ohne ein Gesicht, hat es eine eindeutig böse Aura...
Während ich in seine zwei tiefen Augenhöhlen blicke, beginnt ein Gefühl der Furcht in mich zu kriechen...
(2.) Dann beginnt das Skelett plötzlich, auf mich zuzustürmen!
„Aaaahhhh!” schreie ich, und schließe die Augen, als ich gegen eine Wand gepresst werde!
Als ich die Augen öffne, kann ich nur Rippen sehen. Das Skelett hat mich zwischen sich und der Wand eingeklemmt, und versucht böse nach mir zu beißen!
Ich beginne umgehend mit den Armen um mich zu schlagen, weil ich verzweifelt versuche, das schreckliche Vieh von mir runterzubekommen!
Ich schaffe es, das Skelett mit einem glücklichen Schlag zurückzustoßen! Die
Ansammlung von Knochen stürzt zurück zu Boden! Allerdings sehe ich den Schädel nirgends...
„Serge! Über dir!“
Oh nein! Der Schädel hat sich in meine Kapuze verbissen! Was soll ich tun!?
- Vorsichtig versuchen, seinen Kiefer zu öffnen, und ihn von mir runterzubekommen!
- Meine Kapuze abschneiden!
- Anfangen, wie ein kleines Mädchen zu weinen!
Warten (keine Auswah): (3.)
Ich versuche vorsichtig, den fest geschlossenen Kiefer zu aufzubrechen, aber alles, was ich erreiche ist, dem Schädel zu helfen, in meine Finger zu beißen!(3.)
„Aaahhhhh!”
Rasend packe ich meine Kapuze, aber alles, was ich erreiche ist, den Schädel zu provozieren, nach meine Fingerspitzen zu beißen!(4.)
(3.)“Aaaaaahhhh!”
Ich renne im Kreis herum, während ich verzweifelt versuche, dieses verrückte Ding von mir runter zu bekommen! Egal, was ich mache, nichts scheint es dazu zu bringen, mich gehen zu lassen!
(4.) Inmitten der Verwirrung ruft Magil plötzlich: „Serge! Beweg keinen Muskel!“
Auf einmal lässt Magil einen Lichtblitz direkt über meinen Kopf, wo sich der Schädel befindet, losfliegen! Er explodiert sofort, und schickt Bruchstücke des Schädels in meinen Kopf und meine Hände!
„Aaaahhh!”
Mir... Mir ist schwindelig... Ich falle betäubt hin...
Zum Glück jedoch, sind in dem Moment, als der Schädel zerstört wurde, die Reste des Skeletts zusammengefallen! Es ist jetzt nichts mehr, als ein lebloser
Knochenhaufen!
„Urrghh... Magil...“
„Serge, wenn ich das nächste Mal sage, dass du stillhalten sollst, mach es , zu deiner eigen Sicherheit auch. Mein Zauber hätte den Schädel verdampft, statt ihn zu zerschmettern, wenn du dich nicht so viel bewegt hättest.“
„Egal, jetzt ist’s damit vorbei“, fügt Kid hinzu. „Lasst uns gehen!"
Goblins 2
Suddenly, Kid comes to a stop.
“Somethin’ ain’t right…”
Hearing this, I immediately unsheathe my knife. I try to look ahead and behind, but all I can see is darkness.
Wait, what was that? Up ahead, it looked like part of the wall moved! Yeah, right there -- one of the square tiles is moving right in front of my eyes!
Wait a second, that’s not a tile at all… it’s armor!
“Hey over there, Mister G-o-b-l-i-n!!” Kid shouts. Come on, Kid… It looks awfully big…
Having been discovered, the massive goblin squares off with us, coming out into full view.
Uh oh… It’s got friends.
Two sets of footsteps behind me make me realize they amount to four in all. I keep my focus on the two in front of me, while Magil turns to face the rear.
How could things so large camouflage themselves so well…
Readying my knife, I set my sight on the goblins before me. They’ve certainly got us in a pinch – they’ve already blocked off all the escape routes in this tight corridor. We’ll have to fight our way out of this one!
Magil begins to confront the rear pack while Kid rushes the front two, knife in hand.
I rush out with her, hurling myself into action!
One of the goblins whips its morning star out, swinging its spiked iron ball down at me!
Whoa!! I nearly miss it, leaping to the side at the last possible second! It comes crashing down, shattering the stone floor under it into a cloud of dust!
Beside me, Kid leaps nimbly into the air, dodging a close attack! The scene here has been reduced to a barrage of weapons and chains flying through the air, thick with the dusty haze of shattered stone flooring!
Looking over towards Kid, a glimmer of light flashes before me. And there, in front of us, a knife has suddenly been implanted deep into a goblin’s left eye!
Writhing in pain, the goblin hits the ground. I try not to look at it, keeping myself focused on the fight.
There’s no doubt, `Float Like a Butterfly, Sting Like a Bee, are words she lives by, here in the thick of combat. Without a single problem handling herself, Kid’s truly a natural.
Another one of the goblins draws near soon after, already wildly swinging its morning star above its head!
- Do what Kid would do!
- Leap back!
That’s right! If Kid can do it, so can I!
On the verge of its attack, I confront the goblin with my knife ready!
It hurls its morning star down at me! I leap to the side, thinking to myself it’s now or never!
Case1: The goblin is busy trying to bring its morning star out of the rubble, leaving me wide open for my attack.
I hurl the knife at it as hard as I can!
All right! I did it! A wave of adrenaline runs through my body as I watch the goblin scream in agony, with my knife sticking out of its right eye!
“Wow, mate… Did you do that!?”
Kid’s praise rings through me, filling me with a rush of power.
“Now quit standin’ around! We’re fightin’ here!!”
Dammit, I was just…
“Get over here and fight, mate!”
She’s right. I leap back into the frenzy, just as the goblin painfully pulls the knife out of its eye and tosses it aside.
In a desperate attempt to get my weapon back I make a dive for the knife over in the far corner. But now, the goblin’s all but cornered me off!
Picking the ball and chain up off the floor, the ferocious goblin starts to charge me, screaming at the top of its lungs!
- Hurl my knife at it, and while it’s distracted, snatch its mace!
- Aim to kick it in the face, and while it’s stunned, ram my knife into its heart!
I chuck my knife at the goblin, sending it spinning through the air, aimed directly for its face.
Oh, gross… The knife’s been planted deep into the goblin’s left eye. It growls in pain, desperately trying to remove the thing from its skull.
Seeing an opportunity, I quickly bolt towards the towering beast, slipping by its
side and snatching its mace!
The goblin turns its bloody head towards me as it pulls the dagger out of its eye, tossing the puny weapon aside. Aiming for its face again, I swing the heavy weapon outward! (4.)
Case2: Dammit! Just as I go to make my move, I slip and fall flat on my back!
I see the goblin stand over me, laughing to itself as it raises its morning star overhead.
I’ve got to do something fast!
Thinking a mile a minute, I somehow remember my knife, and ram it into the goblin’s shin!
- Get up and stab it in the heart!
- Scamper away!
While the goblin tends to its painfully wounded ankle, I seize the opportunity and leap up with my knife!
Urrghhh…
I’ve planted the knife deep within the
thing’s chest. Thick blood pours out in
spurts. However, at the same time, I feel a tremendous thud on the top of my head!
Delirious, I stumble to the ground, barely able to notice the goblin before me collapsing as well.
I see stars flash all around me. And then again. And again!
“Serge! Wake up! C’mon, this ain’t no time for daydreamin’!” Kid says, slapping
me on the cheeks.
“Urrghhh… All right! Quit slapping me!”
“What!? You oughta be grateful for getting’ an awakening by a fair maiden like me!”
Fair maiden!? Please…
Not wasting a single moment, I scurry away on my hands and knees.
Dammit! Shards from the busted stone floor are stabbing into my hands and knees!
Case of Death: Stopping for a second to remove the painful rock splinters, I find myself once again at the feet of another vicious goblin!
Before I have time to react, it brings its mace down onto my leg, then my hand, then…
And so, I died…
I quickly get back up once I’m at a safe distance, pulling the bloodied shards out of my skin.
Picking its mace up off the floor, the ferocious goblin starts to charge me, screaming at the top of its lungs!
- Hurl my knife at it, and while it’s distracted, snatch the morning star!
- Aim to kick it in the face, and while it’s stunned, ram my knife into its heart!
I chuck my knife at the goblin, sending it spinning through the air, aimed directly for its face.
Oh, gross… The knife’s been planted deep into the goblin’s right eye. It growls in pain, desperately trying to remove the deadly thing from its skull.
Seeing an opportunity, I quickly bolt towards the towering beast, slipping by its
side and snatching the dropped morning
star.
The goblin turns its bloody head towards me as it pulls the dagger out of its eye, tossing the puny weapon aside. Aiming for
its face again, I swing the heavy ball and chain outwards!
Case1: A horrible sound echoes throughout the corridor as the weapon connects with flesh and bone. With its skull utterly shattered, the hulking beast falls to the floor, dead. (5.)
Case2: However, the weapon doesn’t have enough momentum to make even a slight impact on the hulking goblin!
The goblin catches the chain in midair, rendering my attack utterly useless. It laughs down at me with its bloody, smelly face.
- Drop the morning star!
Wait (no selection):
(1.) The goblin yanks at the morning star, jerking my body from side to side! It’s a game of deadly tug of war, and I seem to be losing!
The goblin reels me in, and sends me flying into a nearby wall! I crash into the wall with a thud, and my wind is knocked out. I collapse to the floor, laying there in a daze…
Case of Death: Lying there, barely conscious, I seem to be able to make out the goblin towering over me, but after that…
And so, I died…
Lying there, barely conscious, I grasp my stomach, unable to breathe! And the goblin’s still coming at me! What am I
going to do!?
But then, suddenly, the goblin bursts into flames! (3.)
I instantly let go of the morning star, just as the goblin yanks it from me with incredible power. I jump back as it fixes its grip on the deadly weapon.
With the morning star madly raised over its head, the goblin starts to charge me!
(2.)Dammit! Where’s my knife!? I’ve got no more weapons on me!
“Here, use this!” I suddenly hear, before a knife is tossed into my field of vision!
Nimbly catching it, without a moment to lose I thrust it into the goblin!
The mace drops to the ground before my eyes, as the pulverized goblin slowly backs away in shock.
“Serge, Duck!”
Instantly ducking, I look up and from overhead. A huge rock comes flying through the air towards the goblin just inches above my head!
It hits the goblin square in the face, and send the towering beast flat on his back. I look up, relieved to see Kid standing over me.
Boy, that was something…
As I stare into the hollow eyes of the deceased goblins, I can hardly believe we managed to finish them all.
I let out a deep breath, and try to relax.
Despite how much I know I need to be
strong right now, I can’t help but leap back a couple feet out of fear.
Laughing, the goblin before me advances a step and instantly closes the gap I had created.
Come on, I can’t keep fighting like this! I’ve got to stand my ground!
The goblin starts to rush me, swinging its spiked iron ball over its head. I’ve got to do something, and there’s nowhere to run!
- Stand ready, stabbing it as it comes near, and then sneak around behind it, trying to
snatch its mace.
- Dodge its attack, kick it in the gut while it’s off guard, and try to stab it if I can find a good shot.
I take aim as the goblin comes near, wary of the split-second action I’m going to have to perform.
I fling my knife into the air just as the goblin thinks he has me…!
Oh, gross… I look up and see the goblin’s left eye, bleeding profusely thanks to my dagger sticking out of it.
The goblin takes a second to remove the knife from its eye socket and toss it away.
Seizing the opportunity, I scramble around behind the madly writhing beast, and snatch away the mace that was dangling at its side.
The goblin snaps around, aware of what’s going on. I swing the mace almost
immediately, aiming for its face!
Case1: (4.) A horrible sound echoes throughout the corridor as the goblin’s face is turned into a putrid mess. With its skull utterly shattered, the hulking beast falls to the floor, dead.
(5.) That seems to be the last of them.
Looking around, I straighten my shirt, and let out a deep breath.
Case2: The goblin laughs as it catches my mace in his powerful, bare hand.
Dammit…!
- Let go of the mace!
Wait (no selection): (1.)
I instantly let go of the mace, just as the goblin yanks it from me with incredible power. I jump back as it fixes its grip on the deadly weapon.
With the mace madly raised over its head, the goblin starts to charge me! (2.)
Leaping out of the way at the last possible second, I avoid the goblin’s charge. Once it’s past me, I throw a kick into its mid-section.
However, it hardly stuns the adrenalized warmonger! I barely have time to retract
my leg before it has time to grab me and pull me in!
It’s still coming at me, fists flying in full rage!
- Duck!
Wait (no selection):
The goblin grabs at me, seizing me by the shirt! It headbutts me, and throws me down on the floor like a ragdoll!
It stands over me, laughing heartily. What am I going to do!?
Suddenly, the goblin bursts into flames!
(3.)As it madly tramples around, I look over behind where it was, and see Magil standing there, ready for anything.
“Thanks, Magil,” I say, trying to swallow my pains.
“Hey, all in a day’s work,” Kid says, a little too confidently.
I can tell she means to ask me if I have any injuries, but it’s just her way, to be like that.
Girls…
Well, to be fair, both guys and girls can be
like that, sometimes. In any case, it’s usually in one ear, out the other when talking about Kid.
I duck, and not a moment too soon! Looking above me, I see its arm swing out, that most definitely could have given me a death blow!
Ah! My knife! It’s here on the ground, where the goblin had tossed it! In a split-second decision, I reach down and grab it!
Then, fixing my grip, I ram it deep into the goblin’s belly!
The goblin’s legs start to give way as it lets out a painful moan! It falls backwards, clenching its belly, before hitting the floor with a ground-shaking thud! (5.)
Plötzlich hält Kid an.
„Irgendwas stimmt nicht...“
Als ich das höre, ziehe ich sofort mein Messer. Ich versuche, nach vorne und hinten zu blicken, aber alles was ich sehen kann, ist Dunkelheit.
Warte, was war das? Vor uns hat es so ausgesehen, als ob sich ein Teil der Wand bewegt hätte! Ja, gleich da – eine der quadratischen Kacheln bewegt sich direkt vor meinen Augen!
Warte eine Sekunde, das ist gar keine Kachel... es ist eine Rüstung!
„Hey da hinten, Herr G-o-b-l-i-n!“ ruft Kid. Mach schon, Kid... Er sieht schrecklich groß aus...
Nach seiner Entdeckung dreht sich der riesige Goblin zu uns um, und kommt komplett in Sicht.
Uh oh... Er hat Freunde.
Zwei paar Schritte hinter mir machen mir klar, dass es insgesamt vier sind. Ich konzentriere mich auf die beiden vor mir, während Magil sich bereitmacht, den hinteren zu begegnen.
Wie können derart große Viecher sich so gut tarnen?
Während ich mein Messer bereitmache, richte ich meinen Blick auf die Goblins vor mir. Sie haben uns sicher in der Zange – sie haben schon alle Fluchtrouten in diesem engen Korridor blockiert. Wir werden uns hier freikämpfen müssen!
Magil beginnt die rückwärtige Truppe zu bekämpfen, während Kid mit dem Messer in der Hand auf die vorderen beiden zustürmt.
Ich stürme mit ihr los, um mich ins Gefecht zu stürzen!
Einer der Goblins schlägt mit seinem Morgenstern zu, indem er seine stachelige Eisenkugel auf mich herunterschwingt!
Brr! Ich verfehle ihn knapp, als ich in der letztmöglichen Sekunde zur Seite hechte! Er kracht herunter, und zerschmettert den Boden unter sich in einer Staubwolke!
Neben mir springt Kid geschickt in die Luft, um einer nahen Attacke auszuweichen! Die Szenerie hat sich auf ein Bombardement aus Waffen und Ketten reduziert, die durch Luft fliegen, die dick vom staubigen Dunst des zermalmten Bodenbelags ist!
Als ich zu Kid hinüberblicke, blitzt vor mir ein Lichtschimmer auf. Und da, direkt vor uns, wurde ein Messer plötzlich tief im linken Auge eines Goblins versenkt!
Sich vor Schmerz krümmend, stürzt der Goblin zu Boden. Ich versuche, nicht nach ihm zu sehen, sondern mich auf den Kampf zu konzentrieren.
Es besteht kein Zweifel: `Fliegen wie ein Schmetterling, Zustechen wie eine Biene´ sind die Worte nach denen sie im Kampfgewimmel lebt. Wie sie nie von einem Problem berührt zu werden scheint, ist Kid sicher ein Naturtalent.
Bald darauf nähert sich ein weiterer Goblin, der schon seinen Morgenstern wild über dem Kopf schwingt!
- Tun, was Kid tun würde!
- Zurückspringen!
Stimmt! Wenn Kid das kann, kann ich das auch!
Als sein Angriff kurz bevorsteht, stelle ich mich ihm mit meinem Messer entgegen!
Er schleudert seinen Morgenstern auf mich nieder! Ich weiche zur Seite aus, und denke mir, jetzt oder nie!
Fall1: Weil der Goblin damit beschäftigt ist, seinen Morgenstern aus dem Schutt zu bekommen, bietet er mir eine große Angriffsfläche.
Ich schleudere das Messer so fest ich kann!
In Ordnung! Ich hab’s geschafft! Eine Welle aus Adrenalin flutet durch meinen Körper, während ich beobachte, wie der Goblin vor Schmerz schreit, wobei mein Messer aus seinem rechten Auge herausragt!
„Wow, Kumpel... Warst du das!?“
Kids Lob hallt in mir wieder, und erfüllt mich mit einem Machtrausch.
„Jetzt hör auf rumzustehen! Wir kämpfen hier!“
Verdammt, ich war gerade...
„Komm hierher und kämpf, Kumpel!“
Sie hat recht. Ich springe zurück in den Wahnsinn, gerade als der Goblin das Messer aus seinem Auge zieht und beiseite wirft.
In einem verzweifelten Versuch, meine Waffe zurückzubekommen, hechte ich nach dem Messer in die entfernte Ecke. Aber jetzt ist der Goblin alles außer von mir bedrängt!
Nachdem er den Morgenstern vom Boden aufgehoben hat, geht der Goblin auf mich los, wobei er aus voller Lunge schreit!
- Mein Messer auf ihn schleudern, und, solange er abgelenkt ist, seine Keule schnappen!
- Gezielt nach seinem Gesicht treten, und, solange er betäubt ist, mein Messer in sein Herz rammen!
Ich schmeiße mein Messer auf den Goblin, indem ich es sich drehend durch die Luft schicke, wobei ich genau auf sein Gesicht ziele.
Oh, krass... Das Messer hat sich tief im linken Auge des Goblins platziert. Er knurrt vor Schmerzen, während er verzweifelt versucht, das Ding aus seinem Schädel zu entfernen.
Eine Gelegenheit wahrnehmend , sause ich schnell zu dem aufragenden Biest, gleite an
seiner Seite vorbei, und schnappe mir seine Keule.
Der Goblin wendet mir seinen blutigen Kopf zu als er den Dolch aus seinem Auge zieht und die mickrige Waffe beiseite wirft. Wiederum auf sein Gesicht zielend, schwinge ich die schwere Waffe nach außen! (4.)
Fall2: Verdammt! Gerade als ich zum Angriff ansetzt, rutsche ich aus, und falle flach auf den Rücken!
Ich sehe, wie der Goblin über mir steht, und vor sich hin lacht, während er den Morgenstern über den Kopf hebt.
Ich muss schnell etwas tun!
Als ich mit rasender Geschwindigkeit nachdenke, erinnere ich mich irgendwie an mein Messer, und ramme es ins Schienbein des Goblins!
- Aufstehen, und ihm ins Herz stechen!
- Weghuschen!
Während der Goblin sich um seinen schmerzhaft verwundeten Knöchel kümmert, nutze ich die Gelegenheit, und springe mit meinem Messer auf!
Urrghhh…
Ich habe das Messer tief im Brustkorb des
Viehs platziert. Dickes Blut schießt in Schüben heraus. Allerdings fühle ich gleichzeitig einen gewaltigen Schlag auf meinem Kopf!
Betäubt stolpere ich zu Boden, kaum in der Lage zu bemerken, wie der Goblin vor mir genauso zusammenbricht.
Ich sehe Sterne überall um mich herum aublitzen. Und dann noch mal. Und noch mal!
„Serge! Wach auf! Komm, das ist nicht die Zeit, für Tagträumereien!“ sagt Kid, während sie mir auf die Wangen schlägt.
„Urrghhh... In Ordnung! Hör auf mich zu schlagen!“
„Was!? Du solltest dankbar sein, von einer
holden Maid wie mir geweckt zu werden!“
Holde Maid!? Bitte...
Keinen einzigen Augenblick verschwendend, husche ich auf Händen und Knien davon.
Verdammt! Splitter des kaputten Steinbodens stechen in meine Hände und Knie!
Todesfall: Als ich eine anhalte, um die schmerzhaften Steinsplitter zu entfernen, finde ich mich selbst auf den Füßen eines anderen bösartigen Goblins wieder!
Bevor ich Zeit habe, zu reagieren, lässt er seine Keule auf mein Bein niedergehen, dann auf meine Hand, dann...
Und so starb ich...
Als ich endlich in sicherer Entfernung bin, stehe ich schnell auf, und ziehe die blutigen Splitter aus meiner Haut.
Nachdem er seine Keule vom Boden aufgehoben hat, geht der Goblin auf mich los, wobei er aus voller Lunge schreit!
- Mein Messer auf ihn schleudern, und, solange er abgelenkt ist, den Morgenstern schnappen!
- Gezielt nach seinem Gesicht treten, und, solange er betäubt ist, mein Messer in sein Herz rammen!
Ich schmeiße mein Messer auf den Goblin, indem ich es sich drehend durch die Luft schicke, wobei ich genau auf sein Gesicht ziele.
Oh, krass... Das Messer hat sich tief im rechten Auge des Goblins platziert. Er knurrt vor Schmerzen, während er verzweifelt versucht, das Ding aus seinem Schädel zu entfernen.
Eine Gelegenheit wahrnehmend , sause ich schnell zu dem aufragenden Biest, gleite an
seiner Seite vorbei, und schnappe mir den heruntergefallenen Morgenstern.
Der Goblin wendet mir seinen blutigen Kopf zu als er den Dolch aus seinem Auge zieht und die mickrige Waffe beiseite wirft. Wiederum auf sein Gesicht zielend, schwinge ich den schweren Morgenstern nach außen!
Fall1: Ein schreckliches Geräusch hallt durch den Korridor, als die Waffe auf Fleisch und Knochen trifft. Mit seinem völlig zerstörten Schädel stürzt das riesige Monster tot zu Boden. (5.)
Fall2: Jedoch hat die Waffe nicht genug Schwung, um auch nur eine geringe Auswirkung auf den riesigen Goblin zu haben!
Der Goblin fängt die Kette mitten in der Luft, wodurch er völlig wirkungslos macht. Er lacht mit seinem blutigen, stinkenden Gesicht auf mich herab.
- Den Morgenstern loslassen!
Warten (keine Auswahl):
(1.) Der Goblin zerrt an dem Morgenstern, wodurch er meinen Körper herumwirbelt! Es ist ein tödliches Tauziehen, und ich scheine zu verlieren!
Der Goblin zieht mich heran, und lässt mich gegen eine nahegelegene Wand fliegen! Ich krache mit einem dumpfen Aufschlag gegen die Wand, und mein Atem setzt aus. Ich stürze zu Boden, und liege betäubt da...
Todesfall: Kaum bei Bewusstsein daliegend, scheine ich den Goblin über mir aufragen sehen zu können, aber danach...
Und so starb ich...
Kaum bei Bewusstsein daliegend, greife ich nach meinem Bauch, weil ich nicht in der Lage bin, zu atmen! Und der Goblin
kommt immer noch auf mich zu! Was soll ich machen!?
Aber dann bricht der Goblin plötzlich in Flammen aus! (3.)
Ich lasse den Morgenstern sofort los, gerade als der Goblin ihn mir mit unglaublicher Kraft entreißt. Ich springe zurück, während er seinen Griff um die tödliche Waffe festigt.
Mit dem wütend über den Kopf gehobenen Morgenstern beginnt der Goblin auf mich loszugehen!
(2.) Verdammt! Wo ist mein Messer!? Ich habe keine Waffen mehr dabei!
„Hier, benutz das!“ höre ich plötzlich, bevor ein Messer in mein Gesichtsfeld geworfen wird!
Nachdem ich es geschickt gefangen habe, stoße ich es, ohne einen Augenblick zu verlieren, in den Goblin!
Die Keule fällt vor meinen Augen zu Boden, als der pulverisierte Goblin langsam schockiert zurückweicht.
„Serge, duck dich!“
Während ich mich sofort ducke, blicke ich hoch, und sehe von oben einen riesigen Felsen nur wenige Zentimeter über meinem Kopf auf den Goblin zufliegen!
Er trifft ihn mitten ins Gesicht, und legt das aufragende Biest flach auf den Rücken. Ich blicke hoch, und bin erleichtert, Kid über mir stehen zu sehen.
Junge, das war was...
Als ich in die hohlen Augen des verstorbenen Goblins blicke, kann ich kaum glauben, dass wir es geschafft haben, sie alle zu erledigen.
Ich stoße einen tiefen Atemzug aus, und versuche, mich zu entspannen.
Trotz meiner großen Erfahrung, muss ich
jetzt gleich stark sein, ich kann nicht verhindern, aus Angst ein paar Schritte zurückzuspringen.
Lachend rückt der Goblin vor mir einen Schritt vor, und schließt sofort die Lücke, die ich erzeugt habe.
Mach schon, ich kann so nicht kämpfen! Ich muss meine Stellung halten!
Der Goblin beginnt auf mich zuzustürmen, während er seine stachelige Eisenkugel über seinem Kopf schwingt. Ich muss etwas tun, und kann nirgendwohin fliehen!
- Bereithalten, nach ihm stechen, wenn er näher kommt, und dann hinter ihn
schleichen, um seine Keule zu schnappen.
- Seinem Angriff ausweichen, ihm in die Eingeweide treten, solange er ungeschützt ist, und versuchen, nach ihm zu stechen, wenn ich eine gute Gelegenheit entdecke.
Während der Goblin näher kommt, ziele ich vorsichtig, wegen der Sekundenbruchteil-Aktion, die ich ausführen werden muss.
Gerade als der Goblin denkt, er hätte mich, schleudere ich mein Messer in die Luft...!
Oh, krass... Ich sehe mich um, und sehe das rechte Auge des Goblins, das wegen dem Messer, das daraus herausragt ordentlich blutet.
Der Goblin nimmt sich eine Sekunde, um das Messer aus seiner Augenhöhle zu entfernen und schmeißt es weg.
Die Gelegenheit ergreifend, dränge ich mich an dem sich verrückt windenden Biest vorbei und schnappe mir die Keule, die an seiner Seite gehangen hat.
Der Goblin fährt herum, als er bemerkt, was vor sich geht. Ich schwinge die Keule fast sofort, wobei ich auf sein Gesicht ziele!
Fall1: (4.) Ein schreckliches Geräusch hallt durch den Korridor, als das Gesicht des Goblins in eine verfaulte Masse verwandelt wird. Mit seinem völlig zerstörten Schädel stürzt das riesige Monster tot zu Boden.
(5.) Das scheint der letzte von ihnen gewesen zu sein.
Während ich mich umblicke, glätte ich mein Shirt und stoße einen tiefen Atemzug aus.
Fall2: Der Goblin lacht, als er meine Keule mit der kräftigen, leeren Hand auffängt.
Verdammt...!
- Die Keule loslassen!
Warten (keine Auswahl): (1.)
Ich lasse die Keule sofort los, gerade als der Goblin sie mir mit unglaublicher Kraft
entreißt. Ich springe zurück, während er seinen Griff um die tödliche Waffe festigt.
Mit der wütend über den Kopf gehobenen Keule beginnt der Goblin auf mich loszugehen! (2.)
Indem ich in der letztmöglichen Sekunde aus dem Weg springe, entkomme ich dem Angriff des Goblins. Nachdem er an mir vorbei ist, verpasse ich ihm einen Tritt in den Mittelteil.
Aber es betäubt den Adrenalins-Aufgeputschten Kriegstreiber kaum! Ich habe kaum Zeit, mein Bein zurückzuziehen, bevor er dazu kommt, mich zu packen und heranzuziehen!
Er kommt auf mich zu, seine Fäuste fliegen voller Wut!
- Ducken!
Warten (keine Auswahl):
Der Goblin greift nach mir, und packt mich am Shirt! Er stößt mir seinen Kopf vor die Nase und wirft mich wie eine Stoffpuppe zu Boden!
Er steht herzlich lachend über mir. Was soll ich machen!?
Plötzlich bricht der Goblin in Flammen aus!
(3.)Während er verrückt herumtrampelt, schaue ich hinter die Stelle, wo er gewesen ist, und sehe Magil zu allem bereit dastehen.
„Danke, Magil“, sage ich, während ich
versuche, meine Schmerzen runterzuschlucken.
„Hey, nichts besonderes“ sagt Kid etwas zu selbstsicher.
Ich könnte sagen, sie beabsichtigt zu fragen, ob ich verletzt bin, aber es ist einfach ihre Art, so zu sein.
Mädchen...
Naja, um fair zu sein, können sowohl Jungen als auch Mädchen manchmal so
sein. Auf jeden Fall geht es zum einen Ohr rein, und zum anderen wieder raus, wenn man über Kid redet.
Ich ducke mich, und das keinen Moment zu früh! Als ich nach oben blicke, sehe ich seinen Arm herumschwingen, dass er mir wahrscheinlich den Todesstoss versetzt hätte!
Ah! Mein Messer! Es ist hier auf dem Boden, wo der Goblin es hingeworfen hat! In der Entscheidung eines Sekundenbruchteils fasse ich nach unten und ergreife es!
Dann festige ich meinen Griff, und ramme es in den Bauch des Goblins!
Die Beine des Goblins beginnen nachzugeben, als es einen schmerzerfüllten Stöhnen ausstößt! Er fällt rückwärts, wobei er seinen Bauch zusammenpresst, bevor er mit einem erschütternden Schlag zu Boden stürzt. (5.)
Skelett 2
Just ahead of me, I bump into Kid, who’s come to a complete stop.
“Somethin’s wrong, mate.”
I stop my breath, trying to listen for anything.
Then, out of the darkness… “Clunk… clunk… clunk…”
Something’s ahead of us on the path. Whatever it is, it’s coming for us.
I nervously unsheathe my knife, trying ignore my anxiety for this inevitable confrontation, now only moments away!
“It’s a skeleton!!”
Quick, what do we do!?
- Run!
- Look for a weak spot! (1.)
- Attack!
“We’ve gotta get outta here!”
However, as soon as I try to flee, I feel a tugging on my shirt! I look back, only to see Kid, frustratedly trying to keep me in the battle! (1.)
I shout out, fearlessly dashing towards the skeleton!
As soon I come within attacking range, the skeleton immediately swings its huge sword down at me!
The tip of the sword skims my cheek!
“Aaaahhh!” I cry, leaping to the side in haste!
“Whoa, way to dodge, mate!” Kid shouts from beside me. (1.)
Wait (no selection):
(1.) The skeleton takes a step forward with its sword in hand!
Just as Magil begins to move in on it, it raises its arms overhead. Staring at him with a strange look in its eyes, Magil suddenly stops dead in his tracks!
“Magil! Snap out of it!” I shout, but his eyes are totally glazed over, completely unaware of his situation! What am I going to do!?
- Run!
- Attack!
- Keep trying to snap him out of it!
“Come on, mate! Chicken out now and I’m leavin’ ya behind!”
She’s right… I can’t keep on running from everything! (2.)
I start to bolt towards the gruesome creature!
Avoiding a deadly slash by its rusty sword, I aim a kick for the skeleton’s mid-section!
And with that, the skeleton breaks in two, toppling down to the ground as I carefully back away!
As the skull hits the ground, it shatters into countless pieces! (6.)
“Magil! Hey, Magil! Wake up!”
No matter how hard I shake him, his glazed expression remains the same!
“It’s no use… that thing’s got him good!” Kid says, turning her eyes towards the skeleton. (2.)
Wait (no selection):
(2.) “C’mon, what’re ya waitin’ for!?” Kid stammers, quickly rushing the skeleton!
The skeleton, unfortunately being much quicker than her, leaps to the side just as she approaches it. However, seeing an opportunity, she leaps behind it and quickly brings out a powerful roundhouse kick!
The skeleton’s body buckles as its spine breaks in two! It topples down to the ground, now severed completely in half!
“I think you’ve had enough!” Kid shouts, looking over the crumbled heap of bones.
But suddenly, the skeleton’s remains begins to stir! I back away in shock as the skeleton’s hand begin to prop its severed torso up! It picks up its rusty sword with its other hand, and throws it straight at me!
- Dodge!
- Duck!
- Stand there like a bump on a log! (4.)
Wait (no selection):
(4.) Scared out of my wits, I shut my eyes tight and start whimpering!
Suddenly I hear the sound of a sword cutting through the air!
“Aaaahhh!”
I slowly back away, gritting my teeth while cradling the newly formed slash in my shoulder! (5.)
Case1:No sooner than I move out of the way, does the sword fly across where I was standing!
“Damn that was close!” Kid remarks. (5.)
Case2: No! It’s coming too fast!
“Aaaahhh!”
The sword cuts deep into my shoulder, spewing blood almost instantly!
I cry out in pain, falling to my knees! (5.)
Case3: I try to dodge the oncoming blow.
Dammit! I wasn’t fast enough!
I clamp my hand down on my left thigh, but the blood is spurting through too heavily! (5.)
(5.) All of a sudden, Kid quickly comes out from behind, darting towards the skeleton with a furious kick!
“Yeah! All right!”
It’s a direct hit! The skeleton’s skull flies off its spine, exploding at the far wall!
The rest of the skeleton teeters for a second or two before falling to the ground!
We’ve done it!
“Well, looks like that’s that, eh mate?”
(6.) “What was up with you back there!?” Kid shouts at Magil, her eyes firmly planted on him. “Snap out of it already!”
Magil blinks a few times, dazed. He seems to be all right now.
Case of Death:
“AAAAaaahhhhhhh……”
And so, I died...
Direkt vor mir stoße ich auf Kid, die vollständig angehalten hat.
„Irgendwas stimmt nicht, Kumpel.“
Ich halte die Luft an und versuche, auf alles zu lauschen.
Dann, aus der Dunkelheit... “Klack... klack... klack...“
Irgendetwas ist vor uns unterwegs. Was es auch sein mag, es kommt auf uns zu.
Ich ziehe nervös mein Messer, und versuche, meine Angst vor dieser unausweichlichen Begegnung, die jetzt nur noch Augenblicke entfernt ist, zu ignorieren!
„Es ist ein Skelett!“
Schnell, was machen wir!?
- Fliehen!
- Nach einem Schwachpunkt suchen! (1.)
- Angreifen!
„Wir müssen hier weg!“
Sobald ich jedoch zu fliehen versuche, fühle ich einen Zug an meinem Shirt! Ich schaue zurück, nur um Kid zu sehen, die frustriert versucht, mich im Kampf zu behalten! (1.)
Ich schreie auf, als ich furchtlos auf das Skelett losgehe!
Sobald ich in Angriffsreichweite komme, schwingt das Skelett umgehend sein Schwert auf mich nieder!
Die Schwertspitze streift meine Wange!
„Aaaahhh!“ schreie ich, während ich zur Seite springe!
„Vorsicht, weiter ausweichen, Kumpel!“ schreit Kid neben mir. (1.)
Warten (keine Auswahl):
(1.) Das Skelett macht mit dem Schwert in der Hand einen Schritt vorwärts!
Gerade als Magil beginnt, sich auf es zuzubewegen, hebt es die Arme über den Kopf. Als er es mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen anschaut, hält Magil plötzlich an!
„Magil! Komm zu dir!“ schreie ich, aber seine Augen sind total glasig und nehmen die Situation gar nicht wahr! Was soll ich machen!?
- Fliehen!
- Angreifen!
- Weiter versuchen, ihn zu sich zu bringen!
„Komm schon, Kumpel! Hau jetzt ab, und ich lass dich zurück!“
Sie hat recht... Ich kann nicht immer vor allem fliehen! (2.)
Ich beginne auf die grauenhafte Kreatur zuzustürmen!
Nachdem ich einem tödlichen Schlag mit seinem rostigen Schwert ausgewichen bin, ziele ich für einen Tritt auf den Mittelteil des Skeletts!
Und damit bricht das Skelett entzwei, und kippt zu Boden, während ich vorsichtig zurückweiche!
Als der Schädel auf den Boden trifft, zerbricht er in zahllose Stücke! (6.)
„Magil! Hey, Magil! Wach auf!“
Egal wie fest ich ihn schüttle, sein glasiger Ausdruck bleibt gleich!
„Das hat keinen Sinn... das Vieh hat ihn fest unter Kontrolle!“ sagt Kid, während sie ihre Augen auf das Skelett richtet. (2.)
Warten (keine Auswahl):
(2.) „Komm schon, worauf wartest du!?“ ruft Kid, als sie schnell auf das Skelett zustürmt!
Das Skelett, das unglücklicherweise viel schneller als sie ist, springt gerade als sie es erreicht. Jedoch, als sie eine Gelegenheit erkennt, springt sie hinter es und führt schnell einen kräftigen Rundtritt aus!
Der Körper des Skeletts klappt zusammen, als sein Rückgrat entzwei bricht! Es kippt zu Boden, jetzt komplett zweigeteilt!
„Ich glaube, du hast genug!“ ruft Kid, als sie den zerbröselten Knochenhaufen anschaut.
Aber plötzlich beginnen sich die Überreste des Skeletts zu bewegen! Ich weiche vor Schreck zurück, als die Hand des Skeletts beginnt, seinen geteilten Körper zu stützen! Es hebt sein rostiges Schwert mit der anderen Hand auf, und wirft es direkt auf mich zu!
- Ausweichen!
- Ducken!
- Wie ein Fels in der Landschaft dastehen! (4.)
Warten (keine Auswahl):
(4.) Über mein Begriffsvermögen hinaus erschrocken, schließe ich meine Augen fest, und beginne zu wimmern!
Plötzlich höre ich das Geräusch eines durch die Luft schneidenden Schwertes!
„Aaaahhh!“
Ich weiche langsam zurück, und beiße die Zähne zusammen, während ich mich um den neu entstandenen Schnitt in meiner Schulter kümmere! (5.)
Fall1: In gleichen Moment, in dem ich mich zur Seite bewege, fliegt das Schwert an der Stelle vorbei, wo ich gestanden habe!
„Verdammt, das war knapp!“ merkt Kid an. (5.)
Fall2: Nein! Es ist zu schnell!
„Aaaahhh!“
Das Schwert schneidet tief in meine Schulter, aus der fast sofort Blut schießt!
Ich schreie vor Schmerz auf, während ich auf die Knie falle! (5.)
Fall3: Ich versuche dem nahenden Geschoss auszuweichen.
Verdammt! Ich war nicht schnell genug!
Ich drücke mit meiner Hand meinen linken Schenkel zusammen, aber das Blut spritzt zu heftig heraus! (5.)
(5.) Plötzlich taucht Kid von hinten auf, und stürzt sich mit einem wütenden Tritt auf das Skelett!
„Ja! In Ordnung!“
Es ist ein Volltreffer! Der Schädel des Skeletts fliegt vom Rückgrat und explodiert an der entfernten Wand!
Der Rest des Skeletts taumelt für ein oder zwei Sekunden, bevor er zu Boden stürzt!
Wir habe es geschafft!
„Na, sieht so aus, als wär’s das gewesen, was Kumpel?“
(6.) „Was war da hinten mit dir los!?“ schreit Kid Magil an, wobei sie ihre Augen hart auf ihn richtet. „Komm endlich wieder zu dir!“
Magil blinzelt betäubt ein paar Mal. Er scheint jetzt wieder in Ordnung zu sein.
Todesfall:
„AAAAaaahhhhhhh……“
Und so starb ich...
Greif 2
Suddenly, Kid comes to a stop.
“Shhh…”
I stand as stiff as a pole with my ears wide open. Before long, I hear it too…
Footsteps…
Somewhere in this huge, dark labyrinth, something’s out there. Does it know we’re here?
It’s louder now. It’s coming for us, I’m sure of it…
Oh my God! It’s right here!
Shivers run up my spine as I stare at the atrocious fusion of a lion and an eagle, easily twice as tall as me!
It looks like it hasn’t taken notice of us yet… What am I supposed to do!?
- Rush it!
- Try to hide and hope it goes past us!
Wait (no selection):
Suddenly the footsteps stop. I look up to see its eyes are fixed directly on me! (continue at Gryphon 1, beginning)
“This thing ain’t got a prayer! Let’s get ‘im!!”
Fearlessly laughing, Kid hardens her hand into a fist.
Hearing a low chant of some sort, I look over and see Magil stepping out from out of the shadows with a fireball already brewing in his hands.
As the chant becomes louder and louder, the fireball swells to a raging blaze. His voice nearly shakes the walls as the fireball darts towards the gryphon!
Case1: Although it didn’t set its on fire, the fireball leaves a huge black mark on its thick neck. (1.)
Case2: As quick as a cat, the huge monstrosity easily avoids the fireball.
“Damn!”
(1.) I wish we’d done more than just anger it, though. It’s starting to charge us, head on!
Just as it’s almost on top of us, it stops charging, rising up on its hind legs and extending its wings out fully! Jesus, it’s got to have a fifteen foot wingspan, at least!
All I can think about is running, as this huge thing towers over me, but somehow I find myself unable to move even the slightest bit!
“Kid…!”
The gryphon begins to flap its wings, conjuring a huge gust of wind! I cover my face with hands, shielding myself from the airborne dirt and rocks!
After rubbing the dirt from my eyes, I realize the huge gryphon is now towering in front of me, inches from my face! (continue at Gryphon 1, (1.))
“Aw shucks, yer no fun…”
“Come on, Kid! Hurry!”
Kid reluctantly hides with me behind a corner. I squat down next to her, patiently holding my breath. Magil is nowhere to be seen, probably already hidden in the shadows.
I hear it approach from around the corner, flapping its wings wildly and billowing smoke form its nostrils. I can feel its immense body heat as it slowly draws closer and closer…
Success: But then, I let out my breath in relief as the gryphon slowly passes us by, vanishing into the darkness.
“Phew… that was close. I’m not sure we could have handled something that big.”
“Aw, mate! Where’s all that rough-n-tough attitude you were showin’ me before we set out? C’mon, let’s go!”
After making sure the coast is clear one last time, I slip out from behind the corner
quietly continue on my way.
Failure: Suddenly it stops moving. Something’s not right… it knows we’re here. It raises its head and surveys the area…
Oh no! We’ve been discovered! As its eyes become fixed directly on me, it stretches its wings out, readying itself for an attack!
The gryphon lets out a bloodcurdling screech! All I can do is stare at it in fear, unable to move a muscle! (continue at Gryphon 1, 2nd paragraph)
Plötzlich hält Kid an.
„Pst...“
Ich stehe stocksteif mit weit geöffneten Ohren da. Kurz darauf höre ich es auch...
Schritte...
Irgendwo in diesem riesigen, dunklen Labyrinth ist etwas. Weiß es, dass wir hier sind?
Jetzt ist es lauter. Es kommt wegen uns, da
bin ich mir sicher...
Oh mein Gott! Es ist gleich da!
Schauer laufen mein Rückgrat entlang, als ich die grässliche Mischung aus Löwe und Adler anschaue, die locker doppelt so groß ist, wie ich!
Es siehst so aus, als ob er uns noch nicht entdeckt hätte... Was soll ich machen!?
- Auf ihn zustürmen!
- Verstecken, und hoffen, dass er an uns vorbeigeht!
Warten (keine Auswahl):
Plötzlich hören die Schritte auf. Beim Umblicken sehe ich, dass seine Augen direkt auf mich gerichtet sind! (weiter bei Greif 1, Anfang)
„Diese Vieh ist kein Gebet wert! Lasst es uns erledigen!“
Furchtlos lachend ballt Kid ihre Hand zur Faust.
Als ich eine Art leisen gesang höre, blicke ich mich um, und sehe, wie Magil mit einem bereits lodernden Feuerball in seiner Hand aus den Schatten hervortritt.
Als der Gesang immer lauter wird, schwillt der Feuerball zu einer tobenden Flamme an. Seine stimme erschüttert fast die Wände, als der Feuerball auf den Greif zuschießt!
Fall1: Obwohl er ihn nicht entzündet, hinterlässt der Feuerball einen großen schwarzen Fleck auf seinem Hals! (1.)
Fall2: Schnell wie eine Katze weicht die riesige Monstrosität den Feuerball einfach aus.
„Verdammt!“
(1.) Dennoch wünschte ich, wir hätten mehr erreicht, als ihn nur zu verärgern. Er beginnt, frontal auf uns loszugehen!
Gerade als es fast über uns ist, hört es auf zu stürmen, erhebt sich auf die Hinterbeine und breitet seine Flügel vollständig aus! Jesus, es muss einen Spannbreite von mindestens viereinhalb Metern haben!
Alles woran ich denken kann, als dieses riesige Vieh über mir aufragt, ist weglaufen, aber irgendwie bin ich nicht in der Lage, mich auch nur im geringsten zu bewegen!
„Kid...!“
Der Greif beginnt, mit seinen Flügel zu schlagen, und beschwört damit einen gewaltigen Windstoß herauf! Ich bedecke mein Gesicht mit den Händen, um mich vor dem durch die Luft geschleuderten Dreck und den Steinen zu schützen.
Nachdem ich mir den Dreck aus den Augen gerieben habe, wird mir klar, dass der Greif jetzt direkt vor mir, nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, aufragt! (weiter bei Greif 1, (1.))
„Oh Mann, du bist langweilig...“
„Mach schon, Kid! Beeil dich!“
Widerstrebend versteckt Kid sich mit mir hinter einer Ecke. Ich kauere mich neben ihr nieder, und halte geduldig den Atem an. Magil ist nirgends zu sehen, möglicherweise verbirgt er sich in den Schatten.
Ich kann hören, wie er sich hinter der Ecke nähert, wobei er wild mit den Flügeln schlägt und Rauch aus seinen Nüstern wabert. Ich kann seine immense Körpertemperatur fühlen, als er langsam immer näher kommt...
Erfolg: Aber dann stoße ich meinen Atem erleichtert aus, als der Greif langsam an uns vorbeigeht und in der Dunkelheit verschwindet.
„Puh, das war knapp. Ich bin mir nicht sicher, dass wir mit etwas derart großem fertig geworden wären.“
Oh, Kumpel! Wo ist das ganze hart-und-zäh-Verhalten geblieben, das du mir demonstriert hast, bevor wir aufgebrochen sind? Kommt schon, weiter geht’s!“
Nachdem ich mich ein letztes Mal versichert habe, dass die Luft rein ist, schlüpfe ich hinter der Säule hervor, und setze meinen Weg leise fort.
Misserfolg: Plötzlich hält er an. Irgendetwas stimmt nicht... er weiß, dass wir hier sind. Er hebt seinen Kopf und mustert die Umgebung...
Oh nein! Wir wurden entdeckt! Als sich seine Augen direkt auf mich richtet, breitet er seine Flügel aus und bereitet sich auf einen Angriff vor!
Der Greif stößt einen markerschütternden Schrei aus! Alles was ich tun kann, ist ihn ängstlich anzuschauen, da ich keinen Muskel rühren kann! (weiter bei Greif 1, 2. Absatz)
Blutegel
As we continue through the passageway, everything’s going normal, until…
Suddenly, something drops onto my hood.
I run my fingers through it, and manage to peel off a cold, slimy object.
I look up at the ceiling. There’s thousands of the disgusting little black things up there.
“L… leeches!!”
“Aaaahhh!!”
The slimy, bloodsucking animals continue to fall onto our bodies as we panic more and more! We desperately try to shake them off, but it’s hopeless – there’s too many of them!
They crowd around us, homing in on our presence from every direction – from the ceiling, the walls, the floor… everywhere!
“We’ve got to turn around!”
However, looking back the way we came, a countless number have started to crowd around the passage back behind us as well, blocking our only exit!
“We’ve gotta get out of here!” Kid yells!
- Make a run for it!
- Carefully tiptoe out of here!
I can’t stand this any more! I’ve got to get out of here now!! I start to bolt down the slimy, leech-filled corridor as fast as I can!
As the leeches continue to rain onto us, wiggling their way down our shirts, sucking our blood with their tiny teeth, I continue to run, and run, and run! We frantically scurry down the passageway, worried for dear life!
Squishing their damp bodies under my feet, I suddenly take a bad step and slip on one of them, sending me flat on my back!
“Aaaahhh!!”
Coming up from behind, Kid doesn’t seem to see me!
“Kid!” I yell, but it’s too late! Unable to stop in time, she topples over me, falling onto the leech-covered floor too!
“Serge!!”
Standing up, we try to clean ourselves off, but it’s useless! I’m barely able to get any of the bloodsuckers off before more and more begin to drop down from the ceiling onto us!
I’ve never been in anything half as foul as this! Never!
“Auughh!!”
Oh no, two have squirmed into my mouth! They wiggle around violently as they latch themselves onto my tongue! Ack!!
I spit the mouthful out and suppress the urge to open my mouth and scream again, despite the sharp pain now in my mouth from the cuts they’ve left!
Suddenly, something strange happens. The leeches all simultaneously begin to squirm out from my clothes, hair, and skin,
heading back away from us. They travel a few feet down the corridor, and there begin to accumulate into some sort of mass.
“What the…?”
As the last few leeches make their way over to the mass, it starts to form into a humanoid shape. The figure solidifies moments later into some sort of a blue monster, holding a huge scythe!
The polished scythe suddenly comes arcing through the air, aimed straight for me! (1.)
I take a deep breath, reminding myself I can’t lose my cool now. Kid would never respect me again If I did…
I start to slowly walk down the corridor, carefully placing my steps between the slimy, slithering leeches.
“Serge,” Kid whispers, “I don’t wanna do this… I don’t wanna be here…”
………
“Come on Kid, hop on,” I say, bending over. She eagerly leaps onto my back.
Urgh… She’s a little heavier than I thought…
I take a few steps, getting used to the weight. However, suddenly Kid starts screaming.
“They’re all over me! Get me outta here!!”
“Kid, I’m going to fall over if you keep squirming around like that!”
“I can’t help it! Go faster!”
I pick up the pace a bit.
Jogging along, my arms are starting to burn. Then, suddenly, I start to lose my grip on Kid!
“Aaaahhhh!!” Kid shrieks, falling to the leech-infested ground.
Oh man… They’re all over her. She’s covered with thick, green slime, as well as a frightening number of leeches, squirming and crawling all over her body. She’s barely visible underneath all the muck.
“Get em offa me!!” she yells, spitting out leeches as she scrambles back up onto me.
Petrified, she clings tightly to me, strangling my neck!
“Can’t… breathe…!”
The leeches continue to fester their way underneath our clothes, in our hair, on our faces, until…
All of a sudden, the leeches start to recede! They simultaneously drop out of her hair and from underneath her clothes, and start to wiggle and crawl over to a few feet ahead of us, and there begin to accumulate into some sort of mass!
“Halt!” Magil shouts!
He points towards the mass, and suddenly a blazing stream of fire comes streaking out from his fingertips!
The mass erupts into flames!
However, a strange sort of low, garbled voice starts to echo out from the burning mess.
Moments later, some sort of monster comes springing out of the charred pile of leeches, armed with a huge scythe!
It swings its scythe out, aimed directly for me!
(1.) - Duck!
- Parry!
Wait (no selection):
The razor-sharp edge skims my chest, cutting cleanly into the flesh!
No more than a few feet tall, this ominous looking creature stands there, cackling at its us, letting its long tongue hang out as it
drools onto the floor! Its scythe is easily
larger than its torso and longer than both of arms, and from the look of things, it knows how to handle itself!
Suddenly, it swings its scythe out, aimed directly for me!
What am I going to do!?
- Duck!
- Parry!
I instantly duck down low, hoping to avoid the huge scythe!
As the demon brings its huge scythe around, I bring my knife forward, hoping to parry the blow!
Both: Case1: All right! The scythe only manages to cut through my shirt! But still, that was too close!
“Hey, stubby! Ya call that a scythe!?” Kid yells.
“Come on, Kid… It looks disturbed enough already…”
Case2: However, the demon easily anticipates my move, and shifts the scythe downward at the very last moment!
“Aaahhh!”
Blood spurts out of my shoulder as the demon recoils! I grasp the wound, hoping to stop the blood!
Suddenly, leeches start to come out from behind the demon, inching their way towards us once again!
“This can’t be real…!” Kid shouts, shutting her eyes tightly!
Suddenly, the leeches vanish into thin air! They mush be nothing more than hallucinations…!
Both: (continue at Demon Warlock, first selection)
Case of Death: look Demon Warlock
Als wir unseren Weg durch den Korridor fortsetzen, läuft alles normal, bis...
Plötzlich fällt etwas auf meine Kapuze.
Ich fahre mit meinen Fingern durch, und schaffe es, ein kaltes, schleimiges Objekt abzulösen.
Ich blicke zur Decke hoch. Dort oben sind tausende von den ekligen, kleinen, schwarzen Viechern.
„B... Blutegel!“
„Aaaahhh!“
Die schleimigen, blutsaugenden Tiere fallen weiter auf unsere Körper, während wir immer panischer werden! Wir versuchen verzweifelt, sie abzuschütteln, aber es ist hoffnungslos – es sind zu viele!
Sie drängen sich um uns herum, aus jeder Richtung zielen sie auf unsere Präsenz – von der Decke, den Wänden, dem Boden... von überall her!
„Wir müssen umdrehen!“
Als wir jedoch in die Richtung zurückblicken, aus der wir gekommen sind, hat eine zahllose Menge begonnen, sich auch um den Gang hinter uns zu drängen, und damit unseren einzigen Ausweg zu blockieren!
„Wir müssen hier raus!“ schreit Kid!
- Wegrennen!
- Vorsichtig davonschleichen!
Ich halte das nicht mehr aus! Ich muss hier raus! Ich beginne, den schleimigen, Egel-gefüllten Gang so schnell ich kann entlangzustürmen!
Während die Blutegel weiter auf uns fallen, sich unter unsere Hemden winden, und unser Blut mit ihren kleinen Zähnen aussaugen, renne ich immer weiter und weiter und weiter! Wir hetzen panisch den Gang entlang, da wir um unser liebes Leben fürchten!
Als ich ihre feuchten Körper unter meinen Füßen zerquetsche, mache ich plötzlich einen falschen Schritt, und rutsche auf einem von ihnen aus, und falle flach auf den Rücken!
„Aaaahhh!“
Als sie von hinten kommt, scheint Kid mich nicht zu sehen!
„Kid!“ schreie ich, aber es ist zu spät! Da sie nicht in der Lage ist, rechtzeitig anzuhalten, stürzt Kid über mich, und fällt auch auf den Egel-bedeckten Boden!
„Serge!“
Während wir aufstehen, versuchen wir, uns zu säubern, aber es ist nutzlos! Ich bin kaum in der Lage, irgendwelche von den Blutsaugern loszuwerden, bevor immer mehr beginnen, von der Decke auf uns herunterzufallen!
Ich war nie in einer auch nur halb so schlimmen Situation wie dieser! Nie!
„Auuuuu!“
Oh nein, zwei haben sich in meinen Mund gewunden! Sie schlängeln sich grausam herum, während sie sich an meine Zunge festbeißen! Argh!
Ich spucke den Mundvoll aus, und unterdrücke trotz des scharfen Schmerzes, von den Schnitten, die sie in meinem Mund zurückgelassen haben, den Drang den Mund zu öffnen und nochmal zu schreien!
Plötzlich passiert etwas seltsames. Die Blutegel beginnen alle gleichzeitig, sich aus meiner Kleidung, meinen Haaren und
meiner Haut herauszuwinden, und sich von uns zu entfernen. Sie bewegen sich ein Stück den Korridor entlang, und sammeln sich dort zu einer Art Masse.
„Was zum...?“
Als die letzten paar Blutegel es bis zur Masse geschafft haben, nimmt sie eine menschliche Form an. Die Gestalt manifestiert sich einige Moment später zu einer Art blauem Monster, das eine große Sense hält!
Die polierte Sense schießt plötzlich in einem direkt auf mich gezielten Bogen durch die Luft! (1.)
Ich atme tief durch und erinnere mich daran, dass ich jetzt nicht meine Gelassenheit verlieren kann. Kid würde mich nie mehr respektieren, wenn ich es täte...
Ich beginne langsam den Gang entlangzugehen, wobei ich meine Schritte vorsichtig zwischen die schleimigen, glitschigen Blutegel setze.
„Serge,“ flüstert Kid, „Ich will das nicht tun... Ich will nicht hier sein...“
.........
„Komm schon Kid, hüpf rauf“ sage ich, während ich mich niederbücke. Sie springt eifrig auf meinen Rücken.
Ächz... Sie ist etwas schwerer, als ich dachte...
Ich mache ein paar Schritte, um mich an das Gewicht zu gewöhnen. Jedoch fängt Kid plötzlich an zu schreien.
„Sie sind überall auf mir! Bring mich hier raus!“
„Kid, ich werd umfallen, wenn du weiter so rumzappelst!“
„Ich kann nicht anders! Lauf schneller!“
Ich lege einen Zahn zu.
Während ich jogge, beginnen meine Arme zu brennen. Dann lockert sich plötzlich mein Griff um Kid!
„Aaaahhhh!“ kreischt Kid, als sie auf den Blutegel-Verseuchten Boden fällt.
Oh Mann... Sie sind überall auf ihr. Sie ist sowohl mit dickem, grünem Schleim als auch einer beängstigenden Anzahl an Blutegeln, die über ihren ganzen Körper kriechen und krabbeln, bedeckt. Sie ist kaum zu sehen unter dem ganzen Dreck.
„Hol sie von mir runter!“ schreit sie, und spuckt Blutegel aus, als sie wieder auf mich klettert.
Erstarrt, klammert sie sich eng an mich, wobei sie meinen Hals würgt!
„Kann... nicht... atmen...!“
Die Blutegel schwärmen weiter aus, unter unsere Kleidung, in unsere Haare, auf unseren Gesichtern, bis...
Auf einmal beginnen sich die Blutegel zurückzuziehen! Sie fallen gleichzeitig aus unseren Haaren und unter unseren Kleidern heraus, und beginnen zu einer Stelle ein paar Meter vor uns zu kriechen und krabbeln, und sich dort zu einer Art Masse zu sammeln!
„Halt!“ ruft Magil!
Er zeigt auf die Masse. Und plötzlich schießt ein lodernden Feuerstrom aus seinen Fingerspitzen hervor!
Die Masse bricht in Flammen aus!
Allerdings beginnt eine leise, verstümmelte Stimme aus dem brennenden Durcheinander zu hallen.
Einige Augenblicke später, springt eine Art Monster, das mit einer riesigen Sense bewaffnet ist, aus dem verkohlten Blutegel-Haufen!
Es schwingt seine Sense, wobei er direkt auf mich zielt!
(1.) - Ducken!
- Parieren!
Warten (keine Auswahl):
Die messerscharfe Klinge fährt über meine Brust, und schneidet sauber ins Fleisch!
Obwohl es sehr klein ist, steht diese ominöse Kreatur da, gackert über uns, und lässt seine Zunge herunterhängen, während er auf den Boden sabbert! Seine Sense ist
sicher größer als sein Körper und länger als seine beiden Arme, und so wie es aussieht, weiß er damit umzugehen!
Plötzlich schwingt er seine Sense, wobei er direkt auf mich zielt!
Was soll ich machen!?
- Ducken!
- Parieren!
Ich ducke mich sofort tief runter, in der Hoffnung, der riesigen Sense zu entkommen!
Als der Dämon mit seiner riesigen Sense ausholt, halte ich mein Messer vor mich, in der Hoffnung, den Schlag abzublocken!
Beide: Fall1: In Ordnung! Die Sense schafft es nur, durch mein Hemd zu schneiden! Aber das war immer noch zu nah!
„Hey, Stummelchen! Das nennst du ’ne Sense!?“ schreit Kid.
„Komm schon, Kid... Er sieht schon gestört genug aus...“
Fall2: Allerdings ahnt der Dämon meine Bewegung leicht voraus, und lenkt die Sense im letzten Moment etwas nach unten ab!
„Aaahhh!“
Blut schießt aus meiner Schulter, während der Dämon zurückspringt! Ich packe die Wunde in der Hoffnung, die Blutung zu stoppen!
Plötzlich kommen hinter dem Dämon Blutegel hervor, und bewegen sich noch mal auf uns zu!
„Das kann nicht real sein...!“ schreit Kid, wobei sie ihre Augen fest schließt!
Plötzlich lösen sich die Blutegel in Luft auf! Sie können nicht mehr als Halluzinationen sein...!
Beide: (weiter bei Dämonen Hexenmeister, erste Auswahl)
Todesfall: siehe Dämonen Hexenmeister
Kampfende
Depending on HP:
Few: Ouch… My body is screaming at me from all of my cuts and bruises, and I’m a mess upstairs, too. I don’t know how much more of this I can handle… I really need to watch myself from here on out.
Less: Kneeling down, I rest for a minute to tend to my wounds.
“Hey, no whinin’. Yer not that bad, mate. I’ve seen worse hangovers than how you look right now.”
I wish I had her determination… After I finish applying my bandages, I get up, hoping I’ll be okay.
I can’t start to give up now. But boy, these cuts are really starting to hurt…
More: “Phew... you okay, mate?“
„Yeah, I’m not bad. I’ve got some bruises here and there, but nothing too serious. You?”
“Aw, are you kiddin’? I kicked that thing’s arse so bad, it didn’t even have time to say its prayers!”
Yeah, we did pretty good back there, didn’t we…
Many: I really think I’m starting to get the hang of this whole fighting thing. I’m barely hurt at all!
Depending on Kid’s sympathy:
Less: Dammit, Serge! When are ya gonna bloody grow up and start fightin’ like a man?”
Kid’s glare shoots into me like an icy lance. I swallow a dry gulp, and continue down the corridor behind her.
Average: “You got a thing or two to learn, but yer getting’ there, mate.”
Kid’s mischievous eyes sparkle as I glance at her for a moment in the dim moonlight.
I set off down the corridor with her, ready for what’s next.
Much: “Not bad, Serge… not bad at all,” Kid says, catching my eye.
A few moments pass, and… she’s still staring at me, smiling. Oh man, what do I do? Should I say something?
“…Uhh, heh…”
I look away after a nervous moment, but full of glee. I can never handle this kind of thing – those baby blues of hers get me every time…
Items:
Potion: „Wait a sec, what’s that?”
I bend down and pick up a small leather sack. Looking inside, I find a small bottle filled with a clear liquid.
“Well, go on, mate! You found it, you drink it!”
I hesitantly gulp the potion…
Oh, wow! I feel great! It’s making my wounds heal as fast as lightning!
“Want some, Kid? Oh, sorry, it’s all gone…”
Gem: “Hey, hang on a second… what’s that thing?” I ask, pointing to a small pouch over in the corner.
I bend down and pick it up. Opening it, our eyes widen as I take out a small gem!
“Oi, look at that!” Kid exclaims, her eyes wide as melons.
“Good eye, Serge!”
Wow… Kid saying something nice about me is sure nice for a change. Seeing her smile brings twice as big of a grin to my face.
Abhängig von HP:
Wenige: Autsch... Mein Körper schreit von all den Schnitten und Quetschungen, und ich biete auch keinen schönen Anblick. Ich weiß nicht, wie viel hiervon ich noch aushalte... Ich muss von jetzt an wirklich auf mich aufpassen.
Weniger: Niederkniend raste ich eine Minute, um mich ummeine Wunden zu kümmern.
„Hey, kein Gejammer. So schlecht bist du nicht, Kumpel. Ich hab Überbleibsel gesehen, die schlimmer aussahen, als du jetzt.“
Ich wünscht, ich hätte ihr Durchhaltevermögen... Nachdem ich damit fertig bin, meine Verbände anzulegen, stehe ich in der Hoffnung, in Ordnung zu sein, auf.
Ich kann jetzt nicht aufgeben. Aber Junge, diese Schnitte fangen wirklich an, wehzutun...
Mehr: „Puh... bist du in Ordnung, Kumpel?“
„Ja, mir geht’s nicht allzu schlecht. Ich hab hier und da einige Quetschungen, aber nichts ernstes. Und du?
„Machst du Witze? Ich hab dem Vieh so fest in den Arsch getreten, dass es nichtmal Zeit hatte, seine Gebete zu sprechen!“
Ja, wir haben uns da hinten ganz gut geschlagen, oder...
Viele: Ich glaube, langsam kriege ich den Dreh bei dieser ganzen Kämpferei raus. Ich bin insgesamt kaum verletzt!
Abhängig von Kids Zuneigung:
Wenig: Verdammt, Serge! Wann wirst du endlich erwachsen, und fängst an, wie ein Mann zu kämpfen?“
Kids Blick trifft mich wie eine Eislanze. Ich schlucke trocken, und folge ihr den Gang entlang.
Durchschnittlich: „Du musst noch ein oder zwei Sachen lernen, aber du kriegst das
hin, Kumpel.“
Kids übermütige Augen funkeln, als ich sie im schwachen Mondlicht einen Moment lang anblicke.
Ich breche mit ihr den Gang entlang auf, bereit für das, was als nächstes kommt.
Viel: „Nicht schlecht, Serge... wirklich nicht schlecht“, sagt Kid, und blickt mich an.
Einige Augenblicke vergehen, und... sie schaut mich immer noch lächelnd an. Oh Mann, was mache ich jetzt? Soll ich etwas sagen?
„... Uhm, ähm...“
Nach einem nervösen Moment blicke ich weg, aber voller Freude. Ich werde damit nie fertig – ihre babyblauen Augen erwischen mich jedes Mal...
Items:
Trank: „Wartet ne Sekunde, was ist das?“
Ich bücke mich, und hebe einen kleinen Lederbeutel auf. Als ich hineinschaue, finde ich eine kleine Flasche, die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt ist.
„Schön, mach schon, Kumpel! Du hast es gefunden, als trinkst du es!“
Zögerlich trinke ich den Trank...
Oh, wow! Ich fühle mich großartig! Er sorgt dafür, dass meine Wunden mit blitzschnell heilen!
„Willst du was, Kid? Oh, tschuldigung, es ist alles weg...“
Edelstein: „Hey, wartet ne Sekunde.. was ist das?“ frage ich, und deute auf einen kleinen Beutel in der Ecke.
Ich bücke mich und hebe ihn auf. Nachdem ich es geöffnet habe, weiten sich unsere Augen, als ich einen kleinen Edelstein heraushole!
Oh, schaut euch das an!“ ruft Kid, mit Augen groß wie Melonen.
„Guter Blick, Serge!“
Wow... dass Kid etwas Nettes über mich sagt, ist sicher eine nette Abwechslung. Ihr Lächeln zu sehen zaubert ein doppelt so großes Grinsen auf mein Gesicht.
The Fool
12.06.2005, 09:30
Ich lese noch ^^
Muss aber zugeben, dass ich nur noch die deutsche Version lese, da ich keine Zeit dazu habe, beide zu lesen. Aber es gefällt mir sehr ^^
Was du IMO noch verbesseren könntest wäre, dass du im Text schon sagst, wann man jetzt gestorben ist. Denn ich habe bei den letzten zwei Übersetzungen, nicht so wirklich Ahnung, wann man da nun stirbt. Also das du dann einfach "(Tod)" oder so hinschreibst ^^ Aber sonst gefällt es mir sehr. Werde auf jeden Fall weiter lesen.
Liferipper
12.06.2005, 16:20
Für den Tod gibt es keinen bestimmten Zeitpunkt. Der tritt automatisch dann ein, wenn ein (für den Spieler nicht sichtbarer) HP-Zähler auf null sinkt.
Ich erreich das üblicherweise, indem ich in irgendwelchen Schleifen (z.B. Auswahl - Warten (= Treffer) - Wiederholung der Auswahl) einfach abwarte. Irgendwann kippt Serge dann um.
Ach übrigens, hier noch zusätzliche Gegner, die ich inzwischen gefunden habe: Eine zweite Goblingruppe, und Blutegel (, die anscheinend irgendwie zum Hexenmeister führen http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/szuck.gif). Junge, bis ich da mit der Handlung weitermachen kann, wirds ne Weile dauern. Im Moment arbeite ich an der ersten Goblingruppe.
Außerdem scheint es ein paar Sonderfälle zu geben, die ich (eventuell) noch nicht bearbeitet habe, also kanns sein, dass ich bei den beiden bisherigen Kämpfen noch was ändern muss. Schon stressig, wenn man nur den Text kennt, aber nicht unbeding weiß, wie man ihn erreicht.
ich kann perfekt englisch aber war jetz zu faul da salles zu lesen ^^ wenn du wa sbraucsht schreib mir einfach pm.
hab radical dreamers auchschon durch aber nur "le treasure interdit"
Liferipper
12.07.2005, 18:38
Push!
Hat wieder etwas länger gedauert. Schuld sind das schöne Wetter, und mein Computer, der rumzicken musste.
Goblins der Gegnerliste hinzugefügt. Für die teilweise schwer zu erkenneden/unterscheidenden Farben entschuldige ich mich, hab aber einfach mehr Farben gebraucht, als sonst.
Puh, über eine Stunde gebraucht, um das ganze fürs Forum zu formatieren.
Viel Spaß beim Lesen. wie üblich sind Verbesserungsvorschläge herzlich willkommen.
Als nächstes ist der Greif dran. Wahrscheinlich in einen neuen Post, da das Zeichenlimit, glaube ich, bei 75.000 liegt, und der Gegner-Post schon über 69.000 hat.
Edit: Hab mich bezüglich der maximalen Zeichenzahl pro Post geirrt. Das heißt: Der Greif ist im alten Post gelandet.
Diesmal gab's ne Menge Fälle, die zufällig ausgewählt werden. Ich hoffe, man erkennt halbwegs, was zusammengehört.
Als nächstes kommt das Skelett.
Diesmal kommt nicht die Neuigkeit, dass es weiter geht. Statt nämlich weiter zu übersetzen, hab ich das Wochenende genutzt, um mich ein wenig mit Romhacking vertraut zu machen. Hier die Ergebnisse (klicken zum Vergrößern):
http://www.directupload.net/images/050712/temp/VCO5TRG2.jpg (http://www.directupload.net/show/d/391/VCO5TRG2.jpg)
http://www.directupload.net/images/050712/temp/O8X6TSRT.jpg (http://www.directupload.net/show/d/391/O8X6TSRT.jpg)
Besonders hinweisen möchte ich auf die Umlaute, das ß und die Anführungszeichen unten. Alles neu eingebaut 8) http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_071.gif §gott :D.
Naja, bisher erstreckt sich der Einbau nur auf das Intro, aber ich hoffe, dass ich so vielleicht noch ein paar Neugierige anlocken kann...
Änderungen zur geposteten Übersetzung kommen daher, dass ich die Version hier nicht auf dem neuesten Stand halte.
Im Moment wird aber nicht weiter eingebaut, sondern ich konzentrier mich wieder aufs Übersetzen.
one-cool
14.07.2005, 17:31
ich wollte mich m,al alsw geheimen Leser zeigen, denn is immer schlimm für einen, der sowas schreibt, wenn er denkt, dass gar keienr es durchliest...
allerdings bin ich noch nich wirklich weit aufgrund einiger Bücher die ich noch lese und, wie bei dir des schönen Wetters, alelrdings gefäll es i, soweit ich es bisher habe
nice Work :)
Liferipper
16.07.2005, 17:12
Habe das Skelett der Gegnerliste hinzugefügt.
Diesmal gibts keinen Todesfall. Wenn ich mir den Kampf-Text so ansehe, habe ich sowieso eher das Gefühl, dass der bloß zu Unterhaltungszwecken eingebaut wurde (Anfangen, wie ein kleines Mädchen zu weinen! :D).
Momentan in Bearbeitung: Die zweite Goblin-Gruppe
Neu aufgetaucht: Ein zweites Skelett. (Seltsam, immer wenn ich denke, langsam würde ich mit den Gegnern fertig werden, taucht ein neuer auf...)
Ach ja, kann mir jemand bei folgendem Problem helfen: Es geht um die Textgeschwindigkeit.
Der Bildschirm sieht etwa folgendermaßen aus:
Textgeschwindigkeit?
(Le slow est le pew)
- Normal
- Schnell
Jetzt würde mich interessieren, was "Le slow est le pew" heißt. Ich habe nicht einmal eine Ahnung, welche Sprache das ist. Vor allem rätsle ich an "pew" herum. Wird wohl etwas in Richtung "Langsam ist ???" heißen.
Melde mich auch einmal. Ich lese auch immer noch mit, denn die Übersetzung gefällt mir gut. Für mich gibt es ja keine Spoiler bezüglich der Handlung mehr da ich RD schon gespielt habe und ich muss sagen es ist riesig interessant, all die verschiedenen Alternativen zu lesen, wie ein Kampf enden kann, denn alle habe ich beim gewöhnlichen Durchspielen nicht ausprobiert. Ich hatte immer Angst, dass ich draufgeh.
Ach ja, kann mir jemand bei folgendem Problem helfen: Es geht um die Textgeschwindigkeit.
Der Bildschirm sieht etwa folgendermaßen aus:
Textgeschwindigkeit?
(Le slow est le pew)
- Normal
- Schnell
Jetzt würde mich interessieren, was "Le slow est le pew" heißt. Ich habe nicht einmal eine Ahnung, welche Sprache das ist. Vor allem rätsle ich an "pew" herum. Wird wohl etwas in Richtung "Langsam ist ???" heißen.
Wird sich wohl um englisches Pseudo-Französisch handeln. Ich denke mal das ist wohl eher ein "Gimmik" des englischen Übersetzer, der hier auf die französischen Titel einiger Kapitel anspielt. Ich wollte nachprüfen of die Zeile "Le slow est le pew" in der Japanischen Urversion enthalten ist, oder ob sie vom Übersetzer gänzlich neu eingefügt wurde, aber ich habe die ungepatchte Version auf dem Rechner den ich gerade benutze nicht zum Laufen gebracht. Ich würde mal vermuten sie ist vom Übersetzer eingefügt worden, der vor der normalen=langsamen Textgeschwindigkeit warnt, oder dass die dritte, langsame Textgeschwindikeit gar nicht mehr eingebaut wurde weil die zu unterträglich wäre. Die "normale" kann nämlich schon sehr nervenaufreibend sein. Aber ohne Original ist das ein wenig unsicher.
Eine wörtliche Übersetzung, denke ich, ergibt hier wenig Sinn den Pew ist eine "Kirchenbank" wenn es sich um ein englisches Vokabel handelt. Ich könnte mir aber vorstellen dass es eine Anspielung auf Pepe Le Pew ist, dieser Bugs Bunny Cartoon-Charakter, der immer Pseudo-Französisch spricht. (Das amouröse Stinktier) http://en.wikipedia.org/wiki/Pepe_Le_Pew
Vielleicht ist "Pew" auch einfach nur die Transkription von Pseudo-Französich gesprochenem, englischem "Poo". Oder in anderen Worten: "The option 'Slow' is utter shite"? Naja.
Wäre jetzt gut zu wissen ob da etwas im Japanischen steht. Kann da jemand einen Screenshot liefern?
EDIT: Hab eine andere Version zum Laufen gebracht. Diese schien die Option Textgeschwindigkeit nicht zu enthalten, dafür konnte man Serges Namen überschreiben. Da hat wohl jemand gebastelt.
Darf man fragen wie du die Umlaute hingekriegt hast? Demiforces Decoder scheint ja damit nicht gleich etwas anfangen zu können.
Liferipper
18.07.2005, 17:20
Eine wörtliche Übersetzung, denke ich, ergibt hier wenig Sinn den Pew ist eine "Kirchenbank" wenn es sich um ein englisches Vokabel handelt. Ich könnte mir aber vorstellen dass es eine Anspielung auf Pepe Le Pew ist, dieser Bugs Bunny Cartoon-Charakter, der immer Pseudo-Französisch spricht. (Das amouröse Stinktier) http://en.wikipedia.org/wiki/Pepe_Le_Pew
Vielleicht ist "Pew" auch einfach nur die Transkription von Pseudo-Französich gesprochenem, englischem "Poo". Oder in anderen Worten: "The option 'Slow' is utter shite"? Naja.
Oh Gott, und ich dachte, da steckt wer-weiß-was dahinter. Entweder kill ich die Zeile, oder mach etwas in der Richtung "Schnell ist zu empfehlen" daraus. Dann kanns ja mit dem Einfügen weitergehen (die Stelle war sehr hinderlich, da ich die überzähligen Zeichen am Ende des Roms einfüge, und es wenigstens einigermaßen übersichtlich werden soll).
Hab eine andere Version zum Laufen gebracht. Diese schien die Option Textgeschwindigkeit nicht zu enthalten, dafür konnte man Serges Namen überschreiben. Da hat wohl jemand gebastelt.
Das mit der fehlenden Namenseingabe ist mir auch aufgefallen. Mir hätte die Namensoption zwar gefallen, aber dafür müsste ich entweder mit der japanischen Version arbeiten, oder die halbe englische Version nochmal überarbeiten, was mir beides zu umständlich ist. Außerdem dürfte der Name "Serge" ja wohl niemanden stören.
Darf man fragen wie du die Umlaute hingekriegt hast? Demiforces Decoder scheint ja damit nicht gleich etwas anfangen zu können.
Decoder von Demiforce? Keine Ahnung, wovon du redest.
Ich hab das ganze mit mit dem "Tile Layer Pro" gemacht. Musste zwar erst etwas nach den Buchstaben suchen (wäre schneller gegangen, wenn ich gleich daran gedacht hätte, auf 3BPP-Format umzustellen, im normalen Format gehört schon etwas Fantasie dazu, die Buchsatben zu erkennen, und bearbeiten ist fast unmöglich), aber danach wars einfach. Einfach a, o und u mit Punkten versehen (Die Großbuchstaben musste ich dazu etwas verkleinern, bin gespannt, wie die dann rauskommen...), und dafür ein paar Sonderzeichen gekickt. ß selbst gepixelt, und noch ein Sonderzeichen weniger, Anführungszeichen unten ist im Grunde ein doppeltes Komma, dafür fehlt jetzt das Anführungszeichen oben (Textanfang, es gibt auch noch eins für das Textende, aber das hab ich gelassen, wies war), für das ich eh keine Verwendung habe. Im Grunde recht einfach, wenn mans erstmal verstanden hat.
Edit: Die zweite Goblin-Gruppe der Gegnerliste hinzugefügt.
Momentan in Arbeit: Das zweite Skelett.
Decoder von Demiforce? Keine Ahnung, wovon du redest.
Ich hab das ganze mit mit dem "Tile Layer Pro" gemacht. Musste zwar erst etwas nach den Buchstaben suchen (wäre schneller gegangen, wenn ich gleich daran gedacht hätte, auf 3BPP-Format umzustellen, im normalen Format gehört schon etwas Fantasie dazu, die Buchsatben zu erkennen, und bearbeiten ist fast unmöglich), aber danach wars einfach. Einfach a, o und u mit Punkten versehen (Die Großbuchstaben musste ich dazu etwas verkleinern, bin gespannt, wie die dann rauskommen...), und dafür ein paar Sonderzeichen gekickt. ß selbst gepixelt, und noch ein Sonderzeichen weniger, Anführungszeichen unten ist im Grunde ein doppeltes Komma, dafür fehlt jetzt das Anführungszeichen oben (Textanfang, es gibt auch noch eins für das Textende, aber das hab ich gelassen, wies war), für das ich eh keine Verwendung habe. Im Grunde recht einfach, wenn mans erstmal verstanden hat.
Oh, gott ja, die ewige Palletensucherei bis man die Tiles erkennt. Hab selbst noch nicht viel damit gemacht. Meinen Respekt.
Ich wusste nicht dass du so weit "back to the roots" gehst, und bin davon ausgegangen, dass du mit dem Tool arbeitest, dass dir den Umgang mit den Low-Level Editoren erspart. Der Übersetzer vom Japanischen in die englische Version, ebenjener Demiforce, hat auf der Soureforge homepage zum Radical Dreamer Übersetzungsprojekt einen Encoder (nicht Decoder wie ich gerade merke) und das englische (zu übersetzende) Scriptfile veröffentlicht, um Anderen die Übersetzung leichter zu gestalten. Der Encoder produziert im Grunde ein Rom basierend auf dem Script, das man verändern kann. Könnte vielleicht interessant für dich sein:
http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=78271&package_id=79999
Aber wie gesagt, auf den ersten Blick erschien mir das Tool nicht mit Umlauten umgehen zu können, wobei man das noch weiter testen müsste. Notfalls könnte man ihn ja kontaktieren (und bei der Gelegenheit erfragen was le pew meint): http://radicaldreamers.sourceforge.net/
Liferipper
22.07.2005, 10:03
Das Skelett zur Gegnerliste hinzugefügt. Der Kampf verläuft fast linear, deswegen konnte ich mich auf 3 Farben beschränken (nicht das noch jemand denkt, ich hätte geschlampt... :D).
Momentan in Bearbeitung: Der zweite Greif. Da sein Text anscheinend zum Teil mit dem vom ersten Greif übereinstimmt, dürfte das recht schnell gehen.
Oh, gott ja, die ewige Palletensucherei bis man die Tiles erkennt. Hab selbst noch nicht viel damit gemacht. Meinen Respekt.
War eigentlich recht einfach, da sich die Tiles mit den Buchstaben ziemlich genau in der Mitte der Datei befinden, und von einem großen Haufen nichts umgeben sind. Fast nicht zu übersehen.
Ich wusste nicht dass du so weit "back to the roots" gehst, und bin davon ausgegangen, dass du mit dem Tool arbeitest, dass dir den Umgang mit den Low-Level Editoren erspart. Der Übersetzer vom Japanischen in die englische Version, ebenjener Demiforce, hat auf der Soureforge homepage zum Radical Dreamer Übersetzungsprojekt einen Encoder (nicht Decoder wie ich gerade merke) und das englische (zu übersetzende) Scriptfile veröffentlicht, um Anderen die Übersetzung leichter zu gestalten. Der Encoder produziert im Grunde ein Rom basierend auf dem Script, das man verändern kann. Könnte vielleicht interessant für dich sein:
http://sourceforge.net/project/show...ackage_id=79999
Aber wie gesagt, auf den ersten Blick erschien mir das Tool nicht mit Umlauten umgehen zu können, wobei man das noch weiter testen müsste. Notfalls könnte man ihn ja kontaktieren (und bei der Gelegenheit erfragen was le pew meint): http://radicaldreamers.sourceforge.net/
Das Tool sieht recht interessant aus. Wenn das funktioniert, könnte ich wunderbarerweise mit Copy&Paste arbeiten. Das mit den Umlauten wäre auch kein so großes Problem: Erstmal das Rom erstellen, und dann nachträglich im Rom die Umlaute einbauen. Müsste ich eben bis dahin die entsprechenden Zeichen als Platzhalter verwenden. Muss mich aber erstmal etwas damit auseinander setzten. Wenns nix ist, muss ich eben doch mit Hex-Editoren auskommen, was dann zwar etwas länger dauern dürfte, aber auch nicht unmöglich ist.... http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/szuck.gif.
It works. Sehr schön, sehr schön. Das wird mir die Arbeit einigermaßen erleichtern.
Den zweiten Greif zur Gegnerliste hinzugefügt. Wie gesagt, war es nur wenig neuer Text.
Als nächstes kommen die Blutegel, und das wars dann mit den Zufallsgegnern.
Soll heißen: Ich kann mit dem weitermachen, was mich (und wahrscheinlich auch euch) am meisten interessiert: Mit der Story. (Dann wirds auch langsam mal Zeit, nen neuen Post anzufangen...)
Die Blutegel zur Gegnerliste hinzugefügt. Was ich gesagt habe, stimmt allerdings nicht ganz: Ich werde jetzt nicht mit der Story weitermachen.
Jetzt kommen nämlich erst die Texte nach einem Kampf. Keine Sorge, ist nicht viel. Nur ein paar Sätze zu Serges Status und eventuelle hinterlassene Items. Dürfte recht schnell gehen.
Edit: Immer noch oben? Dann kann ich mir das Pushen ja sparen.
Jetzt die Ereignisse am Ende der Kämpfe eingefügt (Hat jemand gewusst, dass es einen Sympathiewert bei Kid gibt?). Damit dürfte ich dann wohl ein für alle Mal mit den nicht-storyrelevanten Kämpfen fertig sein, und mich den interessanteren Dingen zuwenden können.
Liferipper
31.07.2005, 10:18
Zunächst einmal kommt jetzt eine fette
Spoiler
Warnung. Sollte hier irgendjemand vorhaben, die Vipernvilla (ich hab mich jetzt doch dazu entschlossen, "Viper Manor" auch zu übersetzen) allein zu erkunden, wenn ich irgendwann mal mit meiner Übersetzung fertig werde, sollte derjenige hier nicht weiter lesen.
Desweiteren braucht sich hier niemand zu wundern, wenn die storyrelevanten Textstellen fehlen. Die Hauptstory wird weiter verfolgt, sobald ich alles andere habe (muss die Leser doch dazu bringen, immer wieder reinzuschauen ;)).
ZUr besseren Übersicht noch ne Karte (bevor mich deswegen noch jemand lyncht: Sie stammt vob rpg.rpg-no-sekai.de):
http://rpg.rpg-no-sekai.de/dat/rd/bilder/map.jpg
Nun denn, auf gehts:
Im Inneren der Vipernvilla
As though we’re inside a gigantic snake, the passageway twists and turns, stretching deeper and deeper into the mansion.
We now stand in almost complete and utter darkness. Just a trace of moonlight manages to illuminate the path. I stop for a moment, and realize it’s now completely silent. I feel as though we’re being watched silently by every single being in this dreadful house.
Taking a deep breath, I move on…
And I set my foot down slyly. With the stealth of a cat yet so valiantly composed, Kid follows behind in stride. Drifting in and out of the shadows, the macabre figure of Magil looks out from behind.
The Weaver of Fate has surely by now taken notice of us, cradling us carefully in her arms…
Right: We make our way down the dimly lit passageway. After a few moments, we come to an old, dusty door on the right.
Room unknown: Kid quietly presses her ear against the door.
“Quiet as a church mouse. No one’s there, mate.”
Room known: This is the clock tower storeroom, if I remember correctly.
- Open the door.
- Keep going down the hallway.
- Head back towards the terrace.
Als ob wir im Inneren einer gigantischen Schlange wären, dreht und windet sich der Korridor, und erstreckt sich immer tiefer hinein in die Villa.
Wir stehen jetzt in fast vollständiger Dunkelheit. Nur eine Spur Mondlicht schafft es den Weg zu beleuchten. Ich halte für einen Moment an, und mir wird klar, dass es jetzt völlig still ist. Ich fühle mich, als ob wir leise von jedem einzelnen Wesen in diesem schrecklichen Haus beobachtet würden.
Tief durchatmend gehe ich weiter...
Und ich setze meinen Fuß heimlich ab. Mit der Verstohlenheit und einer gelassenen Tapferkeit, folgt Kid mir auf dem Fuß. In die Schatten hinein- und hinausgleitend, taucht makabre Gestalt von Magil von hinten auf.
Die Weberin des Schicksals ist inzwischen sicher auf uns aufmerksam geworden, und wiegt uns vorsichtig in ihren Armen...
Rechts: Wir marschieren den dunklen Korridor entlang. Nach einigen Momenten, erreichen wir eine altes, staubige Tür zur Rechten.
Raum unbekannt: Kid presst leise ihr Ohr gegen die Tür.
„Still wie ne Kirchenmaus. Keiner da, Kumpel.“
Raum bekannt: Es ist der Uhrenturm-Lagerraum, wenn ich mich recht entsinne.
- Die Tür öffnen.
- Weiter dem Korridor folgen.
- Zurück in Richtung der Terrasse gehen.
Uhrenturm-Lagerraum
First visit: “What’s with all this junk? Must be a storeroom or something’…”
It seems like this is the inner mechanics of a clock tower. However, the gears look old and rusted, and cogs are spinning randomly without connecting up with their proper teeth. I doubt the clock’s still in use today;
the room seems to be currently used as a storage area.
A large object catches my attention, off in a far corner of the room. It’s too dark over there to see what it is, though.
“Do not touch anything out of the ordinary,” Magil says abruptly, sending a sudden shock down my spine.
However, just as he says this, I see Kid emerge from the shadows, dragging the large object out into the middle of the room.
It’s a large antique sword of some kind .
We’ve got no use for that old thing, Kid. All it’ll do is slow us down. Besides, we probably wouldn’t even get much money for it.”
“Hmph. I reckon it’s worth a lot to the right buyer, like an antique collector or somebody…”
Sulking, Kid quietly lays the sword down.
“What do you want?”
I look around, startled. That was definitely not any of our voices.
Kid and Magil immediately take position, focusing their attention towards the source of the voice.
“Who’s there?”
A figure suddenly appears out of the darkness. It seems to be a short old woman with a large hood over her head. Although fully covered, it’s obvious she’s quite old.
“It’s just some old hag,” Kid says. Magil’s sharp gaze on the woman remains unchanged, however.
“Heh, heh… what an energetic young lady. You haven’t come here this late in the
evening to drop in on some friends, I’d imagine…”
I glance at Kid.
“Perhaps you have some score to settle with Master Lynx…?”
My heart jumps…
This is definitely not good. Will she warn the rest of them about us?
- Tell the truth.
- Play dumb.
- Pretend to have not heard her.
“Lynx? Who’s this Lynx bloke?”
Kid plays dumb with all her might. If I didn’t know her better, I’d say she’s quite a convincing actor. After all, she really isn’t the kind of person who worries much about lying in the first place…
“From what I’ve heard,” Kid says, “that bast… er… bloke sounds like quite a character. I don’t know anyone stupid enough to go up against someone like that. Ain’t that right? Heh…”
“There’s no need to try and deceive me, young lady.”
- Confess and admit the truth.
- Be stubborn and still play dumb.
“Huh? What was that? Sorry, I’m hard of hearing. Sure is a nice moon out tonight, huh…”
“Please don’t mistake me for someone who is fooled easily. Now, I won’t be asking you again. Do you plan to go up against the Master?”
- Be honest.
- Continue pissing her off.
Kid’s eyes narrow. ”If we did have a score to settle with that bastard, what’s it to you?
Heh… just as I expected.”
The old woman cackles in amusement.
“Children… they’re always so interesting like that. So imaginative, yet so
predictable.”
…???
“What’re you talkin’ about, old lady?”
“Oh, it’s already been four or five years, I would gather. According to what I was told, one night a young thief came to the manor, looking for trouble… The thief was a little girl, about ten years old.”
Surprised I glance at Kid. There’s a trace of an ice-like radiance in her eyes. Staring at her makes me feel like it’s suddenly dropped below freezing in here.
Unfazed, the old woman continues her story…
“The girl was an orphan. She set off to face Master Lynx all alone, hoping to avenge the girl who had cared for her like a big sister.
But, after all, she was all alone. Outnumbered and overpowered, she was eventually defeated and captured by Master Lynx’s henchmen.
As an ally, Master Lynx can be quite an asset. However, as an enemy, he can be one of the most fearsome men alive. If not for a friend who sneaked in and secretly rescued her, she surely would have perished.
From what I’ve heard, this mysterious figure who could allegedly slip in and out of the shadows was the subject of many whispers throughout the manor, long after this incident had come to pass.”
Not moving a muscle, I try to look for Magil. He’s nowhere to be seen. I can only guess he’s sporting one of those trademark expressionless faces, somewhere off in the darkness.
“The inhabitants of Viper Manor don’t condemn the unfortunate, because no one
can win all the time. However, from time to time, the Goddess of Fate has been known to cast down those who have too much good luck, throwing the cogs of time out of order. It’s not wise to try and stand against fate, continuing to repeat one’s mistakes time and time again.”
The old woman continues, staring straight at Kid, smiling sweetly. “If you want to steal the jewel, and if you really want to beat him, you too must give up your most valued possession, Kid. As long as you cling to it, the hands of your clock will never budge. They’ll stay frozen, trapped in the distant past…”
“…Who the bloody hell is this old hag…!?”
“Me? Oh, just an old lady… pay me no mind. Thank you for listening to this old maid for such a long time. I certainly hope I haven’t delayed you at all. But before you leave, which one of you…”
With that, the old woman looks in my direction.
“Ah, yes. You look like you’ve got a bit of a scrape there. Won’t you let me have a look at it?”
What should I do? I don’t know whether to be petrified or comforted by all this…
- “Yes, please do, ma’am.”
- “No thanks, it’s okay.”
- “What should I do, Kid?”
The old woman clasps her hands together. Bowing her head, she mumbles a few words in a low tone.
Suddenly, a gentle pale blue light surrounds my body, filling me with a strange warmth!
“Wow… look at that!”
My wounds are being healed before my eyes! It feels as though there’s some sort of soft music being played all around me, putting me into a strange serenity.
When I come around, the woman is gone.
“Hello? Lady?” says Kid, relentlessly looking around. However, there’s no trace of her. All signs of her presence are gone.
“Wonder what was up with that old hag…”
Looking around, I can’t help but wonder what she was talking about, with all that talk about a prized possession and everything…
“Let’s get our arses outta here! This place is givin’ me the creeps!” says Kid all of a sudden, already heading for the door.
“Hey, wait up.”
As I catch up with Kid, she gives me a friendly poke in the ribs. “Hmph, ain’t no fair you were the only one who got healed.”
The old woman narrows her wrinkly eyes, barely visible from under the hood.
“Is that so? Well, so be it. I won’t keep you any longer. However, it’s not a wise idea to pass up generosity, especially in such a place like this. And, as I’m sure you know by now, the only one who can help Kid and the shadow walker is you, Serge.”
With that, the woman vanishes.
“What the…? What was up with her?” Kid asks, puzzled.
“We must not linger. Let us search elsewhere.”
Magil heads toward the door as though nothing has happened.
“Yeah, let’s get our arses outta here!”
“Jeez! Yer a man, aren’t ya? Decide for yerself!”
However, as I look back towards the old
woman, she’s nowhere to be found.
“What was up with old granny there? She sure left in a hurry,” says Kid, biting her lip.
“We must not linger. Let us search elsewhere.” Magil calmly says, heading to the door.
“Yeah, let’s get our arses outta here.”
“Are you calling me a liar!?”
“Well… all right then. I apologize if I was rude, but it’s just Viper Manor has seen more than a few unwelcome guests over the years. Surely you can understand my apprehension. I hope the rest of your stay is an enjoyable one… heh, heh…”
Hissing these words, the old woman’s figure melts into thin air, vanishing without a trace.
“M… ma’am?”
Kid and I glance at each other.
“It’s a waste of time to stay here any longer. Let us search somewhere else,” says Magil, as though nothing happened.
“Yeah, I’ve had enough of this place…”
Later visits: The room is quiet except for the sounds of the gears. There’s no sign of the hooded lady anywhere.
“Hello?”
“… Ma’am?”
“Well if yer not here, say so, ya old hag!!”
The silence is deafening...
“This is a waste of time. We should investigate elsewhere,” says Magil, turning on his heel.
We follow him out.
From here, the passageway stretches to the right and left. The right path continues on into the mansion, while heading to the left will take us to the terrace.
- Proceed to the right.
- Head towards the terrace.
Erster Besuch: „Was hat’s mit dem ganzen Schrott auf sich? Das muss ein Lagerraum oder sowas sein...“
Es scheint, dass das hier die Mechanik eines Uhrturms ist. Jedoch sieht das Getriebe alt und verrostet aus, und Zahnräder drehen sich zufällig, ohne mit den richtigen Zähnen in Verbindung zu
stehen. Ich bezweifle, dass die Uhr heute noch benutzt wird; der Raum scheint Momentan als Lagerhalle benutzt zu werden.
Ein großes Objekt in einer entfernten Ecke des Raumes erregt meine Aufmerksamkeit. Allerdings ist es dort zu dunkel, um etwas zu erkennen.
„Fasst nichts ungewöhnliches an“, sagt Magil auf einmal, womit er mir einen plötzlichen Schauer das Rückgrat runterlaufen lässt.
Jedoch sehe ich, gerade als er das sagt, Kid aus den Schatten auftauchen, und das große Objekt in die Mitte des Raumes schleppen.
Es ist eine Art großes antikes Schwert.
„Wir haben keine Verwendung für das alte Ding, Kid. Alles wozu es gut ist, ist, uns zu verlangsamen. Außerdem würden wir wahrscheinlich nicht einmal viel Geld dafür kriegen.
„Hmpf. Ich schätze, für den richtigen Käufer, wie einen Antiquitätensammler oder so jemand, ist es eine Menge wert...“
Schmollend legt Kid das Schwert leise hin.
„Was wollt ihr?“
Ich blicke mich erschrocken um. Das war eindeutig keine unserer Stimmen.
Kid und Magil nehmen unverzüglich Haltung an, und richten ihre Aufmerksamkeit auf die Quelle der Stimme.
„Wer ist da?“
Plötzlich erscheint eine Gestalt aus der Dunkelheit. Es scheint eine kleine alte Frau mit einer großen Kaputze über ihrem Kopf zu sein. Obwohl sie völlig verhüllt ist, ist es offensichtlich, dass sie ziemlich alt ist.
„Es ist nur irgendein altes Weib“, sagt Kid. Magils scharfer Blick auf die Frau verändert sich jedoch nicht.
Heh, heh... was für eine energische junge Dame. Ich schätze, du bist nicht so spät am
Abend hergekommen, um dich mit einigen Freunden zu treffen...“
Ich blicke zu Kid.
„Vielleicht hast du einige Rechnungen mit Meister Lynx zu begleichen...?“
Mein Herz rast...
Das ist eindeutig nicht gut. Wird sie den Rest von ihnen vor uns warnen?
- Die Wahrheit sagen.
- Dumm stellen.
- Vortäuschen sie nicht gehört zu haben.
„Lynx? Wer ist dieser Lynx?“
Kid stellt sich mit aller Gewalt dumm. Wenn ich sie nicht besser kennen würde, würde ich sagen, sie ist eine überzeugende Schauspielerin. Letzten Endes ist sie nicht die Art von Person, der es etwas ausmacht, zuerst zu lügen...
„“Soweit ich gehört habe,“, sagt Kid „scheint dieser Bast... äh... Kerl einen ziemlichen Ruf zu haben. Ich kenne niemanden, der dumm genug wäre, gegen sojemanden vorzugehen. Stimmts nicht? Heh...“
„Es gibt keinen Grund, zu versuchen, mich zu täusche, junge Dame.“
- Gestehen und die Wahrheit erzählen.
- Stur bleiben, und weiter dumm stellen.
„Hä? Wie war das? Entschuldigung, ich höre schlecht. Sicher scheint heute ein schöner Mond, hä...“
„Bitte, verwechsle mich nicht mit jemandem, der sich leicht reinlegen lässt. Nun, ich werde dich nicht noch mal fragen. Plant ihr, gegen Meister Lynx vorzugehen?
- Ehrlich sein.
- Sie weiter verarschen.
Kids Augen verengen sich. „Was hätte es mit dir zu tun, wenn wir eine Rechnung mit diesem Bastard zu begleichen hätten?“
Hah, genau, wie ich es erwartet habe.“
Die alte Frau kichert vor Belustigung.
„Kinder, sie sind immer so interessant. So einfallsreich und gleichzeitig so
berechenbar.“
...???
„Wovon redest du, alte Dame?“
„Oh, es ist schon fünf Jahre her, würde ich sagen. Soweit ich gehört habe, kam eines nachts ein junger Dieb in die Villa und suchte nach Ärger... Der Dieb war ein kleines, etwa zehnjähriges Mädchen.“
Überrascht werfe ich einen Blick auf Kid. In ihren Augen ist eine Spur einer eisigen Ausstrahlung. Sieh anzuschauen gibt mir ein Gefühl, als ob die Temperatur hier drinnen plötzlich unter den Gefrierpunkt gesunken wäre.
Unbeeindruckt fährt die alte Frau mit ihrer Geschichte fort...
„Das Mädchen war eine Waise. Sie stellte sich Meister Lynx ganz allein, in der Hoffnung, das Mädchen, dass sich wie eine große Schwester um sie gekümmert hatte, zu rächen.
Aber letztendlich war sie völlig allein. In der Minderheit und überanstrengt, wurde sie eventuell besiegt und von Meister Lynx Handlangern gefangengenommen.
Als Verbündeter kann Meister Lynx ein ziemlicher Gewinn sein. Als Feind jedoch, kann er einer der furchterregendsten lebenden Menschen sein. Wenn nicht ein Freund hereingeschlichen wäre, und sie befreit hätte, wäre sie sicher umgekommen.
Soweit ich es mitbekommen habe, war diese Gestalt, die angeblich in die Schatten hinein- und hinausschlüpfen konnte das Thema von viel Geflüster durch die Villa, noch lange nachdem der Vorfall sich ereignet hatte.
Ohne einen Muskel zu bewegen, versuche ich nach Magil zu sehen. Er ist nirgendwo zu sehen. Ich kann nur vermuten, dass er irgendwo in der Dunkelheit wieder eines dieser ausdruckslosen Gesichter aufgesetzt hat, die sein Markenzeichen sind.
“Die Bewohner der Vipernvilla verurteilen das Unglück nicht, weil niemand immer
nur gewinnen kann. Denn die Göttin des Schicksals ist dafür bekannt, ab und zu diejenigen, die zuviel Glück haben, und damit die Zahnräder der Zeit durcheinander bringen, niederzuwerfen. Es ist nicht weise, zu versuchen, sich gegen das Schicksal zu stellen, und seine Fehler ein- ums andermal zu wiederholen.“
Die alte Frau spricht weiter, wobei sie Kid anschaut und süß lächelt. „Wenn du das Juwel stehlen willst, und wenn du ihn wirklich besiegen willst, must du auch deinen wertvollsten Besitz aufgeben, Kid. Solange du dich an ihm festklammerst, werden sich die Zeiger deiner Uhr nie weiterbewegen. Sie werden in der fernen Vergangenheit gefangen stillstehen...“
„... Wer zur verdammten Hölle ist dieses alte Weib...!?“
„Ich? Oh, nur eine alte Dame... schenkt mir keine Aufmerksamkeit. Danke, dass ihr diesem alten Mädchen so lange zugehört habt. Ich hoffe natürlich, dass ich euch nicht aufgehalten habe. Aber bevor ihr geht, wer von euch...“
Damit blickt die alte Frau in meine Richtung.
„Ah ja. Du siehst aus, als ob du da ein paar Schrammen hättest. Willst du mich nicht mal danach sehen lassen?“
Was soll ich tun? Ich weiß nicht, ob ich von all dem erschreckt oder ermutigt sein soll...
- „Ja, bitte machen sie, Madam.“
- „Nein danke, es ist schon okay.“
- „Was soll ich machen, Kid?“
Die alte Frau klatscht in die Hände. Mit geneigtem Kopf murmelt sie mit leiser Stimme ein paar Worte.
Plötzlich umgibt ein freundliches hellblaues Licht meinen Körper und erfüllt mich mit einer seltsamen Wärme!
„Wow... schaut euch das an!“
Meine Wunden werden vor meinen Augen geheilt! Es fühlt sich an, als ob eine Art sanfter Musik überall um mich herum gespielt würde, und mich mit einer
seltsamen Gelassenheit erfüllt.
Als ich wieder zu mir komme, ist die alte Frau verschwunden.
„Hallo? Madam?“ sagt Kid, während sie sich unbarmherzig umblickt. Jedoch gibt es keine Spur von ihr. Alle Anzeichen ihren Anwesenheit sind verschwunden.
„Ich frage mich, was es mit dem alten Weib auf sich hatte...“
Beim Unblicken kann ich nicht verhindern, mich zu fragen, worüber sie geredet hat, mit dem ganzen Zeug über einen geschätzten Besitz und das alles...
„Lasst uns unsere Ärsche hier rausbewegen! Dieser Ort ist mir unheimlich!“ sagt Kid plötzlich, während sie sich schon auf die Tür zubewegt.
„Hey, warte.“
Als ich Kid einhole, verpasst sie mir einen freundschaftlichen Stoß in die Rippen. „Hmpf, es ist nicht fair, dass du als einziger geheilt wurdest.“
Die Augen der alten Frau verengen sich, was unter der Kapuze kaum zu erkennen ist.
„Ist dem so? Okay, so sei es. Ich werde euch nicht länger aufhalten. Allerdings ist es keine weise Idee, sich eine Großzügigkeit entgehen zu lassen, besonders an einem Ort wie diesem. Und, ich nehme an, dass du das inzwischen weißt, du bist der einzige, der Kid und dem Schattenläufer helfen kann, Serge.“
Damit verschwindet die Frau.
„Was zum...? Was hatte es mit ihr auf sich?“ fragt Kid verwirrt.
„Wir dürfen nicht trödeln. Lasst uns woanders suchen.“
Magil bewegt sich auf die Tür zu, als ob nichts passiert wäre.
„Ja, lasst uns unsere Ärsche hier rausschaffen!“
„Oh Gott. Du bist ein Mann, oder? Entscheide selbst!“
Als ich jedoch zu der alten Frau
zurückschaue, kann ich sie nirgends entdecken.
„Was hatte mit der alten Oma auf sich? Sie ist sicher ziemlich hastig verschwunden“, sagt Kid, wobei sie in ihre Lippe beißt.
„Wir dürfen nicht trödeln. Lasst uns woanders suchen.“ Sagt Magil ruhig, während er auf die Tür zugeht.
„Ja, lasst uns unsere Ärsche hier rausschaffen.“
„Nennst du mich eine Lügnerin!?“
Okay... schon gut. Ich entschuldige mich, falls ich unhöflich war, aber es ist eben so, dass die Vipernvilla über die Jahre hinweg mehr als nur einige unwillkommene Gäste gesehen hat. Sicher könnt ihr mein Besorgnis verstehen. Ich hoffe, der Rest eures Aufenthalts wird angenehm... heh, heh...“
Diese Worte zischend löst sich die Gestalt der alten Frau in dünne Luft auf, und verschwindet spurlos.
„M... Madam?“
Kid und ich blicken uns an.
„Es ist Zeitverschwendung, länger hier zu bleiben. Lasst uns woanders suchen“, sagt Magil, als ob nichts passiert wäre.
„Ja, ich hab genug von diesem Ort...“
Spätere Besuche: Der Raum ist still, abgesehen von den Geräusche der Geräte. Nirgends ist ein Anzeichen der vermummten Dame.
„Hallo?“
„... Madam?“
„Okay, wenn du nicht hier bist, sags doch, du alte Hexe!!“
Die Stille ist ohrenbetäubend...
„Das ist Zeitverschwendung. Wir sollten uns woanders umsehen“, sagt Magil, während er auf dem Absatz kehrtmacht.
Wir folgen ihm nach draußen.
Von hier aus erstreckt sich der Korridor nach links und rechts. Der rechte Pfad führt tiefer in das Gebäude hinein, während der linke uns zur Terrasse bringen wird.
- Nach rechts weitergehen.
- In Richtung der Terrasse gehen.
Right: Proceeding ahead on the path, we come to a staircase going up, and a firm-looking set of doors on the left.
“There better be treasure here. The smell of gold’s thick in the air, mate.”
- Go inside.
- Proceed ahead to the stairs.
- Head back towards the terrace.
Stairs: With Kid in the lead, we ascend the narrow staircase…
The cracked stone stairs seem to endlessly twist upwards. It feels like we’re heading up to a scaffold to be executed…
Atop the staircase, an old but solid door waits for us silently. This damp place fills me with a feeling of dread.
“There’s a faint voice comin’ from the other side of the door,” says Kid. I fear the worst.
“Maybe we should check somewhere else…” I say.
“What’sa matter, ya chicken?” she says while glancing at me, but I can tell by the sound of her voice that she isn’t feeling much better about this than I am. There’s something wrong about this place, and we all know it…
- Go back down the stairs.
- Open the door.
Back: „I really think we ought to come back some other time,” I say hesitantly.
Magil doesn’t look too enthusiastic either.
“What, you wanna turn back? Arrite, guess
I got no choice,” Kid exclaims while
shrugging her shoulders.
How rare, Kid listening to other people for a change.
Rechts: Als wir dem Weg weiter folgen, erreichen wir ein Treppenhaus, das nach oben führt, und... eine stabil aussehende Tür zur Linken.
„Hier sollten besser Schätze sein. Der Geruch von Gold liegt dick in der Luft, Kumpel.“
- Hineingehen.
- Zur Treppe weitergehen.
- Zurück in Richtung der Terrasse gehen.
Treppe: Mit Kid an der Spitze ersteigen wir das enge Treppenhaus...
Erstes Mal: Die gesprungenen Steinstufen scheinen sich endlos emporzuwinden. Es fühlt sich an, als ob wir ein Schafott ersteigen würden, um hingerichtet zu werden...
An der Spitze der Treppe wartet eine alte aber solide Tür leise auf uns. Dieser feuchte Ort erfüllt mich mit einem Gefühl der Furcht.
„Da kommt eine schwache Stimme von der anderen Seite der Tür“, sagt Kid. Ich befürchte das Schlimmste.
„Vielleicht sollten wir woanders nachsehen...“ sage ich.
„Wo ist das Problem, du Hühnchen?“ sagt sie, während sie mich anblickt, aber anhand ihrer Stimme erkenne ich, dass sie sich dabei nicht viel besser als ich fühlt. Irgendetwas stimmt an diesem Ort nicht, und wir alle wissen das...
- Wieder die Stufen hinuntersteigen.
- Die Tür öffnen.
Zurück: „Ich glaube wirklich, wir sollten irgendwann anders wiederkommen,“ sage ich zögerlich.
Magil sieht auch nicht allzu begeistert aus.
„Was, du willst umkehren? Okay, ich
schätze, ich hab keine Wahl“, ruft Kid, während sie mit den Schultern zuckt.
Wie selten, dass Kid zur Abwechslung mal auf andere hört.
Folterkammer
First visit: It’s a small room, one you’d find in a stone tower. It’s empty, and I can’t find a single window in it.
“What the hell kinda room is this?”
Although she’s trying to hide it, I notice a shiver running down Kid’s spine.
“There may be something of use here. Let us search more closely,” Magil says quietly.
“Ya really think we’ll find somethin’? Hrmf…”
Kid proceeds to the middle of the room, while I examine the walls and floor.
The stone floor is filled with countless scratches, covered by splotches of a dry dark ink.
“Hey Magil, would you come over here please? Something is carved into the wall here. I think it’s an inscription of some sort…”
Magil kneels down in front of the wall and examines the writing. Looking closer at it, it appears to be written in blood.
“Indeed. This text has been worn down with age. Most of it is unreadable.”
Here’s what I can make out:
...won’t la... mu... onger...
...cia Dragoons.... nee...he encha...
swor... order to... ...proof…
Without any warning, the door slams shut! We stand up, taken by surprise!
Then suddenly, a low rumbling starts to fill the room!
“What’s happening!?” Kid shouts, looking around frantically.
“What’s that above us!?”
“What now? There’s no time to lose!”
- Try to stop the ceiling!
- Break through the wall!
- Try to ram the door!
Wait (no selection):
(1.) Wh, what do we do now!? ”Serge!!” Kid screams desperately. The sound of blades is getting louder and louder! I don’t know what to do!!
“Arghhh!!”
A blade has sliced into my neck!
Case of Death: Oh no!
As the blood begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
And so, I died…
What are we going to do!?
- Try to stop the ceiling!
- Bash the wall!
- Try to ram the door!
Wait (no selection): (1.)
“We’ve got to stop the ceiling!!” I shout.
“How!?”
“I don’t know… shouldn’t there be a secret release lever somewhere?”
We quickly search the floor and walls as the rumble of the dreaded ceiling gets louder and louder!
“Aaargh!!”
One of the blades slices into my shoulder! There’s no time to look for a lever!!
Case of Death: A shock shoots through my body as my clothes start to take on a dark hue of red.
Everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
And so, I died…
What do we going to do!?
- Try to stop the ceiling!
- Bash the wall!
- Ram the door!
Wait (no selection): (1.)
“Okay! Let’s try to stop this thing!”
I stand firm and raise both of my hands high to support the ceiling.
“Stop it Serge! It’s too strong!”
She’s right! The ceiling is too heavy – I’m not making any difference! It continues to descend onto us more and more!
“Aaaahhhh!!”
It’s getting too close! I can’t get out!
Help!!
And so, I died…
“There has to be a way out of here!”
We start ramming up against the walls. However, the stone mesh holds tight!
This isn’t working! The ceiling is getting too close!
“Aaahhh!”
A blade has sliced into my neck!
Case of Death: Dammit…
As the blood begins to trickle down my neck, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
And so, I died…
What are we going to do!?
- Try to stop the ceiling!
- Bash the wall!
- Try to ram the door!
Wait (no selection): (1.)
Aren’t there any cracks in the wall? Come on… there have to be at least one or two!
“Forget it, Serge! We don’t have time!”
“Aaahhhh!!”
I feel a flash of pain throughout my left temple! I stumble to the ground as I press against the side of my head, trying to stop the blood from gushing out!
“Serge!!”
Kid’s screaming fades slowly away into
the distance as I lay there, stunned…
The deep redness overcomes me…
And so, I died…
Kid flies like an arrow, ramming against the door!
Her small body bounces back -- the door is far too heavy!
“Bollocks!”
Magil streaks across the room like a hurricane, dashing against the solid oak!
The door creaks, but holds tight!
My turn.
I ram into the door with all my strength!
“Aaarrgh!”
A heavy shock shoots through my body, but the door doesn’t budge an inch!
The rumbling continues to get louder and louder, reminding us of the rusty blades, eager to greet us!
“Serge! Magil! Come on, together!”
The three of us start to ram against the door simultaneously with all our strength!
The door hinge gives! We stumble outside, barely escaping certain death!
Behind us, we hear the gut-wrenching sounds of the blades meeting the stone floor. I watch the morbid scene in a daze, gasping huge breaths of air.
Finally, the grinding sound fades away. It seems the ceiling has stopped.
“Damn that Lynx, toyin’ with us like that…”
“So, this is the torture chamber. I wonder how many of the Acacia Dragoons it has claimed,” Magil whispers.
“Who?” I ask.
“The Acacia Dragoons. They were once an elite force serving General Viper, a powerful man who used to rule the western territory of Gerzbuehle. They were defeated more than ten years ago, by the very hands of Lord Lynx. By the looks of things, we have apparently found their resting place.”
“Eh, who cares,” says Kid as she stands up. ”Generals and Knights and everything, it sounds like some old bedtime story.”
Magil shrugs his shoulders in silence as we start down the stairs, eager to get away
from this awful place.
Later visits: I nearly slip and fall on one of the damp stairs. Bracing myself against the
cold walls, I keep on climbing.
We come to the old, stoic-looking door, waiting for us silently atop the staircase.
- Enter.
- Head back down the stairs.
“You wanna go in there again? Are you serious!?”
Then, suddenly, in a quiet voice, as though she’s afraid others will hear it, she asks, ”Yer not a masochist or something’, are ya?”
“There’s no way I’m goin’ in there,” Kid says, turning back.
The two of us follow her down the stairs.
With Kid leading the way, we descend the stairs.
At the bottom of the staircase, a quite sturdy looking door stands on the right. The hallway also continues on ahead, which will take us back towards the terrace.
- Open the door.
- Proceed ahead to the terrace.
- Turn around.
Erster Besuch: Es ist ein kleiner Raum, wie man ihn in einem Steinturm findet. Er ist leer, und ich kann kein einziges Fenster darin finden.
„Was zum Teufel ist das für eine Art Raum?“
Obwohl sie es zu verbergen versucht, bemerke ich, dass ein Schauder Kids Wirbelsäule runterläuft.
Hier könnte etwas für uns sein. Lasst uns genauer suchen“, sagt Magil leise.
„Glaubst du wirklich wir finden hier was? Grmpf...“
Kid begibt sich in die Mitte des Raums, während ich die Wände und den Boden
untersuche.
Der Steinboden ist mit zahllosen Kratzern übersäht und mit Spritzern einer trockenen dunklen Tinte bedeckt.
„Hey Magil, würdest du bitte mal rüberkommen? Irgendwas ist hier in die Wand gekratzt. Ich glaube, es ist eine Art Inschrift...“
Magil kniet vor der wand nieder und untersucht die Schrift. Bei näherer Betrachtung scheint es mit Blut geschrieben zu sein.
„In der Tat. Dieser Text wurde vor Ewigkeiten niedergeschrieben. Der größte Teil davon ist unleserlich.“
Das kann ich entziffern:
...halte ni... lan... urch...
...cische Dragoner.... brau...as verzau...
Schwe... um... ...zu beweisen...
Ohne Vorwarnung schlägt die Tür zu! Wir stehen überrumpelt auf!
Dann beginnt plötzlich ein tiefes Grollen den Raum zu erfüllen!
„Was passiert!?“ schreit Kid, während sie sich panisch umblickt.
„Was ist das über uns!?“
„Was jetzt? Wir dürfen keine Zeit verlieren!“
- Versuchen, die Decke anzuhalten!
- Durch die Wand brechen!
- Versuchen, die Tür zu rammen!
Warten (keine Auswahl):
(1.) W, was sollen wir tun!?
„Serge!“ schreit Kid verzweifelt. Das Geräusch von Klingen wird immer lauter! Ich weiß nicht, was ich tun soll!
„Arghhh!“
Eine Klinge hat in meinen Nacken geschnitten! (1.)
Todesfall: Oh nein!
Als das Blut beginnt, meinen Kopf hinunterzutröpfeln, ist alles, was ich sehe, bevor ich in eine tiefe dunkle Röte gesaugt werde...
Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine unendliche Dunkelheit beginne...
Und so starb ich...
Was sollen wir tun!?
- Versuchen, die Decke anzuhalten!
- Auf die Wand einschlagen!
- Versuchen, die Tür zu rammen!
Warten (keine Auswahl): (1.)
„Wir müssen die Decke anhalten!“ schreie ich.
„Wie!?“
„Keine Ahnung... müsste es nicht irgendwo einen geheimen Abschalthebel geben?“
Wir untersuchen hastig den Boden und die Wände, während das Rumpeln der furchtbaren Decke immer lauter wird!
„Aaargh!“
Eine der Klingen schneidet in meine Schulter. Die Zeit reicht nicht, nach einem Hebel zu suchen!
Todesfall: Ein Schock schießt durch meinen Körper, als meine Kleider anfangen, einen dunklen Rotton anzunehmen.
Alles was ich sehe, bevor ich von einer tiefen dunklen Röte aufgesogen werde...
Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine unendliche Dunkelheit beginne...
Und so starb ich...
Was tun wir!?
- Versuchen, die Decke anzuhalten!
- Auf die Wand einschlagen!
- Die Tür rammen!
Warten (keine Auswahl): (1.)
„Okay! Lasst uns versuchen, das Ding anzuhalten!“
Ich stelle mich fest hin, und hebe meine beiden Hände hoch, um die Decke zu stützen.
„Hör auf, Serge! Es ist zu stark!“
Sie hat recht! Die Decke ist zu schwer - ich halte sie nicht auf! Sie senkt sich immer weiter auf uns herab!
„Aaaahhhh!“
Sie kommt zu nah! Ich kann nicht entkommen!
Hilfe!
Und so starb ich...
„Es muss einen Ausweg geben!“
Wir beginnen, gegen die Wand anzurennen. Jedoch hält die Steinmauer!
Das funktioniert nicht! Die Decke kommt zu nah!
„Aaahhh!“
Eine Klinge hat in meinen Nacken geschnitten!
Todesfall: Verdammt...
Als das Blut beginnt, meinen Nacken hinunterzutröpfeln, ist alles, was ich sehe, bevor ich in eine tiefe dunkle Röte gesaugt werde...
Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine unendliche Dunkelheit beginne...
Und so starb ich...
Was sollen wir tun!?
- Versuchen, die Decke anzuhalten!
- Auf die Wand einschlagen!
- Versuchen, die Tür zu rammen!
Warten (keine Auswahl): (1.)
Sind keine Risse in der Wand? Komm schon... es muss wenigstens einen oder zwei geben!
„Vergiss es. Serge! Wir haben keine Zeit!“
„Aaahhhh!“
Ich fühle einen Schmerzblitz durch meine linke Schläfe fahren! Ich stolpere zu Boden, während ich in dem Versuch, das Blut davon abzuhalten, herauszuquellen auf die Seite meines Kopfes drücke!
„Serge!“
Kids Geschrei verklingt langsam in der Ferne, während ich betäubt daliege...
Die Tiefe Röte überwältigt mich...
Und so starb ich..
Kid fliegt wie ein Pfeil und rammt die Tür!
Ihr kleiner Körper prallt zurück – die Tür ist viel zu schwer!
„Mist!“
Magil schießt wie ein Orkan durch den Raum und wirft sich gegen die solide Eiche!
Die Tür knackt, hält aber dicht!
Ich bin dran.
Ich ramme die Tür mit meiner ganzen Kraft!
„Aaarrgh!“
Ein heftiger Schlag schießt durch meinen Körper, aber die Tür gibt keinen Fingerbreit nach!
Das Grollen wird immer lauter und erinnert uns an die rostigen Klingen, die begierig darauf sind, uns zu begrüßen!
„Serge! Magil! Kommt schon, zusammen!“
Wir drei rammen das Tor gleichzeitig mit ganzer Kraft !
Die Türangel gibt nach! Wir stolpern nach draußen, knapp dem sicheren Tod entkommen!
Hinter uns hören wir das Eingeweide-zerreißende Geräusch, mit dem die Klingen auf den Steinboden treffen. Ich beobachte die morbide Szene betäubt, während ich sehr tief durchatme.
Schließlich verklingt das mahlende Geräusch. Es scheint, dass die Decke angehalten hat.
„Verdammter Lynx, so mit uns zu spielen...“
Also ist das die Folterkammer. Ich frage mich, wie viele Acacische Dragoner sie
gefordert hat“, flüstert Magil.
„Wer?“ frage ich.
Die Acacischen Dragoner. Sie waren einst eine Elite-Einheit, die General Viper gedient hat, ein mächtiger Mann, der einst den gesamten westlichen Bereich von Gerzbühl beherrschte. Sie wurden vor mehr als zehn Jahren von Lord Lynx persönlich vernichtet. So wie es aussieht, haben wir scheinbar ihre letzte Ruhestätte gefunden.“
„Mann, wen kümmert’s“, sagt Kid während sie aufsteht. „Generäle und Ritter und all das, das klingt wie irgendeine alte Gute-Nacht-Geschichte.“
Magil zuckt still mit den Schultern während wir, begierig darauf, von diesem schrecklichen Ort wegzukommen, beginnen, die Treppe hinunterzusteigen.
Spätere Besuche: Auf einer der feuchten Stufen rutsche ich fast aus und falle hin.
Indem ich mich an den kalten Wänden abstütze, klettere ich weiter.
Wir erreichen die alte, stabil-aussehende Tür, die lautlos an der Spitze der Treppe auf uns wartet.
- Eintreten.
- Die Treppe wieder hinuntersteigen.
„Du willst da nochmal rein? Im Ernst!?“
Dann fragt sie, plötzlich mit leiser Stimme, als ob sie Angst hätte, dass jemand anderer es hören könnte: „Du bist nicht zufällig ein Masochist oder sowas in der Art?“
„Ich gehe da auf keinen Fall rein“, sagt Kid, während sie sich umdreht.
Wir beide folgen ihr die Treppe hinunter.
Mit Kid an der Spitze, steigen wir die Stufen hinunter.
Am Fuß der Treppe steht rechts eine ziemlich robust aussehende Tür. Der Korridor setzt sich außerdem nach vorne fort, was uns zur Terrasse zurückbringen würde.
- Die Tür öffnen.
- Zur Terrasse weitergehen.
- Umdrehen.
After a little while we come to a door on the left. The terrace lies ahead.
- Open the door.
- Proceed on towards the terrace.
- Go back.
After a short while, the terrace comes into view on the left. The cool evening air trickles in through the doorway, giving me a subtle reassurance…
- Proceed on through the hallway.
- Go out onto the terrace.
- Turn back.
Nach einer kurzen Weile erreichen wir eine Tür zur Linken. Die Terrasse liegt voraus.
- Die Tür öffnen.
- Zur Terrasse weitergehen.
- Zurückgehen.
Nach einer kurzen Weile kommt links die Terrasse in Sicht. Die kühle Abendluft sickert durch die Türöffnung herein und verschafft mir eine subtile Beruhigung...
- Weiter durch den Korridor gehen.
- Raus auf die Terrasse gehen.
- Umdrehen.
Terrasse
We walk quietly out onto the terrace, instantly welcomed by a cold nighttime
breeze. The dreary forest we came through lies directly ahead. A light chill is sent down my spine as I watch the treetops rustle in the howling wind…
(1.) - Talk a little with Kid.
- Try talking with Magil.
- Head back into Viper Manor.
Depending on Kid’s sympathy:
Less: “So, how powerful is Lynx?”
“What are ya, chicken?” she taunts, her sharp gaze piercing into me like an icy lance. (2.)
Average: “We gotta get that bastard. He’s in here somewhere, I’m sure of it. Before long, we’ll be right on top of ya, Lynx!”
I can see the fire in her eyes from here. Man, she’s cute when she’s angry…
“C’mon, what’d ya drag me all the way out here for?” (2.)
Much: “Seems we got ourselves into a bit of a mess here, eh Serge? Better get our arses in gear!”
“Yeah…”
To tell you the truth, I can’t think of anything better to say, hopelessly lost in her eyes once again. I hope she doesn’t notice I can’t take my eyes off her…
Man, she’s so strong. Why can’t I be more like her…
(2.)“We should head back inside. The sun will be up soon,” Magil adds.
“Yeah, really. C’mon mate, time to go.” (1.)
Depending on HP:
Few: „You’ve been injured, haven’t you? Try to give your wounds some rest, at least for now.”
He’s right… I can barely even pull off the appearance of looking okay anymore. My
whole body is shivering, and these aches are hardly getting any better. Honestly, I don’t know how much more of this I can handle. I need to do get some help soon… (3.)
Less: „You’ve been injured, haven’t you? Try to give your wounds some rest, at least for now.”
Taking his advice, I lean up against the wall and try to relax. (3.)
More: „The air is thick with fate, Serge. Be wary of what lurks in these shadows…”
Hearing him say this reminds me of the weight of our situation. Still, aside from a few cuts and bruises, I’ve managed to keep myself in reasonable shape so far…
“Yeah Magil, I know. It’s really going to be something when we finally find that Flame…” (3.)
Many: “Well, uh… um… nice moon tonight, huh,” I say, not knowing in the least what a guy like Magil would ever want to talk about with anybody, ever. A faint smile emerges beneath the shadow of his mask.
Looking up at the tall, looming figure of Magil, the weight of my situation strikes home once again. Here I am, standing here with a powerful mage on the doorstep of a deadly mansion, trying to steal a priceless jewel, all while sneaking around, avoiding a maniacal tyrant…
“Well hey, it’s been a wild night so far. I wish all my life could be this interesting…”
“Do not confuse fun with recklessness, Serge. It may be nothing more than mere luck that has allowed us to avoid death so far.”
(3.) „C’mon, we don’t have time to loaf around. Let’s get back to work!” I hear Kid say. (1.)
Passages extend to the left and right. Wherever we turn, darkness awaits.
- Let’s try the right passage.
- How about the left passage.
Wir gehen leise auf die Terrasse hinaus, wo wir sofort von einer kalten Nachtbrise
begrüßt werden. Der trostlose Wald durch den wir gekommen sind liegt direkt voraus. Ein leichter Schauer rinnt mein Rückgrat hinunter, als ich beobachte, wie die Baumwipfel im heulenden Wind rascheln...
(1.) - Ein bisschen mit Kid reden.
- Versuchen, mit Magil zu sprechen.
- Zurück in die Vipernvilla gehen.
Abhängig von Kids Zuneigung:
Wenig: „Also, wie mächtig ist Lynx?“
„Was bist du, ein Hühnchen?“ beleidigt sie mich, wobei ihr scharfer Blick mich wie eine eisige Lanze aufspießt. (2.)
Durchschnitt: „Wir müssen den Bastard kriegen. Er ist irgendwo hier drin, da bin ich mir sicher. Bald machen wir dich fertig, Lynx!“
Ich kann das Feuer in ihren Augen von hier aus sehen. Mann, sie ist süß, wenn sie wütend ist...
„Komm schon, wofür hast du mich den ganzen Weg hier raus geschleppt?“ (2.)
Viel: „Sieht so aus, als wären wir hier in einen ziemlichen Schlamassel geraten, was Serge? Wir sollten unsere Ärsche besser in Bewegung setzen!“
„Ja...“
Um die Wahrheit zu sagen, fällt mir nichts besseres zu sagen ein, da ich mich wieder einmal hoffnungslos in ihren Augen verloren habe. Ich hoffe, sie merkt nicht, dass ich meine Augen nicht von ihr abwenden kann...
Mann, sie ist so stark. Warum kann ich nicht mehr wie sie sein...
(2.)„Wir sollten wieder reingehen. Die Sonne wird bald aufgehen“, fügt Magil hinzu.
„Ja, wirklich. Mach schon Kumpel, Zeit zu gehen.“ (1.)
Abhängig von HP:
Wenige: „Du bist verletzt, oder? Versuch, deinen Wunden zumindest jetzt etwas Erholung zu gönnen.“
Er hat recht... Ich kann kaum noch den Anschein, in Ordnung zu sein
aufrechterhalten. Mein ganzer Körper zittert, und diese Schmerzen werden kaum besser. Ich weiß ehrlich nicht, wieviel ich davon noch aushalte. Ich brauche bald Hilfe... (3.)
Weniger: „Du bist verletzt, oder? Versuch, deinen Wunden zumindest jetzt etwas Erholung zu gönnen.“
Seinen Rat annehmend lehne ich mich gegen die Wand und versuche, mich zu entspannen. (3.)
Mehr: „Die Luft ist mit Schicksal geschwängert, Serge. Pass auf das auf, was in diesen Schatten lauert...“
Ihn dies sagen zu hören, erinnert mich an die Bedeutung unserer Situation. Abgesehen von einigen Schnitten und Quetschungen, habe ich es bisher immer noch geschafft mich in passabler Verfassung zu halten...
„Ja Magil, ich weiß. Es wird wirklich etwas bedeuten, wenn wir schließlich diese Flamme finden...“
Viele: „Gut, äh... ähm... netter Mond heute Nacht, nicht“, sage ich, da ich nicht im Mindesten weiß, worüber jemand wie Magil jemals mit irgendjemanden reden möchte. Ein schwaches Lächeln taucht unter den Schatten seiner Maske auf.
Als ich zu der großen, aufragenden Gestalt von Magil aufschaue, kommt mir die Bedeutung meiner Situation wieder einmal zu Bewusstsein. Hier bin ich, stehe mit einem mächtigen Magier an der Türschwelle einer tödlichen Villa, versuche ein unbezahlbares Juwel zu stehlen, und das alles, während wir herumschleichen, um einem wahnsinnigen Tyrannen auszuweichen...
„Okay hey, es war bisher eine wilde Nacht. Ich wünscht, mein ganzes Leben könnte so interessant sein...“
„Verwechsle Spaß nicht mit Leichtsinn, Serge. Es könnte nicht mehr als schieres Glück gewesen sein, das es uns erlaubt hat, dem Tod bisher zu entgehen.“
(3.) Kommt schon, wir haben keine Zeit herumzulungern. Lasst uns zurück an die Arbeit gehen!“ höre ich Kid sagen. (1.)
Korridore führen nach links und rechts. Wohin wir uns auch wenden, erwartet uns Dunkelheit.
- Lasst es uns mit dem rechten Durchgang versuchen.
- Wie wär’s mit dem linken Durchgang.
Left: After a while, the path splits into three directions. To the left is a descending staircase, while the path on the right extends into darkness. Another passageway lies ahead…
- Take the stairs.
- Proceed on ahead. / Proceed ahead to the ballroom.
- Turn and head down the right path. / Turn right, heading towards the study.
- Head back towards the terrace.
Back: After continuing on through the passage for a while, the terrace comes into view on the right. I take a deep breath of the fresh evening air, hoping to calm my senses.
- Continue on through the passageway.
- Go out onto the terrace.
- Retrace our steps.
Ahead: We continue through the passageway… After a while we arrive at a beautifully decorated set of double doors.
(This is the ballroom.)
- Enter.
- Turn back .
Links: Nach einer Weile teilt sich der Weg in drei Richtungen. Zur Linken ist eine abwärts führende Treppe, während sich der Pfad zur rechten in die Dunkelheit erstreckt. Ein weiterer Korridor liegt vor uns...
- Die Treppe nehmen.
- Geradeaus weitergehen. / Weitergehen zum Ballsaal.
- Abbiegen, und dem rechten Pfad folgen. / Rechts auf das Studierzimmer zuhalten.
- Zurück zur Terrasse wenden.
Zurück: Nachdem wir unseren weg durch den Korridor eine Weilen fortgesetzt haben, kommt die Terrasse rechts in Sicht. Ich nehme in der Hoffnung, meine Sinne zu beruhigen, einen tiefen Zug von der frischen Abendluft.
- Weiter dem Gang folgen.
- Raus auf die Terrasse gehen.
- Den Weg zurückgehen.
Geradeaus: Wir folgen weiter dem Korridor... Nach einer weile erreichen wir eine schön dekorierte Doppeltür.
(Es ist der Ballsaal.)
- Betreten.
- Umdrehen.
Ballsaal
First visit:This seems to be Viper Manor’s ballroom.
Beautiful decorative ornaments rest on a large table in the center of this huge hall. Rows of huge pillars are lined up on both sides, adorned with sculptures of birds and various other animals. At the far end of the
room sits a gigantic organ, taking up the entirety of the wall. Its pitch-black aura beckons us.
A countless number of candles provide a soft, flickering luminescence to the room. Everything around us shimmers in the dim candlelight.
Various portraits have been hung high up on the walls, depicting all sorts of well-dressed people. From what I can gather, they’re high-quality oil paintings. They all have a similar sort of morbid gaze in their eyes, though. Who could these be? Lynx’s relatives, maybe?
Of these, a portrait of a young lady in a pink dress catches my eye.
Wait, what was that?
I swear she looked at me just then!
…Come on, Serge… time to put away the ghost stories.
It’s just my imagination acting up again, I tell myself.
It was probably a trick of light, caused by a flickering candle or something. The oils’ glossy finish distorted the image for a second or two. Yeah, that’s what happened.
But… I don’t know…
“This room’s bloody strange…” (1.)
Later visits: Pushing her way through the massive doors, Kid steps into the huge hall.
“No one’s here, still…”
With a countless number of candles illuminating the room, everything around us flickers and sways in the ever-changing light.
Placed high up on the walls, many large portraits mysteriously stare down upon us.
Wait, what was that? I could have sworn one of the faces moved just a second ago!
…Come on, Serge… enough with all this. It was probably a trick of light, caused by a flickering candle or something. The candlelight distorted the oils’ glossy finish for a second or two. Yeah, that’s what probably happened.
But, maybe…
“These paintings are bloody strange…”
(1.) Kid sees it too… she has to have seen it.
“I suggest we look elsewhere,” Magil says suddenly. Kid and I offer no objections.
We leave the ballroom, heading back through the passageway.
After a bit of walking, we come to a three-way split in the path.
To the right is a set of stairs leading down, while a narrow passageway on the left leads off into darkness. The path up ahead will take us towards the terrace.
- Take the stairs.
- Proceed towards the terrace.
- Head into the left passageway. / Turn left, heading towards the study.
- Retrace our steps.
Erster Besuch: Dies scheint der Ballsaal der Vipernvilla zu sein.
Schöne dekorative Verzierungen ruhen auf einem großen Tisch in Zentrum dieses großen Saals. Reihen von riesigen Säulen, verziert mit Skulpturen von Vögeln und verschiedenen anderen Tieren, sind an beiden Seiten aufgereiht. Am entgegengesetzten Ende des Raums steht eine gigantische Orgel, die die gesamte Wand einnimmt. Ihre pechschwarze Aura winkt uns zu.
Eine zahllose Menge an Kerzen verbreitet ein weiches, flackerndes Leuchten im Raum. Alles um uns herum schimmert in schwachen Kerzenlicht.
Verschiedene Porträts, die alle Arten von fein gekleideten Personen darstellen, hängen hoch oben an den Wänden. Soweit ich das erkennen kann, sind das hochqualitative Ölgemälde. Trotzdem haben alle eine ähnliche Art von düsteren Blick in ihren Augen. Wer könnte sie sein? Vielleicht Lynx’ Verwandte?
Davon zieht eines, ein Porträt einer jungen Dame in einem rosanen Kleid, meinen Blick auf sich.
Warte, was war das?
Ich schwöre, dass sie mich gerade angesehen hat!
... Komm schon, Serge... Zeit die Geistergeschichten beiseite zu legen.
Es ist nur meine Einbildung, die mal wieder verrückt spielt, sage ich mir.
Es war wahrscheinlich Streich des Lichts, verursacht von einer flackernden Kerze oder so was. Das Glanz des Öls hat das Bild dann vollends für ein oder zwei Sekunden verzerrt. Ja, das ist passiert.
Aber... ich weiß nicht...
„Dieser Raum ist verdammt seltsam...“ (1.)
Spätere Besuche: Indem sie ihren Weg durch die massiven Türflügel fortsetzt, tritt Kid in den Saal.
“Immer noch keiner da…”
Mit einer zahllosen menge an Kerzen, die den Raum beleuchten, flackert und schwankt alles um uns herum in dem sich ständig ändernden Licht.
Viele hoch oben an der Wand platzierte Porträts, starren geheimnisvoll auf uns herab.
Warte, was war das? Ich hätte schwören können, dass sich eines der Gesichter vor einer Sekunde noch bewegt hat!
...Komm schon, Serge… genug davon.
Es war wahrscheinlich Streich des Lichts, verursacht von einer flackernden Kerze oder so was. Das Glanz des Öls hat das Bild dann vollends für ein oder zwei Sekunden verzerrt. Ja, das ist wahrscheinlich passiert.
Aber vielleicht...
„Diese Bilder sind verdammt seltsam...“
(1.) Kid sieht es auch... sie muss es gesehen haben.
„Ich schlage vor, wir suchen woanders“, sagt Magil plötzlich. Kid und ich erheben keine Einwände.
Wir verlassen den Ballsaal, und folgen dem Korridor zurück.
Nach etwas Lauferei erreichen wir eine Drei-Wege-Abzweigung des Weges.
Zur Rechten führen einige Stufen nach unten, während ein enger Korridor zur Linken ins Dunkel abzweigt. Der Pfad direkt voraus führt zur Terrasse.
- Die Treppe nehmen.
- Zur Terrasse weitergehen.
- Den linken Korridor nehmen. / Links in Richtung Studierzimmer abbiegen.
- Den Weg zurückgehen.
Links: We head down the path. After a while, it ends at a stained wooden door. (This is the study, I think…)
- Go in.
- Turn back.
Links: Wir folgen dem Pfad. Nach einer Weile endet er an einer verschmutzten Holztür. (Ich glaube, es ist das Studierzimmer...)
- Reingehen.
- Umdrehen.
First visit: “Guess this’s the study.”
This huge room is faintly lit by the moonlight, shining in through a tall window. In the back of the room stands a large, ornately decorated desk.
Row after row of bookshelves house thousands of thick, dusty books. A painting is hung on the rear wall, sharing space with various exotic curios.
- Examine the desk.
- Walk over to the bookshelves.
- Check out the painting.
I walk over and open a drawer in the mahogany desk.
The drawers contain writing materials and documents, arranged in an orderly fashion. Unfortunately, they don’t seem to contain anything worth mentioning.
But then, a small picture in the drawer catches my eye. It’s a portrait of a friendly-looking girl with a faint smile on her face.
I hold it up, wondering who it could be…
It’s prolly Lynx’s adopted daughter,” Kid says, looking over my shoulder with her nose crinkled. “… Pedophile.” (1.)
I walk over to one of the bookshelves and start looking through the rows of books. Most of them are written in languages I’ve never even seen before. I pull one of the books off a shelf. It’s so heavy I have to support it with both of my hands. I clumsily turn up a random page.
The book contains page after page of strange scribbled symbols. They twist and dance, almost as though they’re alive…
Wait… what? I blink my eyes, bringing my face closer to the book. It had to have been my imagination. They’re not actually moving. Wait, are they?
I turn up another page. It features the same
kind of strange contorted symbols. It’s making my head hurt just by looking at them.
“What could this be…?”
“Huh?” says Kid, coming to my side.
“Ah, it’s a magically coded book. Ya can’t read it. Besides, all these magical books are prolly cursed. Wouldn’t do ya any good to read em, even if ya could.”
“Watch yerself around these books, mate. There might be somethin’ in one of em…”
“What are you talking about?”
And then, just as I turn my head to ask Kid about it, the book starts to moan in a dreadful way. I immediately slam it shut, jamming it back in the bookshelf!
Magil, who had been watching us the entire time, approaches the shelf and reaches out for a time-worn, leather-bound book.
“You know about this stuff?” Kid asks, looking up at Magil like a duck in a thunderstorm.
“Some. This is an ancient tome from a far away land. It was once known as the Book of the Dead. I never expected to find it here, in Lord Lynx’s possession.”
Magil gazes at the timeworn, leather-bound book.
- Ask him to open it.
- Recommend putting it back.
Prompted by curiosity, I ask Magil to open the book. He hesitates for a moment, but then nods silently and opens the thick leather cover.
The large book opens with a long creak. Suddenly, a strange sort of breeze seems to leap out from it, howling all around us.
Curtains, papers, and even the chandeliers sway as this odd, directionless gust of wind scurries around. After a few moments, it whisks out the door.
I fearfully turn to Magil, wondering what we’ve done now…
“Hey, there’s nothin’ written in it!” Kid says. ”What gives?”
Shifting his attention back to the book, Magil turns up another page. They’re all blank.
“Sheesh, what a waste! Let’s write somethin’ in it!” Kid says, already scribbling something down.
“Dear Lord Lynx, go buy some real books while you’re out! Jeez! And by the way, the jerk store called, and they’re all outta you!” (1.)
“Maybe it’s better if we don’t open it, Magil…”
Magil stares silently at the book cover for a moment. Then, nodding silently, he returns the book to the shelf.
“Perhaps it’s best to leave such ancient knowledge alone.”
“I swear, you sound just like an old hermit sometimes, Magil.” (1.)
I walk over and examine the painting, illuminated by the pale moonlight.
It’s a watercolor painting, depicting a peculiar scenario. Within the painting, it appears to be day and night, as well as spring, summer, autumn, and winter, all at the same time. Everything looks melted away, fading into everything else.
At the core of this swirling, chaotic maelstrom, there’s a small black gem, burning with a deep red flame inside of it.
“What is it, mate? Find somethin’ valuable?”
Kid comes over to my side and reaches out for a fancy plate.
“The ransom for just one of these could feed a family for an entire year, I bet…”
Suddenly she stops, looking over towards me.
“Come on, there’s no wrong in takin’ it…”
“Let’s focus on the Flame, Kid.”
After a moment, she hesitantly puts the decorated plate back on the shelf.
(1.) Suddenly, we start to hear footsteps coming this way. Though they aren’t that loud, they boom like thunder in the night.
Kid and I jump up. Magil swiftly conceals himself in the nearby shadows.
- “Quick, behind the door!”
- “Quick, under the desk!”
Kid and I quickly hide behind the door with our backs pressed against the wall.
I hold my breath as the door creaks open.
A quivering candlelight spreads in through the doorway. However, whoever opened the door doesn’t seem to have any intention of entering the room.
“Mmmh… thought I heard something. No reason for anybody to be in here though, since the Master is away. Still, with those Porre southerners on the move, it’s better safe than sorry…”
The door closes softly, blanketing the room in darkness once again. The voice becomes more and more distant as the footsteps fade into silence. Still, we wait, without moving
a muscle.
“So, Porre is up to something,” Magil mutters, emerging from the shadows.
Porre is a large country governing the southern continent. I hear it’s a pretty well-developed and fairly prosperous place. What would they be after in these outlands? Surely not the Frozen Flame…?
No matter how valuable it may be, in the end it’s just a jewel… a piece of rock. How valuable could it really be? (2.)
Kid and I scurry down underneath the desk. Curling up, I wrap her up in my arms.
“Hmph… smaller than I thought.”
“What? Hey! I…”
The door opens with a sudden creak. We sit motionless without making a peep.
The quivering light of a candle spreads in from the doorway. Soon after, a hand holding a candlestick comes into view from behind the door.
Tightening, I nervously hold my breath.
When I look down, my heart skips a beat. With Kid’s lips right in front of me, I feel myself starting to lose control. So full… and pink… and glossy…
My heart starts pounding faster and faster. I force myself to stop staring and shut my eyes tight.
Whoever opened the door doesn’t seem to have any intention of entering the room.
“Mmmh… thought I heard something. No reason for anybody to be in here though, since the Master is away. Still, with those Porre southerners on the move, it’s never
too safe to be sorry….”
The door closes softly, covering the room in darkness once again. For a while we wait, not moving an inch.
The footsteps echo away into the distance.
Somewhere in the back of my mind, I can’t stop thinking about how great she smells.
“Hey, how long are you gonna stick to me like that?” Kid asks,
Depending on Kid’s sympathy:
Less: pushing my jaw upwards.
Average: blowing into my ear.
Much: folding her lips around my ear.
“Huh? Uh… I mean… sorry!”
I quickly get up, bumping my head against the desk with a loud bang.
I crawl out, rubbing my head.
“Man, that stings.”
Kid comes out next. Crouching, she looks me over and says, “Ya goof… you arrite?”
“Yeah, I’m fine.”
“So, Porre is up to something,” Magil says quietly, emerging from the shadows.
Porre is a large country governing the southern continent. I hear it’s a pretty well developed and fairly prosperous place. But what would they be after in these outlands? Surely not the Frozen Flame…?
No matter how valuable it may be, in the end it’s just a jewel… a piece of rock. How valuable could it really be? (2.)
Later visits: “Come on mate, we don’t have time for this. Randomly searchin’ a place as big as this is stupid. We need to get a move on!” Kid says, irritated.
She’s right, I suppose. If we keep on dawdling, it’ll be morning before we know it.
(2.) We leave the study, retracing our steps through the dark passageway. Finally, the passage comes to a three-way branch.
There’s a descending staircase in front of us, in addition to passageways on the right and left. The one on the left will take us back towards the terrace.
- Descend the stairs.
- Head towards the terrace.
- Enter the right passageway. / Enter the right passageway, proceeding towards the ballroom.
- Retrace our steps.
Erster Besuch: „Ich schätze, das ist das Studierzimmer.“
Dieser riesige Raum ist schwach vom Mondlicht erhellt, das durch ein hohes Fenster hereinscheint. Im Hintergrund des Raumes steht ein großer, reichverzierter Schreibtisch.
Reihe an Reihe von Bücherregalen beherbergen tausende dicker, staubiger Bücher. Ein Gemälde hängt an der rückwärtigen Wand, wo es sich den Platz mit verschiedenen exotischen Kuriositäten teilt.
- Den Schreibtisch untersuchen.
- Zu den Bücherregalen hinübergehen.
- Das Bild unter die Lupe nehmen.
Ich gehe hinüber und öffne eine Schublade in dem Mahagoni-Schreibtisch.
Die Schubladen enthalten Schreibutensilien und Dokumente, die ordentlich aufgeräumt sind. Unglücklicherweise scheinen sie nichts Nennenswertes zu beinhalten.
Aber dann zieht ein kleines Bild in der Schublade meine Aufmerksamkeit auf sich. Es ist das Porträt eines freundlich aussehenden Mädchens mit einem schwachen Lächeln im Gesicht.
Ich halte es hoch, und frage mich, wer sie sein könnte...
Es ist wahrscheinlich Lynx’ Adoptivtochter“, sagt Kid, als sie mir mit gerümpfter Nase über die Schulter schaut. „... Pädophiler.“ (1.)
Ich gehe zu einem der Bücherregale und beginne, durch die Reihen an Büchern zu schauen. Die meisten davon sind in Sprachen geschrieben, die nie zuvor auch nur gesehen habe. Ich nehme eines der Bücher aus einem Regal. Es ist so schwer, dass ich es mit beiden Händen halten muss. Ich schlage unbeholfen irgendeine Seite auf.
Das buch enthält Seite um Seite mit seltsamen krakeligen symbolen. Sie winden sich und tanzen, fast als ob sie lebendig wären...
Warte... was? Ich blinzle mit meinen Augen, und bringe mein Gesicht näher an das Buch. Sie bewegen sich nicht wirklich. Warte, oder doch?
Ich schlage eine andere Seite auf. Sie bietet
die selbe Art von seltsamen verdrehten Zeichen. Mein Kopf schmerzt davon, sie nur anzusehen.
„Was könnte das sein...?“
„Hm?“ sagt Kid, während sie an meine Seite kommt.
„Ah, es ist ein magisch kodiertes Buch. Du kannst es nicht lesen. Außerdem sind wahrscheinlich all diese magischen Bücher verflucht. Wäre nicht gut, sie zu lesen, sogar wenn du es könntest.“
„Hüte dich vor diesen Büchern, Kumpel. In einem von ihnen könnte etwas sein...“
„Wovon redest du?“
Und dann, gerade als ich meinen Kopf drehe, um Kid danach zu fragen, beginnt das Buch auf schreckliche Art zu Stöhnen. Ich schlage es unverzüglich zu und quetsche es wieder in das Bücherregal!
Magil, der uns die ganze Zeit beobachtet hat, nähert sich dem Regal und greift nach einem abgenutzten, ledergebundenen Buch.
„Du kennst dich mit dem Zeug aus?“ fragt Kid, und starrt Magil völlig perplex an.
„Etwas. Dies ist ein uralter Wälzer aus einem weit entfernten Land. Es war einst als das Buch der Toten bekannt. Ich hätte nie erwartet, es hier, in Lord Lynx’ Besitz zu finden.“
Magil blickt das abgenutzte, ledergebundene Buch an.
- Ihn bitten, es zu öffnen.
- Empfehlen, es zurückzulegen.
Von Neugier getrieben bitte ich Magil, das Buch zu öffnen. Er zögert einen Moment, nicht dann aber leise und öffnet den dicken Ledereinband.
Das große Buch öffnet sich mit einem langen knarren. Plötzlich scheint eine Art Brise herauszukommen und überall um uns herumzuheulen.
Vorhänge, Papiere und sogar die Kronleuchter schwingen, als dieser sonderbare, richtungslose Windstoß herumbläst. Nach einigen Augenblicken fegt er zur Tür hinaus.
Ich drehe mich ängstlich zu Magil herum, und frage mich, was wir jetzt angerichtet haben...
„Hey, da steht nichts drin!“ sagt Kid. „was geht ab?“
Seine Aufmerksamkeit wieder auf das Buch richtend schlägt Magil eine andere Seite auf. Sie sind alle leer.
„Das ist doch nicht zu fassen, was für eine Verschwendung! Lasst uns etwas reinschreiben!“ sagt Kid, während sie bereits etwas niederkritzelt.
„Lieber Lord Lynx, geh dir einige echte Bücher kaufen, solange du unterwegs bist! Oh Gott! Und nebenbei, der Trottelladen hat sich gemeldet, und sie halten alle Ausschau nach dir!“ (1.)
„Vielleicht ist es besser wenn wir es nicht öffnen...“
Magil blickt den Bucheinband einen Moment lang still an. Dann stellt er das Buch lautlos nickend zurück ins Regal.
Vielleicht ist es das beste, solch ein uraltes Wissen ruhen zu lassen.“
„Ich schwöre, manchmal klingst du wie ein alter Eremit, Magil.“ (1.)
Ich gehe hinüber und untersuche das Bild, das vom schwachen Mondlicht beleuchtet wird.
Es ist ein Aquarell, das ein seltsames Szenario darstellt. In dem Bild scheint es gleichzeitig Tag und Nacht, ebenso wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter zu sein. Alles sieht verschmolzen aus, und geht in alles andere über.
Im Zentrum dieses wirbelnden, chaotischen Mahlstroms befindet sich ein kleiner schwarzer Edelstein, in dessen Inneren eine dunkelrote Flamme brennt.
„Was ist, Kumpel? Etwas wertvolles gefunden?“
Kid kommt rüber an meine Seite und greift nach einem ausgefallenen Platte.
„Der Erlös für eine einzige davon könnte eine Familie ein ganzes Jahr lang ernähren, ich wette...“
Plötzlich stoppt sie, und blickt zu mir rüber.
„Komm schon, es ist nichts falsch daran, sie zu nehmen...“
„Lass uns uns auf die Flamme konzentrieren, Kid.“
Nach einem Moment legt sie die verzierte Platte zögerlich zurück auf den Tisch.
(1.) Plötzlich hören wir Schritte in diese Richtung kommen. Obwohl sie nicht so laut sind, dröhnen sie wie Donner in der Nacht.
Kid und ich springen auf. Magil verbirgt sich schnell in den nahegelegenen Schatten.
- „Schnell, hinter die Tür!“
- „Schnell, unter den Schreibtisch!“
Kid und ich verbergen uns schnell mit an die Wand gepressten Rücken hinter der Tür.
Ich halte die Luft an, als die Tür sich knarrend öffnet.
Flackerndes Kerzenlicht fällt durch die Türöffnung. Wer auch immer jedoch die Tür geöffnet hat, scheint nicht die Absicht zu haben, den Raum zu betreten.
„Hmmm.. ich dachte, ich hätte etwas gehört. Obwohl niemand einen Grund hat, hier zu sein, solange der Meister nicht da ist. Trotzdem, während die Porre Südländer in Bewegung sind, ist es besser, auf nummer sicher zu gehen, als es zu bereuen...“
Die Tür schließt sich sanft, und hüllt den Raum wieder in Dunkelheit. Die Stimme entfernt sich immer weiter, während die Schritte in der Stille verklingen. Wir
warten still, ohne einen Muskel zu bewegen.
„Porre hat also etwas vor“, murmelt Magil, während er aus den Schatten auftaucht.
Porre ist ein großes Land, das den südlichen Kontinent regiert. Ich habe gehört, dass es ein ziemlich gut entwickelter und wohlhabender Ort ist. Hinter was sollten sie in diesem Außenland her sein? Sicher nicht hinter der gefrorenen Flamme...?
Egal, wie wertvoll sie sein mag, letztendlich ist sie nur ein Juwel... ein Stück Gestein. Wie wertvoll kann sie wirklich sein? (2.)
Kid und ich huschen unter den Schreibtisch. Als wir uns zusammenrollen, umschlinge ich sie mit meinen Armen.
„Hmpf... enger, als ich dachte.“
„Was? Hey! Ich...“
Die Tür öffnet sich mit einem plötzlichen Knarren. Wir sitzen bewegungslos ohne einen Ton von uns zu geben.
Das flackernde Licht einer Kerze fällt durch den Türbogen herein. Bald danach kommt eine Hand, die einen Kerzenleuchter hinter der Tür zum Vorschein.
Ich mache mich klein, und halte nervös meinen Atem an.
Als ich nach unten blicke, setzt mein Herz einen Schlag aus. Bei, Anblick von Kids direkt vor mir liegenden Lippen, fühle ich, wie ich die Kontrolle verliere. So voll... und rosa... und glänzend...
Mein Herz beginnt immer schneller zu hämmern. Ich zwinge mich, mit dem Starren aufzuhören, und schließe meine Augen fest.
Wer auch immer die Tür geöffnet hat, scheint nicht die Absicht zu haben, den Raum zu betreten.
„Hmmm... ich dachte, ich hätte etwas gehört. Obwohl niemand einen Grund hat,
hier zu sein, während der Meister nicht da ist. Trotzdem, solange diese Porre Südländer in Bewegung sind, bedauert man es nicht, zu vorsichtig zu sein...“
Die Tür schließt sich sanft, und hüllt den Raum wieder in Dunkelheit. Wir warten eine Weile, ohne uns einen Zentimeter zu bewegen.
Die Schritte verklingen in der Ferne.
Irgendwo in meinem Hinterkopf kann ich nicht aufhören daran zu denken, wie wunderbar sie riecht.
„Hey, wie lange willst du so an mir hängen?“, fragt Kid, wobei sie
Abhängig von Kids Zuneigung:
Wenig: meinen Kiefer hochdrückt.
Durchschnittlich: in mein Ohr bläst.
Viel: ihre Lippen um mein Ohr schließt.
„Was? Äh... ich mein... ’tschuldigung!“
Ich stehe schnell auf, wobei mein Kopf mit einem lauten Knall gegen den Tisch knallt.
Ich krabble meinen Kopf reibend hervor.
„Mann, das brennt.“
Kid kommt als nächstes raus. Beim Krabbeln blickt sie hoch und sagt: „Hey Spinner... alles in Ordnung?“
„Ja, mir geht’s gut.“
„Porre hat also etwas vor“, sagt Magil leise, als er aus den Schatten auftaucht.
Porre ist ein großes Land, das den Südkontinent beherrscht. Ich habe gehört, dass es ein ziemlich gut entwickelter und wohlhabender Ort ist. Aber hinter was solltzen sie in diesen Außenländern her sein? Sicher nicht hinter der gefrorenen Flamme...?
Egal wie wertvoll sie sein mag, letztendlich ist sie nur ein Juwel... ein Stück Gestein. Wie wertvoll kann sie wirklich sein? (2.)
Spätere Besuche: „Komm schon, Kumpel, dafür haben wir keine Zeit. Einen so großen Ort planlos zu durchsuchen ist dumm. Wir müssen uns beeilen!“ sagt Kid gereizt.
Sie hat recht. Wenn wir weiter trödeln, ist es morgen, bevor wir es wissen.
(2.) Wir verlassen das Studierzimmer, und folgen dem Weg zurück durch den dunklen Korridor. Schließlich erreicht der Gang eine Drei-Wege-Gabelung.
Eine absteigende Treppe ist vor uns,
zusätzlich zu Korridoren zur Rechten und Linken. Der Linke würde uns zurück in Richtung der Terrasse bringen.
- Die Treppe runtersteigen.
- Auf die Terrasse zuhalten.
- Den rechten Korridor betreten. / Den rechten Korridor betreten, und auf den Ballsaal zugehen.
- Den Weg zurückgehen.
Stairs: As I start to slowly descend the stairs in the dim light, I stretch my hands out in front of me to try and feel for something. However, all I’m greeted with is the moist feeling of these grimy stone walls.
We’ve descended the staircase. To the left lies a huge stone archway, and to the right we can see a narrow path twisting into the darkness.
- Enter the passage on the right.
- Go through the archway on the left.
- Head back up the stairs.
Back: I follow Kid up the narrow set of stairs, hoping not to lose my balance…
We’ve ascended the staircase. In front of us, paths extend in three directions. To the left lies a dark corridor, and the right path leads out to the terrace. This path also continues on ahead…
- Take the left path. / Head left, towards the ballroom.
- Turn right, heading towards the terrace
- Proceed ahead into the dark passageway. / Proceed ahead, towards the study.
- Go back down the stairs.
Right: The passageway makes a sharp turn to the right, before stretching on through this subterranean maze…
Before long, we’re greeted with a beautifully ornate set of doors on the right. Strange… there’s a distinct smell of flowers coming from here. / These are the quarters of Riddel, Lynx’s adopted daughter.
- Continue on through the passageway.
- Enter the room.
- Head back to the staircase.
Treppe: Als ich bei dem schwachen Licht langsam die Treppe hinabsteige, strecke ich die Hände vor mir aus, um zu versuchen, etwas zu erfühlen. Jedoch ist alles, worauf ich treffe, die Empfindung der Feuchte dieser schmutzigen Steinwände.
Wir sind am unteren Ende der Treppe. Zur Linken liegt ein riesiger steinerner Bogengang, und zur rechten können wir einen schmalen Gang sehen, der sich in die Dunkelheit windet.
- Den Gang zur Rechten betreten.
- Durch den Bogengang zur Linken gehen.
- Wieder die Treppe hochsteigen.
Zurück: Ich folge Kid die schmalen Stufen hinauf, wobei ich hoffe, nicht das Gleichgewicht zu verlieren...
Wir sind am oberen Ende der Treppe. Vor uns erstrecken sich Pfade in drei Richtungen. Zur Linken liegt ein dunkler Korridor, und der Rechte Pfad führt hinaus zur Terrasse. Dieser Pfad führt auch geradeaus weiter...
- Den linken Weg nehmen. / Nach links zum Ballsaal wenden.
- Nach rechts zur Terrasse wenden.
- Geradeaus in den dunklen Korridor weitergehen. / Geradeaus zum Studierzimmer weitergehen.
- Wieder die Treppe hinuntergehen.
Rechts: Der Korridor macht einen scharfen Rechtsknick, bevor er sich weiter durch dieses unterirdische Labyrinth erstreckt...
Binnen kurzem treffen wir auf eine schön verzierte Tür zur Rechten. Seltsam... von hier kommt ein deutlicher Blumengeruch. / Es sind die Quartier von Riddel, Lynx adoptierter Tochter.
- Weiter durch den Korridor gehen.
- Den Raum betreten.
- Zur Treppe zurückgehen.
Riddels Raum
We come to a comfortably decorated room. Small trinkets have been placed on the desk and shelves - adding some charm. The owner of this room has obviously gone to great lengths to try and bring a somewhat graceful lifestyle into this otherwise dark mansion. Still, the room seems to carry an unsettling stillness with it.
First visit: “Bet it’s Lynx’s daughter’s room,” Kid says, surveying some of the items.
The letter on the desk and the warm teacup hint of a woman living here. However, after searching the room, no one is found.
All we find are various odds and ends: a beautifully arranged set of flowers, a white handkerchief carelessly tossed aside, a small bottle of perfume, and so on. Although this stuff adds atmosphere to the room, none of it is really worth anything to us.
Kid also seems to feel this way, disregarding most of the stuff in here. She picks up a small box, decorated with a serpentine coat of arms. However, like the
rest of the items in here, it looks like it’s of
little worth to us.
Hmm… what should I do now?
- Check the bed.
- Ask Kid to open the small box.
- Check the dresser drawers.
The plush bed seems very soft and fluffy. Abandoning my caution, I walk over and examine it.
I push my hands into the mattress. Wow, it’s softer than it looks. I could sure use a good night’s rest right about now…
Lifting up the edge of the sheet, I can’t believe how light this bedding is. And the smell… wonderful…!
Suddenly, Kid jabs me in the side.
“Hey! Whatcha doin?”
I fall onto the bed, laughing a little. I motion for her to come and join me.
What’re you smilin’ about…!?”
“Huh?”
“Serge, I can’t believe you!” Kid yells with a red face, storming out of the room.
“I didn’t mean anything by it. It was a misunderstanding!!”
Hoping I can clear this one up, I chase Kid out of the room, abandoning the search… (1.)
As Kid slowly opens the box, a comforting melody fills the air.
“That song…” Kid suddenly says, standing up beside me. I look over to her, seeing her expression has changed to vulnerable curiosity, chasing a long-lost memory…
“You know this song, Kid?”
“Yeah… a long time ago, someone I knew used to sing it to me…”
She turns away from me, rubbing her eyes.
………
“Kid?” I say softly, putting my hand on her shoulder. After a moment or two, she looks back at me. Tears are running down her cheeks.
Without saying a word, Kid walks quickly to the door.
“Hey, wait up, Kid!” I say, chasing after her. (1.)
I open up the dresser.
All sorts of differently colored garments have been placed in the drawer. Frills, lace, and just about every color of lingerie…
“Wonder what kinda dress is this,” Kid mutters, holding up a silk garment from the bottom of the drawer. Examining the dress, I can see she’s fascinated with it.
“I’ve never worn anything like this before,” she says, running her hands across the fine floral lace.
She slides the dress down her shirt, and pulls it up over her shoulders. After a moment or two of shuffling around, she undoes her shirt and I see her wearing nothing but the silk dress. She looks as graceful as a fairy with it on…
“Wow, look at me… I’m a lovely maiden! Not a scrap of roughage on me!”
“None whatsoever… a perfect fit!”
“Aw, Serge… quit teasin’!” says Kid, blushing.
“C’mon, let’s go,” she says after a while, putting her old clothes back on with a smile on her face. (1.)
Later visits: The letter on the desk and a warm teacup hint of a woman living here. However, after searching the room, no one is found. A breeze coming in through a slightly opened window refreshes me a little.
Wait, that window wasn’t open before! Someone was just in here, it seems.
“Let’s come back another time. We don’t want to get caught snooping around…”
For the time being, we leave Riddel’s room.
(1.) From here, the passageway stretches to the right and left.
Heading to the right will take us to Lynx’s quarters, while turning left will take us back to the ascending staircase. / Heading right will take us further into darkness, while turning left will take us back to the staircase.
- Let’s head right, towards Lynx’s quarters. / Let’s head to the right.
- Let’s head left, towards the atrium. / Let’s head left, back to the staircase.
Wir sind in einem behaglich dekorierten Raum angekommen. Kleine Schmuckstücke sind auf dem Tisch und den Stühlen platziert worden- sie fügen etwas Charme hinzu. Der Besitzer dieses Zimmers hat sich offensichtlich sehr bemüht, einen irgendwie anmutigen Lebensstil in diese ansonsten dunkle Villa zu bringen. Dennoch scheint der Raum eine beunruhigende Stille zu beherbergen.
Erster Besuch: „Ich wette, es ist der Raum von Lynx’ Tochter“ sagt Kids, während sie einige der Gegenstände begutachtet.
Der Brief auf dem Tisch und die warme Teetasse deuten darauf hin, dass hier eine Frau lebt. Jedoch finden bei der Durchsuchung des Raums niemanden.
Alles was wir finden ist unterschiedlicher Krimskrams: ein schön arrangierter Blumenstrauß, ein achtlos beiseite geworfenes Taschentuch, eine kleine Flasche Parfüm und so weiter. Obwohl dieses Zeug dem Raum Atmosphäre verleiht, ist nichts davon für uns von irgendeinem wirklichen Wert.
Kid scheint es ähnlich zu gehen, da sie das meiste Zeug hier drin nicht beachtet. Sie hebt ein kleines Kästchen auf, das mit einem schlangenartigen Wappen verziert ist. Jedoch scheint es, wie die restlichen
Gegenstände hier drin, von geringem Wert für uns zu sein.
Hmm... was soll ich machen?
- Das Bett untersuchen.
- Kid bitten, das kleine Kästchen zu öffnen.
- Die Kleiderschublade untersuchen.
Das Plüschbett sieht sehr weich und flaumig aus. Meine Vorsicht aufgebend, gehe ich hinüber und untersuche es.
Ich drücke mit den Händen auf die Matratze. Wow, sie ist weicher, als sie aussieht. Es würde mir jetzt sicher gut tun, mich ordentlich auszuschlafen...
Als ich die Ecke des Lakens hochhebe, kann ich nicht glauben, wie leicht dieses Bettzeug ist. Und dieser Geruch... wunderbar...!
Plötzlich stößt Kid mich in die Seite.
„Hey! Was machst du?“
Ich falle auf das Bett, wobei ich ein wenig lache. Ich bedeute ihr, zu kommen und sich mir anzuschließen.
„Was gibt’s da zu grinsen...?!“
„Hä?“
„Serge, ich kann dich nicht fassen!“, schreit Kid mit rotem Gesicht und stürmt aus dem Raum.
„Ich habe damit nichts beabsichtigt. Es war ein Missverständnis!“
In der Hoffnung, das aufklären zu können, folge ich Kid aus dem Raum, und gebe die Suche auf... (1.)
Als Kid langsam das Kästchen öffnet, erfüllt eine tröstliche Melodie die Luft.
„Dieses Lied...“ sagt Kid plötzlich und tritt neben mich. Ich schaue zu ihr rüber und sehe, dass ihr Gesichtsausdruck sich zu einer verletzlichen Neugier, als sie eine lang vergessene Erinnerung verfolgt...
„Du kennst dieses Lied, Kid?“
„Ja... vor langer Zeit pflegte jemand, den ich kannte, es mir vorzusingen...“
Sie dreht sich von mir weg, und reibt sich die Augen.
.........
„Kid?“ sage ich sanft, und lege meine Hand auf ihre Schulter. Nach ein oder zwei Augenblicken schaut sie zu mir zurück. Tränen strömen ihre Wangen hinunter.
Ohne ein Wort zu sagen geht Kid leise zur Tür.
„Hey, warte, Kid!“ sage ich, während ich ihr folge. (1.)
Ich öffne den Kleiderschublade.
Alle Arten von unterschiedlich gefärbten Kleidungsstücken befinden sich in dem Schublade. Rüschen, Spitzen, und darüber hinaus Damenunterwäsche in jeder Farbe.
„Ich frage mich, was das für eine Art Kleidung das ist“, murmelt Kid, als sie ein seidenes Kleidungsstück vom Boden der Schublade. Als sie das Kleid untersucht, kann ich erkennen, dass sie fasziniert davon ist.
„Ich habe so etwas nie zuvor getragen“, sagt sie, während sie mit ihren Händen über die feine pflanzliche Spitze fährt.
Sie lässt das Kleid über ihr Hemd gleiten und zieht es über ihre Schultern. Nachdem sie einen oder zwei Augenblicke herumgefummelt hat, zieht sie ihr Hemd aus, und ich sehe, dass sie nichts als das Seidenkleid trägt. Sie sieht darin so anmutig wie eine Fee aus...
„Wow, seht mich an... ich bin eine liebliche Jungfer! Kein Stückchen Ballast an mir!“
„Kein was auch immer... ein perfekter Sitz!“
„Ach, Serge... hör auf Witze zu machen!“ sagt Kid errötend.
„Komm schon, lass uns gehen,“ sagt sie nach einer Weile, und zieht ihre alten Kleider mit einem Lächeln im Gesicht wieder an. (1.)
Spätere Besuche: Der Brief auf dem Tisch und die warme Teetasse deuten darauf hin, dass hier eine Frau lebt. Jedoch finden bei der Durchsuchung des Raums niemanden. Eine Brise, die durch ein leicht geöffnetes Fenster kommt, erfrischt mich etwas.
Warte, das Fenster war vorher nicht offen!
Es scheint, dass gerade jemand hier drin war.
„Lasst uns ein anderes Mal wiederkommen. Wir wollen nicht beim herumschnüffeln geschnappt werden...“
Vorläufig verlassen wir Riddels Raum.
(1.)Von hier aus erstreckt sich der Korridor nach rechts und links.
Nach rechts zu gehen würde uns zu Lynx’ Quartier bringen, während nach rechts zu gehen uns zurück zur Treppe bringen würde. / Nach rechts zu gehen würde uns tiefer in die Dunkelheit führen, während nach links zu gehen uns zurück zur Treppe bringen würde.
- Lasst uns nach rechts, in Richtung von Lynx’ Quartier gehen. / Lasst uns nach rechts gehen.
Lasst uns nach links auf das Atrium zugehen. / Last uns nach links, zurück zur Treppe gehen.
Right: After a little while, the dark passageway ends at a polished, robust set of doors.
Kid crinkles her nose in disgust. “Somethin’s strange about this place… it don’t feel right, mate. Prolly just my imagination though, heh…”
Standing here in the cold darkness, Kid’s hollow laugh does nothing but add to my fear. /
Lynx’s quarters… Oh man, I can feel Kid’s blood boiling from here.
- Go into the room.
- Turn back.
Rechts: Nach einer Kurzen Weile endet der dunkle Korridor an einer polierten, robusten Tür.
Kid rümpft ihre Nase vor Ekel. „Etwas ist seltsam an diesem Ort... er fühlt sich nicht richtig an, Kumpel. Wahrscheinlich nur meine Einbildung, aber trotzdem, tja...“
Hier in der kalten Dunkelheit stehend tut Kids hohles lachen nichts weiter, als meine Furcht zu verstärken. /
Lynx’ Quartier... Oh Mann, ich kann Kids Blut von hier aus kochen fühlen.
- Den Raum betreten.
- Umdrehen.
Lynx' Quartier
These are apparently Lynx’s quarters. No one seems to be here, however.
“We’re right on top of ya now, Lynx! Say yer prayers, ya bastard!”
Looking around, it’s a very dilapidated
room. Furniture is thrown about in all directions, and almost nothing matches. Taking a look at the room as a whole, there’s no sense of harmony whatsoever. It’s very suggestive of a chaotic mind.
“Okay, looks like we gotta search through this mess.”
I sift through a number of odd items adorning the room. There’s a cluttered desk, a painting that’s hanging unevenly on the far wall, and a pitcher on a side table, among other things.
In one corner of the room stands a tall, curious object of some sort. A scarlet cloth has been placed over it, covering it up.
As I slowly reach my hand out to uncover it, Magil suddenly says, “Please avoid reckless interference.”
Taking his advice, I return my hand to my side.
However, the cloth suddenly starts to fall off on its own.
“I didn’t touch it, I swear!”
“What, did it just leap off all by itself?” Kid asks, rolling her eyes.
A large mirror has been uncovered. Fancifully decorated, it looks to be a high-priced arabesque antique.
“I got a bad feelin’ about this…”
Then, all of a sudden…
The reflection of the Venus statue opens its eyes, staring at us through the mirror.
“Is there something you seek?” the statue’s reflection asks, in a soft womanly voice.
The voice seems to be coming from the statue in front of me, but only the mirror‘s reflection seems to be moving.
“It… it can talk!”
“It is a Mirror of Whispers,” Magil says, examining it closely.
“What is it, though?”
“It is a looking glass that harbors a living spirit. The spirit is free to roam throughout nearby mirrors, able to see into our everyday lives. They are known to be quite wise. Is there anything you wish to ask?”
Wow… a million questions come to mind…
- Ask about Kid.
- Ask about Magil.
“What in blazes are ya askin’ about me for!?” Kid shouts with a red face.
“Very well,” the statue’s reflection says.
Ignoring Kid, who’s slapping and pulling me, I focus on the mirror.
The reflection of the statue begins to ripple a little. Gradually, the mirror fades into darkness.
Before long, the jet black surface of the mirror is filled with what looks like Regionna. One by one, shadows of trees, houses, and people materialize.
The mirror focuses in on a young woman, surrounded by small children. The children are dirty and poorly dressed, but they’re all smiling and playing happily nonetheless.
Then, abruptly, the building they’re in bursts into flames. Armed troops are all around. Everyone scrambles for a way out, but…
Against her will, the young woman is abducted. The children, however, meet a much darker fate…
Time passes. After the fire has burnt the building to the ground, the mirror shifts focus to a small girl covered in soot, crying behind the charred remains of her home.
She lets loose a bloodcurdling scream into the open sky, as her right eye narrows like a cat’s…
“Stop!!!” Kid shouts.
I look back to the mirror, but the image has already started to fade…
Squeezing her hand into a fist, Kid slumps downward. The room is silent.
“Kid… I’m sorry…”
“Let’s go,” Kid says abruptly, heading towards the door.
“Wait! Wait for me, Kid!” I shout as I chase after her. (1.)
“Very well.“
The reflection of the statue begins to ripple a little. Gradually, the mirror fades into darkness.
However, after a minute or two, nothing materializes…
What could this mean?
“Worthless piece of junk. C’mon, let’s get back to work!” Kid says, flexing her quick temper. We resume our search, disregarding the mirror.
I take another extensive look at the room, reminding myself it’s important not to miss a single detail. What should I do now?
- Rely on Kid’s intuition.
- Rely on Magil’s experience.
- Rely on myself for the time being.
Ah, Kid… with her thieving genius, able to find a needle in a haystack…
“Hey, lookit!” Kid shouts, turning around with a mischievous grin on her face, and two big pens in her hands.
“Hah, haha! Lynx, ya bastard, howd’ya like some redecoratin’?”
She takes off the caps and begins to scribble all over everything with both hands. The walls, the furniture, and even the ceilings are all given equal defacing.
“La, la la… yer next, ya crazy old mirror!”
“Nooooo….!! Please, no…”
“Ah, perfect,” Kid says, looking around the room satisfactorily. Satisfied, she runs out of the room.
Feeling sorry for it, I wipe off the mirror and the statue. The rest of the room, on the other hand… (1.)
“What’s the best thing to do now, Magil?”
Magil promptly disappears into the room’s shadows. One by one, from the desk, to the display shelf, to the statue, I see his shadow shuffle around the room.
Before long, Magil materializes from behind the desk with something in his hand.
“Something was dropped here.”
It’s a few small envelopes. Opening them, we find a map of Regiorra, three copper coins, and other recently unsent mail.
“Worthless bastard… where’s all yer good stuff?” Kid grumbles. (1.)
Sure… if you want something done right, you have to do it yourself.
Hmm… where would I hide something if I lived here…
Over by the window, a particularly inviting looking sofa catches my eye. I might as well take a break, I suppose…
Wow, it’s really comfy.
…Except for this thing poking me in the back…
I reach around behind me and pull off the cushion. There’s something hidden here! It’s a little green bottle, filled with a clear liquid.
“Well? You gonna drink it, or what?”
I inspect it carefully, reading the fine print.
“Effective against malnutrition, weak constitution, loss of appetite, insomnia, headache, buttache, arthritis, sensitivity to cold.”
“Is there anything it doesn’t do?”
I shrug, downing the sweet-smelling stuff.
As I drink the liquid, I start to feel a strange warmth circulate throughout my body…
“Well?”
“I don’t know… I feel a little weird. But wait, yeah, I feel better than I did a minute ago! A lot better!”
“Aw, yer just playin’ around. C’mon Serge, there has to be somethin’ interesting around here somewhere…”
I follow Kid out of the room, amazed at how good I suddenly feel. (1.)
Later visits: No matter how many times I return here, this room still doesn’t seem any more appealing to me.
The only redeeming point is that Mirror of Whispers in the corner, always good for a chat.
I walk up to it and remove the crimson cloth.
“Is there anything you wish to know?” the mirror politely asks.
“Well, there’s lots of things I could ask,” I say hesitantly.
The statue’s eyes shimmer in the dimly lit room like candles.
“Very well, I will answer one question.”
- “Why only one?”
- “Well, in that case…”
“If I were to answer every question anyone has ever asked me, people would spend their entire lives asking me questions.”
Magil smiles.
“And so, I have answered your question, Master Serge.”
“What? Oh, you’ve got to be kidding me…”
“Ya cheap talkin’ head, I should crush ya right here and now!” Kid shouts.
“How unfortunate, you are out of opportunities….”
“I’ll give ya unfortunate!!” Kid yells, clenching her fists.
“Let’s go, Kid… I’ve had enough of this place…”
As I leave, I can’t help but think I was cheated. But, we’ll be back… (1.)
“In that case, I’d like to know about your past.”
After a moment of silence, the statue’s reflection starts to speak in a very humble tone.
“You have interest in my past?”
“Yeah, what in blazes are ya?” Kid interrupts.
“Well, it’s probably been three hundred years already since I was crafted in the Realm of the Looking Glass,” the statue’s soft voice explains.
“The Realm of the Looking Glass?” I ask.
“It’s the flip-side of this world… a world which harbors the objective contents of thoughts,” Magil quickly answers.
“Passing through the hands of many owners, I traveled far and wide throughout many lands…”
“So how did ya end up here?” Kid asks.
“I came here with a kindred spirit, but now… I am alone.”
“Furthermore, now that I am without others of my own kind, I have begun to fade… I am so lonely…”
Tears trickle down the statue’s face as it begins to weep quietly.
“If we come across any other mirrors like you, we’d surely come back and tell you,” I say, trying to comfort it.
“Thank you so much… your kindness shines, truly.”
The Venus statue bows its head deeply, and with that, the reflection returns to its normal appearance.
“Indeed. We have yet to explore much of this mansion,” Magil says, heading for the door.
(1.) Heading back, we travel through the passageway, eager to shake this feeling of dread.
After walking a ways, we come to a beautifully decorated set of doors on the left.
(This is Riddel’s room.)
- Enter the room.
- Keep on walking.
- Head back.
Dies ist scheinbar Lynx Quartier. Jedoch scheint niemand hier zu sein.
„Gleich haben wir dich, Lynx! Sprich deine Gebete, du Bastard!“
Wenn man sich umsieht, ist es ein sehr
baufälliger Raum. Möbel sind in alle Richtungen verstreut, und fast nichts passt zusammen. Wenn man den Raum als ganzes betrachtet, gibt es keinerlei Harmonie. Er deutet auf einen chaotischen Geist hin.
„Okay, sieht so aus, als müssten wir diesen Saustall durchsuchen.“
Ich durchsiebe einige sonderbare Gegenstände, die den Raum zieren. Unter anderem gibt es einen überfüllten Schreibtisch, ein Gemälde, das schief an der hinteren Wand hängt und einen Krug auf einem Serviertisch.
In einer Ecke des Raumes steht ein Art hohes, seltsames Objekt. Ein scharlachrotes Tuch ist darüber platziert, und verdeckt es.
Als ich langsam meine Hand ausstrecke, um es aufzudecken, sagt Magil plötzlich: „Bitte vermeide leichtsinnige Störungen!“
Diesen Rat annehmend, ziehe ich meine Hand an meine Seite zurück.
Plötzlich fällt das Tuch jedoch von selbst herunter.
„Ich schwöre, ich hab es nicht angefasst!“
„Was, ist es von selbst runtergesprungen?“ fragt Kid, wobei sie mit ihren Augen rollt.
Ein großer Spiegel kommt zum Vorschein.
Phantasievoll verziert, scheint es eine teure arabeske Antiquität zu sein.
„Ich hab ein schlechtes Gefühl bezüglich dieses Dings...“
Dann plötzlich...
Das Spiegelbild der Venusstatue öffnet die Augen und starrt uns durch den Spiegel an.
„Gibt es etwas, das ihr sucht?“, fragt die Reflektion der Statue mit einer sanften weiblichen Stimme.
Die Stimme scheint von der Statue vor mir zu kommen, aber nur das Spiegelbild scheint sich zu bewegen.
„Es... es kann sprechen!“
„Es ist ein flüsternder Spiegel“, sagt Magil, während er ihn näher untersucht.
„Aber was ist das?“
„Es ist ein Spiegel, der einen lebendigen Geist beherbergt. Der Geist ist in der lage, durch nahegelegene Spiegel zu wandern, und in der Lage, in unser alltägliches Leben zu blicken. Sie sind als ziemlich weise bekannt. Gibt es etwas, das du fragen willst?“
Wow... eine Million Fragen kommen mir in den Sinn...
- Nach Kid fragen.
- Nach Magil fragen.
„Warum zum Teufel fragst du nach mir?!“ schreit Kid mit rotem Gesicht.
„Na gut!“ sagt das Spiegelbild der Staue.
Kid, die mich schlägt und an mir zerrt ignorierend, konzentriere ich mich auf den Spiegel.
Das Spiegelbild der Statue beginnt, sich etwas zu kräuseln. Allmählich verdunkelt sich der Spiegel.
Bald darauf füllt sich die rabenschwarze Oberfläche des Spiegels mit etwas, das wie Regiorra aussieht. Einer nach dem anderen materialisieren sich die Schatten von Bäumen, Häusern und Personen.
Der Spiegel konzentriert sich auf eine junge Frau, die von jungen Kindern umringt ist. Die Kinder sind schmutzig und ärmlich gekleidet, aber nichtsdestotrotz lächeln sie alle und spielen fröhlich.
Dann bricht plötzlich das Gebäude, in dem sie sich befinden in Flammen aus. Bewaffnete Truppen sind überall um sie herum. Alle balgen sich um einen Ausweg, aber...
Gegen ihren Willen wird die junge Frau entführt. Die Kinder jedoch erwartet ein viel dunkleres Schicksal...
Zeit vergeht. Nachdem das Feuer das Gebäude bis auf die Grundmauern niedergebrannt hat, verlagert der Spiegel seine Konzentration auf ein kleines
rußbedecktes Mädchen, das den verkohlten Überresten ihres Zuhauses hinterherweint. Sie entlässt einen markerschütternden Schrei in den offenen Himmel, als sich ihr rechtes Auge wie das einer Katze verengt...
„Stopp!!!“ schreit Kid.
Ich schaue zurück zum Spiegel, aber das Bild hat bereits begonnen, zu verschwinden...
Ihre Hand zu einer Faust ballend, sinkt Kid hinunter. Der Raum ist still.
„Kid... Es tut mir leid...“
„Lasst uns gehen“ sagt Kid plötzlich und geht auf die Tür zu.
„Warte! Warte auf mich, Kid!“ rufe ich, als ich hinter ihr herrenne. (1.)
„Na gut.“
Das Spiegelbild der Statue beginnt sich etwas zu kräuseln. Allmählich verdunkelt sich der Spiegel.
Allerdings hat sich nach ein oder zwei Minuten noch nichts materialisiert...
Was könnte das bedeuten?
„Wertloses Stück Schrott. Kommt schon, lasst uns weiterarbeiten!“ sagt Kid, da sie ihren Jähzorn erliegt. Wir nehmen die Suche wieder auf, wobei wir den Spiegel nicht beachten.
Ich werfe einen weiteren genauen Blick auf den Raum, wobei mich selbst daran erinnere, kein einziges Detail zu übersehen. Was soll ich jetzt tun?
- Auf Kids Intuition verlassen.
- Auf Magils Erfahrung verlassen.
- Erstmal auf mich selbst verlassen.
Ah, Kid... mit ihrem diebischen Genie, in der Lage eine Nadel in Heuhaufen zu finden...
„Hey, schaut!“ ruft Kid als sie sich mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht und zwei großen Filzstiften in den Händen umdreht.
„Hah, haha! Lynx du Bastard, was hältst du von einer kleinen Renovierung?“
Sie nimmt die Deckel ab, und beginnt alles mit beiden Händen zu bekritzeln. Die Wände, die Möbel, und sogar die Decke bekommen alle die gleichen Verunstaltungen.
„La, la la... du kommst als nächstes, du verrückter alter Spiegel!“
„Neiiiiin....!! Bitte, nein...“
„Ah, perfekt“, sagt Kid, als sie befriedigt den Raum überblickt. Zufrieden rennt sie aus dem Raum.
Da er mir leid tut, wische ich den Spiegel und die Statue ab. Der Rest des Raums hingegen... (1.)
„Was machen wir jetzt am besten, Magil?“
Magil verschwindet prompt in den Schatten des Raums. Nacheinander sehe ich seinen Schatten vom Tisch zum Ausstellungsbrett und zur Statue durch den Raum schlurfen.
Bald darauf materialisiert sich Magil mit etwas in der Hand hinter dem Tisch.
„Hier wurde etwas fallen gelassen.“
Es sind einige kleine Umschläge. Als wir sie öffnen, finden wir eine Karte von Regiorra, drei Kupfermünzen und andere noch nicht abgeschickte Post.
„Wertloser Bastard... wo ist dein ganzes gutes Zeug?“ grummelt Kid. (1.)
Sicher, wenn du willst, dass etwas richtig getan wird, musst du es selbst machen.
Hmm... wo würde ich etwas verstecken, wenn ich hier leben wurde...
Drüben beim Fenster lenkt ein besonders einladendes Sofa meinen Blick auf sich. Ich könnte genauso gut eine Pause machen, denke ich...
Wow, es ist wirklich gemütlich.
... Abgesehen davon, dass mir etwas in den Rücken sticht...
Ich greife nach hinten, und reiße das Polster ab. Hier ist etwas versteckt! Es ist eine kleine grüne Flasche, die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt ist.
„Und? Trinkst du es, oder was?“
Ich inspiziere es sorgfältig und lese das Kleingedruckte:
„Effektiv gegen Unterernährung, schwache Konstitution, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Hämorriden, Arthritis, Kälteempfindlichkeit.“
„Gibt es etwas, das es nicht kuriert?“
Ich zucke mit den Achseln, und schütte das süß riechend Zeug in mich hinein.
Als ich die Flüssigkeit trinke, beginne ich zu fühlen, wie eine seltsame Wärme durch meinen Körper zirkuliert...
„Und?“
„Ich weiß nicht... Ich fühle mich etwas seltsam. Aber warte, ja, ich fühle mich besser, als vor einer Minute! Viel besser!“
„Oh Mann, du spielst nur rum! Komm schon, Serge, irgendwo hier muss es etwas Interessantes geben...“
Ich folge Kid aus dem Raum, wobei ich erstaunt bin, wie gut ich mich plötzlich fühle. (1.)
Spätere Besuche: Egal wie oft ich hierher zurückkehre, wirkt dieser Raum kein bisschen anziehender auf mich.
Der einzige ausgleichende Punkt ist der flüsternde Spiegel in der Ecke, der immer für ein Gespräch gut ist.
Ich gehe zu ihm hin und entferne das scharlachfarbene Tuch.
„Gibt es etwas, das ihr wissen möchtest?“ fragt der Spiegel höflich.
„Nun, es gibt eine Menge Sachen, die ich fragen könnte“, sage ich zögerlich.
Die Augen der Statue schimmern in dem schwach beleuchteten Raum wie Kerzen.
„Sehr wohl, ich werde eine Frage beantworten.“
- „Wieso nur eine?“
- „Gut, in diesem Fall...“
„Wenn ich jede Frage beantworten würde, die mir jemals jemand gestellt hat, würden die Leute ihr ganzes Leben damit verbringen, mir Fragen zu stellen.“
Magil lächelt.
“Und somit habe ich ihre Frage beantwortet, Meister Serge.”
„Was? Oh, du machst dich wohl über mich lustig...“
„Du billiger sprechender Kopf, ich sollte dich hier und jetzt zerschmettern!“ schreit Kid.
„Bedauerlicherweise hast du dazu nicht die Möglichkeit...“
„Ich geb’ dir bedauerlich!“ schreit Kid und ballt ihre Fäuste.
„Lass uns gehen, Kid... Ich hab genug von diesem Ort...“
Als wir gehen, kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass ich betrogen wurde. Aber wir kommen wieder... (1.)
„In diesem Fall würde ich gerne etwas über deine Vergangenheit erfahren.“
Nach einem Moment der Stille beginnt das Spiegelbild der Statue mit einer sehr bescheidenen Stimme zu sprechen.
„Ihr habt Interesse an meiner Vergangenheit?“
„Ja, was zum Teufel bist du?“ unterbricht Kid ihn.
„Nun gut, es ist wahrscheinlich schon dreihundert Jahre her, dass ich im Reich der Spiegel geschaffen wurde,“ erklärt die sanfte Stimme der Statue.
„Das Reich der Spiegel?“ frage ich.
„Es ist die Rückseite dieser Welt... eine Welt, die den objektiven Gehalt der Gedanken beherbergt“, antwortet Magil schnell.
„Durch die Hände vieler Besitzer gehend, bin ich weit und breit durch viele Länder gereist...“
„Und wie bist du hier gelandet?“ fragt Kid.
„ Ich kam mit einem gleichartigen Geist hierher, aber jetzt... bin ich allein.“
„Außerdem habe ich jetzt, da ich ohne andere meiner eigenen Art bin, begonnen zu verblassen... Ich bin so einsam...“
Tränen rinnen am Gesicht der Statue herunter, als sie beginnt, leise zu weinen.
„Wenn wir auf weitere Spiegel wie dich stoßen, kommen wir sicher zurück und erzählen es dir“, sage ich in dem Versuch, ihn zu trösten.
Vielen Dank... eure Freundlichkeit strahlt, wirklich.“
Die Venusstatue verbeugt den Kopf tief, und damit kehrt das Spiegelbild zu seinem normalen Aussehen zurück.
„In der Tat. Wir haben immer noch viel von dieser Villa zu erkunden“, sagt Magil, während er auf die Tür zugeht.
(1.) Auf dem Rückweg durchqueren wir den dunklen Korridor, begierig darauf, dieses Gefühl der Furcht abzuschütteln.
Nachdem wir eine Weile gelaufen sind, erreichen wir eine schön dekorierte Tür zur Linken.
(Es ist Riddels Raum.)
- Den Raum betreten.
- Weitergehen.
- Zurückgehen.
Continuing on through the passage, eventually we come to a branch.
We see an upwards staircase on the left, as well as a stone archway directly ahead.
- Take the stairs.
- Enter the archway.
- Head back.
Als wir weiter durch den Gang gehen, kommen wir schließlich zu einer Abzweigung.
Wir sehen eine Treppe nach oben zur Linken, ebenso wie einen steinernen Bogengang direkt voraus.
- Die Treppe nehmen.
- Den Bogengang betreten.
- Zurückgehen.
Atrium / Mund der Wahrheit
Peeping in from the arched entranceway, Kid looks astonished. ”Wow, look at this! I heard about these things, they’re called atriums.”
A large fountain sits in the center of this beautiful room. Looking across the way, another archway similar to this one leads off into darkness.
“Whoa, cold!” Kid exclaims, taking her hand out of the water.
Coming to her side, I kneel down and peer into the pond. Leaning over the beautiful marble edge, I too feel the chilly water.
From deep beneath the surface, a number of fish start to swim towards us.
“These buggers look expensive…”
I can’t seem to see the bottom of the pond. I wonder how deep it is…
The fish are a little restless, splashing here and there.
Suddenly, Kid tugs at my arm, jerking my hand out of the water. Before I can ask why, one of the fish leaps out, snapping at me.
We scramble to our feet and take a few steps back from the fountain.
Many other fish soon follow, jumping out of the water, snapping at us. A few land outside of the pond. I kick one of them into a corner. Watching it violently squirm around, it appears to be a piranha.
More and more of them emerge from the apparently bottomless depth.
Having gotten a fresh scent of game, the piranhas start to splash around more viciously now, getting water everywhere.
I wonder how many of these things could be in there… It looks like there are more and more of them emerging every second.
Suddenly, a dark red liquid starts to erupt from the fountain. Kid leaps back at once. I’m shocked as well, staring dumbfoundedly at the erupting fountain…
The gushing red liquid shoots higher and higher! The water level in the pond rapidly rises, taking on a disgusting red hue!
Before long, the water level has started to
overflow onto the floor! A bead of sweat rolls down my brow as I realize that the room is about to fill with water!
We might be able to make it to a safe distance before the piranhas reach us. Quick, what do we do!?
- Make a run for the far exit!
- Head back to the staircase!
- Take care of these suckers!
Wait (no selection):
There’s not enough time to think! Already the water’s risen to my ankles, and piranhas have started to come at me!
Kicking and splashing, I ward them off for the time being.
However, suddenly a terrible pain runs into my left ankle!
I lift my foot up, tearing off the freakish thing and smashing it with the heel of my boot!
However, looking up, I see three more coming my way!
What do we do now!?
- Make a run for the far exit!
- Head back!
- Get these suckers!
“Quick, the exit over there!!”
With the water now up to my calves, I find I can’t move very fast at all! The dyed water, now sticky like blood, splashes violently as I make for the opposite end of the room!
Below me, I can feel the sharp stab of those tiny, razor-sharp teeth digging into my legs!
Case of death: One of them suddenly jumps out of the water, clamping down on my face! Shocked, I frantically try and get it off without tearing into my skin!
However, as I’m doing this, dozens more swarm around me, biting into me from all angles!
I try to make a run for it, but unable to see, I bump straight into the fountain, coming down with a huge splash…
All I see from then on is the bubbling red water, as the small fish devour me…
And so, I died…
Wincing in pain, I turn around. Quick, what do I do?
- Make a run for the far exit!
- Head back through the entrance!
- Start kicking ass and taking names!
“C’mon, we’ve gotta get outta here! NOW!!”
Setting my sights on the far exit, I start frantically splashing through the murky water.
With the water level now risen up above my calves, I find I can’t move very fast.
The room has taken on a nasty smell, too -- an awful mixture of blood, fish, and saltwater.
“Aaahhhh…!”
Two fish have simultaneously bitten into my left thigh and right ankle! Hacking away at the two, I rid myself of their visceral grip and continue to make a run for it!
However, it’s still a ways to the exit. What do I do!?
- Try and head for the far exit anyway!
- Head back to where we came!
- Skin these guppies!
Dammit…it’s hopeless!
Setting… saltwater.
From behind me, Magil’s arrows of light dart into the water, disintegrating the lightning-fast fish!
Case of death: Oh, no! Just now I slip on a fish, sending me splashing into the water!
The next moment, from all around me I
start to feel sharp stabbing pains as a dozen
fish swarm at me… and then a dozen more… and then…
“Aaaaahhhhhh!!!”
And so, I died…
However, it’s still a ways to the exit. What do I do!?
- Try and head for the far exit anyway!
- Head back to where we came!
- Skin these guppies!
“Let’s get these things!!” I shout.
Kid looks at me like I’m crazy.
“This ain’t no joke, Serge! We’re gonna get eaten alive here unless you do something quick!”
She’s right, attacking these things head on is too difficult! They’re far too fast to catch!
(A look of scorn fills Kid’s eyes.
“Get over here, ya runts!!”)
Dammit, they’re biting me! Help!
These things are fast! What do I do!?
- Make a run for the far exit!
- Head back to the entranceway!
- Grab my knife and start making some sushi!
“Come on, we’re outnumbered!!”
Splashing through the water, we turn back, heading for the passageway from where we came.
However, a few of them manage to sink their teeth into me before I can get away!
I kick off the last remaining few as I bolt out of this vile room!
“Phew… what a close call.”
“That rat bastard… Whatever trick he’s got up his sleeve, it won’t stop us for long. We’re comin’ for ya, Lynx!”
While resting on a wall to tend to my wounds, I look up and notice something out of the ordinary.
“Hey, was this here before…?”
Carved into the wall, a large marble sculpture of an intimidating face stares down at us coldly.
It looks as though it’s been sculpted by a fine artisan. It’s very detailed -- its features are beautifully etched and barely eroded.
“It’s a Mouth of Truth,” Magil says.
“A what?”
“A Mouth of Truth. The legend is that if you are given to lying, a Mouth of Truth will know it if you put your hands into its mouth.”
“Oh, what a hard idea,” Kid says, rolling her eyes.
“Let’s see you do it,” I say.
Kid looks up worried, but seeing Magil looking at her, feels a resolve and tentatively puts her hands in the mouth.
However, after a few seconds, nothing seems to be happening.
“Hey, whaddaya know, guess I passed the test!”
Hmm… that can’t be all there is to it…
Ah! I know.
“Kid, how many pounds do you weigh?”
“A hundred and four! Err…”
Kid suddenly takes on a worried look, but before she can remove her hands, the marble set of teeth clamps down onto her wrists!
“Hey, ya stupid face! What’s goin’ on!?”
The white marble teeth gnaw from side to side, becoming stained with red!
“Dammit, lemme go!!”
Magil calmly offers an explanation from behind us.
“Without saying something truthful to the best of one’s ability, a Mouth of Truth will never let go.”
Not hearing him at all, Kid kicks the stone face in a fit of anger.
“Lemme go, ya stupid face! I swear I’m gonna knock yer teeth in!!”
Then, as swiftly as it closed, the mouth opens!
I crouch down to Kid, who’s kneeling on the floor, rubbing her wrists.
“Wow, I guess you weren’t lying about knocking its teeth in…”
“’Course not, mate… I showed ‘im good. Bloody stone face…”
“You didn’t put anything inside the mouth, did you, Kid?” Magil asks.
“What’re ya talkin’ about? No…!”
I walk over beside Magil and peer into the mouth. There, behind its teeth, is a large pink tongue. I think there’s some sort of an indentation in it, but I can’t be sure -- it’s really far back in there.
“Maybe it wants us to put something on its tongue… maybe that’s the real test.”
Kid begins taking out her things. From in her pockets, under her shoes, and out of her hair, she gathers all sorts of personal effects. She stretches the pile of trinkets
held in her hands out to me, smiling innocently.
Guess it’s my turn to face the test. As long as Kid’s safe, I’m happy, I suppose.
Wondering what the Mouth of Truth could possibly want, I reach for one of her accessories… (1.)
Later visits: “Are you serious? There’s no way in hell I’m goin’ back there to be eaten alive!”
“Yeah, losing a leg or two wouldn’t do a thing for your girlish figure.”
Having stopped before the atrium, we once again come to the ominous Mouth of Truth…
“Maybe there’s somethin’ we didn’t try before,” Kid says, taking out her personal effects and holding them out at me.
“Me again…?”
Kid smiles at me innocently. Amidst my hesitation, I reach for one of her accessories…
(1.) - Try using the small silver mirror.
- Try using the file.
- Try using the centipede.
- Try using the lipstick.
- Try using the special raisins.
- Try using the fishing line.
- Try using a huge explosion.
- Try using the leather scroll.
- Give up.
First try: I take the small silver mirror into my hands and place it into the huge marble mouth.
“Well, no sign of tooth decay here…”
The mouth doesn’t budge an inch. Whatever’s supposed to happen, isn’t happening…
Kid takes the mirror from me, and fixes her hair a little. Oh man, she looks so cute when she does that…
“We should test others before we stop,” Magil advises. (1.)
Second try: (2.)
First try: I take the file and place it into the marmoreal Mouth of Truth. It doesn’t seem to fit on the tongue. But then…
Dammit! It dropped down the back of its throat!
“Aaarrghhhh! What’d ya have to go and do that for?”
“Nail files don’t grow on trees, Serge! Don’t ya know how important one of those things is to a lady!?”
Whoa.. So now I see her true colors…
“What was that for?” I ask, reeling back from her slap.
“That’s the last one of my things you’ll be gettin’ yer hands on!”
“Come on, Kid… it won’t happen again, I promise.”
“Hrmf… arrite, I guess,” Kid says, showing me the rest of her trinkets. “I’m only doin’ this for the Flame…” (1.)
Second try: (2.)
(“A centipede? You were carrying around a centipede with you this entire time!?”
“Perhaps it’s a pet…?”
“It’s only a toy, silly.”
“Oh, okay. But still…”
“It’s for scarin’ fools like you! And see, it worked! Heh, heh…”
Boy, the things I’m learning about Kid these days…)
Anyhow, I take her rubber centipede and place it into the Mouth of Truth’s mouth.
Dammit, it’s too slippery! I accidentally drop it down its throat!
“Serge!! Why do ya keep losin’ my stuff!?”
“I can still reach it, I think. It didn’t go that far down,” I say, putting my whole arm inside. Goose bumps run up my body as I realize this thing could bite off my entire arm right now…
“Urrh…. hold on…”
“Come on, Serge… just a little more!”
“Aha! Got it!”
“I hope this thing is important to you…”
“Yeah, losing it would be a drag,” Kid answers. I wipe the sweat off my brow, letting out a deep sigh.
“Well, that didn’t seem to work, either. What else do you have?”
We could be here all night, at this rate… (1.)
I take the lipstick and smear some of it on the Mouth of Truth’s marble lips.
“Hey! My lipstick!!”
Kid explodes at the mere sight of my wasting the lipstick. It’s a shame, I thought I did a very good job of prettying the marble face up.
“That’s not what it’s used for!!”
“It’s just strange for you to have something like this with you in the first place, Kid…”
“What, now yer sayin’ it’s weird for me to own cosmetics?”
Gulp!
“Uh… no! Not really…”
“You better buy me a new one once we get outta here!”
“All right, I’ll owe it to you,” I answer apologetically. She won’t be letting me forget about this one very easily, I can tell… (1.)
First try: I take some of Kid’s special raisins out of their cloth bag and place them in the giant mouth.
Munch… munch…
It seems to be eating them.
“Hey, stop, ya dumb rock head!
Those are emergency rations!”
Kid snatches the pouch back from me. Looking at the single morsel I have left in my hand, I find myself wondering what these so-called emergency rations taste like…
Mmmmm…. tasty.
“Serge! Now yer eatin’ em too!? I’m not gonna have any left for real emergencies!!” Kid says, staring at me angrily.
Yeah, right, I say to myself. I’ve never seen her offer any of them to me when I needed them… (1.)
Second try: (2.) “No way! Yer not gettin’ yer mitts on that again!” Kid says, pulling her hands away from me.
Oh well… maybe she’ll lend me something else. (1.)
I take the thin silk thread into my hand and hang it down into the huge, marble mouth.
“That’s a silk fishing line, taken from a royal silkworm. Be careful with it.”
I can feel it hook on to something, as the thread gives a bit of a tug. Looking in, it appears to be some sort of paper.
“All right! We’re on to somethin’ for sure!” Kid says, trying to look inside.
Case1: She tilts her head forward, trying to see in better.
But then, the Mouth of Truth stretches out its tongue!
Slurrrp!
“Aaahhh! What the heck!?”
Burrrrp!
Where the tongue licked us, we start to feel a warmth, which gradually spreads over our bodies!
Whoa… we’re being healed!” (3.)
Case2: Oh, no! I lost the thread down its throat…
I silently turn towards Kid, shrugging my shoulders with a red face.
“You idiot!!”
Like an electric shock, she slaps me across the face!
Terrified, I lunge back into the mouth. Reaching in as far as I can, I feel the thread after a moment or two! I carefully pull it back out, relieved.
The object it has latched onto is nowhere in sight, however.
(3.) Leaning against the wall, Magil somberly asks us, “What now?” (1.)
I take a ball of gunpowder out of Kid’s hand, and place it within the huge stone mouth…
However, nothing happens.
“Do it, Serge!” Kid says, putting some matches in my hand.
I don’t know about this…
“Do it.”
I don’t know, really…
Suddenly, I hear the sound of a fuse burning! Kid’s already lit the bomb! I quickly run for cover in a far corner!
As the smoke clears, I start to see the hideous remains of the cracked Mouth of Truth.
From beside me, I watch Kid dust herself off and walk over to the mutilated stone face with yet another bomb!
“Come on, Kid. We don’t need to completely demolish it…”
“Aw, It ain’t dangerous, mate! It’s just a little fire!”
Kid glances over at my face. I’m practically begging her to stop.
“All right already! Ya never wanna have any fun,” Kid says, kicking some dirt around.
“Well, what next?”
I take the worn leather scroll into my hands and examine it.
“Heh, what’s this? Secret Ninja training techniques?” I ask sarcastically.
Kid smiles lazily, rolling her eyes.
I unfasten the tie and open up the scroll.
“Oh, wow…”
Strange symbols are written at length on the scroll. A lot has been written here; it appears this took some time to write. Judging by my face that this is something of importance, Kid walks over and takes a look.
“Oh, It’s an Imperial code chart primer. It’s used for transmitting information through enemy lines.”
“Really? I can’t read any of it. You’ve got to show us how to use this thing.”
“What would I wanna do that for? It would ruin the secrecy!” she says, walking off alone.
Maybe she can’t read it either.
“Okay, well what are we gonna do about this big ol’ hunk of rock?” Kid asks hastily.
Bewildered, I tell Kid to put her stuff away. Something gives me the feeling that none of these things are what it wants…
“There has to be something in the mansion that fits, we probably just haven’t found it yet. We’ve got to keep our eyes peeled…”
We come to a branch after a ways. To our right lies a staircase going up, while the start of a dark passageway is directly ahead.
- Take the stairs.
- Head down the passageway.
- Turn back towards the atrium. / Head back.
Nachdem Kid einen neugierigen Blick in den gewölbten Durchgang geworfen hat, sieht sie erstaunt aus. „Wow, seht euch das an! Ich hab von diesen Dingern gehört, sie werden Atrium genannt.“
Ein großer Brunnen befindet sich in der Mitte dieses schönen Raumes. Auf der anderen Seite ist zu sehen, dass ein weiterer Bogengang ähnlich diesem weiter in die Dunkelheit führt.
„Brr, kalt!“ ruft Kid, und zieht ihre Hand aus dem Wasser.
Als ich an ihre Seite trete, knie ich nieder, und starre in den Teich. Als ich mich über die schöne marmorne Ecke lehne, fühle ich das kalte Wasser auch.
Von tief unter der Oberfläche beginnen einige Fische auf uns zuzuschwimmen.
„Diese Scheißer sehen teuer aus...“
Ich scheine den Grund des Teichs nicht sehen zu können. Ich frage mich, wie tief er ist...
Die Fische sind etwas unruhig, sie planschen hier und da.
Plötzlich zieht Kid an meinem Arm wodurch meine Hand aus dem Wasser gerissen wird. Bevor ich fragen kann, wieso, springt einer der Fische heraus und schnappt nach mir.
Wir springen auf und gehen einige Schritte von dem Brunnen zurück.
Bald folgen viele weitere Fische, die aus dem Wasser springen und nach uns schnappen. Einige landen außerhalb des Brunnens. Ich trete einen davon in eine Ecke. Als ich beobachte, wie er sich heftig windet, glaube ich, dass es ein Piranha ist.
Immer mehr von ihnen tauchen aus der scheinbar bodenlosen Tiefe auf.
Nachdem sie auf den Geschmack des Spiels gekommen sind, beginnen die Piranhas jetzt gemeiner herumzuspritzen und überallhin Wasser zu bringen.
Ich frage mich, wie viele von den Viechern da drin sein können... Es scheint als ob mit jeder Sekunde immer mehr von ihnen auftauchen.
Plötzlich beginnt eine rote Flüssigkeit aus dem Brunnen hervorzuquellen. Kid springt auf einmal zurück. Ich bin auch erschreckt, und starre verblüfft auf den ausbrechenden Brunnen...
Die rote Flüssigkeit schießt immer höher heraus! Das Wasserlevel des Teichs erhöht sich drastisch, und nimmt eine ekelhafte rote Färbung an!
Bald darauf beginnt das Wasserlevel auf
den Boden überzufließen! Eine Schweißperle rollt meine Stirn herunter, als mir klar wird, dass der Raum dabei ist, sich mit Wasser zu füllen.
Wir könnten es schaffen, in sichere Entfernung zu kommen, bevor die Piranhas uns erreichen. Schnell, was tun wir?!
- Zum gegenüberliegenden Ausgang rennen!
- Zurück zur Treppe gehen!
- Um diese Trottel kümmern!
Warten (keine Auswahl):
Ich habe nicht genug Zeit zum nachdenken! Das Wasser reicht mir bereits bis zu den Knöcheln, und Piranhas kommen auf mich zu!
Tretend und spritzend wehre ich sie vorerst ab.
Plötzlich fährt jedoch ein schrecklicher Schmerz durch meinen rechten Knöchel!
Ich hebe meinen Fuß hoch, reiße den wilden fisch herunter und zerschmettere ihm mit dem Absatz meines Stiefels!
Als ich mich jedoch umblicke, sehe ich, dass drei weitere auf dem Weg zu mir sind!
Was machen wir jetzt?!
- Zum gegenüberliegenden Ausgang rennen!
- Zurückgehen!
- Diese Trottel erledigen!
„Schnell, der Ausgang dort drüben!!“
Da das Wasser mir jetzt bis zu den Waden, merke ich, dass ich mich nicht sehr schnell bewegen kann! Das gefärbte Wasser, das jetzt klebrig wie blut ist, spritzt heftig, als ich zum gegenüberliegenden Ende des Raumes laufe.
Unter mir kann ich die scharfen Stiche dieser kleinen, messer-scharfen Zähne, die sich in meine Beine graben, fühlen!
Todesfall: Einer von ihnen springt plötzlich aus dem Wasser und klammert sich an mein Gesicht! Schockiert versuche ich rasen ihn abzubekommen, ohne meine
Haut zu zerreißen!
Als ich dies jedoch tue, schwären Dutzende um mich herum und beißen aus allen Winkeln nach mir!
Ich versuche wegzurennen, aber da ich nichts sehen kann, knalle ich direkt in den Brunnen und stürze mit einem großen Platscher nieder...
Alles was ich von da an sehe, ist das blubbernde rote Wasser als die kleinen Fische mich verschlingen...
Und so starb ich...
Vor Schmerz zuckend drehe ich mich um. Schnell, was mache ich jetzt?
- Zum gegenüberliegenden Ausgang rennen!
- Durch den Eingang zurückgehen!
- Anfangen, in Ärsche zu treten und Existenzen auszulöschen!
„Kommt schon, wir müssen hier raus! JETZT!“
Meinen Blick auf den fernen Ausgang richtend, beginne ich außer mir durch das düstere Wasser zu stapfen.
Ich merke, dass ich mich wegen dem Wasserspiegel, das jetzt meine Waden übersteigt, nicht sehr schnell bewegen kann. Der Raum hat auch einen widerlichen Geruch angenommen – eine schreckliche Mischung aus Blut, Fisch und Salzwasser.
„Aaahhh...!“
Zwei Fische haben gleichzeitig in meinen linke. Schenkel und meinen rechten Knöchel gebissen! Indem ich die beiden abhacke befreie ich mich selbst aus ihrem schmerzhaften Griff und renne weiter!
Es ist jedoch noch ein Stück bis zum Ausgang. Was tue ich?!
- Weiter versuchen, den entfernten Ausgang irgendwie zu erreichen!
- Dorthin zurückgehen, woher wir gekommen sind!
- Diese Guppys häuten!
Verdammt... es ist hoffnungslos!
Meinen... Salzwasser
Von hinten schießen Magils Lichtpfeile ins Wasser und lösen die blitzschnellen Fische auf!
Todesfall: Oh nein! Gerade jetzt rutsche ich auf einem Fisch aus und platsche ins Wasser!
Im nächsten Moment beginne ich von überall um mich herum scharfe stechende Schmerzen zu fühlen, als ein Dutzend Fische um mich herum wimmeln... und dann ein Dutzend mehr... und dann...
„Aaaaahhhhhh!!!“
Und so starb ich...
Es ist jedoch noch ein Stück bis zum Ausgang. Was tue ich?!
- Weiter versuchen, den entfernten Ausgang irgendwie zu erreichen!
- Dorthin zurückgehen, woher wir gekommen sind!
- Diese Guppys häuten!
„Lasst uns diese Viecher erledigen!“ rufe ich.
Kid sieht mich an, als ob ich verrückt wäre.
„Das ist kein Witz, Serge. Wir werden hier bei lebendigen Leib gefressen, wenn du nicht schnell etwas tust!“
Sie hat recht. Diese Viecher frontal anzugreifen ist zu schwierig! Sie sind zu schnell um sie zu erwischen!
(Ein verächtlicher Blick füllt Kids Augen.
„Kommt hierher, ihr Zwerge!“)
Verdammt, sie beißen mich! Hilfe!
Diese Viecher sind schnell! Was mache ich?!
- Zum gegenüberliegenden Ausgang rennen!
- Zum Eingang zurückgehen!
- Mein Messer packen und etwas Sushi fabrizieren!
„Kommt schon, wir sind in der Unterzahl!“
Durch das Wasser watend drehen wir um, und kehren zu dem Korridor, aus dem wir gekommen sind, zurück.
Allerdings schsffen es einige von ihnen, ihre Zähne in mir zu versenken, bevor ich
entkommen kann!
Ich trete die letzten paar verbleibenden weg, als ich aus diesem abscheulichen Raum türme!
Puh... das war ganz schön knapp.“
„Dieser Rattenbastard... Welchen Trick er auch immer aus dem Ärmel schütteln mag, wird uns nicht lange aufhalten. Wir kriegen dich, Lynx!“
Während ich an einer Wand raste, um mich um meine Wunden zu kümmern, blicke ich mich um und bemerke etwas Ungewöhnliches.
„Hey, war das vorher schon hier?“
In die Wand gemeißelt starrt eine große, marmorne Skulptur eines einschüchternden Gesichts kalt auf uns herunter.
Er wirkt so, als ob er von einem erstklassigen Handwerker angefertigt worden wäre. Er ist sehr detailliert - seine Züge sind schön angeätzt und kaum erodiert.
„Es ist ein Mund der Wahrheit“, sagt Magil.
„Ein was?“
„Ein Mund der Wahrheit. Der Legende nach weiß es ein Mund der Wahrheit, wenn man lügt und seine Hände in seinen Mund steckt.“
„Oh, was für eine schreckliche Vorstellung“, sagt Kid und rollt mit ihren Augen.
„Lass uns sehen, wie du es machst“, sage ich.
Kid sieht besorgt aus, aber als sie sieht, dass Magil sie beobachtet, zerstreuen sich ihre Zweifel uns sie steckt zögerlich ihre Hände in den Mund.
Jedoch scheint innerhalb einiger Sekunden nichts zu passieren.
„Hey, weißt du was, ich glaube, ich habe den Test bestanden!“
Hmm... das kann nicht alles sein, was es damit auf sich hat...
Ah! Ich hab’s!
„Kid, wie viele Kilo wiegst du?“
„Zweiundfünfzig! Ähm...“
Kid nimmt plötzlich einen besorgten Ausdruck an, aber bevor sie ihre Hände zurückziehen kann, klappen die marmornen Kiefer über ihren Handgelenken zusammen!
„Hey, du dummes Gesicht! Was ist los?!“
Die weißen marmornen Zähne nagen von Seite zu Seite, wobei sie mit rot befleckt werden!
„Verdammt, lass mich los!“
Magil liefert von hinten ruhig eine Erklärung:
„Wenn man nicht etwas nach seinen besten Möglichkeiten Wahres sagt, lässt einen ein Mund der Wahrheit niemals los.“
Ihn überhaupt nicht hörend, tritt Kid in einem Wutanfall auf das Steingesicht ein.
„Lass mich los, du dummes Gesicht! Ich schwöre, ich schlag dir die Zähne ein!“
Daraufhin öffnet sich der Mund so schnell, wie er zugegangen ist!
Ich bücke mich zu Kid runter, die auf dem Boden kniet und ihre Handgelenke reibt.
„Wow, ich schätze es war nicht gelogen, dass du ihm die Zähne einschlagen wolltest...“
„Natürlich nicht, Kumpel... Dem hab ich’s gezeigt. Verdammtes Steingesicht...“
„Du hast nichts in den Mund gesteckt, oder, Kid?“ fragt Magil.
„Wovon redest du? Nein...!“
Ich trete neben Magil und gucke in den Mund. Hinter seinen Zähnen ist eine lange rosane Zunge. Ich glaube, es ist eine Einbuchtung darin, aber ich bin nicht sicher - sie ist ziemlich weit hinten.
„Vielleicht will es, dass wir etwas auf seine Zunge legen... vielleicht ist das der wirkliche Test.“
Kid beginnt, ihre Sachen rauszuholen. Aus ihren Taschen, unter ihren Schuhen und aus ihren Haaren holt sie alle Möglichen Arten von persönlichen Kram. Sie streckt
mir den Stapel von Schmuckstücken in ihrer Hand unschuldig lächelnd entgegen.
Schätze, ich bin dran, mich dem test zu stellen. So lange Kid in Sicherheit ist, bin ich glücklich, nehme ich an.
Mich fragend, was der Mund der Wahrheit wohl wollen könnte, greife ich nach einem ihrer Accessoires. (1.)
Spätere Besuche: „Meinst du das ernst? Ich gehe auf keinen Fall dorthin zurück, um mich bei lebendigem Leib auffressen zu lassen!“
„Ja, ein oder zwei Beine zu verlieren, würde deiner mädchenhaften Figur nicht gut tun.“
Als wir vor dem Atrium anhalten, erreichen wir ein weiteres Mal den ominösen Mund der Wahrheit.
„Vielleicht gibt es etwas, das wir vorher nicht versucht haben,“ sagt Kid, wobei sie ihren persönlichen Kram auspackt und mir entgegenhält.
„Schon wieder ich...?“
Kid lächelt mich unschuldig an. Zögerlich greife ich nach einem ihrer Accessoires.
(1.) - Den kleinen Silberspiegel ausprobieren.
- Die Feile ausprobieren.
- Den Tausendfüßler ausprobieren.
- Den Lippenstift ausprobieren.
- Die besonderen Rosinen ausprobieren.
- Die Angelschnur ausprobieren.
- Eine riesige Explosion ausprobieren.
- Die Leder-Schriftrolle ausprobieren.
- Aufgeben.
Erster Versuch: Ich nehme den kleinen Silberspiegel in die Hand und stecke ihn in den großen Marmormund.
„Gut, hier sind keine Anzeichen von Zahnstein...“
Der Mund rührt sich kein Stück. Was auch immer passieren sollte, passiert nicht...
Kid nimmt mir den Spiegel weg und richtet ihre Haare etwas. Oh Mann, sie sieht so süß aus, wenn sie das macht...
„Wir sollten etwas anderes ausprobieren, bevor wir aufhören,“ rät Magil. (1.)
Zweiter Versuch: (2.)
Erster Versuch: Ich nehme die Feile und platziere sie in dem marmornen Mund der Wahrheit. Sie scheint nicht auf die Zunge zu passen. Doch dann...
Verdammt! Sie ist nach hinten in die Kehle gefallen!
„Aaarrghhhh! Warum musstest du das tun?“
„Nagelfeilen wachsen nicht auf Bäumen, Serge! Weißt du nicht, wie wichtig so etwas für eine Dame ist?!“
Oje.. Jetzt zeigt sie also ihr wahres Gesicht...
„Wofür war das?“ frage ich, als ich von ihrer Ohrfeige zurücktaumle.
„Das ist das letzte Stück von meinen Sachen, das du zwischen die Finger kriegst!“
„Komm schon, Kid... ich verspreche, dass es nicht wieder vorkommt.“
„Grmpf... in Ordnung, schätze ich“, sagt Kid und zeigt mir ihre restlichen Schmuckstücke. „ Ich tu das nur für die Flamme...“ (1.)
Zweiter Versuch: (2.)
(„Ein Tausendfüßler? Du hast die ganze Zeit einen Tausendfüßler mit dir rumgeschleppt?“
„Vielleicht ist es ein Haustier...?“
„Es ist nur ein Spielzeug, Dummerchen.“
„Oh, okay. Aber trotzdem...“
„Er dient dazu, Dummköpfe wie dich zu erschrecken! Und schau, es funktioniert! Ha, ha...“
Junge, was ich neuerdings über Kid lerne...)
Trotzdem nehme ich den Gummi-
Tausendfüßler und stecke ihn in den Schlund des Mundes der Wahrheit.
Verdammt, er ist zu rutschig! Ich lasse ihn versehentlich in die Kehle fallen!
„Serge! Warum verlierst du dauernd mein Zeug?!“
„Ich glaube, ich kann ihn noch erreichen. Er ist nicht allzu weit hinuntergefallen“, sage ich, während ich meinen ganzen Arm reinstecke. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus, als mir klar wird, dass das Ding jetzt meinen ganzen Arm abbeißen könnte...
„Argh... warte...“
„Mach schon, Serge... nur noch ein bisschen!“
„Aha! Ich hab’s!“
„Ich hoffe, dieses Ding ist wichtig für dich...“
„Ja, es zu verlieren wäre eine Schande“, antwortet Kid. Ich wische mir den Schweiß von der Stirn und stoße einen tiefen Seufzer aus.
„Gut, das scheint auch nicht zu funktionieren. Was hast du sonst noch?“
Bei dem Tempo, können wir die ganze Nacht hier verbringen... (1.)
Ich nehme den Lippenstift und schmiere etwas auf die marmornen Lippen des Munds der Wahrheit.
„Hey! Mein Lippenstift!“
Kid explodiert beim bloßen Anblick meiner Verschwendung des Lippenstifts. Es ist eine Schande, ich dachte, ich hätte gute Arbeit bei der Verschönerung des marmornen Gesichts geleistet.
„Dafür wird er nicht benutzt!“
„Es ist nur seltsam, dass du so was überhaupt dabei hast, Kid...“
„Was, jetzt sagst du, es wäre seltsam für mich, Kosmetika zu haben?“
Schluck!
„Äh... nein! Nicht wirklich...“
„Du kaufst mir besser einen neuen, sobald wir hier rauskommen!“
„In Ordnung, ich schulde es dir,“ sage ich entschuldigend. Sie wird mich das nicht so schnell vergessen lassen, da bin ich mir sicher... (1.)
Erster Versuch: Ich nehme einige von Kids speziellen Rosinen aus ihrer Kleidertasche und platziere sie in dem riesigen Mund.
Mampf... mampf...
ER scheint sie zu essen.
„Hey, hör auf, du dummer Felskopf! Das sind Notrationen!“
Kid holt sich Beutel von mir zurück. Bei einem Blick auf den einzelnen Happen, den ich noch in der hand halte, frage ich mich, wie diese sogenannten Notrationen schmecken...
Mmmmm.... lecker.
„Serge! Jetzt isst du sie auch?! Da bleiben keine mehr für echte Notfälle übrig!“ sagt Kid, und starrt mich wütend an.
Ja, richtig, sage ich mir. Ich hab noch nie erlebt, dass sie mir welche angeboten hätte, als ich sie gebraucht habe... (1.)
Zweiter Versuch: (2.) Auf keinen Fall! Du kriegst das nicht mehr zwischen deine Flossen!“ sagt Kid, und zieht ihre Hände von mir weg.
Na gut... vielleicht leiht sie mir etwas anderes. (1.)
Ich nehme den dünnen Seidenfaden in die Hand und hänge ihn in den riesigen marmornen Mund.
„Das ist eine seidene Angelschnur von einer königlichen Seidenraupr. Sei vorsichtig damit.“
Ich kann fühlen, dass es sich irgendwo verhakt, als etwas am Faden zieht. Als ich hineinschaue, scheint es ein Stück Papier zu sein.
„In Ordnung! Wir sind sicheretwas auf der Spur!“ sagt Kid, und versucht hineinzuschauen.
Fall1: Sie beugt ihren Kopf vor, um besser zu sehen.
Aber dann streckt der Mund der Wahrheit
seine Zunge heraus.
Schlürrrf!
„Aaahhh! Was zum Teufel?!“
Börrrps!
Da, wo uns die Zunge abgeleckt hat, beginnen wir eine Wärme zu fühlen, die sich allmählich über unsere ganzen Körper ausbreitet!
Wow... wir wurden geheilt!“ (3.)
Fall2: Oh nein! Ich habe die Schnur in seiner Kehle verloren...
Ich drehe mich leise zu Kid um, und zucke mit rotem Gesicht mit den Schultern.
„Du Idiot!“
Wie ein Stromschlag schlägt sie mir übers Gesicht!
In Panik stürze ich mich wieder in den Mund. Als ich hineingreife, so tief ich kann, fühle ich nach ein oder zwei Momenten die Schnur. Erleichtert ziehe ich sie vorsichtig wieder heraus.
Der Gegenstand, den sie erwischt hat, ist allerdings nirgends zu sehen.
(3.) Gegen die Wand gelehnt fragt uns Magil düster: „Was jetzt?“ (1.)
Ich nehme eine Kugel mit Schießpulver aus Kids Hand und platziere sie in dem riesigen Steinmund...
Allerdings passiert nichts.
„Tu es, Serge!“ sagt Kid und drückt mir einige Streichhölzer in die Hand.
Ich bin mir nicht sicher...
„Tu es.“
Ich bin mir wirklich nicht sicher...
Plötzlich höre ich das Geräusch einer brennenden Zündschnur! Kid hat die Bombe bereits gezündet! Ich renne schnell in eine entfernte Ecke in Deckung!
Als sich der Rauch klärt, sehe ich die abscheulichen Überreste des zerbrochenen Mundes der Wahrheit.
Neben mir sehe ich, wie Kid sich abstaubt und schon mit einer weiteren Bombe auf das verschandelte Steingesicht zugeht!
„Komm schon, Kid. Wir müssen ihn nicht komplett demolieren...“
„Ach, es ist nicht gefährlich, Kumpel! Es ist nur ein kleines Feuer!“
Kid schaut rüber zu mir. Ich flehe sie förmlich an, aufzuhören.
„Schon in Ordnung! Du willst nie Spaß haben“, sagt Kid, und tritt etwas Dreck durch die Gegend.
„Gut, und was jetzt?“
Ich nehme die abgenutzte Lederrolle in meine Hände und untersuche sie.
„He, was ist das? Geheime Ninja Trainingstechniken?“ frage ich sarkastisch.
Kid lächelt schwach und rollt mit den Augen.
Ich löse das band und öffne die Rolle.
„Oh, wow...“
Seltsame Symbole sind der Länge nach auf die Rolle geschrieben. Hier steht eine Menge; es scheint, dass es eine Weile dauert, das zu schreiben. Mein Gesicht muss so aussehen, als ob es etwas wichtiges wäre, Kid kommt rüber und schaut nach.
„Oh, es ist eine imperiale Code-Tafel. Sie wird für Informationsübermittlung durch die feindlichen Linien benutzt.“
„Wirklich? Ich kann nichts davon lesen. Du musst uns zeigen, wie wir dieses Ding benutzen können.“
„Wieso sollte ich das tun wollen? Es würde die Geheimhaltung ruinieren!“ sagt sie und läuft alleine weg.
Vielleicht kann sie es auch nicht lesen.
„Okay, gut, was machen wir mit diesem großen, alten, fetten Felsen?“ fragt Kid hastig.
Verwirrt sage ich Kid, sie solle ihr Zeug wegräumen. Irgendwas gibt mir das Gefühl, dass es keines von diesen Dingen das ist, was er will...
Es muss etwas in der Villa geben, das passt, wir haben es wahrscheinlich nur noch nicht gefunden. Wir müssen unsere Augen offen halten...“
Nach einer kurzen Strecke erreichen wir eine Abzweigung. Zu unserer Rechten liegt eine nach oben führende Treppe, während der Anfang eines dunklen Korridors direkt voraus liegt.
- Die Treppe nehmen.
- Den Korridor entlanggehen.
- Zurück in Richtung Atrium gehen. / Umdrehen.
Liferipper
06.08.2005, 09:08
Diesmal wird zur Abwechslung mal nicht nur gepushed, sondern es gibt wirklich einen neuen Post. Der Grund: Der Rundgang durch die Villa ist abgeschlossen, d.h. es geht mit der Story weiter. Naja, nicht ganz, aber in die übrigen Räume kommt man erst später. Da ich sämtliche Gänge schon beschrieben habe, nicht wundern, wenn ich einfach nur die Räume ohne die Wege dazwischen beschreibe. Ach ja, wenn oben schon ne Spoiler Warnung gegolten hat, gilt hier
Spoiler²
Story
Schatzkammer
“Hmph, just like I thought… locked,” Kid says after jiggling the handle. Frustrated, she kicks the door.
“This might slow us down, but sure as bloody ‘ell won’t keep us out!”
“Well, unless we find the key, there’s nothing we can do, Kid.”
“Let’s get to it then. I bet Lynx’s got it stashed up in his room somewhere, the bastard…”
Unable to do anything, we leave to look elsewhere.
- Proceed towards the terrace.
- Return to the stairs. /
- Proceed ahead to the stairs.
- Head back towards the terrace.
„Hmpf, wie ich’s mir gedacht hab... abgeschlossen“, sagt Kid, nachdem sie an der Klinke gerüttelt hat. Frustriert tritt sie gegen die Tür.
„Das mag uns verlangsamen, aber es wird uns todsicher nicht aufhalten!
„Gut, aber solange wir den Schlüssel nicht finden, können wir nichts machen, Kid.“
„Dann lass ihn uns holen. Ich wette, Lynx, dieser Bastard hat ihn irgendwo in seinem Zimmer versteckt...“
Da wir außerstande sind, etwas zu tun, gehen wir, um woanders zu suchen.
- Zur Terrasse weitergehen.
- Zur Treppe zurückkehren. /
- Zur Treppe weitergehen.
- Zurück zur Terrasse gehen.
Lynx' Quartier
If not been here before:
These... mind (see above).
“Arrite, the key to that vault’s gotta be in here somewhere,” Kid says as she starts to search. “Frozen Flame, here we come!”
I… mind (see above).
(1.)
If been here before / Later visits:
“Lynx’s quarters… I sure hope that key’s in here somewhere.”
“Bet that mirror could tell us where it is!” Kid says, removing its large silk cloth.
The dark mirror looms before us like a still lake on a moonless evening.
“Is there something you wish to know?” the Venus statue’s reflection asks.
(1.) - Ask about Lynx.
- Ask where the treasure vault key is.
- Ask about Kid’s measurements.
“What’s going on inside Lynx’s mind right now?” I ask, as my curiosity momentarily overcomes my fear.
The surface of the mirror ripples gently, before fading into darkness. Before long, a sentence of white text begins to materialize.
“Huh?” Kid asks, frustratedly staring at the text. “What’s `Be so kind and find him by yourselves’ supposed to mean? That’s yer answer!? Ya damn mirror, you just wanna good smashin’, don’t ya!” she yells, stepping towards it.
However, the mirror’s clarity begins to fade, and all of the remaining text becomes too foggy to be read. Kid shakes the mirror in anger, but the mirror seems to have lost its vision.
“The spirit has transferred itself to another mirror. It’s useless to try and speak to it now,” Magil says.
“Damn mirror! Come on, Let’s find another one!” Kid insists, rushing out of Lynx’s quarters.
“If you know where the key to the treasure vault is, could you please tell us?”
The mirror’s surface begins to ripple. The whirling smoke soon takes shape into a picture of a large room, decorated with rows and rows of books.
In a beautiful womanly voice, the mirror responds, “The key you seek, as you see before you, rests within this room. Towards the rear of this great sanctuary of knowledge, within a large purple book, you will find the item you so desire.”
The image slowly fades, and returns to a normal reflection.
“The spirit has apparently moved to another mirror,” Magil says.
“Okay, let’s head for the study!”
As I head for the door, I suddenly get the feeling I’m being watched. I come to a stop and look around.
Then, suddenly, a faint whisper reaches my ears. “… Be careful, they know…”
Whose voice was that? It wasn’t any of ours…
The mirror… it wouldn’t double-cross us, would it?
Kid heads out the door, bolting down the corridor. I frantically chase after her, easily as eager as she is.
“Kid’s measurements!” bursts out of my mouth with a big smile.
I duck out of the way as Kid begins to slap and punch me, desperately trying to keep my eyes on the mirror.
Suddenly, its surface begins to ripple. Could it really know this much? Boy, this is going to be good…
Slowly, numbers start to form on the dark surface.
“66… 5… 9…”
66, 5, and 9? What kind of measurements are those? Momentarily catching her attention, Kid also stares at the numbers, scratching her head.
After a moment, Magil offers a simple answer in an apathetic monotone. “Height, shoe size, ring size.”
What!? Oh man, what a gyp…
“Umm… excuse me, Miss Venus… Ma’am…”
However, the mirror has already returned to its normal appearance, reflecting nothing but the ugly room back at me.
“The spirit has apparently migrated to another mirror,” Magil says.
“Really? It can do that? Damn…”
Laughing at my misfortune, Kid adds, “Aw, come on, what more could a guy ask for than to know the great Kid’s ring size! So, which did you want to buy me, Serge? Clothes, shoes, or jewelry?”
Me and my big mouth…
Vorher noch nicht hier gewesen:
Dies...hin (siehe oben).
„In Ordnung, der Schlüssel zur Schatzkammer muss hier irgendwo sein“, sagt Kid während sie anfängt zu suchen. „Gefrorene Flamme, wir kommen!“
Ich... Sinn (siehe oben).
(1.)
Schonmal hier gewesen / Spätere Besuche:
Lynx’ Quartier... Ich hoffe wirklich, dass dieser Schlüssel irgendwo hier drin ist.“
„Ich wette, dieser Spiegel kann uns sagen, wo er ist!“ sagt Kid, und entfernt sein großes Seidentuch.
Der dunkle Spiegel zeichnet sich vor uns wie ein stiller See an einem mondlosen Abend ab.
„Gibt es etwas, das ihr wissen wollt?“ fragt das Spiegelbild der Venusstatue.
(1.) - Nach Lynx fragen.
- Fragen, wo sich der Schlüssel zur Schatzkammer befindet.
- Nach Kids Maßen fragen.
„Was geht gerade in Lynx’ Kopf vor?“ frage ich, als meine Neugier für einen Moment über meine Furcht siegt.
Die Oberfläche des Spiegels kräuselt sich sanft, bevor sie in Dunkelheit über geht. Bald darauf beginnt sich ein Satz in weißer Schrift zu materialisieren.
„Hä?“ fragt Kid, während sie frustriert auf den Test schaut. „Was soll ‚Seid so freundlich, ihn selbst zu suchen’ bedeuten? Ist das deine Antwort? Du verdammter Spiegel, du willst wohl ordentlich zertrümmert werden, oder was!“ schreit sie, und geht auf ihn zu.
Jedoch beginnt die Klarheit des Spiegels zu weichen, und der restliche Text wird zu neblig, um ihn lesen zu können. Kid schüttelt den Spiegel wütend, aber der Spiegel scheint seine Vision verloren zu haben.
Der Geist hat sich in einen anderen Spiegel versetzt. Es ist nutzlos, jetzt zu versuchen, mit ihm zu sprechen“, sagt Magil.
„Verdammter Spiegel! Kommt schon, lasst uns einen anderen finden!“ verlangt Kid, und stürmt aus Lynx’ Quartier.
„Falls du weißt, wo der Schlüssel zur Schatzkammer ist, könntest du es uns dann bitte sagen?“
Die Oberfläche des Spiegels beginnt sich zu kräuseln. Der wirbelnde rauch nimmt bald die Gestalt eines Raumes an, der mit Reihen um Reihen voller Bücher dekoriert ist.
Mit einer schönen weiblichen Stimme antwortet der Spiegel: „Der Schlüssel ruht, wie ihr vor euch sehen könnt, in diesem Raum. An der Rückseite diese großen Heiligtums des Wissens, werdet ihr in einem großen lilanen Buch werdet ihr den Gegenstand finden, den ihr so begehrt.“
Das Bild verblasst langsam und wird wieder zu einem normalen Spiegelbild.
„Der Geist hat sich scheinbar in einen anderen Spiegel begeben“, sagt Magil.
„Okay, lasst uns das Studierzimmer ansteuern!“
Als ich auf die Tür zugehe, habe ich plötzlich das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich halte an und sehe mich um.
Dann dringt plötzlich ein schwaches Flüstern an mein Ohr: „... Sei vorsichtig, sie wissen...“
Wessen Stimme war das? Es war keine von unseren...
Der Spiegel... er würde doch kein falsches Spiel mit uns treiben, oder?
Kid geht durch die Tür und schießt den Korridor entlang. Ich jage außer mir hinter ihr her, obwohl ich bei weitem nicht so begeistert bin, wie sie.
„Kids Maße!“ bricht es mit einem großen Lächeln aus meinem Mund hervor.
Ich ducke mich aus dem Weg, als Kid beginnt, mich zu schlagen und zu treten, wobei ich verzweifelt versuche, meine Augen auf dem Spiegel zu halten.
Plötzlich beginnt sich seine Oberfläche zu kräuseln. Könnte er wirklich so viel wissen? Junge, das wird gut...
Langsam beginnen sich Zahlen auf der dunklen Oberfläche zu bilden.
„168... 36... 19...“
168, 36 und 19? Was sind das für Maße? Als sie für einen Moment ihre Aufmerksamkeit erregen, starrt Kid auch auf die Zahlen und kratzt sich am Kopf.
Nach einem Moment bietet Magil eine einfache Antwort in teilnahmsloser, monotoner Stimme: „Größe, Schuhgröße, Ringgröße.“
Was?! Oh Mann, was für ein Beschiss...
„Ähm... entschuldigen sie, Miss Venus... Madam...“
Allerdings ist der Spiegel schon wieder zu seiner normalen Erscheinungsform zurückgekehrt und zeigt mir nichts als den hässlichen Raum.
„Der Geist ist anscheinend in einen anderen Spiegel umgezogen“, sagt Magil.
„Wirklich? Das kann er? Verdammt...“
Über mein Missgeschick lachend setzt Kid nach: „Ach, komm schon, was sollte ein Kerl mehr wollen, als die Ringgröße der großartigen Kid zu erfahren! Also, was wolltest du mir kaufen, Serge? Kleidung, Schuhe oder Schmuck?“
Ich und meine große Klappe...
Studierzimmer
If not been here before:
Guess… curious (see above). (1.)
If been here before:
(1.) “Okay! Time to find that key!” Kid says as she steps into the center of the room, surrounded by row after row of books.
“Where did that crazy mirror say we could find it? Hey, Serge, pay attention when I’m talkin’ to ya!”
“Huh? I thought you remembered which one it was…”
(2.) “So which is it?”
- The blue book in front.
- The red book in front.
- The purple book in front.
- The green book in front.
- The blue book in back.
- The red book in back.
- The purple book in back.
- The green book in back.
- The white book in back.
Errrr… wasn’t it the one in the front shelf with the blue cover?”
“The front shelf, eh. The blue one… the blue one… here it is! This one?”
Kid pulls the book from the shelf. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she starts to read the mysterious symbols. Then, she begins to read a passage in a low, steady voice.
“In the week before their departure to Arrakis, when all the final scurrying about had reached a nearly unbearable frenzy, an old crone came to visit the mother of the boy, Paul.
It was a warm night at Castle Caladan, and the ancient pile of stone that had served the Atreides family as home for twenty-six generations bore that cooled-sweat feeling it acquired before a change in the weather…”
Kid’s voice trembles as her speaking becomes softer and softer. Looking over, I see she’s sunk into silence with dim eyes.
Suddenly she notices me looking at her. Turning away, she quickly closes the book.
“This ain’t the right book, Serge. Which one is it?” (2.)
“Errrr… it’s the book with the red cover in front, isn’t it?”
Kid heads to the shelf.
“The red one… the red one… got it!”
Kid pulls a book from the lower shelf. She opens it as we watch closely. Leafing through it, a passage catches her eye, which she begins to read in a low, steady voice.
“A census taker once tried to test me. I ate his liver with some fava beans and a nice
Chianti. Fly back to school, little Starling.”
………
”Yuck! What the hell is this!?” Kid yells, slapping me.
I feel sick.
Yuck
“Sheesh, Serge! You shouldn’t let a lady read such things. Now which book is it!?” (2.)
„Errrr... it’s the book with the purple cover in front, isn’t it?”
Kid heads to the shelf in front.
“The purple one… the purple one… here it is! This one?”
Kid pulls a book from one of the shelves in the middle. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she reads page after page of strange, convoluted symbols.
“The Neo-Epoch was damaged and expelled into space without any phase changes.
Warning! Warning! Engine severely damaged! Output has been reduced to 30%! Only six Antiparticle shells remain! Shield range 16 sectors! L-spin reaction at the starboard bow! The enemy fleet is moving towards us! Gyado, wake up! Hiyu Corps, use your final power…”
………
“What is this? It reminds me of…”
“Of what, Kid?”
“… Nothin’! Quit yankin’ my chain, Serge! Which book is it!?”
Sheesh… (2.)
“Hmmm…. that book over there, the green one… maybe that’s it…”
“The green one… hmm. This one right here? Okay…”
From the bottom of the shelves, Kid pulls out an old, decaying book. She coughs a
little as she opens it, trying to avoid all the dust released.
After looking through it for a while, she begins to read a page in a low, steady voice…
“Far out in the uncharted backwaters of the unfashionable end of the western spiral arm of the Galaxy lies a small unregarded yellow sun.
Orbiting this at a distance of roughly ninety-two million miles is an utterly insignificant little blue-green planet whose ape-descended lifeforms are so amazingly primitive that they still think digital watches are a pretty neat idea…”
……..
“Serge, ya dummy! This ain’t the right book!!” (2.)
“Hmm… it could be that blue book on that shelf over there…”
“Well –could- it be the right one, or -is- it the right one?”
“I don’t know. I ‘m pretty sure. Yeah, the blue one. Yeah.”
Kid heads over to the shelves, already fuming.
“The blue one… the blue one… got it!”
Kid pulls it off the shelf. I watch intently as she opens the dusty cover. Her eyes become narrow as a cat’s as she reads page after page of strange, convoluted symbols.
“… It was only then that I realized that in this incredible game of life, the bonus is contained within love and adventure. Cordially enthralling myself into the temptations of the flesh despite a momentary rush of suspiciousness, finally I moved my fingers downward… ever more downward. Until, gulping down my many feelings of apprehension and vulnerability, into this pleasureful ocean, I…”
......
..........
..................
Kid’s face turns red.
“What is this rubbish? What in blazes are ya havin’ me read now!?!”
Abruptly, she rises to her feet.
Thwap! Stars explode before my eyes!
Case of Death: I fall backwards, into a never-ending darkness…
Kid’s shouts are becoming more and more distant, as I slowly sink into the eternal silence…
And so, I died…
“Enough of this! Where’s the real book!?”
Barely able to stand, I frantically try to reassemble my thoughts. (2.)
“Maybe it’s that red book over here in back. Yeah, that sounds like it.”
“The back shelf… the red one… the red one… here we go!”
Kid pulls a book from the shelf. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she starts to read the mysterious symbols. Then, she begins to read a passage in a low, steady voice.
…Sun Tzu said: The art of war is of vital importance to the State. It is a matter of life and death, a road either to safety or to ruin. Hence it is a subject of inquiry which can on no account be neglected. The art of war, then, is governed by five constant factors, to be taken into account in one’s deliberations, when seeking to determine the conditions obtaining in the field. These are…”
.......
…............
“What the heck is this? Some sorta witchcraft? Quit havin’ me read all these stupid books, Serge! Which one has the key!?” (2.)
“I’m pretty sure it’s that green book over there in back.” Kid heads over to the shelves.
“The green one… the green one… here, got it!”
Kid pulls a book from the back shelf. I watch closely as she slowly opens it. Her eyes become narrow as a cat’s as she reads page after page of strange, convoluted symbols.
“I refuse to be a victim. When this becomes your mantra, constantly running through your head, you will shift towards me-centered living. Only by taking full responsibility for your problems, and their solutions, will you break free from the constant cycle of victimhood. Remember, you are only a victim if you choose to be.”
“Aaahhh!!!”
……
…………
“What is this drivel? I can’t stand any more of this!!”
Kid puts the book back.
“C’mon, Serge! Where did you say it was?” (2.)
“Let’s try that big white book, down there in back.”
“The back shelf… the white one… the white one… here we go!”
Kid pulls a book from the shelf. I watch closely as she opens it up. Her eyes become narrow as a cat’s as she starts to read the mysterious symbols. Then, she begins to read a passage in a low, steady voice.
“The man in black fled across the desert, and the gunslinger followed.
The desert was the apotheosis of all deserts, huge, standing to the sky for what might have been parsecs in all directions. White; blinding; waterless; without feature save for the faint, cloudy haze of the mountains which sketched themselves on the horizon and the devil-grass which brought sweet dreams, nightmares, death…”
Kid continues to read, getting lost within the book.
“Hey, Kid, shouldn’t we be looking for the key?”
“Hold on, mate! It’s startin’ to get good!”
“But, Kid…”
“All right already! Sheesh! Which book did you say it was?” (2.)
“Hmmm… I’m pretty sure it’s that purple book over there… I think…”
“Which one? Oh, I see it.”
Kid pulls out a purple book, towards the bottom of the shelves. I watch closely as she opens it up. Flipping through the pages, suddenly an old brass key falls out of the book, hitting the ground with a clank!
“All right! The key!!”
Throwing the book aside, Kid bends down and grabs the key. Her eyes light up as she stares at it in her hands. We race out of the study, eager to see what awaits us in the vault.
Magil follows behind a moment later, after returning the book to the shelf.
Later visits: We’ve seen enough here,” says Magil. “Let’s search somewhere else.”
We leave the room, heading back through the corridor.
Vorher noch nicht hier gewesen:
Ich...teilt (siehe oben). (1.)
Schonmal hier gewesen:
(1.) „Okay, Zeit diesen Schlüssel zu finden!“ sagt Kid, während sie, umringt von Reihe um Reihe von Büchern, in die Mitte des Raumes tritt.
„Wo hat der verrückte Spiegel gesagt, dass wir ihn finden können? Hey, Serge, pass auf, wenn ich mit dir rede!“
„Hä? Ich dachte, du hättest dir gemerkt, welches es war...“
(2.) „Also, welches ist es?“
- Das vordere blaue Buch.
- Das vordere rote Buch.
- Das vordere lilane Buch.
- Das vordere grüne Buch.
- Das hintere blaue Buch.
- Das hintere rote Buch.
- Das hintere lilane Buch.
- Das hintere grüne Buch.
- Das hintere weiße Buch.
“Ähmmmm... war es nicht das auf dem vorderen Regal mit dem blauen Einband?“
„Das vordere Regal, wie. Das Blaue... das Blaue... hier ist’s! Dieses?“
Kid zieht das Buch aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen werden eng wie die einer Katze, als sie beginnt, die mysteriösen Symbole zu lesen. Dann beginnt sie einen Abschnitt mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:
In der letzten Woche vor ihrem Abflug nach Arrakis, als die allgemeine Aufregung nicht nur zu einem Höhepunkt, sondern beinahe zu einer Unerträglichkeit geworden war, empfing die Mutter des Knaben Paul den Besuch einer Greisin.
Eine warme Nacht lag über dem alten Gemäuer von Burg Caladan , das der Familie Atreides seit sechsundzwanzig Generationen eine Heimstatt gewesen war. Draußen schwebte feuchter Dunst; er kündigte einen bevorstehenden Wetterwechsel an...“
Kids Stimme zittert, während ihre Rede immer leiser wird. Als ich hinüberblicke, sehe ich, dass sie mit trüben Augen in Stille versunken ist.
Plötzlich bemerkt sie, dass ich sie ansehe, Während sie sich wegdreht, schließt sie schnell das Buch.
„Das ist nicht das richtige Buch, Serge. Welches ist es?“ (2.)
„Ähmmmm... es ist das vordere Buch mit dem roten Einband, oder?“
Kid tritt an das Regal.
„Das Rote... das Rote... hab’s!“
Kid zieht ein Buch aus dem unteren Regal. Sie öffnet es, während wir sie aufmerksam beobachten. Als sie es durchblättert, erregt ein Abschnitt ihre Aufmerksamkeit, die sie mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen beginnt:
„Einer dieser Meinungsforscher wollte mich testen. Ich genoss seine Leber, mit
ein paar Fava-Bohnen, dazu einen ausgezeichneten Chianti. Jetzt wieder marsch zurück auf die Schulbank, kleine Starling.“
.........
„Igitt! Was zum Teufel ist das?!“ schreit Kid und schlägt nach mir.
Mir ist schlecht.
Igitt.
„Oh Mann, Serge! Du solltest eine Dame nicht so was lesen lassen. Welches Buch ist es jetzt?!“ (2.)
„Ähmmmm... es ist das vordere Buch mit dem lilanen Einband, oder?“
Kid tritt an das vordere Regal.
„Das Lilane... das Lilane... hier ist’s! Dieses?“
Kid zieht ein Buch aus einem der mittleren Regale. Ich schaue Aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen verengen sich wie die einer Katze, als sie Seite um Seite voller seltsamer, gewundener Symbole liest:
„Die Neo-Epoch wurde beschädigt und ohne Phasenverschiebung in den Weltraum ausgestoßen.
Warnung! Warnung! Antrieb ernstlich beschädigt! Leistung ist auf 30 Prozent zurückgegangen! Nur noch 6 Antipartikel Gehäuse übrig! Schildreichweite 16 Sektoren! L-Drehungsreaktion auf dem Steuerbordbug! Die feindliche Flotte kommt auf uns zu! Gyado, wach auf! Hiyu Korps, benutzt eure letzte Kraft...“
.........
„Was ist das? Es erinnert mich an...“
„Woran, Kid?“
„... Nichts! Hör auf, meine Geduld zu strapazieren, Serge! Welches Buch ist es?!“
Oh Mann... (2.)
„Hmmm... Das Buch hier drüben, das grüne... vielleicht ist’s das...“
„Das Grüne... hmm. Das gleich hier?
Okay...“
Vom Boden des Regals zieht Kid ein altes zerfallenes Buch heraus. Sie hustet etwas, als sie es öffnet, und versucht dem ganzen aufgewirbelten Staub zu entgehen.
Nachdem sie es eine Weile durchgesehen hat, beginnt sie, eine Seite mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:
Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxie leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne.
Um sie kreist in einer Entfernung von ungefähr achtundneunzig Millionen Meilen ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner Planet, dessen vom Affen stammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie Digitaluhren noch immer für eine unwahrscheinlich tolle Erfindung halten...“
........
„Serge, du Blingänger! Das ist nicht das richtige Buch!“ (2.)
„Hmm... es könnte das blaue Buch auf dem Regal dort sein...“
„Was, -könnte- es das richtige sein, oder -ist- es das richtige?“
„Ich weiß nicht. Ich bin ziemlich sicher. Ja, das Blaue. Ja.“
Kid, die schon wütend ist, geht zum Regal rüber.
„Das Blaue... das Blaue... hab’s!“
Kid zieht es aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie den staubigen Umschlag öffnet. Ihre Augen verengen sich wie die einer Katze, als sie Seite um Seite voller seltsamer, gewundener Symbole liest:
„... Nur damals wurde mir klar, dass die Belohnung in diesem unglaublichen Spiel des Lebens in Liebe und Abenteuer enthalten ist. Als ich mich von den leidenschaftlichen Versuchungen des Fleisches gefangennehmen lies, bewegte ich, trotz eines kurzen Anflugs von Zweifeln, meine Finger letztendlich nach unten... immer weiter nach unten. Bis ich, meine vielen Gefühlen von Besorgnis und Verletzlichkeit hinunterschluckend, in diesem leidenschaftlichen Ozean...“
......
..........
..................
Kids Gesicht färbt sich rot.
„Was ist das für Schund? Was zum Teufel hast du mich gerade lesen lassen?!“
Abrupt steht sie auf.
Klatsch! Sterne explodieren vor meinen Augen!
Todesfall: Ich falle rückwärts in eine unendliche Dunkelheit...
Kids Schreie entfernen sich immer weiter, als ich langsam in ewiger Stille versinke...
Und so starb ich...
„Genug davon! Wo ist das richtige Buch?!“
Kaum in der Lage zu stehen, versuche ich rasend, meine Gedanken zu sammeln. (2.)
„Vielleicht ist es das rote Buch hier hinten. Ja, das klingt richtig.“
„Das hintere Regal... das Rote... das Rote... Auf geht’s!“
Kid zieht das Buch aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen werden eng wie die einer Katze, als sie beginnt, die mysteriösen Symbole zu lesen. Dann beginnt sie einen Abschnitt mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:
... Sun Tzu sagt: Jede Kriegshandlung ist für den Staat von größter Bedeutung - sie ist der Grund von Leben und Tod, der Pfad, der das Überleben sichert oder in den Untergang führt. Daher ist es unumgänglich, sie eingehend zu prüfen. Daher beurteile sie in Bezug auf fünf Dinge; benütze diese Einschätzungen, um Vergleiche anzustellen und finde dadurch heraus, wie die Bedingungen beschaffen sind. Diese fünf Dinge sind...“
.......
…............
„Was zum Henker ist das? Eine Art Hexerei? Hör auf, mich diese ganzen dummen Bücher lesen zu lassen, Serge! Welches enthält den Schlüssel?!“ (2.)
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass es das grüne Buch da hinten ist.“ Kid geht rüber zu den Regalen.
„Das Grüne... das Grüne... hier, hab’s!“
Kid zieht ein Buch aus dem hinteren Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen verengen sich wie die einer Katze, als sie Seite um Seite voller seltsamer, gewundener Symbole liest:
„Ich weigere mich, ein Opfer zu sein. Wenn dies dein Mantra wird, das ununterbrochen durch deinen Kopf läuft, wirst du zum ich-bezogenen Leben übergehen. Nur wenn du die volle Verantwortung für deine Probleme und ihre Lösungen übernimmst, wirst du aus dem ständigen Kreis der Opferschaft ausbrechen. Denk daran, du bist nur ein Opfer, wenn du dich entschließt, eins zu sein.“
„Aaahhh!“
......
............
„Was soll der Blödsinn? Ich ertrage nicht noch mehr davon!“
Kid stellt das Buch zurück.
„Komm schon, Serge! Wo hast du gesagt, dass er ist?“ (2.)
„Lass es uns mit dem weißen Buch dort hinten versuchen.“
„Das hintere Regal... das Weiße... das Weiße... Auf geht’s!“
Kid zieht das Buch aus dem Regal. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Ihre Augen werden eng wie die einer Katze, als sie beginnt, die mysteriösen Symbole zu lesen. Dann beginnt sie einen Abschnitt mit leiser, gleichmäßiger Stimme vorzulesen:
„Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.
Die Wüste war der Inbegriff aller Wüsten; sie war riesig und schien sich Ewigkeiten in alle Richtungen bis zum Himmel zu erstrecken. Weiß, grell, ohne Wasser, konturlos, abgesehen vom schwachen, dunstigen Schimmer der Berge, welche sich am Horizont abzeichneten, und dem Teufelsgras, das süße Träume, Albträume, Tod brachte...“
Kid liest weiter und verliert sich in dem Buch.
„Hey, Kid, sollten wir nicht nach dem Schlüssel suchen?
„Warte, Kumpel! Es wird gerade spannend!“
„Aber Kid...“
„Schon in Ordnung! Oh Mann! Welches Buch, hast du gesagt, ist es?“ (2.)
„Hmmm... ich bin ziemlich sicher, dass es das lilane Buch dort drüben ist... glaube ich...“
„Welches? Oh, ich seh’s.“
Kid zieht ein lilanes Buch von der Nähe des Regalbodens heraus. Ich schaue aufmerksam zu, als sie es öffnet. Als sie durch die Seiten blättert, fällt plötzlich ein alter Messingschlüssel aus dem Buch und fällt scheppernd zu Boden!
„In Ordnung! Der Schlüssel!“
Das Buch beiseite werfend bückt sich Kid hinunter und greift nach dem Schlüssel. Ihre Augen leuchten auf, als sie ihn in ihrer Hand betrachtet. Wir rennen aus dem Studierzimmer, begierig darauf zu sehen, was uns in der Schatzkammer erwartet.
Magil folgt einen Moment später, nachdem er das Buch wieder ins Regal gestellt hat.
Spätere Besuche: „Wir haben hier genug gesehen“, sagt Magil. „Lasst uns woanders suchen.“
Wir verlassen den Raum und gehen durch den Korridor zurück.
So, für alle, die wissen wollen, was Lynx da in seiner Bibliothek stehen hat, hier ein paar Quellenangaben. (Bei denen, von denen ich den Titel weiß, hab ich die Übersetzungen übrigens aus dem Internet. Sorry, keine plötzliche Verbesserung meiner Fähigkeiten als Übersetzer ;)) :
Frank Herbert - "Der Wüstenplanet"
Thomas Harris - "Das Schweigen der Lämmer"
??? ("Neo-Epoch" und Kids Bemerkung lassen mich auf einen ZUsammenhang mit CT oder CC schließen aber der Rest klingt eigentlich nach keinem von beidem...)
Douglas Adams - "Per Anhalter durch die Galaxis"
??? (Ob das wirklich aus einem existierenden Buch stammt?)
Sun Tzu - "Die Kunst des Krieges"
??? (Der Text scheint aber (zumindest im Englischen) einigermaßen verbreitet zu sein (kommt z.B. in dem Film "American Beauty" vor)
Stephen King - "Der dunkle Turm - Schwarz"
Lynx' Quartier (nicht storyrelevant)
“Lynx!!”
What? Lynx is here!? I rush into the room behind Kid, unsheathing my knife in a flash of adrenaline.
“Where is he!?”
Beside me, Kid says, “Gotcha.”
“Tee hee… were ya scared?” she asks, giggling.
“Oh sheesh… don’t do that to me, heh…”
“Has Lord Lynx returned to the room?” A high alto voice asks.
Kid and I glance at each other, giggling. “No, he isn’t here right now.”
“Ah, Master Serge. Is there something I can answer for you?” the statue asks in a pleasant voice. “Or, perhaps, you’d be interested in this lovely gift I have for you?”
“Huh? A gift?”
“Only a modest token of my appreciation for you and your comrades. I present you with a personal invitation into the Realm of the Looking Glass, if you are interested.”
“Wow, really?”
“Yes, but we must hurry. Time is of the essence.”
I look towards the dark, rippling surface of the mirror. Slowly, I reach my hand out towards it. It feels like my hand is being submerged in water, passing straight into the mirror…
Suddenly, there’s a slight pull. I try to retract my arm, but the harder I pull, the further I seem to be getting drawn in…
“Master Serge! Take your hand out, quickly!!”
Just then, a crack streaks across the mirror!
“What’s… going on!?”
Amidst my struggling, I see a crack start to streak down the mirror’s glass…
“Save yourself, Master Serge… Please, before I am forced to consume you…”
“What!?”
Kid starts pulling with me, despite the increasing force drawing me in! I’m now up to my shoulder in this thing!
“On the count of three,” I yell!
“One, two, three!!”
We tumble backwards, falling onto the couch. I look at my arm in a daze. It’s fine.
Shaking myself off, I return to the mirror, now even more cracked since I last saw it.
“Lynx planned to seal you all in the mirror,” the statue says, sobbing.
Each time it speaks, another crack seems to be running into it!
“This isn’t all… I had alerted Lord Lynx of your presence, long before you had known of me…”
“Why?”
“Lynx has already taken away everything I have…”
“He refused to allow me to leave Viper Manor, coercing me to be the mansion’s eyes and ears, promising he would someday set me free…”
Hanging her head low, the Venus statue speaks in a quiet, solemn voice.
“However, it was simply another one of Lord Lynx’s schemes. No freedom is worth stealing another’s for. I would rather destroy myself than become another murderer...”
As yet another crack appears, a large piece of the mirror breaks off, falling to the ground.
“No…. don’t…!” I yell, grasping the mirror!
A huge crack streaks across the entire mirror, preventing me from seeing almost any of the statue…
The statue’s lips can be seen moving faintly from beyond the now heavily cracked mirror, but no words can be heard…
I silently bend down and gather up all the shards. Putting them on the desk, I look into the kaleidoscope of reflections…
“Serge…?” from behind me, I hear Kid’s voice.
“Let’s go, mate…”
As I leave the room, I quietly look over my shoulder, looking at the smashed mirror. I stop for a second, hoping to hear a voice, but…
All I hear is silence.
Later visits: I cast our eyes around the room. It’s as still as death.
Magil puts his hand on my shoulder. “Serge…”
I turn and silently leave the room, letting Venus rest in peace.
„Lynx!“
Was? Lynx ist hier?! Ich stürme hinter Kid in den Raum, und ziehe in einem Adrenalinschub mein Messer.
„Wo ist er?!“
Neben mir sagt Kid: „Hab dich.“
„Hihi... bist du erschrocken?“ fragt sie kichernd?
„Oh Mann... tu mir das nicht an, puh...“
„Ist Lord Lynx in den Raum zurückgekehrt?“ fragt eine hohe Altstimme.
Kid und ich sehen uns kichernd an. „Nein, er ist im Moment nicht da.“
„Ah, Meister Serge. Gibt es etwas, das ich ihnen beantworten kann?“ fragt die Statue mit freundlicher Stimme. „Oder seid ihr vielleicht an diesem reizenden Geschenk interessiert, das ich für euch habe?“
„Hä? Ein Geschenk?“
„Nur ein kleines Zeichen meiner Wertschätzung für euch und eure Kameraden. Ich beschenke euch mit einer persönlichen Einladung in das Reich der Spiegel, wenn ihr interessiert seid.“
„Wow, wirklich?“
„Ja, aber ihr müsst euch beeilen. Zeit ist das Wesentliche.“
„Ich blicke auf die dunkle, gewellte Oberfläche des Spiegels. Langsam strecke ich meine Hand danach aus. Es fühlt sich an, als ob ich meine Hand in Wasser tauchen würde, als ich sie direkt in den Spiegel stecke...
Plötzlich entsteht ein leichter Zug. Ich versuche, meinen Arm zurückzuziehen, aber je stärker ich ziehe, umso weiter scheine ich eingesaugt zu werden...
„Meister Serge! Zieht schnell eure Hand heraus!“
In diesem Moment entsteht ein Riss im Spiegel!
„Was... passiert hier?!“
Über meine Bemühungen hinweg sehe ich, wie sich ein Riss sich über den Spiegel nach unten fortpflanzt...“
„Rettet euch selbst, Meister Serge... Bitte, bevor ich gezwungen bin, euch zu verschlingen...“
„Was?!“
Kid hilft mir, gegen die anwachsende Kraft, die versucht, mich einzusaugen, anzukämpfen! Ich stecke jetzt bis zur Schulter in diesem Ding!
„Auf drei“, schreie ich.
„Eins, zwei, drei!“
Wir taumeln zurück und fallen auf die Couch. Ich blicke betäubt auf meinen Arm. Er ist unversehrt.
Mich schüttelnd, kehre ich zum Spiegel zurück, der jetzt noch mehr gesprungen ist, als das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe.
„Lynx plante, euch alle in dem Spiegel zu versiegeln“, sagt die Statue schluchzend.
Jedes Mal, wenn sie spricht, scheint ein weiterer Riss zu entstehen!
„Das ist nicht alles... Ich habe Lord Lynx schon lange, bevor ihr mich kennengelernt habt, vor eurer Anwesenheit gewarnt...“
„Warum?“
„Lynx hat mir bereits alles genommen, was ich hatte...“
„Er weigerte sich, mir zu erlauben. Die Vipernvilla zu verlassen, da er mich als Augen und Ohren der Vipernvilla benötigte, und hat versprochen, mich eines Tages freizulassen...“
Die Venusstatue lässt ihren Kopf hängen, und spricht mit leiser, ernster Stimme:
„Jedoch war es nur eine weitere von Lord Lynx’ Intrigen. Keine Freiheit ist es wert, diejenige eines anderen zu rauben. Ich würde mich lieber selbst zerstören, als der Mörder eines anderen zu werden...“
Als gleich darauf ein weiterer Riss auftaucht, bricht ein großes Stück des Spiegels ab und fällt zu Boden.
„Nein.... nicht...!“ schreie ich, und greife nach dem Spiegel!
Ein riesiger Riss breite sich über den ganzen Spiegel aus, und hält mich fast vollständig davon ab, etwas von der Statue zu sehen...
Schwach kann man hinter dem jetzt ziemlich zerbrochenen Spiegel erkennen, wie sich die Lippen der Statue bewegen, aber keine Worte sind zu hören...
Ich bücke mich leise hinunter und sammle die ganzen Splitter ein. Ich lege sie auf den Tisch und blicke in das Kaleidoskop der Reflektionen...
„Serge...?“ kann ich von hinten Kids Stimme hören.
„Lass uns gehen, Kumpel...“
Als ich den Raum verlasse, blicke ich leise über meine Schulter zurück auf den zerbrochenen Spiegel. Ich halte für eine Sekunde in der Hoffnung, eine Stimme zu hören, an, aber...
Alles was ich höre, ist Stille.
Spätere Besuche: Ich lasse meinen Blick über den Raum schweifen. Es ist totenstill.
Magil legt seine hand auf meine Schulter. „Serge...“
Ich drehe mich um, und verlasse leise den Raum, um die Venus in Frieden ruhen zu lassen.
Schatzkammer
First visit: “It better open now,” says Kid, putting the key we found into the lock.
As the lock clicks, we’re suddenly showered in all colors of light!
“Musta been an enchanted lock… Whatever’s on the other side of this door’s gotta be good!”
The heavy doors open, slowly…
Inside the room, I gasp at the awesome spectacle laid out before our eyes.
Despite the sparse light, a brimming mountain of silver, gold, and other precious-looking artifacts shimmer and twinkle throughout this huge treasure vault. Kid is almost drooling at the sight. But to be fair, a sight like this would captivate most people…
Enormous heaps of riches are piled before our eyes, in amounts most people will probably never see in their entire lives. It looks to be authentic…
“Remember, our goal is the Flame. Do not waste time with frivolities,” says Magil flatly.
“Jeez, I told ya, I know…”
Regardless of Magil’s warning, Kid can’t help but be taken aback. She gawks at the room’s contents in awe, until…
“Hey, what’s that? In the back, on that pedestal…”
There, a palm-sized jewel radiates a pale crimson light, resting patiently behind the other treasure. It looks as though it’s a roaring flame that’s somehow been frozen in time…
The Frozen Flame!!
As Magil glides over towards the pedestal, I nervously call out…
- “Come on, take it, before someone realizes we’re here!”
- “Be careful… we can’t afford falling into a trap.”
“Come on! This is what we came for,” Kid says, joining in with me. “It’s ours! Take it!!”
Magil reaches his hand out towards the Flame, slowly…
Suddenly, an alarm bell rings out! The room lights up, and heavy metal bars fall in front of the door! Our only exit is blocked!
Out of the corners of the room, four mechanical birds suddenly come to life!
“INTRUDER ALERT!! INTRUDER ALERT!!”
Their loud metallic screeching only adds to my uneasiness!
Dammit!! This is nothing but another trap…
Kid immediately turns to me.
“Bollocks, Serge! This is all ‘cuz you were sayin’ we had to hurry!”
- “What!? You were the one who was egging him on!”
- “We all could have been more careful…”
“What was that? What did you say to me, Serge!?” Kid says, raising her voice.
“Uh.. Nothing, really!” I say, lowering my eyes.
“Will you two please quiet down? We need think about how to get out of here. Someone is bound to be on their way,” says Magil, annoyed.
But before he can even finish his sentence, we start to hear deep, snarling voices, somewhere outside the room… (1.)
“Damn straight! I can’t believe how many times you’ve bungled things up for us!”
“Will you two please quiet down? Lynx’s minions will be here any minute…”
But before Magil can even finish his sentence, we start to hear deep, snarling voices, somewhere outside the room. (1.)
“Hmph, fine,” Kid frustratedly says, glancing back at the door. “Just remember we’re short on time!”
After investigating the pedestal for a little while…
“Serge was correct. It does seem to be trapped.”
Magil steps back, mumbling something in a low voice while placing his hand near the base of the pedestal.
Slowly, an inscription begins to emerge on its surface, shining brightly for a moment.
“It should be disarmed now,” he says, before cautiously lifting the scarlet jewel from the pedestal.
Serge’s party got the Frozen Flame!!
Whew… we did it! With a sigh of relief, I turn towards Magil. He’s looking intently at the Flame.
“Way to go, Magil! All right, let’s…”
Suddenly, the gem shatters into a thousand pieces in Magil’s hand!
“It’s a fake. Indeed, that fiend Lynx would never have left the real Flame in a place like this.”
“Damn…”
Suddenly, an alarm bell rings out! The room lights up, and heavy metal bars fall in front of the door! Our only exit is blocked!
I look around, only to see Kid holding a fancy crown, suddenly realizing what she’s done…
Serge’s party got the Golden Crown!!
“That, that dimwitted dingo!!” I say to myself.
Suddenly, out of the corners of the room, four mechanical birds suddenly come to life!
“INTRUDER ALERT!! INTRUDER ALERT!!”
Their loud metallic screeching only adds to my uneasiness!
„It doesn’t look like it will open,” says Magil, checking the iron bars in front of the door.
But, before Magil can even finish his sentence, we start to hear deep, snarling voices, somewhere outside the room…
(1.) „Which way is it coming from?” a heavy voice asks.
„Sounds like the treasure vault’s alarm to me.”
The voices continue to get louder and louder as we stand motionless inside the room. We silently gawk at each other, hoping any one of us will have some sort of plan.
Kid hides herself under a mountain of gold coins.
“Quick, hide, mate!”
I frantically look around the room.
There! Over in the far corner, there’s an empty treasure chest behind a post. I dash over towards it, climb in, and close the lid.
“Looks like there’s no one here, boss.”
“That’s strange. No one’s ever been able to escape this old thing…”
Softly opening the lid of the chest, I take a peek outside through the small crack and see five goblins, bedecked in armor, having unlocked the iron bars and standing just a few feet from me.
They look around the room restlessly, peeking into the shadows. Eventually, one of them raises his head to speak.
“Maybe a rat set it off. The cook was complaining about rats just the other day.”
“Rats? Are you trying to tell me a rat set off the trap?” a fat goblin questions the other with a doubtful face.
And, with that…”Squeak… squeak, squeak,” comes from the corner, over by
where Kid’s hiding…
Taken aback, the goblins stop moving, and look at each other. After a little while, the chief slowly strokes his chin and says, “No, actually, wasn’t it stray cats that the cook was complaining about?”
“…Meow, meow,” comes the voice a second time.
Again, the goblins glance at each other. “That’s strange, what I heard was that it was a vicious Heckran that raided the pantry, I think.”
Not a peep this time… I can only picture Kid racking her brain, trying to think of what a Heckran sounds like…
“Just as I thought -- a thief,” says one of the guards. But, just as they start to approach…
“He… Hekeikekekekeke… heke, hekeike, ranranran!”
“Oh, well then, it certainly is a Heckran! Without a doubt!” one of them says, exchanging a smile with the others.
“Well, that’s pretty frightening then. Come on, let’s get out of here.”
The pack begins to file out of the treasure vault.
But then, suddenly, the goblins all spring on the pile of gold!
“Well, what do we have here?”
“Hey! Get yer hands off me, ya slimy freaks!” Kid says, struggling to break free.
“Slimy? A thief like yourself isn’t in much of a position to criticize!” one of them hollers at her.
Kicking herself free of their grasp, Kid inches back into the corner of the room. The goblins start to corner her off, laughing to themselves…
I quietly sneak out of my hiding place and unsheathe my knife. Taking on an entire troupe of armed goblins is a lost cause, even for Kid.
What should I do? Frankly, I’m in a quandary…
- I’ve got to save her…
- I’ve got to save myself!
Yeah, I can’t abandon my friends, especially at a time like this.
Gripping my knife tightly, I charge into the center of the room, shouting, “Hey, you stupid oafs!”
They all turn around, staring at me blankly for a moment, before their expressions turn to rage.
“You just came out here to die. Didn’t you, little man.”
Gulp… (2.)
Hmmm… I think I’ll leave this to Kid and Magil, while checking on the situation outside…
I sneak over to the door, left open by the goblins…
“Serge!!”
Gulp!
I timidly turn around, only to see that all the goblins are now staring at me intently.
I guess it didn’t exactly occur to Kid to sacrifice herself in order to let her friends escape. Well, it’s too late for any of that now! I reach for my knife, gritting my teeth!
(2.) “You really want us to trample over your head that badly? Well, I suppose we can accommodate you,” the goblin boss says, giving a deep laugh.
Without a moment’s hesitation, Kid shouts back. “Don’t think you can easily pick a fight with the likes of the great Kid and get away with it!!”
“Wait a minute, so you’re the elusive Kid?” the boss asks, as its eyes softly narrow. “How sweet this is. Perhaps if I deliver your head to Lord Lynx, he’ll give me a nice reward…”
The boss goblin takes its morning star from its side. The huge iron ball jangles down to the floor.
“Please don’t confuse us with just any ordinary goblins. Striking fear into the hearts of men everywhere, we are Lynx’s Elite Security Force, the fearsome Magical Gobbler Team!”
!If ya got time to spout off all that nonsense, then ya sure got enough time to get yer arses kicked!” Kid shouts, exploding with a fierce roundhouse kick!
The goblin teeters and staggers, dizzied by the brunt of her attack!
“Let’s get ‘em, boys! Start with that little twerp over there!”
Metal balls begin to swing around, swooshing through the air with deadly speed!
“Jet Gobbler Attack! Now!”
Sliding across the floor like the wind, the goblins simultaneously rush us!
(3.) Looking up, all I see is a goblin coming at me head on, ready to bash its weapon into my skull!!
- Dodge!
- Parry!
Wait (no selection):
It’s no use -- my timing’s off!
A side shot from the goblin’s morning star slices through the air!
I try to dodge, but…
Intense pain shoots into my side! I hit the floor with a tremendous thud!
Case of death: Oh no!
As the blood begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
And so, I died…
“Serge! Get up!!”
Hearing Kid’s words, I somehow totter to my feet, cradling my wounded stomach.
I can’t let myself falter now… I’ve got to stay focused! (5.)
Case1: I feel the gust of wind from the metal ball as it closely grazes by me!
Somehow, I manage to dodge safely! However, I fall off balance and hit the ground with a thud. (4.)
Case2: The metal ball rams into my shoulder, throwing me off balance!
Writhing in pain, I’m barely able to lift my head in preparation for the next attack.
“Gahahahah, good boy! Come on, let’s have some more fun!” (4.)
Frantically parrying the goblin’s attack, I try to lunge with my knife…
Case1: However, before I can do anything, the goblin snaps me up in its thick arms and smashes me as hard as it can into the floor!
My mind goes completely blank from the shock. (4.)
Case2: Quick as a mouse, I slice into the goblin’s side! It lets loose a gnarling scream of pain as its putrid face contorts in agony!
(4.) Case1: Kid comes to my aid, delivering a lightning-quick strike to one of the goblins!
“What’s the matter, huh!? Where’s yer Magical Gobbler skills now, or whatever ya call it?”
The goblin can’t help but collapse onto the floor in pain. Kid boots it in the jaw before backing away for her next attack.
“Quit screwin’ around, Serge! Keep an eye on yer own trouble!” (5./3.)
Case2: Beside me, an arrow of light jumps out from Magil’s fingertips, instantly pulverizing the goblin!
The goblin topples to the ground, half vaporized. Magil stares at it with his ever-present eyes of steel as his dark cape flaps in the breeze. (5./3.)
Case3: Just then, I start to hear an odd howling noise from behind me. I turn around to see Magil’s Black Wind spell streaking out from his fingertips, transforming in midair into a countless number of razors! They fly like homing missiles into one of the goblins, cutting it to shreds!
“H, how can a human have such power? Who are you!? Aaauughh!!”
The goblin shrieks in fear as its body is
effortlessly torn to pieces! Magil’s expression remains unchanged as he
silently surveys the scene, looking for his
next target. (5./3.)
(5.) Another huge iron ball whizzes through the air, swinging down towards
me!
- Roll over and dodge it!
- Ram the bastard!
Wait (no selection):
Dammit, I’m not gonna make it! The heavy large iron ball tears through the sky and swings down on my head! I try to bend down quickly to dodge it, but…
The next moment all I see is stars, as I lie on the floor in a daze.
“Serge! Watch out!”
I hear Kid screaming at me to get up. My hands are pressed against my head, trying to ease the wincing pain.
Doubt and resignation will get me killed in battle. I can’t end up like this! (3.)
As quickly as I can, I roll over and try to dodge the attack!
Case1: Yes! The iron ball smashes into the floor, sending sparks flying everywhere!
It misses me by a hair’s breadth. I frantically scramble away from the weapon.
Case2: However, the iron ball strikes me square in the back, sending me clear off my feet!
I hit the ground with a hard thud, as the back of my head smacks against the hard stone floor!
I roll over and try to recover, but the throbs of pain are unbearable…
“Sing, boy! Sing the song of pain!”
Scampering away, I suddenly see a dark shadow cover the ground in front of me. Fearfully looking up, a huge goblin towers directly above my quivering body!
“Die!!” the goblin roars, swinging his weapon down!
No…! I won’t go that easy! (4.)
Somehow, I manage to reel to my feet and avoid the blow.
I’ve got to think of a better strategy than just standing around! I quickly put my weight onto the goblin, trying to force it off balance!
Case1: Unfazed, the goblin moves only a little as I collide with it. I, however, bump off and tumble onto the ground!
“Aaarrgh!” I scream, as the goblin kicks me in the ribs! (3.)
Case2: Gritting my teeth, I butt my head against the goblin’s face!
My head feels like it’s been hit by a hammer. However, as I open my eyes I see that the goblin’s in a lot worse shape than I am. It falls backwards in a daze, its mouth a bloody mess.
My head feels like it’s on fire. I take a second to regain my wits. (3.)
Case of Death: No…!!!
As the blood begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness
And so, I died…
Victory: “Long live Lord Lynx! Glory to the Magical Gobblers!” says the last of the goblins as it comes crashing to the ground in a bloody mess!
Phew… that’s the last of them.
Case of Death: However, as the blood
begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
And so, I died…
“Easy… easy,” says Kid, wiping some sweat off her brow.
Depending on Kid’s sympathy:
Low: “Hey, fool,” she says, staring bitterly at me. ”I can take care of myself.”
Her eyes start to quiver, and she turns away.
“But… thanks, mate.”
Average: “Dammit Serge, yer such a loon, thinkin’ you could rescue me from those goons like that. Heh, it worked out pretty well though, eh mate?”
High: Serge, ya goof, I can take care’a myself. But thanks, mate,” she says, cracking a smile.
Her face hits me like a glimmering beam of light, cleansing my darkness and filling me with joy.
“I’ll never forget what ya did back there… even if I never see ya again after tonight.”
Suddenly, Kid shoots an angry look at me. “So, ya wanna double-cross us, leavin’ us to die when we need ya the most?”
“No…! That… that was just an act! I only wanted to throw them off guard. I was trying to divert the attention from you! Of course I intended to help you!”
I don’t like the way Kid’s looking at me one bit…
„We must be on our way,” Magil says. “There’s no way of knowing who else knows we’re here now.”
“I know. That bastard’s causin’ us too much trouble…”
Phew… that was close. Kid’s not the type of person to let something like that slide very easily…
It seems we’ve fallen prey to another one of Lord Lynx’s traps.”
Kid and I turn to Magil.
“Huh? What the bloody hell are you talkin’ about?” asks Kid.
The scarlet jewel Magil holds in his hand breaks into a thousand tiny pieces with a loud snap.
“It was a fake.”
“That cheapskate… I shoulda known!” Kid shouts.
Kid’s the last person in the world Lynx would probably think of hearing that word from…
“Anyhow, let’s go. The real one’s still gotta be in this mansion, somewhere…”
“Yeah.”
“They said they were Lynx’s personal guards, yeah? They might have some valuable stuff on ‘em…” but before she even finishes speaking, Kid starts to search through the head goblin’s clothes.
Sheesh, there’s really no need to be such a scavenger…
“Hey, what’s this?” she says, removing a small metal object from the goblin’s pocket. It’s a hand-shaped medallion of some sort, covered in archaic-looking symbols.
“It’s a key,” Magil says, walking over towards us. “These markings suggest it unlocks a certain magical seal.”
“Wow… well, their loss,” says Kid, casually putting the plate in her pocket.
„Dammit, they don’t have any other good stuff. Cheap goblins….”
She stands up and looks around, sighing. “It’d be a waste to leave all this loot behind, though!”
“We can always come back for it later, Kid.”
Kid turns around and grins. “Yeah, yer right. Okay, let’s go. The night won’t last forever.”
From the treasure vault, paths extend to the left and right. The right path proceeds back towards the terrace, while an ascending staircase lies to the left.
- Head towards the terrace.
- Proceed to the stairs.
Later visits: Proceeding ahead on the path, we come to a staircase going up, and a firm-looking set of doors on the left.
- Open the door.
- Proceed ahead to the stairs.
- Head back through the passageway.
“The treasure can wait. We must first find the Frozen Flame.”
“I know. Sheeze, yer no fun.”
- Proceed towards the terrace.
- Proceed to the staircase.
Erster Besuch: „Sie sollte sich jetzt besser öffnen“, sagt Kid, als sie den Schlüssel, den wir gefunden haben in das Schloss steckt.
Als das Schloss klickt, werden wir plötzlich mit allen Farben des Lichts überschüttet!
„Muss ein verzaubertes Schloss sein... Was auch immer auf der anderen Seite dieser Tür ist, muss wertvoll sein!“
Die schwere Tür öffnet sich langsam...
Im Raum keuche ich wegen des ehrfurchtgebietenden Spektakels, das vor unseren Augen liegt.
Trotz des spärlichen Licht, schimmert und funkelt ein Berg voller Silber, Gold und anderen wertvoll aussehender Gegenstände durch diese ganze riesige Schatzkammer hindurch. Kid sabbert bei dem Anblick fast. Aber, um fair zu sein, ein Anblick wie dieser würde die meisten Leute gefangennehmen...
Gewaltige Haufen von Reichtümern häufen sich in Mengen, die die meisten Leute wahrscheinlich nie in ihrem Leben zu sehen bekommen, vor unseren Augen auf. Es sieht echt aus...
„Denk daran, unser Ziel ist die Flamme. Verschwendet keine Zeit mit Leichtsinn“, sagt Magil direkt.
„Mann, ich hab dir gesagt, dass ich das weiß..“
Ungeachtet Magils Warnung, kann Kid nicht verhindern, wieder aus der Fassung gebracht zu werden. Sie starrt ehrfürchtig auf den Inhalt des Raumes, bis...
„Hey, was ist das? Da hinten, auf dem Sockel...“
Dort leuchtet ein handflächengroßes Juwel, das geduldig hinter den anderen Schätzen ruht, in einem blassen feuerroten Licht. Es sieht aus, wie eine lodernde Flamme, die irgendwie in der Zeit eingefroren wurde...
Die gefrorene Flamme!
Als Magil zu dem Sockel hinübergleitet, rufe ich nervös:
- „Mach schon, nimm sie, bevor jemand merkt, dass wir hier sind!“
- „Sei vorsichtig... wir können es uns nicht leisten, in eine Falle zu tappen.“
„Komm schon! Deswegen sind wir hier“, stimmt Kid mir zu. „Sie ist unser! Nimm sie!“
Magil streckt seine Hand langsam nach der Flamme aus...
Plötzlich geht eine Alarmklingel los! Der Raum erhellt sich, und schwere Metallstangen fallen vor die Tür! Unser einziger Ausgang ist blockiert!
Aus den Ecken des Raumes heraus, erwachen vier mechanische Vögel zum Leben!
„EINDRINGLINGS-ALARM! EINDRINGLINGS-ALARM!“
Ihre lauten metallischen Schreie verstärken mein Unbehagen nur noch!
Verdammt! Das ist nichts anderes als eine weitere Falle...
Kid dreht sich sofort zu mir um:
„Mist, Serge! Das passiert nur, weil du gesagt hast, wir müssten uns beeilen!“
- „Was?! Du warst diejenige, die ihn angetrieben hat!“
- „Wir alle hätten vorsichtiger sein können...“
„Wie war das? Was hast du zu mir gesagt, Serge?!“ sagt Kid mit erhobener Stimme.
„Äh.. Nichts, wirklich!“ sage ich mit gesenktem Blick.
„Werdet ihr zwei wohl still sein? Wir müssen nachdenken, wie wir hier rauskommen. Bestimmt ist schon jemand unterwegs“, sagt Magil verärgert.
Aber noch bevor er seinen Satz beenden kann, beginnen wir von irgendwo außerhalb des Raumes tiefe, knurrende Stimmen zu hören... (1.)
„Verdammt richtig! Ich kann nicht glauben, wie oft du uns schon Sachen vermasselt hast!“
„Werdet ihr zwei wohl still sein? Lynx’ Lakaien werden jeden Moment hier sein...“
Aber noch bevor Magil seinen Satz beenden kann, beginnen wir von irgendwo außerhalb des Raumes tiefe, knurrende Stimmen zu hören... (1.)
„Hmpf, schön“, sagt Kid frustriert mit einem Blick zurück zur Tür. „Aber denkt daran, dass wir wenig Zeit haben!“
Nachdem er den Sockel eine Weile
untersucht hat...
„Serge hatte Recht. Es scheint mit einer Falle versehen zu sein.“
Magil tritt zurück und murmelt etwas mit leiser Stimme, während er seine Hand nahe der Basis des Sockels platziert.
Langsam beginnt eine Inschrift auf der Oberfläche zu erscheinen und für einen Moment hell aufzuleuchten.
„Sie sollte jetzt entschärft sein“, sagt er, bevor er das scharlachrote Juwel vorsichtig von dem Sockel habt.
Serges Party erhält die gefrorene Flamme!
Hu... wir haben’s geschafft! Mit einem erleichterten Seufzer drehe ich mich zu Magil um. Er blickt aufmerksam auf die Flamme.
„Zeit zu gehen, Magil! In Ordnung, lass uns...“
Plötzlich zerbricht der Edelstein in Magils Hand in tausend Stücke!
„Es ist eine Fälschung. Natürlich hätte der Teufel Lynx die echte Flamme niemals an so einem Ort wie diesem gelassen.“
„Verdammt...“
Plötzlich geht eine Alarmklingel los! Der Raum erhellt sich, und schwere Metallstangen fallen vor die Tür! Unser einziger Ausgang ist blockiert!
Ich blicke mich um, wobei ich feststelle, dass Kid eine schicke Krone hält, und ihr plötzlich klar wird, was sie getan hat...
Serges Party erhält die goldene Krone!
„Dieses, dieses dämliche Rindvieh!“ sage ich zu mir selbst.
Plötzlich erwachen aus den Ecken des Raumes heraus vier mechanische Vögel plötzlich zum Leben!
„EINDRINGLINGS-ALARM! EINDRINGLINGS-ALARM!“
Ihre lauten metallischen Schreie verstärken mein Unbehagen nur noch!
“Es sieht nicht so aus, als ob es sich öffnen würde”, sagt Magil, der die Eisenstangen vor der Tür untersucht.
Aber, noch bevor Magil seinen Satz beenden kann, beginnen wir von irgendwo außerhalb des Raumes tiefe, knurrende Stimmen zu hören...
(1.) „Aus welcher Richtung kommt es?“ fragt eine laute Stimme.
„Klingt für mich wie der Alarm der Schatzkammer.“
Die Stimmen werden immer lauter, während wir regungslos im Raum stehen. Wir starren uns gegenseitig in der Hoffnung, dass einer von uns eine Art Plan hat, an.
Kid versteckt sich unter einem Haufen Goldmünzen.
„Schnell, versteck dich, Kumpel!“
Ich blicke mich wild in dem Raum um.
Da! Drüben, in der hinteren Ecke, ist eine leere Schatztruhe hinter einer Säule. Ich stürme dorthin, klettere rein und schließe den Deckel.
„Sieht aus, als wäre keiner da, Boss.“
„Das ist seltsam. Bisher hat es niemand geschafft, diesem alten Ding zu entkommen...“
Leise den Deckel öffnend, werfe ich durch den schmalen Spalt einen Blick nach draußen und sehe fünf Goblins, die sich mit Rüstungen zieren, die Eisenstangen entfernt haben, und jetzt nur ein paar Schritte von mir entfernt stehen.
Sie schauen sich ruhelos im Raum um und werfen Blicke in die Schatten. Schließlich hebt einer von ihnen den Kopf um zu sprechen.
Vielleicht hat sie eine Ratte ausgelöst. Der Koch hat sich erst neulich über Ratten beschwert.“
„Ratten? Willst du mir sagen, dass eine Ratte die Falle ausgelöst hat?“ fragt ein Goblin den anderen mit einem zweifelndem Gesicht.
Und damit... dringt ein „Fiep... fiep, fiep“, aus der Ecke, in der sich Kid versteckt.
Stutzig geworden halten die Goblins an, und sehen einander an. Nach einer kurzen Weile reibt sich der Chef langsam am Kinn und sagt: „Nein, waren es nicht in Wirklichkeit streunende Katzen, über die sich der Koch beschwert hat?“
„Miau, Miau“, erklingt die Stimme ein zweites Mal.
Erneut blicken sich die Goblins an. „Das ist seltsam, ich habe gehört, dass es ein bösartiger Heckran gewesen sei, der in die Vorratskammer eingebrochen ist, glaube ich.“
Diesmal kein einziger Pieps... Ich kann mir nur ausmalen, wie Kid sich ihren Kopf zerbricht, um sich zu erinnern, wie ein Heckran klingt...
„Wie ich’s mir dachte: Ein Dieb“, sagt einer der Wächter. Aber gerade, als sie beginnen, sich zu nähern...
„He… Hekeikekekekeke… heke, hekeike, ranranran!“
„Oh , na dann, es ist sicher ein Heckran! Ohne Zweifel!“ sagt einer von ihnen und lächelt die anderen an.
„Naja, das ist dann ja ziemlich erschreckend. Kommt schon, lasst uns hier rausgehen.“
Das Rudel beginnt, aus der Schatzkammer hinauszumarschieren.
Aber dann stürzen sich die Goblins plötzlich alle auf den Goldhaufen!
„Na, was haben wir denn hier?“
„Hey, nehmt eure Hände von mir, ihr schleimigen Missgeburten!“ sagt Kid, während sie sich windet, um freizukommen.
„Schleimig? Ein Dieb wie du ist nicht gerade in der Position jemanden zu kritisieren!“ brüllt sie einer an.
Nachdem sie sich selbst aus ihrem Griff freigetreten hat, weicht sie langsam in die Ecke des Raumes zurück. Die Goblins beginnen sie zu umzingeln, während sie vor sich hinlachen.
Ich schleiche mich leise aus meinem Versteck heraus und ziehe mein Messer. Es mit einer ganzen bewaffneten Goblin-Truppe aufzunehmen ist aussichtslos, selbst für Kid.
Was soll ich tun? Offen gesagt, befinde ich mich in einer Zwickmühle...
- Ich muss sie retten...
- Ich muss mich selbst retten!
Ja, ich kann meine Freunde nicht im Stich lassen, besonders nicht in einer Zeit wie dieser.
Mein Messer fest packend, stürme ich in die Mitte des Raums und rufe: „Hey, ihr blöden Trottel!“
Sie alle drehen sich um und starren mich einen Moment ausdruckslos an, bevor sich ihr Ausdruck zu Ärger verändert.
„Du bist gerade rausgekommen, um zu sterben. Oder, kleiner Mann.“
Schluck... (2.)
Hmmm... ich glaube, ich überlass das Kid und Magil, während ich die Situation draußen unter die Lupe nehme...
Ich schleiche zu der Tür, die von den Goblins offen gelassen wurde...
„Serge!“
Schluck!
Ich drehe mich ängstlich herum, und entdecke, dass die Goblins mich jetzt entschlossen anstarren.
Ich schätze, es Kid nicht in den Sinn, sich selbst zu opfern um ihre Freunde entkommen zu lassen. Naja, dafür ist es jetzt zu spät! Ich greife nach meinem Messer und presse die Zähne zusammen!
(2.) „Du willst wirklich so dringend, dass wir auf deinem Kopf rumtrampeln? Nun, ich schätze, wir können dir behilflich sein“, sagt der Goblin Boss, wobei er laut lacht.
Ohne einen Moment zu zögern, schreit Kid zurück: „Glaub nicht, dass du so einfach einen Kampf mit Leuten wie der großartigen Kid anfangen und davonkommen könnt!“
„Warte einen Moment, du bist also die schwer zu fassende Kid?“ fragt der Boss, während sich seine Augen etwas verengen. „Wie süß das ist. Wenn ich deinen Kopf Lord Lynx übergebe, gibt er mir vielleicht eine nette Belohnung...“
Der Goblin-Boss nimmt seinen Morgenstern von seiner Seite. Die riesige Eisenkugel poltert zu Boden.
„Bitte verwechselt uns nicht mit irgendwelchen gewöhnlichen Goblins. Wir, die wir überall Furcht in die Herzen der Menschen tragen, sind Lynx’ Elite Sicherheitstruppe, das furchterregende magische Verschlinger Team!“
„Wenn ihr Zeit habt, diesen ganzen Unsinn zu verbreiten, dann habt ihr sicher auch genug Zeit, euch in die Ärsche treten zu lassen!“ schreit Kid, als sie einen heftigen Rundumkick ausführt!
Der Goblin stakst und taumelt, da ihm von der Kraft ihrer Attacke schwindelt!
„Lasst sie uns erledigen, Jungs! Beginnt mit der kleinen Niete dort drüben!“
Metallkugel beginnen herumzuschwingen, und mit tödlicher Geschwindigkeit durch die Luft zu rauschen!
„Verschlinger Sturm-Angriff! Jetzt!“
Wie der Wind über den Boden gleitend, stürmen die Goblins gleichzeitig auf uns zu!
(3.) Als ich mich umblicke, ist alles, was ich sehe ein Goblin der frontal auf mich zustürmt, und bereit ist, seine Waffe in meinen Schädel zu pflanzen!
- Ausweichen!
- Parieren!
Warten (keine Auswahl):
Es hat keinen Sinn – mein Timing ist miserabel!
Ein Seitenhieb des Morgensterns des
Goblins schneidet durch die Luft!
Ich versuche auszuweichen, aber...
Intensive Schmerzen fahren in meine Seite! Ich falle mit einem gewaltigen Krachen zu Boden!
Todesfall: Oh Nein!
Als das Blut beginnt, meinen Kopf herunterzutropfen, wird alles, was ich sehe in eine tiefe dunkle Röte gesaugt...
Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine endlose Dunkelheit beginne...
Und so starb ich...
„Serge! Steg auf!“
Als ich Kids Worte höre, taumle ich auf die Füße, wobei mein verwundeter Bauch schwankt.
Ich darf jetzt nicht zaudern... Ich muss konzentriert bleiben! (5.)
Fall1: Ich fühle den Windstoß der Metallkugel als sie dicht an mir vorbeistreift!
Irgendwie schaffe ich es, sicher auszuweichen! Allerdings verliere ich die Balance und falle mit einem dumpfen Aufschlag zu Boden. (4.)
Fall2: Die Metallkugel trifft auf meine Schulter und bringt mich aus dem Gleichgewicht!
Da ich mich vor Schmerzen krümme, bin ich kaum in der Lage, meinen Kopf als Vorbereitung auf den nächsten Angriff zu heben.
„Gahahahah, guter Junge! Komm schon, lass uns noch mehr Spaß haben!“ (4.)
Nachdem ich wild die Attacke des Goblins abgewehrt habe, versuche ich, mich mit meinem Messer auf ihn zu stürzen...
Fall1: Jedoch fängt mich der Goblin bevor ich etwas tun kann in seinen dicken Armen auf und wirf mich so fest er kann zu Boden!
Mein Geist schaltet durch den Schock komplett ab. (4.)
Fall2: Schnell wie eine Maus schneide ich in die Seite des Goblins! Er stößt einen knurrenden Schmerzenschrei aus, während sein abstoßendes Gesicht sich vor Schmerz verzieht!
(4.) Fall1: Kid kommt mir zu Hilfe, und verpasst einem der Goblins einen blitzschnellen Schlag!
„Wo ist das Problem, hä?! Wo sind deine magischen Verschlinger-Fähigkeiten, oder wie immer du sie nennst, jetzt?“
Der Goblin kann nicht verhindern, vor schmerzen zu Boden zu fallen. Kid tritt ihm gegen den Kiefer, bevor sie für ihren nächsten Angriff zurückweicht.
„Hör auf, Scheiße zu bauen, Serge! Kümmer dich um deine eigenen Probleme!“ (5./3.)
Fall2: Neben mir schießt ein Lichtpfeil aus Magils Fingerspitzen hervor, und pulverisiert den Goblin!
Der Goblin kippt halb verdampft zu Boden. Magil starrt ihn mit seinen immer-präsenten Augen aus Stahl an, während sein dunkles Cape im Luftzug flattert. (5./3.)
Fall3: Genau da beginne ich ein sonderbares heulendes Geräusch zu hören, Ich drehe mich um und sehe, wie Magils Schwarzwind-Zauber aus seinen Fingerspitzen hervorschießt, und sich mitten in der Luft in eine zahllose Menge an Rasierklingen verwandelt. Sie fliegen wie Zielsuchraketen auf einen der Goblins zu und zerfetzen ihn!
„W, wie kann ein Mensch eine solche Kraft besitzen? Wer bist du?! Aaauughh!“
Der Goblin schreit vor Furcht aus, als sein Körper mühelos in Stücke gerissen wird! Magils Gesichtsausdruck verändert sich nicht, als er leise die Szene überblickt um
sich sein nächstes Ziel zu suchen. (5./3.)
(5.) Eine weitere riesige Eisenkugel saust durch die Luft und schwingt auf mich
herunter!
- Zur Seite rollen und ihm ausweichen!
- Den Bastard rammen!
Warten (keine Auswahl):
Verdammt, ich schaff’s nicht! Die große Eisenkugel rast durch die Luft und schwingt auf meinen Kopf herunter! Ich versuche, mich schnell runterzubeugen, um ihm auszuweichen, aber...
Im nächsten Moment sehe ich nur noch Sterne, während ich betäubt am Boden liege.
„Serge! Pass auf!“
Ich höre, dass Kid mir zuruft, aufzustehen. Meine Hände sind in dem Versuch, die zuckenden Schmerzen zu lindern, gegen den Kopf gepresst.
Zweifel und Resignation werden mich im Kampf umbringen! Ich kann nicht so enden! (3.)
So schnell ich kann, rolle ich zur Seite und versuche, dem Angriff auszuweichen!
Fall1: Ja! Die Eisenkugel fährt in den Boden und lässt überallhin Funken sprühen!
Sie verfehlt mich um Haaresbreite. Ich krabble panisch von der Waffe weg.
Fall2: Jedoch trifft mich die Eisenkugel quer in den Rücken, und reißt mich von den Füßen!
Ich falle mit einem harten Aufprall zu Boden, als mein Hinterkopf gegen den harten Steinboden knallt!
Ich rolle zur Seite, und versuche, mich zu erholen, aber das Klopfen der Schmerzen ist unerträglich...
„Sing, Junge! Sing das Lied der Schmerzen!“
Als ich davonkrieche, sehe ich plötzlich einen dunklen Schatten den Boden vor mir bedecken! Als ich hochblicke, sehe ich,
dass ein riesiger Goblin direkt über meinem zitternden Körper aufragt!
„Stirb!“ brüllt der Goblin, als er seine Waffe herunterschwingt!
Nein...! Ich werde es ihm nicht so leicht machen! (4.)
Irgendwie schaffe ich es, auf die Füße zu kommen, und dem Schlag auszuweichen.
Ich muss mir eine bessere Strategie ausdenken, als nur herumzustehen! Ich stürze mich in dem Versuch, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, mit meinem ganzen Gewicht auf den Goblin!
Fall1: Unbeeindruckt bewegt sich der Goblin nur ein bisschen, als ich mit ihm kollidiere. Ich hingegen, pralle ab und stürze zu Boden!
„Aaarrgh!“ schreie ich, als der Goblin mir in die Rippen tritt! (3.)
Fall2: Die Zähne zusammenbeißend, stoße ich meinen Kopf ins Gesicht des Goblins!
Mein Kopf fühlt sich an, als ob er von einem Hammer getroffen worden wäre. Als ich jedoch die Augen öffne, sehe ich, dass der Goblin in einer viel schlimmeren Verfassung ist, als ich. Er fällt betäubt zurück, sein Mund ist eine blutige Masse.
Mein Kopf fühlt sich an, als ob er in Flammen stehen würde. Ich nehme mir eine Sekunde, um meine Sinne zu klären. (3.)
Todesfall: Nein...!!!
Als das Blut beginnt, meinen Kopf herunterzutropfen, wird alles, was ich sehe in eine tiefe dunkle Röte gesaugt...
Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine endlose Dunkelheit beginne...
Und so starb ich...
Sieg: „Lang lebe Lord Lynx! Ehre den magischen Verschlingern!“ sagt der letzte der Goblins, als er in einem blutigen Haufen zu Boden stürzt!
Puh... das war der Letzte.
Todesfall: Als das Blut jedoch beginnt,
meinen Kopf herunterzutropfen, wird alles, was ich sehe in eine tiefe dunkle Röte gesaugt...
Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine endlose Dunkelheit beginne...
Und so starb ich...
„Einfach... einfach“, sagt Kid, und wischt sich etwas Schweiß von der Stirn.
Abhängig von Kids Zuneigung:
Niedrig: „Hey, Dummkopf“, sagt sie und starrt mich verbittert an. „Ich kann mich um mich selbst kümmern.“
Ihre Augen beginnen zu schimmern und sie dreht sich weg.
„Aber... danke, Kumpel.“
Durchschnitt: „Verdammt Serge, du bist so ein Trottel, zu glauben, du könntest mich so vor diesen Idioten zu retten. Ha, aber es hat ziemlich gut funktioniert, was Kumpel?“
Hoch: Serge, du Versager, ich kann mich um mich selbst kümmern. Aber danke, Kumpel“, sagt sie, wobei sie ein Lächeln unterdrückt.
Ihr Anblick trifft mich wie ein schimmernder Lichtstrahl, der meineDunkelheit vertreibt und mich mit Freude erfüllt.
„Ich werde nie vergessen, was du gerade getan hast... selbst wenn ich dich nach dieser Nacht nie mehr wieder sehen sollte.“
Plötzlich wirft Kid einen wütenden Blick auf mich. „So, du wolltest uns also betrügen, und uns zurücklassen, als wir dich am dringendsten brauchten?“
„Nein...! Das... das war bloß eine Verstellung! Ich wollte sie nur in Sicherheit wiegen. Ich habe versucht, die Aufmerksamkeit von dir abzulenken! Natürlich wollte ich euch helfen!“
Mir gefällt die Art, auf die Kid mich plötzlich anschaut, nicht...
“Wir müssen uns auf den Weg machen”, sagt Magil. „Wir haben keine Ahnung, wer noch weiß, dass wir jetzt hier sind.“
„Ich weiß. Dieser Bastard macht uns zu viel Ärger...“
Puh... das war knapp. Kid ist niemand, der so etwas wie das einfach vorübergehen lässt...
„Es scheint, dass wir in eine weitere von Lord Lynx Fallen getappt sind.“
Kid und ich drehen uns zu Magil.
„Häh? Wovon zum Teufel redest du verdammt noch mal?“ fragt Kid.
Das scharlachrote Juwel, das Magil in seiner Hand hält, zerbricht mit einem lauten Knall in tausend winzige Stücke.
„Es war eine Fälschung.“
„Dieser Geizkragen... ich hätte es wissen sollen!“ schreit Kid.
Kid ist wahrscheinlich die letzte Person auf der Welt, von der Lynx erwartet hätte, dieses Wort zu hören...
„Wie auch immer, lasst uns gehen. Die Echte muss noch irgendwo in dieser Villa sein...“
„Ja.“
„Sie haben gesagt, sie wären Lynx persönliche Wächter, ja? Sie könnten etwas wertvolles dabei haben...“ aber noch bevor sie fertiggesprochen hat, beginnt sie die Kleidung des Goblinanführeres zu durchsuchen.
Oh Mann, es gibt echt keinen Grund, so ein Aasgeier zu sein...
„Hey, was ist das?“ sagt sie, als sie einen kleinen Metallgegenstand aus der Tasche des Goblins nimmt. Es ist eine Art handförmiges Medaillon, das mit archaisch aussehenden Symbolen bedeckt ist.
„Es ist ein Schlüssel“, sagt Magil, während er zu uns rüberkommt. „Diese Beschriftung deutet darauf hin, dass er ein bestimmtes magisches Siegel öffnet.“
„Wow... gut, ihr Verlust“, sagt Kid, während sie die Platte beiläufig in ihre Tasche steckt.
„Verdammt, sonst haben sie kein gutes Zeug. Wertlose Goblins....“
Sie steht auf und sieht sich seufzend um. „Trotzdem ist es eine Verschwendung, diese ganze Beute hierzulassen!“
„Wir können deswegen immer noch später zurückkommen, Kid.“
Kid dreht sich um und grinst: „Ja, du hast Recht. Okay, lasst uns gehen. Die Nacht wird nicht ewig dauern.“
Von der Schatzkammer aus erstrecken sich Wege nach links und rechts. Der rechte Weg führt weiter zurück zur Terrasse, während eine Treppe nach oben zur Linken liegt.
- In Richtung der Terrasse wenden.
- Zur Treppe weitergehen.
Spätere Besuche: Als wir dem Weg weiter folgen, erreichen wir eine nach oben führende Treppe und eine stabil aussehende Tür zur Linken.
- Die Tür öffnen.
- Weiter zur Treppe gehen.
- Durch den Korridor zurückgehen.
„Der Schatz kann warten. Wir müssen zuerst die gefrorene Flamme finden.“
„Ich weiß. Oh Mann, du bist für keinen Spaß zu haben.“
- Zur Terrasse weitergehen.
- Zur Treppe weitergehen.
Mund der Wahrheit
See Atrium / Mouth of Truth
- Try using the small silver mirror.
- Try using the file.
- Try using the centipede.
- Try using the lipstick.
- Try using the special raisins.
- Try using the fishing line.
- Try using a huge explosion.
- Try using the leather scroll.
- Try using the hand-shaped plate.
See Mouth of Truth.
I take the hand-shaped plate. Its strange, contorted symbols give me a headache just by looking at them. Nervously, I reach in and place it onto the tongue…
It’s a perfect fit!
Sliding it into place, I quickly remove my hand and back away a few steps. The huge white eyes start moving around slowly, and a slight vibration can be felt from behind the wall.
Something’s happening… something big. I just wish I knew whether it’s good or bad.
An odd sound escapes from the Mouth of Truth as its eyes continue to roll.
I want to make a run for it. However, I look over and see the ever-fearless expression in Kid’s eyes, and stay my ground.
“Uh… um…”
Suddenly, the marble sculpture stops moving. I stare at it, wondering what’s going on.
Then, its tongue starts to roll around inside its mouth, while its eyes tilt further and further upwards until its pupils disappear underneath its eyelids.
We hear the plate sliding down its throat, vanishing into the deep, dark depths of the mansion!
“Wh, what’s happening?”
“Apparently a pious being such as this may roll its eyes from time to time.”
The simple fact that Magil tried to make a joke just there makes me stop and forget where I am for a second.
“All that’s gonna happen is yer gonna lose another one of my things. I coulda got a lot of cash for that,” Kid says regrettably.
Suddenly, over by the atrium, we start to hear some sort of a latch being opened. And then, moments later, the sound of water draining echoes throughout the corridor!
Taking a few steps towards the atrium, I see the red water has formed into a whirlpool and is flowing down into the pond. The piranhas are being washed away!
“What’sa matter, lil fishies? Not enough water? Aw… playtime’s over, ya nasty buggers.”
“Come on, I’m dying to see what’s past that fountain!”
Later visits: We return to the atrium.
From across the way, we can see another archway leading off into darkness.
- Go on through the room.
- Turn back.
Having crossed through the atrium, eventually we come to a split in the path. We can either go left or right from here.
- Head down the left path. / Head down the left path, towards the catacombs.
- Take the right path. / Take the right path, heading to the staircase.
- Turn back.
Siehe Atrium / Mund der Wahrheit
- Den kleinen Silberspiegel ausprobieren.
- Die Feile ausprobieren.
- Den Tausendfüßler ausprobieren.
- Den Lippenstift ausprobieren.
- Die besonderen Rosinen ausprobieren.
- Die Angelschnur ausprobieren.
- Eine riesige Explosion ausprobieren.
- Die Leder-Schriftrolle ausprobieren.
- Die handförmige Platte ausprobieren.
Siehe Mund der Wahrheit.
Ich nehme die handförmige Platte. Ihre seltsamen, verdrehten Symbole verursachen mir schon von Ansehen Kopfschmerzen. Nervös greife ich hinein und platziere sie auf der Zunge...
Sie passt perfekt!
Nachdem sie an ihren Platz geglitten ist, entferne ich schnell meine Hand und weiche ein paar Schritte zurück. Die großen weißen Augen beginnen sich langsam zu herumzubewegen, und hinter der Wand ist eine schwache Vibration zu spüren.
Etwas passiert... etwas großes. Ich wünschte nur, ich wüsste, ob es gut oder schlecht ist.
Ein sonderbarer Laut entspringt dem Mund der Wahrheit, während seine Augen weiterrollen.
Ich will weglaufen. Als ich mich jedoch umblicke, und den ewig-furchtlosen Ausdruck in Kids Augen sehe, bleibe ich stehen.
„Äh... ähm...“
Plötzlich hört die marmorne Skulptur auf, sich zu bewegen. Ich blicke sie an und frage mich, was vor sich geht.
Dann beginnt ihre Zunge im Mund herumzurollen, während ihre Augen schwenken immer weiter nach oben, bis ihre Pupillen unter den Augenlidern verschwinden.
Wir hören, wie die Platte ihre Kehle hinuntergleitet und irgendwo in den tiefen, dunklen Tiefen der Villa verschwindet!
„W, Was geschieht?“
„Scheinbar bringt ein frommes Wesen wie dieses ihn gelegentlich dazu, mit den Augen zu rollen.“
Die einfache Tatsache, dass Magil gerade versucht hat, einen Scherz zu machen, lässt mich innehalten und für eine Sekunde vergessen, wo ich bin.
„Das einzige was passiert wird, ist, dass du noch mehr von meinem Zeug verlierst. Ich hätte viel Geld dafür kriegen können“, sagt Kid bedauernd.
Plötzlich hören wir vom Atrium her ein Geräusch als ob eine Sperre geöffnet würde. Und dann, einige Momente später, hallt das Geräusch von abfliesendem Wasser durch den Korridor!
Als ich einige Schritte auf das Atrium zumache, sehe ich, dass sich das Wasser zu einem Wirbel geformt hat, und in den Teich hinunterfließt. Die Piranhas werden weggespült!
„Was ist das Problem, kleine Fischchen? Nicht genug Wasser? Oh... die Spielzeit ist vorbei, ihr widerlichen Ärsche.„
„Komm schon, ich sterbe dafür zu sehen, was jenseits dieses Brunnens liegt!“
Spätere Besuche: Wir kehren zum Atrium zurück.
Auf der anderen Seite können wir einen weiteren Bogengang sehen, der in die Dunkelheit führt.
- Durch den Raum weitergehen.
- Umdrehen.
Nachdem wir das Atrium durchquert haben, kommen wir schließlich zu einer Teilung im Weg. Wir können von hier aus entweder nach rechts oder nach links gehen.
- Dem linken Weg folgen. / Dem linken Pfad in Richtung der Katakomben folgen.
- Den rechten Weg nehmen. / Den rechten Weg zur Treppe folgen.
- Umdrehen.
Liferipper
16.08.2005, 09:59
Es gibt wieder einmal etwas zu erkunden, ohne die Story voranzutreiben. Sind zwar nur zwei Räume, aber so lässt sich die Übersichtlichkeit steigern.
Spoiler Warnung spar ich mir diesmal, da jeder, der bis hierher gelesen hat, es sowieso schon wissen dürfte.
Back: After heading down the dark, dingy passageway for a while, eventually I start to smell the pungent odor of dead fish…
We return to the atrium.
From across the way, we can see another archway that will take us to an upwards staircase. / Ahead of us, we see another archway which will take us back to an upwards staircase, and eventually Lynx’s and Riddel’s quarters.
- Continue on through the room.
- Turn back.
After a little ways down the passageway, we come to a descending staircase…
- Take the stairs.
- Turn back.
We slowly walk down the stairs, taking us deep below ground. It’s as though we’re descending further and further into an endless abyss…
Once we reach the bottom, we come to another split. We can go left or right, but both paths look equally dismal.
- Let’s try the right path. / Let’s head down the right path, towards the kitchen.
- I think we should try the left path. / Let’s head left, towards the Armory.
- Turn back.
After a little while, the passage ends at a small door.
“Hey, I smell home cookin’…”
- Enter.
- Turn back.
Drehen: Nachdem wir dem dunklen, schäbigen Korridor eine Weile gefolgt sind, beginne ich schließlich den stechenden Geruch von totem Fisch wahrzunehmen...
Wir kehren zum Atrium zurück.
Auf der anderen Seite können wir einen weiteren Bogengang sehen, der uns zu einer nach oben führenden Treppe bringen wird. / Vor uns sehen wir einen weiteren Bogengang, der uns zurück zu einer nach oben führenden Treppe uns schließlich zu
Lynx’ und Riddels Quartieren bringen wird.
- Durch den Raum weitergehen.
- Umdrehen.
Nachdem wir eine kurze Weile dem Korridor gefolgt sind, erreichen wir eine Treppe nach unten...
- Die Treppe nehmen.
- Umdrehen.
Wir steigen langsam die Stufen hinunter, die uns tief unter die Erdoberfläche führen. Es ist als ob wir immer tiefer in einen endlosen Abgrund hinabsteigen würden...
Nachdem wir auf dem Grund angekommen sind, erreichen wir eine weitere Gabelung. Wir können uns nach links oder rechts wenden, aber beide Wege sehen gleich trostlos aus.
- Lasst es uns mit dem rechten Weg versuchen. / lasst uns dem rechten Weg in Richtung Küche folgen.
- Ich glaube, wir sollten es mit dem linken Weg versuchen. / Lasst uns nach links zur Waffenkammer gehen.
- Umdrehen.
Nach einer kurzen Weile endet der Gang an einer kleinen Tür.
„Hey, ich rieche Hausmannskost...“
- Eintreten.
- Umdrehen.
Küche
First visit: “Oh, it’s just a small kitchen.”
“For the servants, probably,” I add.
I look around the tiny room. There’s a sink, pots and pans, and a bunch of food in the cupboards. A rat hangs in a cage off in a corner, but aside from that, it’s a pretty average kitchen. (1.)
Later visits (rat not freed): We’ve returned to the kitchenette.
(1.) Kid walks over to a deep saucepan and peers inside.
“Mmm… smells fresh. Want some grub, Serge?”
- “Uhh, sure…”
- “What!? No way!”
I timidly peer into the saucepan. It looks like some sort of stew. Using the ladle on the stove, I reach in and take a big scoop…
- “Mmmm, delicious!”
- “Barf!! What is this stuff?”
Kid looks at me again. After a moment of hesitation, she comes over. “Quit hoggin’ it all for yerself, mate!” she says, taking the ladle and sniffing the warm mixture.
“Want some, Magil?”
“No, thank you.”
We take some bowls from the shelves, and serve ourselves some more.
First time: As we eat more and more, the stew’s warmth flows all through us! I feel great! (2.)
Later times: My belly starts to bulge as I eat scoop after scoop of the warm, delicious stew. (2.)
“Aw, c’mon… It’s not so bad. Yer always such a picky eater…”
We continue to walk around, searching through the cabinets and drawers. (2.)
“In a place like this? Are you kidding? Rats like that one over there are probably the main ingredient!”
Ignoring me, Kid smacks her lips, taking a scoop of the stuff.
“You havin’ any, Magil?”
“No, thank you.”
“Awright, well, I don’t see why. It’s great!”
(2.) But then, all of a sudden, a quiet shrill voice echoes out. It seems to be coming from over by the cage. “Ah, what an independent young lad… are all the boys wearing braids these days?”
I stop and look at Kid.
First time: “Who’s there!?”
Later times: “You still think she’s a boy!?”
Looking over in the direction of the voice, we see nothing but the single rat. It stares at us with its small, beady eyes…
“Ah, excuse me...
First time: you’re a girl, not a boy.”
Later times: I forgot she was a girl.”
It looks like Kid can’t decide whether to be puzzled or infuriated by all this. But just between you and me, I don’t think this is the first time her personality has led someone to think she’s a guy…
At any rate, the brown rat continues. “Listen, please, kind humans! I am trapped within a most unfortunate situation. While on my way to the kitchen this morning to bring home some food for my mother, goblins seized me and trapped me here in this cage! Unless I can escape, I am to be a side-dish for their next meal!”
Still a bit agitated at its last remark, Kid stares at the rat suspiciously.
A side-dish…?
Listening to the rat, Kid walks over to the sink.
“Please, you must help me! My desperately ill mother awaits my return!” the rat pleads, its eyes twinkling in the light.
Kid shrugs her shoulders, letting out a sigh.
“Aw, don’t cry. Here, we’ll let ya go.”
Setting the cage down on the floor, Kid opens the cage door. (3.)
However, I look over towards Kid. She’s over by the sink, her face getting redder and redder…
“Stupid rat! Don’t even know a lady when ya see one!” Kid yells, stomping out of the kitchen.
“Oh, young lady… I did not mean to…”
With Kid gone, the rat turns towards me. “Brother… help me…”
- Help it out.
- Abandon it.
“I understand.”
I open the cage door. The rat quickly scurries out.
(3.) “Heh, heh,” the rat laughs, as a strange smile comes over its face. “You really are a bunch of fools.”
Spitting out those words, the rat suddenly starts to tremble, before rapidly growing in size, growing larger and larger by the second.
It’s a gryphon!!
“Stupid humans. You’re just in time for lunch! My mother’s, that is!”
“Damn these monsters…!”
“Dammit Serge, ya walked right into its trap!!”
Oh man… what was I thinking?
The gryphon rises up onto its hind legs, screeching and flapping its huge wings! Suddenly, its sharp talons swoop down out at us!
- Hit the deck!
- Jump back!
Both + Wait (no selection):
I frantically try to dodge the beast, hoping to avoid those terrifying three-inch claws. I manage to avoid its blow, but I’m now cornered into the back of the room!
As it inches near me for a strike, it rises up onto its hind legs once again, this time even higher than before!
However, in a moment of blind luck, the gryphon suddenly loses balance on the slippery floor and comes crashing to the ground!
“Urrghhh…”
Wow, talk about close calls… I let out a breath of relief as I stand over the gryphon, wondering what to do next.
“So, ya ugly little rat… now who’s stupid?”
“Uhh…. Wait! Please, I beg you, kind, beautiful human girl!!”
I am aware of valued information! If you
promise to spare my life, I will tell you a special secret of the mansion!”
“I dunno… you lied already, ya bugger… I’d rather just kill ya and have it be over with,” Kid says, taking a step closer.
“Kid, let us hear what he has to say,” Magil says, coming between them. Kid pauses for a second, and then steps back.
“Th, thank you!”
“That woulda been fun…” Kid says, shrugging.
One day, you too may find yourselves within my situation, caged in on all sides! If such a fate comes to pass, remember these directions, and your lives shall be spared!
Right three steps…
Left two steps…
Right two steps…
And then you’ll see!”
No sooner than it says this, the gryphon transforms back into a rat, scurrying off into a crack in the wall.
“I sure hope sparin’ that thing was worth it. Who knows when it’ll sneak up on us next…”
“I’m sorry, I have to check on my friend,” I say reluctantly, hurrying after Kid. (4.)
Later visits (rat freed): We return to the kitchenette.
The rat and its cage are gone. The stew is also nowhere to be found.
We leave the kitchen, wary of whoever else that could have been here…
(4.) Heading out of the kitchen, we head back down the passageway…
Before long, we come to an ascending staircase on the left. The passageway also continues on ahead…
- Go up the stairs.
- Go forward. / Go on towards the Armory.
- Turn back.
Erster Besuch: „Oh, es ist nur eine kleine Küche.“
„Vermutlich für die Diener“, füge ich hinzu.
Ich blicke mich in dem winzigen Raum um. Es gibt eine Spüle, Töpfe und Pfannen und einen Haufen Essen in den Schränken. In einem Käfig in einer Ecke hängt eine Ratte, aber abgesehen davon ist es eine ziemlich durchschnittliche Küche. (1.)
Spätere Besuche (Ratte nicht befreit): Wir sind in die Kleinküche zurückgekehrt.
(1.) Kid geht zu einem großen Kochtopf und guckt hinein.
„Mmm... riecht frisch. Willst du etwas Essen, Serge?“
- „Äh, sicher...“
- „Was?! Auf keinen Fall!“
Ich kucke ängstlich in den Topf. Es sieht wie eine Art Eintopf aus. Indem ich den Schöpflöffel auf dem Herd benutze, greife ich rein und nehme eine große Kelle...
- „Mmmm, köstlich!“
- „Kotz! Was ist das für Zeug?“
Kid blickt mich wieder an. Nach einem Moment des Zögerns kommt sie rüber. „Hör auf, mir alles wegzufuttern, Serge!“ sagt sie, nimmt den Schöpflöffel und schnuppert an dem warmen Gebräu.
„Willst du etwas, Magil?“
„Nein, danke.“
Wir nehmen einige Schüsseln aus den Regalen und servieren uns selbst noch ein bisschen.
Erstes Mal: Als wir immer mehr essen, durchfliest uns die Wärme des Eintopfs vollständig! Ich fühle mich großartig!
Weitere Male: Mein Bauch beginnt hervorzuquellen als ich Kelle um Kelle von dem köstlichen Eintopf esse.
„Ach, komm schon... So schlecht ist es nicht. Du bist immer so ein wählerischer Esser...“
Wir gehen weiter herum, wobei wir die Schränke und Schubladen durchsuchen. (2.)
„An einem Ort wie diesem? Machst du Witze? Ratten, wie die da drüben, sind wahrscheinlich die Hauptzutat!“
Mich ignorierend, schmatzt Kid mit den Lippen und nimmt eine Kelle von dem Zeug.
„Willst du etwas abhaben, Magil?“
„Nein, danke.“
„In Ordnung, gut, ich versteh nicht, warum. Es ist großartig!“
(2.) Aber dann erklingt plötzlich eine leise schrille Stimme. Sie scheint aus der Nähe des Käfigs zu kommen. „Ah, was für ein unabhängiger junger Bursche... tragen heutzutage alle Jungen Zöpfe?“
Ich halte an und sehe zu Kid.
Erstes Mal: „Wer ist da?!“
Weitere Male: „Du glaubst immer noch, dass sie ein Junge ist?!“
Als wir in Richtung der Stimme blicken, sehen wir nichts als eine einzelne Ratte. Sie starrt uns mit ihren kleinen, wachsamen Augen an...
„Ah, entschuldige...
Erstes Mal: du bist ein Mädchen, kein Junge.“
Weitere Male: Ich habe vergessen, dass sie ein Mädchen ist.“
Es sieht so aus, als ob Kid nicht wüsste, ob sie davon verwirrt oder wütend werden soll. Aber unter uns, ich glaube nicht, dass das das erste Mal ist, dass ihre Persönlichkeit dazu führt, dass jemand sie für einen Kerl hält...
Jedenfalls fährt die Ratte fort: „Hört mir bitte zu, freundliche Menschen! Ich bin in einer sehr unglücklichen Situation gefangen. Als ich heute Morgen auf dem weg zur Küche war, um für meine Mutter etwas essen heimzuholen, haben mich Goblins gefangen und in diesem Käfig eingesperrt! Wenn ich es nicht schaffe zu entkommen, werde ich eine Beilage für ihre nächste Mahlzeit sein.
Immer noch wegen ihrer letzten Bemerkung erregt starrt Kid die Ratte argwöhnisch an.
Eine Beilage...?
Während sie der Ratte zuhört, geht Kid rüber zu der Spüle.
„Bitte, ihr müsst mir helfen! Meine ernsthaft kranke Mutter wartet auf meine Rückkehr!“ bittet die Ratte, mit im Licht funkelnden Augen.
Kid zuckt mit den Schultern und stößt einen Seufzer aus.
„Ach, heul nicht. Hier, wir lassen dich gehen.“
Nachdem sie den Käfig auf den Boden gestellt hat, öffnet Kid die Käfigtür. (3.)
Ich blicke jedoch rüber zu Kid. Sie steht bei der Spüle, und ihr Gesicht wird immer röter...
„Dumme Ratte! Erkennst nichtmal eine Dame, wenn du sie siehst!“ schreit Kid und stampft aus der Küche.
„Oh, junge Dame... ich wollte nicht...“
Nachdem Kid gegangen ist, wendet sich die Ratte mir zu: „Bruder... hilf mir...“
- Ihr helfen.
- Sie verlassen.
„Ich verstehe.“
Ich öffne die Käfigtür. Die Ratte huscht schnell heraus.
(3.) „Heh, heh“, lacht die Ratte als ein seltsames Lächeln ihr Gesicht überzieht. „Ihr seid wirklich ein Haufen Dummköpfe.“
Nachdem sie diese Worte ausgespuckt hat, beginnt die Ratte plötzlich zu zittern, bevor sie schnell an Größe zulegt, und mit jeder Sekunde immer größer wird.
Es ist ein Greif!
„Dumme Menschen. Ihr kommt gerade rechtzeitig zum Abendessen! Natürlich dem meiner Mutter!“
„Verdammte Monster...!“
„Verdammt Serge, du bist direkt in seine Falle getappt!“
Oh Mann... was habe ich mir gedacht?
Der Greif erhebt sich schreiend und mit den Flügeln schlagend auf seine Hinterbeine! Plötzlich stoßen seine scharfen Klauen auf uns herab!
- Auf den Boden werfen!
- Zurückspringen!
Beide + Warten (keine Auswahl):
Ich versuche verzweifelt, der Bestie in der Hoffnung, diesen Furcht einflößenden, 8 Zentimeter langen Klauen zu entkommen, auszuweichen. Ich schaffe es, seinem Schlag zu entwischen, aber jetzt bin ich an der Rückseite des Raumes in die Enge gedrängt!
Als er sich mir für einen Angriff nähert, erhebt er sich noch mal auf seine Hinterbeine, dieses mal sogar noch höher als zuvor!
In einem Moment reinen Glücks verliert der Greif jedoch plötzlich seine Balance auf dem schlüpfrigen Boden und fällt um.
„Urrghhh...“
Wow, knapper ging’s wohl nichtmehr... Ich stoße einen erleichterten Seufzer aus während ich mich über dem Greif aufstelle und mich frage, was ich als nächstes tun soll.
„So, du hässliche kleine Ratte... wer ist jetzt dumm?“
„Uhh.... Warte! Bitte, ich bitte dich, nettes, schönes Menschenmädchen!“
Ich bin im Besitz einer wertvollen
Information! Wenn ihr versprecht, mein Leben zu verschonen, erzähle ich euch ein besonderes Geheimnis der Villa!“
„Ich weiß nicht... du hast schon einmal gelogen, du Arsch... Ich sollte dich besser töten und es damit beenden“, sagt Kid, während sie einen Schritt näher kommt.
„Kid, lass uns anhören, was er zu sagen hat“, sagt Magil indem er zwischen sie tritt. Kid hält einen Moment inne, und tritt dann zurück.
„D, danke!“
„Das wäre lustig geworden...“ sagt Kid achselzuckend.
Eines Tages könnte ihr euch in meiner Situation befinden, von allen Seiten eingesperrt zu sein! Wenn euch ein solches Schicksal widerfährt, erinnert euch an diese Richtungen, und eure Leben werden verschont werden!
Drei Schritte rechts...
Zwei Schritte links...
Zwei Schritte rechts...
Und dann werdet ihr verstehen!“
Direkt nachdem er das gesagt hat, verwandelt sich der Greif zurück in eine Ratte, und huscht in eine Spalte in der Wand.
„Ich hoffe sehr, das war es wert, sie zu verschonen. Wer weiß, wann sie sich das nächste Mal an uns heranschleicht...“
„Es tut mir Leid, ich muss nach meiner Freundin sehen“, sage ich widerstrebend, und beeile mich, Kid zu folgen. (4.)
Spätere Besuche (Ratte befreit): Wir kehren in die Kleinküche zurück.
Die Ratte und ihr Käfig sind verschwunden. Der Eintopf ist ebenso nirgends zu finden.
Wie verlassen die Küche, wobei wir uns vor demjenigen hüten, der hier gewesen sein könnte..
(4.) Nachdem wir die Küche verlassen haben, folgen wir dem Korridor zurück...
Bald darauf kommen wir zu einer nach oben führenden Treppe zu Linken. Der Korridor führt außerdem geradeaus weiter...
- Die Treppe hochsteigen.
- Geradeaus gehen. / Zur Waffenkammer weitergehen.
- Umdrehen.
Waffenkammer
After a little ways, we’re presented with a sturdy set of doors.
A wooden plaque has been hung above the door frame. Only one word is written on it -- ARMORY.
“Armory, huh… I dunno…”
I couldn’t agree more -- Kid will probably
start spouting off some headstrong
nonsense, getting us into some sort of terrible scenario where we’ll eventually be surrounded by a dozen guards, at least.
“I dunno, mate. If we go in there, you’ll just get into some sort of whiny panic or somethin’…”
………
Incredible, this mutual admiration we have for each other.
We turn around, heading back through the passageway.
Heading away from the Armory, we come upon an upwards staircase on the right. This passage also continues on ahead…
- Head up the stairs.
-Proceed on through. / Proceed on towards the kitchen.
- Turn back.
Nach einer kurzen Weile präsentiert sich uns eine robuste Tür.
Eine hölzerne Platte wurde über den Türrahmen gehängt. Nur ein Wort steht darauf geschrieben – WAFFENKAMMER.
„Waffenkammer, ähm... ich weiß nicht...“
Ich könnte nicht mehr zustimmen – Kid wird wahrscheinlich anfangen, einigen
halsstarrigen Unsinn zu erzählen, und uns in irgendeine schreckliche Situation bringen, in dem wir schließlich von mindestens einem Dutzend Wachen umzingelt sind.
„Ich weiß nicht, Kumpel. Wenn wir hier reingehen, wirst du nur in eine Art weinerlicher Panik oder so was geraten...“
.........
Diese gegenseitige Bewunderung, die wir füreinander hegen, ist unglaublich.
Wir drehen um und gehen durch den Korridor zurück.
Als wir uns von der Waffenkammer entfernen kommen wir zu einer Treppe nach oben zur Rechten. Dieser Weg führt außerdem geradeaus weiter...
- Die Treppe hochsteigen.
- Weitergehen. / Zur Küche weitergehen.
- Umdrehen.
Stairs: We head up the narrow stairwell with Kid leading the way.
Coming to the top, we’re faced with a dimly lit corridor. We head down it, quietly masking our steps…
Continuing on through the passage, eventually we come to a branch.
If we turn left, we’ll be taken back to the atrium.
Heading straight through will take us to the catacombs. / Heading straight through will lead us into darkness…
- Turn left, towards the atrium.
- Proceed on ahead. / Proceed on ahead, towards the catacombs.
- Head back.
Treppe: Mit Kid als Führung steigen wir den engen Treppenschacht hinauf.
Als wir oben ankommen, stehen wir vor einem schwach beleuchteten Korridor. Wir folgen ihm, wobei wir unsere Schritte
durch Lautlosigkeit verbergen.
Als wir unseren Weg durch den Gang fortsetzen, erreichen wir schließlich eine Abzweigung.
Wenn wir uns links wenden, kommen wir zurück zum Atrium.
Geradeaus zu gehen, würde uns zu den Katakomben führen. / Geradeaus zu gehen, würde uns direkt in die Dunkelheit führen...
- Nach links, auf das Atrium zu, wenden.
- Weitergehen. / Zu den Katakomben weitergehen.
- Zurück gehen.
Und wieder geht's mit der Story weiter (hat jemand erwartet, dass ich dafür schon wieder nen neuen Post anfange? Für das Finale gibt's dann spätestens nen Neuen).
Verliese
After a bit of walking, we come to an old-looking door with a brass handle.
“Dammit, another locked door.”
“I don’t get it, there’s no smell of gold or
nothin’.”
“This leads to Viper Manor’s catacombs,” says Magil hesitantly
… He’s right. Standing here in silence, I realize there’s a faint scent of death on the air. And then, putting my ear to the door, I start to hear deep, tortured moans from far beyond…
I jump back, looking at the door. ”Umm…. Let’s try somewhere else.”
Heading away from the catacombs, we eventually come to a split. Turning right heads back to the atrium, while proceeding straight through will take us to a downward staircase. /ahead of us, I can see nothing but a dark, stone corridor, leading off into darkness…
- Turn right.
- Keep on going towards the staircase. / Keep on going forward.
- Turn around.
Nachdem wir ein wenig gelaufen sind, kommen wir zu einer alt aussehenden Tür mit einer Messingklinke.
„Verdammt, noch eine verschlossene Tür.“
“Ich verstehe das nicht, es richt nicht nach
Gold oder sonst irgendwas.“
„Sie führt in die Verliese der Vipernvilla“, sagt Magil zögerlich.
... Er hat recht. Während wir hier in der Stille stehen, wird mir klar, dass ein schwacher Todesgeruch in der Luft liegt. Und dann, als ich mein Ohr an die Tür lege, beginne ich tiefe, gequälte Schreie von weit dahinter zu hören...
Ich springe die Tür anstarrend zurück. „Ähm... Lasst es uns woanders versuchen.“
Als wir uns von den Verliesen entfernen, kommen wir schließlich zu einer Abzweigung. Rechts geht es zurück zum Atrium, während
Geradeaus zu gehen uns zu einem nach unten führenden Treppenhaus bringen würde. / ich vor uns nichts als einen dunklen Steinkorridor sehen kann, der in die Dunkelheit führt...
- Nach rechts wenden.
- Geradeaus zum Treppenhaus gehen. / Geradeaus weitergehen.
- Umdrehen.
Waffenkammer
First visit: After… ARMORY (see above)
“Armory, eh. The key to the catacombs has gotta be in here.”
Kid places her ear on the door. “Not a peep.”
- Turn back.
- Go in.
Someone is here, however.
With a book in hand, a single goblin sits in a chair, humming to itself. A sweet aroma fills the room, presumably from the teacup sitting on the table before it.
There’s something different about this goblin. It doesn’t seem hostile in the least.
Looking up from its book, it examines us from behind its bifocals.
“Ah, welcome. It’s rare to have visitors all the way down here.”
“Too bad we’re not guests!” Kid shouts. “If you wanna live, tell us where the key to the catacombs is!”
And, with that, Kid takes her knife and thrusts it into the desk, slicing through the tablecloth.
The goblin remains docile.
“Ah, you must be the elusive Kid. I so wanted to see you with my own eyes. We’ve all heard so much about you…”
But before it can finish its sentence, Kid grabs the knife and hurls it through the air.
The goblin sets its book down, now unreadable due to the seven-inch blade protruding through it. It removes the knife and places it on the table.
“Your reputation precedes you. You are quite a radical young lady. Nevertheless, it’s a shame… I wanted to see how that novel ended up.”
“Please allow me to introduce myself. My name is Esmeld,” it says, offering a simple introduction.
“Please, I do hate to keep my guests standing at bay. Come, sit, and we shall converse over tea.”
My first thought is that it’s poisoned. Despite my concerns, Magil sits down.
- Take a seat next to Magil.
- Look at Kid.
Trusting Magil, I sit down next to him. Surely he’ got something up his sleeve.
Looking at Kid, she truly doesn’t want anything to do with this. She remains standing, keeping a vigilant eye on Esmeld. (1.)
Looking over towards Kid, I see she truly doesn’t want anything to do with this. She remains standing, keeping a vigilant eye on the goblin. I stand beside her, folding my arms.
(1.) Black tea is set for three at the table.
“Ah, there we are.”
After a moment, Magil takes the teacup, and brings it slowly to his mouth. He takes a sip, and then sets the cup back on the table.
Esmeld smiles.
“Ah, Himalayan Chimpanzee. I’ve not had this blend in quite some time,” Magil says.
“I see you are a gentleman of fine taste. I will have you know, not many of my visitors have known of this type of black tea.”
Listening to their banter, I stare at my cup.
Could it really be poisoned…? Picking up the teacup, I bring it close to my mouth. It doesn’t smell so bad… (2.)
- Take a sip.
- Don’t.
I nervously sit down and take the cup into my hands. (2.)
Staring at the tea, I stay where I am.
Its mellow aroma enters my nostrils. A little wouldn’t hurt, I suppose… If Magil drank it…
Suddenly, before I know it, Kid sits down and takes a sip!
- Sit down with her.
- Just say no!
Succumbing to my curiosity, I sit down beside her and take the cup in my hands. (2.)
No! I will not drink it…! I can’t trust a goblin like this, no matter what.
I sit down beside Kid, but I leave the tea untouched. (3.)
(2.) “Delicious!” I exclaim. I’ve never had anything like this before…
I loosen up a bit, sitting back in my chair.
Wait a sec, what’s going on? My wounds, they’re being healed!
Looking over towards Kid, she seems to be enjoying it as well.
(3.) “So, let’s get down to business. Certainly the key to the catacombs has to be around here somewhere. Whether I remember where it is, however… that’s a different story.”
- “Tough luck. Give us the key.”
- “Is there something you’d like in exchange?”
“Tough luck. Give us the key,” I say, trying not to show my nervousness.
“Well, you can threaten to kill me, but that would bring you no closer to the key. You could search Viper Manor for a whole month, day and night, and never find it.”
- “I understand. Is there something you’d like in return?”
- Take out my secret collection of Kid’s photos.
Walking over to Esmeld’s side, I slip him one of my secret stash. “Would this change your mind?” I whisper.
However, his face shows nothing but utmost reservation. “What I seek is nothing material.”
“Hey mate, what’d ya show him?” Kid asks.
Hoping to avoid Kid’s question, I quickly ask Esmeld, ”Well, what would you like then?”
“Hmm… something I want… your life, perhaps,” he says, as his eyes light up from behind his glasses.
- Grab my knife!
“Oh, you misunderstand, young man. I do not wish to harm you,” Esmeld says, noticing the sudden look of shock on my face.
“I enjoy chatting with the many types of visitors that we have in the mansion. Surely, as an adventurer, you must have plenty of interesting stories to tell.”
Adding to this, he looks in my direction with a smile.
“I look highly on unique stories, and have been known to reward such storytellers…”
Staring down at the dark liquid before me, I start to rack my brain for a really good story…
Okay, I’ve got it!
On one particular evening, a small girl walked through a dark, dreary forest.
- The girl had searched anywhere and everywhere for the Golden Sunflower, the only cure for her mother’s illness.
- The girl suddenly came across a large beetle.
And so,
- after walking endlessly, the sunflower was nowhere to be found.
- after three days, the girl hadn’t eaten a single thing.
Both: Hmmmm…. a fine beginning, perhaps. Is that all?”
“No! Umm…”
On one evening, a girl walked through a forest, searching for the only cure for her mother, the Golden Sunflower.
After walking endlessly, she still hadn’t come across the sunflower.
After walking endlessly, the girl hadn’t eaten in three whole days!
And suddenly before her, she came across a gold light, shining in a clearing…
It was the Golden Sunflower!
The girl put a few of the sunflower seeds into her bag.
She was sure it would cure her mother, she thought.
Hurrying back to her home, she crushed a few of the seeds into a drink and fed it to her mother. Getting better, the two lived happily ever after.
However, it was all a dream. With a happy face, the girl awoke, ready to start another day!
Taking it back to her home,
- the girl painted the beetle from head to toe with a shiny golden paint.
- the girl shrieked, complaining about how her house was so rotten and infested. (4.)
Both: Hmmmm…. a fine beginning, perhaps. Is that all?”
“No! Umm…”
“One evening, while a girl was walking through the forest, she came across a beetle.
She took it home, painting it with a shiny gold paint.
She then took it back to her shabby home.
The next morning, the girl went to town to sell the beetle.
Claiming it was a good luck beetle, she showed it to many travelers, and eventually sold it for an outrageous sum of money!”
Selling it to a restaurant, she took the money she earned and bought a bouquet of flowers. And so, she went and laid the flowers down at a lake near her mother’s grave.”(4.)
“Yeah, Serge… and I’ll bet the girl’s name was Kid, wasn’t it.”
From beside me, chills run down my spine as I hear Kid question me in her coldest tone.
“I made it up, Kid…” I whisper to her. Maybe she really did do something like that in the past. Glancing at her, I see her eyes start to cloud over.
Then, suddenly, she starts choking me, wrapping both her hands around my neck!
“How do you know about all this!?” Kid yells, strangling me!
“And what are these!? Is this what you were showin’ him before?” Kid asks angrily, grabbing the photos out of my pocket!
Oh, no…
“Serge…”
Kid looks up at me. I see nothing but a fierce animal ready to pounce.
“Magil! Help!!”
Pow!
“Aaahhhh!!”
Barf!!
“Noooo!!”
Oooof!
“Okay, stop! Stop!!”
Thwap!
“……”
… Somehow, I’m still alive…
Damn, that hurt. And my photos… ruined!
Trampling over me, Kid turns to the door. Magil picks me up off the floor and dusts me off.
“Oh, do not forget this,” Esmeld says, restraining us.
“In accordance with our deal, here is the key,” he says cautiously, giving Magil the key he had in his hand.
I follow the two out of the room as I rub the back of my neck, still sore.
From behind me, I see Esmeld pull out one of his tea bags. Noticing it, she suddenly forgets all about me, her eyes lighting up at the sight of the tea.
“Perhaps some of my precious black tea leaves can be used to prevent against ruckus in here.”
Kid immediately snatches the tea bag.
“It was a fairly entertaining story. I am a goblin of my word, and as such, I shall give you the key,” he says, knocking on a certain spot at a nearby wall. A secret
compartment opens, from where he takes the key!
He hands it to us with a smile on his face.
Thanking him, we leave the room.
(4.)Oh brother…
“… A fairly interesting story. Very well, here is the key.”
Esmeld leans over towards the wall and knocks on a certain spot. There, a secret trap door opens up. He reaches in, and takes out a key!
However, as I start to reach for the key, Esmeld recoils his hand.
Sighing, the goblin speaks. “Yes, I suppose you could say there is something more that I wish for.”
I glance at Magil, then back to Esmeld.
“Long ago, when I was a young, foolish lad, I was involved with General Viper’s daughter, Miss Riddel.”
“Riddel? The General’s daughter!?”
“Oh, you didn’t know? Indeed, Miss Riddel’s true father was General Viper.”
“Anyhow, for the sake of harnessing the power of the Frozen Flame, Lord Lynx abducted Miss Riddel, taking her as his own daughter. Within that strange rock lies a strong mental connection to this particular Mistress…
And so, I have resided here all these years, silently waiting for the right time to exact revenge on Lord Lynx for taking my dear Miss Riddel from me.
If you have come in order to find Lord Lynx, promise me you will not mention any of this. You have come here to slay him, have you not?” Esmeld asks calmly, holding the key in his hand.
- “Uhh… for the time being, I suppose…”
- “……”
Unfazed by the question, I answer truthfully.
Well this is sure a strange turn of events, hearing these things from a goblin who’s supposed to be defending Viper Manor.
All of a sudden, Kid interrupts. “Hell with the time bein’! Yeah, that’s our plan awright!”
I freeze up, not knowing what to say.
Well, this is sure a strange turn of events. Hearing these things from a goblin who’s supposed to be defending Viper Manor, it makes me wonder if I’m dreaming…
All of a sudden, Kid interrupts. “You bet yer green arse, that’s our plan awright!”
“I… I see. Well, I certainly don’t wish to detain you any longer. I would help you more, but I prefer not to openly side myself with either party,” he says, handing us the key.
“Well, there still is somethin’ you got that I want!”
Esmeld looks up, curious.
“How ‘bout some more of that great tea of yers!”
Esmeld thinks for a second, then reaches behind him.
“Very well, one bag,” he says, reluctantly parting with the teabag.
“Okay! Leave it to us!”
Putting the tea bag down her bosom, Kid says to Esmeld,
“Ya don’t have to worry about a thing, I never lie about my promises!”
Esmeld nods, smiling.
“Let’s head out, the Frozen Flame’s bound to be around here somewhere!” Kid says, heading to the door in high spirits. Magil pays his respects and we’re off.
Later visits: „Ah, welcome back,” Esmeld says.
“Have you any more interesting stories?”
“Well, hmm…”
“Ah, Young Master, allow me to humbly depart some age-old wisdom. How is it that one can have any experiences to talk about whatsoever, if he simply sits around all day, telling stories?” Esmeld asks playfully.
We leave the room, puzzled.
Erster Besuch: Nach... WAFFENKAMMER (siehe oben)
„Waffenkammer, wie. Der Schlüssel zu den Verliesen muss hier drin sein.“
Kid platziert ihr Ohr auf der Tür: „Kein Pieps.“
- Umdrehen.
- Hineingehen.
Allerdings ist jemand hier.
Mit einem Buch in der hand sitzt ein einzelner Goblin in einem Stuhl, und summt vor sich hin. Ein süßer Duft erfüllt den Raum, vermutlich von der Teetasse, die vor ihm auf dem Tisch steht.
Irgendetwas an diesem Goblin ist anders. Er scheint zumindest nicht feindselig zu sein.
Er sieht von seinem Buch auf und
untersucht uns hinter seinen Brillengläsern
hervor.
„Ah, willkommen. Es kommt selten vor, dass man hier so weit unten Besucher hat.“
„Zu schade, dass wir keine Gäste sind!“ schreit Kid. „Wenn du leben willst, sag uns, wo der Schlüssel zu den Verliesen ist!“
Und damit nimmt Kid ihr Messer und stößt es in den Tisch, wobei sie durch die Tischdecke schneidet.
Der Goblin bleibt gelassen.
„Ah, du musst die schwer zu fassende Kid sein. Ich wollte dich unbedingt mit eigenen Augen sehen. Wir haben alle so viel von dir gehört...“
Aber bevor er seinen Satz beenden kann, schnappt Kid sich das Messer und schleudert es durch die Luft.
Der Goblin setzt das Buch ab, das nun durch die achtzehn Zentimeter lange Klinge, die daraus hervorragt, unlesbar geworden ist. Er entfernt das Messer und legt es auf den Tisch.
„Dein Ruf eilt dir voraus. Du bist eine ziemlich radikale junge Dame. Nichtsdestotrotz ist es eine Schande... Ich wollte wissen, wie dieser Roman ausgeht.“
Bitte erlaubt mir, mich vorzustellen. Mein Name ist Esmeld“, sagt er, um eine einfache Vorstellung anzubieten.
„Bitte, ich hasse, es, meine Gäste abseits stehen zu lassen. Kommt, setzt euch und lasst uns bei einem Tee reden.“
Mein erster Gedanke ist, dass er vergiftet ist. Trotz meiner Bedenken setzt sich Magil.
- Neben Magil Platz nehmen.
- Zu Kid schauen.
Magil vertrauend setze ich mich neben ihm hin. Sicher hat er etwas im Ärmel.
Wenn ich mir Kid so anschaue, will sie wirklich nichts damit zu tun haben. Sie bleibt stehen, und hält ein wachsames Auge auf Esmeld gerichtet. (1.)
Als ich zu Kid rüberblicke sehe ich, dass sie wirklich nichts damit zu tun haben will. Sie bleibt stehen und hält ein wachsames Auge auf den Goblin gerichtet. Ich stehe mit verschränkten Armen neben ihr.
(1.) Schwarzer Tee für drei steht auf dem Tisch.
„Ah, bitte sehr.“
Nach einem Moment nimmt Magil die Teetasse und führt sie langsam zu seinem Mund. Er nimmt einen Schluck und stellt die Tasse danach zurück auf den Tisch.
Esmeld lächelt.
„Ah, himalajanischer Schimpanse. Ich hatte diese Mischung schon ziemlich lange nicht mehr“, sagt Magil.
„Ich sehe, du bist ein Gentleman mit erlesenem Geschmack. Ich sollte dich wissen lassen, dass nicht viele meiner Besucher diese Art Schwarzen Tee gekannt haben.
Während ich ihrem Geplänkel zuhöre, starre ich meine Tasse an.
Könnte er wirklich vergiftet sein...? Ich hebe die Teetasse hoch und bringe sie nahe an meinen Mund. Er riecht nicht schlecht... (2.)
- Einen Schluck nehmen.
- Es nicht tun.
Ich setze mich nervös hin, und nehme die Tasse in die Hände. (2.)
Den Tee anstarrend bleibe ich, wo ich bin.
Sein mildes Aroma dringt in meine Nase ein. Ein bisschen würde nicht schaden, nehme ich an... Wenn Magil es getrunken hat...
Plötzlich setzt Kid sich, bevor ich es bemerke, hin und nimmt einen Schluck!
- Mit ihr hinsetzen.
- Einfach nein sagen!
Meiner Verwirrung erliegend setze ich mich neben sie und nehme die Tasse in die Hände. (2.)
Nein! Ich werde ihn nicht trinken...! Ich kann einem Goblin auf keinen Fall so vertrauen.
Ich setze mich neben Kid hin, aber lasse den Tee unberührt. (3.)
(2.) „Lecker!“ rufe ich. Ich hatte so etwas noch nie zuvor...
Ich entspanne mich etwas und lehne mich in meinem Stuhl zurück.
Warte eine Sekunde, was passiert? Meine Wunden, sie werden geheilt!
Als ich zu Kid rüberschaue, scheint sie es genauso zu genießen.
(3.) „So, lasst uns zum Geschäft kommen. Sicher muss der Schlüssel zu dem Verliesen hier irgendwo sein. Ob ich mich jedoch daran erinnere, wo er ist... das ist eine andere Geschichte.“
- „Pech. Gib uns den Schlüssel.“
- „Gibt es etwas, was du als Gegenleistung dafür willst?“
„Pech, Gib uns den Schlüssel“, sage ich, wobei ich versuche, meine Nervosität nicht zu zeigen.
„Gut, ihr könnt drohen, mich zu töten, aber das würde euch dem Schlüssel nicht näher bringen. Ihr könntet die Vipernvilla einen Monat lang Tag und Nacht durchsuchen, ohne ihn je zu finden.“
- „Ich verstehe. Gibt es etwas, das du für ihn im Austausch haben willst?“
- Meine geheime Sammlung von Kids Fotos rausholen.
Ich trete an Esmerelds Seite und stecke ihm eins aus meinem geheimen Stapel zu. „Ändert das deine Meinung?“ flüstere ich.
Sein Gesicht zeigt jedoch nichts als äußerste Zurückhaltung. „Was ich suche, ist nichts materielles.“
„Hey Kumpel, was hast du ihm gezeigt?“ fragt Kid.
In der Hoffnung, Kids Frage auszuweichen, frage ich Esmereld schnell: „Gut, was möchtest du dann?“
„Hmm... etwas, das ich will…eure Leben vielleicht“, sagt er mit hinter der Brille aufleuchtenden Augen.
- Mein Messer packen!
„Oh, du missverstehst mich, junger Mann. Ich will euch nichts antun“, sagt Esmeld, als sie den plötzlichen Schrecken in meinem Gesicht sieht.
„Ich liebe es, mich mit viele Arten von Besuchern, die wir in der Villa haben, zu unterhalten. Als Abenteurer müsst ihr sicher eine Menge interessanter Geschichten zu erzählen haben.“
Zusätzlich dazu schaut er mit einem Lächeln in Meine Richtung..
„Ich suche dringend nach einzigartigen Geschichten und bin dafür bekannt, solche Erzähler zu belohnen...“
Auf die dunkle Flüssigkeit vor mir starrend beginne ich, mir den Kopf über eine wirklich gute Geschichte zu zerbrechen...
Okay, ich hab’s!
An einem besonderen Abend lief ein Mädchen durch einen dunklen, trostlosen Wald.
- Das Mädchen hatte überall weit und breit nach der goldenen Sonnenblume, dem einzigen Heilmittel für die Krankheit seiner Mutter, gesucht.
- Das Mädchen stieß plötzlich auf einen großen Käfer.
Und so,
- war die goldene Sonnenblume nach endlosem Suchen nirgends zu finden.
- hatte das Mädchen seit drei Tagen überhaupt nichts gegessen.
Beide: Hmmmm... vielleicht ein schöner Anfang. Ist das alles?“
„Nein! Ähmm...“
Eines Abends lief ein kleines Mädchen auf der Suche nach dem einzigen Heilmittel für ihre Mutter, der goldenen Sonnenblume, durch einen Wald.
Nachdem sie endlos gelaufen war, war sie immer noch nicht auf die Sonnenblume gestoßen.
Nachdem sie endlos gelaufen war, hatte das Mädchen drei ganze Tage nichts gegessen!
Und plötzlich stieß sie auf ein goldenes Leuchten, das auf einer Lichtung strahlte...
Es war die goldene Sonnenblume!
Das Mädchen steckte einige der Sonnenblumensamen in ihre Tasche.
Sie dachte, sie wäre sich sicher, dass sie ihre Mutter heilen würden.
Nachdem sie sich beeilt hatte, nach Hause zu kommen, gab sie einige der Samen gemahlen in ein Getränk und gab es ihrer Mutter. Nachdem es ihr besser ging, lebten die beiden für immer glücklich.
Es war jedoch alles ein Traum. Mit einem glücklichen Gesicht erwachte das Mädchen, bereit, einen neuen Tag zu beginnen!
Nachdem sie ihn nach Hause mitgenommen hatte,
- malte das Mädchen den Käfer von Kopf bis Fuß mit glänzender goldener Farbe an.
- erschrak das Mädchen und beklagte sich darüber, wie verrottet und verseucht das Haus war. (4.)
Beide: Hmmmm... vielleicht ein schöner Anfang. Ist das alles?“
„Nein! Ähmm...“
„Eines Abends stieß ein Mädchen, als es durch den Wald ging, auf einen Käfer.
Sie nahm ihn mit nach Hause und bemalte ihn mit glänzender Goldfarbe.
Dann nahm sie ihn mit zurück zu ihrem schäbigen Zuhause.
Am nächsten Morgen ging das Mädchen in die Stadt, um den Käfer zu verkaufen.
Mit der Behauptung, es sei ein Glückskäfer, zeigte sie ihn vielen Reisenden und verkaufte ihn schließlich für eine unerhörte Menge Geld!“Nachdem sie ihn einem Restaurant verkauft hatte, nahm sie das verdiente Geld und kaufte einen Strauß Blumen. Und damit ging sie zu einem See nahe dem Grab ihrer Mutter und legte dort die Blumen nieder. (4.)
„Ja, Serge... und ich wette der Name des Mädchens war Kid, oder?“
Von neben mir beginnen Schauer mein Rückgrat runterzukriechen als ich höre, wie Kid mich mit ihrer kältesten Stimme fragt.
„Ich hab es erfunden, Kid...“ flüstere ich ihr zu. Vielleicht hat sie so etwas früher wirklich einmal gemacht. Als ich sie anblicke sehe ich, wie sich ihre Augen verdüstern.
Dann beginnt sie mich plötzlich zu würgen, indem sie ihre beiden Hände um meinen Hals legt!
„Woher weißt du das alles?!“ Schreit Kid, während sie mich würgt!
„Und was ist das?! War es das, was du ihm vorhin gezeigt hast?“ fragt Kid wütend, als sie die Fotos aus meiner Tasche zieht!
Oh, nein...
„Serge...“
Kid blickt mich an. Ich sehe nichts anderes als ein wildes Tier, das bereit ist, sich auf mich zu stürzen.
“Magil! Hilfe!”
Patsch!
„Aaahhhh!“
Klatsch!
„Neiiiin!“
Ufffff!
„Okay, stopp! Stopp!“
Schmack!
„......“
... Irgendwie lebe ich noch...
Verdammt, das schmerzt. Und meine Fotos... ruiniert!
Auf mir herumtrampelnd wendet sich Kid zur Tür. Magil hebt mich vom Boden auf und staubt mich ab.
„Oh, vergesst das nicht,“ sagt Esmeld, als er uns zurückhält.
„Gemäß unseres Abkommens, ist hier der Schlüssel”, sagt er vorsichtig, als er Magil den Schlüssel in die Hand drückt.
Ich folge den beiden aus dem Raum, während ich die immer noch wunde Rückseite meines Halses reibe.
Hinter mir sehe ich, wie Esmeld einen seiner Teebeutel herauszieht. Als sie es bemerkt, vergisst sie mich plötzlich völlig, und ihre Augen leuchten beim Anblick des Tees auf.
„Vielleicht kann einer meiner kostbaren Schwarzteebeutel dazu dienen, hier Unruhen zu verhindern.“
Kid schnappt sich unverzüglich den Teebeutel.
Es war eine recht interessante Geschichte. Ich bin ein Goblin, der zu seinem Wort steht, und als solcher, sollte ich euch den Schlüssel geben“, sagt er, wobei er auf eine bestimmte Stelle an der Wand neben ihn drückt. Ein Geheimfach öffnet sich, aus dem er den Schlüssel nimmt.
Er übergibt ihn uns mit einem Lächeln im Gesicht. Nachdem wir uns bei ihm bedankt haben, verlassen wir den Raum.
(4.) Oh Mann...
„... Eine recht interessante Geschichte. Also gut, hier ist der Schlüssel.“
Esmeld lehnt sich zur Wand hin und klopft auf eine bestimmte Stelle. Da öffnet sich eine Geheimtür. Er greift hinein und nimmt einen Schlüssel heraus!
Als ich jedoch nach dem Schlüssel greife, zieht Esmeld seine Hand zurück.
Seufzend spricht der Goblin: „Ja, ich schätze man könnte sagen, es gibt noch etwas, worum ich bitten möchte.“
Ich blicke zu Magil, dann zurück zu Esmeld.
„Vor langer Zeit, als ich ein junger, närrischer Bursche war, hatte ich mit General Vipers Tochter, Miss Riddel, zu tun.“
„Riddel? Die Tochter des Generals?!“
„Oh, ihr habt es nicht gewusst? In der Tat war Riddels wahrer Vater General Viper.“
„Jedenfalls hat Lord Lynx, um sich die Macht der gefrorenen Flamme nutzbar zu machen, Miss Riddel adoptiert und als seine eigene Tochter angenommen. In diesem seltsamen Stein liegt eine starke mentale Verbindung zu seiner jeweiligen Herrin...
Und so habe ich hier all die Jahre über gewohnt und auf den richtigen Zeitpunkt
gewartet, um von Lord Lynx dafür Rache zu fordern, dass er mir meine geliebte Miss Riddel genommen hat.
Wenn ihr gekommen seid, um Lord Lynx zu finden, versprecht mir, dass ihr nichts davon erwähnen werdet. Ihr seid hergekommen, um ihn zu töten, oder?“ fragt Esmeld ruhig, wobei er den Schlüssel in seiner Hand hält.
- „Ähh... vorerst ja, nehme ich an...“
- „......“
Unbeeindruckt von der Frage antworte ich wahrheitsgemäß.
Nun, es ist sicher eine seltsame Wendung der Ereignisse, diese Sachen von einem Goblin, von dem man annimmt, dass er die Vipernvilla verteidigt, zu hören.
Plötzlich mischt sich Kid ein: „Zum Teufel mit vorerst! Ja, genau das ist unser Plan!“
Ich erstarre, da ich nicht weiß, was ich sagen soll.
Nun, das ist sicher eine seltsame Wendung der Ereignisse. Diese Sachen von einem Goblin zu hören, von dem man annimmt, dass er die Vipernvilla verteidigt, bringt mich dazu, mich zu fragen, ob ich träume...
Plötzlich mischt sich Kid ein: „Du kannst deinen grünen Arsch drauf verwetten, dass genau das unser Plan ist!“
„Ich... ich verstehe. Gut, ich will euch sicher nicht länger aufhalten. Ich würde euch mehr helfen, aber ich ziehe es vor, mich nicht offen auf die Seite irgendeiner Partei zu stellen“, sagt er, während er uns den Schlüssel übergibt.
„Nun, es gibt da noch etwas, das du hast, das ich will!“
Esmeld blickt neugierig auf.
„Wie wär’s mit noch etwas von deinem großartigen Tee!“
Esmeld denkt eine Sekunde lang nach, dann greift er hinter sich.
„Also gut, ein Beutel“, sagt er, sich widerstrebend von dem Teebeutel trennend.
„Okay! Überlass es uns!“
Während sie den Teebeutel in ihren Busen runtersteckt, sagt Kid zu Esmeld:
„Du musst dir keine Sorgen machen, ich lüge bei meinen Versprechen nie!“
Esmeld nicht lächelnd.
„Lasst uns ausziehen, die gefrorene Flamme muss irgendwo hier sein!“ sagt Kid, als sie in gut gelaunt zur Tür geht. Magil entbietet seine Grüße, und wir sind weg.
Spätere Besuche: „Ah, willkommen zurück“, sagt Esmeld.
„Habt ihr weitere interessante Geschichten?“
„Nun ja, hmm..“
„Ah, junger Meister, erlaubt mir euch bescheiden eine uralte Weisheit anzutragen: Wie kann jemand Erfahrungen sammeln, um darüber zu reden, wenn er einfach nur den ganzen Tag rumsitzt und Geschichten erzählt?“ fragt Esmeld verspielt.
Wir verlassen verwirrt den Raum.
Verliese
After a bit of walking, we come to an old-looking door with a brass handle.
First visit: “Okay, the goblin’s key should open this door,” Kid says, putting the key into the lock.
With a click, the door unlocks. The door opens with a deep creak…
Damp air creeps up from below. Peering into the dark, decrepit place, I wonder how I ever got talked into coming to a place like this.
We find ourselves in a long hallway, flanked on both sides by rows of countless jail cells. The cold iron bars stretch on in front of us endlessly…
One… Two…
“Ohhhh… Gorba… Merkid… Zorander… forgive me…”
A quiet, sobbing voice seems to be coming from the third cell on the right.
I peer around the corner into the cell. In this dim, damp space, an old man sits in solitude, quietly mumbling to himself.
“Hey, Mister…”
Everyone.. and it was all because of me. Every last one of the Dragoons… Miss Riddel… even the General…! Forgive me… please…”
Ignoring us, the old man continues to mutter, staring at the floor as he rocks back and forth.
“Hey, can ya hear me?” Kid says, shaking the bars a little.
“He will not hear a thing. He has constructed a wall around himself,” Magil says.
“What do you mean?” I ask Magil.
“A wall, used for shielding one’s mind from reality. After being exposed to horrific events, tremendous amounts of pain and guilt has this effect on a person. He has made a safe world inside his own mind, where he retreats into. From there, he refuses to acknowledge anything he does not want to admit.”
I notice that talking about this has given Magil a sort of sad, lost look in his face. Noticing my glance, he quickly turns away from me.
Strange… Magil somehow reminded me of Kid just then.
When Magil turns back, his usual blank expression has returned.
“Does this make sense to you, Serge?” Magil asks.
- “Yeah, it does…”
- “Maybe if you gave me an easier explanation…”
Magil continues, looking at Kid and me. “We rarely see the walls we’re trapped within. However, given time, some can come to understand and possibly even break free of these shortcomings… I……”
I wait for Magil to finish, but he doesn’t end up saying anything. I’d ask, but… oh well.
The mind… Revealing itself to itself… (1.)
“Very well,” Magil says, taking me aside. “For example, there was probably a time when Kid was very different than who she is now. She couldn’t have been a thief her whole life, correct?”
Hearing this, I look over to Kid. Somehow she looks different than I’ve ever seen her…
“Kid convinced herself to be a thief. However, on the inside, she’s not as rough as you think.”
“I see… so in other words, there’s a normal man trapped somewhere inside all that mumbling.”
“Aw, come on, enough with all this jibber jabber!”
“But Kid, we were just saying…”
Thwap!
I stare at Kid, rubbing the red mark left on my cheek.
(1.) “We can’t help this old geezer. Let’s get back to work,” Kid says, already heading for the door.
“Wait, Kid,” Magil calls out.
“Somehow or another, we may yet find a way into this man’s mind.”
“What good’ll that do?”
“Didn’t you hear what he was talking about? The Dragoons, Riddel, General Viper…”
“Aw, he’s prolly just into old folklore or somethin’…” Kid says, returning to the door.
“I have a feeling his knowledge will prove to be useful. Certainly he has heard something of importance concerning our situation,” Magil says.
“Well, I guess we oughta help the old bloke out with his troubles while we’re here. What do ya say we do?” Kid asks.
- “Somehow, we have to put an end to this…”
- Say nothing, confused.
“Huh!?” Kid says, looking up. “You got a problem with me!?”
“Eh!? N, no… that’s not what I meant…”
But before I can explain, Kid’s fist suddenly flies into my face!
Narrowly avoiding the blow, I look up to see Magil starting to speak again. (2.)
Thinking through everything that’s been said already, I really have no idea about how to get anywhere with him.
“Well somebody better think of somethin’ soon!” Kid says.
(2.) „We must find a way to reach beyond his wall. For every locked door, there exists a key, so to speak. We will never make any progress with this man until we know what lies in his past.”
“What are you talkin’ about, a key?” Kid asks.
“I do not know either,” Magil answers.
“However, there is at least one person in Viper Manor who does.”
… Riddel!”
“Indeed.”
Leaving the endless rows of cells behind, we head back to the passageway.
Later visits: No matter how many times I return here, I don’t think I’ll ever get any more used to this place…
- Turn back.
- Go in.
We find ourselves in a long hallway, flanked on both sides by rows of countless jail cells. The cold iron bars stretch on in front of us endlessly…
One… Two…
“Hey, old timer…”
Still caught up in a maze of thoughts, the old man just sits there, mumbling to himself in the dark…
“Come on, let’s let him be, for now at least. There’s got to be some way to help him…”
Leaving the endless rows of cells behind, we head back to the passageway.
Nachdem wir ein wenig gelaufen sind, kommen wir zu einer alt aussehenden Tür mit einer Messingklinke.
Erster Besuch: „Okay. Der Schlüssel des Goblins sollte diese tür öffnen“, sagt Kid, als sie den Schlüssel in das Schloss steckt.
Mit einem Klicken schließen wir die Tür auf. Die Tür öffnet sich mit einem tiefen Knarren...
Feuchte Luft kriecht uns von unten entgegen. Während ich auf den dunklen, baufälligen Ort blicke, frage ich mich, wie ich mich jemals überreden lassen konnte, an einen Ort wie diesen zu kommen.
Wir befinden uns in einem langen Gang, der zu beiden seiten von zahllosen Gefängniszellen flankiert wird. Die kalten Eisenstangen erstrecken sich vor uns endlos...
Eins... Zwei...
„Ohhhh... Gorba... Merkid... Zorander... vergebt mir...“
Eine leise, schluchzende Stimme scheint aus der dritten Zelle zur Rechten zu kommen.
Ich blicke um die Ecke in die Zelle. An diesem düsteren, feuchten Ort sitzt ein alter Mann einsam da und murmelt vor sich hin.
„Hey, Mister...“
Jeder.. und alles nur wegen mir. Jeder einzelne Dragoner... Miss Riddel... selbst der General...! Vergebt mir... bitte...“
Uns ignorierend murmelt der alte Mann weiter, und starrt zu Boden, während er sich vor und zurück wiegt.
„Hey, kannst du mich hören?“ sagt Kid, während sie etwas an den Gittern rüttelt.
„Er hört nichts. Er hat eine Mauer um sich herum errichtet,“ sagt Magil.
„Was meinst du damit?“ frage ich Magil.
„Eine Wand, um seinen Geist vor der Realität zu beschützen. Nachdem man entsetzlichen Ereignissen ausgesetzt war, wirken gewaltige Mengen von Qual und Schuld auf eine Person. Er hat eine heile Welt in seiner Vorstellung geschaffen, in die er sich zurückzieht. Von dort weigert er sich, etwas anzuerkennen, das er sich nicht eingestehen will.“
Ich bemerke, dass darüber zu reden eine Art traurigen, verlorenen Ausdruck in Magils Gesicht hinterlassen hat. Als er meinen Blick bemerkt, dreht er sich schnell von mir weg.
Seltsam... Magil hat mich gerade irgendwie an Kid erinnert.
Als Magil sich wieder zurückdreht, ist sein üblicher nichtssagender Ausdruck zurückgekehrt.
„Ergibt das für dich einen Sinn, Serge?“ fragt Magil.
- „Ja, tut es...“
- „Vielleicht, wenn du mir eine einfachere Erklärung gegeben hättest...“
Magil fährt fort, wobei er Kid und mich ansieht: „Wir sehen selten die Wände, in denen wir gefangen sind. Jedoch, wenn man genug Zeit hat, kann man es verstehen und vielleicht sogar aus diesen Unzulänglichkeiten entkommen... Ich......“
Ich warte darauf, dass Magil zu Ende spricht, aber er endet ohne noch etwas zu sagen. Ich würde fragen, aber... naja.
Der Geist... Er enthüllt sich sich selbst... (1.)
„Also gut“, sagt Magil und nimmt mich beiseite. „Zum Beispiel gab es eine Zeit, als Kid anders war, als die Person, die sie jetzt ist. Sie kann nicht ihr ganzes Leben lang ein Dieb gewesen sein, stimmt’s?“
Als ich das höre, blicke ich rüber zu Kid. Irgendwie sieht sie anders aus, als ich sie je zuvor gesehen habe.
Kid überzeugte sich selbst davon, ein Dieb zu sein. Jedoch ist sie innerlich nicht so grob, wie du denkst.“
„Ich verstehe, also ist, anders ausgedrückt, irgendwo unter diesem ganzen Gemurmel ein normaler Mann gefangen.“
„Ach, kommt schon, genug von diesem Gequassel!“
„Aber Kid, wir haben nur gesagt...“
Klatsch!
Ich starre Kid an und reibe den roten Fleck, den sie auf meiner Wange hinterlassen hat.
(1.) „Wir können diesem alten Kauz nicht helfen. Lasst uns zurück an die Arbeit gehen“, sagt Kid, während sie bereits auf die Tür zugeht.
„Warte, Kid“, ruft Magil.
„Auf die eine oder andere Weise könnte wir dennoch einen Weg in den Geist dieses Mannes finden.“
„Was würde das bringen?“
„Hast du nicht gehört, worüber er geredet hat? Die Dragoner, Riddel, General Viper...“
„Ach, er kennt sich wahrscheinlich nur mit alten Legenden oder sowas aus...“ sagt Kid und kehrt wieder zur Tür zurück.
Ich habe das Gefühl, dass sich sein Wissen als nützlich herausstellen wird. Bestimmt hat er etwas wichtiges gehört, das unsere Situation betrifft“, sagt Magil.
„Tja, ich schätze, wir sollten dem alten Typ bei seinen Problemen helfen, solange wir hier sind. Was sagst du, was wir tun sollten?“ fragt Kid.
- „Irgendwie müssen wir das beenden...“
- Verwirrt nichts sagen.
„Hä?!“ sagt Kid, wobei sie sich umblickt. „Hast du ein Problem mit mir?!“
„Wie?! N, nein... das habe ich nicht gemeint...“
Aber bevor ich es erklären kann, rast Kids Faust auf mein Gesicht zu!
Nachdem ich mit knapper Not dem Schlag entkommen bin, sehe ich, dass Magil wieder zu sprechen beginnt. (2.)
Wenn ich über alles, was bisher gesagt wurde, nachdenke, habe ich wirklich keine Ahnung, was wir mit ihm anfangen sollen.
„Jemand sollte sich wohl besser schnell etwas ausdenken!“ sagt Kid.
(2.) „Wir müssen einen Weg finden, seine Mauer zu durchdringen. Für jede verschlossene Tür existiert ein Schlüssel, sozusagen. Wir werden mit diesem mann niemals einen Fortschritt erzielen, solange wir nicht wissen, was es mit seiner Vergangenheit auf sich hat.“
„Von was für einem Schlüssel sprichst du?“ fragt Kid.
„Ich weiß auch nicht“, antwortet Magil.
„Es gibt allerdings mindestens eine Person in der Vipernvilla, die es tut.“
„... Riddel!“
„Allerdings.“
Wir lassen die endlosen Reihen von Zellen hinter uns und kehren zum Korridor zurück.
Spätere Besuche: Egal wie oft ich hierher zurückkomme, ich glaube nicht, dass ich mich jemals mehr an diesen Ort gewöhnen werde...
- Umdrehen.
- Hineingehen.
Wir befinden uns in einem langen Gang, der zu beiden seiten von zahllosen Gefängniszellen flankiert wird. Die kalten Eisenstangen erstrecken sich vor uns endlos...
Eins... Zwei...
„Hey, alter Mann...“
Immer noch in einem Gedankenlabyrinth verloren, sitzt der alte Mann einfach da und murmelt in der Dunkelheit vor sich hin...
"Komm schon, lass in zumindest im Moment in Frieden. Es muss einen Weg geben, ihm zu helfen...“
Wir lassen die endlosen Reihen von Zellen hinter uns und kehren zum Korridor zurück.
Folterkammer (nicht storyrelevant)
“I don’t care how many clues are hidden here. Unless we find a way to disarm that
bloody trap, there’s no way I’m goin’ in there again.”
“General Viper’s daughter… I wonder if she knows anything.”
“Yeah, her name was Riddel, right?”
“Yeah… well, come on, let’s go.”
„Mir egal, wie viele Hinweise hier versteckt sind. Solange wir keinen Weg
finden, diese verdammte Falle zu entschärfen, gehe ich da auf keinen Fall noch mal rein.“
„General Vipers Tochter... Ich frage mich, ob sie etwas weiß.“
„Ja, ihr Name war Riddel, richtig?“
„Ja... also, macht schon, lasst uns gehen.“
Riddels Raum
We... it (see above)
First visit: If not been here before:
“Bet it’s Lynx’s daughter’s room,” Kid says, surveying some of the items.
“Is someone there?”
I instantly hide behind the door, trying to figure out where that voice came from. It sounded like a girl, but it wasn’t Kid…
It’s Lynx’s adopted daughter, Riddel! It has to be her!
“Odd… I could have sworn I heard someone come in,” she says. Apparently she hasn’t seen us yet…
What do we do? I keep myself hidden behind the door.
Suddenly, Kid bolts out from behind a chair! She silently comes up behind Riddel, putting a knife to her throat!
“We’ve come for the Frozen Flame -- where is it!!” Kid yells in a low, strict voice.
“Kid… there’s no need to be like that,” I say, trying to calm her down.
“Quiet, Serge!”
Riddel giggles at the two of us.
“What’s so funny!!!” Kid says in a tight tone.
“Oh, come on, you can’t be thieves -- you’re far too noisy!”
“I wouldn’t be sayin’ such things if I was you!”
“Well then, go ahead and cut me.”
At that moment, I picture in my head Riddel collapsing with a blue face, smeared in blood.
“Kid, look at her. She’s not going to hurt us.”
“Dammit…all right! Still, don’t think I’m not keeping an eye on ya!”
“The feeling is mutual,” Riddel says.
“Don’t worry, we’re not your enemies. We’re not after your power,” I say to Riddel, trying to keep cool.
“We’ve just come to talk. If there’s anything you could tell us about the Frozen Flame, or perhaps the Acacia Dragoons…”
Hearing these words, a somber look comes over Riddel’s face. After a moment, she begins to speak…
The Frozen Flame… it was kept in a kingdom to the north for centuries, legend has it…
With its subtle, mysterious power, it allegedly could guide people and change history, all while somehow remaining elusive to those who sought it, or so I have heard.
At the time of that kingdom’s downfall, it was seized from its resting place. Passed from hand to hand, finally it came into the possession of my father, General Viper.
Lynx approached my father as a friend, years ago. Blindly trusting him, my father was taken advantage of by Lynx, unable to realize his true intentions…
And so, on that fateful day, struck down by his alleged friend, my father was robbed, and left for dead…”
Averting her eyes, Riddel buries her face in her hands.
I didn’t know… I didn’t know Lynx was behind all this at the time he took me into custody. I was just a child…
That cursed rock, I didn’t know anything about it, and I don’t want to! I don’t want to have anything to do with it!!
I want nothing more than to see this all come to an end,” she says with tears in her eyes.
I’m taken aback, hearing these words.
Suddenly, Magil comes forward to speak. “Do you know of the old man who currently is locked away in the catacombs?”
“That traitor! Because of him, my father… my dear Zorander…!!
“Please, Miss…”
Turning her back on us, Riddel pauses. After a moment, she turns around, letting out a deep sigh.
“Yes, I know the man of whom you speak.”
“He is an Acacia Dragoon, is he not?” Magil asks.
“He was, before he spent countless days and nights locked up in the torture chamber, losing his mind as well as his identity in the process…
I remember the day they removed him from that dreadful room, beaten within an inch of his life…”
If not been in torture chamber before: “The torture chamber?”
“Yes… a terrible room upstairs, where Lynx breaks down peoples’ hearts and bodies…”
Riddel shivers, but quickly recomposes herself.
If been in torture chamber before: “The
torture chamber you speak of, it is the room upstairs with the trap ceiling, correct?”
Riddel nods silently.
“Perhaps we may find a clue to his past there,” says Magil. I’d hoped it wouldn’t
come to this…
“If you must search that room, be sure you have the Einlanzer with you before you do.”
“Eye-what?” Kid asks.
“It is a holy white sword, created long ago by ancient sages along with its demonic brother, the Masamune.
It was the Acacia Dragoons’ most prized weapon. It once glided through the air in Zorander’s hand, shimmering like a star…
Now, however, the Dragoons are all but extinct, and the sword has been stored somewhere in this mansion, as though it was some sort of trivial memento…
It is much more than a common sword, though. Shielded by its magical enchantment, its bearer will be protected against many forms of evil.”
Thinking of those memories of days long gone, again Riddel hangs her head in sadness. “I wish I could be more of a help to you. I apologize…”
“Naw, that was plenty!” Kid says, heading out of the room.
“But… I wish I was more powerful, like you people,” Riddel says, biting her lip.
Stopping in the doorway, Kid looks over her shoulder. “Strength didn’t get us here. Power comes from believing in yerself!”
“I… I see. I wish you luck.”
As she heads out of the room, Kid mutters, “Hope it ain’t bad luck…”
Later visits: Riddel sits over on the sofa, lost in thought. She seems to be staring at something on an armrest nearby. Coming over towards her, I see it’s a faded photograph.
She looks up, kindly beckoning us to come over.
“Is there something the matter?”
“Well, about that sword…”
“Yes, the ancient holy sword Einlanzer. I do not know where it has been stored, but I do know it can be of use when confronting the evils of the torture chamber…”
“Hmmm… okay, gotcha,” Kid says, heading back to the door.
“Be careful,” Riddel says in a sweet voice.
At the door, Kid comes to a stop.
Without turning around, Kid asks Riddel, “Hey darling, ya think you could lend us a hand and tap into that special power of yers that you were talkin’ about before?”
Riddel remains silent.
“Well, why is that old man locked up down there?”
Looking downward, still, Riddel says nothing.
“Hmph… keep silent if ya want, but remember we’re not yer tools of vengeance. We act out of our own will… Don’t underestimate us,” Kid says.
“…I… I know,” Riddel answers in a whisper.
As we leave I can’t help but feel sorry for Riddel. Looking at her through the doorway, she sits motionless, staring at the floor.
Wir... beherbergen (siehe oben)
Erster Besuch: Vorher noch nicht hier gewesen:
„Ich wette, es ist der Raum von Lynx’ Tochter“ sagt Kids, während sie einige der Gegenstände begutachtet.
„Ist jemand da?“
Ich verstecke mich sofort hinter der Tür und versuche herauszubekommen, woher diese Stimme gekommen ist. Sie klang wie die eines Mädchens, aber es war nicht Kid...
Es ist Lynx’ Adoptivtochter Riddel! Sie muss es sein!
„Seltsam... Ich hätte schwören können, ich hätte jemanden reinkommen gehört“, sagt sie. Scheinbar hat sie uns noch nicht gesehen...
Was sollen wir tun? Ich halte mich hinter der Tür versteckt.
Plötzlich schießt Kid hinter einem Stuhl hervor! Sie kommt leise hinter Riddel auf, und drückt ihr ein Messer an den Hals!
„Wir sind wegen der gefrorenen Flamme hier – wo ist sie?!“ schreit Kid mit leiser, strenger Stimme.
„Kid... es gibt keinen Grund, sich so zu benehmen“, sage ich in dem Versuch, sie zu beruhigen.
„Ruhe, Serge!“
Riddel kichert über uns beide.
„Was ist so lustig?!“ sagt Kid mit strenger Stimme.
„Oh, kommt schon, ihr könnt keine Diebe sein – ihr seid viel zu laut!“
„Ich würde so etwas nicht sagen, wenn ich du wäre!“
„Na dann, mach weiter und erstich mich.“
In diesem Moment stelle ich mir im Kopf vor, wie Riddel mit blauem Gesicht und blutverschmiert zusammenbricht.
„Kid, sieh sie dir an. Sie wird uns nicht schaden.“
„Verdammt... in Ordnung! Aber glaub trotzdem nicht, dass ich kein Auge auf dich haben werde!“
„Das Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit“, sagt Riddel.
„Mach dir keine Sorgen, wir sind nicht deine Feinde. Wir sind nicht hinter deiner Kraft her“, sage ich zu Riddel, während ich versuche, ruhig zu bleiben.
„Wir sind nur zum Reden hier. Wenn es etwas gibt, was du uns über die gefrorene Flamme oder vielleicht die Acacischen Dragoner erzählen könntest...“
Als sie diese Worte hört, breitet sich ein düsterer Ausdruck auf Riddels Gesicht aus. Nach einem Moment beginnt sie zu sprechen...
Die gefrorene Flamme... der legende nach wurde sie für Jahrhunderte in einem Königreich im Norden bewahrt...
Mit ihrer subtilen, mysteriösen Kraft konnte sie angeblich Menschen lenken und die Geschichte verändern, all das während sie sich denen, die sie gesucht haben, entzog, oder so, habe ich gehört.
Zu der Zeit, als das Königreich unterging, wurde die gefrorene Flamme von ihrem Platz geraubt. Nachdem sie von Hand zu Hand gegangen war, kam sie schließlich zu meinem Vater, General Viper.
Jahre später trat Lynx an meinen Vater als Freund heran. Ihm blind vertrauend wurde mein Vater von Lynx ausgenutzt, und war nicht in der Lage, seine wahren Absichten zu erkennen...
Und so wurde mein Vater an diesem schicksalhaften Tag, nachdem er von seinem angeblichen Freund niedergeschlagen wurde, ausgeraubt und zum Sterben zurückgelassen.
Riddel wendet die Augen ab und verbirgt ihr Gesicht in ihren Händen.
Ich wusste nicht... Ich wusste nicht, dass Lynx hinter all dem steckte, als er mich in seine Obhut genommen hat. Ich war nur ein Kind...
Dieser verfluchte Stein, ich wusste nichts über ihn und ich will es auch nicht! Ich will nichts damit zu tun haben!
Ich will nichts mehr als zu sehen, wie all das endet“, sagt sie mit Tränen in ihren Augen.
Ich werde zurückgerissen, als ich diese Worte höre.
Plötzlich tritt Magil vor um zu sprechen: „Kennst du den alten Mann, der gegenwärtig in den Verliesen eingesperrt ist?“
„Dieser Verräter! Wegen ihm wurde mein Vater... mein lieber Zorander...!
„Bitte, Miss...“
Unser ihren Rücken zuwendend macht Riddel eine Pause. Nach einem moment dreht sie sich herum und stößt einen tiefen Seufzer aus.
„Ja, ich kenne den Mann, von dem ihr sprecht.“
„Er ist ein acacischer Dragoner, oder?“ fragt Magil.
„Er war einer, bevor er zahllose Tage und Nächte in der Folterkammer verbracht hat, wo er mit der Zeit seinen Verstand ebenso wie seine Identität verloren hat...
Ich erinnere mich an den Tag, an dem sie ihn aus dem fürchterlichen Raum geholt haben, sein ganzes Leben mit einem Schlag zerstört...“
Vorher noch nicht in der Folterkammer gewesen: „Die Folterkammer?“
„Ja... ein schrecklicher Raum oben, wo Lynx die Herzen uns Körper von Menschen bricht...“
Riddel zittert, fängt sich aber schnell wieder.
Vorher schon in der Folterkammer gewesen: „Die Folterkammer von der du sprichst, das ist der Raum oben mit der Deckenfalle, richtig?“
Riddel nicht lautlos.
„Vielleicht finden wir dort einen Hinweis auf seine Vergangenheit,“ sagt Magil. Ich
hatte gehofft, dass es nicht dazu kommen würde.
„Wenn ihr den Raum aufsuchen müsst, stellt vorher sicher, dass ihr das Einlanzer dabei habt.“
„Was für ein Ei?“ fragt Kid.
„Es ist ein heiliges weißes Schwert, das vor langer Zeit von uralten Weisen zusammen mit seinem dämonischen Bruder, dem Masamune geschaffen wurde.
Es war die wertvollste Waffe der acacischen Dragoner. Einst glitt es in Zoranders Hand leuchtend wie ein Stern durch die Luft...
Jetzt jedoch sind die Dragoner fast ausgestorben und das Schwert wird irgendwo in dieser Villa gelagert, als ob es eine Art unbedeutendes Erinnerungsstück wäre...
Trotzdem ist es viel mehr als ein gewöhnliches Schwert. Durch seine magische Verzauberung geschützt, bewahrt es seinen Träger vor vielen Arten von Bösem.“
An diese Erinnerungen aus lang vergangenen Tagen denkend, lässt Riddel ihren Kopf traurig hängen. „Ich wünschte, ich könnte euch eine größere Hilfe sein. Ich entschuldige mich...“
„Ach was, das war eine Menge!“ sagt Kid, als sie aus dem Raum geht.
„Aber... ich wünschte ich wäre stärker, wie ihr“, sagt Riddel und beißt sich auf die Lippe.
Auf der Türschwelle anhaltend blickt Kid über ihre Schulter. „Nicht Kraft hat uns hergebracht. Stärke kommt vom Glauben an sich selbst!“
„Ich... Ich verstehe. Ich wünsche euch Glück.“
Als sie aus dem Raum geht murmelt Kid: „Ich hoffe, es ist kein Unglück...“
Spätere Besuche: Riddel sitzt in Gedanken versunken auf dem Sofa. Sie scheint auf etwas auf einer nahegelegenen Armlehne zu schauen. Als ich zu ihr rübergehe, sehe ich, dass es ein verblichenes Foto ist.
Sie blickt auf und winkt uns freundlich zu, rüberzukommen.
„Gibt es ein Problem?“
„Nun ja, wegen diesem Schwert...“
„Ja, das antike heilige Schwert Einlanzer. Ich weiß nicht, wo es gelagert wird, aber ich weiß, dass es von Nutzen sein kann, wenn ihr dem Bösen der Folterkammer gegenübertretet...“
„Hmmm... okay, verstanden“, sagt kid und geht wieder auf die Tür zu.
„Seid vorsichtig“, sagt Riddel mit lieber Stimme.
An der Tür hält Kid an.
Ohne sich umzudrehen fragt Kid Riddel: „Hey Schätzchen, glaubst du, du könntest uns zur Hand gehen und etwas von der besonderen Kraft, von der du vorhin gesprochen hast, abzweigen?“
Riddel bleibt still.
„Gut, warum ist dieser alte Mann dort unten eingesperrt?“
Immer noch nach unten blickend, sagt Kid nichts.
„Hmpf... bleib still, wenn du willst, aber denk daran, dass wir nicht deine Rachwerkzeuge sind. Wir handeln aus freiem Willen... Unterschätz uns nicht“, sagt Kid.
„... Ich... Ich weiß“, antwortet Riddel flüsternd.
Als wir gehen kann ich nicht erhindern, dass mir Riddel Leid tut. Als ich sie durch die Tür betrachte, sitzt sie reglos da und starrt zu Boden.
Folterkammer (nicht storyrelevant)
“I don’t care how many clues are hidden
here. Unless we find a way to disarm that bloody trap, there’s no way I’m goin’ in there again.”
"Without that ancient sword Einlanzer, it’s hopeless…”
“Yeah… well, come on, let’s go.”
„Mir egal, wie viele Hinweise hier
versteckt sind. Solange wir keinen Weg finden, diese verdammte Falle zu entschärfen, gehe ich da auf keinen Fall noch mal rein.“
„Ohne das antike Schwert Einlanzer ist es hoffnungslos...“
„Ja... also, macht schon, lasst uns gehen.“
Uhrenturm-Lagerraum
If not been here before: “What’s … kind (see above)
If been here before:
The room is quiet except for the sounds of the gears. There’s no sign of the hooded lady anywhere.
We rush over towards the sword. Looking down at it, Magil starts to speak.
“This may be what we’re looking for. By the looks of it, this sword could be the fabled holy Einlanzer, or perhaps the demonic Masamune…”
“Wow Magil, you know about the Masamune?”
“..............”
“Did ya ever know its owner?”
“.........Yes.”
“Was he yer mate?”
“..........”
“So he was one of yer enemies then?”
“..........No.”
“Hmm… well, hey Serge, take this thing!”
“Huh…?”
“Come on, ya don’t expect a fair maiden like me to carry this bulky thing all over the place, do ya? Well?”
- “Fair maiden!?”
- Swallow my pride and pick it up.
Without a moment’s notice, Kid punches me straight in the stomach!
I tumble to the ground in a daze.
“Wha, What are you doing!?”
“Hmph!” Kid snorts, turning the other way. I look over to Magil for sympathy, but he offers none, as usual.
“Hurry up and take it, Serge. It’ll be morning soon, ya dummy.”
I struggle to my feet, reluctantly picking up the sword. Jeez, this thing is heavy!
“Okay, let’s get our arses to that bloody torture chamber! I can almost smell the Frozen Flame from here!”
I struggle to drag the heavy sword out of the room, still dizzy from the blow.
I grit my teeth and remind myself it would get me absolutely nowhere to argue with her…
So, I go to Kid’s side, and pick up the sword, just as I was told to.
“Oof!”
Jeez, it’s heavy…!
“Okay, let’s get our arses to that bloody torture chamber! I can almost smell the Frozen Flame from here!”
I follow Kid out of the room, dragging the heavy sword.
Later visits: “Aw, come on… there’s nothin’ here. Let’s try someplace else.”
We leave the room.
Noch nicht hier gewesen: „Was ... Schwert (siehe oben)
Schon einmal hier gewesen:
Der Raum ist still, abgesehen von den Geräuschen der Geräte. Nirgends ist ein Anzeichen der vermummten Dame.
Wir eilem zu dem Schwert. Während er auf es runterblickt, beginnt Magil zu sprechen:
„Das könnte das sein, wonach wir suchen. Seinem Aussehen nach könnte dieses Schwert das legendäre heilige Einlanzer oder vielleicht das dämonische Masamune sein...“
„Wow Magil, du weißt über das Masamune Bescheid?“
„..............“
„Hat du seinen Besitzer gekannt?“
„......... Ja.“
„War er dein Kamerad?“
„.........“
„Dann war er also einer deiner Feinde?“
„.......... Nein.“
„Hmm... gut, hey Serge, nimm dieses Ding!“
„Hä...?“
„Komm schon, du erwartest doch nicht, dass eine holde Jungfer wie ich dieses sperrige Teil durch die Gegend trägt, oder? Na?“
- „Holde Jungfer?!“
- Meinen Stolz runterschlucken und es aufheben.
Ohne Vorwarnung schlägt mir Kid direkt in den Bauch!
Ich falle betäubt zu Boden.
„Wa, Was machst du?!“
„Hmpf!“ schnaubt Kid und dreht sich in die andere Richtung. Ich blicke Mitleid heischend zu Magil, aber er bietet wie üblich keines an.
„Beeil dich und nimm es, Serge. Es wird bald Morgen, du Weichling.“
Ich kämpfe mich zurück auf die Füße, und hebe das Schwert widerwillig auf. Junge, das Ding ist schwer!
„Okay, lasst uns unsere Ärsche zu dieser verdammten Folterkammer schleppen! Ich kann die gefrorene Flamme fast schon von hier aus riechen!“
Ich bemühe mich, das Schwert aus dem Raum zu schleppen, wobei mir von dem Schlag immer noch schwindelig ist.
Ich beiße die Zähne zusammen und erinnere mich daran, dass es mir überhaupt nichts bringen würde, mit ihr zu streiten...
Also trete ich an Kids Seite und hebe das Schwert hoch, wie es mir befohlen wurde.
„Uff!“
Junge, ist das schwer...!
„Okay, lasst uns unsere Ärsche zu dieser verdammten Folterkammer schleppen! Ich kann die gefrorene Flamme fast schon von hier aus riechen!“
Ich folge Kid aus dem Raum, wobei ich mich mit dem schweren Schwert abschleppe.
Spätere Besuche: „Ach, komm schon... hier ist nichts. Lass es uns woanders versuchen.“
Wir verlassen den Raum.
Folterkammer
If not been here before:
It’s ... spine (see above)
This has to be the room Riddel was talking about. The chilly dampness of this place is giving me goose bumps…
Looking around, I wonder what in the world could possibly be in this dreadful room that has the power to bring that old man back to reality.
Kid …us!?” (see above)
“It’s a trap!!”
“You think Riddel coulda told us somethin about this, at least!!”
As the ceiling rapidly descends lower and lower, I kneel down, desperately looking for a way out!
Then, Kid turns to me and calls, “The sword…! Use the Einlanzer!” (1.)
If been here before:
I look up, remembering the deadly ceiling. I’m definitely not going to repeat the mistake of overstaying my welcome here, especially after hearing what Riddel had to say.
Somewhere inside this room, there has to be something that will bring that old man back… but what?
“Just as I thought,” Magil says dryly, examining the cracks in the floor.
Kid and I walk over, kneeling down where he’s at.
Between the of cracks between the floor’s stones, there’s a thick, smelly, butter-like substance that’s been jammed into it, among the stains of blood.
Without warning, the door suddenly slams shut!
“It’s started again!”
“Okay, what do we do!?”
“We hafta use the sword somehow!!” Kid yells, her voice almost inaudible thanks to the ceiling’s deafening screeching.
(1.) “But, how…!?”
- Thrust the sword into the ceiling!
- Thrust the sword into the floor!
- Thrust the sword into Kid!
Wait (no selection):
Wh, what do we do now!? ”Serge!!” Kid screams desperately. The sound of blades is getting louder and louder! I don’t know what to do!!
“Arghhh!!”
A blade has sliced into my neck!
Case of Death: Oh no!
As the blood begins to trickle down my head, everything I see before me becomes soaked in a deep, dark redness…
Kid’s voice quickly becomes farther and farther away, as I begin my descent into a never-ending darkness…
And so, I died…
What are we going to do!?
- Thrust the sword into the ceiling!
- Thrust the sword into the floor!
- Thrust the sword into Kid!
“Okay! Let’s smash the ceiling!” I shout, swinging the sword over my head!
The wooden structure shatters from the huge sword’s impact! A number of rusty blades are now in free-fall, headed straight for us!!
I try to protect myself, but the dozens of tiny razor sharp blades painfully tear into me!
And so, I died…
Thinking of all the painful resentments she’s ever caused, I raise the heavy sword over my head, and start towards Kid!
She and Magil exchange glances, and suddenly flank me from both sides!
I hit the wall in pain, having received a one-two Double Thief Punch! I drop the sword, dazed.
“You okay, mate?” Kid asks, slapping me back into consciousness.
“Apparently you took in some noxious gas just now. You were starting to behave rather oddly,” Magil says.
“Anyhow, c’mon, mate! We still got this trap to worry about!”
Still unsteady on my feet, I take the sword back into my hands.
- Thrust the sword into the ceiling!
- Thrust the sword into the floor!
- Thrust the sword into Kid!
With as much power as I can muster, I lift the heavy sword up and plunge it down into a crack in the center of the floor!
A huge jolt runs through the room! Bolts of light scatter in all four directions from the sword, running along the floor, then up the walls!
Reaching the ceiling, the deadly contraption groans, and then comes to a halt!
Exhausted and relieved, I collapse to the floor.
After a minute, I catch my breath and open my eyes.
Strange… now that I take another look at the inscription we found earlier, there’s a certain stone just beside it that doesn’t seem to have any cement around it…
We walk over to it. Kid tugs on it, and finds that it’s loose.
Removing the heavy stone, a dim glistening light can be seen from far within the hole. Kid reaches in, and carefully removes the shimmering object.
A beautifully decorated gold ring sits in the palm of her hand! It’s adorned with a slender set of leaves, like those of a fern, decorated with five small rubies around it.
“The Acacian coat of arms,” Magil says.
Kid tries the ring on, but strangely enough, it doesn’t seem to fit on any of her fingers.
“This ring must mean something to the old man. We could use it to break through his wall, couldn’t we?” I excitedly ask Magil, already knowing the answer.
He nods in silence. Yeah, this has to be it!
Abandoning the Einlanzer, now proudly standing upright like a beacon of light amidst this dismal room, we hurry out of the torture chamber, hopefully never to return again.
Later vists: “We have no business here. We should search elsewhere,” says Magil.
“Yeah, it’ll be morning soon. Let’s go.”
Vorher noch nicht hier gewesen:
Es ... runterläuft (siehe oben)
Das muss der Raum sein, von dem Riddel gesprochen hat. Die kühle Feuchtigkeit
Dieses Ortes verursacht mir eine Gänsehaut...
Während ich mich umsehe frage ich mich, was in der Welt wohl in diesem schrecklichen Raum sein könnte, das die Macht hat, diesen alten Mann zurück in die Realität zu bringen.
Kid ... uns?!“ (siehe oben)
„Es ist eine Falle!“
„Man sollte meinen, dass Riddel uns wenigstens etwas darüber hätte erzählen können!“
Als die Decke rasch immer tiefer sinkt, knie ich mich nieder und suche verzweifelt nach einem Ausweg!
Dann dreht sich Kid zu mir und ruft: „Das Schwert! Benutz den Einlanzer!“ (1.)
Schon einmal hier gewesen:
Ich blicke hoch, da ich mich an die tödliche Decke erinnere. Ich werde definitiv nicht den Fehler wiederholen, länger hier zu bleiben, als ich muss, besonders nachdem ich gehört habe, was Kid zu sagen hatte.
Irgendwo in diesem Raum muss es etwas geben, das den alten Mann zurückbringt... aber was?
„Wie ich’s mir gedacht habe“, sagt Magil trocken, als er die Risse im Boden untersucht.
Kid und ich gehen rüber, und knien uns neben ihm nieder.
In die Rissen zwischen den Bodenplatten ist eine dicke, stinkende butterartige Substanz zwischen die Blutflecken hineingeschmiert.
Ohne Vorwarnung schlägt die Tür plötzlich zu!
„Es fängt wieder an!“
„Okay, was tun wir?“
“Wir müssen irgendwie das Schwert benutzen!” schreit Kid, wobei ihre Stimme durch das ohrenbetäubende Kreischen der Decke fast unhörbar ist.
(1.)„Aber wie...?!“
- Das Schwert in die Decke stoßen!
- Das Schwert in den Boden stoßen!
- Das Schwert in Kid stoßen!
Warten (keine Auswahl):
W, was sollen wir tun?!
„Serge!“ schreit Kid verzweifelt. Das Geräusch von Klingen wird immer lauter! Ich weiß nicht, was ich tun soll!
„Arghhh!“
Eine Klinge hat in meinen Nacken geschnitten!
Todesfall: Oh nein!
Als das Blut beginnt, meinen Kopf hinunterzutröpfeln, ist alles, was ich sehe, bevor ich in eine tiefe dunkle Röte gesaugt werde...
Kids Stimme entfernt sich schnell immer weiter, als ich meinen Abstieg in eine unendliche Dunkelheit beginne...
Und so starb ich...
Was sollen wir tun?!
- Das Schwert in die Decke stoßen!
- Das Schwert in den Boden stoßen!
- Das Schwert in Kid stoßen!
„Okay, lasst uns die Decke zertrümmern!“ rufe ich, als ich das Schwert über den Kopf schwinge!
Der hölzerne Aufbau wird vom Aufschlag des riesigen Schwertes zerschmettert! Eine Menge rostiger Klingen befinden sich nun im freien Fall direkt auf uns zu!
Ich versuche mich zu schützen, aber die messerscharfen Klingen schneiden zu Dutzenden schmerzhaft in mich hinein!
Und so starb ich...
An all die schmerzhaften Ärgernisse, die sie jemals verursacht hat, denkend, reiße ich das Schwert über den Kopf und nähere mich Kid!
Sie und Magil wechseln Blicke und flankieren mich plötzlich von beiden Seiten!
Ich treffe qualvoll auf die Wand, nachdem ich einen Doppelpass-Diebesschlag abbekommen habe! Betäubt lasse ich das Schwert fallen!
„Bist du okay, Kumpel?“ fragt Kid, während sie mich ins Bewusstsein zurückprügelt.
„Scheinbar hast du gerade etwas giftiges gas eingeatmet. Du hast angefangen, dich ziemlich seltsam zu benehmen“, sagt Magil.
„Jedenfalls, mach schon, Kumpel! Wir müssen uns immer noch um diese Falle sorgen!“
Immer noch wackelig auf den Beinen nehme ich das Schwert wieder in die Hände.
- Das Schwert in die Decke stoßen!
- Das Schwert in den Boden stoßen!
- Das Schwert in Kid stoßen!
Mit soviel Kraft, wie ich aufbieten kann, hebe ich das schwere Schwert hoch und ramme es in einen Riss in der Mitte des Bodens.
Ein mächtiger Stoß läuft durch den Raum! Lichtblitze verbreiten sich vom Schwert ausgehend in alle vier Richtungen, und dann die Wände hinauf!
Als sie die Decke erreichen, stöhnt die tödliche Vorrichtung und hält dann an!
Erschöpft und erleichtert stürze ich zu Boden.
Nach einer Minute komme ich wieder zu Atem und öffne meine Augen.
Seltsam... jetzt da ich die Inschrift, die wir vorher gefunden haben, aus einem anderen Blickwinkel betrachte, fällt mir auf, dass es direkt daneben einen Stein gibt, der keinen Zement um sich herum zu haben scheint...
Wir gehen dorthin. Kid zieht daran und entdeckt, dass er locker ist.
Nachdem der Stein entfernt wurde, ist ein schwach glänzendes Licht, das tief aus dem Loch kommt, zu sehen. Kid greift hinein und entfernt vorsichtig das schimmernde Objekt.
Ein schön verzierter Goldring liegt auf ihrer Handfläche. Er ist mit einem schlanken Paar von Laubranken wie dem eines Farns mit fünf kleinen Rubinen darumherum verziert.
„Das acacische Wappen“, sagt Magil.
Kid versucht, den Ring anzulegen, aber seltsamerweise scheint er auf keinen ihrer Finger zu passen.
„Dieser Ring muss dem alten Mann etwas bedeuten. Wir können ihn benutzen, um seinen Wall zu durchbrechen, oder?“ frage ich Magil aufgeregt, obwohl ich die Antwort schon kenne.
Er nicht still. Ja, das muss es sein!
Den Einlanzer, der jetzt stolz, wie ein Leuchtfeuer inmitten dieses trostlosen Raumes, aufrecht dasteht, zurücklassend, beeilen wir uns, in der Hoffnung niemals wieder zurückzukehren, aus der Folterkammer zu kommen.
Spätere Besuche: „Wir haben hier nichts zu tun. Wir sollten woanders suchen“, sagt Magil.
„Ja, bald wird es Morgen. Lasst uns gehen.“
Riddels Raum (nicht storyrelevant)
Riddel ... matter?” (see above)
„No... I just thought we’d come see if there’s anything new here.“
„Hey, are ya crazy? The Frozen Flame’s out there, waitin’ to be found! C’mon, mate!“
Riddel gives me an assuring glance as I reluctantly follow Kid out.
(see above)
Riddel ... Problem?“ (siehe oben)
„Nein, ich dacht nur, wir kommen um zu schauen, ob es hier etwas Neues gibt.“
„Hey, bist du verrückt? Die gefrorene Flamme ist da draußen und wartet daraf, gefunden zu werden! Komm schon, Kumpel!“
Riddel wirft mir einen zuversichtlichen Blick zu, als ich Kid wiederstrebend aus dem Raum folge.
(siehe oben)
Verliese
We return to the old man. Magil walks up to the cell and grasps the iron bars. He positions his feet, and starts to pull away at the bars with an incredible intensity.
After a moment, the bars start to bend like taffy!
Magil enters first through the newly-created opening.
Kid follows, kneeling down before the mumbling old man. Putting her hands on the old man’s shoulders, Kid tries to look into his eyes, but he continues to stare at the floor. Frustrated, she starts to shout at him, shaking him vigorously. “C’mon, old fella! Get up!!”
The old man’s head shakes back and forth like a ragdoll’s, but his eyes remain averted.
- Try to stop Kid.
- Ask Magil if what she’s doing is right.
I come between Kid and the old man. Kid looks at me with straightforward eyes. “Don’t get in the way, Serge.”
“Kid… look at him, I say. “Being agitated is the last thing he needs right now.”
“Hrmph! After I’m done with ‘im, this old geezer’s gonna be brimmin’ with old stories!”
As Kid shifts her weight onto her other knee, suddenly the Acacian ring falls out of her pocket. It falls down to the ground, bouncing once, twice, three times…
And comes to a stop right before the old man’s eyes.
Trying to get Kid to calm down, I signal for her to look over to the man, who’s now smiling faintly…
“The ring…” he says in a voice so quiet it’s barely audible. (1.)
“Do not worry,” Magil says. “This may also prove to be helpful.”
“But is it right to force him out of his wall for our own sake?”
“The fate of the Acacia Dragoons has been woven into our own,” Magil answer simply.
And with that, just as Magil says the word `Acacia’, a glimmer streaks into the old man’s eyes. He looks up quickly, apparently waiting for something.
“Oh man, he’s been hearing us talk the entire time! Quick, Kid, show him the ring!”
Kid takes the ring from her pocket and shows it to the man.
“The ring…” he says in a voice so quiet it’s barely audible.
(1.) However, his eyes quickly return to their murky state.
“Finally, my allies… you have returned. Because of me, the Frozen Flame was seized, and I have desecrated the name of the Acacia Dragoons. I am the only one left… but, you have returned…”
“Ah, Merkid, Zorander… now that we are once again reunited, let us all head back to Staik Lake…”
“Jeez! Listen, Mister! The Frozen Flame, where is it!? Any small hint will help! Come on!!”
“Frozen… Flame…?” the old man asks. A warm smile streaks across his face.
“Ah… my dear Miss Riddel… I have not seen you in quite some time. Surely you have not forgotten the secret entranceway?”
“Uhh, yeah… ya think you could you tell me about that again, gramps?” Kid asks, trying to sound as ladylike as possible.
“In the ballroom… third candlestick on the left…”
Kid hugs the old man, ecstatic. And so, he resumes his mumbling, in that distant, shuddering voice…
“Please forgive me, for your father… I beg you, Riddel. The Dragoons…”
“It’s high time for you to bust on outta here, old man,” Kid says, pointing to the bent iron bars. However, he once again refuses to look up.
“Come on… we’ve done all we can do here. He’s got to walk through these bars himself.”
“Thanks, old timer…”
Later visits: We find ourselves in a long hallway, flanked on both sides by rows of countless jail cells. The cold iron bars stretch on in front of us endlessly…
One… Two…
“Hey, old timer…”
Still caught up in a maze of thoughts, the old man just sits there, mumbling to himself in the dark…
“Let’s go… for now, at least.”
Leaving the endless rows of cells behind, we head back to the passageway.
Wir kehren zu dem alten Mann zurück. Magil tritt an die Zelle und ergreift die Eisenstangen. Er bringt seine Beine in Stellung und beginnt, die Stangen mit unglaublicher Stärke auseinenderzuziehen.
Nach einem Moment beginnen sich die Stangen wie Schokolade zu verbiegen!
Magil tritt als erster durch die neuentstandene Öffnung ein.
Kid folgt ihm und kniet sich vor dem murmelden alten Mann hin. Während sie ihm die Hände auf die Schultern legt, versucht Kid ihm in die Augen zu schauen, aber er starrt weiterhin zu Boden. Frustriert beginnt sie ihn anzuschreien und ihn energisch hin- und herzuschütteln. „Komm schon, alter Bursche! Wach auf!“
Die Hand des Mannes schaukelt hin und her, wie die einer Stoffpuppe, aber seine Augen bleiben abgwendet.
- Versuchen, Kid aufzuhalten.
- Magil fragen, ob das, was sie tut, richtig ist.
Ich trete zwischen Kid und den alten Mann. Kid blickt mich mit direkt an: „Komm mir nicht in die Quere, Serge.“
„Kid, sieh ihn dir an“, sage ich. „Durchgeschüttelt zu werden ist das letzte, was er jetzt brauche kann.“
„Hmpf! Wenn ich mit ihm fertig bin, wird dieser alte Knacker vor alten Geschichten übersprudeln!“
Als Kid ihr Gewicht auf das andere Knie verlagert, fällt plötzlich der acacische Ring aus ihrer Tasche. Er fällt zu Boden, wo er ein-, zwei-, dreimal aufspringt...
Und kommt direkt vor den Augen des alten Mannes zu liegen.
In dem Versuch, Kid zu beruhigen, bedeute ich ihr, zu dem alten Mann, der jetzt schwach lächelt, zu schauen...
„Der Ring...“ sagt er mit einer Stimme, die so leise ist, dass man sie kaum hören kann. (1.)
„Mach dir keine Sorgen“, sagt magil. „Das könnte sich auch als hilfreich herausstellen.“
„Aber ist es richtig, ihn um unseretwillen hinter seiner Mauer hervorzuzerren?“
„Das Schicksal der acacischen Dragoner hat sich mit unserem verflochten”, sagt Magil einfach.
Und dabei blitzt, gerade als Magil das Wort ´acacische’ sagt, ein Schimmer in den Augen des alten Mannes auf. Er blickt schnell auf, und wartet scheinbar auf irgendetwas.
„Oh Mann, er hat uns die ganze Zeit reden gehört! Schnell, Kid, zeig ihm den Ring!“
Kid nimmt den Ring aus ihrer Tasche und zeigt ihn dem Mann.
„Der Ring...“ sagt er mit einer Stimme, die so leise ist, dass man sie kaum hören kann.
(1.) Allerdings kehren seine Augen bald wieder in ihren düsteren Zusatand zurück. „Letztendlich, meine Verbündeten... seid ihr zurückgekehrt. Meinetwegen wurde die gefrorene Flamme entwendet, und ich habe den Namen der acacischen Dragoner entehrt. Ich bin der letzte Verbliebene... aber, ihr seid zurückgekehrt...“
„Ah, Merkid, Zorander... nun, da wir noch einmal vereinigt sind, lasst uns alle zurück zum See Staik gehen...“
„Oh Mann! Hör zu, Mister! Die gefrorene Flamme, wo ist sie?! Jeder noch so kleine Hinweis wäre hilfreich! Mach schon!“
„Gefrorene... Flamme...?“ fragt der alte Mann. Ein warmes Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus.
„Ah... meine liebe Miss Riddel... Ich habe euch ziemlich lange nicht gesehen. Sicher habt ihr den geheimen Eingang nicht vergessen?“
„Ähh, ja... glaubst du, du könntest mir nochmal davon erzählen, Opa?“ fragt Kid, wobei sie versucht, so damenhaft wie möglich zu klingen.
„Im Ballsaal... dritter Kerzenleuchter zur Linken...“
Kid umart den alten Mann ekstatisch. Und damit kehrt er zu seinem Murmeln in dieser entfernten, schauderhaften Stimme zurück...
„Bitte vergib mir, für deinen Vater... Ich bitte dich, Riddel. Die Dragoner...“
„Es ist höchste Zeit, dass du hier verschwindest, alter Mann“, sagt Kid und deutet auf die verbogenen Eisenstangen. Er weigert sich jedoch wieder aufzublicken.
„Komm schon, wir haben hier alles getan, was wir konnten. Er muss selbst durch dieses Gitter gehen.“
„Danke, alter Mann...“
Später Besuche: Wir befinden uns in einem langen Gang, der zu beiden seiten von zahllosen Gefängniszellen flankiert wird. Die kalten Eisenstangen erstrecken sich vor uns endlos...
Eins... Zwei...
„Hey, alter Mann...“
Immer noch in einem Gedankenlabyrinth verloren, sitzt der alte Mann einfach da und murmelt in der Dunkelheit vor sich hin...
„Lasst uns gehen... zumindest vorerst.“
Wir lassen die endlosen Reihen von Zellen hinter uns und kehren zum Korridor zurück.
Ballsaal
A countless number of candles spectacularly illuminate this huge room.
An old-fashioned grandfather clock stands on the right, ticking away with a morbid stillness.
I step into the center of the hall, looking upwards at the oil canvases shimmering in the low light.
„Okay, third one on the left,“ Kid says quietly.
„One... two... three. Here we go...“
As Kid slowly pushes against the candlestick, it starts to move slowly.
„Wh, what’s going on...!?“ I stammer, trying to brace myself.
“This entire room is slowly sinking into the ground,” Magil says.
The ballroom is sinking? All of it...!?
Suddenly, the room starts to fall much faster! Chills run down my spine as I look around, seeing the paintings smacking against the walls and the candles dropping to the floor!
As I start to get used to the sinking sensation, my heart fills with a violent mixture of anxiety, expectation, and hope. What awaits us at the bottom?
The Frozen Flame…
Could it really be down here? Is this our adventure’s end? What if we actually take it into our hands…?
Kid… Magil… I wonder what they’re feeling right now…
As the room continues to sink underground like an elevator to Hell, I start to hear Kid speak in a soft, meek voice…
“…Sometimes… …sometimes…, I do struggle to win, even when I know I’ve already lost, just like that lady said. Why do I do that?”
Looking over at her, I realize this isn’t the Kid I usually see. There, a faint, shy smile can be seen across her face.
Suddenly, I feel something so powerful go through me, it feels like a wave of fire, surging through my heart.
- “Why bring us here, Kid? Is it fate?”
- “Don’t worry, we can’t lose, there’s no doubt!”
“…… Fate…? Life…? I don’t even know anymore. But with Lynx, nothin’s set in stone.
But... sometimes, it feels like there’s somethin’ inside me, guidin’ me... no matter what I do, it won’t matter because I know it’ll be showin’ me what to do next...
Bah, what am I sayin’... crazy talk,“ Kid says, smiling faintly.
I don’t know what to feel, hearing this… Kid’s always put on a strong face no matter what, seemingly embracing terror when it comes. But right now, I can’t help but feel the weight of the situation, bearing down on us.
If you take these matters with a grain of salt, like Kid seems to, it’s easy to live a day to day life, like she does. As I look in her face, that strange expression of hers relieves me.
“I’m sorry… all this talk, it ain’t me,” Kid says, scrunching her nose.
Instantly returning to her serious gaze, she says, “But thanks, Serge, Magil… thanks for comin’ here. Because of this, maybe down the road, I’ll have another chance…”
“Huh…?”
“Nothin’… forget it,” Kid says as she closes her eyes, smiling. As usual, she sends me into deep thought.
While only barely visible, Magil stands silently amidst the shadows, effortlessly balanced with closed eyes.
As I look around at my companions, I wonder what awaits us. We share a calm silence in our hearts, as we continue to descend far below ground… (1.)
“Whatever,” Kid says beneath her breath, smiling faintly. “Sayings like those never made much sense to me. There’s never a case where there ain’t a doubt. Not a single one.
But… thanks, mate.”
She looks towards me with a meek smile. Looking at her, I realize there could never be another girl like her in the entire world, ever…
The shy laugh she sported a moment ago has reverted into a sort of mysterious gaze.
As I stare at her, she asks me, “Hey, what’s up with you all of a sudden?”
“Nothing… you just looked like a different person there for a second.”
“Really…?” she says in astonishment, tilting her head.
“It’s probably because of the Frozen Flame. We’re getting close.” Magil says. His low, rumbling voice causes the shadows of the room to tremble.
“What do ya mean?” Kid asks with a wrinkled brow.
“Look inside of yourself and you will find the answer, Kid. The struggle for your catharsis is upon you…”
“What in the world are ya talkin’ about…?”
Suddenly, a metallic grinding sound can be heard from all around us!
The room comes to a stop, swaying a bit.
“Guess this’s our stop,” Kid says with a hollow laugh.
I stand motionless, staring at Kid and Magil in the dim, flickering luminescence.
Suddenly, the organ comes to life!
Looking back towards the monstrous thing, no one is even near it! Nevertheless, it continues to play its strange, twisted tune, the keys and pedals moving wildly on their own!
“Sounds like a funeral march. Heh, Just kiddin’…”
Bad joke, Kid.
“All right! Let’s do this!” Kid says, taking a deep breath as she heads for the door.
I glance at Magil, nodding my head as we follow her out. “It’s a funeral march, all right! Lynx’s, that is!”
Ein zahllose Menge an Kerzen erleuchtet diesen riesigen Raum spektakulär.
Eine altmodische Standuhr steht auf der rechten Seite, wo sie mit düsterer Beharrlichkeit vor sich hin tickt.
Ich trete in die Mitte des Raumes, und blicke zu den im schwachen Licht schimmernden Ölgemälden auf.
„Okay, dritte von links“, sagt Kid leise.
„Eins... zwei... drei. Jetzt geht’s los...“
Als Kid langsam gegen den Kerzenleuchter drückt, beginnt er sich langsam zu bewegen.
„W, Was passiert hier...?!“stottere ich, während ich versuche, mich abzustützen.
„Dieser ganze Raum versinkt langsam im Boden“, sagt Magil.
Der Ballsaal versinkt? Komplett...?!
Plötzlich beginnt der Raum viel schneller anzusinken! Schauer rinnen mein Rückgrat hinunter als ich mich umblicke und sehe, wie die Gemälde gegen die Wände schlagen und die Kerzen zu Boden fallen!
Als ich mich an das Gefühl des Sinkens gewöhnt habe, füllt sich mein Herz mit einer heftigen Mischung aus Angst, Erwartung und Hoffnung. Was erwartet uns am Boden?
Die gefrorene Flamme...
Kann sie wirklich hier unten sein? Ist dies das Ende unseres Abenteuers? Was, wenn wir sie wirklich in unsere Händen nehmen...?
Kid... Magil... Ich frage mich, was sie im Moment fühlen...
Während der Raum weiterhin wie ein Fahrstuhl zur Hölleunter der Erde versinkt, höre ich, wie Kid mit weicher, sanfter Stimme spricht...
„... Manchmal... ... manchmal... bemühe ich mich zu gewinnen, selbst wenn ich weiß, dass ich bereits verloren habe, genau wie diese Dame gesagt hat. Warum tue ich das?“
Als ich zu ihr hinüberblicke wird mir klar, dass das nicht die Kid ist, die ich gewöhnlich sehe. Ein schwaches, schüchternes Lächeln ist auf ihrem gesicht zu erkennen.
Plötzlich kann ich etwas so mächtiges durch mich fahren fühlen, dass es sich wie eine Feuerwelle, die durch mein Herz wogt, anfühlt.
- „Weshalb sind wir hierhergekommen, Kid? Ist es Schicksal?“
- „Mach dir keine Sorgen, wir können nicht verlieren, daran besteht kein Zweifel!“
„...... Schicksal...? Leben...? Ich weiß es nicht einmal mehr. Aber mit Lynx ist nichts in Stein gemeißelt.
Aber manchmal fühlt es sich so an, als ob in mir etwas gäbe, das mich führt... egal was ich tue, es spielt keine Rolle, weil ich weiß, dass ees mir zeigen wird, was als nächstes zu tun ist...
Ach, was sage ich... verrücktes Geschwätz“, sagt Kid schwach lächelnd.
Ich weiß nicht, was ich fühlen soll, als ich das höre... Kid setzt immer ein starkes Gesicht auf, egal was passiert, und scheint mit der Angst fertigzuwerden, wenn sie kommt. Aber im Moment kann ich nicht verhindern, das Gewicht der Situation, die auf uns lastet, zu fühlen.
Wenn man diese Angelegenheit nicht ganz für bare Münze nimmt, wie Kid es zu tun scheint, ist es einfach, in den Tag zu leben, wie sie es tut. Als ich in ihr Gesicht blicke, erleichtert mich der seltsame Ausdruck von ihr.
„Es tut mir leid... dieses ganze Gerede, das bin nicht ich“, sagt Kid, wobei sie sich schäutzt.
Sofort wieder zu ihrem ernsten Blick zurückkehrend sagt sie: „Aber danke, Serge, Magil... danke, dass ihr hierher gekommen seid. Deswegen habe ich vielleicht irgendwann eine weitere Chance...“
„Hä...?“
„Nichts... vergiss es“, sagt sie während sie ihre Augen schließt und lächelt. Wie üblich stürzt sie mich in tiefe Gedanken.
Nur schwach sichtbar, steht Magil still inmitten der Schatten, mühelos mit geschlossenen Augen das Gleichgewicht haltend.
Als ich meine Gefährten anblicke, frage ich, was uns erwartet. Wir teilen eine ruhige Stille in unseren Herzen während wir immer weiter unter den Boden absinken... (1.)
„Was auch immer“, sagt Kid atmend, wobei sie schwach lächelt. „Sprichwörter wie dieses haben für mich nie viel Sinn ergeben. Es gibt keinen Fall, wo etwas zweifellos feststeht. Überhaupt nichts.
Aber... danke, Kumpel.“
Sie blickt mich mit einem sanften Lächeln an. Als ich sie ansehe, wird mir klar, dass es auf der ganzen Welt kein Mädchen wie sie geben kann, niemals...
Das schüchterne Lachen, das sie einen Augenblick zuvor zur Schau gestellt hat, ist zu einer Art mysteriöses Starren zurückgekehrt.
Als ich sie anstarre, fragt sie mich: „Hey, was ist plötzlich mit dir los?“
„Nichts, du hast nur für eine Sekunde wie eine andere Person ausgesehen.“
„Wirklich...?“ sagt sie erstaunt und neigt ihren Kopf.
„Es liegt möglicherweise an der gefrorenen Flamme. Wir nähern uns.“ sagt Magil.
Seine tiefe, rumpelde Stimmebringt die Schatten des Raumes zum Zittern.
„Was meinst du?“ fragt Kid mit einer gerunzelter Stirn.
„Blicke in dich hinein, und du wirst die Antwort finden, Kid. Der Kampf um deine Läuterung liegt bei dir...“
„Wovon um Himmels Willen redest du...?“
Plötzlich ist überall um uns herum ein metallisches Mahlgeräusch zu hören!
Der Raum kommt etwas schaukelnd zum Stehen.
„Schätze, das ist unsere Haltestelle“, sagt Kid mit einem hohlen Lachen.
Ich stehe regungslos da, und starre Kid und Magil in der schwachen, flackernden Beleuchtung an.
Plötzlich erwacht die Orgel zum Leben!
Als ich zu dem monströsen Ding zurückblicke, ist niemand auch nur in der Nähe! Nichtsdestotrotz, spielt es weiter in seiner seltsamen, verdrehten Tonlage, die Tasten und Pedale bewegen sich wild von selbst!
„Klingt wie ein Trauermarsch. He, ich mach nur Spaß...“
Schlechter Witz, Kid.
“In Ordnung! Lasst es uns tun!” sagt Kid und atmet tief durch, als sie auf die Tür zugeht.
Ich blicke Magil an, und nicke mit dem Kopf, als ich ihr nach draußen folge. “Es ist ein Trauermarsch, ganz Recht! Und zwar Lynx’!”
Liferipper
21.08.2005, 18:07
Der Point-of-no-Return ist überschritten und das Finale naht unaufhaltsam. Grund genug, einen neuen Post zu beginnen. Nebenbei, falls es jemanden interessiert: Der aktuelle Status beim Einfügen ist, dass ich die Kämpfe gerade abgeschlossen habe.
Teufelskreis
We start down the long, dark path in front of us.
The air down here carries a thick stench of death. Somewhere, further down this passageway, Lynx’s subterranean hideout awaits.
Kid’s got a strange look on her face. I can’t imagine what must be going through her head right now. Magil, on the other hand... I can never read him. But still, we usually talk a little, lightening things up... but right now, nobody’s making a sound.
I try to offer some conversation, hoping to avoid the increasing tension.
- “So, what really is this Frozen Flame thing?“
- “Why are we after the Frozen Flame?“
…No response.
Just as I start to think no one is going to answer, Magil starts to speak, his low voice echoing throughout the stone corridor.
“It was said to be a gem which soothes all scars, granting eternal life to its owner…
…Or so people believed.”
The Frozen Flame is more than just an object. It’s not of this world.
It descended from the heavens long ago, part of a huge meteorite.
Once, there lived a people who sought to harness its power, hoping to tap into their yet unknown potential. And so, it became a treasure of great importance and dreams.
However, whether a gift which bestows power is actually a blessing or a curse, is another question altogether.
Since the birth of humanity, at least one entire race has fallen because of it. These people once built a great thriving metropolis with its power, but now, all knowledge of this era has been completely lost within the sands of time.”
A faint feeling of distress comes across Magil’s voice, throughout his speech.
“But then, how do you know about all this?” I ask.
Again, no answer.
Keeping silent, I continue walking. Our footsteps once again become the only sound filling this dark path…
“Well, whether any of that’s true or not, it’ll all lead us to the same place. Say yer prayers, Lynx! We’re comin for ya! That’s all I know, and that’s plenty!”
The Frozen Flame… what in the world could Lynx see in that mysterious rock…?
If watched the painting in the study:
Remembering the painting in the study, the one with the black gem which had a burning glow inside it… could that have been the Frozen Flame?
If that’s the case, in the painting, it seemed like all the world was at its mercy, flowing and melting into it…
I start to wonder if this is such a good idea, coming here, toying with this ancient artifact…
Flooded with thoughts, I pause for a moment to take a deep breath and calm myself.
Continuing on a moment later, I feel as though I’m a bit more at peace. (1.)
My question is met with nothing but a cold gaze from Kid.
There’s no response from her. Actually, now that I think about it, I haven’t heard Kid talk much about anything in her past, ever. But then, just as I think I’m not going to be answered, she starts to speak.
“I made a promise with my big sis... to get the Frozen Flame, and bury it for her...“
“Bury it for her? Where?“
“At her old friend’s grave...“
Kid looks down at her feet, continuing. “I was still little at the time, so I can’t remember much of it… But there was this friend of hers who she’d grown up with, who died a while back. She said she wanted him to be able to rest with the Frozen Flame…
I don’t know what she meant by that, but after what happened at the temple, I vowed to get my revenge, and honor what she wanted.”
I stay silent, not knowing what kind of reply to offer.
“I shoulda talked more about it before, before I got you involved in everything, I guess,” she says after a while.
“It’s bad, Serge…”
……
With nothing but the sound of our footsteps echoing around us, we continue on, deeper and deeper into the passageway.
(1.) Suddenly, Magil comes to a stop. “Do not move.”
“Huh…?”
Kid and I look around suspiciously. Around us, bones are scattered in all directions. Many of them have been cut cleanly in half.
Looking around more, amidst the dim light I start to see that the walls have been splattered with blood.
Then, suddenly, a trace of light catches my eye from behind.
There’s a bolt of electricity approaching us, sparkling like a lit fuse on the ground.
Coming within a few feet of us, the spark splits off into two, forming a circle around us. Once the circle is complete, an odd glow starts to shine at our feet! Then, from where the sparks had traced, light shoots upwards, forming a wall of light all around us!
“It’s a Devil Circle!”
We try to move, but we find ourselves caught within the rays of light!
With the scalding, noisy winds whirling all around us, all I see are rays of shimmering light in every direction I look!
“Wh, what do I do? I can’t see anything in all this light!”
Magil grabs me by the shoulder and returns me to the center of the circle. Thankfully, he seems to be able to see just fine; his mask is probably shielding his eyes from the radiance.
“There is always a way out of a Devil Circle -- we must find the gaps to walk through!”
“If you say so…!”
Suddenly, Kid’s elbow grazes one of the walls!
Sparks scatter in all directions! She instantly snaps her arm back, wincing in pain!
Unable to see any gaps whatsoever, I hesitantly start to make my way towards the blinding wall of light…
- Two steps to the left.
- Take three steps to the left.
- Take two steps to the right.
- Take three steps to the right.
- Try to forcefully break through!
“We’ve got to go to the left a little…!” (2.)
“To the left, slowly…!” (2.)
“To the right, slowly…!” (2.)
“Come on, we might be able to break through!”
“Dammit!”
Bolts of light strike crash into me from all directions! Without anywhere to go, I bump off wall after wall, screaming out in pain!
“AAAHH!!” (3.)
(2.) I’m excruciatingly bounced off of the shimmering wall!
(3.) I manage to pass through the wall, despite my botched attempt!
“I made it… I’m not dead!”
However, there’s yet another layer of swirling light just in front of us! (4.)
“Come on, to the right a little…!”
“There! Come on, now!”
From where we stand, a small gap in the wall can be seen all of a sudden. Holding my breath, I leap into it with my arms shielding my face!
All right! We made it through!!
However, I open my eyes only to see even more of these glimmering walls swirling before us!
(4.) Unable to see any gaps whatsoever, I hesitantly start to make my way towards the blinding wall of light…
- Take three steps to the right.
- Take two steps to the right.
- Take three steps to the left.
- Two steps to the left.
- Try to forcefully break through!
“Come on, to the right a little…!” (5.)
“To the right, slowly…!” (5.)
“To the left, slowly…!” (5.)
“Come on, we might be able to break through!”
“Dammit!”
Bolts of light strike crash into me from all directions! Without anywhere to go, I bump off wall after wall, screaming out in pain!
“AAAHH!!” (6.)
(5.) I’m excruciatingly bounced off of the shimmering wall!
(6.) I manage to pass through the wall, despite my botched attempt!
“I made it… I’m not dead!”
However, there’s yet another layer of swirling light just in front of us! (7.)
“We’ve got to go to the left a little…!”
“There! Come on, now!”
From where we stand, a small gap in the wall can be seen all of a sudden. Holding my breath, I leap into it with my arms shielding my face!
All right! We made it through!!
However, I open my eyes only to see even more of these glimmering walls swirling
before us!
(7.) Unable to see any gaps whatsoever, I hesitantly start to make my way towards the blinding wall of light…
- Take three steps to the right.
- Take two steps to the right.
- Take three steps to the left.
- Two steps to the left.
- Try to forcefully break through!
“Come on, to the right a little…!” (8.)
“To the left, slowly…!” (8.)
“We’ve got to go to the left a little…!” (8.)
“Come on, we might be able to break through!”
“Dammit!”
Bolts of light strike crash into me from all directions! Without anywhere to go, I bump off wall after wall, screaming out in pain!
“AAAHH!!” (9.)
(8.) I’m excruciatingly bounced off of the shimmering wall!
(9.) I manage to pass through the wall, despite my botched attempt!
“I made it… I’m not dead!” (10.)
“To the right, slowly…!”
“There! Come on, now!”
From where we stand, a small gap in the wall can be seen all of a sudden. Holding my breath, I leap into it with my arms shielding my face!
Case of Death: A single angel appears out of the sea of shining light, gazing down upon me sadly…
“Serge…!!”
And so, I died…
(10.) I scurry away from the bloodcurdling thing as fast as I can. Looking back, I see it vanish in a puff of smoke, just as quickly as it arrived! The wind instantly dies down as well, and all the dust and grime that was blowing around falls back to the floor in a flash. Everything has returned to a quiet stillness. Too quiet.
And so, heading down the hallway further and further, eventually…
“At last…”
Kid steps toward the mighty set of doors, letting out a sigh of relief.
“Beyond this door… the Frozen Flame…”
From behind his mask, Magil’s eyes let loose a cool radiance.
“Okay… let’s go!” Kid says eagerly, grasping the handle.
Wir folgen dem langen, dunklen Pfad, derv or uns liegt.
Die Luft hier unten trägt einen strengen Gestank nach Tod mit sich. Irgendwo wieter hinten in diesem Korridor erwartet uns Lynx’ unterirdisches Versteck.
Kid hat einen seltsamen Gesichtsausdruck. Ich kann mir nicht vorstellen, was gerade in ihrem Kopf vorgeht. Magil hingegen… Ich kann ihn nie deuten. Aber dennoch reden wir normalerweise ein bisschen, um die Dinge zu erleichtern… aber im Moment gibt keiner einen Ton von sich.
Ich versuche etwas Konversation zu treiben, in der Hoffnung, die steigende Anspannung damit zu lockern.
- „Was ist diese gefrorene Flamme eigentlich?“
- „Wieso sind wir hinter der gefrorenen Flamme her?“
... Keine Antwort.
Gerade als ich anfange zu glauben, dass mir keiner antwortenn wird, beginnt Magil zu sprechen, wobei seine leise Stimme durch den Steinkorridor hallt.
„Man erzählt sich, dass es ein Edelstein sei, der alle Narben lindert und seinem Besitzer ewiges Leben gewährt...
... Oder so ähnlich glauben die Leute.“
Die gefrorene Flamme ist mehr als nur ein Gegenstand. Sie ist nicht von dieser Welt.
Sie kam vor langer Zeit als Teil eines riesigen Meteoriten vom Himmel.
Einst lebte ein Volk das versuchte, ihre Macht zu nutzen, in der Hoffnung, ihre bisher unbekannten Möglichkeiten auszuschöpfen. Und so wurde es ein Schatz von großer Bedeutung und Träumen.
Jedoch, ob ein Geschenk, das einem Macht verleiht ein Segen oder ein Fluch ist, ist eine ganz andere Frage.
Seit der Geburt der Menschheit ist mindestens eine ganze Rasse wegen ihr zugrunde gegangen. Diese Volk baute einst mit ihrer macht eine große blühende Großstadt, aber heute, ist alles Wissen über diese Ära im Sand der Zeit verlorengegangen.“
Ein schwacher Hauch von Schmerz legt sich während seiner Rede über Magils Stimme.
„Aber woher weißt du dann all das darüber?“ frage ich.
Wieder keine Antwort.
Ich bleibe Still, während ich weitergehe. Wieder sind unsere Schritte das einzige Geräusch, das den dunklenWeg erfüllt...
„Naja, egal, ob das alles wahr ist, oder nicht, alles führt uns zum selben Punkt. Sprich deine Gebete, Lynx! Wir sind hinter dir her! Das ist alles, was ich weiß. Und das ist eine Menge!“
Die gefrorene Flamme... was in der welt sieht Lynx in diesem mysteriösen Stein...?
Das Bild im Studierzimmer betrachtet:
Ich erinnere mich an das Gemälde im Studierzimmer, das, mit dem Edelstein, der ein brennendes Glühen enthalten hat... könnte das die gefrorene Flamme gewesen sein?
Wenn das der Fall ist, sah es azf dem Bild so aus, als ob die Welt ihm ausgeliefert wäre, und in sie strömen und mit ihr verschmelzen würde...
Ich beginne mich zu fragen, ob es so eine gute Idee ist, hierherzukommen und mit diesem uralten Artefakt rumzuspielen...
Von Gedanken überflutet, halte ich einen Moment an, um tief durchzuatmen und mich zu beruhigen.
Als ich einen Moment später weitergehe, fühle ich mich, als ob ich ein bisschen ruhiger wäre. (1.)
Meine Frage ruft nichts als einen kalten Blick von Kid hervor.
Von ihr kommt keine Antwort. Jetzt wo ich darüber nachdenke, habe ich Kid wirklich noch nie viel über ihre Vergangenheit sagen gehört. Aber dann, gerade als ich denke, dass ich keine Antwort bekomme, beginnt sie zu sprechen.
„Ich habe meiner großen Schwester ein Versprechen gegeben... die gefrorene Flamme zu finden und für sie zu vergraben...“
„Für sie vergraben? Wo?“
„Am Grab ihres alten Freundes...“
Kid blickt auf ihre Füße, als sie fortfährt: „Ich war damals noch klein, deswegen kann ich mich nicht mehr an viel erinnern... Aber da war dieser Freund von ihr, mit dem sie aufgewachsen war, und der vor einiger Zeit gestorben war. Sie sagte, sie wollte, dass er mit der gefrorenen Flamme ruhen kann...
Ich weiß nicht, was sai damit gemeint hat, aber nachdem, was beim Tempel passiert ist, schwor ich, meine rache zu bekommen, und ihren Wunsch zu ehren.“
Ich bleibe still, da ich nicht weiß, welche Art von Antwort ich ihr geben soll.
„Ich schätze, ich hätte früher darüber reden sollen, bevor ich dich in das alles reingezogen habe“, sagt sie nach einer Weile.
„Es ist schlimm, Serge...“
......
Ohne etwas als das geräusch unserer schritte, das um uns herum hallt, gehen wir weiter, immer tiefer in den Korridor hinein.
(1.) Plötzlich hällt Magil an. „Bewegt euch nicht.“
„Hä...?“
Kid und ich sehen uns misstrauisch um. In allen Richtungen um uns herum sind Knochen verstreut. Viele davon wurden sauber in zwei Teile zerschnitten.
Als ich mich weiter umblicke, beginne ich in dem schwachen Licht zu erkennen, dass die Wände mit Blut bespritzt sind.
Dann fällt mir plötzlich ein Lichtspur von hinten auf.
Ein elektischer Blitz nähert sich uns, und sprüht am Boden Funken wie eine brennende Lunte.
Als er bis auf ein paar Meter an uns herangekommen ist, teilt sich der Funke entzwei und bildet einen Kreis um uns. Als der Kreis komplett ist, beginnt ein sonderbares Glühen an unseren Füßen aufzuleuchten! Dann schießt von dort, wo sich die Funken entlangbewegt haben, Licht empor, und bildet eine Mauer aus Licht um uns herum!
„Es ist ein Teufelskreis!“
Wir versuchen uns zu bewegen, aber wir finden uns zwischen den Lichstrahlen gefangen!
Während der siedende, laute Wind überall um uns herumbläst, ist alles was ich sehe Strahlen aus schimmernden Licht in allen Richtungen, in die ich schaue!
„Wa, was soll ich tun? Ich kann in diesem ganzen Licht nichts sehen!“
Magil ergreift mich bei der Schulter und bringt mich in die Mitte des Raumes zurück. Zum Glück scheint er in der Lage zu sein, bestens sehen zu können; seine Maske schirmt wahrscheinlich seine Augen vor dem Glanz ab.
„Es gibt immer einen Ausweg aus einem Teufelskreis – wir müssen die Lücken finden, um durchzulaufem!“
„Wenn du das sagst...!“
Plötzlich streift Kids Ellbogen eine der Wände!
Funken sprühen in alle Richtungen! Sie zieht vor Schmerzen zuckend sofort ihren Arm zurück!
Unfähig irgendwelche Lücken zu sehen, beginne ich zögerlich mir meinen Weg auf die blendende Lichtwand zu zu suchen...
- Zwei Schritte nach links.
- Drei Schritte nach links machen.
- Zwei Schritte nach rechts machen.
- Drei Schritte nach rechts machen.
- Energisch durchzubrechen versuchen!
„Wir müssen ein Wenig nach links gehen...!“ (2.)
„Langsam nach links...!“ (2.)
„Langsam nach rechts...!“ (2.)
„Kommt schon, wir müssten in der Lage sein, durchzubrechen!“
„Verdammt!“
Lichtlitze schlagen aus allen Richtungen auf mich ein! Ohne irgendwo hingehen zu können, pralle ich von einer Wand nach der anderen ab, wobei ich vor Schmerzen aufschreie!
„AAAHH!“ (3.)
(2.) Ich werde von der schimmernden Wand schmerzhaft zurückgestoßen!
(3.) Ich schaffe es trotz meines gescheiterten Versuchs durch die Wand zu kommen!
„Ich hab’s geschafft... Ich bin nicht tot!“
Allerdings ist direkt vor uns schon eine weitere Schicht aus wirbelndem Licht! (4.)
„Komm schon, ein wenig nach rechts...!“
„Da! Jetzt komm schon!“
Von unserem Standort aus ist plötzlich eine kleine Lücke in der Wand zu sehen. Meinen Atem anhaltend springe ich hindurch, wobei ich mein Gesicht mit den Armen schütze!
In Ordnung! Wir haben es durchgeschafft!
Als ich jedoch meine Augen öffne, sehe ich eine weitere der schimmernde Wände, die sich vor herumwirbelt!
(4.)Unfähig irgendwelche Lücken zu sehen, beginne ich zögerlich mir meinen Weg auf die blendende Lichtwand zu zu suchen...
- Drei Schritte nach rechts machen.
- Zwei Schritte nach rechts machen.
- Drei Schritte nach links machen.
- Zwei Schritte nach links.
- Energisch durchzubrechen versuchen!
„Komm schon, ein wenig nach rechts...!“ (5.)
„Langsam nach rechts...!“ (5.)
„Langsam nach links...!“ (5.)
„Kommt schon, wir müssten in der Lage sein, durchzubrechen!“
„Verdammt!“
Lichtlitze schlagen aus allen Richtungen auf mich ein! Ohne irgendwo hingehen zu können, pralle ich von einer Wand nach der anderen ab, wobei ich vor Schmerzen aufschreie!
„AAAHH!“ (6.)
(5.) Ich werde von der schimmernden Wand schmerzhaft zurückgestoßen!
(6.) Ich schaffe es trotz meines gescheiterten Versuchs durch die Wand zu kommen!
„Ich hab’s geschafft... Ich bin nicht tot!“
Allerdings ist direkt vor uns schon eine weitere Schicht aus wirbelndem Licht! (7.)
„Wir müssen ein wenig nach links gehen...!“
„Da! Jetzt komm schon!“
Von unserem Standort aus ist plötzlich eine kleine Lücke in der Wand zu sehen. Meinen Atem anhaltend springe ich hindurch, wobei ich mein Gesicht mit den Armen schütze!
In Ordnung! Wir haben es durchgeschafft!
Als ich jedoch meine Augen öffne, sehe ich eine weitere der schimmernde Wände, die vor herumwirbelt!
(7.) Unfähig irgendwelche Lücken zu sehen, beginne ich zögerlich mir meinen Weg auf die blendende Lichtwand zu zu suchen...
- Drei Schritte nach rechts machen.
- Zwei Schritte nach rechts machen.
- Drei Schritte nach links machen.
- Zwei Schritte nach links.
- Energisch durchzubrechen versuchen!
„Komm schon, ein wenig nach rechts...!“ (8.)
„Langsam nach links...!“ (8.)
„Wir müssen ein wenig nach links gehen...!“ (8.)
„Kommt schon, wir müssten in der Lage sein, durchzubrechen!“
„Verdammt!“
Lichtlitze schlagen aus allen Richtungen auf mich ein! Ohne irgendwo hingehen zu können, pralle ich von einer Wand nach der anderen ab, wobei ich vor Schmerzen aufschreie!
„AAAHH!“ (9.)
(8.) Ich werde von der schimmernden Wand schmerzhaft zurückgestoßen!
(9.) Ich schaffe es trotz meines gescheiterten Versuchs durch die Wand zu kommen!
„Ich hab’s geschafft... Ich bin nicht tot!“ (10.)
„Langsam nach rechts...!“
„Da! Jetzt komm schon!“
Von unserem Standort aus ist plötzlich eine kleine Lücke in der Wand zu sehen. Meinen Atem anhaltend springe ich hindurch, wobei ich mein Gesicht mit den Armen schütze!
Todesfall: Ein einzelner Engel erscheint aus dem Meer aus schimmerndem Licht und blickt traurig auf mich herunter...
„Serge...!“
Und so starb ich...
(10.) Ich haste von dem entsetzlichen Ding weg, so schnell ich kann. Als ich zurückblicke, sehe ich, wie es, so schnell wie es erschienen ist, in einem Rauchwölcken verschwindet. Der Wind erstirbt ebenso schnell, und der ganze Staub und Schmutz, der durch die Gegnd geweht wurde, fällt blitzartig zu Boden. Alles ist zu einer ruhigen Stille zurückgekehrt. Zu ruhig.
Und so schießlich, als wir den Gang immer weiter entlanggehen...
„Letztendlich...“
Kid tritt auf die gewaltige Tür zu und stößt einen seufzer der Erleichterung aus.
„Hinter dieser Tür... die gefrorene Flamme...“
Hinter seiner Maske hervor verstrahlen Magils Augen einen kalten Glanz.
„Okay... lasst uns gehen!“ sagt Kid eifrig, als sie nach der Klinke greift.
So, hat eine Weile gedauert, doch jetzt kommt der letzte Abschnitt (des ersten Szenarios).
Höhle - Finale
“Whoa…”
This cavern sprawls out to great lengths before our eyes. A forgotten world, hidden deep below ground…
And, with a scarlet radiance, a single small gem shimmers in the darkness.
The Frozen Flame!
“Finally, we’re here!”
The jewel shimmers warmly, almost as if it’s responding to Kid’s voice...
Taking a few steps into the moist cavern, Magil whispers,
“Remarkable... intact ruins of the lost Magical Kingdom.”
Just as I start to ask Magil what he means, a taunting laugh can be heard from high above us.
“Lynx!!”
Kid immediately pulls out her knife and hurls it through the air with all her might!
As it approaches Lynx, he easily swats it out of the way, almost too quickly for me to see!
“Always the same… such a savage little girl. Can’t you give a gentleman an honest greeting?”
“You bastard!!” Kid interrupts.
“And what have we here… the notorious shadow walker. I wouldn’t be trying anything like last time, if I were you.”
Beside me, I see Magil come to a stop.
Lord Lynx…
Viper Manor’s deadly owner…
The very same man who murdered Kid’s sister, deceived Riddel’s father, and eradicated the Acacia Dragoons…
“Welcome back, Kid. I see you have successfully taken the bait, gluttonous as ever.”
“What…!?” Kid says hesitantly, taking a step back.
Lynx stares down at her with those frighteningly piercing eyes of his.
“You see, Kid, I brought you here because of the rock you carry.”
“Which rock?”
“Surely you remember, the one you received from your sister, all those years ago… the priceless keepsake you carry with you dearly, even now…
The Chrono Trigger!!”
“How’d ya know about that…?”
Kid’s gaze returns to a scowl.
“No matter… we’re here for the Frozen Flame! Yer finished, ya bastard!”
“Ah yes, toss your little threats around. But remember, no matter how many times you think you have won, I have generously demonstrated how gravely you are mistaken.”
And with that, Lynx unsheathes a beautiful golden saber.
“Previously I’ve overlooked doing away with you, letting you scurry on with your pathetic little life. However, this time, I may not be so generous…”
Kid takes another step back, glaring at Lynx as he approaches.
“Lynx!! Ya murderer, I’ll never forgive you for Lucca… This ends here and now!!”
And so, Kid leaps into the air in a fit of rage, aiming a kick between Lynx’s eyes!
However, just as she reaches him, he swiftly dodges!
Kid stands there, wondering how she could have missed. Beside her, Lynx laughs, taunting her!
Jumping up once again, Kid lets loose a fierce kick!
Skimming the tip of his nose, her kick cuts through nothing but air!
In a parry attack, Lynx sends his razor-sharp golden sabre through the air!
But Kid’s already leapt back. The two face each other, only a few feet apart.
“If only you had been a bit faster, Kid,” Lynx says, smiling.
All of a sudden, a line of red streaks across Kid’s face!
“Kid...!?”
Wiping off the blood, Kid angrily rushes Lynx in a flash through the air!
Effortlessly dodging, Lynx drives the sword into her back as soon as she lands!
Kid bends back in alarming pain!
Somehow staying on her feet, she stumbles back and readies herself to charge again!
“Stupid little brat…!!”
Lynx lands an elbow onto Kid’s shoulder, knocking her clear down to the ground!
I feel her pain from the pit of my stomach, as I start to see blood trickling from her lips…
“What’s wrong, little girl!?”
Once again, Kid tries to lash out at Lynx, but he easily kicks her, sending her back onto a pile of rubble!
Lynx then looks upward, focusing his concentration on the ceiling. As I look up, I see a number of rocks have come dislodged from the cavern, tumbling down onto her!
“Kid…!!”
I call out as I start to rush over to her! However, just as soon as I start to, I see Magil’s already there. He’s streaked across the shadows, putting himself between Lynx and Kid!
Saying nothing, Lynx shoots a thread of white light out of his fingertips!
The threadlike substance entangles Magil, binding his feet together. He hits the ground with a thud!
In a dazzling radiance, a countless number of threads fly out from Lynx’s fingertips! They immobilize Magil completely, leaving only his head visible!
“How does that feel, shadow walker? Have you felt my web start to drain your life energy yet?” Lynx says, smiling ominously.
“Grrrrr…!!”
Kid… Magil… What am I going to do!?
- Stand up to Lynx!
- Try to free Magil!
- Help Kid!
Wait (no selection):
Dumbfounded, I completely blow my opportunity!
Finished with Magil, Lynx again turns his attention to Kid!
“Really, Kid. Some time ago, you were actually something, but where has all your power all gone now? Where has that happy little girl gone?”
Lynx smiles coldly at Kid, collapsed at his feet…
“Well, do you feel like handing over The Chrono Trigger yet? Surely you know by now it doesn’t pay to be stubborn with me.
Since I am a gentleman, stealing from an innocent girl just won’t do. Perhaps your companion, the filthy looking one, maybe he knows where it is? Will he require my persuasion as well?”
Lynx starts to walk over towards me, trampling over Kid’s head.
Kid’s dazed voice can be heard faintly…
“Lynx… Lucca’s treasure… you…”
Gulp… what am I going to do!?
- Stand up to Lynx!
- Try to free Magil!
- Help Kid!
Wait (no selection): (1.)
I hurry over to Magil!
“Magil, are you okay!?”
“Don’t worry about me...!”
“Dammit…!!”
Behind me, Kid moans in pain!
“Go, Serge! You’re forgetting what’s important…!”
Magil’s eyes look straight over my shoulders.
“Don’t repeat the same mistake I did! Protect… Kid…”
Wiping the sweat and tears off my face, I quickly rise to my feet!
- Stand up against Lynx!
- Go to Kid’s side!
Wait (no selection):
Dumbfounded, I completely blow my opportunity!
Finished with Magil, Lynx again turns his attention to Kid!
“Really, Kid. Some time ago, you were actually something, but where has all your power all gone now? Where has that happy little girl gone?”
Lynx smiles coldly at Kid, collapsed at his feet…
“Well, do you feel like handing over The Chrono Trigger yet? Surely you know by now it doesn’t pay to be stubborn with me.
Since I am a gentleman, stealing from an innocent girl just won’t do. Perhaps your companion, the filthy looking one, maybe he knows where it is? Will he require my persuasion as well?”
Lynx starts to walk over towards me, trampling over Kid’s head.
Kid’s dazed voice can be heard faintly…
“Lynx… Lucca’s treasure… you…” (1.)
I hurry over to Magil!
“Magil, are you okay!?”
“Don’t worry about me...!”
“Dammit…!!”
Behind me, Kid moans in pain!
“Go, Serge! You’re forgetting what’s important…!”
Magil’s eyes look straight over my shoulders.
“Don’t repeat the same mistake I did! Protect… Kid…”
Wiping the sweat and tears off my face, I quickly rise to my feet!
(1.) Lynx brings his sword down in a flash!
Her back arching, Kid screams painfully before coughing up blood!
“Kid…!?”
Kid’s face slowly turns to me… Those huge, pearly eyes stare straight into my soul.
Something is being said from her barely trembling lips. Those lovely small pink lips, now stained red…
And there, from her back pocket, she takes something out.
“……!!”
Kid’s thin hand falls to the ground, and her gripped fingers open. A small dark jewel falls out.
Lynx’s eyes light up.
“The Chrono Trigger!!”
Then, suddenly, a dark area starts to form around the gem. Its swirling darkness grows bigger and bigger!
The darkness consumes everything around me…
“Kid…!!”
END
I look over to Lynx, and fearlessly start running towards him!
However, Lynx instantly sees me and takes a quick swing!
Immediately dodging, the sword barely misses my shoulder!
“Shit…!!”
Just like Kid, he’s unknowingly managed to slice into me!
Case of death: Tumbling down onto the rubble, I look up to see a huge boulder ready to fall onto me!
I roll out of the way onto my stomach, but then I realize Lynx is now just above me!
I try to scramble to my feet, but it’s only when I’m on my knees do I feel his cold blade enter my back and exit through my sternum. I start to cough blood as I grip the blade in vain…
And so, I died…
“Young man, spare yourself, and give up now!” (2.)
“Kid …!!”
She looks over towards me. With blood trickling from her mouth, she only moves a little.
“Kid… are you all right?”
She lies there motionless, wincing painfully.
“…Serge…”
“It’s okay, Kid! I’m here for you!”
“How kind… however, I think you should be more concerned with your own well being, young man!”
An icy chill runs down my spine as I hear the evil voice behind me. I stand up and turn around…
“So you, whoever you are. Opposing me is quite useless, as you obviously have seen.”
And in a flash, Lynx grabs me by the neck!
(2.) He strangles me with his long, disgusting fingers!
“Urrghh...!!”
Then, he starts to lift me up by my neck! Struggling for air, I painfully hang there, unable to tear myself free of his powerful grip!
“Look, Kid. Look at your pathetic little companion suffering. You can make this all stop, if you want.”
With blood dripping from her lips, Kid opens one of her eyes. Painfully gasping and coughing, she lifts her head up to us.
She still wants to get up, but she’s hurt far too badly.
“Serge…!!”
“Hand over the Chrono Trigger, Kid. Little do you know, but that rock is actually a tiny, condensed universe. When combined with the Frozen Flame, it gains the power to bend space-time, allowing its owner to reshape history. This all could have never happened, if you merely wish it…”
Saying this, Lynx looks towards me, expressionless.
“And what about you, young man? Perhaps you know where the Chrono Trigger is?” he asks, tightening his grip!
“…Serge…!!”
“What are you going to do, Kid? Can you afford to let this little boy die without helping? How will it feel to have his blood on your hands?”
As Lynx grasps tighter and tighter, I’m find myself starting to lose it…
Lynx’s face becomes a blur…
Suddenly, Kid’s voice snaps me back to attention!
“I’m sorry, Serge…!! Wh, what should I do?”
- “Don’t give it to him!”
- “Do what he wants, Kid!”
Case of Death: I try to speak, but I can’t! Lynx’s grip is getting tighter and tighter…
Suddenly. I hear a soft voice. From far away, something is calling my name…
And so, I died…
“Don’t… don’t do it…!”
My consciousness… fading… (3.)
“Do… it…!”
I don’t want to die. There are still places want to go… things I want to see…
My consciousness… fading…
(3.) Depending on Kid’s sympathy
Low: “Serge… I’m sorry… please forgive me…!!”
I can hear Kid call out to me, but her voice continues to fade, getting further and further away…
Kid…
END
High: “Stop!! The stone… here!”
Lynx looks over to Kid. His eyes light up as his hands loosen around my neck.
Abandoning me, Lynx rushes over to her side.
“Here it is, Lynx...”
Kid reaches into her pocket. Lynx draws closer.
Despite being drained of nearly all strength, Kid manages to whip her knife
out, fiercely slashing at Lynx!
Screaming viciously, Lynx falls back, cradling his mangled face! Blood starts to trickle down from between his fingers!
“You…!!”
Lynx staggers to his feet, keeping his right hand on the wound.
“I will have such fun killing you all…!!”
With as much power as she can muster, Kid kicks at Lynx, sweeping him off his feet!
“Hah!”
Spitting blood, Kid coughs a little, but still, a smile manages to come through her agony.
“K… Kid…”
I run over towards her, still feeling the burning grip on my neck.
Lynx turns to Kid, staring at her with his cold, evil gaze.
“Child, you shall beg for death soon enough. Every flavor of pain shall be yours. Prepare to join Lucca!!”
Hearing this, Kid’s eyes slowly open, and catch sight of Lynx. A red-hot gaze burns in her eyes. Slowly, she rises to her feet.
A shimmering light suddenly spurts out of the Frozen Flame!
At the same time, a golden light bursts out of Kid’s chest!!
Swirling around her, the light rises up, spreading outward in a glistening spiral!
„Wh, what is this...!?“ Lynx gasps.
Kid’s voice calls out from deep within the shower of light... „You will not win, Lynx!!“
She trembles, her eyes flowing with red
tears.
And then, a single voice can be heard. It’s a deep, profound voice... the voice of undeniable honesty and truth.
Long ago, in a far off kingdom, lived a girl. Because of her power, the kingdom had come to an end, crumbling under its own weight. Many became engulfed in the temporal vortex that was created, never to be heard from again...
…But not the girl. She lived on, enduring a much sadder fate… Running from her past and fearing her future, she wanted nothing more than to be swallowed up in the surging waves of the vortex of time…
Hating what she’d done, refusing what she’d said or heard, to simply continue living was her curse.
But the stone, It had other plans for her…
Turning back the hands of her clock, scattering her memories, she was granted another chance.
Since the precious stone was in her possession, she carried with her all its will and power.
And so, she was born into this era, returning to reality as a mere infant…
And with that, the fragments of the shattered Chrono Trigger fall to the ground softly.
The cavern before us slowly starts to come apart, bending inward and outwards like a tear in reality, until we are completely removed from its existence…
A single girl’s voice resounds in the darkness...
“Please…
This dark energy…
Make it stop…!!”
Losing all sense of reality and presence, I become engulfed in this realm, drifting aimlessly through the ages…
The world flows, time dissolves, and people live and die… I can see it all within this mysterious ocean…
The origin of time… Every one of life’s tranquillities is here…
I can see myself as a baby, crying at my mother’s side, where she gives a warm, proud grin…
I can see myself as an old man, softly smiling, knowing that death will come soon.
Infinite versions of myself extend like ghosts throughout this endless corridor of time…
Everywhere I look, I see another life, another era… In this unfolded existence, I see countless lives, and countless dreams.
Resting in eternity,
a kind voice calls out to me...
A single song...
...Kid!
...Kid!!
Can you hear my voice!?
...Kid!?
Answer me, Kid...
Please...
Who...?
Who’s calling my name...
“......Serge…? Wh, where is this…?”
“Kid!? You’re here!!”
“That song… that beautiful song… it was Lucca’s favorite…”
Kid softly smiles, closing her eyes. I can see she can’t help but shed a few tears for this long lost reminiscence.
This song is actually something I composed in my earlier years, back when I was a musician. Kid seems to be very fond of it…
“You called out to me, Serge. You called my name. Thank you. You won’t leave me, will you?”
“I’m here for you, Kid.”
“It all makes so much sense now… I know who I am, Serge… I know what I’m here for.”
“Let’s go back now, okay? I’m ready.”
“Urrrgh…!”
Lynx has pinned Kid to the ground!
“And now, you see your death!”
What do I do!?
- Square off with Lynx!
- Protect Kid!
Wait (no selection):
Lynx brings his sword down in a flash!
Her back arching, Kid screams painfully before coughing up blood!
“Kid…!?”
Kid’s face slowly turns to me… Those huge, pearly eyes stare straight into my soul.
Something is being said from her barely trembling lips. Those lovely small pink lips, now stained red…
And there, from her back pocket, she takes something out.
“……!!”
“Kid…!!”
END
I run over to Lynx, hoping to catch him off guard and ram him!
“What do you want, child?”
With a side blow, he strikes me down to the ground!
“K, Kid…!”
I frantically try to make my way over to Kid!
Lynx raises his sabre overhead, ready to plunge it into us! (4.)
Lynx will have to get through me if he wants to get to Kid!
“Oh, will I get to put you both out of your misery at once?”
Lynx raises his sabre overhead, ready to plunge it into us!
(4.) “I wouldn’t do that if I was you.”
Quickly turning my head, I look in the direction of the voice.
“You…!?”
There, under a large hood, stands the old woman from before!
“So, Vera. Looks like Porre couldn’t keep their hands out of this after all,” says Lynx, flatly.
“Good to see you again, Master Lynx. Seems you’ve seen better days…”
The old lady… she’s from Porre?
“The Frozen Flame, we will take custody of it now. It seems none of you can decide on who the rightful owner should be.”
The old lady gives a small signal, and dozens of armed troops rush out from behind her, securing the cavern.
“I will not forget this, Vera!” Lynx shouts, floating up into the air.
Brimming with hatred, Lynx’s glance turns to us. “And you! You will see death by my hand!”
Saying this, Lynx vanishes into thin air!
The soldiers untie Magil, and start heading towards us.
The old woman gazes down on us from under her hood. “I believe you all ought to come with us.”
Looking up, I notice the armed soldiers have swarmed around us, with their weapons ready!
Seeing this, Magil instantly waves his hands in the air, calling out some sort of incantation! “Darkness, envelop under my command!”
Suddenly, all light in the cavern is put out! It’s now or never!
“Quickly, Serge!!”
I grab on to Magil, who’s holding Kid. Together, we flee the cavern, vanishing into the darkness!
Led by Magil, we make our way out of the mansion…
Back in the forest, we see the search party’s torches here and there, hunting for us. Their militant barking can be heard as they continue to get closer and closer to us.
We stop behind a tree for a moment or two, catching our breath. I look down to Kid, who’s taken quite a beating…
“Are you okay?”
“Yeah, mate… fine.”
“We’re completely surrounded,” Says Magil. “We must be on our way.”
Looking around, I suddenly see torches all around us, starting to close in.
Kid suddenly lifts her head up. “Go, Serge… save yerself. The troupe is only after Magil and me. If they find you alone, they’ll let ya go.”
“Wh, what are you talking about!? I can’t leave you now! Not like this!”
“I told ya I’ll be fine, mate…”
“But…!!”
“Don’t worry. I remember now, Serge… who I used to be, long ago…” she says, staring up into the night sky.
Seeing the reflection of a hundred thousand stars in her eyes, I can’t help but be taken in by that lonely, one in a million expression of hers…
“Kid…”
“Don’t worry, I’m okay… I’ll see ya again,” she says with a smile. “Someday, I know I’ll see ya again… without a doubt.”
She softly closes her eyes. “Lucca’s Chrono Trigger was lost… we couldn’t even get our hand on the Frozen Flame… but, it’s okay… it’s all okay, because tonight, in my heart, a shiny new treasure was born, Serge… the single most valuable unstealable treasure in the entire world.”
Saying this, Kid’s stares at me firmly at me with those eyes of hers… those bold, straight, honest eyes.
“Knowing who I am… It’s bigger than all this… bigger than Lynx, bigger than the Frozen Flame… and, nothing can take that away… not as long as I’m alive…”
At this moment, listening to her under the starry night sky, I find myself wanting nothing more than to be here with her right now. Staring into her eyes, I only wish time could stop right at this instant…
“Goodbye, Serge… thank you…”
And with that, Kid turns her back to me and disappears into the darkness.
“Kid…!”
“Don’t follow me! Please, don’t follow me…”
Unable to control my feelings, I start to rush after her, however, a shadow abruptly blocks my path. It’s Magil.
He slowly shakes head, a sorrowful look in his eyes…
With that, his shadowy figure draws back, dissolving into the darkness.
“Magil!?”
“Kid!!”
Kid…!
Kid…
And so, the curtain closes on another tale. However, another time, after the spotlight had faded from Kid, Magil, and Riddel…
In another place and another time… a similar band of adventurers had come forth, equally unsuspecting of their other selves, and life went on as they strode out into the great unknown.
But, that’s a story for another day. For now, I shall put down my pen.”
As I softly close my grandfather’s diary, I hear my mother’s voice call to me from downstairs.
“Didn’t you hear me? Your friend is here!”
I turn around, already knowing who it is. My door opens quite energetically, where I see a strangely nostalgic young girl barge in.
“Serge! We found some ruins of an old mansion up in northern Kitsune Forest today! Come on, let’s go exploring!”
END
1) Kid: Le Trésor Interdit
2) …
3) …
4) …
5) …
6) …
7) …
„Wow...“
Diese Höhle erstreckt sich vor unseren Augen zu einer großen Länge. Eine vergessene Welt, tief unter dem Boden versteckt...
Und in der Dunkelheit schimmert ein einziger Edelstein in einem scharlachroten Glanz.
Die gefrorene Flamme!
„Endlich sind wir hier!“
Das Juwel schimmert warm, fast als ob es auf Kids Stimme reagieren würde...
Nachdem er einige Schritte in die Höhle gegangen ist, flüstert Magil:
„Bemerkenswert... intakte Ruinen des verlorenen Zauberreichs.“
Gerade als ich dazu ansetze, Magil zu fragen, was er meint, ist von weit über uns ein beleidigendes Lachen zu hören.
„Lynx!“
Kid zieht unverzüglich ihr Messer und schleudert es mit ihrer ganzen Kraft durch die Luft!
Als es sich Lynx nähert, schlägt er es mühelos aus der Bahn, fast zu schnell, als dass ich es sehen könnte!
„Immer das selbe... so ein wildes kleines Mädchen. Kannst du einen Gentleman nicht brav begrüßen?“
„Du Bastard!“ unterbricht ihn Kid.
„Und was haben wir hier... der berüchtigte Schattenläufer. Wenn ich du wäre, würde ich nicht sowas wie letztes Mal versuchen.“
Neben mir sehe ich, wie Magil anhält.
Lord Lynx...
Der tödliche Besitzer Viper Manors...
Genau derselbe Mann, der Kids Schwester ermordet, Riddels Vater betrogen und die acacischen Dragoner augerottet hat...
„Willkommen zurück, Kid. Ich sehe, dass du, unersättlich wie eh und je, den Köder geschluckt hast.“
„Was...?!“ sagt Kid zögerlich, während sie einen Schritt zurückweicht.
Lynx starrt auf Kid mit seinem erschreckend durchdringenden Blick auf sie herunter.
„Schau, Kid, ich habe dich wegen dem Stein, den du bei dir trägst, hergebracht.“
„Welcher Stein?“
„Sicher erinnerst du dich an den, den du vor so langer Zeit von deiner Schwester erhalten hast… das unbezahlbare Andenken, das du immer innig mit dir rumträgst, selbst jetzt…
Der Chrono Trigger!“
„Woher weißt du davon...?“
Kids Blick wird wieder finsterer.
„Egal... wir sind wegen der gefrorenen Flamme hier! Du bist erledigt, du Bastard!“
„Ah ja, schmeiß ruhig mit Drohungen um dich. Aber denk daran, egal wie oft du glaubst gewonnen zu haben, habe ich immer großzügig demonstriert, dass du einem ernsthaften Irrtum aufgesessen bist.“
Und damit zieht Lynx einen schönen goldenen Säbel.
„Zuvor habe ich es versäumt, mich deiner zu entledigen, und habe dich mit deinem erbärmlichen kleinen Leben entkommen lassen. Diesmal jedoch werde ich nicht so großzügig sein...“
Kid weicht einen weiteren Schritt zurück und blickt auf Lynx während er sich nähert.
„Lynx! Du Mörder, ich werde dir wegen Lucca niemals verzeihen... Es wird hier und jetzt enden!“
Und so springt Kid in einem Wutanfall in die Luft, und zielt für einen Tritt zwischen Lynx’ Augen!
Jedoch weicht er, gerade als sie ihn erreicht, schnell aus!
Kid steht da und fragt sich, wie sie ihn verfehlen konnte. Neben ihr lacht Lynx um sie zu beleidigen!
Nocheinmal hochspringend lässt Kid einen heftigen Tritt los!
Abgesehen davon, dass sie seine nasenspitze streift, durchschneidet ihr Tritt nichts als Luft!
Als Gegenangriff schwingt Lynx seinen messerscharfen goldenen Säbel durch die Luft!
Aber Kid ist bereits zurückgesprungen. Die beiden stehen sich nur wenige Schritte voneinander entfernt gegenüber.
„Wenn du nur etwas schneller gewesen wärst, Kid“, sagt Lynx lächelnd.
Auf einmal zieht sdich eine rote Linie über Kids Gesicht!
„Kid...?!“
Nachdem sie das Blut abgewischt hat, stürzt sich Kid wütend blitzschnell durch die Luft auf Lynx!
Nachdem er mühelos ausgewichen ist, stößt Lynx ihr sobald sie gelandet ist sein Schwert in den Rücken!
Kid biegt sich vor alarmierenden Schmerzen zurück!
Irgendwie auf den Füßen bleibend, stolpert sie zurück und bereitet sich darauf vor, wieder anzugreifen!
„Dumme kleine Göre...!“
Lynx schlägt mit dem Ellenbogen nach Kids Schulter und schleudert sie damit zu Boden!
Ich fühle ihre Qual aus der Magengrube, als ich sehe, wie von ihren Lippen Blut zu tropfen beginnt...
„Was ist los, kleines Mädchen?!“
Ein weiteres Mal versucht Kid auf Lynx einzuschlagen, aber er tritt sie einfach, womit er sie auf einen Schutthaufen zurückschleudert!
Dann blickt Lynx hoch und konzentriert seine Aufmerksamkeit auf die decke. Als ich hochblicke, sehe ich, dass sich einige Steine aus der Höhle gelöst haben, und auf sie niederstürzen.
„Kid...!“
rufe ich, während ich auf sie zustürme!
Jedoch sehe ich gerade als ich starte, dass Magil schon da ist. Er ist durch die Schatten gestreift, um sich zwischen Lynx und Kid zu stellen!
Ohne etwas zu sagen, schießt Lynx ein Netz aus weißem Licht aus seinen Fingerspitzen ab!
Der fadenartige Stoff umschlingt Magil und bindet seine füße zusammen. Er fällt mit einem Schlag zu Boden!
In einem blendenden Glanz fliegen unzählige Fäden aus Lynx’ Fingerspitzen heraus! Sie machen Magil komplett bewegungsunfähig, und lassen nur seinen Kopf sichtbar!
„Wie fühlt sich das an, Schattenläufer? Fühlst du schon, wie mein Netz dir die lebensenergie aussaugt?“ sagt Lynx unheilvoll lächelnd.
„Grrrrr...!“
Kid... Magil... Was soll ich tun?!
- Lynx die Stirn bieten!
- Versuchen, Magil zu befreien!
- Kid helfen!
Warten (keine Auswahl):
Da ich wie vom Donner gerührt dastehe, verpasse ich meine Gelegenheit!
Nachdem er mit Magil fertig ist, wendet Lynx seine Aufmerksamkeit wieder Kid zu!
„Wirklich, Kid. Vor einiger Zeit warst du wirklich etwas, aber wohin ist deine ganze Kraft jetzt verschwunden? Wohin ist diese glückliche Mädchen verschwunden?“
Lynx lächelt Kid, die zu seinen Füßen zusammengebrochen ist, an...
„Na, willst du mir den Chrono Trigger immer noch nicht geben? Sicher weißt du jetzt, dass es sich nicht auzahlt, sich mir gegenüber auf stur zu stellen.
Da ich ein Gentleman vin, würde ich nie ein unschuldiges Mädchen bestehlen. Vielleicht weiß dein Gefährte, der dreckig aussehende, wo es ist? Werde ich bei ihm ebensoviel Überzeugungsarbeit leisten müssen?“
Lynx beginnt auf mich zuzukommen, wobei er über Kids Kopf trampelt.
Kids benommene Stimme ist leise zu hören...
„Lynx... Luccas Schatz... du...“
Schluck... was soll ich tun?!
- Lynx die Stirn bieten!
- Versuchen, Magil zu befreien!
- Kid helfen!
Warten (keine Auswahl): (1.)
Ich haste rüber zu Magil!
„Magil, bist du in Ordnung?“
„Mach dir um mich keine Sorgen...!“
„Verdammt...!“
Hinter mir höre ich, wie Kid vor Schmerzen stöhnt!
„Geh, Serge! Du vergisst, was wichtig ist...!“
Magils Augen blicken gerade über meine Schultern.
„Wiederhol nicht den Fehler, den ich gemacht habe! Beschütz... Kid...“
Mir den Schweiß und die Tränen vom Gesicht wischend, erhebe ich mich auf meine Füße!
- Lynx die Stirn bieten!
- An Kids Seite gehen!
Warten (keine Auswahl):
Da ich wie vom Donner gerührt dastehe, verpasse ich meine Gelegenheit!
Nachdem er mit Magil fertig ist, wendet Lynx seine Aufmerksamkeit wieder Kid zu!
„Wirklich, Kid. Vor einiger Zeit warst du wirklich etwas, aber wohin ist deine ganze Kraft jetzt verschwunden? Wohin ist diese glückliche Mädchen verschwunden?“
Lynx lächelt Kid, die zu seinen Füßen zusammengebrochen ist, an...
„Na, willst du mir den Chrono Trigger immer noch nicht geben? Sicher weißt du jetzt, dass es sich nicht auzahlt, sich mir gegenüber auf stur zu stellen.
Da ich ein Gentleman vin, würde ich nie ein unschuldiges Mädchen bestehlen. Vielleicht weiß dein Gefährte, der dreckig aussehende, wo es ist? Werde ich bei ihm ebensoviel Überzeugungsarbeit leisten müssen?“
Lynx beginnt auf mich zuzukommen, wobei er über Kids Kopf trampelt.
Kids benommene Stimme ist leise zu hören...
„Lynx... Luccas Schatz... du...“ (1.)
Ich haste rüber zu Magil!
„Magil, bist du in Ordnung?“
„Mach dir um mich keine Sorgen...!“
„Verdammt...!“
Hinter mir höre ich, wie Kid vor Schmerzen stöhnt!
„Geh, Serge! Du vergisst, was wichtig ist...!“
Magils Augen blicken gerade über meine Schultern.
„Wiederhol nicht den Fehler, den ich gemacht habe! Beschütz... Kid...“
Mir den Schweiß und die Tränen vom Gesicht wischend, erhebe ich mich auf meine Füße!
(1.) Lynx reißt sein Schwert blitzschnell herunter!
Ihren Rücken krümmend, schreit Kid gequält auf, bevor sie Blut aushustet!
„Kid...?!“
Kids Gesicht wendet sich langsam mir zu... Diese großen, perlenartigen Augen blicken direkt in meine Seele.
Von ihren sich kaum bewegenden Lippen wird etwas gesagt. Diese wunderschönen kleinen rosanen Lippen, die jetzt mit rot befleckt sind...
Und aus ihrer hinteren Tasche nimmt sie etwas heraus.
„......!“
Kids schwache Hand fällt zu Boden, und ihre verkrampften Finger öffnen sich. Ein kleines dunkles Juwel fällt heraus.
Lynx’ Augen leuchten auf.
„Der Chrono Trigger!“
Dann beginnt sich um den Edelstein eine dunkle Zone zu bilden. Ihre wirbelde Schwärze breitet sich immer weiter aus!
Die Dunkelheit verschlingt alles um mich herum...
„Kid...!“
ENDE
Ich blicke hinüber zu Kid und beginne furchtlos auf ihn zuzustürmen!
Jedoch sieht mich Lynx sofort und schlägt schnell nach mir!
Da ich sofort ausweiche, verpasst das Schwert knapp meine Schulter!
„Scheiße...!“
Wie bei Kid hat er es unbemerkt geschafft, durch mich zu schneiden!
Todesfall: Als ich auf den Schutt stürze, blicke ich hoch und sehe einen riesigen Felsbrocken, der bereit ist, auf mich herunterzufallen!
Ich rolle aus dem Weg auf meinen Bauch, aber dann wird mir klar, dass Lynx jetzt direkt über mir ist!
Ich versuche auf meine Füße zu kommen, aber bereits als ich erst auf den Knien bin, fühle ich, wie sein kaltes Schwert in meinen Rücken ein- und durch mein Brustbein wieder austritt. Ich beginne Blut zu husten, während ich vergeblich nach dem Schwert greife...
Und so starb ich...
„Junger Mann, quäl dich nicht selbst und gib jetzt auf!“ (2.)
„Kid...!“
Sie blickt zu mir rüber. Aufgrund des ihrem Mund tropfenden Blutes bewegt sie sich nur wenig.
„Kid, bist du in Ordnung?“
Sie liegt regungslos da und zuckt schmerzerfüllt.
„... Serge...“
„Es ist okay, Kid! Ich bin für dich da!“
„Wie nett... allerdings glaube ich, dass du dir mehr Sorgen um dein eigenes Wohlergehen machen aolltest, junger Mann!“
Ein eisiger Schauer jagt mein Rückgrat hinunter, als ich die böse Stimme hinter mir höre. Ich stehe auf und drehe mich um...
„Also du, wer auch immer du sein magst. Mich zu bekämpfen ist ziemlich sinnlos, wie du sicher gesehen hast.“
Und dann packt mich Lynx blitzschnell am Hals!
(2.) Er würgt mich mit seinen langen, ekelhaften Fingern!
„Urrghh...!“
Dann beginnt er mich am Hals hochzuheben! Um Luft kämpfend, hänge ich qualvoll da, und bin nicht in der Lage, mich aus seinem kräftigen Griff zu befreien!
„Schau, Kid. Schau dir an, wie deinerbärmlicher kleiner Gefährte leidet. Du kannst das alles beenden, wenn du willst.“
Mit von ihren Lippen tropfendem Blut öffnet Kid eines ihrer Augen. Qualvoll keuchend und hustend hebt sie ihren Kopf zu uns hoch.
Sie will immer noch aufstehen, aber sie ist viel zu schwer verletzt.
„Serge...!“
„Gib den Chrono Trigger raus, Kid. Du weißt es zwar nicht, aber dieser Stein ist in Wirklichkeit ein winziges, komprimiertes Universum. Wenn er mit der gefrorenen Flamme kombiniert wird, erlangt er die Macht, die Raum-Zeit zu verändern, und erlaubt es seinem Besitzer, die Geschichte umzugestalten. Das alles könnte nie passiert sein, indem du es dir einfach nur wünschst...“
Nachdem er dies gesagt hat, blickt Lynx mich ausdruckslos an.
„Und was ist mit die, junger Mann? Weißt du vielleicht, wo der Chrono Trigger ist?“ fragt er, wobei er seinen Griff verstärkt!
„... Serge...!“
„Was wirst du tun, Kid? Kannst du es dir leisten, diesen kleinen jungen sterben zu lassen, ohne ihm zu helfen? Wie wird es sich anfühlen, sein Blut an den Händen zu haben?“
Als Lynx Griff immer fester wird, merke ich, dass ich beginne, ohnmächtig zu werden...
Lynx Gesicht verschwimmt...
Plötzlich bringt mich Kids Stimme wieder zur Besinnung!
„Es tut mir leid, Serge...! Wa, was soll ich tun?“
- „Gib ihn ihm nicht!“
- „Tu was er will, Kid!“
Todesfall: Ich versuche zu sprechen, aber ich kann nicht! Lynx’ Griff wird immer enger...
Plötzlich höre ich eine sanfte Stimme. Von weit weg ruft etwas meinen Namen...
Und so starb ich...
„Nicht... tu es nicht...!“
Mein Bewusstsein... schwindet... (3.)
„Tu... es...!“
Ich will nicht sterben. Es gibt noch Orte, die ich besuchen will, Dinge, die ich sehen will...
Mein Bewusstsein... schwindet...
(3.) Abhängig von Kids Zuneigung:
Wenig: „Serge... es tut mir leid... bitte vergib mir...!“
Ich kann hören, wie Kid nach mr ruft, aber ihre Stimme verklingt, als sie sich immer weiter entfernt...
Kid...
ENDE
Viel: „Halt! Der Stein... hier!“
Lynx blickt hinüber zu Kid. Seine Augen leuchten auf, während seine Hände um meinen Hals sich lockern.
Nachdem er mich fallen gelassen hat, eilt er rüber an ihre Seite.
„Hier ist er, Lynx...“
Kid greift in ihre Tasche. Lynx kommt näher.
Obwohl sie fast ihre ganze Stärke verloren hat, schafft Kid es, ihr Messer hervorzuziehen und heftig nach Kid zu schlagen!
Wild schreiend stürzt Lynx zurück, wobei er sein übel zugerichtetes Gesicht bedeckt. Blut beginnt zwischen seinen Fingern hervorzusickern!
„Du...!“
Lynx kommt taumelnd auf die Füße, wobei er seine rechte Hand auf der Wunde behält.
„Ich werde viel Spaß dabei haben, euch alle umzubringen...!“
Mit aller Kraft, die sie aufbringen kann, tritt Kid nach Lynx und fegt ihn von den Füßen!
„Hah!“
Blut spuckend hustet Kid ein wenig, aber ein Lächeln schafft es trotzdem ihre Qual zu überwinden.
„K... Kid...“
Ich renne zu ihr rüber, wobei ich immer noch den brennenden Griff um meinen Hals fühle.
Lynx wendet sich Kid zu, und starrt sie mit seinem kaltem, bösen Blick an.
„Kind, du sollst noch bald genug um den Tod betteln. Jede Art von Schmerz sollst du erleiden. Bereite dich darauf vor, Lucca Gesellschaft zu leisten!“
Als sie das hört, öffnen sich Kids Augen langsam, und blicken Lynx an. Ein rotglühender Blick brennt in ihren Augen. Langsm steht sie auf.
Ein schimmerndes Licht schießt plötzlich aus der gefrorenen Flamme heraus!
Gleichzeitig bricht ein goldenes Licht aus Kids Brust hervor!
Während es um sie herumwirbelt, steigt das Licht auf und dehnt sich in einer glänzenden Spirale aus!
„W, was ist das...?!“ keucht Lynx.
Kids Stimme ruft tief aus dem Lichtschauer heraus: „Du wirst nicht gewinnen, Lynx!“
Sie zittert, aus ihren Augen strömen rote Tränen.
Und dann ist eine einzelne Stimme zu hören. Es ist eine tiefe, tiefgründige Stimme zu hören... die Stimme von unbestreitbarer Aufrichtigkeit und Wahrheit.
Vor langer Zeit, in einem weit entfernten Königreich, lebte ein Mädchen. Wegen seiner Macht endete das Königreich, und es zerbrach unter seinem eigenen Gewicht. Viele wurden von dem Zeitstrudel, der entstand verschlungen, so dass niemals mehr von ihnen gehört wurde...
... Aber nicht das Mädchen. Sie lebte weiter, um ein viel schlimmeres Schicksal zu erleiden... Vor ihrer Vergangenheit fliehend und die Zukunft fürchtend, wollte sie nichts mehr, als von den wogenden Wellen des Zeitstrudels verschlungen zu werden...
Da sie das, was sie getan hatte, hasste und das, was sie gesagt und gehört hatte ablehnte, war es ihr Fluch, einfach weiterzuleben.
Aber der Stein hatte andere Pläne für sie...
Indem die Zeiger ihrer Uhr zurückgedreht und ihre Erinnerungen ausgelöscht wurden, wurde ihr eine neue Chance gewährt.
Seit der kstbare Stein in ihrem Besitz war, trug sie seinen gesamten Willen und Kraft bei sich.
Und so wurde sie in dieses Zeitalter geboren, wo sie als ein einfaches Kind in die Wirklichkeit zurückkehrte.
Und damit fallen die Fragmente des zerschmetterten Chrono Triggers sanft zu Boden.
Die Höhle vor uns fällt langsam auseinander, sie biegt sich nach innen und außen wie ein Riss in der Wirklichkeit, bis wir uns komplett aus ihrer Existenz gelöst haben...
Eine einzelne Mädchenstimme hallt in der Dunkelheit wieder...
„Bitte...
Diese dunkle Energie...
Beendet sie...!“
Während ich allen Sinn für Realität und Gegenwart verliere, werde ich von diesem Reich verschlungen, wo ich ziellos durch die Zeitalter treibe...
Die Welt zerfließt, die Zeit löst sich auf und Menschen leben und sterben... Ich kann das alles in diesem mysteriösen Ozean sehen...
Der Ursprung der Zeit... Jeder Abschnitt des Lebens ist hier...
Ich kann mich selbst als Baby, das an der Seite seiner Mutter weint, woraufhin sie mir ein warmes stolzes Lächeln schenkt, sehen...
Ich kann mich als alten Mann, der sanft lächelt, weil er weiß, dass der Tod bald kommt, sehen.
Unendlich viele Versionen von mir breiten sich in diesem endlosen Zeitkorrido aus...
Überall, wo ich hinblicke, sehe ich ein anderes Leben, ein anderes Zeitalter... In diesem enthüllten Dasein sehe ich zahllose Leben und zahllose Träume.
Während ich in der Ewigkeit ruhe,
ruft eine freundliche Stimme nach mir...
Ein einzelnes Lied...
... Kid!
... Kid!
Kannst du meine Stimme hören?!
... Kid?!
Antworte mir, Kid...
Bitte...
Wer...?
Wer ruft meinen Namen...
„...... Serge...? W, Wo sind wir...?
„Kid?! Du bist hier!“
„Dieses Lied... dieses schöne Lied... es war Luccas Lieblingslied...“
Kid lächelt sanft und schließt die Augen. Ich kann sehen, dass sie es nicht verhindern kann, einige Tränen über diese lang verlorene Erinnerung zu vergießen.
Dieses Lied ist in Wirklichkeit ein Stück, das ich früher komponiert habe, als ich ein Musiker war. Kid scheint es sehr zu mögen...
„Du hast nach mir gerufen, Serge. Du hast meinen Namen gerufen. Danke. Du wirst mich nicht verlassen, oder?“
„Ich bin für dich da, Kid.“
„Jetzt ergibt alles einen Sinn... Ich weiß, er ich bin, Serge... Ich weiß, wofür ich hier bin.“
„Lass uns jetzt zurückgehen, okay? Ich bin bereit.“
„Urrrgh...!“
Lynx presst Kid auf den Boden!
„Und jetzt wirst du deinen Tod empfangen!“
Was soll ich tun?!
- Es mit Lynx aufnehmen!
- Kid beschützen!
Warten (keine Auswahl):
Lynx reißt sein Schwert blitzschnell herunter!
Ihren Rücken krümmend, schreit Kid gequält auf, bevor sie Blut aushustet!
„Kid...?!“
Kids Gesicht wendet sich langsam mir zu... Diese großen, perlenartigen Augen blicken direkt in meine Seele.
Von ihren sich kaum bewegenden Lippen wird etwas gesagt. Diese wunderschönen kleinen rosanen Lippen, die jetzt mit rot befleckt sind...
Und aus ihrer hinteren Tasche nimmt sie etwas heraus.
„……!“
„Kid…!“
ENDE
Ich renne rüber zu Lynx, da ich hoffe, ihn zu überraschen und zu rammen!
„Was willst du, Kind?“
Mit einem Seitenhieb schleudert er mich zu Boden!
„K, Kid...!“
Ich versuche panisch, es zu Kid rüber zu schaffen!
Lynx hebt seinen Säbel über den Kopf und bereitet sich darauf vor, ihn in uns zu stoßen! (4.)
Lynx wird durch mich hindurchmüssen, wenn er an Kid rankommen will!
„Oh, muss ich euch beide auf einmal von eurem Elend erlösen?“
Lynx hebt seinen Säbel über den Kopf und bereitet sich darauf vor, ihn in uns zu stoßen!
(4.) „Ich würde das nicht tun, wenn ich du wäre.“
„Ich drehe schnell meinen kopf, um in Richtung der Stimme zu schauen.
„Du...?!“
Dort steht, unter einer großen kaputze, die alte Frau von vorhin!
„So, Vera. Sieht so aus, als hätte Porre seine Finger nicht aus der Sache raushalten können“, sagt Lynx gepresst.
„Schön, euch wieder zu sehen, Meister Lynx. Sieht so aus, als ob du schon bessere Tage gehabt hättest...“
Die alte Dame... sie gehört zu Porre?
„Die gefrorene Flamme werden wir jetzt in unsere Obhut nehemen. Es scheint, ihr könnt euch nicht entscheiden, wer der rechtmäßige Eigentümer sein soll.“
Die alte Dame gibt ein kleines Zeichen, und Dutzende von bewaffneten Truppen stürmen hinter ihr hervor, um die Höhle zu sichern.
„Ich werde das nicht vergessen, Vera!“ schreit Lynx, während er in die Luft schwebt.
Hasserfüllt wendet sich Lynx Blick uns zu: „Und ihr! Ihr werdet den Tod von meiner Hand empfangen!“
Nachdem er das gesagt hat, löst sich Lynx in Luft auf!
Die Soldaten binden Magil los und beginnen, auf uns zuzukommen.
Die alte Frau blickt uns unter ihrer kaputze hervor an: „Ich glaube, ihr alle solltet mit uns kommen.“
Als ich mich umblicke, bemerke ich, dass die bewaffneten Soldaten um uns herum ausgeschwärmt sind und ihre Waffen bereithalten!
Als er dies sieht, erhebt Magil seine Hände in die Luft, und ruft eine Art Beschwörung: „Dunkelheit, umhülle uns auf meinen Befehl!“
Plötzlich verlöscht jegliches Licht in der Höhle! Jetzt oder nie!
„Schnell, Serge!“
Ich greife nach Magil, der Kid hält. Zusammen fliehen wir aus der Höhle, um in der Dunkelheit zu verschwinden!
Geführt von magil schaffen wir es, aus der Villa zu kommen...
Zurück im Wald sehen wir, wie die Fackeln der Suchgruppen hier und da, auf der Suche nach uns. Ihr militärisches Gebrüll ist bis zu uns zu hören, während sie uns immer näher kommen.
Wir halten hinter einem Baum ein oder zwei Augenblicke an, um zu Atem zu kommen. Ich blicke hinunter zu Kid, die einiges einstecken müssen hat...
„Bist du okay?“
„Ja, Kumpel... ausgezeichnet.“
„Wir sind komplett umzingelt“, sagt Magil. „Wir müssen uns auf den Weg machen.“
Als ich mich umblicke, sehe ich plötzlich überall Fackeln um uns herum, die beginnen, uns einzukesseln.
Kid hebt plötzlich ihren Kopf hoch: „Geh, Serge... rette dich selbst. Die Truppe ist nur hinter Magil und mir her. Wenn sie dich allein finden, werden sie dich gehen lassen.“
„Wo, wovon redest du?! Ich kann euch jetzt nicht verlassen! Nicht so!“
„Ich hab dir gesagt, das ich es schaffe, Kumpel...“
„Aber...!“
„Mach dir keine Sorgen. Ich erinnere mich jetzt, Serge... wer ich vor langer Zeit war...“ sagt sie, und blickt in den Nachthimmel.
Als ich die Spiegelung von hunderttausend Sternen in ihren Augen sehe, kann ich nicht verhindern, von diesen einsamen, eine unter Millionen Ausdruck von ihr eingenommen zu werden...
„Kid...“
„Mach dir keine Sorgen, ich bin in Ordnung... ich werde dich wieder sehen“, sagt sie mit einem Lächeln.“ Ich weiß, dass ich dich eines Tages wieder sehen werde... ohne jeden Zweifel.“
Sie schließt sanft ihre Augen. „Luccas Chrono Trigger ging verloren... wir konnten die gefrorene Flamme nichtmahl berühren... aber es ist in Ordnung... es ist alles okay, weil heute Nacht in meinem Herzen ein strahlender neuer Schatz geboren wurde, Serge... der einzige wertvollste unstehlbare Schatz in der gesamten Welt.“
Nachdem sie das gesagt hat, blickt Kid mich mit ihren Augen an... mit diesen kühnen, offenen, ehrlichen Augen.
„Zu wissen, wer ich bin... es ist wichtiger als all das... wichtiger als Lynx, wichtiger als die gefrorene Flamme... und nichts kann mir das wegnehmen... nicht solange ich lebe...“
In diesem Moment, als ich ihr unter dem sternenklaren Nachthimmel zuhöre, merke ich, dass ich nichts mehr will, als jetzt mit ihr hier zu sein. Während ich in ihre Augen blicke, wünschte ich nur, die Zeit könnte in genau diesem Moment anhalten...
„Auf wieder sehen, Serge... danke...“
Und mit diesen Worten dreht mir Kid ihren Rücken zu und verschwindet in der Dunkelheit.
„Kid...!“
„Folg mir nicht! Bitte, folg mir nicht...“
Nicht in der Lage, meine Gefühle zu kontrollieren, beginne ich, hinter ihr herzustürmen, jedoch blockiert plötzlich ein Schatten meinen Weg. Es ist Magil.
Er schüttelt langsam, mit einem traurigen Ausdruck in den Augen, den Kopf...
Damit zieht sich seine schattenhafte Gestalt zurück, und verschmilzt mit der Dunkelheit.
„Magil?!“
„Kid!“
Kid...!
Kid...
Und so senkt sich der Vorhang über eine weitere Geschichte. Jedoch, in einer anderen Zeit, nachdem sich das Rampenlicht von Kid, Magil und Riddel gelöst hat...
An einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit, ist eine ähnliche Gruppe von Abenteurern zusammengekommen, gleichermaßen unwissend um ihre anderen Selbst, und das Leben ging weiter, als sie in das große Unbekannte auszogen.
Aber das ist eine Geschichte, für einen anderen Tag. Fürs Erste sollte ich meinen Stift niederlegen.“
Als ich sanft das Tagebuch meines Großvaters schließe, höre ich, wie meine Mutter mich von unten ruft.
„Hast du mich nicht gehört? Deine Freundin ist da!“
Ich drehe mich, bereits wissend, wer es ist, um. Meine Tür wird ziemlich energisch geöffnet, so dass ich ein seltsam bekanntes junges Mädchen hereinplatzen sehen kann.
„Serge! Wir haben heute Ruinen einer alten Villa im nördlichen Kitsune-Wald gefunden! Komm schon, lass sie uns erkunden gehen!“
ENDE
1) Kid: Der verbotene Schatz
2) ...
3) ...
4) ...
5) ...
6)...
7) ...
Da wären wir also. Fragen, Anregungen, Wünsche?
Ach ja, auf einigen Internetseiten steht zwar, dass sich das Ende verändert, wenn man Vera im Uhrenturm getroffen hat, das ist aber nicht der Fall, keine Ahnung, wo das Gerücht herkommt (vielleicht, weil Vera in jedem Fall als bekannt vorausgesetzt wird).
Die vorgezogenen Enden unterscheiden sich vom finalen nur darin, dass man
a) nicht den ganzen Text zu sehen bekommt und
b) im Bild, das während den Credits zu sehen ist.
Ansonsten sind sie jedoch vollwertige Enden, also kein Game Over.
Ach ja, noch ne kleine Frage: Woher kommt es, dass einige der Szenario-Namen in Englisch, andere dafür in französich sind? Weiß das zufällig jemand?
Liferipper
25.08.2005, 17:38
Gut, ich zwing niemanden, was zu sagen (vielleicht bin ich ja auch so gut, dass ihr keine Verbesserungsvorschläge habt... :D). Aber den Ersten, der sich nach der Fertigstellung über eine mangelhafte Übersetzung beschwert, lass ich den kompletten Gegner-Post abtippen...;)
Kommen wir nun zum zweiten Szenario. Was ich schonmal übersetzt habe, schreibe ich natürlich nicht nochmal extra dazu. Auf die anderen Szenarien weiße ich zwar hin, aber das ist dann auch alles, bis ich zu ihnen komme.
Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
Außerhalb von Viper Manor
“Boy… three (see above “Charakters”)
However, while walking behind Kid, I can’t help but notice her ponytail endlessly swishing back, and forth… back, and forth… back, and forth…
I’m starting to get sleepy… so, so sleepy…
- Mmm, sleep…
- I can’t fall asleep! Not now!
“Serge…”
“Serge!!”
“Huh!?”
“Snap out of it, lazy bones!”
Looking up, the tall, shadowy mansion of Lord Lynx looms before me. I can’t believe we’re there already… I must have been really out of it.
“The hell were you daydreamin’ about, mate? Let’s go!” Kid says, disappearing into the mansion.
“Hey, wait up, Kid!” I shout, frantically chasing after her. However, she’s already deep inside.
The darkness engulfs me…
(Continue “Inside Viper Manor”)
It’s too dangerous to fall asleep now, I keep telling myself over and over!
Kid had a name for this sort of thing, but I can’t seem to remember it at the moment…
Man, that was close. Shaking my head, I try to stay alert.
Still, all this is really something. Walking through a forest like this on a night like tonight reminds me so much of the first time I bumped into her…
It’s … suppose… (see above “characters”)
- I guess you could say that life doesn’t always go how you plan.
- It’s like the old saying, `April showers bring May flowers´.
- Well, once you fall off the horse, it’s hard to get back on.
My life definitely hasn’t turned out the way I thought it would… not that it’s been a terribly bad life, at least not so far, but still…
Remembering back to when Kid and I first met, my face breaks into a wry smile.
“Hey mate, what’s with the funny face all of a sudden?”
“Oh, nothing… I was just thinking how strange life is.”
“Life? What’re ya thinkin’ about all that for? You sure yer not turnin’ into some kinda pansy or somethin’, are ya Serge?” she says over her shoulder before rushing on ahead. (1.)
“For example, lately it’s been pouring down hard. But someday, the sun’s bound to start shining on me! It’ll come someday, I’m sure of it!”
“Yeah, likewise! For now, I’m just a small time thief,” Kid adds. “But someday, I’m gonna strike it rich… and then, watch out! Heh, heh… ahahahahaha…!” (1.)
Life is like a stone on the side of a hill. If it comes loose, there’s really no chance of it
stopping until it’s tumbled all the way down to the bottom.
“What’re ya talkin’ about? It’s like yer sayin’ we’re messin’ up yer life just by bein’ here!”
Gulp…
“H, how did you know what I was thinking, Kid?”
“Because you were saying it, not thinking it,” Magil says from behind.
Oh no… what have I been saying!?
“If you don’t like bein’ with us, why don’t ya do us a favor and take a hike! Hmm? We could do just fine without a third wheel!” Kid shouts, stomping away angrily.
“Kid, wait up!” I call out, running after her.
(1.) “Hey, what’s that bright flash over there?” Kid suddenly asks, pointing towards a thicket in front of us.
“Huh? I don’t see anything…”
I look around closely, but all I see is a bunch of trees and rocks, extending on into the darkness.
“It was a bright flash. It was right over there, I tell ya!”
- Go check it out.
- Pay it no mind and insist we move on.
See “Kid and the Sunflower”
“I don’t know, Kid… this is Lynx’s property. Who knows what kinds of things are lurking around here at night…”
“Hmph. It’s prolly somethin’ valuable no doubt, but oh well… the Flame is more important.”
Puffing her cheeks, Kid returns to my side.
Without even the moonlight to guide us, we proceed on through the thick forest, trying not to make a single sound.
As I stop for a moment to look around, a gust of icy wind howls across my face. In this dark, hostile forest, it seems that even time has stopped.
It’s the world of the night… Kid’s world.
Suddenly, … idea… (see above “1st Battle”)
We ... me… (see above “Into Viper Manor”)
„Junge... Dreiergruppe (siehe oben „Charaktere“)
Während ich jedoch hinter Kid herlaufe, kann ich nicht verhindern zu bemerken, wie ihr Pferdeschwanz vor und zurückschwingt... vor und zurück... vor und zurück...
Ich werde schläfrig... so, so schläfrig...
- Mmm, schlafen...
- Ich kann nicht einschlafen! Nicht jetzt!
„Serge...“
„Serge!“
„Hä?!“
„Komm wieder zu dir, Faultier!“
Als ich hochblicke, ragt die große, schattige Villa von Lord Lynx vor mir auf. Ich kann nicht glauben, dass wir schon hier sind... Ich muss wirklich weggetreten gewesen sein.
„Wo zum Teufel warst du mit deinen Gedanken, Kumpel? Lasst uns gehen!“ sagt Kid, bevor sie in der Villa verschwindet.
„Hey, warte, Kid!“ rufe ich, während ich wild hinter ihr herjage. Allerdings ist sie schon tief eingedrungen.
Die Dunkelheit verschlingt mich...
(Weiter „Im Inneren von Viper Manor“)
Es ist zu gefährlich, jetzt einzuschlafen, sage ich mir immer wieder!
Kid hat einen Namen für sowas, aber ich scheine mich im Moment nicht daran erinnern zu können...
Mann, das war knapp. Ich schüttle meinen Kopf und versuche wachsam zu bleiben.
Das ist trotzdem wirklich etwas Besonders. Durch einen Wald wie diesen in einer Nacht wie dieser zu laugen, erinnert mich ziemlich stark an das erste Mal. Als ich auf sie gestoßen bin...
Es ... an... (siehe oben „Charaktere“)
- Ich vermute, man könnte sagen, dass das Leben nicht immer nach Plan verläuft.
- Es ist wie das alte Sprichwort sagt: ‚Regen im April bringt Blumen im Mai’.
- Naja, wenn man einmal von Pferd gefallen ist, ist es schwer, wieder aufzusteigen.
Mein Leben ist eindeutig nicht so geworden, wie ich dachte, dass es werden würde... nicht dass es ein furchtbar schlechtes Leben wäre, zumindest bisher, aber trotzdem...
Als ich daran zurückdenke, als Kid und ich uns zuerst getroffen haben, macht sich auf meinem Gesicht ein schiefes Grinsen breit.
„Hey, Kumpel, wo kommt auf einmal dieser belustigte Gesichtsausdruck her?“
„Oh, nichts... Ich habe nur daran gedacht, wie seltsam das Leben ist.“
„Das Leben? Wozu denkst du über all das nach? Du bist dir sicher, dass du dich nicht in eine Art Waschlappen verwandelst, oder Serge?“ sagt sie über ihre Schulter, bevor sie voranstürmt. (1.)
„In letzter Zeit zum Beispiel gießt es wie aus Kübeln. Aber eines Tages muss die Sonne auch auf mich scheinen! Eines Tages wird es geschehen, da bin ich mir sicher!“
„Ja, ebenso! Im Moment bin ich nur ein kleiner Dieb“, fügt Kid hinzu, „aber eines
Tages werde ich zu Reichtum kommen... und dann passt auf! He, he...
ahahahahaha…!“ (1.)
Das Leben ist wie ein Stein auf einem Hügel. Wenn er losrollt, gibt es keine Möglichkeit, ihn aufzuhalten, bis er den ganzen Weg bis zum Boden runtergepoltert ist.
„Wovon redest du? Es ist, als wolltest du sagen, dass wir dein Leben nur durch unsere Anwesenheit verpfuschen!“
Schluck...
„Wo, woher weißt du, was ich gedacht habe, Kid?“
„Weil du es gesagt und nicht gedacht hast“, sagt magil von hinten.
Oh nein... was habe ich gesagt?!
„Wenn du nicht mit uns zusammen sein willst, warum tust du uns dann nicht einen Gefallen und verschwindest! Hmm? Wir kommen auch ohne ein Stützrad zurecht!“ schreit Kid und stampft wütend davon.
„Kid, warte!“ rufe ich, während ich hinter ihr herrenne.
(1.) „Hey, was ist das da drüben für ein helles Leuchten?“ fragt Kid plötzlich, wobei sie auf ein Dickicht vor uns zeigt.
„Hä, ich sehe nichts...“
Ich blicke mich aufmerksam um, aber alles was ich sehe, ist ein Haufen Bäume und Felsen, die sich in der Dunkelheit ausbreiten.
„Es war ein helles Leuchten. Ich sag doch, es war gleich da drüben!“
- Es untersuchen gehen.
- Ihm keine Aufmerksamkeit schenken und darauf bestehen, dass wir weitergehen.
Siehe „Kid und die Sonnenblume“
„Ich weiß nicht, Kid... das ist Lynx’ Besitz. Wer weiß was für Arten von Viechern hier nachts lauern...“
„Hmpf. Es ist wahrscheinlich etwas zweifellos wertvolles, aber na gut... die Flamme ist wichtiger.“
Ihre Wangen aufblasend, kehrt Kid an meine Seite zurück.
Mit nicht einmal dem Mondlicht als Führung, setzen wir unseren Weg durch
den dichten Wald fort, wobei wir versuchen, kein einziges Geräusch zu verursachen.
Als ich einen Moment anhalte, um mich umzusehen, jagt ein eisiger Windstoß über mein Gesicht. In diesem dunklen, feindseligen Wald wirkt es so, als ob selbst die Zeit angehalten hätte.
Es ist die Welt der Nacht... Kids Welt.
Plötzlich ... Idee... (siehe oben, „1.Kampf“)
Wir ... mich... (siehe oben „Hinein in Viper Manor“)
Im Inneren von Viper Manor
Passages extend to the left and right. Wherever we turn, darkness awaits.
“So, which way do we go now...?” I ask, wiping the chilly sweat from my brow.
What was that? I could have sworn I saw a faint light illuminating the hallway just then.
It’s probably just the moonlight shining in through a skylight, I tell myself. However, looking up at the ceiling, no such skylight can be found...
“Hey, Serge! What are ya starin’ at? We got a job to do here!”
I look down the hallway only to see Kid, already barely visible down the long, dark corridor.
- I better not cross her. Go catch up with her right away.
- Take another second to see about that light.
See “Homecoming: Shea’s Light”
Korridore führen nach links und rechts. Wohin wir uns auch wenden, erwartet uns
Dunkelheit.
„Also, welchen Weg nehmen wir jetzt...?“ frage ich, während ich mir den kühlen Schweiß von der Stirn wische.
Was war das? Ich könnte schwören, dass ich gerade gesehen habe, wie ein schwaches Licht den Gang erhellt hat.
Es ist wahrscheinlich nur das Mondlicht, das durch ein Oberlicht hereinfällt, sage ich mir selbst. Als ich jedoch zur Decke hochblicke, kann ich kein solches Oberlicht entdecken...
„Hey Serge! Worauf starrst du? Wir haben hier einen Job zu erledigen!“
Ich blicke den Gang hinuter, um zu sehen, dass Kid bereitsdurch den langen dunklen Korridor kaum noch zu sehen ist.
- Ich komme ihr besser nicht in die Quere. Ich sollte ihr gleich folgen.
- Eine weitere Sekunde nehmen, um nach diesem Licht zu schauen.
Siehe „Heimkehr: Sheas Licht“
Der nicht-storyrelevante Teil ist diesmal zwar nicht besonders groß, aber immerhin werden damit sämtliche Behauptungen, dass man das Szenario "Kid und die Sonnenblume" nicht mehr starten kann, nachdem man geschlafen hat, ad absurdum geführt... Ergo: Nicht alles glauben, was man so im Netz findet!
Terrasse
We … wind… (see above)
- Talk a little with Kid.
- Try talking with Magil.
- Head back into Viper Manor.
See avove
Passages extend to the left and right. Wherever we turn, darkness awaits…
- Let’s try the right passage.
- How about the left passage.
- Let’s get out of here.
See above
See “Kid and the Sunflower”
Wir ... rascheln... (siehe oben)
- Ein bisschen mit Kid reden.
- Versuchen, mit Magil zu sprechen.
- Zurück in Viper Manor gehen.
Siehe oben
Korridore führen nach links und rechts. Wohin wir uns auch wenden, erwartet uns Dunkelheit...
- Lasst es uns mit dem rechten Durchgang versuchen.
- Wie wär’s mit dem linken Durchgang.
- Lasst uns hier rausgehen.
Siehe oben
Siehe „Kid und die Sonnenblume“
Und jetzt der storyrelevante Teil:
Studierzimmer(bevor man vom Schatzkammer-Schlüssel erfährt)
“Guess … curios. (see above)
- Examine the desk.
- Walk over to the bookshelves.
- Check out the painting.
See “The Shadow Realm and the Goddess of Death“
See “SuperXtreme Alphacosmos Police Case EX Ultra “
I … Pedophile.” (see above)
A faint gasp from behind me suddenly catches my attention. Turning around, I see Magil walking over to us with his eyes fixed firmly on the picture. I don’t think I’ve ever seen him like this before…
“What is it, Magil?”
My question visibly startles Magil, but after a few moments, he returns to his usual wooden face.
“…Nothing.”
His firm response doesn’t leave much room for questioning.
“We’re wasting valuable time. We should look elsewhere,” Magil says abruptly, turning towards the door.
Kid and I look at each other, perplexed.
“What’s his problem?”
“Don’t ask me…”
“Hey Magil, wait up!”
„Ich ... teilt. (siehe oben)
- Den Schreibtisch untersuchen.
- Zu den Bücherregalen hinübergehen.
- Das Bild unter die Lupe nehmen.
Siehe „Das Schattenreich und die Göttin des Todes“
Siehe „Der SuperXtreme Alphakosmos Polizeifall EX Ultra“
Ich ... Pädophiler.“ (siehe oben)
Ein schwacher Seufzer von hinten erregt plötzlich meine Aufmerksamkeit. Als ich mich umdrehe, sehe ich wie Magil mit fest auf das Bild gerichteten Augen zu uns rüberläuft. Ich glaube nicht, dass ich ihn je zuvor so gesehen habe...
„Was ist, Magil?“
Meine Frage erschreckt Magil sichtlich, aber nach ein paar Augenblicken nimmt er wieder seinen üblichen hölzernen Gesichtsausdruck an.
„... Nichts.“
Seine steife Antwort lässt nicht viel Raum für Fragen.
„Wir verschwenden wertvolle Zeit. Wir sollten uns woanders umsehen“, sagt Magil plötzlich und wendet sich zur Tür.
Kid und ich blicken uns verwirrt an.
„Was ist sein Problem?“
„Frag mich nicht...“
„Hey Magil, warte!“
Lynx' Gemach
These … mind… (see above)
- Ask about Kid.
- Ask about Magil.
See above
“I see.”
The mirror starts to ripple and sparkle like water, brilliantly illuminating the room.
Once the light has faded, we’re treated with a scene of a vividly colored, beautiful courtyard…
Amidst a number of trees’ shadows, a boy and a girl are sitting and playing.
Somehow I know that the boy is Magil. Even as a child, his trademark spirit shines through.
The girl, however, looks strangely familiar. Where have I seen that face before… perhaps that painting in the study?
They’re talking happily together. We’re too far away to hear what they’re saying, though.
Then all of a sudden, he says something with a serious look suddenly in his eyes.
Although surprised, the girl listens to what the boy has to say, and then nods.
The two press their hands together, linking fingers. It looks as though they’re making a promise of some sort.
What could this be about?
The mirror’s reflection ripples, and before long is back to a normal reflection.
“I’m envious, Master Magil. I would very much like to have had memories of this splendor,” Venus says, humbled.
Saying nothing, Magil acknowledges neither us nor the mirror.
„We do not have time to play around. We must continue our search.“
Kid shrugs her shoulders as we continue to look around the room.
I … feel. (1.) (see above)
Dies ... Sinn... (siehe oben)
- Nach Kid fragen.
- Nach Magil fragen.
Siehe oben
„Ich verstehe.“
Der Spiegel beginnt sich zu kräuseln und zu funkeln wie Wasser, wodurch er den Raum glänzend erhellt.
Nachdem das Licht verschwunden ist, werden wir mit der Szene eines leuchtend gefärbten, schönen Gartens belohnt...
Zwischen einigen Bäumen sitzen ein Junge und ein Mädchen und spielen.
Irgendwoher weiß ich, dass der Junge Magil ist. Selbst als Kind scheint sein unverwechselbarer Geist durch.
Das Mädchen allerdings sieht seltsam vertraut aus. Wo habe ich dieses Gesicht schon mal gesehen... vielleicht das gemälde im Studierzimmer?
Sie sprechen glücklich miteinander. Wir sind jedoch zu weit entfernt, um zu verstehen, was sie sagen.
Dann sagt er plötzlich etwas mit einem ernsten Ausdruck in seinen Augen.
Pbwohl es überrascht ist, hört das Mädchen zu, was er zu sagen hat und nickt dann.
Die beiden drücken die Hände zusammen und verbinden ihre Finger. Es sieht aus, als ob sie sich eine Art Versprechen geben würden.
Worum könnte es dabei gehen?
Das Spiegelbild kräuselt sich und wird kurz darauf wieder zu einer normalen Reflektion.
„Ich bin neidisch, Meister Magil. Ich hätte gerne Erinnerungen von solcher Pracht“, sagt Venus demütig.
Ohne etwas zu sagen, reagiert Magil weder auf uns noch auf den Spiegel.
„Wir haben keine Zeit herumzuspielen. Wir müssen unsere Suche fortsetzen.“
Kid zuckt mit den Schultern als wir uns weiter in dem Raum umsehen.
Ich ... fühle. (1.) (siehe oben)
Riddels Raum - Finale
Various trinkets are scattered around this decorative room, adding a bit of charm to an otherwise dreary mansion.
A luxurious desk and a light, fluffy bed add to the elegant nature.
“Is someone there?” a woman’s voice asks all of a sudden. Kid and I instantly hide behind a closet, ready for anything.
A fair girl comes into view from out of a dark corner.
“Hmm… it must have been my imagination,” she says, apparently not yet aware of us.
I remain perfectly still while holding my breath, wondering what to do next.
Then, all of a sudden, a shadow over by the desk begins to tremble!
Magil…!
He suddenly materializes, placing himself directly across from the girl.
She’s overcome with shock, seeing this. In desperation, all she can do is muster out the words “Who… what… what do you want…?”
- “We’re thieves, but…”
- “We’re here because of the invitation in the newspaper.”
I hope this girl can recognize a good thief when she sees one…
“We’re thieves, but we mean you no harm,” I say hesitantly, wondering if that came out right.
Kid stares at me doubtfully, most likely confused by what I’m getting myself into.
Seeing the situation unfold before her eyes, the girl stands there with a blank look on her face, pale as a ghost. “Who are you people…?” she asks, unable to mask her increasing fear. (1.)
“Ah, you’re just in time,” she replies without question, nervously playing along with my lie.
Kid subtly jabs me in the side. “Why do ya always have to be tellin’ those clumsy lies!?”
Staring at the two of us, she backs away in fright. “Who are you people…?” she asks, unable to mask her increasing fear.
(1.) Magil steps in and speaks in a comforting tone. “I apologize on behalf of my party if we startled you. We intend no harm, my lady.”
Despite his persuasiveness, the girl seems to remain unconvinced, and starts to panic. “Stop, thieves! Don’t come any closer!”
This is hopeless…
- Tie her up and gag her.
- Threaten her, hoping she’ll faint.
I move over to the bed and start to pull off the sheets. Kid comes over and helps, saying, “Whaddaya say we toss her in the dresser.”
Magil approaches us and grabs the sheets out of our hands before we can make our move. With a look of pity in his eyes, he looks back towards the girl. (2.)
I unsheathe my knife, bringing it up to eye level as I take a step closer.
Seeing me, the girl buries her face in her hands, retreating back.
But suddenly, Magil darts over to me and strikes the knife out of my hand, hurling it towards the floor. With pitied eyes, he again looks towards the girl.
(2.) She seems shocked at this turn of events to say the least, not knowing what to think.
“Sorry Magil, I was only trying to do what’s best,” I say, ashamed.
However, before Magil can respond, the girl takes a breath, and turns to us to speak.
“Magil? You’re Magil? …Did you once go by the name… Gilbert?”
Hearing that name, Magil takes on a look of shock.
“Riddel? Is that you?” he says in a surprisingly vulnerable tone.
“Gilbert! It’s really you! My dear, dear Gilbert,” she says, taking his hand.
Gilbert? What the…
“I have worried about you ever so much,” he says in a deeply sentimental voice.
Kid, suddenly tinged with anxiety, interrupts the two.
“Hey, lovebird! We’re here for the Frozen Flame, not damsels in distress, remember?”
“The Frozen Flame?” asks Riddel, bewildered.
“Ah yes… these are my companions,” Magil says in his usual, dry tone a moment later.
Kid and I glance at each other.
“This evening is a blessing, bequeathed to us by that shimmering red jewel’s fate,” Magil says to Riddel.
Oh, brother… All this girl stuff is starting to unravel him…
Kid’s starting to get agitated, however. I’ve got a feeling there are few things that could keep her from getting the Frozen Flame tonight, and none of them wear high heels.
Despite her increasing impatience with the situation, Magil goes on… and on… “…Ever since my childhood, I have thought of you… My heart has yearned ever so madly, only for you.”
“Oh, Gilbert…”
“It is true, my dear Riddel. Therefore… about the promise…”
Suddenly, Riddel turns away from Magil. “Promise?” she asks in a voice so quiet it’s almost inaudible.
“Yes, my dear… surely you haven’t forgotten our secret promise… the one we made to each other on that beautiful day in the garden. You have not forgotten the vows of marriage we bestowed on one another, have you?”
Riddel continues to avert her eyes form Magil. “I will hear no more of this childish nonsense!” she shouts, burying her head in her hands once again.
- Ask if there is any interest at all left in her.
- Ask if there is someone else.
“You… you do not want me?” Magil asks in a trembling voice.
“Magil… this is all so sudden, to meet like this…”
“So our promise was meaningless?”
Despite Magil’s logic, he’s overshadowed by Riddel’s bitter tone.
“There are some things in our past that I will not forget, Gilbert! Once, you were given some delicious-looking homemade cookies for your fifth birthday, but you would not share them with anyone! And another time, at one of the village festivals, I remember wanting to dance with you, but you never asked me to. I waited all night!”
Why does she still hold grudges for things that happened so long ago…?
“It is all a misunderstanding, Riddel! I wanted to ask you to dance, but I did not have the confidence…!” Magil frantically explains.
“And you suddenly appear, hoping to fix everything with a mere apology!?” Riddel counters, despite the glistening tears beginning to form on her long eyelashes.
“Bollocks, mate. Ya sure got yerself in a tight spot here, with all this marriage talk,” Kid adds, supporting Riddel.
“Yes, but… I… I believe you, Magil,” Riddel says softly, starting to smile as she wipes her tears. Kid scowls.
I’m staying out of this, I say to myself. I’ve got enough problems with my own love life… (3.)
“…Is there someone else?” Magil asks after a moment or two, barely able to keep himself composed.
“Gilbert, I…”
She breaks off, unable to finish the sentence. Her shoulders sag as she starts to lament again.
“Sheesh, Magil… talkin’ to her like that ain’t gonna help! Save yer issues for Lynx!” Kid interjects, bringing Magil back to reality.
Riddel continues to sob, more and more bewildered by the moment.
“This is hopeless, mate! We’ve wasted enough time here, we gotta get goin’!”
“But as it is, leaving this lovely lady alone would be a mistake. She may tell someone about us, or perhaps she’s in danger,” Magil says to Kid, staring at Riddel.
“Sheesh, I know why you wanna stay here, and it ain’t that,” Kid says, rolling her eyes.
“Kid, please, leave this to me!” Magil shouts.
Riddel, watching all this, stares at Magil intensely, probably now wondering if he’s the one with something to hide.
Magil feverishly explains. “Please allow me to introduce Kid, a business associate of mine.”
Kid, bored to tears, does her best to get us out of this situation. “Business associate? Is that what yer callin’ me now? Aw c’mon, mate… just last night you were…”
Dammit! I can’t believe she’s saying this!
I rush to cover her mouth up with my hands, saying, “Er… she’s a little confused right now, don’t mind her… heh…”
After a moment Kid stops wrestling me and I let go of her. Teeth marks as red as blood stand out on my fingers…
“Gilbert… you really think I’m a lovely lady?”
Seeing a new ray of hope before his eyes, Magil picks up where he left off. “Only of the loveliest kind, my lady. Indeed, it’s true, you have blossomed into a fair and delicate young woman.”
I’m staying out of this, I say to myself. I’ve got enough problems with my own love life…
(3.) But then, suddenly, another voice echoes out, entering in through the doorway! “Mistress Riddel, you will remember to mind your manners around our guests, won’t you?”
Who’s this?
“Oh Noelle, you know how I dislike it when you call me Mistress!” Riddel exclaims.
She continues, slightly embarrassed. “This is Gilbert, Noelle. Surely you remember him from long ago, when I was but a child.”
After a while, it dawns on the elderly woman that she once knew this man, and an expression of recognition comes over her face. “Ah, yes… Master Gilbert. All grown up, I see. And what a fine gentleman you turned out to be!”
“Aw, now we’re never getting’ outta this,” Kid says, sitting down on a couch with her head in her hands.
Could this still be a trap, I wonder…
- “Don’t relax just yet, Kid. I think we’re being double-crossed. Do you think we could manage to take Riddel hostage?”
- “Let’s let Magil do what he thinks is best, Kid…”
I stoop down to where Kid’s sitting and whisper my plan to her. However, the maid notices us conspiring and takes a step backwards.
We stop once we notice we’re being stared suspiciously by just about everyone in the room.
“Umm… er, no, we’re not what you think, ma’am!” I stutter, trying to level with her. “We were simply here for the Frozen Flame, and…”
Wait… what am I saying? Why can’t I just keep my mouth shut next time…
“Fool,” Kid says with an icy glance.
Glancing over her shoulder, Kid takes a deep breath.
“This’s useless. Quick, let’s get em!” (4.)
I stoop down to where Kid’s sitting and whisper, “Magil’s got more experience than us… I think we should let him handle this.”
Kid goes utterly numb.
The maid notices us whispering to each other and takes a step backwards.
“Well… who is this young lady?”
“Ah, these two are my business associates,” Magil says, offering a simple introduction.
“…I… I see. Since Master Gilbert says so, I will extend my welcome to you. I am Lady Riddel’s personal servant. My name is Noelle.”
“Nice to meet you.”
“I have known Master Gilbert ever since he was a wee lad…”
She goes on, telling us about various things from their past. It seems like they’ve had quite an illustrious upbringing.
“…And so, Master Gilbert and Lady Riddel often shared one another’s company, stealing each other’s eyes. However, one day, he was whisked far away…”
“Could this get any more exciting?” Kid asks.
Noelle and Kid exchange looks, but she continues momentarily after recomposing herself.
“…Once, in a secret meeting at their favorite flower garden, an oath was made between the two. In that beautiful courtyard, future prospects were indeed planned upon…”
However, the maid’s eyes darken as she continues.
“But, as everyone knew, Lady Riddel had already been assigned a suitor!”
Riddel’s shoulders sink upon hearing this. “Noelle! Why did you have to mention that! Now our oath is void!”
Magil’s eyes shimmer in the dim light.
Through all this, Kid has been just about pushed to her limit. Unable to be obedient any longer, she stands up, eyes flaring.
(4.) Kid leaps out ahead of Magil, confronting the two. “Listen up! I’m the great thief, Kid! And we’re here tonight in this mansion to…”
But she’s broken off by the maid! “How dare you, you rude young lady! Surely you know better than to act in such a way before the Lady of the House!”
“Hah! You got somethin’ comin’ to ya, you old wench!” Kid snarls, now eye to eye with Noelle.
Magil quickly comes between the two, first addressing the maid. “Please, do not worry. I have never shown any malice towards you or Riddel, nor have I ever meant any harm and I will not allow any to happen in the future. Please accept my apologies on my accomplice’s behalf.”
“Master Gilbert…”
Continuing on, he then turns towards Kid. “Perhaps it would be best if we left.”
“Huh!?” Kid and Noelle exchange glances.
Then, at the same time, one single idea seems to pop into both Noelle’s and Kid’s minds.
“What in blazes are ya thinkin’? Runnin’ off with Riddel!?” Kid yells, at the very same moment Noelle shouts
“What in the world, m’lady! How could you think of elopement at a time like this!?”
Magil’s mouth drops wide open. “No, that is not what I meant…”
But it’s useless. The yelling resumes, louder than ever, hopelessly drowning out Magil’s reasoning.
“What kind of a gentlemen do you think you are!? Honestly, thinking of eloping without telling a single soul!” Noelle ensues, before stomping out of the room in a rage.
“Dammit, we gotta think about the Frozen Flame here!” Kid shouts, tugging on Magil’s shirt.
Riddel doesn’t seem to be very happy either, having once again regressed into tears.
Magil’s vow of love seems to be on its last leg. I’m starting to wonder if there’s any hope for this situation at all anymore…
In any case, Riddel can’t possibly want to be burdened with all this torment. If I could just talk her down out of all of this commotion, it might be all right. If only I had more options…
- “It won’t be a bad life, living with him. He’s a good guy.”
- “You do want to escape this terrible mansion, don’t you?”
- <Invisible>
Leads to MUSIC TEST (see below)
“A good thief, perhaps! Everyone I know would be ashamed to talk to us!” Riddel whimpers.
“Whaddaya got against thieves now!? Ain’t nothin’ wrong with bein’ a thief. It’s an honorable job, ain’t it, Magil?”
“If Riddel wishes it, I will hereby end my career as a pilferer. Therefore, we…”
“M… Magil??”
Kid and I are floored. This girl must really, really be something… (5.)
“I do not intend to leave this house!” Riddel says in a strict tone. “What kind of lifestyle could you hope to provide for me, compared to this?”
“True, my lady, you do live in the lap of luxury here. But look around, is this truly where you want to be?”
“My foster father will not allow it… it would not work out…Oh Gilbert, why must you do this to me!?”
“Please, be calm, Riddel. I have more than enough savings to cover a down payment for marriage funds and a new home,” Magil reassures. “In addition, honeymoon travel expenses will be provided from wedding gift money!”
Mentioning the wedding gift money, Magil glances at us.
Gulp…
(5.) Magil’s presented a good case, but I just don’t know if Riddel’s swallowing it all.
Suddenly, alarms blare out all around us!
“Damn that bloody maid!”
What do we do now!? Flustered, I look to Magil.
“We must be on our way,” he says.
Riddel nods after a moment. “Indeed, it’s best for you to leave tonight,” she says. “In time, perhaps you may return. Then, I might be able to look upon you as a friend."
A friend… a friend…
Hearing that word in terms of their relationship seems to strike through Magil’s heart like a searing hot knife.
“No! I will not leave here without you,” he yells suddenly! “Riddel, please, I beg you! Come with me, now!”
Footsteps can be heard from down the hallway.
“The guards are coming for us! Quickly!”
Magil lightly picks Riddel up, putting her over his shoulder as he makes for the door!
“They’re getting closer!” Kid says, peeking around the corner.
With his cape gallantly fluttering behind him, Magil bolts down the hallway!
Come on, they’re right behind us!
Oh no, there they are, right there!
Hah! Like a hurricane, Magil effortlessly rams one of the guards into the wall while I knock the other senseless without even stopping!
At last, we’ve slipped out of the huge mansion.
I’m utterly exhausted. I gasp huge breaths as I stumble down onto a nearby grassy clearing, deep in the woods.
But suddenly, thunderous booms start to echo out from far behind us!
Looking up into the open nighttime sky, fireworks of all colors adorn the starry evening.
I stare upwards, dumbfounded.
“What’s goin’ on?” Kid asks.
Then, through the trees, I look up at the mansion, and all my questions are answered. There, we see all the occupants of Viper Manor, waving and cheering for us.
“Long live Mistress Riddel!”
“Hip hip, hooray!”
“Good luck!”
“We’ll all be over for brunch once you’re settled!”
Then, Kid nudges me, pointing to the rooftop.
And there, Lord Lynx sits solemnly with a tear in his eye, waving to us.
“The father of the bride…”
Riddel lifts her head up to speak, briefly pausing from her joyful sobs.
“All this fuss… all this fighting…”
“It is I who should be apologizing, my lady,” Magil says, putting his forehead to
hers, wiping her cheek with his handkerchief.
“Oh Gilbert, it’s the same old you,” she says, sighing.
From far across the landscape, a deep, shimmering light begins to fill the sky.
“Look, Riddel… there’s our Frozen Flame,” Magil says, pointing towards the morning sun.
Magil: Caught Between Love and Adventure
The End
And so, the curtain closes on another tale.
However, another time, after the spotlight had faded from Gilbert, Riddel, and Noelle…
In … exploring!” (see above)
END
1) Kid: Le Trésor Interdit
2) Magil: Caught Between Love and Adventure
3) …
4) …
5) …
6) …
7) …
Verschiedene Schmuckstücke sind über diesen dekorativen Raum verteilt, um der ansonsten trostlosen Villa etwas Charm zu verleihen.
Ein luxuriöser Schreibtisch und ein weiches, flaumiges Bett tragen zur eleganten Atmosphäre bei.
„Ist da jemand?“ fragt auf einmal eine weibliche Stimme. Kid und ich verstecken uns sofort zu allem bereit hinter einem Schrank.
Ein hübsches Mädchen kommt aus einer dunklen Ecke heraus in Sicht.
„Hmm... muss meine Einbildung gewesen sein“, sagt sie, da sie uns scheinbar noch nicht bemerkt hat.
Ich halte völlig still, während ich die Luft anhalte und mich frage, was wir als nächstes tun sollen.
Dann beginnt plötzlich ein Schatten drüben beim Tisch zu zittern!
Magil...!
Plötzlich materialisiert er sich und stellt sich direkt gegenüber dem Mädchen auf.
Sie wird vom Schock überwältigt, als sie das sieht. Vor Verzweiflung ist alles, was sie zustande bringt, die Worte: „Wer... was... was wollt ihr...?“
- „Wir sind Diebe, aber...“
- „Wir sind wegen der Einladung in der Zeitung hier.“
Ich hoffe, dieses Mädchen erkennt einen guten Dieb, wenn es ihn sieht...
“Wir sind Diebe, aber wir wollen dir nichts tun”, sage ich zögerlich, wobei ich mich frage, ob das richtig rüberkommt.
Kid blickt mich zweifelnd an, höchstwahrscheinlich von dem verwirrt, worauf ich mich da einlasse.
Als sie sieht, wie sich die Situation vor ihren Augen entwickelt, steht sie mit ausdruckslosem Gesicht und bleich wie ein Gespenst da. „Wer seid ihr Leute...?“ fragt sie, außerstande, ihre wachsende Furcht zu kaschieren. (1.)
„Ah, ihr kommt gerade rechtzeitig“, antwortet sie ohne Fragen, nervös bei meiner Lüge mitspielend.
Kid stößt mich unauffällig in die Seite: „Warum musst du immer so plumpe Lügen erzählen?!“
Uns beide anstarrend, weicht sie erschreckt zurück. „Wer seid ihr Leute...?“ fragt sie, außerstande, ihre wachsende Furcht zu kaschieren.
(1.) Magil schreitet ein und spricht mit tröstlicher Stimme zu ihr: „Ich entschuldige mich im Namen meiner Gruppe, wenn wir dich erschreckt haben. Wir wollen euch nichts tun, meine Dame.“
Trotz seiner Überzeugungsarbeit , scheint das Mädchen nicht überzeugt zu sein, und gerät in Panik. „Halt, Diebe! Kommt nicht näher!“
Das ist hoffnungslos...
- Sie fesseln und knebeln.
- Sie bedrohen, in der Hoffnung, dass sie ohnmächtig wird.
Ich gehe zum Bett und beginne, die Laken abzuziehen. Kid kommt rüber und hilft, während sie sagt: „Was hältst du davon, sie in den Schrank zu werfen?“
Magil tritt zu uns heran und reißt uns die Laken aus den Händen, bevor wir zum zug kommen. Mit einem bedauernden Blick in den Augen schaut er zu dem Mädchen zurück. (2.)
Ich ziehe mein Messer und bringe es auf Augenhöhe, als ich einen Schritt nähertrete.
Als es mich sieht, vergräbt das Mädchen sein Gesicht in ihren Händen und zieht sich zurück.
Aber plötzlich saust Magil auf mich zu, schlägt mir das Messer aus der Hand,und schleudert es zu Boden. Mit mitleidigen Augen blickt er wieder zu dem Mädchen.
(2.) Sie scheint von dieser Wende der Ereignisse gelinde gesagt schockiert zu sein, und weiß nicht, was sie denken soll.
„Sorry, Magil, ich habe nur versucht, das beste zu tun“, sage ich beschämt.
Bevor Magil jedoch etwas erwidern kann, atmet das Mädchen durch und wendet sich uns zu, um zu sprechen:
„Magil? Du bist Magil? ... Wurdest du einst... Gilbert genannt?“
Als er diesen Namen hört, nimmt Magil einen schockierten Gesichtsausdruck an.
„Riddel? Bist du es?“ sagt er mit überraschend verletzlicher Stimme.
„Gilbert! Du bist es wirklich! Mein lieber, lieber Gilbert“, sagt sie, während sie seine Hand nimmt.
Gilbert? Was zum...
„Ich hab mir immer solche Sorgen um dich gemacht“, sagt er mit tiefer gefühlvoller Stimme.
Kid, die plötzlich einen Anflug von Sorgen verspürt, unterbricht die beidem.
„Hey, Turteltaube! Wir sind wegen der gefrorenen Flamme hier, nicht wegen Jungfern in Not, erinnerst du dich?“
„Die gefrorene Flamme?“ fragt Riddel verwirrt.
„Ach ja... das sind meine Gefährten“, sagt Magil nach einem Moment in seiner üblichen, trockenen Stimme.
Kid und ich blicken uns an.
„Dieser Abend ist ein Segen, der uns vom Schicksal dieses schimmernden roten Juwels vermacht wurde“, sagt Magil zu Riddel.
Oh, Bruder... Dieses ganze Mädchenzeug beginnt ihn aufzulösen.
Kid beginnt jedoch sich aufzuregen.
Ich habe das Gefühl, dass es nur wenige Dinge gibt, die Kid in dieser Nacht davon abhalten können, sich die gefrorenen Flamme zu holen, und keines davon trägt Stöckelschuhe.
Trotz ihrer wachsenden Ungeduld mit der Situation macht Magil weiter... und weiter: „...Seit meiner Kindheit habe ich immer an dich gedacht... Mein Herz hat sich immer so wahninnig nur nach dir gesehnt.“
„Oh, Gilbert...“
„ Es ist wahr, meine liebe Riddel. Dafür...wegen dem Versprechen...“
Plötzlich wendet sich Riddel von Magil ab. „Versprechen?“ fragt sie mit einer Stimme, die so leise ist, dass sie fast unhörbar ist.
„Ja, mein Schatz... sicher hast du unser geheimes Versprechen nicht vergessen... das, das wir einander an diesem schönen Tag im Garten gegeben haben. Du hast das Ehegelübde, das wir einander gegeben haben nicht vergessen, oder?“
Riddel wendet ihre Augen weiterhin von Magil ab. „Ich will nichts mehr von diesem kindischen Unsinn hören!“ schreit sie, und birgt ihren Kopf wieder in den Händen.
- Fragen, ob von ihrer seite überhaupt noch Interesse besteht.
- Fragen, ob es einen anderen gibt.
„Du... du willst mich nicht?“ fragt Magil mit zitternder Stimme.
„Magil... das kommt alles so plötzlich, sich so zu treffen...“
„Also war unser Versprechen bedeutungslos?“
Magils Logik wird von Riddels verbitterter Stimme überschattet:
„Es gibt einige Dinge in deiner vergangenheit, die ich nicht vergessen werde, Gilbert! Einmal hast du einige lecker aussehende Kekse zu deinem fünften Geburtstag bekommen,aber du wolltest sie mit niemandem teilen! Und ein anderes Mal, wollte ich auf einem der Dorffeste mit dir Tanzen, wie ich mich erinnere, aber du hast mich nie gefragt. Ich habe die ganze Nacht gewartet!“
Warum hegt sie immer noch Groll wegen Dingen, die vor so langer Zeit geschehen sind?
„Es ist alles ein Missverständnis, Riddel! Ich wollte dich zum Tanzen auffordern, aber ich hatte nicht genug Selbstvertrauen...!“ erklärt Magil panisch.
„Und dann tauchst du plötzlich auf und hoffst, alles mit einer einfachen Entschuldigung wiedergutzumachen?!“ kontert Riddel trotz den glitzernden Tränen, die sich an ihren langen Wimpern zu bilden beginnen.
„Mist, Kumpel. Du hast dich hier mit disem ganzen Heiratsgerede sicher selbst in Verlegenheit gebracht“, fügt Kid hinzu, womit sie Riddel unterstützt.
„Ja, aber... ich... ich glaube dir, Magil“, sagt Kid sanft und beginnt zu Lächeln, während sie ihre Tränen wegwischt. Kid blickt finster.
Ich halte mich da raus, sage ich mir. Ich habe genug Probleme mit meinem eigenen Liebesleben... (3.)
„... Gibt es einen anderen?“ fragt Magil nach einem oder zwei Augenblicken, kaum imstande, rihig zu bleiben.
„Gilbert, ich...“
Sie bricht, außerstande den Satz zu beenden, ab. Ihre Schultern sinken herab, als sie wieder anfängt zu jammern.
„Oh Mann, Magil... so mit ihr zu reden, wird nicht helfen! Spar dir deine Anklagen für Lynx auf!“ wirft Kid ein, um Magil in die Wirklichkeit zurückzubringen.
Riddel schluchzt im Moment immer verwirrter, weiter.
„Das ist hoffnungslos, Kumpel! Wir haben hier genug Zeit verschwendet, wir müssen weiter!“
„Aber diese liebliche Dame so wie sie ist alleinzulassen, wäre ein Fehler. Sie könnte jemand von uns erzählen, oder vielleicht ist sie in Gefahr“, sagt Magil zu Kid, während er Riddel ansieht.
„Oh Mann, ich weiß, warum du hierbleiben willst, und das ist nicht der Grund“, sagt Kid, wobei sie mit den Augen rollt.
„Kid, bitte, überlass mir das!“ schreit Magil.
Riddel, die das alles beobachtet hat, blickt Magil intensiv an, da sie sich jetzt Möglicherweise fragt, ob er derjenige ist, der etwas zu verbergen hat.
Magil erklärt fieberhaft: „Bitte erlaube mir, dir Kid vorzustellen, eine Geschäftspartnerin von mir.“
Kid, die zu Tode gelangweilt ist, tut ihr bestes, um uns aus dieser Situation rauszubringen: „Geschäftspartner? Nennst du mich jetzt so? Ach komm schon, Kumpel... erst letzte Nacht hast du...“
Verdammt! Ich kann nicht glauben, dass sie das sagt!
Ich beeile mich, ihren Mund mit meinen Händen zu bedecken, wobei ich sage: „Ähm... sie ist im Moment etwas verwirrt, beachte sie nicht... heh...“
Nach einem Moment hört Kid auf, mit mir zu ringen und ich lasse sie los. Bissspuren, die rot wie Blut sind, zeichnen sich auf meinen Fingern ab...
„Gilbert... glaubst du wirklich, dass ich eine liebliche Dame bin?“
Einen neuen Hoffnungsschimmer vor seinen Augen sehend, setzt Magil da an, wo er aufgehört hat: „Nur von der lieblichsten Art, meine Dame. In der Tat, es ist wahr, ihr seid zu einer schönen und zarten jungen Frau erblüht.“
Ich halte mich da raus, sage ich mir. Ich habe genug Probleme mit meinem eigenen Liebesleben...
(3.) Aber dann erklingt plötzlich eine andere Stimme, die durch die tür hereindringt: „Herrin Riddel, ihr denkt daran, auf euer Benehmen gegenüber unseren Gästen zu achten, oder?“
Wer ist das?
„Oh Noelle, du weißt, wie ich es hasse, wenn du mich Herrin nennst!“ ruft Riddel.
Sie fährt leicht verlegen fort: „Das ist Gilbert, Noelle. Sicher erinnerst du dich an ihn von viel früher, als ich noch nichts als ein kleines Kind war.“
Nach einer Weile dämmert es der ältlichen frau, dass sie diesen mann einst gekannt hat, und ein Ausdruck des Erkennens breitet sich auf ihrem gesicht aus. „Ah, ja... Meister Gilbert. Auisgewachsen, wie ich sehe. Und was für ein feiner Gentleman ihr geworden seid!“
„Ach, jetzt kommen wir hier nie mehr raus“, sagt Kid und setzt sich mit in die hände gestütztem Kopf auf eine Couch.
Ich frage mich, ob das nicht doch eine Falle sein könnte...
- „Entspann dich noch nicht, Kid. Ich glaube, man treibt ein falsches Spiel mit uns. Glaubst du, wir könnten es schaffen, Riddel als Geisel zu nehmen?“
- „Lass Magil das tun, was er für das Beste hält, Kid...“
Ich bücke zu Kid hinunter, und flüstere ihr meinen Plan zu. Jedoch bemerkt das Dienstmädchen, wie wir uns verschwören und weicht einen Schritt zurück.
Wir hören auf, als wir bemerken, dass wir von fast jedem im Raum argwöhnisch angestarrt werden.
„Ähm... äh, nein, wir sind nicht das, was ihr denkt, Madam!“ stottere ich, in dem Versuch, mich ihr anzupassen. „Wir waren nur wegen der gefrorenen Flamme hier, und...“
Warte... was sage ich da? Warum kann ich nächstes mal nicht einfach meine Klappe halten...
„Trottel“, sagt Kid mit einem eisigen Blick.
Als sie über ihre schulter blickt, atmet Kid tief durch.
„Das ist sinnlos. Schnell lass sie uns schnappen!“ (4.)
Ich bücke mich zu Kid hinunter, und flüstere: „Magil hat mehr Erfahrung als wir... ich glaube, wir sollten ihm die Sache überlassen.“
Kid erstarrt völlig.
Das Dienstmädchen bemerkt, wie wir miteinander flüstern und weicht einen Schritt zurück.
„Hm... wer ist diese junge Dame?“
„Ah, diese beiden sind meine Geschäftspartner“, sagt Magil, um eine einfache Erklärung anzubieten.
„... Ich... Ich verstehe. Wenn Meister Gilbert das sagt, will ich euch willkommen heißen. Ich bin Lady Riddels persönliche Dienerin. Mein Name ist Noelle.“
„Schön, dich zu treffen.“
„Ich kenne Meister Gilbert schon seit er ein kleiner Junge war...“
Sie spricht weiter und erzählt uns einige Dinge aus ihrer Vergangenheit. Es scheint, dass sie ein ziemlich vornehme Bildung genossen haben.
„... Und so suchten Gilbert und Magil oft die Begleitung des anderen, und zogen die Blicke des anderen auf sich. Jedoch wurde er eines Tages von ihr fortgerissen...“
„Könnte das noch spannender werden?“ fragt Kid.
Noelle und Kid wechseln Blicke, aber nachdem sie sich einen Moment gesammelt hat, fährt sie fort:
„ ... Einst, nei einem geheimen treffen in ihrem liebsten Blumengarten, gaben sich die beiden einen Eid. In diesem schönen Garten wurden Zukunftspläne wirklich Zukunftspläne geschmiedet...“
Jedoch verdunkeln sich die Augen der Dienerin, als sie fortfährt.
„Aber wie jeder wusste, war Lady Riddel bereits einem anderen Freier versprochen!“
Riddels Schultern sinken herab, als sie das hört. „Noelle! Warum hast du das erwähnt? Jetzt ist unser Eid ungültig!“
Magils Augen Schimmern im schwachen Licht.
Durch all das, wurde Kid an ihre Grenzen gebracht. Außerstande, noch länger ruhig zu bleiben, steht sie mit flammenden Augen auf.
(4.) Kid springt vor Magil auf, und stellt sich den beiden gegenüber auf. „Hört zu! Ich bin die große Diebin Kid! Und wir sind heute Nacht in dieser Villa, um...“
Aber sie wird von der Dienerin unterbrochen: „Was fällt dir ein, du unhöfliche junge Dame! Sicher weißt du besser, wie man sich vor der Dame des Hauses verhalten sollte!“
„Ha! Da kommt etwas auf dich zu, du alte Schachtel!“ knurrt Kid, die Noelle jetzt Auge in Auge gegenübersteht.
Magil stellt sich schnell zwischen die beiden und wendet sich zuerst an die Dienerin: „Bitte macht euch keine Sorgen. Ich habe nie irgendwelche Bosheiten gegen euch oder Riddel gezeigt, noch habe ich euch je irgendwelchen Schaden zugefügt, und ich werde nicht zulassen, dass das irgendwann passiert. Bitte nehmt meine Entschuldigung im Namen meiner Komplizin an.“
„Meister Gilbert...“
Als nächstes wendet er sich an Kid: „Es wird wohl das beste sein, wenn wir gehen.“
„Hä?!“ Kid und Noelle wechseln Blicke.
Dann scheint Kid und Noelle genau zur gleichen Zeit dieselbe Idee in den Sinn zu kommen.
„Was zum Teufel denkst du dir? Mit Riddel weglaufen?!“ brüllt Kid, während genau gleichzeitig Noelle schreit
„Um alles in der Welt, meine Dame! Wie könnt ihr zu so einem Zeitpunkt daran denken, durchzubrennen?!“
Magils Mund klappt weit auf. „Nein, das habe ich nicht gemeint...“
Aber es ist nutzlos. Das Geschrei geht noch lauter als zuvor weiter, wobei sie Magils Argumentation hoffnungslos übertönen.
„Was für eine Art von Gentleman glaubt ihr zu sein? Ehrlich, daran denken ohne jemandem etwas zu sagen durchzubrennen!“ setzt Noelle fort, bevor sie wütend aus dem Raum stampft.
„Verdammt, wir müssen hier an die gefrorenen Flamme denken!“ schreit Kid während sie an Magils Hemd zerrt.
Riddel scheint auch nicht sonderlich glücklich über die Situation zu sein, da sie wieder einmal in Tränen aufgelöst ist.
Magils Liebesschwur scheint aus dem letzten Loch zu pfeifen. Ich beginne mich zu fragen, ob es überhaupt noch Hoffnung für diese Situation gibt...
Auf jeden Fall kann Riddel wohl nicht mit dieser ganzen Qual belastet werden. Wenn ich sie nur von einem Ausweg aus dieser ganzen Aufregung überzeugen könnte, wäre es in Ordnung. Wenn ich nur mehr Optionen hätte...
- „Es wäre kein schlechtes Leben mit ihm. Er ist ein guter Kerl.“
- „Du willst doch aus dieser schrecklichen Villa fliehen, oder?“
- <Unsichtbar>
Führt zum MUSIKTEST (siehe unten)
„Ein guter Dieb vielleicht! Jeder den ich kenne, würde sich schämen, mit uns zu sprechen!“ wimmert Riddel.
„Was hast du jetzt gegen Diebe?! Es ist nichts Schlimmes daran, ein Dieb zu sein. Es ist ein ehrbarer Job, oder, Magil?“
„Wenn Riddel es wünscht, werde ich meine Karriere als Langfingerhiemit beenden. Deshalb sollten wir...“
„M... Magil?“
Kid und ich sind platt. Dieses Mädchen muss etwas ganz, ganz Besonderes sein... (5.)
„Ich habe nicht vor, dieses Haus zu verlassen!“ sagt Riddel mit strenger Stimme. „Welchen Lebensstil kannst du hoffen, mir im Vergleich zu diesem bieten?“
„Sicher, meine Dame, du schwelgst hier im Luxus. Aber sieh dich um, ist das wirklich der Ort, an dem du sein willst?“
„Mein Pflegevater wird es nicht erlauben... es würde nicht funktionieren... Oh Gilbert, warum must du mir das antun?!“
„Bitte, sei ruhig, Riddel. Ich habe mehr als genug Ersparnisse, um eine Anzahlung für den Hochzeitsfond und ein neues Heim zu leisten“, versichert Magil. „zusätzlich können wir die Unkosten der Hochzeitsreise mit den Geldgeschenken zur Hochzeit abdecken!“
Als er die Geldgeschenke zur Hochzeit erwähnt, blickt Magil uns an.
Schluck...
(5.) Magil hat gute Argumente geliefert, aber ich weiß einfach nicht, ob Riddel das alles schluckt.
Plötzlich plärren überall um uns herum Alarmsirenen los!
„Dieses verdammte Hausmädchen!“
Was sollen wir jetzt tun?! Nervös blicke ich zu Magil.
„Wir müssen uns auf den Weg machen“, sagt er.
Riddel nickt nach einem Moment. „In der Tat ist es am besten für euch, wenn ihr für heute Nacht geht“, sagt sie. „Vielleicht könnt ihr eines Tages zurückkehren. Dann könnte ich in der Lage sein, dich als einen Freund anzusehen.
Ein Freund... ein Freund...
Dieses Wort bezüglich ihrer Beziehung zu hören scheint wie ein glühend heißes Messer durch sein Herz zu fahren.
„Nein! Ich werde hier nicht ohne dich weggehen!“ schreit er plötzlich! „Riddel, bitte, ich flehe dich an! Komm jetzt mit mir!“
Schritte sind von weiter unten im Gang zu hören.
„Die Wachen sind hinter uns her! Schnell!“
Magil hebt Riddel einfach hoch, und hängt sie sich über die Schulter, als er auf die Tür zugeht!
„Sie kommen näher!“ sagt Kid als sie einen Blick um die Ecke wirft.
Während sein Umhang eindrucksvoll hinter ihm herflattert stürmt Magil den Gang hinunter!
Komm schon, sie sind direkt hinter uns!
Oh nein, das sind sie, gleich da!
Ha! Wie ein Wirbelsturm rammt Magil eine des Wachen mühelos gegen die Wand, während ich die andere bewusstlos schlage, ohne überhaupt anzuhalten!
Zuguterletzt haben wir es geschafft, uns aus der riesigen Villa zu schleichen.
Ich bin ziemlich erschöpft. Ich schnappe mächtig nach Luft, während ich auf einer nahegelegenen grasbedeckte Lichtung tief im Wald zu Boden stolpere.
Aber plötzlich beginnen donnernde Schläge von weit hinter uns loszuhallen!
Als ich in den freien Nachthimmel hochblicke, verschönern Feuerwerke aller Farben den sternenhellen Abend.
Ich blicke sprachlos nach oben.
„Was passiert da?“ fragt Kid.
Dann sehe ich durch die Bäume nach der Villa und alle meine Fragen werden beantwortet. Dort sehen wir alle Bewohner von Viper Manor, die uns winken und zujubeln.
„Lang lebe Herrin Riddel!“
„Hipp hipp hurra!“
„Viel Glück!“
„Wir kommen alle zum Brunch rüber, wenn ihr eingezogen seid!“
Dann stupst Kid mich an und deutet auf das dach.
Und dort sitzt Lord Lynx ernst mit einer Träne im Auge und winkt uns zu.
„Der Vater der Braut...“
Riddel hebt ihren Kopf hoch um zu sprechen, wozu sie kurz mit ihren freudigen Schluchzern aufhört.
„Diese ganze Aufregung... diese ganze Kämpferei...“
„Ich bin derjenige, der sich entschuldigen sollte, meine Dame“, sagt Magil während er seine Stirn zu ihrer beugt und ihre wangen mit seinem Taschentuch abwischt.
„Oh Gilbert, du bist immer noch der Alte“, sagt sie seufzend.
Von weit jenseits der Landschaft beginnt ein tiefes, schimmerndes Licht den Himmel zu füllen.
„Schau, Riddel... dort ist unsere gefrorene Flamme“, sagt Magil, und deutet auf die Morgensonne.
Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
The End
Und so senkt sich der Vorhang über eine weitere Geschichte. Jedoch, in einer anderen Zeit, nachdem sich das Rampenlicht von Gilbert, Riddel und Noelle gelöst hat...
An ... gehen!“ (siehe oben)
ENDE
1) Kid: Der verbotene Schatz
2) Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
3) ...
4) ...
5) ...
6)...
7) ...
MUSIKTEST
- 01 Summer day
- 02 Distant Promise
- 03 Star Stealing Girl (Sonata)
- 04 Stare Stealing Girl
- 05 Gale
- 06 Under Moonlight
- 07 The Frozen Flame
- 08 Portal to Open Ground
- More…
- 09 Wind (Ambient)
- 0A Ratchet (Ambient)
- 0B Sewer (Ambient)
- 0C Footsteps (Ambient)
- 0D Forest (Ambient)
- 0E Final Confrontation
- 0F Sneaking Around
- 10 Riverflow (Ambient)
- More…
- 11 Viper Manor
- 12 Strange Presentiment
- 13 Facing
- 14 Epilogue
- 15 Ending
- 16 Industrial (Ambient)
- 17 Whirlwind (Ambient)
- More… (return to first screen)
- Exit. (return to game)
Any title (except 06):
PLAYING <Number>: <Title>
<Copyright>
- Return to track listing.
- Exit. (return to game)
PLAYING 06: Under Moonlight
(c) Squaresoft 1996. Composed by Yasunori Mitsuda.
- Return to track listing.
- Exit. (return to game)
- <Invisible>
In A.D. 2101
War was beginning
Captain: What happen?
Mechanic: Someone set up us the bomb
Operator: We get signal
Captain: What!
Operator: Main screen turn on.
Captain: It´s you!!
Cats: How are you gentlemen!!
Cats: All your base are belong to us
Cats: You are on the way to destruction
Captain: What you say?
Cats: You have no chance to survive make your time
Cats: Ha ha ha ....
Operator: Captain!!
Captain: Take off every `ZIG´!!
Captain: Move `ZIG´.
Captain: For great justice.
- 01 Summer day
- 02 Distant Promise
- 03 Star Stealing Girl (Sonata)
- 04 Stare Stealing Girl
- 05 Gale
- 06 Under Moonlight
- 07 The Frozen Flame
- 08 Portal to Open Ground
- Weiter…
- 09 Wind (Ambient)
- 0A Ratchet (Ambient)
- 0B Sewer (Ambient)
- 0C Footsteps (Ambient)
- 0D Forest (Ambient)
- 0E Final Confrontation
- 0F Sneaking Around
- 10 Riverflow (Ambient)
- Weiter…
- 11 Viper Manor
- 12 Strange Presentiment
- 13 Facing
- 14 Epilogue
- 15 Ending
- 16 Industrial (Ambient)
- 17 Whirlwind (Ambient)
- Weiter… (zurück zur ersten Seite)
- Exit. (zurück zum Spiel)
Alle Titel (außer 06):
PLAYING <Nummer>: <Titel>
<Copyright>
- Zurück zur Titelliste.
- Exit. (return to game)
PLAYING 06: Under Moonlight
(c) Squaresoft 1996. Composed by Yasunori Mitsuda.
- Zurück zur Titelliste.
- Exit. (zurück zum Spiel)
- <Unsichtbar>
Im Jahr 2101
Der Krieg hat begonnen
Hauptmann: Was ist passiert?
Mechaniker: Jemand hat die Bombe gegen uns eingesetzt!
Funker: Wir bekommen ein Signal.
Hauptmann: Was?!
Funker: Hauptbildschirm einschalten.
Hauptmann: Du bist es!
Katzen: Wie geht es euch, Gentlemen?
Katzen: Eure gesamte Basis gehört uns.
Katzen: Ihr seid dabei, vernichtet zu werden.
Hauptmann: Was sagst du?
Katzen: Ihr habt keine Chance zu Überleben. Genießt die Zeit.
Katzen: Ha ha ha....
Funker: Hauptmann!
Hauptmann: Startet alle `ZIG´.
Hauptmann: Verschiebt die `ZIG´.
Hauptmann: Für die großartige Gerechtigkeit.
Damit wäre auch das zweite Szenario beendet. Um in das Mini-Szenario zu kommen muss man bei Titel 6 eventuell mehrmals die unsichtbare Option wählen, da es nicht immer funktioniert. Ganz schön schwierig, den Teil zu bearbeiten, da er nur verschlüsselt zur Verfügung steht (wahrscheinlich, damit ihn Besitzer des Skripts nicht so leicht finden...).
Liferipper
15.09.2005, 09:42
Und Szenario Nummer 3. Die Abschnittseinteilung ist diesmal etwas willkürlich, da ich mich nicht an irgendwelchen Räumen orientieren kann.
Einer der interessanten Aspekte dieses Szenarios: Dadurch, dass man es auch aus dem Inneren von Viper Manor starten kann, kann man ein beliebiges Szenario fast komplett durchspielen (solange man eben noch auf die Terrasse kommt), bevor man dieses Szenario startet (z.B. das erste Szenario bis zum Besuch im Ballsaal).
Kid und die Sonnenblume
Außerhalb von Viper Manor
“Boy … sleepy… (see above)
- Mmm, sleep…
- I can’t fall asleep! Not now!
“Serge…” … me… (see avove)
Inside Viper Manor
See above
Terrace
We … awaits… (see above)
- Let’s try the right passage.
- How about the left passage.
- Let’s get out of here.
See above
What’re ya talkin’ about, turnin’ back now!? If you wanna chicken out, you can just go back yerse…” Kid says, before suddenly stopping to look at something. She whips around, her eyes fixed steadily on the wilderness before us.
Her gaze follows a tiny, glittering light, floating in the air momentarily before zipping off into the forest.
“The Golden Beetle!!”
Suddenly, Kid jumps over the handrail, furiously running into the forest where the light had disappeared.
Could it really be the legendary Phantom Golden Beetle, said to show itself only
once in a thousand years?
The legend goes, he who captures it will come to enjoy more wealth than one could ever need in an entire lifetime…
“Wait up, Kid!!” I call out, frantically chasing after her into the woods.
Beside me, I hear Magil let out an exasperated sigh as he follows after us.
(Continue at “Clearing”)
It’s … ya!” (see above)
- Go check it out.
- Pay it no mind and insist we move on.
See above
I walk over beside Kid, trying to see whatever it was she saw. Magil approaches as well a moment later.
“We are already fairly deep into Lord Lynx’s territory,” he says. “It’s dangerous to start blindly wandering around. You are aware of that fact, are you not?”
However, Kid doesn’t budge an inch, keeping her eyes on the bush.
“Do you feel something here?” Magil asks, changing his expression a moment later.
Kid’s eyes meet Magil’s for a moment, but before long she returns her focus to the forest.
“So be it,” he finally says. “If we are intended to stray from the path, this may prove to be worth something in its own regard.”
But before Magil even finishes speaking, Kid bolts, disappearing into the trees!
“Hey, wait up!”
“Be careful, Serge. Foul things lie down this path…”
Nodding, I cautiously start to make my way through the trees.
Much to my surprise, we’re able to find it right away. It turns out to be a beautiful beetle, colored solid gold, perched on a high tree limb.
„The Golden Beetle!!“ Kid cries out, climbing up the large tree.
The beetle certainly glitters like real gold... Kid seems quite caught up in the sight. No, not caught up in the sight -- rather, caught up in the greed, I should say.
“Man, she’s fast…”
She’s already climbed up about five or six times my height, heavily baited with hopes of gold.
“Ah hah!”
Kid catches it, but almost instantly the beetle shakes free, buzzing out of her hand!
“Wait!” she yells, reaching out her hand further and further, hoping to catch the golden insect. But suddenly, she loses balance and falls!
- Try to catch her!
It’s okay, I remind myself. Falling from this kind of height is no cause for concern.
Just as I suspect, Kid revolves in the air just like a cat, landing without a hitch. She then immediately takes off running without even looking at me.
“Wait! My beetle!!”
(Continue at “Clearing”)
“Hold on!!” I yell, leaping forward.
But then, she begins to curl herself into a small ball, spinning around in midair like a cannonball!
This is bad! She’ll knock the both of us out if I have to catch her like that!
Seeing this, I jump out of the way, fearing for my life!
However, Kid opens herself up mere feet from the ground, gracefully landing as nimble as a cat!
She doesn’t seem hurt in the least. If I hadn’t run, she probably would have landed flat on my face…
“Kid…”
“Wait! My beetle!!” she yells, continuing to chase after it without even acknowledging us.
„Junge ... schläfrig... (siehe oben)
- Mmm, schlafen...
- Ich kann nicht einschlafen! Nicht jetzt!
„Serge...“ ... mich... (siehe oben)
Im Inneren von Viper Manor
Siehe oben
Terrasse
Wir ... Dunkelheit... (siehe oben)
- Lasst es uns mit dem rechten Durchgang versuchen.
- Wie wär’s mit dem linken Durchgang.
- Lasst uns hier verschwinden.
Siehe oben
„Was redest du davon, jetzt umzukehren?! Wenn du dich aus dem Staub machen willst, kannst du allei...“ sagt Kid, bevor sie plötzlich anhält, um sich etwas anzusehen. Sie dreht sich um, wobei sie die Augen fest auf die Wildnis vor und gerichtet hält.
Ihr Blick folgt einem kleinen, funkelnden Licht, das sich für einen Moment in die Luft erhebt, bevor es in den Wald davonschwirrt.
„Der goldene Käfer!“
Plötzlich springt Kid über das Geländer und rennt aufgebracht dort, wo das Licht verschwunden ist, in den Wald.
Könnte es wirklich der legendäre goldene Phantomkäfer sein, von dem man sagt, dass er sich nur alle tausend Jahre einmal zeigt?
Die Legende besagt, dass derjenige, der ihn fängt, mehr Reichtum genießen wird, als er im ganzen Leben ausgeben kann...
„Warte, Kid!“ rufe ich bevor ich wild hinter ihr in die Wälder herjage.
Neben mir höre ich, wie Magil einen entnervten Seufzer ausstößt ehe er uns folgt.
(Weiter bei „Lichtung“)
Es ... drüben!“ (siehe oben)
- Es untersuchen gehen.
- Ihm keine Aufmerksamkeit schenken und darauf bestehen, dass wir weitergehen.
Siehe oben
Ich trete neben Kid und versuche zu erkennen, was sie gesehen hat. Nach einem Moment tritt auch Magil näher.
„Wir sind schon ziemlich tief in Lord Lynx’ Einflussbereich“, sagt er. „Es ist gefährlich, blindlings herumzuwandern. Du bist dir dieser Tatsache bewusst, oder?“
Kid bewegt sich jedoch kein Stück und behält den Busch im Blick.
„Fühlst du hier etwas?“ fragt Magil und ändert einem Moment später seinen Gesichtsausdruck.
Kids Blick begegnet für einen Moment Magils, aber kurz darauf richtet sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Wald.
„So sei es“, sagt er schließlich. „Wenn wir dazu bestimmt sind, vom Weg abzukommen, könnte sich das als auf seine eigene Weise wertvoll herausstellen.“
Aber noch bevor Magil aufhört zu sprechen, läuft Kid davon und verschwindet zwischen den Bäumen!
„Hey, warte!“
„Sei vorsichtig, Serge. Schlechte Dinge liegen entlang dieses Weges...“
Nickend beginne ich vorsichtig mir meinen Weg durch die Bäume zu suchen.
Zu meiner großen Überraschung, schaffen wir es, es auf der Stelle zu finden. Es stellt sich als schöner Käfer heraus, der komplett golden gefärbt ist und auf einem Ast eines hohen Baumes sitzt.
„Der goldene Käfer!“ ruft Kid aus und klettert den hohen Baum hinauf.
Der Käfer glitzert wirklich wie echtes Gold... Kid scheint völlig von dem Anblick gefangen zu sein. Nein, nicht von dem Anblick - gefangen von der Gier sollte ich eher sagen.
„Mann, sie ist schnell...“
Sie ist, stark von der Hoffnung auf Gold geködert, bereits das fünf- oder sechsfache meiner Größe hochgeklettert.
„Aha!“
Kid fängt ihn, aber der Käfer schüttelt sich fast sofort frei und summt aus ihrer Hand!
„Warte!“schreit sie und streckt ihre Hand, in der Hoffnung, das goldene Insekt zu fangen, immer weiter aus. Doch plötzlich verliert sie die Balance und fällt!
- Versuchen, sie zu fangen!
Es ist okay, erinnere ich mich. Aus dieser Höhe zu fallen, ist kein Grund, sich Sorgen zu machen.
Genau wie ich es erwartet habe, dreht sich Kid in der Luft genau wie eine Katze um und landet ohne Schwierigkeiten. Dann beginnst sie unverzüglich zu rennen ohne mich überhaupt anzublicken.
„Warte! Mein Käfer!“ (Weiter bei „Lichtung“)
„Halt durch!“ schrei ich, während ich nach vorne springe.
Aber dann beginnt sie sich zu einem kleinen Ball, der sich mitten in der Luft wie eine Kanonenkugel dreht, zusammenzurollem.
Das ist schlecht! Sie wird uns beide k.o schlagen, wenn ich sie so fange!
Als ich das sehe, springe ich, um mein Leben fürchtend, aus dem Weg!
Jedoch öffnet sich Kid kurz über dem Boden, und landet anmutig mit der Geschicklichkeit einer Katze!
Sie scheint nicht im Mindesten verletzt zu sein. Wenn ich nicht weggerannt wäre, wäre sie wahrscheinlich mitten in meinem Gesicht gelandet...
„Kid...“
„Warte! Mein Käfer!“ schreit sie, und jagt ihm weiter hinterher, ohne uns überhaupt zu beachten.
Ich hoff mal, dass ich mit diesem französischen Akzent nicht gar zu sehr übertrieben habe...
Lichtung
Relentlessly chasing the beetle, she plunges deeper and deeper into the forest. We follow after, desperately trying to keep her in sight. For all I know, it could be the Golden Beetle, or just another common insect…
However, we’re so deep in the forest now, I can’t see anything but an endless assortment of dark trees and jagged rocks, stretching out in every direction. I doubt Kid herself can even see the beetle at this point.
How could she still be tracking it?
As soon as I start to ask myself this, I realize what she’d tell me -- intuition.
Suddenly, Kid stops in a clearing.
- “Did you find it!?”
- “Kid, we really should be getting back…”
“Naw… I found somethin’ gold, but it ain’t the Golden Beetle.”
I look over Kid’s shoulder. There, in a small spot of light, stands a tall golden plant. My first impression is that it’s a sunflower, but those don’t usually bloom at night, do they?
- “What is this thing?” (1.)
- “What’s so special about it? Haven’t you ever seen a sunflower before, Kid?”
“Of course, ya dummy!” Kid says, hitting me upside the head. (1.)
As soon I say this, she comes over and slaps me!
Jeez, what did I say…
I walk around a little, trying to catch my breath.
Suddenly, in a small clearing off in the distance, I spot a tall, golden plant.
“Hey, isn’t that a sunflower? Nah, it couldn’t be… they don’t usually bloom at night, do they?” I ask.
(1.) “Sheeze, yer as thick as ever. There’s somethin’ special about this thing, can’t ya feel it!?”
Hmm… I close my eyes, trying to get one of those feelings she’s always talking about…
- Take a deep breath.
- Concentrate.
“Mmmm… forest smell…”
Kid suddenly jabs me in the arm.
I have to admit, I haven’t had much luck being intuitive… especially while being beaten up… (2.)
I close my eyes, trying to concentrate.
“So, do ya feel anything?”
“Hmm… well, I feel a little tired…”
“Not that kind of feeling, ya dummy!” she says angrily, slapping me upside the head.
I have to admit, I haven’t had much experience being intuitive… especially while being beaten up…
(2.) Hmmmm… I try to wonder what she can possibly be feeling all the way out here in the middle of nowhere.
I walk around the enormous plant. taking another look at it. But then, suddenly…
“What the…!?”
A face suddenly emerges in the center of the flower! It’s a ghastly sight, complete with drunken, drowsy eyes, purple eyelashes, thick, pink lips, and a long bent nose! A cross-dressing sunflower… now I’ve seen it all!
(3.) - “What is this thing, Kid?”
- “What is it, Magil?”
- Take another good look at it.
I go to ask Kid, but she’s too busy laughing at it. She’s truly something else, without a doubt… (3.)
I take another look, not that I’m interested in this sort of thing… (not that there’s anything wrong with that…)
Ugh, I feel strange… what kind of twisted mind would make something like this? (3.)
Apparently unfazed by the strange sight, Magil calmly starts to rack his brain. ”Ah, what was this sort of thing called,” he says as he strokes his chin, going into a sort of quiet trance.
I sure hope he remembers soon… that’s Magil for you, though. He’s got a head full of knowledge, wiser than most I’ve ever met. However, it takes him a good bit of time to remember certain things, and until he remembers, he’ll remain completely useless. He’s led us into danger a few times because of that…
“Bonsoir, mademoiselle.”
Wait, it can talk too!?
“Madam-what?” Kid asks, smirking.
“Ah, ma che’rie, I was just zneaking a peek at your petite breast. I hope that you are not angry! Uhuhuhuhu!”
“What!? Get yer eyes offa me!”
“Oh, my zweet mademoiselle… how young and fiezty you are,” the sunflower answers back playfully.
“You perverted freak’a nature! Watch what ya say around me!” Kid says as she flashes her dagger, dangling down at her side.
Kid squaring off with a sunflower… now I’ve seen it all.
“Ah, my dahling… perhapz you and I could converse zomewhere a bit more… private?”
Suddenly, Kid whips out her dagger, slashing clean through the sunflower’s stalk!
“Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!”
Its blaring screech is as excruciating to hear as a hundred hands simultaneously scratching down a chalkboard!
I feel faint… my knees are going to buckle if I hear any more of that deafening screech!
But then, suddenly… “Oh hoo hoo, you must not be so violent, ma zweet-chested fille! Zat tickles!”
Somehow, another sunflower has instantly sprouted and replaced the one that was cut down, perfectly identical to its predecessor!
“Bastard!!” Kid shouts, slashing her dagger through the air once again!
“Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!”
More and more of that awful screech fills the air. But then, moments later…
“Non, I am not yet married… but, if you insist…”
“Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!”
“Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!”
“Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!”
“Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!”
“Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!”
Kid continues hacking away, tearing down every new sunflower that pops up! However, for every one she mows down, two or three instantly sprout up in its place!
All this screeching… I can’t take it any longer! “Stop, Kid! Please…”
- Try to stop her!
- Get Magil to do something!
“Stop, Kid!” I shout, trying to intervene.
However, she heatedly shoves me aside, becoming more and more infuriated as she hacks through the never-ending crop of sunflowers!
- Try again!
- Get Magil to do something!
“Kid! Come on!!” I shout, trying to shake her, but she only shrugs me off as she continues to whack away at the sunflowers, getting more and more infuriated! (4.)
This is kind of pathetic, but rationalizing with Kid is useless. All I can think of is to ask Magil for help.
I look over at him and ask “Magil, what do we do!?” but he just stands there with his finger on his chin, staring down at the ground, as still as a statue.
Shaking him, I shout “Hey! Magil!!” but it’s useless.
Beneath his mask, those eyes of his sport a blank, foggy gaze, silently staring off into nothingness. I can’t believe it -- he must be still trying to remember what this thing is called!
We have to do something here! I can’t just sit here and let this happen!
(4.) “Ah, ma che’rie… why must you zhake your puny little zword at moi? We do not need such love games. Wit ze sweet feelingz we have for each other, zere is no use for la violence, n’est-ce que pas?”
Kid’s face turns redder and redder as she buries herself further into the sunflower patch .
“Ah, I remember now,” Magil says, finally snapping out of it. “This is what is known as a `Mandora Monster’. Please do not make the mistake of trying to cut it down.”
“Uhh… Magil…”
I point to the humongous crop of sunflowers, where Kid has now resorted to gripping one of the sunflowers’ stalks and shaking it with both hands. However, the sunflower does nothing but laugh down at her.
Suddenly, all around us, the ground starts to tremble and quake! Dirt loosens as the ground gives way, creating a sort of quicksand beneath our feet! I leap back instantly, but I then realize Kid’s still in the thick of it, ignoring everything except the sunflowers!
“Kid!!” I yell, but it’s too late! She’s caught up in the entanglement of stalks! After a moment, she slips and falls on the unstable ground, getting swallowed up into the newly formed pit beneath her!
I try to go after her, but just as I approach the patch, a great number of plants and vines quickly shoot up around Kid, blocking me!
Then, suddenly, a mess of vines leap out at me, trying to wrap themselves around my arms and legs!!
However, I feel a set of strong arms take hold of me and jerk me back almost immediately. “Thanks, Magil…”
“There’s no time to lose! Run!”
“But Kid…!”
“I know!”
Running up onto a nearby hill, I stop for a moment and look back. The whole mess is nothing but a billowing cloud of dust now. All I can make out are a multitude of vines waving crazily in the air. I can neither see nor hear Kid.
- Head back in and try to rescue her.
- Call out to her from here.
As soon as I try to make a run for the dusty mess, Magil reaches out with his large hands, restraining me.
“We must wait for the dust to settle. It’s useless to try and find her now.”
He’s right, it’s way too crazy in there right now. I try to remind myself that the only reason I want to do something is out of shock. I need to relax…
(Continue at “Monster”)
“Kid! Kid!!”
I call out again and again, to no avail. I want to rush in there and help her, but…
Während sie den Käfer unbarmherzig verfolgt, taucht sie immer tiefer in den Wald ein. Wir folgen ihr, wobei wir verzweifelt versuchen, sie immer im Blick zu behalten. Nach allem was ich weiß, könnte es der goldene Käfer oder einfach ein anderes gewöhnliches Insekt sein...
Allerdings sind wir inzwischen so tief im Wald, dass ich nichts außer einer endlosen Ansammlung von dunklen Bäumen und schroffen Felsen, die sich in alle Richtungen erstrecken, sehen kann. Ich bezweifle,dass Kid selbst den Käfer hier überhaupt noch sehen kann.
Wie kann sie ihn immer noch verfolgen?
Sobald ich mich zu fragen beginne, fällt mir ein, was sie mir sagen würde - Intuition.
Plötzlich hält Kid auf einer Lichtung an.
- „Hast du ihn gefunden?!“
- „Kid wir sollten wirklich zurückgehen...“
„Ne... ich habe etwas goldenes gefunden, aber es ist nicht der goldene Käfer.“
Ich blicke über Kids schulter. Dort steht, in einem kleinen Lichtfleck, eine hohe goldene Pflanze. Meinem ersten Eindruck nach ist es eine Sonnenblume, aber die blühen nachts normalerweise nicht, oder?
- „Was ist das für ein Ding?“ (1.)
- „Was ist so besonders daran? Hast du noch nie eine Sonnenblume gesehen, Kid?“
„Natürlich, du Trottel!“ sagt Kid und schlägt mir auf den Kopf. (1.)
Sobald ich das gesagt habe, kommt sie rüber und schlägt mich!
Oh Mann, was hab ich gesagt...
Ich laufe ein bisschen herum, während ich versuche, wieder zu Atem zu kommen.
Plötzlich entdecke ich auf einer kleinen Lichtung etwas entfernt eine hohe, goldene Pflanze.
„Hey, ist das nicht eine Sonnenblume? Ne, das kann nicht sein... die blühen normalerweise nicht bei nacht, oder?“ frage ich.
(1.) „Jesses, du bist so doof wie immer. An diesem Ding ist etwas Besonderes, kannst du das nicht fühlen?!“
Hmm... Ich schließe meine Augen und versuche, eines dieser Gefühle zu bekommen, von denen sie immer redet...
- Tief einatmen.
- Konzentrieren.
„Mmmm... Waldgeruch...“
Kid stößt mich plötzlich in den Arm.
Ich muss zugeben, ich habe nicht viel Glück dabei, intuitiv zu sein... besonders, während ich verprügelt werde... (2.)
Ich schließe meine Augen und versuch, mich zu konzentrieren.
„Also, fühlst du etwas?“
„Hmm... naja, ich fühle mich etwas müde...“
„Nicht die Art von Gefühl, du Trottel!“ sagt sie wütend und schlägt mir auf den Kopf.
Ich muss zugeben, ich habe nicht viel Erfahrung darin, intuitiv zu sein... besonders, während ich verprügelt werde...
(2.) Hmmmm... Ich versuche zu erraten, was sie so weit draußen in der Mitte von nirgendwo fühlen kann.
Ich laufe um die gewaltige Pflanze herum, um sie nochmal zu betrachten. Aber dann plötzlich...
„Was zum...?!“
Plötzlich taucht in der Mitte der Pflanze ein Gesicht auf! Es ist ein gräßlicher Anblick, komplett mit betrunkenen, schläfrigen Augen, lilanen Augenlidern, dicken, rosanen Lippen und einer langen, krummen Nase! Eine Transvestitenpflanze... jetzt habe ich alles gesehen!
(3.) - „Was ist das für ein Ding, Kid?“
- „Was ist das, Magil?“
- Es nochmal genau betrachten.
Ich will Kid fragen, aber sie ist zu beschäftigt damit, darüber zu lachen. Sie ist sicher etwas anderes, ohne Zweifel... (3.)
Ich werfe noch einen Blick darauf, nicht, dass ich an so was interessiert wäre... (nicht, dass etwas daran falsch wäre...)
Ugh, ich fühl mich seltsam... welche Art von verdrehtem Verstand könnte so etwas erschaffen? (3.)
Scheinbar unbeeindruckt von dem seltsamen Anblick, beginnt Magil ruhig sich den Kopf zu zerbrechen. „Ah, wie wurde so etwas genannt“, sagt er, während er sein Kinn reibt und sich in eine Art stiller Trance begibt.
Ich hoffe, er erinnert sich bald... so ist das eben mit Magil. Er hat einen Kopf voll mit Wissen und ist weiser als die meisten, die ich je getroffen habe. Allerdings braucht er eine ganze Weile, sich an bestimmte Dinge zu erinnern, und bevor er sich erinnert, ist er komplett nutzlos. Er hat uns dadurch schon ein paar Mal in Gefahr gebracht...
„Bonsoir, Mademoiselle.“
Warte, sie kann auch noch sprechen?!
„Madam-was?“ fragt Kid blöd grinsend.
„Ah, ma che’rie, isch ’abe nur eine Blick auf eure sierlische Brust geworfen. Isch ’offe, dass ihr nischd wütend seid! Uhuhuhuhu!“
„Was?! Nimm deine Augen von mir!“
„Oh, mein süße Mademoiselle... wie jung und wild ihr seid“, gibt die Sonnenblume scherzhaft zurück.
„Du perverse Missgeburt der Natur! Pass auf, was du zu mir sagst!“ sagt Kid während sie ihren Dolch, der an ihrer Seite hängt, aufblitzen lässt.
Kid, die sich mit einer Sonnenblume anlegt… jetzt habe ich alles gesehen.
„Ah, mein Schats... vielleischt gönnen du und ich an einem etwaz... privateren Ort reden?“
Plötzlich schlägt Kid mit ihrem Dolch zu, und schneidet sauber durch den Stiel der Sonnenblume!
„Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!“
Sein plärrender Schrei hört sich so peinigend an, wie hundert Hände, die gleichzeitig über eine Schiefertafel kratzen!
Ich fühle mich schwach... meine Knie werden umknicken, wenn ich noch mehr von diesen ohrenbetäubenden Schreien höre!
Aber dann plötzlich... „Oh hoo hoo, du du darfsch nischt so Grousam sain, ma fille mid die süße Brüsde! Dasch kidscheld!“
Irgendwie ist plötzlich eine weitere Sonnenblume gesprossen, und hat die ersetzt, die niedergemäht wurde, und absolut identisch mit ihrem Vorgänger ist!
„Bastard!“ schreit Kid und schwingt ihren Dolch ein weiteres Mal durch die Luft!
„Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!“
Immer mehr dieser schrecklichen Schreie erfüllen die luft. Aber dann, Augenblicke später...
„Non, isch bin noch nischd ver’eiraded... aber wenn du darauf beschdehsd...“
„Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!“
„Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!“
„Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!“
„Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!“
„Gyaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!“
Kid hackt sie weiter weg, und zerreißt jede neue Sonnenblume, die auftaucht!
Jedoch sprießen für jede, die sie niedermäht, zwei oder drei neue an ihrer Stelle!
Dieses ganze Gekreische… Ich halte es nicht länger aus! „Hör auf, Kid! Bitte...“
- Versuchen, sie aufzuhalten!
- Magil dazu bringen, etwas zu tun!
„Stopp, Kid!“ rufe ich in dem Versuch einzuschreiten.
Allerdings stößt sie mich erregt beiseite und wird immer wütender während sie sich durch die unendliche Menge an Sonnenblumen hackt!
- Es nochmal versuchen!
- Magil dazu bringen, etwas zu tun!
„Kid! Komm schon!“ schreie ich und versuche, sie zu schütteln, aber sie schüttelt mich einfach ab während sie weiter die Sonnenblumen abschlägt, wobei sie immer wütender wird! (4.)
Das ist zwar etwas erbärmlich, aber mit Kid zu verhandeln ist sinnlos. Alles was mir einfällt, ist Magil um Hilfe zu bitten.
Ich blicke zu ihm rüber und frage „Magil, was sollen wir tun?!“, aber er steht, mit dem Finger am Kinn und zu Boden blickend, so still da, wie eine Statue.
Während ich ihn schüttle schreie ich „Hey! Magil!“, aber es ist nutzlos.
Unter seiner Maske starren seine Augen, die einen leeren, vernebelten Blick zur Schau stellem, immer noch leise ins Nichts. Ich kann es nicht fassen - er muss immer noch darüber nachdenken, wie dieses Vieh genannt wird!
Wir müssen hier etwas tun! Ich kann nicht nur hier sitzen und das geschehen lassen!
(4.) „Ah, ma che’rie... wieso mussd du mid deine migrige gleine Schwerd nach moi slagen? Wir brauchen solsche Libessbiele nischd. Mit den süßen Gefühlen, die wir füreinander haben gibd es keine Grund für la Grausamgeid, n’est-ce que pas?“
Kids Gesicht wird immer röter, während sie sich tiefer in das Sonnenblumenfeld vergräbt.
„Ah, jetzt erinner ich mich“, sagt magil als er schließlich wieder zu sich kommt. „Das hier ist als `Mandora Monster’ bekannt. Bitte begeht nicht den Fehler, zu versuchen, sie abzuholzen.“
„Ähh... Magil...“
Ich deute auf die riesige Menge an Sonnenblumen, wo Kid jetzt dazu übergegangen ist, einen der Sonnenblumenstiele zu packen und mit beiden Händen zu schütteln. Allerdings tut die Sonnenblume nichts als auf sie runterzulachen.
Plötzlich beginnt überall um uns herum der Boden zu zittern und zu beben! Schmutz rutscht ab, als der Boden nachzugeben beginnt und eine Art Treibsand unter unseren Füßen bildet! Ich springe sofort zurück, doch dann merke ich, dass Kid immer noch mittendrin steckt, und alles außer den Sonnenblumen ignoriert!
„Kid!“ schreie ich, aber es ist zu spät! Sie ist in dem Gewirr der Stengel gefangen! Nach einem moment rutscht sie aus und stürzt auf den instabilen Boden, wo sie von der neuentstandenen Grube unter ihr verschlungen wird!
Ich versuche sie zu verfolgen, aber gerade als ich mich dem Feld nähere, schießt um Kid herum eine große Menge an Pflanzen und Ranken empor, um mich aufzuhalten!
Dann kommt plötzlich ein Durcheinander an Ranken auf mich zu, und versucht, sich um meine Arme und Beine zu wickeln!
Allerdings fühle ich fast sofort , wie ein Paar starker Arme mich festhalten und zurückzerren. „Danke, Magil...“
„Wir dürfen keine Zeit verlieren! Lauf!“
„Aber Kid...!“
„Ich weiß!“
Nachdem ich auf einen nahegelegenen Hügel gerannt bin, halte ich für einen Moment an und blicke zurück. Der ganze Haufen ist jetzt nichts als eine herumwabernde Staubwolke. Alles was ich ausmachen kann, sind zahlreiche Ranken, die verrückt durch die Luft wedeln. Ich kann Kid weder sehen noch hören.
- Wieder reingehen and versuchen, sie zu retten.
- Von hier aus nach ihr rufen.
Sobald ich versuche, in das staubige Durcheinander zu rennen, greift Magil mit seinen großen Händen zu, um mich zurückzuhalten.
„Wir müssen warten, bis der Staub sich gelegt hat. Es ist sinnlos, jetzt zu versuchen, sie zu finden.“
Er hat Recht, es ist im Moment viel zu verrückt da drin. Ich versuche mich daran zu erinnern, dass der einzige Grund, aus dem ich etwas tun will, Schock ist. Ich muss mich entspannen...
(weiter bei „Monster“)
„Kid! Kid!“
rufe ich immer wieder ergebnislos aus. Ich will dort reinstürmen und ihr helfen, aber...
Monster
After a minute or two, the dust starts to settle.
“Hey, what’s that?”
A large silhouette is starting to appear from out of the dust cloud. It’s big… a lot bigger than what was there before.
As the figure is gradually exposed to the moonlight, I start to see a more defined shape.
“Kid!!!”
This thing, whatever it is, is easily seven or eight times my height.
Its body seems to resemble a gorilla’s. Its exposed muscles are wrapped in ivy, and its digits remind me of pointed shellfish. Golden sunflower petals are lined up the back of its neck.
However, instead of a head...
...It’s her!
Kid’s stark naked upper body has been fused into the top of the monster. Other than the two small sunflowers covering her chest, she’s wearing nothing at all...
“Serge, listen to me. The Mandora Monster has fused with Kid. We must save her quickly, otherwise she’ll be lost forever, consumed by her own hate.”
“Serge! Quit gawking and pay attention!”
“What? She’s going to die!?”
I frantically try to think of what to do. It’s hard though, I can’t seem to take my eyes off those two sunflowers…
- Take another look at it.
- Ask “How do we save her!?”
Kid’s expressionless face teeters listlessly back and forth as the monster establishes its footing. Those usually fiery eyes of hers now appear desperate and hollow. Her skin is a dark grassy green, like that of an amazon goddess…
“Calm down. There is a way.”
“The monster has managed to intertwine itself with Kid because of her strong sentiments of anger. Unless we separate Kid from her anger, we will be unable to save her.”
“How do we do that!?”
“…With love.”
“Love…”
„Yes... it’s the only way. I shall go and make preparations. In the meantime, protect Kid’s body, and show her love. Also, you must prevent her from using any magic. In her current state, the more she casts spells, the more she’ll be lost to that beast.“
“What? Kid can’t use magic.”
“She can now.”
How can this be happening…
“Serge, show her your love,” Magil says, leaving me with those words as he sinks into a nearby shadow.
“Wait! Magil! Magiiiilll!!”
Alone and afraid, I look up at the huge atrocity as I shudder in the chilly nighttime breeze.
Love… I couldn’t think of a more awkward place to think about love. The sound of the word makes me cringe, as it dances through my mind…
While lost in thought, I suddenly hear a soft muttering from far above.
“Ya say they’re small…”
“They’re not small, I tell ya…”
“Others’ are big… too big…”
“Stop makin’ fun of me…”
“Stop makin’ fun of me!!”
“I’ll kill you! I’ll kill you all!!”
Kid cries out madly, her eyes filled with flames of rage!
Suddenly, her gaze shifts towards me. The monster instantly lashes out a giant stone hammer from behind, arcing it down towards me!
- Parry it!
- Jump back!
I can’t parry it… not something that size!
I leap to the side at the very last second! The giant hammer comes crashing down, kicking up heaps of dirt and sand with a ground-shaking thud! (1.)
I instantly jump back just as the giant hammer comes crashing down, kicking up heaps of dirt and sand with a ground-shaking thud!
“Kid! It’s me, Serge!” I call out to her, waving my arms wildly. However, the only reaction I get is of increasing anger!
(1.) Just then, I start to hear a low voice call out from beyond a nearby hill. “What’s going on over there!?”
Oh no… goblins!
“Look, it’s the Mandora! What’s got it all acting up?”
Noticing the goblins, the monster begins to moan. Kid’s cheeks puff up, and then, suddenly…
Kid sends a giant fireball streaking out of her mouth, crashing into the goblins! It instantly reduces them to ashes!
“Dammit… magic!” I say to myself as Magil’s warning flashes through my head.
Finished with the goblins, the monster suddenly remembers me, turning around and returning its gaze my way!
- Run away for now!
- Shout “I love you!”
I’ve got to get out of here…!
I quickly turn and head for the trees. (2.)
I can’t help but feel embarrassed, professing my love to a hulking monster who’s ready to kill me…
I nervously shout “I love you!” up into the night sky, hoping she’ll hear me…
Suddenly, the monster starts to draw closer and closer to me! Did I do it? Is she coming back to reality?
…No, it really doesn’t look like it! Help!!
(2.) I run and hide, plunging into the deep, dark labyrinth of the wilderness.
However, behind me I can hear the thunderous sounds of trees being crushed and boulders being broken. I continue to run as the gigantic monster chases after me!
I’ve been running for at least five straight minutes now, dodging trees and jumping logs. I’m starting to lose my breath…
Just as I begin to think I can’t run any more, the end of the forest comes into view!
However, as I come to the clearing…
Nach ein bis zwei Minuten beginnt sich der Staub zu legen.
„Hey, was ist das?“
Ein großer Umriss beginnt aus der Staubwolke zu erscheinen. Er ist groß... viel größer, als das, was vorher da war.
Als die Figur allmählich dem Mondlicht ausgestzt wird, beginne ich eine klarere Form zu erkennen.
„Kid!“
Dieses Vieh, was auch immer es sein mag, ist locker sieben- bis achtmal so groß wie ich.
Sein Körper scheint dem eines Gorillas zu ähneln. Seine entblößten Muskeln sind mit Efeu umwickelt, und seine Finger erinnern mich an spitze Krebse. Goldene Sonnenblumenblätter reihen sich an der Rückseite seines Halses aneinander.
Jedoch, anstatt eines Kopfes...
... Sie ist es!
Kids splitternackter Oberkörper ist mit dem oberen Ende des Monsters verschmolzen. Außer den beiden kleinen Sonnenblumen, die ihre Brust bedecken, trägt sie überhaupt nichts...
„Serge, hör mir zu. Das Mandora Monster ist mit Kid verschmolzen.Wir müssen sie schnell retten, sonst wird sie für immer verloren sein, verschlungen von ihrem eigenen Hass.“
„Serge! Hör auf blöd zu glotzenund pass auf!“
„Was? Sie wird sterben?!“
Ich denke verzweifelt nach, was ich tun soll. Es ist trotzdem schwer, da ich meine Augen nicht von diesen zwei Sonnenblumen abwenden zu können scheine...
- Noch einen Blick darauf werfen.
- Frage: „Wie retten wir sie?!“
Kids ausdrucksloses Gesicht wippt vor und zurück als das Monster sufsteht. Ihre normalerweise feurigen Augenwirken jetzt verzweifelt und hohl. Ihre Haut hat eine dunkle grasgrüne Farbe, wie die einer Amazonengöttin, angenommen.
„Beruhig dich. Es gibt eine Möglichkeit.“
„Das Monster hat es wegen Kids starken Wutgefühlen geschafft, sich mit ihr zu verbinden. Solange wir Kid nicht von ihrer Wut befreien, werden wir nicht in der Lage sein, sie zu retten.
„Wie sollen wir das schaffen?!“
„... Mit Liebe.“
„Liebe...“
„Ja... es ist die einzige Möglichkeit. Ich werde gehen, und Vorbereitungen treffen. In der Zwischenzeit beschütze Kids Körper und zeige ihr Liebe. Außerdem musst du sie davon abhalten, irgendweche Magie zu benutzen. Je mehr Zauber sie in ihrem jetztigen Zustand spricht, desto mehr geht sie an das Monster verloren.
„Was? Kid kann keine Magie benutzen.“
„Jetzt kann sie es.“
Wie kann so etwas geschehen...
„serge, zeig ihr Liebe“, sagt Magil, und verlässt mich mit diesen Worten als er in einem nahegelgenen Schatten versinkt.
„Warte! Magil! Magiiiillll!“
Allein und verängstigtblicke ich zu der riesigen Scheußlichkeit auf, während ich im frostigen Nachtwind zittere.
Liebe... ich könnte mir keinen unpassenderen Ort vostellen, um über Liebe nachzudenken. Der Klang des Wortes bringt mich zum erschauern, als es durch meine Gedanken geistert...
Während ich in Gedanken versunken bin, höre ich plötzlich ein gedämpftes Murmeln von weit oben.
„Ihr sagt, sie wären klein...“
„Ich sage euch, sie sind nicht klein...“
„Die der anderen sind groß... zu groß...“
„Hört auf, euch über mich lustig zu machen...“
„Hört auf, euch über mich lustig zu machen!“
„Ich werde euch töten! Ich werde euch alle töten!“
Kid schreit wild auf, ihre Augen sind von Flammen des Zorns erfüllt!
Plötzlich richtet sich ihr Blick auf mich. Das Monster holt mit einem gigantischen Steinhammer von hinten aus, und stößt damit auf mich herunter!
- Ihn abwehren!
- Zurückspringen!
Ich kann ihn nicht abwehren... nicht etwas derart großes!
Ich springe in der allerletzten Sekunde beiseite. Der riesige Hammer kracht herunter, wobei er Dreck- und Sandhaufen mit einem bodenerschütternden Schlag hochschleudert! (1.)
Ich springe sofort zurück, gerade als der riesige Hammer herunterkrecht, wobei er Dreck- und Sandhaufen mit einem bodenerschütternden Schlag hochschleudert!
„Kid! Ich bin es, Serge!“ rufe ich ihr zu, wobei ich meine Arme wild schwenke. Allerdings besteht die einzige Reaktion, die ich erziele, aus wachsender Wut!
(1.) In diesem Moment beginne ich eine tiefe Stimme von hinter einem nahegelegenen Hügel zu hören: „Was geht dort vor sich?!“
Oh nein... Goblins!
„Schau, es ist die Mandora! Was hat sie so aufgeregt?“
Als es die Goblins bemerkt, beginnt das Monster zu stöhnen. Kids Backen blasen sich auf, und dann plötzlich...
Kid schickt einen riesigen Feuerball, der auus ihrem Mund hervorschießt, los, der daraufhin in die Goblins kracht! Er verwandelt sie unverzüglich in Asche!
„Verdammt... Magie!“ sage ich zu mir selbst, als mir Magils Warnung durch den Kopf schießt.
Nachdem es die Goblins erledigt hat, erinnert sich das Monster plötzlich an mich, dreht sich um und richtet seinen Blick wieder in meine Richtung!
- Erstmal weglaufen!
- Schreien: „Ich liebe dich!“
Ich muss hier weg...!
Ich drehe mich schnell um und halte auf die Bäume zu. (2.)
Ich kann nicht verhindern, dass es mir oeinlich ist, einem riesigen Monster, das bereit ist, mich zu töten, meine Liebe zu gestehen...
Ich schreie nervös „Ich liebe dich!“ hoch in den Nachthimmel, in der Hoffnung, dass sie mich hört...
Plötzlich beginnt das Monster mir immer näher zu kommen! Habe ich es geschafft? Kommt sie wieder zur Besinnung?
... Nein, danach sieht es wirklich nicht aus! Hilfe!
(2.) Ich laufe und verstecke mich, indem ich mich in das tiefe, dunkle Labyrinth der Wildnis stürze.
Jedoch kann ich hinter mir das donnernde Geräusch von Bäumen, die zerquetscht und Steinen, die zerbrochen werden hören. Ich laufe weiter, während mich das gigantische Monster verfolgt!
Ich renne jetzt schon mindestens gute fünf Minuten, während ich Bäumen ausweiche und über Stümpfe springe. Mir beginnt die Puste auszugehen...
Gerade als ich zu glauben beginne, dass ich nicht mehr laufen kann, kommt das Ende des Waldes in Sicht!
Als ich jedoch die Lichtung erreiche...
Pollon
Lined up before me is a troupe of fearless-looking goblins. They’re carrying a huge cannon with them, easily twenty feet tall. I try not to think of how easily I’d be obliterated if I ever accidentally stood in its path... or was forced to stand in its path, for that matter...
"There! Lock on target!” shouts a goblin. Oh, great…
- Try to tell them what’s happening.
- Run away!
Huff… huff…
There’s no way I can run any more. Besides, with that thing right behind me, there’s no escape!
I collapse at the goblins’ feet, out of breath.
The goblin leader, decked in a full suit of iron armor sporting Lynx’s insignia, comes over towards me.
It glares at me with piercing, intimidating eyes, as though it’s ready to whip out its mace if I do so much as breathe the wrong way.
I really don’t know about this, turning to goblins for help… but, I’ve got no other choice!
“Please, help me save my friend!”
The goblin guard stares at me blankly. I continue, gasping for air between sentences. “We were chasing after this beetle, but then a sunflower suddenly appeared, and captured my friend, and started to chase me through the forest! Please, you have to help us! She’s the most important thing in the world to me!!”
The goblin’s eyes relax. “Is that right… your friend was captured? I understand. We’ll help you. Don’t worry.”
“Thank you!”
Boy, I’m sure glad I didn’t judge this book by its cover.
However, just as I say this…
“And how much would zis lovely beetle of Kid’s zell for, hmm?”
That voice!
Suddenly, the goblin shouts out! “What!? Your friend is that crooked thief, Kid?”
A wave of shock goes through me. Just when things were starting to seem okay for once…
I try to see behind the goblins, searching for that strangely familiar voice, the one that sounded just like the sunflower’s. However, all I can make out is some sort of strange psychedelic light, emanating from behind the troupe.
The light seems to be coming from a figure, whoever (or whatever) it is. As he makes his way through the crowd, I finally get a good look at him. His hairstyle reminds me of a tall green chimney, and his red and green pinstriped costume is like that of a harlequin. An over-the-top, long purple cape drags behind him as he approaches me.
“Are you… the sunflower?” I ask, confused.
“Sunflowah? Who iz a sunflowah!?” it cries out.
I can’t help it… this person… no, this thing -- his face looks exactly like the sunflower’s.
Caught off guard by the sight, two goblin guards flank me by surprise, wrestling me to the ground.
“Ah, monsieur... you are mademoiselle Kid’s friend, non? I do not believe we have met. Bonsoir, Je m’appelle Pollon. T’roughout ze world, I am known as `Ze Green Terreur´. Perhapz you have heard of moi, non?”
- “Screw you, pervert!”
- Glare at it.
“Pervert? Moi? Non, monsieur, you zimply do not underztand ma elegant nature!” (1.)
Ugh… That same strange feeling I got with that sunflower arises…
(1.) “No matter! Soon, le terreur shall be planted in your heart, for Kid’z death iz at hand! As a gentleman, I shall grant you the privilege of seeing zis happen before your very eyez.”
- “No! You can’t!!”
- “Isn’t there anything else you can do?”
“Well, well, well! Look who knowz zo much all of a zudden! But alas, if you do not have the right kind of weapon, to defeat a monster such as ze Mandora is very difficult! Perhaps… how do you say… impozzible, non?”
“…However!” Pollon says, pointing towards the cannon.
“With one zingle shot of ma Hyper Magic Cannon, zat will be zat!”
That cannon? I knew it was powerful, but… magical?
Taking another look at it, I notice that it’s definitely not an ordinary cannon. There’s no fuse at the end of the barrel. Instead, some ivy vines are connected to a pedestal, where a mysterious crystal ball sits. (2.)
I plead from the bottom of my heart, begging to let her go.
“Ah, It iz very beautiful zat you feel zis way about her. But, alas, I am under employment, and I must deal wit’ intruderz. I am zorry, but I cannot grant your wish,” Pollon says, with a cheerful gesture of consolation.
(2.) “Captain! There it is!!”
The goblin’s shout strikes into my heart like a death sentence.
“To the cannon, sir!” the guard says to Pollon.
“Stop! Please!!” I holler, hopelessly trying to break free of the guards’ restraint. However, they only tighten their grip on my arms, and tears begin to stream down my cheeks as the pain shoots in.
“Monsieur, I offer you zis. Are zere any final wordz you would like moi to zay to zis friend of yours?”
- “Au reviour, scoundrel Kid…”
- “Adieu, petit-chested mademoiselle!”
- “Please, I beg you… stop…”
“Oh, oui. When I fire ze cannon, I will say zat. I can tell, you must have had quite a few terrible experiencez wit zis fille, non?” (3.)
“Oh, oui. When I fire ze cannon, I shall say zat. I can tell, you must have had quite a few fiezty experiencez wit zis fille, non?” (3.)
“Ah, you really have true feelings for zis fille,” Pollon says softly, taking out a handkerchief to wipe his tears.
“I am most moved,” he continues. “Perhapz when I finish her, I shall zay for you, `Adieu, ma che’rie! Wait for moi in hell, ma sweet!´”
(3.) With a bittersweet smile on his face, Pollon skips toward the pedestal.
“No! Stop!!”
My grievous cries resound unanswered, echoing throughout the starry night sky. I can see some of the goblins have felt my side of the story, but Pollon remains unfazed.
“Well zen, let us begin!” he shouts, grasping the crystal ball with both hands. “Gonyogonyogonyogonyo… Fireball!!”
“Au reviour, scoundrel Kid!”
“Adieu, petit-chested mademoiselle!”
“Adieu, ma che’rie! Wait for moi in hell, my sweet!”
The barrel of the magical cannon flashes as a tremendous fireball is let loose!
It shoots directly towards the monster, crashing into its torso with the impact of a two-ton battering ram! Explosive flames engulf the area, blowing me back with a gust of hot air!
“Kid!!”
“Oui! Oui! Finally, we are rid of zat horrible little mademoiselle! In ze past, such terrible experienzes have stemmed from her, non? But now, we shall worry about her no more! Ho, hohohoho!”
“…Kid…”
I fall to the ground, devastated. But even moreso is the dreadful feeling of regret I’m filled with.
However, suddenly, the goblin guards simultaneously call out in surprise! “Captain! Look!”
A giant figure of some kind seems to be emerging from the blazing explosion!
As the smoke subsides, there stands the monster, completely unharmed!
Just as I thought, that pompous freak is no match for Kid! I breathe a sigh of relief, but then I realize I’m no further away from doom than before...
“What? She livez!? How can zis be!?” Pollon screams incredulously, running toward me. The relaxed smile from earlier has now been replaced with nervous sweat.
“What kind of twizted magic iz zis!?” he frustratedly asks me.
- “There’s no way I’ll ever tell you.”
- “It’s impossible pour vous…”
I answer spitefully, trying to imitate his greasy smile.
I answer sarcastically, trying to imitate that pompous accent of his, complete with landing a few drops of saliva on his putrid face.
Pollon turns bright red. “What!? Zpit it out, you little zwine!” he demands, furiously shaking me by my shirt!
But then, all of a sudden…
Aaaaaaaaaaaahhhhh…
Like a howling wolf, Kid’s voice echoes out throughout the grassy plain.
A chill runs down my spine. Could it really be her, trying to break free from the monster…?
As I stare up at her, silence and fear take hold. She’s waving her hands around in the air, saying something in a slow, deep voice…
“The dead who lurk in the dark...”
Quietly and solemnly, Kid’s voice begins to echo out. That’s her voice, all right, but it doesn’t sound like her at all… that monster’s still got a hold on her. It must be using her to summon another spell! As she continues to chant, a blue aura starts to form in front of her, shimmering with deadly beauty.
“Eh? How can she do zat?” Pollon shrieks, now turning blue with fright. “No one can ztand up againzt ma cannon!”
“Adieu…!” he shouts, before quickly fleeing!
The goblin chief follows soon after. “All troops, fall back! Retreat to the manor, on the double!!”
Following the goblin chief’s orders, the soldiers abandon the cannon and flee to Viper Manor.
I’m left alone with this gigantic monstrosity, listening to it starting to summon who knows what. What am I supposed to do now…?
- Run away!
- Call for help!
I’m out of options, it seems… I don’t stand a chance against this thing on my own. Hearing Kid continue to chant, my situation is looking worse and worse… (4.)
My cries ring out in the night sky as I gulp down desperate gasps of air. However, the only response I hear is Kid’s…
(4.) “Hatred and jealousy in my hands…”
“Gather into a thousand dark prayers…”
Just as I’m about to bolt for the mansion, something grabs hold of my shoulder!
“Going somewhere?”
I slowly turn around.
(Continue at “Planning”)
Just as I think I’m about to lose it, a voice echoes out from behind me!
“There you are.”
Alarmed, I whip around instantly!
Vor mir ist eine Truppe furchtlos aussehender Goblins aufgereiht. Sie tragen eine riesige Kanone mit sich, die locker sechs Meter hoch ist. Ich versuche nicht daran zu denken, wie leicht ich ausgelöscht werden würde, wenn ich in ihrem Weg stünde... oder gezwungen wäre, in ihrem Weg zu stehen, wenn wir schon dabei sind...
„Dort! Ziel erfassen!“ brüllt ein Goblin. Oh, großartig...
- Versuchen, ihnen zu erzählen, was geschieht.
- Weglaufen!
Keuch... keuch...
Ich kann auf keinen Fall mehr rennen. Außerdem gibt es mit dem Ding hinter mir sowieso kein entkommen!
Ich breche außer Atem zu Füßen der Goblins zusammen.
Der Goblinanführer, der in einer Ganzkörper-Eisenrüstung, die Lynx’ Abzeichen ziert, steckt, kommt zu mir rüber.
Er blickt mich mit stechenden, einschüchternden Augen an, als ob er bereit wäre, mit seine Keule zuzuschlagen, wenn ich nur falsch atmen sollte.
Ich bin mir wirklich nicht sicher dabei, Goblins um Hilfe zu bitten, aber ich habe keine andere Wahl!
„Bitte, helft mir meine Freundin zu retten!“
Der Goblinwächter starrt mich ausdruckslos an. Ich fahre fort, wobei ich zwischen den Sätzen nach Luft schnappe: „Wir haben diesen Käfer verfolgt, aber dann ist plötzlich eine Sonnenblume aufgetaucht, hat meine Freundin gefangengenommen und begonnen, mich durch den Wald zu jagen! Bitte, ihr müsst uns helfen! Sie ist für mich das wichtigste auf der Welt!“
Die Augen des Goblins entspannen sich: „Stimmt das... deine Freundin wurde gefangengenommen? Ich verstehe. Wir werden dir helfen. Mach dir keine Sorgen.“
„Danke!“
Junge, ich bin ziemlich froh, dass ich dieses Buch nicht nach seinem Einband beurteit habe.
Gerade als ich das sage jedoch...
„Und wieviel würde diezer lieblische Käfer von Kid dafür sahlen, hmm?“
Diese Stimme!
Plötzlich ruft der Goblin aus: „Was?! Deine Freundin ist diese üble Diebin Kid?“
Eine Schockwelle durchfährt mich. Gerade als die Dinge einmal gut zu werden schienen...
Ich versuche, an den Goblins vorbeizuschauen, um nach dieser seltsam vertrauten Stimme, die fast genau wie die der Sonnenblume klang, zu suchen. Jedoch ist alles was ich ausmachen kann eine Art seltsam psychedelisches Licht, das hinter der Truppe hervorströmt.
Das Licht scheint von einer Gestalt zu kommen, wer (oder was) auch immer es sein mag. Als er sich seinen Weg durch die Menge sucht, bekomme ich ihn endlich richtig zu Gesicht. Seine Frisur erinnert mich an einen großen grünen Schornstein, und seine rot und grün gestreifte Kleidung wirkt wie die eines Harlekins. Ein übertriebener, langer Umhang schleift hinter ihm her, als er sich mir nähert.
„Bist du... die Sonnenblume?“ frage ich verwirrt.
„Sonneblüm... Wer ischt eine Sonneblüm?!“ schreit es auf.
Ich kann es nicht ändern... diese Person... nein, dieses Vieh - sein Gesicht sieht genau so aus wie das der Sonnenblume.
Als ich bei dem Anblick unachtsam werde, flankieren mich plötzlich zwei Goblins und ringen mich zu Boden.
„Ah, monsieur... ihr scheid Mademoiselle Kids Freund, non? Isch glaube nischt, dass wir uns schon getroffen ‚aben. Je m’appelle Pollon. Durch die Welt bin isch alz `Der grüne Terreur´ bekannt. Vielleischt hasd du schon von moi ge’örd, non?“
- „•••• dich, Perversling!“
- Es anstarren.
„Perversling? Moi? Non, monsieur, ihr versde’d einfach nischt meine elegante Wesen!“ (1.)
Ugh... Dasselbe seltsame Gefühl, das ich bei der Sonnenblume hatte, überkommt mich...
(1.) „Egal! Bald soll le terreur in deine Herz gepflanzt werden, wegen Kidz bevorstehden Tod! Alsch ein Gentleman. Werde isch dir das Privileg gewähren, diez direkt vor deine eigene Augen gesche’en su sehen.“
- „Nein!Das kannst du nicht!“
- „Gibt es sonst nichts, was du tun kannst?“
„Na, na, na! Schau mal, wer da plötslisch so viel weiz! Aber ach, wenn man nischt die rischrige Art von Waffe ’at, ischt es schwer, ein Monzter wie die Mandora su besichen! Vielleischt soschar... wie sagt man... unmögklich, non?“
„... Allerdinks!“ sagt Pollon, wobei er auf die Kanone deutet.
„Mit einem Schuzz von meine makische Hyper-Magie-Kanone, wird taz erledikt sein!“
Diese Kanone? Ich wusste, dass sie mächtig ist, aber... magisch?
Als ich einen weiteren Blick darauf werfe, bemerke ich, dass es definziv keine gewöhnliche Kanone ist. Sie hat keine Lunte am Ende des Laufs. Stattdessen sind einige Efeuranken mit einem Sockel, auf dem eine mysteriöse Kristallkugel ruht, verbunden. (2.)
Ich flehe ihn mit ganzem Herzen an, und bitte ihn, sie gehen zu lassen.
„Ah, esch izt zehr schön, dazz du so für sie fühlscht. Aber, ach, isch schdehe unter Vertrag, umd musch mich um Eindringlinge kümmern. Esch tut mit leid, aber isch kann die deinen Wunsch nicht kewähren“, sagt Pollon mit einer fröhlichen Trostgeste.
(2.) „Hauptmann! Da ist sie!“
Der Schrei des Goblins fährt in mein Herz wie ein Todesurteil.
„An die Kanone, Sir!“ sagt der Wächter zu Pollon.
„Hör auf! Bitte!“ brülle ich, während ich hoffnungslos versuche, aus der Kontrolle der Wächter auszubrechen. Allerdings verstärken sie nur ihren Griff an meinen Armen, und Tränen beginenn meine Wangen hinunterzuströmen, als der Schmerz mich durchfährt.
„Monsieur, isch biete euch dies an: Gibt ez irkentwelche letsten Worte, von denen ihr wollt, dass moi schie eurer freundin sagt?“
- „Au revoir, Kid du Schurke...“
- „Adieu, Madmoiselle mit den petit Brüsten!“
- „Bitte, ich flehe dich an... hör auf...“
„Oh, oui. Wenn isch die Kanone abfeure werde isch das sagen. Isch nehme an, dass ihr einige schlimme Erfahrungen mit diesem fille gemascht ’abt, non?“ (3.)
„Oh, oui. Wenn isch die Kanone abfeure werde isch das sagen. Isch nehme an, dass ihr einige feurische Erfahrungen mit diese fille gemascht ’abt, non?“ (3.)
„Ah, ihr ’abt wirklisch ernzte Gefü’le für dieses fille“, sagt Pollon sanft und zieht ein Taschentuch hervor um seine Tränen abzuwischen.
„Isch bin ‚öchst bewegt“, fährt er fort. „Vielleischt werde isch, wenn isch zie erledische für disch sagen `Adieu, ma che’rie! Warte auf moi in der ’ölle, meine Süße!´“
(3.) Mit einem bittersüßen Lächeln im Gesicht hüpft Pollon zu dem Podest hinüber.
„Nein! Halt!“
Meine schmerzerfüllten Schreie verklingen unbeantwortet, als sie in den sternenklaren Nachthimmel hallen. Ich kann erkennen, dass einige der Goblins mit mir mitfühlen, aber Pollon bleibt unbeeindruckt.
„Gut, dann lassd uns beginnen!“ ruft er und ergreift die Kristallkugel mit beiden Händen. „Gonyogonyogonyogonyo… Feuerball!“
„Au revoir, Kid du Schurke...“
„Adieu, Madmoiselle mit den petit Brüsten!“
Adieu, ma che’rie! Warte auf moi in der ’ölle, meine Süße!
Der Lauf der magischen Kanone leuchtet auf, als ein gewaltiger Feuerball davonfliegt.
Er schießt direkt auf das Monster zu, und kracht mit der Wucht eines zwei-Tonnen Rammbocks in seinen Körper! Explosive Flammen verschlingen die Gegend und blasen mich mit einem heißen Windstoß zurück!
„Kid!“
„Oui! Oui! Letstendlisch sind wir diesche schreckliche kleine Mademoiselle los! In der Vergangen’eid rührden viele zreckliche Erfahrungen von ihr ’er, non? Aber nun, müssen wir uns nischt me’r um zie kümmern! Ho, hohohoho!“
„... Kid...“
Ich falle verletzt zu Boden. Aber sogar noch schlimmer ist das schreckliche Gefühl von Leid, von dem ich erfüllt bin.
Jedoch rufen die Goblinwächter alle gleichzeitig überrascht aus: „Hauptmann! Seht!“
Ein riesiger Umriss scheint aus der lodernden Explosion aufzutauchen!
Als der Rauch weicht, steht das Monster völlig unbeschadet da!
Genau wie ich’s mir gedacht habe, diese aufgeblasene Missgeburt ist kein Gegner für Kid! Ich tue einen erleichterten Atemzug, aber dann wird mir klar, dass ich nicht weiter von der Verdammnis entfernt bin als vorher...
„Was? Sie lebt? Wie kann dass zein?!“ schreit Pollon ungläubig, während er auf mich zustürmt. Das entspannte Lächeln von vorher ist jetzt nervösem Schweiß gewichen.
„Waz für eine Art von verdrehter Magie ischt das?!“ fragt er mich frustriert.
- „Ich werde es dir auf keinen Fall jemals sagen.“
- „Es ischt pour vous unmöglisch...“
Ich antworte schadenfroh, wobei ich versuche, sein schmieriges Lächeln zu imitieren.
Ich antworte sarkastisch, wobei ich versuche, seinen aufgeblasenen Akzent inklusive einiger Speicheltropfen, die in seinem ekelhaften Gesicht landen, zu imitieren.
Pollon läuft hellrot an. „Was?! Zprich es auz, du kleinesch Schwein!“ verlangt er, wobei er mich wütend am Hemd schüttelt!
Doch dann plötzlich...
Aaaaaaaaaaaahhhhh...
Wie Wolfsgeheul hallt Kids Stimme durch die grasige Ebene.
Ein Schauder läuft mein Rückgrat hinunter. Könnte es wirklich sie sein, die versucht, dem Monster zu entkommen...?
Als ich zu ihr hochblicke, breiten sich Stille und Furcht aus. Sie wedelt mit ihren Händen durch die Luft, wobei sie etwas mit langsamer, tiefer Stimme sagt...
„Die Toten, die in der Dunkelheit lauern...“
Leise und ernst, begint Kids Stimme zu erklingen. Das ist ihre Stimme, in Ordnung, aber es klingt überhaupt nicht nach ihr... das monster hat sie immer noch in seiner Gewalt. Es muss sie benutzen, um einen weiteren Zauberspruch zu wirken! Als sie weitersingt beginnt sich vor ihr eine blaue Aura zu bilden, die in tödlicher Schönheit schimmert.
„Hä? Wie kann zie das tun?“kreischt Pollon, während er sich jetzt vor Schreck blau färbt. „Niemand kann gegen meine Kanone bezte’en!“
„Adieu...!“ ruft er, bevor er schnell flieht!
Der Goblinanführer folgt kurz darauf: „Alle Mann zurückweichen! Zieht euch paarweise zur Villa zurück!“
Der Anweisung des Goblinanführers folgend, geben die Soldaten die Kanone auf und fliehen zu Viper Manor.
Ich werde allein mit dem riesigen Monstrum zurückgelassen, dem ich zuhöre, wie es wer weiß was beschwört. Was soll ich jetzt tun...?
- Weglaufen!
- Um Hilfe rufen!
Wie es aussieht, habe ich keine Wahl... Allein habe ich keine Chance gegen dieses Vieh. Während ich höre, wie Kid weitersingt, sieht meine Situation immer schlimmer aus... (4.)
Meine Schreie verklingen im Nachthimmel während ich verzweifelte Atemzüge herunterschlucke. Jedoch ist die einzige Antwort, die ich höre, Kids...
(4.) „Hass und Eifersucht in meinen Händen...“
„Sammelt euch zu tausend dunklen Gebeten...“
Gerade als ich im Begriff stehe, zur Villa zu stürmen, ergreift mich etwas an der Schulter!
„Bist du irgendwohin unterwegs?“
Ich drehe mich langsam um.
(Weiter bei „Planung“)
Gerade als ich glaube, ohnmächtig zu werden, erklingt von hinten eine Stimme!
„Da bist du ja.“
Alarmiert schieße ich sofort herum!
Planung
“Magil!”
Relieved, I try to catch my breath.
He’s changed -- a strange sort of glittering silver robe drapes down from his shoulders, and a bright ring shines across his entire back.
- “Magil, what are we going to do!?”
- “You made me wait here all that time just so you could change into that thing!?”
I want to ask him about his new clothes and everything, but now isn’t the time. Instead, I tell him all about what happened, the chain of events relentlessly overflowing from my heart. (1.)
From behind his mask, Magil remains composed as ever, ignoring my question.
He shifts his gaze over towards the beast. “This is a volatile situation, Serge.”
Clenching my fists, I try to forget about all this and keep in mind that Kid’s the one who’s important here.
(1.) “I tried to do what you told me to do, but…”
“Yes. However for now, we should leave this area. It is not safe here.”
Scooping me up under his arm, Magil briefly recites a spell, and soars high into the air!
From far above, I look down upon the ominous landscape, hearing Kid continue to recite her strange incantation…
“The fallen angel, Arcmyst…”
“Answer my prayer, and grant me thy power…”
I can barely make it all out from up here. But, from what I can tell, a faint, pale light is starting to drift all around the monster, causing the ball of light in Kid’s hands to grow stronger and stronger. I wish I could do something, but… I don’t know what to do.
“Death to all living things…”
“Destruction to all creation…”
“Devour all light…”
“Phantom… Break…!”
With the sound of a thousand tortured voices of madness crying out in unison, Kid’s surging ball of light begins to grow larger and larger, eating away at everything around her!
The pale shimmering slowly stretches outwards, swallowing up everything in its path, melting Viper Manor like fire on ice! It indiscriminately evaporates the huge mansion, along with everything else in its wake…
Stretching out more and more, the gigantic void eats away at everything, before disappearing into the ground…
“Unbelievable…”
If Magil hadn’t been here just now… Oh man, just thinking about it gives me chills.
A giant fissure has been created where Viper Manor once stood, continuing down into the ground farther than I can see.
And there, on the brink of this newly-formed ravine, stands Kid…
“She seems to be holding out,” Magil says. “She’s wrestling with the monster for control, but she’s almost at her limit.”
I can barely hold back the impatience in my heart, looking down upon all this…
“What’s going to happen to her? Don’t let her die!!”
“Quiet, child!!”
Magil’s unexpected outburst snaps me out of my nervousness.
“Calm down, Serge.”
He’s right, I need to keep my cool. I don’t think he needed to go about it like that, though…
“Allow me to cast a levitation spell on you,” he says, before muttering some arcane words. Shortly after, he gently releases me.
Whoa, I’m floating!
“To fly, simply think about the direction you wish to travel.”
Nodding, I carefully try it out. He’s right! This is amazing! I dart here and there, flying circles around him with ease!
“Now, please let me see your knife.”
I take it out and hand it to him.
Magil takes out a white jewel from inside his robe, and again mumbles some strange sounding words. Suddenly, the jewel attaches itself to the hilt of my knife as though it were magnetized!
He hands the knife back to me, saying “I mentioned this to you before, but let me emphasize it again. Kid is bound to the monster’s body because of her anger. As long as that bond exists, we will be unable to save her. To break it, I told you to show her your love.”
“But I don’t understand how to do that!” I yell, pressing him for an answer.
“A kiss.”
“I have to kiss that thing?”
“Yes. It is the most effective way.”
“But… its arms are as wide as my waist! Why didn’t you tell me this before!?” I yell, hitting him upside the head in a fit of rage.
And with that, I accidentally knock Magil’s golden mask off, sending it falling down through the night sky to the ground!
Gulp… did I just do that?
This is the first time I’ve ever seen his true face.
Even for a guy like me, I’m taken aback by his looks. His hair sways in the moonlight, as his piercing blue eyes survey the environment below.
His beauty is different than a woman’s… there’s some sort of a fierce, intrepid quality about him.
He is truly… a beautiful person.
Magil’s hand suddenly comes across my face, eagerly returning the blow.
“Serge, listen to me!”
“I’m okay now, I swear! I wasn’t gawking!”
“If Kid uses one more spell, we will not be able to save her. Be sure to kiss her before that happens! However, if you are unable to do this before she finishes concentrating her magical power, you must thrust your knife into her heart! The jewel embedded in your knife holds the power to steal souls. Doing so will be dangerous, but it will be our last resort!”
Listening to Magil’s words, the possibilities run through my head.
Two choices…
Even though I can fly, it’s going to be incredibly hard to get close enough to that thing to kiss her.
But, the alternative… I don’t even want to think about that.
“I’m going to start preparations for the exorcism. I will not be able to come to your aid during this time.”
Oh man… he’s got to go away again? Could this get any more hopeless!?
Taking a deep breath, I try to convince myself I should be facing Kid on my own anyways.
- “I… I can’t do it…!”
- “Got it… I’ll do my best!”
“How can you hope to save her with feelings of doubt in your heart?” Magil shouts, seizing me by the collar.
“You must save her! No one else can do it!”
Magil’s words are as much of a scolding as they are a reinforcement. But still, I’m a nervous wreck.
He’s right, I’ve got to do this. Just as he has things he must do, I too must face my destiny. I’m the only one who can do it! If i don’t, we’ll lose Kid forever!!
His grip loosens, seeing the change in my expression.
“Yes, Serge… your determination is at the very core of this matter,” he says, with his deep blue eyes fixed solidly on me. Strange, behind that seemingly impenetrable gaze of his, I swear I see a hint of compassion, somewhere within him…
“Well then, let’s go.”
“Protect the girl you love with all your might, and all your heart.“
As Magil’s words resound into my head, an uproar of might rushes into my spirit.
I’m going to save her... even if it kills me.
The will to save the one and only Kid pulses through my body. I flash Magil a huge smile, and begin my descent...
For Kid...
„Magil!“
Erleichtert versuche ich, wieder zu Atem zu kommen.
Er hat sich verändert - eine seltsame Art von glänzender Silberrobe hängt von seinen Schultern und ein heller Ring strahlt auf seinem gesamten Rücken.
- „Magil, was sollen wir tun?!“
- „Du hast mich hier die ganze Zeit warten lassen, nur damit du dir das da anziehen konntest?!“
Ich will ihn nach seinen neuen Klamotten und allem fragen, aber dafür ist jetzt keine Zeit. Stattdessen erzähle ich ihm, da die Folge von Ereignisse unbarmherzig aus meinem Herz hervorquillt, was passiert ist. (1.)
Hinter seiner Maske bleibt Magil so gelassen wie immer, als er meine Frage ignoriert.
Er verlagert seinen Blick auf die Bestie. „Dies ist eine brisante Situation, Serge.“
Während ich meine Fäuste balle, versuche ich das alles zu vergessen und im Kopf zu behalten, dass Kid diejenige ist, die hier wichtig ist.
(1.) „Ich habe versucht zu tun, was du mir befohlen hast, aber...“
„Ja. Auf jeden Fall sollten wir jetzt erstmal diese Gegend verlassen. Es ist hier nicht sicher.“
Nachdem er mich unter seinen Arm bugsiert hat, rezitiert Magil schnell einen Zauberspruch und steigt hoch in die Luft!
Von weit oben blicke ich auf die unheilvolle Landschaft hinab, während ich höre, wie Kid weiter ihre seltsame Zauberformel aufsagt.
„Der gefallene Engel, Arcmyst...“
„Beantworte mein Gebet und gewähre mir deine Macht...“
Ich kann es von hier oben aus kaum erkennen. Aber, soweit ich es sagen kann, beginnt ein schwaches, bleiches Licht überall um das Monster herum zu sammeln, was die lichtkugel in Kids Hand dazu bringt, immer stärker zu wachsen. Ich wünschte, ich könnte etwas tun, aber... ich weiß nicht was.
„Tod allen Lebenden...“
„Zerstörung der gesamten Schöpfung...“
„Verschlinge alles Licht...“
„Phantom... Brich hervor...!“
Mit dem Geräusch einer Millionen gequälter wahnsinniger Seelen, die gleichzeitig aufschreien, beginnt Kids wallende Lichtkugel immer größer zu werden, und dabei alles um sie herum wegzufressen!
Das blasse Leuchten breitet sich langsam aus, verschlingt alles in seinem Weg und schmilzt Viper Manor wie Feuer Eis! Es verdampft die riesige Villa ebenso wahllos wie alles in seinem Kielwasser...
Als sie sich immer weiter ausbreitet, frisst die gigantische Leere alles auf, bevor sie im Boden verschwindet...
„Unglaublich...“
Wenn Magil gerade nicht da gewesen wäre... Oh Mann, nur daran zu denken, lässt mich schaudern.
Ein gigantisches Loch, das weiter in den Boden reicht, als ich sehen kann, hat sich dort gebildet, wo Viper Manor einst gestanden hat.
Und dort, am Rand dieser neuentstandenen Schlucht, steht Kid...
„Sie scheint durchzuhalten“, sagt magil. „Sie ringt mit dem Monster um die Kontrolle, aber sie ist fast am Limit.“
Ich kann die Ungeduld in meinem Herzen kaum zurückhalten, als ich auf all das hinunterblicke...
„Was passiert mit ihr? Lass sie nicht sterben!“
„Ruhe, Kind!“
Magils unerwarteter Ausbruch reißt mich aus meiner Nervosität.
„Beruhig dich, Serge.“
Er hat Recht. Ich muss ruhig bleiben. Ich glaube trotzdem nicht, dass er mich so anfahren musste...
„Erlaube mir, einen Levitationszauber auf dich zu wirken“, sagt er, bevor er einige geheimnissvolle Worte murmelt. Kurz darauf lässt er mich behutsam los.
Wow, ich fliege!
„Um zu fliegen, denke einfach an die Richtung, in die du dich bewegen willst.“
Nickend probiere ich es vorsichtig aus. Er hat Recht! Das ist erstaunlich! Ich schieße hier- und dorthin, und fliege mit Leichtigkeit Kreise um ihn!
„Jetzt lass mich bitte dein Messer sehen.“
Ich ziehe es heraus und übergebe es ihm.
Magil holt aus seiner robe ein weißes Juwel hervor, und murmelt wieder einige seltsam klingende Worte. Plötzlich heftet sich das Juwel an das Heft meines Messeres, als ob es magnetisch wäre!
Er gibt mir das Messer zurück, wobei er sagt: „Ich habe das vorhin schon erwähnt, aber lass es mich noch einmal betonen. Kid ist durch ihre Wut an das Monster gebunden. Solange diese Bindung existiert, sind wir nicht in der Lage, sie zu retten. Um sie zu brechen, habe ich dir gesagt, dass du ihr deine liebe zeigen sollst.“
„Aber ich weiß nicht, wie ich das machen soll!“ schreie ich und dränge ihn zu einer Antwort.
„Ein Kuss.“
„Ich muss das Ding küssen?“
„Ja. Es ist der Weg, der am meisten Erfolg verspricht.“
„Aber... seine Arme sind so breit wie mein Bauch. Warum hast du mir das nicht früher gesagt?!“ schreie ich und schlage ihm in einem Wutanfall.
Und dabei, schlage ich versehentlich Magils goldene Maske herunter, wodurch sie durch den Nachthimmel zu Boden fällt!
Schluck... habe ich das gerade getan?
Das ist das erste Mal, dass ich jemals sein Gesicht zu sehen bekomme.
Selbst ein Kerl wie ich wird von seinem Aussehen aus der Fassung gebracht. Sein Haar wht im Mondlicht, und seine stechenden blauen Augen überblicken dieUmgebung unter uns.
Seine Schönheit ist anders, als die einer Frau... er hat eine Art wilde, unerschrockene Klasse.
Er ist wirklich... eine schöne Person.
Magils Hand fährt plötzlich über mein Gesicht, um den Schlag eifrig zu erwidern.
„Serge, hör mir zu!“
„Mir geht’s jetzt gut, ich schwöre! Ich hab nicht geglotzt!“
„Wenn Kid noch einen Zauber benutzt, können wir sie nicht mehr retten. Stell sicher, sie vorher zu küssen! Wenn du es allerdings nicht schaffst, bevor sie die Sammlung ihrer magischen Kraft abschließt, musst du ihr dein Messer ins Herz stoßen! Dem Juwel, das in deinem Messer eingebettet ist, wohnt die Macht, Seelen zu rauben, inne. Das zu tun wäre gefährlich, aber es ist unsere letzte Möglichkeit !“
Während ich Magils Worten lausche, rasen die Möglichkeiten durch meinen Kopf.
Zwei Möglichkeiten...
Obwohl ich fliegen kann, wird es unglaublich schwer werden nah genug an das Vieh heranzukommen, um sie zu küssen.
Aber die Alternative... Ich will nicht einmal daran denken.
Ich werde mit den Vorbereitungen ffür den Exorzismus beginnen. Solange bin ich nicht in der Lage, dir zu Hilfe zu kommen.“
Oh Mann... er muss schon wieder weg? Kann das überhaupt noch hoffnungsloser werden?!
Indem ich einen tiefen Atemzug nehme, versuche ich, mich selbst davon zu überzeugen, dass ich Kid sowieso persönlich gegenübertreten sollte.
- „Ich... Ich kann es nicht tun...!“
- „Verstanden... Ich werde mein bestes geben!“
„Wie kannst du hoffen, sie mit Zweifeln in deinem Herz zu retten?“ Schreit Magil, während er mich am Kragen packt.
„Du musst sie retten! Niemand sonst kann es tun!“
Magils Worte haben so viel von einer Schelte, wie sie eine Unterstützung sind. Aber ich bin immer noch ein nervöses Wrack.
Er hat Recht, ich muss das tun. Genau wie er Dinge tun muss, muss auch ich mich meinem Schicksal stellen. Ich bin der einzige, der es tun kann! Wenn ich es nicht tue, verlieren wir Kid für immer!
Sein Griff lockert sich, als er die Veränderung in meinem Gesichtsausdruck wahrnimmt.
„Ja, Serge... deine Entschlossenheit ist das Herzstück dieser Angelegenheit“, sagt er, wobei seine dunkelblauen Augen fest auf mich gerichtet sind. Seltsam, ich würde schwören, dass ich hinter seinem scheinbar undurchdringlichen Blick eine Andeutung von Mitleid irgendwo in ihm gesehen habe.
„Na dann, lass uns gehen.“
„Beschütze das Mädchen, das du liebst, mit deiner ganzen Kraft, und deinem ganzen Herzen.“
Als Magils Worte in meinem Kopf widerhallen, fährt ein Erregung von Macht in meinen Geist.
Ich werde sie retten... selbst wenn es mich umbringt.
Der Wille die einzigartige Kid zu retten pulsiert durch meinen Körper. Ich zeige Magil ein großes Lächeln und beginne meinen Abstieg...
Für Kid...
Kampf
Soaring down through the air, I spot Kid at the edge of the chasm.
She’s aware of me as well. As the monster rises to its feet, she stares up at me with an infuriated look on her face.
She’s changed…
Countless red veins have streaked across her body, pulsating with anger.
The monster’s right hand arcs upward in a flash, trying desperately to grab me. I dodge at the very last second.
I zip behind its arm, coming within a dangerously close range.
- Try to cover her mouth up.
- Unsheathe my knife.
As I stare at my unsheathed knife, a sudden wave of uncertainty comes over me.
- Rethink this.
- Cut her up.
There’s no end to the turmoil brewing inside me. My uneasiness turns to impatience as the grip on my knife tightens. I can’t bear it if she was to die, but…! (continue at “Final 1”)
Yeah… the only way to really save her is with love!
Come on… time this right…
I reach out my right hand and carefully cover up her mouth, hoping to prevent her from completing the spell.
- Try to talk to her.
- Kiss her.
“Kid… I feel so much for you… I…” but before I can finish, she starts to strangle me!
- Grab her arms and pry them off of me!
- Kick her in the face!
Wait (no selection):
She relentlessly strangles me with both her hands! I can’t take much more of this, for sure!
- Grab her arms and try to pry myself free!
- Kick her in the face!
- Unsheathe my knife!
Continue at “Final 1”
Urrghhh… she’s so strong! There’s no way I can break free!
No… I can’t give up! I have to do this!!
I try again, this time with such ferocity, I use strength I didn’t know I had!
There! Her grip is slipping! Yes! I free myself and instantly fly back a ways! (1.)
“I’m sorry, Kid,” I say in my head as I shove my heel high up in her face!
Reeling backwards, the grip on my neck is loosened! Taking advantage of this momentary opportunity, I quickly move out of the way and fly back! (1.)
Moving up towards Kid’s chin, I try to give her a kiss.
However, she has other plans. She thrusts her right hand upward, clocking my jaw from underneath!
- Raise up my hands, hoping to shield myself from any more blows.
- Pull back for now. (1.)
I desperately try to drive away her hands, but she manages to poke me in the eye!
Ouch!
Tears roll down my cheeks as an intense pain shoots into my right eye. Could this get any worse? (2.)
(1.) However, before I have time to react, the monster’s left hand suddenly whips out at me!
- Dodge!
Wait (no selection):
(2.) Suddenly, a tremendous pressure assaults my torso!
Looking around, I realize the monster’s caught me in its huge hand!
It brings me up towards Kid, with her morbid stare fixed solely on me…
Her lips turn into a gloating smile, before changing into a billowing, hateful laugh. She reaches out and places her right hand on my forehead, and then, a stream of red starts to pour from her mouth!
Oh no… she’s starting another spell!
- “Kid! No! Listen to me, don’t cast that spell!!”
- Try to break free!
I holler out with all my heart, hoping there’s any part of her real self still left! (3.)
Twisting and turning with all my strength, I struggle to escape from my bonds. However, the monster’s grip isn’t loosened one bit!
(3.) However, her expression remains unchanged as her unblinking eyes dance around erratically.
Suddenly a trace of light begins to form in the palm of her hand. Red streaks begin to rise up along her body!
“Kid!!!!!”
Then, suddenly, a ring of light comes flying at us from overhead, cutting into the monster’s arm like a hot knife through butter!
I fall to the ground with the monster’s arm, instantly released from its excrutiating grip!
“Serge! Now!!” Magil shouts from high above!
- Dart upwards and try to kiss her again!
Heeding Magil’s order, I go for it! Reaching my hand out towards her ever beautiful face, I hesitatingly move in towards her lips. (continue at “Final 3”)
I can’t back away any further! I have no choice but to head back and confront her again!
- Take a deep breath, and try to kiss her once again.
- Unsheathe my knife.
- Fly around behind her. (4.)
Continue at “Final1”
Soaring up in an instant, I deftly position myself near her head.
Bam!
I’m knocked backwards in a daze as I try to recover from the headbutt she just landed on my forehead. My vision suddenly turns dark…
Amidst my daze, something seems to have been snatched from my side.
Oh no… where’s my knife!? Oh no, she’s trying to stab me with it!
- Dodge!
Wait (no selection):
Continue at “Final 2”
The knife pierces nothing but air as I quickly dart to the side.
(4.) It’s not long after I’ve zoomed around behind her that the monster’s gigantic hand starts swatting at me!
This is my last chance! If I don’t act now, it’ll be the end for sure!
- Swiftly move in!
I confront her head on, placing my left arm on her shoulder while supporting her chin with my right.
And then, with a deep breath, I move in toward her lips. (continue at "Final1")
Als ich durch die Luft hinunterfliege, entdecke ich Kid am Rand der Schlucht.
Sie erkennt mich auch. Während das Monster sich auf seine Füße erhebt, blickt sie mit wütendem Gesichtsausdruck zu mir hoch.
Sie hat sich verändert…
Zahllose rote Adern, die vor Zorn pulsieren, erstecken sich über ihren Körper.
Die rechte Hand des Monsters schießt blitzschnell nach oben, wo sie verzweifelt nach mir zu schnappen versucht. Ich weiche in der allerletzten Sekunde aus.
Ich schwirre hinter seinen Arm, wodurch ich gefährlich nah herankomme.
- Versuchen, ihren Mund zuzuhalten.
- Mein Messer ziehen.
Als ich auf mein gezogenes Messer blicke, überkommt mich eine plötzliche Welle der Unsicherheit.
- Es nochmal überdenken.
- Sie zerschneiden.
Der Aufruhr in mir nimmt kein Ende. Meine Unruhe wird zu Ungeduld während der Griff um mein Messer enger wird. Ich könnte es nicht ertragen, wenn sie sterben würde, aber…! (weiter bei „Finale 1“)
Ja… die einzige Art, sie wirklich zu retten, ist mit Liebe!
Komm schon… es kommt auf den richtigen Moment an…
Ich strecke meine rechte Hand aus und bedecke vorsichtig ihren Mund, in der Hoffnung, sie von der Vollendung des Spruches abzuhalten.
- Versuchen, mit ihr zu sprechen.
- Sie küssen.
„Kid... ich fühle so viel für dich... ich...“ aber bevor ich fertig werde, beginnt sie, mich zu würgen!
- Ihre Arme packen und sie von mir wegdrücken!
- Ihr ins Gesicht treten!
Warten (keine Auswahl):
Sie würgt mich unbarmherzig mit ihren beiden Händen! Ich halte sicher nicht mehr viel davon aus!
- Ihr Arme packen und versuchen, mich herauszuzwängen!
- Ihr ins Gesicht treten!
- Mein Messer ziehen!
Weiter bei „Finale 1“
Urrghhh... sie ist so stark! Ich kann auf keinen Fall entkommen!
Nein... Ich kann nicht aufgeben! Ich muss das schaffen!
Ich versuche es nochmal, diesmal so heftig, dass ich Stärke benutze, von der ich nicht wusste, dass ich sie habe!
Da! Ihr Griff rutscht ab! Ja! Ich befreie mich und fliege sofort ein Stück zurück! (1.)
„Es tut mir Leid, Kid“, sage ich in meinem Kopf, als ich meinen Absatz in ihr Gesicht hochstoße!
Als es zurückweicht, lockert sich der Griff an meinem Nacken! Diese momentane Möglichkeit wahrnehmend haue ich ab und fliege zurück! (1.)
Ich bewege mich auf Kids Kinn zu und versuche, ihr einen Kuss zu geben.
Jedoch hat sie andere Pläne. Sie reißt ihre rechte Hand hoch und stößt von unten gegen meinen Kiefer!
- Meine Hände in der Hoffnung, mich vor weiteren Schlägen zu schützen, hochheben.
- Erstmal zurückziehen. (1.)
Ich versuche verzweifelt, ihre Hände abzuwehren, aber sie schafft es, mir ins Auge zu stechen!
Autsch!
Tränen laufen meine Wangen hinunter, als ein heftiger Schmerz durch mein rechtes Auge fährt. Kann das noch schlimmer werden? (2.)
(1.) Bevor ich jedoch Zeit zum Reagieren habe, schießt die linke Hand des Monsters plötzlich auf mich zu!
- Ausweichen!
Warten (keine Auswahl):
(2.) Plötzlich durchfährt ein gewaltiger Druck meinen Körper!
Als ich mich umblicke, wird mir klar, dass das Monster mich in seiner riesigen Hand gefangen hat!
Es hebt mich zu Kid hoch, wobei ihr düsterer Blick sich allein auf mich konzentriert...
Ihre Lippen formen sich zu einem hämischen Lächeln, bevor es einem großen hasserfüllten lachen weicht. Sie streckt ihre rechte Hand aus und platziert sie auf meiner Stirn, und dann beginnte eine rote Strömung aus ihrem Mund hervorzuquellen!
Oh nein... sie beginnt einen neuen Zauber!
- „Kid! Nein! Hör mir zu, führ diesen Zauber nicht aus!“
- Versuchen, auszubrechen!
Ich brülle von ganzem Herzen, in der Hoffnung, dass immer noch ein Teil ihres früheren Selbst übrig ist! (3.)
Indem ich mich mit ganzer Kraft winde und drehe, bemühe ich mich, aus meinen Gefangenschaft zu befreien. Allerdings lockert sich der Griff des Monsters kein Stück!
(3.) Jedoch bleibt ihr Ausdruck unverändert, während ihre nicht blinzelnden Augen sprunghaft umhertanzen.
Plötzlich beginnt sich eine Lichtspur auf ihrer Handfläche zu bilden. Rote Streifen beginnen auf ihrem Körper aufzutauchen!
„Kiiiiid!“
Dann fliegt plötzlich ein Lichtring von oben heran, und schneidet durch den Arm des Monsters, wie ein heißes Messer durch Butter!
Ich falle mit dem Arm des Monsters, der mich sofort aus seinem quälenden Griff entlässt, zu Boden!
„Serge! Jetzt!“ schreit Magil von hoch oben!
- Nach oben sausen und nochmal versuchen, sie zu küssen!
Magils Befehl beherzigend, gehe ich es an!
Nachdem ich meine Hand nach ihrem immer schönen Gesicht ausgestreckt habe, bewege ich mich auf ihre Lippen zu. (weiter bei Finale 3“)
Ich kann nicht weiter zurückweichen! Ich habe keine andere Wahl als zurückzukehren umd mich ihr erneut zu stellen!
- Tief durchatmen und nochmal versuchen, sie zu küssen.
- Mein Messer ziehen.
- Um sie herum in ihren Rücken fliegen. (4.)
Weiter bei „Finale1“
Augenblicklich aufsteigend, positioniere ich mich geschickt neben ihrem Kopf.
Bamm!
Ich werde betäubt zurückgeschlagen während ich versuche, mich von dem Kopfstoß auf meine Stirn zu erholen. Mein Blickfeld wird plötzlich schwarz...
Während meiner Betäubung scheint etwas von meiner Seite weggerissen worden zu sein.
Oh nein... wo ist mein Messer?! Oh nein, sie versucht mich damit zu stechen!
- Ausweichen!
Warten (keine Auswahl):
Weiter bei „Finale 2“
Das Messer durchbohrt nicht als Luft, als ich schnell zur Seite husche.
(4.) Kurz nachdem ich hinter siegesaust bin, beginnt die gigantische Hand des Monsters nach mir zu schlagen!
Das ist meine letzte Chance! Wenn ich jetzt nicht handle, wird das sicher das Ende sein!
- Schnell loslegen!
Ich baue mich frontal vor ihr auf und lege meinen linken Arm auf ihre Schulter, während ich ihr Kinn mit dem rechten stütze.
Und dann bewege ich mich mit einem tiefen Atemzug auf ihre Lippen zu. (weiter bei "Finale 1")
Finale 1
That familiar feeling of dread runs through me again, but I then start to think of how I could never manage to make my way past that hulking monster. As I stare into those fearfully dark eyes of hers, I ready my knife…
I lunge the knife outwards! Kid raises her arms to protect herself from the blow, but it strikes her square in her heart! Fresh blood gushes out onto my hand and the blade!
Then, suddenly, the white jewel begins to sparkle! I regretfully watch Kid writhe in agony, her hands now a dizzying mess of blood as the jewel shimmers brighter and brighter!
“Kid! Kid!!” I call out, but to no avail. She only continues to cry out in pain, writhing madly. I just hope I didn’t choose the wrong path, resorting to violence…
Suddenly, her body goes limp, and the jewel turns a solid milky white. I soar over, gathering her up in my arms, hoping everything will be all right.
“Please, God! Save her!” I shout, with tears flowing down onto her limp body.
“Kid…”
There’s no response.
I timidly put my hand near her mouth. She’s… not breathing…
And… there’s no pulse…
Kiiiiiiiidddd!!!!
I hold her body tightly to my own, as the rest of the monster’s body collapses and crumbles away…
I cry… and hold her tightly… and cry.
Suddenly, Magil comes up from behind me. “Serge, Kid is not dead. Her spirit has moved on from that body, but she continues to lives on, inside that jewel.”
I stare down at the knife I hold in my hand.
The white jewel is there in the hilt, sparkling brighter than ever. But despite what Magil says, I can’t seem to hold back my sadness and tears…
Hugging Kid’s lifeless body, I cry…
Suddenly, he forcibly pulls Kid away from me.
“Magil! What are you doing!?”
“How long do you intend to whimper over this? If you’ve decided to save her, then save your tears for another day! It’s not over yet!”
I stand up, realizing he’s right.
“Kid’s body is as replaceable as her clothes. If we can find her a new body, we will be able to bring her back,” he tells me, softening his tone.
- “I see… I’m sorry, Magil.”
- “New clothes!?”
I apologize for my outburst.
“If I were Kid, I probably wouldn’t have let you get away with all that,” Magil says jokingly.
Hey, I was just hugging her.
“Let us go, Serge. There is no sense in staying here any longer.”
“Go? Where?”
“To search for a clone for Kid.”
“A… clone?”
“I will explain later. But before that, we will need to store this body somewhere.”
“All right. I wonder, what could this new clone be?”
“A dragon, maybe?”
END
“Kid’s new body.”
“What!? Kid has another body?” I blurt.
“Please listen and try to understand what I say. Kid doesn’t have another body. Currently, Kid is bound to this jewel as a magic artificial body. However, we may be able to bring her back if we find a living body that meshes with her spirit. For this, I will be performing a ritual of an ancient magic legacy, known as a `Sacred Host´ spell.”
Wow… ancient magic. I’d heard of this kind of thing before, but I had no idea there was anyone alive still capable of performing it…
Hesitant to believe him, I ask “Do you think you can do it?”
With an intimidating look in his eyes, Magil turns his glance away from me as he begins to chant to himself. The leaves all around us begin to rustle up from the ground, scattering up in a vortex.
“From Dragon, to Wolf… from Beetle, to Imp, to Lizard… from evil men, to a man among men…”
In succession, Magil’s enchantment echoes all around us. Hearing his low, rumbling voice, I find myself more and more hypnotized by his presence…
But Kid… I can’t have her turning into any one of those. If she’s turned into a Dragon, I’ll be nothing more than her next meal!
We’ll have to find an absolutely stunning clone for her…
The world’s a huge place. There has to be a clone out there that’ll do… there has to be!
“From Imp, to Heckran, to Lavos… choose any one you like. I recommend the Lavos host; it’s the strongest of all.”
“Thanks, Magil… I’ve made up my mind.”
END
Das bekannte Gefühl von Furcht durchfährt mich wieder, aber dann beginne ich mich zu fragen, wie ich jemals an dem riesigen Monster vorbeikommen soll. Als ich in ihre furchtbaren dunklen Augen blicke, mache ich mein Messer bereit.
Ich hole mit dem Messer aus! Kid hebt ihre Arme um sich vor dem Schlag zu schützen, aber er trifft sie mitten ins Herz! Frisches Blut strömt aus der Wunde auf meine Hand und die Klinge!
Dann beginnt das weiße Juwel plötzlich zu funkeln!
Ich beobachte mit Bedauern, wie Kid sich vor Schmerzen krümmt, wobei ihre Hände jetzt ein schwindelerregendes Durcheinander von Blut sind, während das Juwel immer heller strahlt.
„Kid! Kid!“ rufe ich aus, aber ohne Erfolg. Sie schreit nur weiter vor Schmerzen und sich wild windet. Ich hoffe nur, dass ich nicht den falschen Weg eingeschlagen habe, indem ich auf Gewalt zurückgegriffen habe...
Plötzlich erschlafft Kids Körper und das Juwel färbt sich in ein milchiges Weiß. Ich steige auf, wobei ich sie in meine Arme schließe und hoffe, dass alles in Ordnung kommt.
„Bitte,Gott! Rette sie!“ schreie ich, wobei Tränen auf ihren schlaffen Körper hinunterfallen.
„Kid...“
Keine Antwort.
Ich halte ängstlich meine Hand an ihren Mund. Sie... atmet nicht...
Und... sie hat keinen Puls.
Kiiiiiiiidddd!
Ich halte ihren Körper eng an mich gedrückt, während der Rest vom Körper des Monsters zusammenbricht und auseinanderfällt...
Ich weine... und presse sie an mich... und weine.
Plötzlich kommt Magil hinter mir hervor. „Serge, Kid ist nicht tot. Ihr Geist hat diesen Körper verlassen, aber sie lebt im Inneren dieses Juwels weiter.“
Ich blicke auf das Messer, das ich in meiner Hand halte, hinunter.
Da ist das weiße Juwel, am Heft, wo es heller als je zuvor funkelt. Aber trotz dem, was Magil sagt, scheine ich meine Trauer und Tränen nicht zurückhalten zu können...
Kids leblosen Körper umarmend weine ich...
Plötzlich zieht er Kid gewaltsam von mir weg.
„Magil! Was machst du?!“
„Wie lange willst du darüber wimmern? Wenn du dich entschlossen hast, sie zu retten, dann spar dir deine Tränen für eine endere Gelegenheit. Es ist noch nicht vorbei!“
Ich stehe auf, als mir klar wird, dass er Recht hat.
„Kids Körper ist so ersetzbar wie ihre Kleidung. Wenn wir einen neuen Körper finden können, sind wir in der Lage, sie zurückzubringen,“ sagt er mit, wobei seine Stimme weicher wird.
- „Ich verstehe... Es tut mir leid, Magil.“
- „Neue Kleidung?!“
Ich entschuldige mich für meinen Ausbruch.
„Wenn ich Kid wäre, hätte ich dich wahrscheinlich nicht mit all dem davonkommen lassen“, sagt Magil scherzend.
Hey, ich hab sie nur umarmt.
„Lass uns gehen, Serge. Es macht keinen Sinn, noch länger hier zu bleiben.“
„Gehen? Wohin?“
„Einen Klon für Kid suchen.“
„Einen... Klon?“
„Ich werde es dir später erklären. Aber vorher müssen wir diesen Körper irgendwo unterbringen.“
„In Ordnung. Ich frage mich, was dieser neue Klon sein könnte?“
„Vielleicht ein Drache?“
ENDE
„Kids neuer Körper.“
„Was?! Kid hat einen anderen Körper?“ platze ich heraus.
„Bitte hör zu und versuch zu verstehen, was ich sage. Kid hat keinen anderen Körper. Im Moment ist Kid ist Kid an dieses Juwel als magischen künstlichen Körper gebunden. Jedoch könnten wir in der Lage sein, sie zurückzubringen, wenn wir einen lebenden Körper finden, der sich mit ihrem Geist verbindet. Dafür werde ich ein Ritual aus einem uralten magischen Vermächtnis durchführen, das als ´Heiliger Wirt´ Zauber bekannt ist.
Wow... uralte Magie. Ich habe schon davon gehört, aber ich hatte keine Ahnung, dass es jemand lebendes gibt, der immer noch dazu fähig ist, sie durchzuführen...
Da ich zögere, ihm zu glauben, frage ich: „Glaubst du, du schaffst es?“
Mit einem einschüchternden Blick in seinen Augen, entfernt Magil seinen Blick von mir als er beginnt zu sich zu rezitieren. Die Blätter überall um uns herum beginnen am Boden zu rascheln, und sich zu einem Strudel anzuordnen.
„Von Drachen zu Wolf... von Käfer über Imp zur Eidechse...vom bösen Menschen zu einem Menschen unter vielen...“
Als Folge hallt Magils Zauber überall um uns herum wieder. Während ich seinen tiefen, grollenden Stimme zuhöre, merke ich, wie ich von seiner Gegenwart immer stärker hypnotisiert werde.
Aber Kid... Ich kann sie nicht zu einem davon werden lassen. Wenn sie zu einem Drachen würde, wäre ich nichts weiter als ihre nächste Mahlzeit!
Wir müssen einen absolut perfekten Klon für sie finden...
Die Welt ist ein riesiger Ort. Irgendwo da draußen muss es einen Klon geben, der passt... es muss einen geben!
„Von Imp über Heckran zu Lavos... wähle einen, den du willst. Ich empfehle den Lavos-Wirt; es ist der stärkste von allen.“
„Danke, Magil... ich habe mich entschieden.“
ENDE
Finale 2
My knife, which remained faithfully at my side until moments ago, is now…
…Deep within my chest.
It doesn’t hurt…
But, my heart… it’s so cold. All I can think of is how cold my heart is, as I stare at Kid, still holding onto the hilt of the knife. My chest is so warm, but… so… cold.
Kid...
The thoughts in my head fade into the increasing chaos...
All I wanted to say to her has all but faded with the coldness in my heart.
No... it can’t end like this!
Wait... what’s that? The jewel! The one in the knife’s hilt! It’s sparkling!
Somehow, I feel a momentary burst of energy flow into me. Trying desperately to
stay coherent, I lift myself up, and reach out to her.
- I’ll trade my life for hers. Please, God… save her…
- Kid… come back, please… I love you…
- Please don’t die, Kid. Together, with my soul…
I silently pray to myself...
The words echo out in my head...
I silently pray to myself...
Dry leaves drift down from the trees, covering the vast landscape bit by bit. Autumn turns to Winter, then to Spring, Summer, and finally Autumn once again. Time travels on, the everlasting impartial arbiter...
Somewhere in a vast forest, a small, isolated hut stands in solitude. Built by the men of a nearby village, it’s used mainly for when loggers come to fell the trees of the forest.
However, on this particular day, it has a different use.
The front door opens from the inside, and a large framed man steps out.
Obviously not a man from the nearby village, he wears a dark gothic tunic, and a porcelain mask on his face.
Inside the hut, a girl sits with her back turned to the door. Wrapped in a blanket, her shoulders shudder uncontrollably.
Grasping a knife with a peculiar jewel embedded on its hilt, she weeps endlessly.
“Magil told me everythin’ after I was pulled from that monster.
Serge... you sacrificed yerself to save me. But now, it’s yer soul’s that’s trapped in here. Why me... why’d I have to live...
He tells me that yer bound to that jewel because it’s a magic artificial body. But, if we make a clone for ya, we might be able to bring ya back…”
“I wanna go, to help Magil… to help you…”
“But… I’m so sad…”
“I can’t stop cryin’…”
Serge… Magil never told me, but I knew… I always knew… Yer final thought, after you’d been sealed in the gem…
I’ll trade my life for hers. Please, God… save her…
Kid… come back, please… I love you…
Please don’t die, Kid. Together, with my soul…
END
Mein Messer, das bis vor einigen Momenten treu an meiner Seite gehangen hat ist jetzt...
... Tief in meiner Brust.
Es tut nicht weh...
Aber mein Herz... ist so kalt. Alles woran ich denken kann, ist, wie kalt mein Herz ist, als ich Kid anblicke, die immer noch den Griff des Messers hält. Meine Brust ist so warm, aber... so... kalt.
Kid...
Die Gedanken in meinem Kopf verschwinden in dem wachsenden Chaos...
Alles was ich ihr sagen wollte, ist praktisch mit der Kälte in meinem Herzen verschwunden.
Nein... so kann es nicht enden!
Warte... was ist da? Das Juwel! Das im Heft! Es funkelt!
Irgendwie fühle ich einen vorübergehenden Energieausbruch in mich
fließen.Während ich verzweifelt versuche bei Bewusstsein zu bleiben, erhebe ich mich verzweifelt und versuche sie zu erreichen.
- Ich gebe mein Leben für ihres. Bitte, Gott... rette sie...
- Kid... bitte komm zurück... Ich liebe dich...
- Bitte stirb nicht, Kid. Zusammen, durch meine Seele...
Ich bete leise für mich...
Die Worte hallen in meinem Kopf wieder...
Ich bete leise für mich...
Trocke Blätter fallen von den Bäumen und bedecken die riesige Landschaft Stück für Stück. Der Herbst wird zum Winter, dann zum Frühling, Sommer und schließlich wieder Herbst. Die Zeit geht weiter, der ewige unparteiische Schiedsrichter...
Irgendwo in einem riesigen Wald steht eine kleine, isolierte Hütte in der Einsamkeit. Von den Männern eines nahegelegenen Dorfes gebaut, wird sie hauptsächlich benutzt, wenn Hplzfäller kommen, um die Bäume des Waldes zu fällen.
An diesem besonderen Tag dient sie jedoch einem anderen Zweck.
Die Vordertür wird von innen geöffnet und ein großgewachsener Mann tritt heraus.
Offensichtlich kein Mann aus dem nahegelegenen Dorf, er trägt eine dunkle vorsintflutliche Tunika und eine Porzellanmaske auf dem Gesicht.
In der Hütte sitzt ein Mädchen mit der Tür zugewandten Rücken. Ihre in eine Decke gehüllten Schultern zittern unkontrollierbar.
Während sie ein Messer mit einem seltsamen Juwel, das ins Heft eingebettet ist, umklammert, weint sie ohne Unterlass.
„Magil hat mir alles erzählt, nachdem ich von diesem Monster getrennt worden bin.
Serge... du hast dich für mich geopfert. Aber jetzt ist es deine Seele, die hier drin gefangen ist. Warum ich... warum muss ich leben...
Er sagt mir, dass du an das Juwel gebunden bist, da es ein magischer künstlicher Körper ist. Aber wenn wir einen Klon für dich schaffen, könnten wir in der Lage sein, dich zurückzubringen...“
„Ich will losgehen um Magil zu helfen... um dir zu helfen...“
„Aber... ich bin so traurig...“
„Ich kann nicht aufhören zu weinen...“
Serge... Magil hat es mir nie erzählt, aber ich weiß es... Ich habe es immer gewusst... Dein letzter Gedanke, nachdem du in dem Edelstein versiegelt wurdest...
Ich gebe mein Leben für ihres. Bitte, Gott... rette sie...
Kid... komm bitte zurück... Ich liebe dich...
Bitte stirb nicht, Kid. Zusammen, durch meine Seele...
ENDE
Finale 3
- Please, God… save her…
- Kid, come back(, please)…
- I can’t do it without you, Kid…
I silently pray to myself...
The words echo out in my head...
“Well done, Serge! Hold her tightly to you, and leave the rest to me!!”
Hearing that voice, I slowly open my eyes. All I see before me is Kid’s face, hollow and listless…
I’m so scared... I hug her tighter than I’ve ever hugged her before, quietly sobbing as I kiss her again and again.
Looking up, I see Magil floating among a sea of clouds. Hanging there in midair with his arms folded, his dazzling figure glitters like gold.
Suddenly, the clouds beneath him open up as he darts downward, aiming directly for us!
“The moon comes forth… Its goddess speaks…
I am summoned by the will to vanquish evil…
Goddess of the Moon, lend me your power…
Scourge the insolent evil from this world…”
“…Now!!”
The golden ring printed on Magil’s cape shines brighter and brighter as he swoops down onto us!
“Gyyaaaah!”
Lunachant Ringforce Kick!!
Centered on Kid, the collision creates a huge explosion, spreading over the monster’s entire body!
My first instinct is to back away, but I remain by her, hugging her body tighter than ever! Somehow, the explosive flames don’t seem to harm me!
Soon after, the flames begin to subside. I slowly open my eyes, only to see the spell on Kid has been broken! She’s been separated from the monster!
I hold her body tightly to me as I fly away with her, far out of the reach of the incapacitated monster.
Looking back, the monster begins to pulsate with a white light, causing the battered monster’s body to shake and tremble. Shimmering sparks dance around its body, circling the beast faster and faster, until the entire scene is a glistening ball of light!
Soaring further and further away from the calamity, I look back again only to see the monster implode into a single point of light. Having left no trace of the disaster that took place before, the small point of light briefly zips around like a firefly, disappearing into the night sky in a flash.
Looking down, I can’t help but grin as I see the familiar sight of Kid’s face. The green in her skin is rapidly fading, returning to the normal color it once was.
“Kid… it’s going to be okay…”
“There is no need to worry. Once her spirit settles, she will awaken. Here, put this on her. It wouldn’t be too good if she was to wake up like that,” Magil says, holding out his silver cape.
Yeah, if she wakes up like this, it’ll be slaps and bruises for everyone…
I take the cape and quickly wrap it around her limp body.
“M…”
She’s coming to!
My heart races. I look at her face, seeing her eyelids start to tremble.
“Good morning, Kid!” I say, still a bit nervous.
“Serge… Magil…”
She groggily moves her eyes around, left and right…
And then, after that brief, subdued moment…
“You two… dammit, ya saw me naked, didn’t ya…”
Shocked, I look up at Magil, but he’s nowhere to be seen…
How could he leave me alone with her at a time like this! Why can’t I be the one with the power of the shadows…
Kid stares at me with those ever-fiery eyes of hers…
“Hey, you kissed me too!?”
How could she remember any of that… dammit, Magil…
- “Yes… I kissed you.”
- “What? You must have been dreaming or something…”
Letting out a deep breath, I answer truthfully…
But before I can finish, “Yeah, just like I thought! Tryin’ to sneak in a quick peck when I’m knocked out!!” she yells, rising to her feet, slapping me again and again! (1.)
Kid stretches her arms out, grabbing me by the collar! As she begins to slap me senseless, I remind myself that I’d probably be getting the same treatment even if I had told the truth…
(1.) “And I’d never been kissed before!
The nerve!
Ya bastard! Ya bastard!! Ya bastard!!!”
Suddenly, she stops and looks at me. It’s over…
“Hell no, this ain’t over!”
She lands a solid punch square on my jaw, as her shouting continues to tear through my eardrums!
Amidst all the commotion, the silver cape she was wearing accidentally slips off. Momentarily thrown off guard, she quickly bends down to cover herself back up.
Heh.
Wait, what’s that on the ground? Kid seems to notice it as well, completely forgetting about me.
She bends down, picking it up. It’s some sort of large black and white striped object. Holding it up, I try to see what it is (from a safe distance). It looks like it’s some sort of seed…
Yeah, it’s a sunflower seed. But it’s so big… bigger than a fist!
However, this only seems to add more fuel to her fire…
“Grrrr….. rrraaaaaaaahhhhh!!”
She stomps on it! And stomps! And stomps! And stomps and stomps and stomps and stomps and stomps and stomps and stomps and stomps and stomps!!
Then, she picks it up, and hurls it upwards with all her might!
“Gonyogonyogonyogonyo…”
“Kid!” shouts Magil, suddenly behind her.
“Kid! No!” he roars. But it’s useless… she’s locked into another one of her tantrums!
“Gonyogonyogonyogonyo… fireball!”
Disregarding him completely, she sends a huge fireball streaking upwards to the seed!
“That sunflower seed! It’s worth 1,000,000,000 Gold!!” Magil shouts, just as the seed explodes!
Kid suddenly looks over at Magil, but… it’s too late.
The look on her face is one I don’t think I’ve ever seen before.
Having just realized what she’s done, her anger fades into a trememndous feeling of regret. She slumps over, silently staring into her hands.
I can’t believe a single seed could fetch such a price. It was a pretty big seed, though…
“Be calm, Kid,” Magil says. “As you see now, you’ve had the power to use magic in you all along. The sunflower merely brought it out of you. However, as you see, magic is a very temperamental thing. In time, you may learn to control it.”
“Hey, come on, Kid! We didn’t come away from this empty-handed! You’ve learned how to use magic, that’s nothing to be down about!” I add, trying to make the best of things.
Magil softly puts a hand on her shoulder. However, she quickly turns away from us without saying a word. Her eyes are overflowing with tears…
Sigh… looks like it might be a while before things get back to normal.
END
And so, the curtain closes on another tale. However, another time, after the spotlight had faded from Kid, Magil, and Pollon…
In … exploring!” (see above)
END
1) Kid: Le Trésor Interdit
2) Magil: Caught Between Love and Adventure
3) Kid and the Sunflower
4) …
5) …
6) …
7) …
- Bitte Gott... rette sie...
- Kid, (bitte) komm zurück...
- Ich schaffe es nicht ohne dich, Kid...
Ich bete leise für mich...
Die Worte hallen in meinem Kopf wieder...
„Gut gemacht, Serge. Halt sie eng bei dir und überlass mir den rest!“
Als ich diese Stimme höre, öffne ich langsam meine Augen. Alles was ich vor mir sehe ist Kids hohles und teilnahmsloses Gesicht.
Ich bin so erschrocken... Ich umarme sie enger, als ich sie je zuvor umarmt habe, wobei ich leise schluchze, während ich sie immer wieder küsse.
Als ich hochblicke, sehe ich Magil durch einem Wolkenmeer fliegen. Wie er da mit verschränkten Armen in der Luft hängt, glitzert seine schillernde Gestalt wie Gold.
Plötzlich reißen die Wolken unter ihm auf, als er direkt auf uns gezielt nach unten schießt!
„Der Mond kommt hervor... Seine Göttin spricht...
Ich werde von dem Willen das Böse zu besiegen gelenkt...
Göttin des Mondes, leiht mir eure macht...
Vertreibt das anmaßende Böse von dieser Welt...“
„...Jetzt!“
Der goldene Ring, der auf magils umhang gemalt ist, leuchtet immer heller als er auf uns herunterstößt!
„Gyyaaaah!“
Mondmacht Rundumtritt!
Bei Kid zentriert, erzeugt die Kollision eine riesige Explosion, die sich über den gesamten Körper des Monsters ausbreitet!
Mein erster Instinkt ist zurückzuweichen, aber ich bleibe bei ihr, und umarme ihren Körper enger denn je! Irgendwie scheinen mir die brausenden Flammen nicht zu schaden!
Bald darauf beginnen die Flammen zu verlöschen- Ich öffne langsam meine Augen nur um zu sehen, dass der Zauber auf Kid gebrochen wurde! Sie wurde von dem Monster getrennt!
Ich drücke ihren Körper eng an mich als ich mit ihr weit aus der Reichweite des außer Gefecht gesetzten Monsters wegfliege.
Als ich zurückblicke beginnt das Monster in einem weißen Licht zu pulsieren, was den zerschlagenen Körper des Monsters dazu bringt, sich zu schütteln und zu zittern. Schimmernde Funken tanzen um seinen Körper, und umkreisen das Biest immer schneller bis die gesamte Szenerie eine glänzende Lichtkugel ist!
Während ich mich immer weiter von der Katastrophe entferne, blicke ich nochmal zurück nur um zu sehen, wie das Monster zu einem einzelnen Lichtpunkt implodiert. Ohne eine Spur von dem Unglück, das sich zuvor hier ereignet hat zu hinterlassen, schwirrt der kleine Lichtpunkt kurz herum wie ein Glühwürmchen, bevor er mit einem Blitz im Nachthimmel verschwindet.
Als ich hinunterblicke, kann ich nicht verhindern zu lächeln, als ich den vertrauten Anblick von Kids Gesicht sehe. Das Grün auf ihrer Haut verschwindet rapide, und sie kehr zu ihrer normalen Farbe zurück, die sie früher hatte.
„Kid… es kommt in Ordnung…“
„Es gibt keinen Grund sich zu sorgen. Sobald sich ihr Geist beruhigt hat, wird sie erwachen. Hier, leg das über sie. Es wäre nicht gut, wenn sie so aufwachen würde“, sagt Magil und hält seinen silbernen Umhang hin.
Ja, wenn sie so aufwachen würde, gäbe es Schläge und blaue Flecken für alle...
Ich nehme den Umhang und wickle ihn schnell um ihren schlaffen Körper.
„M...“
Sie kommt zu sich!
Mein Herz rast. Ich blicke in ihr Gesicht und sehe, wie ihr Augenlider zu flattern beginnen.
„Guten Morgen, Kid!“ sage ich immer noch etwas nervös.
„Serge... Magil...“
Sie bewegt ihren Augen wackelig herum, links und rechts...
Und dann, nach diesem kurzen, betäubten Moment...
„Ihr zwei... verdammt, ihr habt mich nackt gesehen, oder...“
Schockiert blicke ich mich nach Mahil um, aber er ist nirgends zu sehen...
Wie kann er mich mit ihr zu so einem Zeitpunkt alleinlassen! Wieso kann ich nicht derjenige mit der Macht der Schatten sein...
Kid blickt mich mit ihren immer-glühenden Augen an...
„Hey, du hast mich auch geküsst?!“
Wie kann sie sich an etwas davon erinnern... verdammt, Magil...
- „Ja... ich habe dich geküsst.“
- „Was? Du musst geträumt haben, oder sowas in der Art...“
Einen Tiefen Atemzug austoßend, antworte ich wahrheitsgemäß...
Aber bevor ich fertig werde schreit sie: „Ja, genau wie ichs mir gedacht habe! Versuchen, sich ein schnelles Küsschen zu erschleichen, während ich ohnmächtig bin!“ erhebt sich auf die Füße und schlägt mich immer wieder! (1.)
Kid streckt ihre Arme aus und packt mich am Kragen! Als sie beginnt, mich bewusstlos zu prügeln erinnere ich mich daran, dass ich wahrscheinlich dieselbe Behandlung erhalten hätte, selbst wenn ich die Wahrheit gesagt hätte...
(1.) „Und ich wurdenie zuvor geküsst!
So eine Unverschämtheit!
Du Bastard! Du Bastard! Du Bastard!“
Plötzlich hört sie auf und blickt mich an. Es ist vorbei...
„Hölle nein, das ist nicht vorbei!“
Sie landet einen festen Treffer auf meinem Kiefer, während ihr geschrei weiter durch meine Trommelfelle schneidet!
Inmitten des ganzen Aufruhrs, rutscht der Silberumhang, den sie getragen hat, versehenlich herunter. Kurzzeitig ungeschützt, bückt sie sich schnell hinunter, um sich wieder zu bedecken.
Heh.
Warte, was ist das auf dem Boden? Kid scheint es auch zu bemerken umd vergisst mich sofort.
Sie bückt sich runter um es hochzuheben. Es ist eine Art großes schwarz-weiß gestreiftes Objekt. Als sie es hochhält, versuche ich (aus sicherer Entfernung) zu erkennen, was es ist.Es ist eine Art Samen...
Ja, es ist ein Sonnenblumensamen. Aber er ist so groß... größer als eine Faust!
Das scheint jedoch nur noch Öl auf ihre Flammen zu sein.
„Grrrr..... rrraaaaaaaahhhhh!“
Sie stampft darauf herum! Und stampft! Und stampft! Und stampft und stampft und stampft und stampft und stampft und stampft und stampft und stampft und stampft!
Dann hebt sie ihn auf und schleudert sie mit ihrer ganzen Kraft nach oben!
„Gonyogonyogonyogonyo...“
„Kid!“ schreit Magil, der plötzlich hinter ihr ist.
„Kid! Nein!“ brüllt er. Aber es ist nutzlos... sie ist wieder mal in einem ihrer Wutanfälle gefangen!
„Gonyogonyogonyogonyo... Feuerball!“
Ihn komplett ignorierend, schickt sie einen riesigen Feuerball los, der zu dem Samen hochschießt!
„Dieser Sonnenblumensamen! Er ist 1.000.000.000 Gold wert!“ schreit Magil gerade als der Samen explodiert!
Kid blickt plötzlich tüber zu Magil, aber... es ist zu spät.
Ich glaube nicht, dass ich den Ausdruck, den sie jetzt auf ihrem Gesicht hat, jemals zuvor gesehen habe.
Als ihr klar wird, was sie gerade getan hat, geht ihr Ärger in einem gewaltigen Trauergefühl unter. Sie sinkt nieder und
blickt lautlos auf ihre Hände.
Ich kann nicht glauben, dass ein einzelner Samen solch einen Preis erzielen kann. Obwohl es win ziemlich großer Samen war...
„Bleib ruhig, Kid“, sagt Magil. „wie du jetzt siehst hattest du die Kraft, Magie zu benutzen die ganze Zeit in dir. Die Sonnenblume hat sie lediglich hervorgebracht. Wie du jedoch siehst, ist Magie eine sehr gefühlsabhängige Sache. Irgendwann könntest du lernen, sie zu kontrollieren.“
„Hey, komm schon, Kid! Wir kommen hiervon nicht mit leeren Händen zurück! Du hast gelernt, wie man Magie benutzt, dass ist kein Grund traurig zu sein!“ füge ich in dem Versuch, das Beste aus der Sache zu machen, hinzu.
Magil legt ihr sanft eine Hand auf die Schulter. Jedoch dreht sie sich schnell von uns weg, ohne ein Wort zu sagen. Ihre Augen quellen vor Tränen über...
Seufz... sieht so aus, als ob es eine Weile dauern würde, bevor sich alles wieder normalisiert hat.
ENDE
Und so senkt sich der Vorhang über eine weitere Geschichte. Jedoch, in einer anderen Zeit, nachdem sich das Rampenlicht von Kid, Magil und Pollon gelöst hat...
An ... gehen!“ (siehe oben)
ENDE
1) Kid: Der verbotene Schatz
2) Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
3) Kid und die Sonnenblume
4) ...
5) ...
6)...
7) ...
Und damit wäre auch das dritte Szenario beendet...
Liferipper
24.09.2005, 09:56
Weiter geht's mit Szenario Nr.4.
Der SuperXtreme Alphakosmos Polizeifall EX Ultra
Außerhalb von Viper Manor
See above
Siehe oben
Im Inneren von Viper Manor
See above
Siehe oben
;) :D
Studierzimmer (bevor man vom Schatzkammer-Schlüssel erfährt)
“Guess … curios. (see above)
- Examine the desk.
- Walk over to the bookshelves.
- Check out the painting.
See “Magil: Caught Between Love and Adventure”
See “The Shadow Realm and the Goddess of Death“
If been in Clock Tower Storeroom or downstairs before: See above
If not been in Clock Tower Storeroom or downstairs before :
I walk over and examine the painting, illuminated by the pale moonlight.
It’s an oil painting of a very strange landscape. I’ve never seen anything quite like it before.
It’s a depiction of an endless, scorched desert, filled with red sand stretching out to the horizon. There, unbelievably tall mountains soar upwards for miles and miles, meeting a blazing orange sky.
It seems surreal, almost out of this world. But even more than that, it seems like a very sad, lonely painting, as if it’s depicting a fleeting memory of a desolate soul. What kind of person could have painted this?
And furthermore, why’s it here in the study? None of the other stuff around here matches it…
Noticing me, Magil comes to my side.
“Sorry… I guess I got distracted.”
Noticing his sharp gaze, I get the feeling he’s going to berate me for my stupidity, getting caught up with a silly painting like this while we’re in enemy territory.
However, I’m mistaken.
Even after I start to walk away, Magil doesn’t seem to budge, still staring up at the painting.
I look back at him, and suddenly realize what’s going on. Usually, I’m at a loss to what he’s thinking. Up until now, that was the way it was.
But at this very moment, I completely understand him.
Magil is… burning.
A slight glow has started to radiate all around him. It seems like his fury has somehow tapped into the force of Maxwell’s Demon, allowing him to violate the second law of thermodynamics.
Actually, no, it’s as though the helium and hydrogen free atoms drifting around the area are somehow causing a thermonuclear fusion reaction. The neutrinos of a reaction like this could be visible even in a cup of water.
Fascinating…
The look on his face is the same cold expression he always wears. However, his internal temperature has clearly risen by more than a few degrees.
“Serge… if anything should ever happen to me, please take care of Kid…”
But before I can even get the chance to ask him what he means…
His face turns red, his blood hot as lava, as though he’s being stripped down to some sort of primal awareness, ready to attack whatever comes his way.
“Finally… after all these years, I have you,” he repeats over and over again, continuing to stare at the strange painting.
His sharp, radiant gaze seems to pierce through the painting and beyond the mansion wall, as if he’s seeing straight into the ethereal demiurge, Father Time himself…
Behind that mysterious porcelain mask of his lies a consciousness on the brink of critical mass, somehow innately prepared for this very day… for this very moment.
Kid says as the flames start to take on a blue hue, like that of a Cherenkov Reaction. “if ya keep on burnin’ like that, yer gonna get us spotted.”
Suddenly noticing Magil’s intensity, a giant sweat drop appears on her cheek, as a vein at her temple starts to throb prominently.
Women… will they ever truly understand the true nature of males?
“Kid, Magil is on the verge of something big here. If you’re any kind of wife, you’ll at least console him with one of your bittersweet smiles.”
Depending on Kids sympathy:
High: “Magil’s wife? What the…!?”
“It was only a joke, Kid! A joke…”
But it’s too late… I cry out uncontrollably, glancing down where Kid’s knife had struck me with sublight speed.
The blade’s redshifted afterimage brings forth high temperatures from the nitrogen plasma shockwave, leaving me gasping, breath after breath…
Was I really joking? I can’t even tell anymore…
Kid…
In my heart, I hold feelings of both love and malicious intent. Only because of this am I able to rise to my feet, grasping my wound.
Low: Whap!
“Ughhh…”
“Hey, snap out of it, mate.”
Kid had gone to the trouble of removing one of her high laced boots and hitting me over the head with it. I awake from my daze, rubbing my head.
“Huh? What the heck… I was only joking around, Kid.”
“Hrmf.”
Case of Death: However, I fall to the ground again almost immediately. Apparently that last blow was all my frail body could handle…
All I can think of is how I never thought it’d end up like this, as I slip down that inevitable, never-ending chasm of death…
“…What’s goin’ on with Magil?” Kid asks.
“…I don’t really know, but, something’s been awakened inside him. Something fierce. I think he sees something in that painting… maybe Lynx himself…” I say, pointing to the bizarre painting as the 50cc of blood per second routinely flows through my temples.
“That thing? It’s just a stupid picture of a desert!” she yells, beyond bewildered.
At any rate, Magil remains transfixed on the glossy oil canvas, glowing with that pale blue radiance all around him.
Suddenly, something even stranger happens -- his right fist explodes into a ball of blue fire!
After the flames abate, a strange symbol has emerged on the back of his hand -- two diagonally crossed broadswords, with an S shape in the middle, interlocking the blades.
“Kid! Serge! We will no longer have to worry about keys,” he says, as the pale blue glow continues to radiate from his body.
Ah, Magil… always good for some quality gobbledygook.(^^; )
Magil turns and walks back towards the entranceway. There, he holds out his hand, and after a few moments, the door starts to burn!
I rush over, eager to see what’s going on. What I see next amazes me -- nothing but a hole remains in the space where the door handle once was!
Easily pushing the rest of the door open, we follow Magil out of the room.
„Ich ... teilt. (siehe oben)
- Den Schreibtisch untersuchen.
- Zu den Bücherregalen hinübergehen.
- Das Gemälde unter die Lupe nehmen.
Siehe „Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer“
Siehe „Das Schattenreich und die Göttin des Todes“
Schon im Uhrenturm-Lagerraum oder in der unteren Etage gewesen: Siehe oben
Noch nicht im Uhrenturm-Lagerraum oder in der unteren Etage gewesen:
Ich gehe hinüber und untersuche das Gemälde, das vom schwachen Mondlicht beleuchtet wird.
Es ist ein Ölgemälde von einer sehr seltsamen Landschaft. Ich habe noch nie etwas derartiges gesehen.
Es ist die Darstellung einer endlosen, sengenden Wüste, die mit rotem Sand gefüllt ist und sich bis zum Horizont erstreckt. Dort ragen unvorstellbar hohe Berge Kilometer um Kilometer in die Höhe, wo sie auf einen lodernden orangenen Himmel treffen.
Es wirkt surreal, fast wie nicht von dieser Welt. Aber sogar noch mehr als das wirkt es wie ein sehr trauriges, einsames Gemälde, als ob es eine flüchtige Erinnerung einer einsamen Seele darstellen würde. Was für eine Art von Person könnte das gemalt haben?
Und darüberhinaus, warum ist es hier im Studierzimmer? Nichts von dem anderen Zeug hier passt dazu...
Als er mich bemerkt, tritt Magil an meine Seite.
„Tschuldigung... ich schätze, ich hab mich ablenken lassen.“
Als ich seinen scharfen Blick bemerke, bekomme ich das Gefühl, dass er mich für meine Dummheit, mich von so einem dummen Gemälde wie diesem gefangen nehmen zu lassen, während wir in feindlichem Gebiet sind, schelten will.
Jedoch irre ich mich.
Selbst nachdem ich weggegangen bin, scheint Magil sich nicht zu rühren, sondern blickt immer noch das Gemälde an.
Ich blicke zu ihm zurück und verstehe plötzlich, was los ist. Normalerweise habe ich keinen Schimmer, was er denkt. Bisher war es eben so.
Aber in genau diesem Moment, verstehe ich ihn vollständig.
Magil... brennt.
Ein schwaches Glühen hat begonnen, rund um ihn herum auszustrahlen. Es scheint, dass sein Zorn irgendwie die Kraft des maxwellschen Dämons (http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwellscher_D%C3%A4mon) angezapft hat, was ihm erlaubt, das zweite Gesetz der Thermodynamik zu verletzen.
Nein, eigentlich ist es als ob die freien Helium- und Wasserstoffatome die durch die Gegend treiben irgendwie eine thermonukleare Fusionsreaktion erzeugen. Die Neutrinos einer solchen Reaktion wären selbst in einem Glas Wasser zu sehen.
Faszinierend...
Auf seinem Gesicht ist derselbe kalte Ausdruck, den er immer zur schau stellt, zu sehen. Jedoch hat sich seine innere Temperatur eindeutig um mehr als ein paar Grad erhöht.
„Serge... wenn mir jemals etwas passieren sollte, kümmere dich bitte um Kid...“
Aber bevor ich überhaupt die Chance bekomme, ihn zu fragen was er meint...
Sein Gesicht färbt sich wegen seinem Blut, das heiß wie Lava ist, rot, als ob er auf eine Art promitives Bewusstsein reduziert würde, bereit, alles anzugreifen, was auf ihn zukommt.
„Endlich... nach all den Jahren habe ich dich“, wiederholt er immer wieder, wobei er weiterhin das seltsame Bild anblickt.
Sein scharfer, strahlender Blick scheint durch das Gemälde und jenseits der Villenmauer zu blicken, als ob er direkt auf den ätherischen Demiurg, Vater Zeit (http://en.wikipedia.org/wiki/Father_Time) persönlich blicken würde...
Hinter seiner mysteriösen Porzellanmaske liegt ein Bewusstsein am Rand der kritischen Masse, das irgendwie von Geburt an auf genau diesen Tag... auf genau diesen Moment vorbereitet wurde.
Kid sagt, als die Flammen beginnen, eine blaue Farbe, wie die des Tscherenkow-Lichts (http://de.wikipedia.org/wiki/Tscherenkow-Licht) anzunehmen: „Wenn du so weiterbrennst, wird man uns entdecken.“
Als sie plötzlich Magils Gefühlstiefe bemerkt, erscheint ein gewaltiger Schweißtropfen auf ihrer Wange, während eine Vene an ihrer Schläfe auffällig zu pochen beginnt.
Frauen... werden sie jemals wirklich die wahre Natur der Männer verstehen?
Kid, Magil steht hier an der Grenze zu etwas Großem. Wenn du irgendeine Art von Ehefrau bist, solltest du ihn wenigstens mit einem deiner bittersüßen Lächeln trösten.“
Abhängig von Kids Zuneigung:
Hoch: „Magils Frau? Was zum...?!“
„Es war nur ein Witz, Kid! Ein Witz...“
Aber es ist zu spät... Ich schreie unkontrollierbar auf, als ich dorthin blicke, wo Kids Messer mich mit Sublichtgeschwindigkeit getroffen hat.
Das rotverschobene Nachbild der Klinge bringt hohe Temperaturen aus der Stickstoffplasma-Schockwelle hervor, was mich nach einem Atemzug nach dem anderen schnappen lässt...
Habe ich wirklich gescherzt? Ich kann es nichtmal mehr sagen...
Kid...
In meinem Herzen bewahre ich beide Gefühle, Liebe und bösartige Absichten. Nur deswegen bin ich in der Lage auf die Füße zu kommen und meine Wunde zu ergreifen.
Niedrig: Wamm!
„Ughhh...“
„Hey, komm zu dir, Kumpel.“
Kid hat die Mühe auf sich genommen, einen ihrer zugeschnürten Stiefel auszuziehen und mir damit auf den Kopf zu schlagen. Ich erwache aus meiner Betäubung und reibe meinen Kopf.
„Hä? Was zum Teufel... Ich habe nur gescherzt, Kid.“
„Grmpf.“
Todesfall: Jedoch falle ich fast sofort wieder zu Boden.
Scheinbar war der letzte Schlag alles, was mein schwächlicher Körper aushalten konnte...
Alles woran ich denken kann, als ich auf den unentrinnbaren, unendlichen Abgrund des Todes zuschlittere, ist, dass ich nie gedacht hätte, so zu enden.
„... Was ist mit Magil los?“ fragt Kid.
„Ich weiß es nicht wirklich, aber etwas ist in ihm erwacht. Etwas Wildes. Ich glaube, er sieht etwas in diesem Bild... vielleicht Lynx selbst...“ sage ich, und deute auf das bizarre Bild während 50 ccm Blut pro Sekunde gleichmäßig durch meine Schläfen fließen.
„Das Ding? Es ist nur ein dummes Bild einer Wüste!“ schreit sie mehr als verwirrt.
Auf jeden Fall bleibt Magil von der glänzenden Ölleinwand gefangen, während er in dieser blauen Ausstrahlung rund um ihn herum glüht.
Plötzlich passiert etwas sogar noch seltsameres - seine rechte Faust explodiert in einen blauen Feuerball!
Nachdem die Flammen sich gelegt haben, ist ein seltsames Symbol auf seinem Handrücken erschienen - Zwei diagonal gekreuzte Breitschwerter, mit einer S-Form in der Mitte, die die Klingen zusammenhält.
„Kid! Serge! Wir müssen uns nicht länger wegen Schlüsseln sorgen“, sagt er, während das helle blaue Leuchten immer noch von seinem Körper ausgeht.
Ah, Magil... immer gut für etwas qualitatives Geschwafel. (^^; )
Magil dreht sich um und geht auf die Eingangstür zu. Dort streckt er seine Hand aus und nach einigen Momenten, beginnt die Tür zu brennen!
Ich eile hinüber, begierig darauf zu sehen, was vor sich geht. Was ich als nächstes sehe, verblüfft mich - nichts als ein Loch bleibt an der Stelle, wo vorher der Türgriff gewesen ist!
Den Rest der Tür mühelos aufstoßend folgen wir Magil aus dem Raum.
Hab mal zu den ungewöhnlichsten Begriffen nen Wikipedia-Link angegeben.
Schatzkammer
First visit: Magil steps towards the door with his burning hand extended.
The instant his glowing blue palm touches the door, the lock simply disappears.
“Whoa, Magil! Why didn’t ya ever use that hand of yers before?”
Kid purses her lips, slipping silently into the treasure vault.
The hole left by Magil’s new magic is perfectly round, with smooth edges, almost as though it had been cut with an incredibly sharp blade. Also, there doesn’t seem to be a single scrap of wood left on the floor.
“Even I don’t know where the scraps go,” he says from beside me as I enter through the doorway.
Taking our first few steps inside, Kid whistles out loud in admiration. “Cripes… look at all this loot!”
I’m taken aback as well, despite the fact that this room smells like insecticide that’s been kept alone in a drawer for years and years…
Faintly visible in the dim light, a mountain of gold and silver treasure, countless works of fine art, and other shimmering artifacts fill the spacious room.
Magil walks around, amazed at all the items scattered about the room. Oddly enough, he starts to go crazy over some of the more eclectic, less valuable looking items.
“Ah… a statue of the hero Kafoul from the planet Tarust… a stuffed Darmafos from Saturn… a Trifid worm plant from Greylens… Krendathu Royal Jelly on a Lifemaker-inscribed plate… the Apostle’s Crystal… and what’s that over there? Could it really be a genuine Swiss Army Knife, embedded with Zora’s Blue Stone?”
…I had no idea he knew about all this kind of stuff… I had no idea there was -anybody- out there who knew about junk like this so much.
“Hey, lookie what we have here,” Kid says, walking over to an old movie camera. Feeling a bit camera-friendly, she stretches out across the treasure, posing with a somewhat awkward smile for the camera.
“The teleprompter’s not in order,” mutters Magil, abandoning the clunky machine he’d been checking out.
Suddenly, there’s a noise over in the far corner.
I look over, seeing one of the items suddenly being knocked over. None of us are anywhere near it, though.
I unsheathe my knife as Kid and I exchange glances. She goes goes to check it out, taking careful, quiet steps.
„Ah, hell, it’s just the Assistant Director,“ she says. “Ya bumblin’ crew... Always gettin’ in the way!”
The Assistant Director tries to explain, but is cut off by Kid.
“Yer gonna make me screw up my lines!” Kid continues. “And besides, can’t ya see we’re right in the middle of a great find here!? And get me an Evian for cryin’ out loud!”
But then, something catches my eye. Over in the back of the room, behind the Claire Bible and Ideonite that the Assistant Director had knocked over, a shimmering red light streaks out, barely visible behind all the items.
“…The Frozen Flame…”
On an intricate pedestal sits a magnificent scarlet crystal. It’s so perfectly radiant, it seems as though it’s unreal, like a product of polygon technology. It slowly rotates on the pedestal, beckoning us.
“Halt! It may be dangerous.”
Magil extends his faintly glowing hand out towards Kid, yanking her hand back just as she’s about to grab the fabled item.
“Easy, Magil… remember what that hand of yours can do…”
But then, the scarlet jewel suddenly vanishes into thin air!
We stare at each other, confused.
Magil approaches the pedestal a few moments later, using his hand to burn a hole into the top of the platform.
We peer down inside it. There, amongst an array of mechanical equipment, we see a circuit controlling the revolving pedestal, and another controlling a red light of some sort, flickering on and off.
“Ah, a hologram… A fake, just as I expected,” Magil says, looking around by the back of the pedestal.
“Here’s the cord…” he says, following along its path. “It should lead us to…”
“Ah hah,” he says, stopping at the wall where the cord goes into. There, we find nothing but the stage hand, fumbling around with the power outlets. The short, oriental man looks up at us with a worried look on his face…
“Ya worthless piece’a garbage!” Kid yells, shaking the stage hand by the neck! “What’d ya do with the real Frozen Flame!?”
“Come on, Kid,” I say. “He wouldn’t know anything about anything that important. He was probably just trying to fix the lighting in here and tripped over the Frozen Flame’s cord.”
Kid reluctantly releases her grip from the stage hand’s neck, who gives a nervous, apologetic smile to us all before quickly scampering away.
“And get me an Evian already!!” she yells as he scurries out of sight.
“The real Flame’s gotta be around here somewhere…”
“I have a feeling the real Flame would not be stored in such an easily obtainable place, Kid. We should search elsewhere.”
“Aye…”
We say goodbye to the treasure vault for now, resuming our search.
Later visits: We return to the treasure vault, where a little while ago we had some trouble with the camera crew.
“The lighting seems to be fixed somewhat,
but still, I think my skin tone is far too pale in this hue of light.”
“Let’s go, we’ll come back later when they’re better prepared.”
“I never even got my Evian…”
Erster Besuch: Magil geht auf die Tür zu, wobei er seine brennende Hand ausgestreckt hat.
In dem Moment, in dem seine glühende Handfläche die Tür berührt, verschwindet das Schloss einfach.
„Wow, Magil! Warum hast du diese Hand früher nie benutzt?“
Kid schürzt die Lippen als sie in die schatzkammer schlüpft.
Das Loch, das Magils neue Magie zurückgelassen hat, ist komplett rund mit weichen Kanten, fast als ob es mit einem unglaublich scharfen Messer geschnitten worden wäre. Außerdem scheint kein einziger Holzspan auf dem Boden zurückgeblieben zu sein.
„Nichtmal ich weiß, wohin der Abfall verschwindet“, sagt er neben mir, als ich durch die Türöffnung eintrete.
Als wir unsere ersten Schrite hinein setzen, pfeift Kid bewundernd: „Donnerwetter... seht euch diese ganze Beute an!“
Ich verliere ebenfalls die Fassung, trotz der Tatsache, dass dieser Raum nach Insekiziden, die jahrelang in einer Schublade alleingelassen wurden, stinkt.
Wie Im trüben Licht schwach zu erkennen ist, füllt ein Berg aus Gold- und Silberschätzen, zahllosen schönen Kunstwerken und anderen schimmernden Artefakten den weitläufigen Raum.
Magil läuft, wegen der ganzen Gegenstände, die im Raum verstreut sind, verblüfft, herum. Seltsamerweise scheint er sich eher für einige der ungewöhnlicheren, weniger wertvollen Gegensrände zu interessieren.
„Ah... eine Statue des Helden Kafoul vom Planeten Tarust... ein ausgestopfter Darmafos vom Saturn... eine Trifidwurm-Pflanze von Greylens... Krendathu Gelee Royal auf einem mit Lebensschöpfer beschrifteten Teller... der Kristall des Apostels... und was ist das dort drüben? Könnte es wirklich ein rchtes Schweizer Armeemesser, in dem Zoras Blaustein eingebettet ist, sein?
... Ich hatte keine Ahnung, dass er über dieses ganze Zeug bescheid wusste... Ich hatte keine Ahnung, dass es -irgendjemanden- gibt, der so viel über solchen Schrott weiß.
„Hey, schaut mal, was wir hier haben“, sagt Kid als sie zu einer alten Filmkamera hinübergeht. Da sie etwas mit der Kamera sympathisiert, streckt sie sich über den Schatz und posiert mit einem etwas unbeholfenen Lächeln für die Kamera.
„Der Teleprompter ist nicht in Betrieb“, murmelt Magil, als er sich von der klobigen Maschiene, die er untersucht hat, abwendet.
Plötzlich gibt es ein Geräusch in der hinteren Ecke.
Ich blicke hinüber und sehe, wie einer der Gegenstände plötzlich umgestoßen wird. Obwohl keiner von uns irgendwo in der Nähe davon war.
Ich ziehe mein Messer während Kid und ich blicke wechseln. Sie geht los, um es zu
untersuchen, wobei sie mit vorsichtigen, leisen Schritte unternimmt.
„Ach, verdammt, es ist nur der Regieassistent“, sagt sie. „Deine stümperhafte Mannschaft... Ständig stehen sie im Weg rum!“
Der Regieassistent versucht es zu erklären, wird aber von Kid abgeschnitten.
„Wegen dir verliere ich noch den Faden!“ fährt Kid fort. „Und außerdem, siehst du nicht, dass wir hier mitten in einem bedeutenden Fund stecken?! Und besorg mir ein Mineralwasser, Herrgottnochmahl!“
Aber dann erregt etwas meine Aufmerksamkeit. Drüben im hinteren Bereich des Raumes, hinter der Clair-Bibel und dem Ideonit das der Regieassistent umgeworfen hat, erstrahlt ein rotes Licht, das hinter den ganzen Gegenständen kaum zu sehen ist.
„Die gefrorene Flamme...“
Auf einem aufwändigen Sockel liegt ein prächtiger scharlachroter Kristall. Er strahlt so gleichmäßig, dass er unwirklich wirkt, wie ein Produkt der Polygontechnologie. Er dreht sich langsam auf dem Sockel, als ob er uns zuwinkt.
„Halt! Es könnte gefährlich sein.“
Magil streckt seine schwach glühende Hand nach Kid aus und zieht ihre Hand gerade als sie davorsteht, den sagenhaften Gegenstand zu berühren, zurück.
„Ruhig, Magil... denk daran, was deine Hand tun kann...“
Aber dann löst sich das scharlachrote Juwel plötzlich in Luft auf!
Wir blicken einander verwirrt an.
Magil nähert sich einige Augenblicke später dem Podest und benutzt seine Hand, um ein Loch in die Oberseite der Plattform zu brennen.
Wir spähen hinein. Dort, inmitten einer Anordnung von mechanischem Zubehör, sehen wir einen Schaltkreis, der das drehende Podest kontrolliert und einen anderen, der eine Art rote Lampe kontrolliert, die an und aus flackert.
„Ah, ein Hologramm... Eine Fälschung, genau wie ich erwartet hatte“, sagt Magil, während er sich auf der Rückseite des Sockels umsieht.
„Hier ist das Stromkabel...“ sagt er, und folgt seinem Verlauf. „Es führt uns zu...“
„Aha“, sagt er, als er an der Wand anhält, in der das Kabel verschwindet. Dort finden wir nichts als den Bühnenarbeiter, der an den Steckdosen herumfummelt. Der kleine, orientalische Mann blickt mit einem besorgten Gesichtsausdruch zu uns hoch...
„Du wertloses Stück Müll!“ schreit Kid, während sie den Bühnenarbeiter am Hals schüttelt! „Was hast du mit der echten gefrorenen Flamme gemacht?!“
„Komm schon, Kid“, sage ich. „Er wird nichts über etwas derart wichtiges wissen. Er hat wahrscheinlich nur versucht, die Beleuchtung hier drin zu reparieren und ist über das Kabel der gefrorenen Flamme gestolpert.“
Kid löst wiederstrebend ihren Griff vom Hals des Bühnenarbeiters, der uns allen ein nervöses, entschuldigendes Lächeln schenkt, bevor er davonflitzt.
„Und besorgt mir endlich ein Mineralwasser!“ schreit sie, als er außer Sicht huscht.
„Die echte Flamme muss hier irgendwo sein...“
„Ich habe das Gefühl, dass die echte Flamme nicht an einem so einfach erreichbaren Ort aufbewahrt wird, Kid. Wir sollten woanders suchen.“
„Jupp...“
Wir verabschieden uns vorerst von der Schatzkammer und nehmen unsere Suche wieder auf.
Spätere Besuche: Wir kehren in die Schatzkammer zurück, wo wir vor einer Weile etwas Ärger mit dem Kamerateam hatten.
”Die Beleuchtung scheint etwas ausgebessert worden zu sein, aber ich glaube, dass meine Hautfarbe in diesem Lichtton immer noch viel zu bleich ist.”
„Lasst uns gehen, wir kommen später zurück, wenn sie besser vorbereitet sind.“
„Ich habe bisher nicht einmal mein Mineralwasser bekommen...“
Uhrenturm-Lagerraum
First visit: “What’s … though. (see above)
If been in the Treasure Vault before: (1.)
“C’mon, mate. There’s nothin’ but old junk here. How ‘bout we go find some real treasure!”
- “Don’t you think we ought to check this room some more, Kid?”
- Return to the corridor.
“Come on! I want those riches! Now!!”
- Leave the room, avoiding a potentially painful situation.
- Ignore her.
I follow Kid out of the storeroom, where the dark corridor awaits us.
“Bollocks!” Kid says, fuming.
(1.) I start to look around a bit, peering in under some of the covered items.
But then, all of a sudden… ”What’s that…? What’s going on? I didn’t do anything!”
Tension rises as a low rumbling sound starts to echo out through the room. The light in the room has also dimmed rather suddenly…
Kid looks around the room with newfound interest.
“I feel it too… Where’s it comin’ from?”
I follow my ears over to the far wall. It seems to be coming from that direction. Kid approaches the dark, dusty rear half of the room with slow, cautious steps, attracted by the suspiciousness…
The wall is covered with a large cloth. Whatever’s making the noise seems to be coming from here.
Kid and I look at each other. I hesitantly grip my knife as she gives the cloth a tug.
“Whoa…”
A vast collection of twinkling lights are lined up in an orderly fashion across the entire wall.
I’ve never seen anything like this before… There’s hardly any light in the room, nor does the moon’s light shine in on us here, but somehow, these lights twinkle and sparkle on their own, as if they contain a spark of fire within each of them.
The hum we heard earlier, like that of a firefly buzzing around, seems to be coming from everywhere on this wall.
Speaking of fireflies, that’s very much how it all looks, as well -- endless amounts of bright greens, reds, and blues twinkle and sparkle on the assortment of panels before us.
Metal components of some kind seem to be integrated into the ceiling and the floor. What could all this be used for?
Lynx… what has he been up to all this time?
Strange paintings, and now strange flickering walls, hidden completely out of sight…
The atmosphere in here, I suddenly realize, feels strangely similar to when we were standing in front of the painting. Maybe it’s Magil; his radiance has returned to a bright blue glow.
Looking over at him, he looks as though he never left that room. He stands there, examining the wall with his lips pursed and a bead of sweat rolling down his cheek.
“Hey mate, come check this out!”
I turn my head over towards the far corner where Kid was investigating. It seems she’s uncovered something more…
It looks like some sort of huge box. It would probably be taller than Magil, if it wasn’t tipped on its side.
It has a set of doors which open freely on its front face, which contain strange, colorful mechanics inside.
“Isn’t this about the usual size of box that a fridge comes in?” Kid asks.
If Kid’s sympathy is low: (2.)
“Yeah, it’s a pretty nice size all right…”
“Don’t tell me yer already shoppin’ around for stuff like this,” Kid says playfully, winking at me. “Don’t get any ideas, mate. You ain’t tyin’ me down to no kitchen anytime soon!”
…Wait, what? Uh… I didn’t mean anything by it…
“Kid, let’s think for a minute,” Magil says. “How could this be a refrigerator box, if refrigerators haven’t even been invented yet?”
Good call, Magil…
“Oh yeah, I forgot. Well uh… It looks an awful lot like a… uh… non-electric refrigerator… box… thing… er…”
Magil and I glance at each other. Magil blinks.
“Aw, hell, what does it matter what I call it!? It’s got nothin’ to do with the Frozen Flame!” she yells, kicking the box .
Suddenly, the box starts to rumble! Lights begin to shine and shimmer all over it, letting out strange noises!
It lets out a wild shrill as two flaps open up on both sides of the box. There, large legs sprout out! This thing, whatever it is, towers above us as it rises to its feet!
Then, two more flaps open out, where two strong and sturdy arms begin to grow outwards, just as the legs did!
Finally, a round dome rises up out of the top, complete with two wide eyes, a gaping mouth, and a rotating arc-shaped antenna!
Frightened for my life, I ready my weapon against the huge monstrosity before me!
“Aha, ahahahaha, hahaha!”
Kid, on the other hand, can’t seem to stop laughing. Yeah, it does look kind of clunky… maybe even a bit funny-looking, but still…
Uh oh… I think we rubbed it the wrong way! It looks down on us with a frustrated smirk on its face. In the center of its torso, the two original flaps slowly open, revealing a complex network of psychedelic colored gears, chains, and… a pair of huge gatling guns!
We dive for cover behind some covered items just as it opens fire!
Reload!
“Aha, ahaha, hahahahaa!”
Kid can’t seem to help continuing to laugh and taunt the thing as we scurry from place to place!
However, suddenly, a clear voice echoes out over the chaos! “Kid! Serge! Hide, quickly! I will deactivate it!”
Upon hearing Magil behind it, the thing starts to whip around.
“Great Deva of Mars, I come for you!!”
In a flash, Magil has leapt into the air, dashing with full force towards the fridge, er, non-fridge thing…!
He shoots downward, landing a direct kick on the back of its head!
It teeters for a moment as Magil lands safely away from it. Then, miraculously, it falls lifelessly to the floor before us, as pieces of its beaten body fly out in all directions! Its battery box (two AA, sold separately) tumbles away, stopping inches from my feet.
Magil stands there, a glowing champion, burning with a blue radiance like never before.
“Are you two all right?” he asks us.
“Hehehe, my belly hurts, but yeah… Heh, heh…” Kid answers, still unable to stop laughing.
I silently nod to Magil.
Looking over the junked remains, Kid seems to have found something of interest. She reaches out and takes some sort of white object, quickly stashing it down her bosom.
“Hey Kid, what’s that?”
“Nothin’. Mind yer own business, Serge!”
“Let us search elsewhere. There are many clues left to be discovered…” Magil says with a cocked eyebrow, before heading to the door.
Thinking back on all this, Magil’s been getting stranger and stranger lately.
What did he call that thing… A `Great Deva of Mars´?
And how could he have known where its weak spot was? What kind of background does a guy need to have in order to know about stuff like that? I always knew he was strange, but I’m finding out now just how strange he really is…
In any case, I’m glad I have him on our side. That thing would have made mincemeat out of us if he hadn’t been here…
I follow the gallant, luminescent figure of Magil out of the room.
Later visits: We return to the storeroom. It’s just as we left it, complete with the mountainous pile of remains that almost killed us a short while ago.
We might have missed something here… There was an awful lot thrown off when that deva thing came crashing down to the floor.
“Serge! Take a look at this!”
“Hahahaha, I’m a Martian,” Kid shouts, firing the gatling guns all around the room!
“Quit it, Kid! I don’t want to get hurt!”
“Aww, c’mon, I’m not hurtin’ anybody…”
I run out of the room, afraid to get pelted with bullets. Kid follows a moment later.
Erster Besuch: „Was ... erkennen. (siehe oben)
Bereits in der Schatzkammer gewesen: (1.)
„Komm schon, Kumpel. Hier ist nichts als alter Schrott. Wie wär’s, wenn wir einen echten Schatz auftreiben würden!“
- „Glaubs du nicht, dass wir diesen Raum genauer untersuchen sollten, Kid?“
- In den Korridor zurückkehren.
„Komm schon! Ich will diese Reichtümer! Jetzt!“
- Den Raum verlassen, um eine potentiell schmerzhafte Situation zu vermeiden.
- Sie ignorieren.
Ich folge Kid aus dem Lagerraum, wo uns der dunkle Korridor erwartet.
„Quatsch!“ sagt Kid verärgert.
(1.) Ich beginne mich etwas umzusehen und unter einige der verdeckten Gegenstände zu kucken.
Aber dann auf einmal...
„Was ist das...? Was passiert hier? Ich hab nichts getan!“
Spannung baut sich auf, als ein tiefer grollender Ron durch den Raum zu hallen beginnt. Das Licht im Raum hat sich ebenfalls ziemlich plötzlich verdunkelt...
Kid blickt sich mit neuentdecktem Interesse im Raum um.
„Ich fühle’s auch... Woher kommt es?“
Ich folge meinen Ohren bis zur Rückwand. Es scheint aus dieser Richtung zu kommen.Kid nähert sich dem dunklen, staubigen hinteren Teil des Raumes mit langsamen, vorsichtigen Schritten, da er ihr Misstrauen erregt.
Die Wand ist mit einem großen Tuch bedeckt. Was auch immer den Lärm verursacht, scheint von hier zu kommen.
„Kid und ich blicken uns an. Ich packe zögerlich mein Messer als sie an dem Tuch zerrt.
„Wahnsinn...“
Eine gewaltige Sammlung von funkelden Lichtern ist, in ordentlicher Weise über die gesamte Wand verteilt, aufgereiht.
Ich habe so etwas nie zuvor gesehen... Es gibt kaum Licht in Raum, und das Mondlicht scheint hier auch nicht zu uns herein, aber irgendwie blitzen und funkeln dieses Lichter von selbst, als ob jeder einzelne davon einen Feuerfunken in sich bergen würde.
Das Summen, das wir zuvor gehört haben, wie von einem herumfliegenden Glühwürmchen, scheint von überall an dieser Wand zu kommen.
Wenn wir schon von Glühwürmchen sprechen, genauso sieht es hier auch aus - endlose Mengen vonn hellem grün, rot und blau blitzen und funkeln auf dem Sortiment von Konsolen vor uns.
Irgendwelche Metallteile scheinen in die Decke und den Boden integriert zu sein. Wofür könnte das alles benutzt werden?
Lynx... womit hat er sich die ganze Zeit beschäftigt?
Seltsame Bilder und jetzt seltsame flackernde Wände, die völlig außer Sicht versteckt sind...
Die Atmosphäre hier drin, wird mir plötzlich klar, fühlt sich ziemlich ähnlich an wie die, die wir hatten, als wir vor dem Bild gestanden haben. Vielleicht liegt es an Magil; sein Glanz ist zu einem hellblauen Glühen zurückgekehrt.
Als ich zu ihm rüberblicke wirkt er, als ob er diesen Raum nie verlassen hätte. Er steht da und untersucht die Wand mit gekräuselten Lippen und einer Schweißperle, die seine Wange hinunterläuft.
„Hey Kumpel, schau dir das mal an!“
Ich drehe meinen Kopf zu der entfernten Ecke, die Kid erkundet hat. Es scheint, dass sie noch etwas entdeckt hat...
Es sieht wie eine Art großer Kasten aus. Es wäre wahrscheinlich größer als Magil, wenn es nicht auf die Seite gekippt wäre.
Es hat eine Tür, die sich auf der Stirnseite, die seltsame, farbenfrohe Mechanismen in sich birgt, frei öffnen lässt.
„Ist das nicht über der üblichen Größe eines Kartons in dem ein Kühlschrank kommt?“ fragt Kid.
Wenn Kids Zuneigung niedrig ist: (2.)
„Ja, das ist wirklich eine recht ordentliche Größe...“
„Erzähl mir nicht, dass du schon die Preise für solches Zeug vergleichst“, sagt Kid scherzhaft, und zwinkert mir zu. „Komm nicht auf irgendwelche Ideen, Kumpel. Du wirst mich nicht irgendwann demnächst ohne Küche dastehen lassen!“
... Warte, was? Äh... Ich wollte damit nichts andeuten...
„Kid, lass uns einen Moment nachdenken“, sagt Magil. „Wie kann das ein Kühlschrank sein, wenn Kühlanlagen noch gar nicht erfunden worden sind?“
Guter Einwurf, Magil...
„Oh ja, hab’s vergessen. Gut äh... Es wirkt ziemlich wie ein... äh... nicht-elektrische Kühl...schrank...ding... ähm“
Magil und ich blicken uns an. Magil blinzelt.
„Ach, zum Teufel, was spielt’s für eine Rolle, wie ich’s nenne? Es hat nichts mit der gefrorenen Flamme zu tun!“ schreit sie und tritt gegen den Kasten.
Plötzlich beginnt der Kasten zu rumpeln! Lichter beginnen überall auf ihm zu leuchten und zu schimmern, wobei er seltsame Geräusche ausstößt!
Er stößt ein wildes Kreischen aus, als sich zwei Klappen auf beiden Seiten des Kastens öffnen. Dort sprießen große beine hervor. Dieses Ding, was immer es auch sein mag, ragt über uns auf, als es sich auf seine Beine erhebt.
Dann gehen zwei weitere Klappen auf, aus denen zwei starke und kräftige Arme genau wie die Beine herauswachsen!
Letztendlich erhebt sich aus der Oberseite eine runde Kuppel komplett mit zwei breiten Augen, einem klaffenden Mund und einer rotierenden bogenförmigen Antenne!
Um mein Leben bangend, halte ich mein Messer für die riesige Monstrosität vor mir bereit!
„Aha, ahahahaha, hahaha!“
Kid hingegen scheint nicht mit dem lachen aufhören zu können. Ja, es sieht irgendwie klobig aus... vielleicht sogar ein bisschen lustig, aber trotzdem...
Oh oh... Ich glaube, wir haben es falsch behandelt! Es blickt auf uns mit einem frustrierten grinsen im Gesicht herunter. In seiner Körpermitte öffnen sich die zwei Originalklappen langsam, und enthüllen ein komplexes Netzwerk von psychedelisch gefärbten Zahnrädern, Ketten und... einem paar riesiger Gatling Kanonen!
Wir hechten zum Schutz, gerade als er das Feuer eröffnet, hinter einige verdeckte Gegenstände!
Nachladen!
„Aha, ahaha, hahahahaa!“
Kid scheint nicht aufhören zu können, über das Ding zu lachen und es zu beleidigen, während wir von einer Deckung zur nächsten hasten.
Plötzlich jedoch hallt eine klare Stimme über das Chaos hinweg: „Kid! Serge! Versteckt euch schnell! Ich werde ihn deaktivieren!
Als es Magil hinter sich hört, beginnt das Ding sich herumzudrehen.
„Großer Deva des Mars, ich bin wegen die gekommen!“
Blitzartig springt Magil in die Luft und stürzt sich mit voller Kraft auf das Kühlschrank, äh, nicht-Kühlschrank Ding...!
Er schießt herunter und landet einen direkten Tritt auf der Rückseite seines Kopfes!
Es taumelt einen Moment während Magil in sicherer Entfernung von ihm landet. Dann fällt es wie durch ein Wunder leblos vor uns zu Boden, wobei Teile seines geschlagenen Körpers in alle Richtungen davonfliegen! Sein Batteriekasten (zwei AA, getrennt verkauft) purzelt davon und hält Zentimeter vor meinen Füßen an.
Magil steht da, ein glühender Champion, der mit einem blauen Glanz wie nie zuvor brennt.
„Seid ihr beide in Ordnung?“ fragt er uns.
„Hehehe, mein Bauch tut weh, aber ja... Hehe...“ antwortet Kid, immer noch außerstande mit dem Lachen aufzuhören.
Ich nicke Magil still zu.
Beim Blick über die kaputten Überreste scheint Kid etwas von Interesse gefunden zu haben. Sie streckt sich danach aus und nimmt eine Art weißes Objekt, dass sie schnell in ihren Busen verschwinden lässt.
„Hey Kid, was ist das?“
„Nichts. Kümmer dich um deine eigenen Angelegenheiten, Serge!“
„Kasst uns woanders suchen. Es gibt noch viele Hinweise zu untersuchen...“ sagt Magil mit einer hochgezogenen Augenbraue, bevor er auf die Tür zugeht.
Wenn ich an all das zurückdenke, wird Magil in letzter Zeit immer seltsamer.
Wie hat er das Ding genannt... Einen ´großen Deva des Mars`?
Und woher konnte er wissen, wo sein Schwachpunkt war? Welche Art von Hintergrund muss ein Kerl haben, um sich mit solchem Zeug auszukennen? Ich wusste immer, dass er seltsam ist, aber ich finde gerade erst heraus, wie seltsam er wirklich ist...
Auf jeden Fall bin ich froh, ihn auf unserer Seite zu haben. Das Ding hätte Hackfleisch aus uns gemacht, wenn er nicht hier gewesen wäre...
Ich folge der galanten, leuchtenden Gestalt von Magil aus dem Raum.
Spätere Besuche: Wir kehren in den Lagerraum zurück. Er sit genauso, wie wir ihn verlassen haben, komplett mit dem gewaltigen Haufen von Überresten von dem, was uns vor einer weile fast gekillt hätte.
Wir könnten hier etwas verpasst haben... Da ist eine ganze Menge herumgeflogen, als das Deva-Ding zu Boden gestürzt ist.
„Serge! Schau dir das an!“
„Hahahaha, ich bin ein Marsianer“, schreit Kid, während sie mit den Gatling Kanonen durch den ganzen Raum schießt!
„Hör auf, Kid! Ich will nicht verletzt werden!“
„Ach, komm schon, ich verletz niemand...“
Ich renne aus dem Raum, weil ich Angst habe, von Kugeln durchsiebt zu werden. Kid folgt einen Moment später.
Untere Etage
Just … Magil. (see above)
Without saying a word, Magil shifts his glance over to Kid.
“What’re ya lookin’ at me for?” Kid asks defensively.
Magil points to her chest.
“Oh, my bunny?”
Kid reluctantly reaches into her bosom. She takes out a plush bunny hand-puppet, saying “It’s my toy, I found it fair ‘n square.”
So that’s what she found in the wreckage… A toy bunny. But what good would that be here?
“Kid, this is actually a `Martian Forest League Concealed Lesser Armament Bunny´, and it is far more than a toy.”
Kid gawks at Magil, as do I. I suppose I’m expecting him to yell “Gotcha!” any time now, but he just stands there, aloof as ever.
He puts the white, fluffy, blue-eyed bunny puppet onto his hand with utmost care.
“So uh… This Martian Forest League, uh… Lesser Armament Bunny…”
“Martian -Concealed- Forest League Lesser Armament Bunny,” Magil corrects, as solemn as a philosophy teacher.
“Right… this Martian Concealed Forest League, uh… Lesser Armament Bunny… what is it?”
“Please, Kid, such technology is hopelessly beyond human comprehension.”
“Well what does it do then?”
“Watch.”
“Wait, uh… no, that’s okay, Magil...”
Magil turns around, facing the columns of light.
Entirely unfazed by my presence, Magil starts to dance around, waving the bunny around through the air as he recites some sort of weird incantation.
“Heat cup… provolone… soccer mom…!!”
It’s like he’s wasted or something…
And then, after a few moments, the glimmering light begins to subside!
.................
...........
...
Well, whatever. I stopped trying to figure out this whole mess a long time ago.
“Serge…”
Magil turns to me, staring into my eyes with relentless honesty. He holds the bunny (The Martian Forest League Lesser Armament Bunny, mind you) out in front of him, saying “I entrust this to you. Please, if anything should ever happen to me, use it as I have…”
“Magil… I humbly accept this most sacred gift. I shall use it sparingly and appropriately,” I say with a deep bow.
Hey, when in Rome…
“This enchanted seal can never be completely removed,” Magil continues. “It will require one to re-extinguish it from time to time.
By doing what I have done, this instrument can be used to temporarily nullify the effects of the seal. Please, remember how to use it, for someday you too may find yourself in need of its assistance.”
“So it’s safe to cross now?”
“Yes. We must hurry, though.”
Walking across it, I feel a little bit of a shock run through my feet as I take my first few steps, but nothing serious happens.
Once we’re across, we come to a solid oak door after a bit of walking.
Kid opens it, slowly…
Gerade ... Magil. (siehe oben)
Ohne ein Wort zu sagen richtet Magil seinen Blick auf Kid.
„Wozu schaust du mich an?“ fragt Kid defensiv.
Magil deutet auf ihre Brust.
„Oh, mein Häschen?“
Kid greift wiederstrebend in ihren Busen. Sie holt eine plüschige Häschen-Handpuppe heraus und sagt: „Es ist mein Spielzeug, ich hab’s fair und ehrlich gefunden.“
Also war es das, was sie in den Trümmern gefunden hat... Ein Spielzeughäschen. Aber wozu könnte das hier gut sein?
„Kid, das ist eigentlich ein `Verborgenes Häschen der marsianischen Waldliga mit geringer Bewaffnung´ und er ist weit mehr als ein Spielzeug.“
Kid glotzt Magil genau wie ich an. Ich schätze, dass er jetzt jeden Moment „Erwischt!“ schreit, aber er steht nur unnahbar wie immer da.
Er steckt das weiße, flaumige, blauäugige Häschen mit äußerster Vorsicht auf seine Hand.
„Also äh... Dieses Häschen der marsianischen, äh... Waldliga mit geringer Bewaffnung...“
„-Verborgenes- Häschen der marsianischen Waldliga mit geringer Bewaffnung“, korrigiert Magil so ernst wie ein Philosophielehrer.
„Richtig... dieses Verborgene Häschen der marsianischen Waldliga, äh... mit geringer Bewaffnung... was ist es?“
„Bitte Kid, solche Technologie ist hoffnungslos weit jenseits menschlichen Verständnisses.“
„Und was macht es jetzt?“
„Schau zu.“
„Warte, äh... nein, das ist in Ordnung, Magil...“
Magil dreht sich um und stellt sich vor die Lichtlinien.
Völlig unbeeindruckt von meiner Anwesenheit beginnt Magil herumzutanzen, indem er das Häschen durch die Luft schwingt während er eine Art seltsame Beschwörung rezitiert.
„Pokalausscheidung... Provolone... Fahrdienst-Mutter...!“
Es ist als ob er sturzbesoffen oder so was wäre...
Und dann beginnt sich nach einigen Momenten das schimmernde Licht zu senken!
.................
...........
...
Nun, wie auch immer. Ich habe schon vor langer Zeit aufgehört, aus diesem ganzen Durcheinander schlau werden zu wollen.
„Serge...“
Magil wendet sich mir zu und schaut mir mit unerbittlicher Ehrlichkeit in die Augen. Er streckt das Häschen (Das Häschen der marsianischen Waldliga mit geringer Bewaffnung, denk dran) vor sich hin und sagt: „Ich vertraue dir dies an. Bitte, wenn mir jemals etwas geschehen sollte, benutz es so, wie ich es getan habe...“
„Magil... Ich akzeptiere dieses höchstheilige Geschenk demütig. Ich werde es sparsam und angemessen benutzen“, sage ich mit einer tiefen Verbeugung.
Hey, wenn du in Rom bist...
„Dieses verzauberte Siegel kann niemal komplett entfernt werden“, fährt Magil fort. „Es braucht ab und zu jemanden, der es von neuem auslöscht.
Indem man das macht, was ich getan habe, kann dieses Werkzeug dazu benutzt werden, die Effekte des Siegels kurzfristig aufzuheben. Bitte merk dir, wie man es benutzt, es könnte sein, dass du eines Tages seine Hilfe benötigst.“
„Also ist es jetzt sicher, es zu überqueren?“
„Ja. Wir müssen uns trotzdem beeilen.“
Als ich darüber laufe, fühle ich bei den ersten Schritten einen kleinen Schock durch meine Füße fahren, aber es passiert nichts Ernstes.
Nachdem wir es überquert haben, kommen wir, nachdem wir etwas gelaufen sind, zu einer soliden Eichentür.
Kid öffnet sie langsam...
Höhle - Finale
Having come this far, I take a deep breath. It’s almost pitch black inside this room… All I can tell is that it’s very large and very cold. I can make out something in a far corner… It’s a large metallic structure of some kind.
A billowing voice echoes down from high above.
“Finally, you’ve made it. I was wondering if you pitiful apes would ever show up.”
And there, amidst the shadowy interior of this spacious room…
…Lord Lynx awaits!
Before him, shimmering off the dank walls and ceiling of this underground cavern, a scarlet jewel radiates a deep, red light!
The Frozen Flame…
“L… Lynx! I have you now!!” Kid shouts, feral.
“I beg to differ, young lady!” Lynx taunts, leaping down from the rocks, dashing towards her with amazing speed!
Kid takes on a battle stance as she readies herself for him. However, he quickly dodges her attack, picking her up and tossing her through the air as though like a ragdoll!
“Urrghh…”
“Kid!”
She’s been thrown backwards onto a wall behind us, as Lynx returns to near where he stood, unfazed!
I run over and scoop Kid up into my arms.
“Oh, how sweet. The apes care for each other. However, I would be more worried about yourself, young man!” Lynx shouts, laughing at the top of his lungs.
That beast... There has to be something I can do. But, he’s so fast! I’ve never seen anybody move like that...
As Lynx continues to laugh, I try desperately to ignore him and fight off this sudden feeling of hopelessness.
What would Magil do at a time like this... Wait, where is Magil? I haven’t seen him since we came in...
Wait, what’s that?
Is that… a guitar?
Just a second ago, a strange sound echoed throughout the huge cavern. It couldn’t have been Lynx... he seemed to be caught off guard by the sound as much as I was.
Suddenly, a figure comes forth from out of a dark corner of the room!
Carrying a portable amp at his side and a shiny guitar across his chest, electrified sounds continue to roar throughout the cavern again and again as the figure continues to come towards us!
It’s… Magil!
Wait… Magil!?
From what I can tell, it looks like him. Sort of.
Although having somehow changed into skin-tight, riveted jeans, trendy goggles, and a cool-looking shirt exposing his defined torso, it seems to be Magil in the flesh.
Lights shine up from behind him, dazzlingly illuminating his glistening spiked hair and ponytail!
“M, Magil…!? What do ya think yer doin’?” Kid asks, recovering from her daze.
But Magil says nothing, continuing on with his enthusiastic solo.
“Aahhhhhh!! Nooo!!”
“Th, that noise! Stop! Stop that noise!!” Lynx shouts, holding his ears.
“What’s that? You’d like a little `Stairway to Heaven´? Your wish is my command!” Magil shouts with a huge smile, before wailing on the guitar even louder!
Before long, it seems like Lynx is going mad, listening to the harsh dissonance.
His head starts to vibrate, before swelling up more and more like a balloon!
Then, all of a sudden, his head pops!
At the same time, a countless number of cracks start to run up his body, snapping away parts of his body piece by piece, until a number of slender, green tentacles make their way through his body, writhing all around him!
“Whoa… What’s going on!?”
“Serge,” Kid says, rising to her feet. “this’s a bigger fight than I expected… I’m countin’ on ya, you got that?”
“I don’t know, Kid… I can’t throw myself into the thick of battle now! Who would narrate the story if something was to happen to me?”
Suddenly, the remains of Lynx fly out in all directions!
And with that, Lynx has completed his metamorphosis!
A gigantic, slimy, lime green octopus stands before us, eagerly awaiting our doom!
“I have you now, Martian Conjurer!” Magil shouts! “I have searched the galaxy for over five hundred years for you, wretched H-Class Space Criminal!
I have hidden my identity as a mere human, traveling with these people in order to track you to this very spot. But now, such tricks are no longer necessary! Behold, for I am Universal Detective Mick Van Jovi!”
As soon as Magil, er, Mick says this, light streaks out from all around him. When I can see again, he’s changed again into some sort of polished metallic body armor.
“And now… I come for you!”
Magil turns towards the grotesque octopus, and hurls himself into the air!
The octopus takes on a look of shock and disgust as Mick reveals himself.
Ah, my ever trendy antithesis, Mick Van Jovi... so, you have finally found me.
“...It was because of you that I was forced to flee Mars. Fleeing in haste, I accidentally crash-landed on this hellhole planet! My fusion reactor was rendered useless, leaving me stranded here, all because of you!”
“I... I was forced to eat my own ship to survive!” he continues, sobbing. “The control panel... the steering wheel... I even had to boil down the seat mat for food!”
“And now, five hundred years later, you come to arrest me just as I have finished repairing my fusion core?” he yells, nodding to the Frozen Flame!
The Frozen Flame… a fusion reactor!?
Within Magil’s eyes, a silver flash of light shines out as a pale pulse runs down his glimmering armor.
“Ah, the Martian Cyclone Crystal Fusion Reactor. Too bad that after I’m done with you, the reactor won’t be the one needing five hundred years of repairing!”
„Not if I can help it!” the Martian Octopus shouts!
Not missing a beat, Lynx instantly starts to shoot his heavy grey pistol at us, showering the room with jagged beams of light!
While we’re busy dodging the plethora of light rays, Lynx suddenly snatches the Frozen Flame, and runs into the huge metallic saucer-shaped object over in the corner!
In a flash, the thing starts up, rising high above us in a matter of seconds! The thing could easily weigh ten thousand tons, yet it hovers over us as easily as a bird!
“How do you like my new and improved Galaxy Mothership?” we hear Lynx’s voice boom throughout the cavern. “I apologize, but I do believe I will not be coming back to Mars with you, my dear Van Jovi!”
The ship fires an even more intense barrage of ammunition at us, causing the walls and ceiling around us to crumble and break apart!
Aaaahhh!! The cavern is collapsing all around us! Boulders of all sizes are frantically raining down on us!
Oh no! Magil’s been struck down by a huge boulder! He’s helplessly tapped beneath it!
“Magil! No!!”
I rush over to him and push the gigantic boulder off! The boulder seems to have crushed some of his armor, though! He’s hurt bad!
“Feel like running yet, fools?” Lynx shouts from inside his cockpit.
„We gotta get outta here!”
“We can’t just leave Mick though,” I shout at Kid! “Look at all that armor he’s got on… it’ll be impossible to carry him out! Even with three people, it would still be tough!”
“…Don’t… don’t worry about me,” Magil mutters, as his armored fingers suddenly grasp my ankle.
“Serge…” Magil gasps. “Th, the M, Mart, Martian For, Forest League J, Jun, Junior…”
“The bunny,” I interrupt.
“Yes,” he says. “The b, bunny… use it…”
Ah! Of course! The bunny!
Taking the soft puppet out of my pocket, I look back over to Ma, er, Mick.
“Serge… Use it… as I have shown you… it is a m, multi-use d, detonator. And please, look after Kid, if death c, comes for me…”
I clench my fists as I raise my head, looking up towards Lynx’s dreadful ship.
“Lynx! Behold!” I shout, raising my hand up into the air, pointing the bunny towards the ship!
“You! Where did you get that!?” Lynx shrieks.
“No,” he continues, “You must not use it! Please, it will negate the stability of the fusion reactor! It will kill us all!!”
I look down to Magil. Dammit, I mean Mick. I look down towards Mick, who nods back at me confidently.
Ignoring Lynx’s pleas, I close my eyes, and mimic the enchantment Magil performed earlier with utmost care.
“Heat cup… provolone… soccer mom…!!”
“Good, S, Serge. The detonation sequence h, has been initiated. It’s on a t, timed delay,” Mick says. “We must escape before that ship detonates!”
Kid and I hoist his heavy body up and start to drag him out of the spacious cavern.
We’re not very far out, when suddenly…
A giant explosion rocks the entire area around us!
From far behind, we hear Lynx shriek “My ship…!” over and over again!
The walls around us are beginning to tremble and shake more and more! Oh no, the entire mansion is collapsing!
“Run, Serge!” Mick shouts, as Kid and I desperately try to scamper away faster!
Mick seems to have regained a bit of strength and adrenaline, helping us by limping a bit as we carry his incredibly heavy body through the dark, twisted corridors of Viper Manor.
Come on… please… don’t cave in just yet…
Dammit, just a little longer… please…!
Yes! We’re out!
Looking back on the mansion from a safe distance, we watch it collapse under its own weight! It comes toppling down into what looks like a sweltering black hole, infused with a deep Martian redness!
I let out a deep breath as I stare up into the nighttime sky.
Suddenly, however, a small group of what looks like flying saucers come flying out of where the mansion used to be, soaring up into the stratosphere!
Supporting Mick on both sides, we stare up at the ascending getaway ships.
“Don’t take it too rough, Mick. At least we made it out alive. Tomorrow’s another day...”
“Indeed,” he replies. “They’re pedal-powered escape pods… They won’t get too far.”
Looking up as they soar over our heads, I see that he’s right. Within the translucent center of one of the pods, I see what looks like Lynx, crammed in with a goblin, who’s being barked at by Lynx to pedal twice as fast, in order to keep the ship afloat.
„Hmmm... yeah, I think you’re right,” I say. “Human power can’t be much of a replacement for a nice fusion reactor, especially when talking about interstellar travel.”
I look over to Kid. But, ironically enough, instead of the pouting face I expected, it seems like there’s a quality about her that I don’t think she had before… something more at ease about her, in a subtle sort of way.
“Tonight, we rest. Tomorrow, the search continues,” says Mick, triumphantly.
And so, for this adventure, we have come to…
THE END.
(or is it!?!?!?!1/1/1/1/1/1/1/1/1)
And so, the curtain closes on another tale. However, another time, after the spotlight had faded from Kid, Mick, and the Martians…
In … exploring!” (see above)
END
1) Kid: Le Trésor Interdit
2) Magil: Caught Between Love and Adventure
3) Kid and the Sunflower
4) SuperXtreme Alphacosmos Police Case EX Ultra
5) …
6) …
7) …
Nachdem wir so weit gekommen sind, atme ich tief durch. Es ist stockdunkel in diesem Raum... Alles was ich sagen kann, ist, dass er sehr groß und sehr kalt ist. Ich kann in einer weit entfernten Ecke etwas ausmachen... Es ist eine Art großes metallisches Gebilde.
Eine aufgeblähte Stimme hallt von oben herunter:
„Letztendlich habt ihr es geschafft. Ich habe mich gefragt, ob ihr erbärmlichen Affen jemals auftauchen würdet.“
Und dort, im schattigen Inneren des Raumes...
... erwartet uns Lord Lynx!
Vor ihm strahlt ein scharlachrotes Juwel in einem tiefen dunklen rot, so dass es von den feuchten Wänden und der Decke dieser Untergrundhöhle zurückschimmert!
Die gefrorene Flamme...
„L... Lynx! Jetzt hab ich dich!“ schreit Kid wild.
„Da bin ich anderer Ansicht, junge Dame!“ verspottet sie Lynx als er von den Felsen herunterspringt und mit atemberaubender Geschwindigkeit auf sie zukommt!
Kid nimmt eine Kampfhaltung ein, während sie sich auf ihn vorbereitet. Jedoch weicht er ihrer Attacke schnell aus, hebt sie hoch und wirft sie wie eine Puppe durch die Luft!
„Urrghh...“
„Kid!“
Sie wird rückwärts gegen eine Wand geschleudert, während Lynx unbeeindruckt in die Nähe des Platzes, an dem er gestanden hat, zurückkehrt!
Ich laufe hinüber und schließe Kid in die Arme.
„Oh, wie süß. Die Affen sorgen sich umeinander. Allerdings würde ich mir mehr Sorgen um mich selbst machen, junger Mann!“ schreit Lynx aus vollem Hals lachend.
Diese Bestie... Es muss etwas geben, was ich tun kann. Aber er ist so schnell! Ich habe noch nie jemanden gesehen, der sich so bewegt hat...
Während Lynx weiterlacht, versuche ich verzweifelt, ihn zu ignorieren, und dieses plötzliche Gefühl der Hoffnungslosigkeit abzuschütteln.
Was würde Magil in so einem Fall tun... Warte, wo ist Magil? Ich hab ihn nichtmehr gesehen, seit wir reingekommen sind...
Warte, was ist das?
Ist das... eine Gitarre?
Gerade vor einer Sekunde ist eine seltsamer Ton durch die riesige Höhle gehallt. Es kann nicht Lynx gewesen sein... er scheint von dem Geräusch genauso überrascht worden zu sein, wie ich.
Plötzlich taucht eine Gestalt aus einer der dunklen Ecken des Raumes auf.
Elektrische Töne brausen immer wieder durch die Höhle, während die Gestalt mit einem tragbaren Verstärker an ihrer Seite und einer glänzenden Gitarre über der Brust weiter auf uns zukommt!
Es ist... Magil!
Warte... Magil?!
Soweit ich das sagen kann, sieht es aus wie er. Irgendwie.
Obwohl er sich irgendwie eine hautenge Jeans mit Nieten, eine trendige Brille und ein cool aussehendes Hemd, das seinen straffen Oberkörper entblößt, angezogen hat, scheint es Magil in Natura zu sein.
Licht scheint hinter ihm hervor, wodurch sein glänzendes stacheliges Haar und sein Pferdeschwanz verwirrend beleuchtet werden!
„M, Magil...?! was glaubst du, was du da tust?“ fragt Kid, die sich von ihrer Betäubung erholt hat.
Aber Magil sagt nichts, während er mit seinem enthusiastischen Solo fortfährt.
„Aahhhhhh! Neiiin!“
„Di, dieser Lärm! Stopp! Hör mit diesem Lärm auf!“ schreit Lynx mit zugehaltenen Ohren.
„Was ist los? Du willst ein bisschen `Stairway to Heaven´? Dein Wunsch ist mir Befehl!“ ruft Magil mit einem breiten Grinsen, bevor er seine Gitarre noch lauter heulen lässt!
Bald darauf scheint es, dass Lynx vom anhören der scharfen Dissonaz verrückt wird.
Sein Kopf beginnt zu vibrieren, bevor er wie ein Ballon immer weiter anschwillt!
Dann platzt sein Kopf auf einmal!
Gleichzeitig beginnt eine zahllose Menge von Rissen an seinem Körper hochzulaufen, wobei Stück um Stück von seinem Körper wegbricht bis es einige dünne grüne Tentakel, die überall um ihn herumwinden, durch seinen Körper geschafft haben!
„Huch... Was ist los?!“
„Serge,“ sagt Kid während sie wieder aufsteht, „das ist ein größerer Kampf als ich erwartet hatte... Ich zähle auf dich, hast du das verstanden?“
„Ich weiß nicht, Kid... Ich kann mich jetzt nicht ins Schlachtgetümmel stürzen! Wer sollte die Story erzählen, wenn mir etwas passieren würde?“
Plötzlich fliegen die Überreste von Lynx in alle Richtungen davon!
Und damit hat Lynx seine Metamorphose beendet!
Ein gigantischer, schleimiger, limonengrüner Oktopus steht vor uns und wartet begierig auf unseren Untergang!
„Jetzt habe ich dich, marsianischer Zauberer!“ schreit Magil! „Ich habe die Galaxis über fünfhundert Jahre nach dir abgesucht, du erbärmlicher 08/15 Weltraumverbrecher!
Ich habe meine Identität als gewöhnlicher Mensch getarnt, und bin mit diesen Leuten gereist, um dich bis zu diesem Punkt zu verfolgen. Aber jetzt sind solche Tricks nicht mehr nötig! Denn siehe, ich bin der Universumsbeamte Mick Van Jovi!“
Sobald Magil, äh, Mick das gesagt hat, erstrahlt Licht überall um ihn herum. Als ich wieder sehen kann, hat er sich wieder umgezogen, in eine Art polierter metallischer Körperrüstung.
„Und jetzt... hole ich dich mir!“
Magil wendet sich dem grotesken Oktopus zu und erhebt sich in die Luft!
Der Oktopus nimmt einen Ausdruck des Schocks und Ekels an, als Mick sich zu erkennen gibt.
„Ah, meine immer schicke Antithese, Mick Van Jovi... also hast du mich schließlich gefunden.
Wegen dir war ich gezwungen, vom Mars zu fliehen. Als ich überstürzt geflohen bin, bin ich versehentlich auf diesem Höllenloch-Planeten bruchgelandet! Mein Fusionsreaktor ging kaputt, wodurch ich hier gestrandet war, und das alles wegen dir!“
„Ich... Ich war gezwungen, mein eigenes Schiff zu essen, um zu überleben!“ fährt er schluchzend fort. „Das Kontrollpult... das Steuerrad... Ich musste sogar die Sitzmatten zu Essen einkochen!“
„Und jetzt, fünfhundert Jahre später, kommst du um mich festzunehmen, gerade als ich damit fertig bin, meinen Fusionskern zu reparieren?“ schreit er zur gefrorenen Flamme nickend!
Die gefrorene Flamme... ein Fusionsreaktor?!
In Magils Augen leuchtet ein silberner Lichtblitz auf, als ein heller Impuls seine schimmernde Rüstung herunterläuft.
„Ah, der marsianische Zyklonkristall Fusionsreaktor. Was für ein Pech, dass, wenn ich mit dir fertig bin, nicht der Reaktor derjenige sein wird, der fünfhundert Jahre Reparatur benötigt!“
„Nicht wenn ich es verhindern kann!“ schreit der marsianische Oktopus!
Ohne einen Herzschlag zu zögern beginnt Lynx sofort mit seiner schweren grauen Pistole auf uns zu schießen, wodurch er den Raum mit gezackten Lichtstrahlen überschüttet!
Während wir damit beschäftigt sind, dem Schwall von Lichtstrahlen auszuweichen, schnappt sich Lynx plötzlich die gefrorene Flamme und rennt in das große untertassenförmigen Objekt drüben in der Ecke!
Blitzartig startet das Ding und erhebt sich in sekundenschnelle über uns! Das Ding dürfte locker zehntausend Tonnen wiegen, trotzdem schwebt es leicht wie ein Vogel über uns!
„Wie gefällt dir mein neues und verbessertes galaktisches Mutterschiff?“ hören wie Lynx’ Stimme durch die Höhle dröhnen. „Ich entschuldige mich, aber ich glaube, dass ich nicht mit dir zum Mars zurückkehren werde, mein lieber Van Jovi!“
Das Schiff feuert ein noch heftigeres Trommelfeuer an Munition auf uns, wodurch es die Wände und die Decke um uns herum dazu bringt, einzustürzen und auseinanderzubrechen!
Aaaahhh! Die Höhle bricht überall um uns herum zusammen! Felsbrocken in allen Größen regnen wie wahnsinnig auf uns herunter!
Oh nein! Magil wird von einem riesigen Felsbrocken niedergeschlagen! Er ist hilflos unter ihm eingeklemmt!
„Magil! Nein!“
Ich stürme zu ihm rüber und stoße den gigantischen Felsen herunter! Trotzdem scheint der Felsen einen Teil seiner Rüstung zerquetscht zu haben! Er ist schwer verletzt!
„Habt ihr schon Lust abzuhauen, ihr Narren?“ schreit Lynx aus dem Inneren seinen Cockpits.
„Wir müssen hier raus!“
„Wir können Mick doch nicht einfach zurücklassen“, schreie ich Kid an!
„Schau dir die ganze Panzerung an, die er trägt... es ist unmöglich ihn rauszutragen! Selbst mit drei Leuten wäre es noch hart!“
„... Mach... mach dir keine Sorgen um mich“, murmelt Magil, als seine gepanzerten Finger plötzlich meinen Knöchel packen.
„Serge...“ keucht Magil. „D, das m, mars, marsianische Wa, Waldliga J, Jun, Junior...“
„Das Häschen“, unterbreche ich ihn.
„Ja“, sagt er. „Das H, Häschen... benutz es...“
Ah! Natürlich! Das Häschen!
Während ich die weiche Puppe aus meiner Tasche hole, blicke ich hinüber zu Ma, äh, Mick.
„Serge... Benutz es... wie ich es dir gezeigt habe... es ist ein M, Mehrzweck-Z, Zünder. Und bitte, pass auf Kid auf, wenn der Tod mich e, ereilt...“
Ich balle meine Fäuste als ich meinen Kopf erhebe um zu Lynx’ grässlichem Schiff hochzublicken.
„Lynx! Schau!“ schrei ich, als ich meine Hand in die Luft strecke und mit dem Häschen auf das Schiff deute!
„Du! Woher hast du das?!“ kreischt Lynx.
„Nein“, fährt er fort, „Du darfst es nicht benutzen! Bitte, es wird die Stabilität des Fusionsreaktors zerstören! Es wird uns alle töten!“
Ich blicke hinunter zu Magil. Verdammt, ich meine Mick. Ich blicke hinunter zu Mick, der mir zuversichtlich zunickt.
Lynx’ Bitten ignorierend schließe ich meine Augen und imitiere den Zauber, den Magil vorher durchgeführt hat mit äußerster Sorgfalt.
„Pokalausscheidung... Provolone... Fahrdienst-Mutter...!“
„Gut, S, Serge. Die Zündsequenz w, wurde initiiert. Sie arbeitet mit einer Z- Zeitverzögerung“, sagt Mick. „Mir müssen abhauen, bevor das Schiff detoniert!“
Kid und ich heben seinen schweren Körper hoch und beginnen, ihn aus der weitläufigen Höhle hinauszuschleppen.
Wir sind noch nicht weit heraus, als plötzlich...
Eine gewaltige Explosion erschüttert die ganze Gegend ums uns herum!
Von weit hinten hören wir Lynx immer wieder „Mein Schiff...!“ kreischen!
Die Wände um uns herum beginnen immer mehr zu zittern und zu wackeln! Oh nein, die gesamte Villa bricht zusammen!
„Lauf, Serge!“ schreit Mick, während Kid und ich verzweifelt versuchen, schneller davonzustürmen!
Mick scheint etwas Stärke und Adrenalin zurückgewonnen zu haben, und hilft uns, indem er etwas hinkt während wir seinen unglaublich schweren Körper durch die dunklen, gewundenen Korridore von Viper Manor tragen.
Komm schon... bitte... stürz noch nicht ein...
Verdammt, nur noch ein bisschen länger... bitte...!
Ja! Wir sind draußen!
Als wir aus sicherer Entfernung zur Villa zurückblicken, beobachten wir, wie sie unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbricht! Sie fällt in etwas, das wie ein glühend heißes schwarzes Loch, das von einer tiefen marsianischen Röte durchdrungen ist, aussieht!
Ich stoße einen tiefen Atemzug aus, während ich in den nächtlichen Himmel hinaufblicke.
Plötzlich jedoch kommt eine Gruppe von Dingern, die wie fliegende Untertassen aussehen, von dort, wo die Villa war, hervor und steigen in die Stratosphäre auf.
Mick von beiden Seiten stützend blicken wir zu den aufsteigenden Fluchtschiffen hinauf.
„Nimm’s nicht zu schwer, Mick. Zumindest haben wir’s lebendig rausgeschafft. Morgen ist ein neuer Tag...“
„Allerdings“, antwortet er. „Das sind pedalbetriebene Fluchtkapseln... Sie werden nicht weit kommen.“
Als ich hochschaue, wie sie über unseren Köpfen aufsteigen, sehe ich, dass er Recht hat. In der lichtdurchlässigen Mitte einer der Kapseln, sehe ich etwas, das nach Lynx aussieht, der mit einem Goblin zusammengepfercht ist, der von Lynx angeherrscht wird, doppelt so schnell zu treten um das Schiff in der Luft zu halten.
„Hmmm... ja, ich glaube, du hast Recht“, sage ich. Menschenkraft kann kein sonderlich Ersatz für einen netten Fusionsreaktor sein, besonders wenn es um interstellare Reisen geht.“
Ich blicke hinüber zu Kid. Aber ironischerweise scheint an ihr statt des schmollenden Gesichts, das ich erwartet hatte, eine Eigenschaft an ihr zu sein, von der ich nicht glaube, dass sie sie bereits zuvor hatte... etwas an ihr ist auf eine subtile Art ungezwungeneres.
„Heute Nacht rasten wir. Morgen geht die Suche weiter“, sagt Mick triumphierend.
Und so kommen wir bei diesem Abenteuer zum...
ENDE.
(oder doch nicht?!?!?!?1/1/1/1/1/1/1/1/1)
Und so senkt sich der Vorhang über eine weitere Geschichte. Jedoch, in einer anderen Zeit, nachdem sich das Rampenlicht von Kid, Mick und den Marsianern gelöst hat...
An ... gehen!“ (siehe oben)
ENDE
1) Kid: Der verbotene Schatz
2) Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
3) Kid und die Sonnenblume
4) Der SuperXtreme Alphkosmos Polizeifall EX Ultra
5) ...
6) ...
7) ...
wilderer
08.10.2005, 07:07
Ganz schön viel Arbeit, die du dir da machst!
Was für ein Glück, dass es Leute, wie Dich gibt, die so viel tun. :)
Ich kenne das Spiel aber gar nicht, für welche Konsole ist das?
Und wieviel Prozent hast du jetzt ungefähr fertig?
Liferipper
15.10.2005, 09:18
Ich kenne das Spiel aber gar nicht, für welche Konsole ist das?
Für das Stellaview. Ist ne Erweiterung für das Super Nintendo, die es nur in Japan gab (und auch nur dort funktioniert hat, nix mit Importieren). Alle Spieler außerhalb Japans müssen sich mit Emus und Roms behelfen.
Und wieviel Prozent hast du jetzt ungefähr fertig?
Genau kann ich das jetzt nicht sagen, aber: Das Spiel hat 7 Szenarios (siehe auch meinen Link im ersten Post) von denen das erste das längste (oder zumindest das, wo ich am meisten zu schreiben hatte, Gegnerliste gilt z.B. universal) war. Grob geschätzt würde ich etwa 2/3 sagen.
Für alle, die sich fragen, wieso es so lange nicht weitergeht:
Erstens muss ich mich in meiner Freizeit zumindest ab und zu auch mit etwas anderem beschäftigen, weil ich sonst noch durchdrehe...
Zweitens muss ich ab und zu auch etwas arbeiten.
Und drittens macht mein Computer gerade Ärger (sonst hätte ich inzwischen wenigsten das 4. Szenario vollständig).
Edit: Was lange währt, wird endlich gut. Oder auch nicht. Auf jeden Fall ist das vierte Szenario jetzt beendet, und ihr seid natürlich wie immer aufgefordert, Verbesserungsvorschläge zu bringen. Und natürlich wird wie immer nichts kommen >:(. Wenn das nicht der Beweis ist, dass ich perfekt bin, weiß ich auch nicht...
Naja, auf jeden Fall folgt demnächst Szenario 5.
Liferipper
21.01.2006, 18:16
Nach Szenario Nr. 4 folgt logischerweise... Nr.5.
Heimkehr: Sheas Licht
Außerhalb von Viper Manor
See above
Siehe oben
Im Inneren von Viper Manor
Passages … corridor. (see above)
- I better not cross her. Go catch up with her right away.
-Take another second to see about that light.
See above
There’s something here, I’m sure of it. It was a faint light, sort of like a camera flash, but much more subtle. It couldn’t have been the moonlight.
“Serge, what are ya, paralyzed? Come on!” Kid says, coming back towards me.
“There’s something here, Kid…”
Just as I start to think that it could have been my imagination, suddenly…
Wearing a tattered old priest’s robe, a figure of a young lady materializes above us.
“……Finally… you have come…”
That voice… it’s so strange! It’s like it’s resonating inside my head…
“Kid… can you hear that?”
I’m not even sure if I just said that… could this all be a dream?
Before I have time to think, Kid and Magil come up beside me, also staring at the apparition. Okay, now I know this is real. It’s too real to be a dream.
“Wh, where’d she go?”
Black magic… witchcraft… necromancy…
I’ve seen all sorts of different types of stuff in the past, but this… I don’t think I’ve ever been faced with anything like this before.
On the other hand, Magil stands there with his usual cool composure. I doubt this is the first time he’s dealing with something like this.
A wave of anxiety runs through my entire body, standing here in this dark, damp hallway.
I wonder… should we even be here? Was this a message of some kind to leave? Just by standing here, we might be desecrating the memory of the dead…
The girl’s face shines out in my mind. She seemed so sad…
“I do not believe this will necessarily help with our mission. Let us move on.”
I’ve never been so quick to agree with Magil. Kid doesn’t seem to have any objections either.
Korridore ... ist. (siehe oben)
- Ich komme ihr besser nicht in die Quere. Ich sollte ihr gleich folgen.
- Eine weitere Sekunde nehmen, um nach diesem Licht zu schauen.
Siehe oben
Etwas ist hier, da bin ich mir sicher. Es war ein schwaches Licht, so ähnlich wie ein Fotoblitz, aber viel schwächer. Es kann nicht das Mondlicht gewesen sein.
„Serge, was ist mit dir, bist du paralysiert? Komm schon!“ sagt Kid während sie auf mich zukommt.
„Etwas ist hier, Kid...“
Plötzlich, gerade als ich zu glauben beginne, dass es meine Einbildung gewesen sein könnte...
Eine alte zerlumpte Priesterrobe tragend materialisiert sich die Gestalt einer jungen Dame über uns.
„......Endlich... seid ihr gekommen...“
Diese Stimme... sie ist so seltsam! Es ist, als ob sie in meinem Kopf wiederhallt...
„Kid... kannst du das hören?“
Ich bin nicht einmal sicher, ob ich das gerade gesagt habe... könnte das alles ein Traum sein?
Bevor ich zeit zum Nachdenken habe, treten Kid und Magil an meine Seite, und schauen auch auf die Erscheinung. Okay, jetzt weiß ich, dass es echt ist. Es ist zu real um ein Traum zu sein.
„Wo, Wohin ist sie verschwunden?“
Schwarze Magie... Hexerei... Nekromantie...
Ich habe alle möglichen Arten von Zeug schon früher gesehen, aber das... Ich glaube nicht, dass ich mich jemals zuvor so etwas gegenübergesehen habe...
Andererseits steht Magil mit seiner üblichen kalten Gelassenheit da. Ich bezweifle, dass dies das erste Mal ist, dass er es mit so etwas zu tun hat.
Eine Welle der Besorgnis fährt durch meinen ganzen Körper als ich hier in diesem dunklen, feuchten Gang stehe.
Ich frage mich... sollten wir überhaupt hier sein? War dies eine Art Nachricht zu verschwinden? Allein dadurch, dass wir hier stehen, könnten wir die Erinnerungen der Toten entweihen...
Das Gesicht des Mädchens leuchtet in meinen Gedanken auf. Sie hat so traurig gewirkt...
„Ich glaube nicht, dass uns das bei unserer Mission unbedingt hilft. Lasst uns weitergehen.“
Ich war noch nie so schnell bereit, Magil zuzustimmen. Kid scheint auch nichts dagegen einzuwenden zu haben.
Terrasse
We … awaits (see above)
- Let’s try the right passage.
- How about the left passage.
- Let’s get out of here.
See above
“Get yer head screwed back on, Serge! We got a score to settle with Lynx! We don’t have time to hang around outside!”
Wir ... Dunkelheit (siehe oben)
- Lasst es uns mit dem rechten Durchgang versuchen.
- Wie wär’s mit dem linken Durchgang.
- Lasst uns hier rausgehen.
Siehe oben
„Schraub deinen Kopf wieder drauf, Serge! Wir haben eine mit Lynx eine Rechnung zu begleichen! Wir haben keine Zeit draußen herumzuhängen!“
Studierzimmer
First visit: “Guess … curios. (see above)
- Examine the desk.
- Walk over to the bookshelves.
- Check out the painting.
I … be… (see above)
(1.)
I ... they? (see above)
(1.)
I ... it. (see above)
(1.) “Whatcha lookin at, Serge? Aw, it’s prolly just another one of Lynx’s sick hobbies, collectin’ weird stuff like this…”
“Yeah,but…”
“C’mon, this is borin’. I wanna get that Flame!”
I reluctantly agree with her, giving a forced laugh. Yeah, I could say more, but… hmph.
Later visits: see above
Erster Besuch: „Ich ... teilt. (siehe oben)
- Den Schreibtisch untersuchen.
- Zu den Bücherregalen hinübergehen.
- Das Gemälde unter die Lupe nehmen.
Ich ... könnte... (siehe oben)
(1.)
Ich ... doch? (siehe oben)
(1.)
Ich ... brennt. (siehe oben)
(1.) „Was schaust du dir da an, serge? Ach, es ist wahrscheinlich ein anderes von Lynx kranken Hobbys solches seltsames Zeug zu sammeln...“
„Ja, aber...“
„Komm schon, das ist langweilig. Ich will diese Flamme kriegen!“
Ich stimme ihr wiederstrebend zu, indem ich ein gezwungenes Lachen loslasse. Ja, ich hätte mehr sagen können, aber... hmpf.
Spätere Besuche: siehe oben
Kathedrale (normalerweise Ballsaal)
First visit: A slight breeze is our only welcome as we enter through the huge set of doors.
We’re met with silence as we look around this spacious, two-story hall.
On the far wall, a monstrous organ stands proudly, beckoning us with its pitch-black aura.
A countless number of candles are lit all around us, offsetting our surroundings with a strange, flickering radiance.
“What is this place? A cathedral or somethin’?”
“It seems so. The candles in this room have been placed in such a way to produce patterns of shadows, consistent with occult teachings,” Magil says. Looking down, I can see he’s on to something -- a number of strange, candlelit patterns dance around on the floor.
“Do not stand there.”
I instantly leap back, cold sweat running down my neck. My hand is on my knife… not that it’ll do any good at this point…
“Indeed, a most peculiar arrangement,” Magil continues as I back against the wall. “This is indeed an unholy cathedral, ordained for occult sermons. The shadows indicate this spot is a focal point of some kind. This entire mansion is an instrument for defying order...”
“No, wait,” he continues a moment later. “I was wrong. This room isn’t the focal point. The shadows don’t quite meet here in focus, as though…”
(1.) - “Listen Magil, that’s great, but what does it have to do with us?”
- Look around with him.
“This may be our only way out,” Magil counters.
“Look, what are ya tryin’ to get us into!? We’ve already been seein’ strange things around here, and this has nothin’ to do with the Flame! We need to keep movin’ here! Now let’s go!”
“…Very well,” Magil says, continuing to stare at the shadows as we leave. (3.)
Although scared, I start to look around the cathedral. Its dusty pillars and cold, clammy walls send a shiver down my spine.
Setting my sights on the organ, I walk over towards it.
…Strange…
The keyboard is fake. There’s no mistaking it, these keys aren’t real -- they’re bound together. All the whites are one solid piece of ivory, as well as the blacks.
“Hey Magil, have you seen this yet? I think I found something.”
(2.) - Try pressing on the black keys.
- Try pressing on the white keys.
- Try pressing on both at once.
As soon as I push down on the keys, the organ’s lid suddenly slams shut on my fingers! Damn this God-forsaken mansion!!
Kid and Magil start pulling on the lid, but it’s shut much too tightly!
“Get it off!!”
After a moment, Kid pulls her knife out, using the blade to pry the lid up!
She’s able to raise it just the bit, and I immediately remove my hands!
I stumble back in an adrenaline-filled daze. Rubbing my hands, I look them over. They don’t seem to be broken, but they’re awful sore…
“Thanks, Kid.”
“Don’t mention it, mate.”
I re-approach the keyboard. What a surprise, now it opens without any trouble at all… (2.)
Hmm... nothing seems to be happening.
I take another look at the keyboard. (1.)
As soon as I press down on the keys, the wall just to the left of me begins to rumble.
A secret passage has just opened up!
Peering into it, I can see a stone stairway winding down...
“A secret floor directly beneath this one. Of course,” Magil says to himself as we start down the narrow staircase.
Once we reach the bottom, Magil casts a spell, allowing us to see into this dark, damp room.
The faint luminescence allows us to see somewhat. We’re in a room not much taller than head height. However, what’s interesting is that this room seems to have the exact same length and width as the room above us. Even the pillars are here, in the exact same places as they were above.
Could this be the original floor, covered up with what’s there now? Why would someone do that? What would they need to cover up...?
“Look over there,” Magil whispers.
In the direction he’s pointing, we see a faint cloud-like mass…
No, my mistake. It’s something sketched on the floor, emitting a dull, pulsating light…
“What is it?” Kid asks.
“…I cannot be sure. Perhaps it is an inscription, placed here by those that constructed this place… I must think more on this matter.”
Suddenly, a dry wind blows past me. It didn’t come from the stairwell, and there aren’t any windows down here.
“Let us come back when we know more,” Magil says.
I have no problem with that whatsoever.
We head back up the stairs and out of the cathedral, back into the corridor within seconds. But still, that chilly feeling on the back of my neck hasn’t abated…
Later visits: The huge doors open without a sound.
We’re greeted with nothing but the flickering luminescence of countless candles, dimly lighting this huge hall.
The room, organ and all, is just how we left it, imprisoned in time...
If not found passage before: Magil steps into the center of the room, resuming his inspection of the strange symbols on the ground.
“There’s a presence here...“ (1.)
If already found passage: “Wanna head downstairs?” Kid asks, sighing.
- “Yeah, we might as well.” I have a feeling about something…
- “Nah, no need.” Nothing’s changed down there either, probably. (3.)
Just as before, the strange markings shine with a dull, somber light in the center of this dreary, forgotten room.
“These designs here indicate this is to be used for a kind of resurrection ceremony. I am not sure what these symbols mean here, though…”
Kid and I glance at each other, wondering how much longer we’ll have to stay down here before Magil’s ready to go.
“There must be an explanation for this, somewhere in this mansion. Let us search elsewhere.”
We scamper back up the stairs and out of the cathedral.
(3.) We leave the cathedral, heading back through the corridor.
Erster Besuch: Ein schwacher Luftzug ist unsere einzige Begrüßung als wir durch die riesige Tür eintreten.
Wir treffen auf Stille, als wir uns in der weitläufigen, zweistöckigen Halle umblicken.
An der hinteren Wand steht stolz eine monströse Orgel, und winkt uns mit ihrer pechschwarzen Aura zu.
Eine zahllose Menge an Kerzen leuchten um uns herum, und erhellen unsere Umgebung mit einem seltsamen flackernden Glanz.
„Was ist das für ein Ort? Eine Kathedrale oder sowas?“
„Es sieht so aus. Die Kerzen in diesem Raum wurden so platziert, dass sie Schattenmuster erzeugen, die mit okkulten Lehren übereinstimmen“, sagt Magil. Als ich hinunterblicke kann ich sehen, worauf er hinauswill - einige seltsame kerzenbeschienene Muster tanzen über den Boden.
„Stell dich nicht dort hin.“
Ich springe schnell zurück, wobei kalter Schweiß mir im Nacken hinunterläuft. Meine Hand liegt auf meinem Messer... nicht, dass es mir hier etwas bringen würde...
„Gewiss, eine höchst seltsame Gestaltung“, fährt Magil fort als ich an die Wand zurückweiche. „Dies ist in der Tat eine unheilige Kasthedrale, für unheilge Prdigten bestimmt. Die Schatten deuten darauf hin, dass dies eine Art Brennpunkt ist. Diese ganze Villa ist ein Instrument um sich der Ordnung zu wiedersetzen...“
„Nein, warte“, fährt er nach einem Moment fort. „Ich habe mich geirrt. Dieser Raum ist nicht der Brennpunkt. Die Schatten zentrieren sich nicht genau hier, als ob...“
(1.) - „Hör zu, Magil, das ist toll, aber was hat es mit uns zu tun?“
- Mit ihm zusammen umsehen.
„Das könnte unser einziger Ausweg sein“, kontert Magil.
„Schau, wo versuchst du uns reinzuziehen?! Wir haben hier schon seltsame Sachen gesehen, und das hat nichts der Flamme zu tun! Wir müssen in Bewegung bleiben! Jetzt lass uns gehen!“
„... Na gut“, sagt Magil, und blickt weiter auf die Schatten als wir gehen. (3.)
Obwohl ich verängstigt bin, beginne ich mich in der Kathedrale umzusehen. Ihre staubigen Säulen und kalten, klammen Wände lassen mir einen Schauer das Rückgrat hinunterlaufen.
Meinen Blick auf die Orgel gerichtet, gehe ich zu ihr rüber.
… Seltsam…
Die Tasten sind Fälschungen. Daran gibt es keinen Zweifel, diese Tasten sind nicht echt - sie sind verbunden. Sämtliche weißen sind ein solider Block aus Elfenbein, ebenso wie die schwarzen.
„Hey Magil, hast du das schon gesehen? Ich glaube, ich habe etwas gefunden.“
(2.) - Versuchen, auf die schwarzen Tasten zu drücken.
- Versuchen, auf die weißen Tasten zu drücken.
- Versuchen, auf beide gleichzeitig zu drücken.
Sobald ich die Tasten herunterdrücke, kracht der Deckel der Orgel plötzlich auf meine Finger herunter! Dieses verdammte gottverlassene Schloss!
Kid und Magil beginnen an dem Deckel zu zerren, aber er ist viel zu eng geschlossen!
„Macht es auf!“
Nach einem Moment zieht Kid ihr Messer heraus und benutzt die Klinge, um den Deckel aufzuhebeln.
Sie schafft es, ihn immerhin etwas anzuheben, und ich ziehe unverzüglich meine Hände weg!
Ich taumle in einer adrenalinerfüllten Betäubung zurück. Während ich meine Hände reibe, begutachte ich sie. Sie scheinen nicht gebrochen zu sein, aber sie tun schrecklich weh...
„Danke, Kid.“
„Keine Ursache, Kumpel.“
Ich nähere mich den Tasten wieder. Welch eine Überraschung, jetzt öffnet er sich ohne jeglichen Probleme... (2.)
Hmm... es scheint nichts zu passieren.
Ich werfe einen weiteren Blick auf die Tasten. (1.)
Sobald ich auf die Tasten drücke, beginnt die Wand direkt links neben mir zu poltern.
Ein geheimer Durchgang hat sich gerade geöffnet!
Als ich hineinschaue, kann ich eine sich hinunterwindende Steintreppe sehen...
Eine geheime Etage direkt unter dieser. Natürlich“, sagt Magil zu sich selbst, als wir beginnen die enge Treppe hinabzusteigen.
Als wir den Boden erreichen, benutzt Magil einen Zauber, der es uns erlaubt, in diesen dunklen, feuchten Raum zu blicken.
Das schwache Leuchten erlaubt es uns etwas zu sehen. Wir sind in einem Raum, der nicht viel höher als kopfhoch ist. Was jedoch interessant ist, ist, dass dieser Raum exakt dieselbe Länge und Breite wie der Raum über uns zu haben scheint. Selbst die Säulen sind hier an exakt derselben Stelle wie oben.
Könnte das die originale Etage sein, die mit dem, was jetzt da ist, bedeckt wurde? Wieso sollte jemand das tun? Was könnten sie zu verstecken haben...?
„Schaut dort rüber“, flüstert Magil.
In der Richtung, in die er deutet, sehen wir eine matte wolkenartige Masse...
Nein, mein Fehler. Es ist etwas, das auf den Boden gemalt wurde, wobei es ein mattes pulsierendes Licht ausstrahlt...
„Was ist das?“ fragt Kid
„... Ich bin nicht sicher. Vielleicht ist es eine Inschrift, die von denen, die diesen Ort geschaffen haben, platziert werden... Ich muss mehr über diese Angelegenheit nachdenken.“
Plötzlich bläst ein trockener Wind an mir vorbei. Es ist nicht aus dem Treppenschacht gekommen, und hier unten sind keine Fenster.
„Lasst uns zurückkommen, wenn wir mehr wissen“, sagt Magil.
Ich habe damit überhaupt kein Problem.
Wir gehen innerhalb von Sekunden die Treppe hoch und aus der Kathedrale in den Korridor hinaus. Aber trotzdem hat das eisige Gefühl an der Rückseite meines Halses nicht nachgelassen...
Spätere Besuche: Die große Tür öffnet sich ohne ein Geräusch.
Wir werden von nichts als dem flackernden Leuchten zahlloser Kerzen, die diese riesige Halle schwach erhellen, begrüßt.
Der Raum, die Orgel und alles ist genauso, wie wir es verlassen haben, eingefangen in der Zeit...
Geheimgang noch nicht gefunden: Magil tritt in die Mitte des Raumes und nimmt seine Inspektion der seltsamen Symbole auf dem Boden wieder auf.
„Hier ist eine Präsenz...“ (1.)
Geheimgang bereits gefunden: „Willst du runter?“ fragt Kid seufzend.
- „Ja, können wir genausogut.“ Ich habe eine Vorahnung.
- „Ne, nicht nötig.“ Da unten hat sich wahrscheinlich auch nichts verändert. (3.)
Genau wie zuvor scheinen die Markierungen mit einem matten, düsteren Licht im Zentrum dieses trostlosen, vergessenen Raumes.
„Diese Muster deuten darauf hin, dass das für eine Art Auferstehungszeremonie verwendet wurde. Ich bin mit trotzdem nicht sicher, was diese Symbole hier bedeuten...“
Kid und ich blicken uns an, wobei wir uns fragen, wie lange wir noch hier unten bleiben müssen, bevor Magil bereit ist zu gehen.
„Irgendwo in dieser Villa muss es eine Erklärung hierfür geben. Lasst uns woanders suchen.“
Wir huschendie Treppe hoch und aus der Kathedrale heraus.
(3.) Wir verlassen die Kathedrale und gehen durch den Korridor zurück.
*hust* *Staub wegwisch* Um alle (eventuellen) Gerüchte, ich hätte aufgehört zu beenden, geht es jetzt wieder mal weiter. Dass das ausgerechnet auf Weihnachten fällt, ist eher Zufall.
Sheas Raum (normalerweise Riddels Raum)
First visit: This is a leisurely room, decorated to a fine taste.
An antique cupboard, polished wooden toy animals, and a shiny glass vase add to its charm.
However, the flower in the vase has long since wilted, and it’s been long since the furniture was dusted last. There are traces of life here, but not recent ones.
A broken window lies hidden behind this elegant interior. Wind blows in through the small crack.
“There doesn’t seem to be anything useful here… let’s go.”
“Hang on a sec,” Kid responds, kicking open a chest.
I come to her side, peering in with her.
Inside, a pale blue robe is found.
“…Shea…” Kid quietly says.
That name… Shea...
Kid takes notice of my looking at her and quickly composes herself.
“Yer right, there’s nuthin’ here. C’mon.”
Before I have time to ask, Kid leads the way out.
Later visits: This is the room Kid found something unsettling in…
- Enter the room.
- Keep on walking.
- Head back.
See above
Returning to this run-own room, we find nothing has changed since our last visit.
“Come, there are other places we have yet to check.” Magil says suddenly.
Erster Besuch: Dies ist ein gemütlicher Raum, der nach einem guten Geschmack eingerichtet ist.
Ein antiker Schrank, polierte hölzerne Spielzeugtiere und eine glänzende Glasvase tragen zu seinem Charm bei.
Jedoch ist die Blume in der Vase schon seit langem verwelkt, und es ist lang her, dass die Möbel zuletzt entstaubt wurden. Es gibt hier Lebenszeichen, aber keine aktuellen.
Versteckt hinter dieser eleganten Einrichtung liegt ein zerbrochenes Fenster. Durch den kleinen Riss bläst Wind herein.
„Hier scheint nichts nützliches zu sein... lasst uns gehen.“
„Warte ’ne Sekunde“, antwortet Kid während sie eine Kiste auftritt.
Ich komme an ihre Seite und spähe mit ihr hinein.
Darin befindet sich eine hellblaue Robe.
„... Shea...“ sagt Kid leise.
Dieser Name... Shea...
Kid merkt, wie ich sie ansehe und fasst sich schnell.
„Du hast recht, hier ist nichts. Komm.“
Bevor ich nachfragen kann, geht Kid voran nach draußen.
Spätere Besuche: Das ist der Raum, in dem Kid etwas beunruhigendes gefunden hat...
- Den Raum betreten.
- Weitergehen.
- Zurückgehen.
Siehe oben
Als wir in diesen heruntergekommenen Raum zurückkehren, stellen wir fest, dass sich seit unserem letzten Besuch nichts verändert hat.
„Komm, es gibt andere Orte, die wir noch zu kontrollieren haben.“ sagt Magil plötzlich.
Lynx' Gemach
Magil pauses, staring at the door handle.
“What’s wrong?” I ask.
“These doors… they’re locked, but not with a key. Some type of force field is protecting them.”
“Can’t you use your magic on it?”
He closes his eyes, slowly extending his hand out towards the handle. But then, just before he touches it, a spark jumps out at his hand!
“The solution to this riddle lies elsewhere,” he says before turning on his heel. Kid and I follow after him, a moment later.
Magil hält, den Türgriff betrachtend, inne.
„Was ist los?“ frage ich.
„Diese Tür... sie ist verschlossen, aber nicht mit einem Schlüssel. Eine Art Kraftfeld beschützt sie.“
„Kannst du nicht deine Magie dagegen benutzen?“
Er schließt seine Augen und streckt seine Arme langsam nach der Türklinke aus. Aber dann, direkt bevor er sie berührt, springt ein Funke aus seiner hand hervor!
„Die Lösung dieses Rätsels liegt woanders“, sagt er, bevor er sich auf dem absatz herumdreht. Kid und ich folgen ihm einen Moment später.
Atrium
First visit: Peeping … is… (see above)
I hear a few splashes here and there.
Kid turns around, facing me. She’s stiff as a pole, bloodstained.
“What the…!?”
I rush over to Kid in a flash…
“Aaaahhhh!”
The fish are ravenously leaping out of the water, snapping at our flesh as they spit up thick blood on us!
Amidst all this, the fountain has started to spew volumes of bloodstained water!
I back away slowly, too terrified to think.
“The fish… the fish…” Kid says over and over, apparently in shock as she tries to clean the gorges of blood off her hands and arms. But the fish keep on coming, spitting more and more blood up on us…
However, what I see next makes my stomach turn.
Masses of bones and half-eaten body parts bubble up to the surface of the pond. Heads, arms, fingers, feet…
“These fish are cursed,” Magil shouts over the commotion. “They are being influenced by something…”
I take a few more steps back, eager to get away from all this.
“I see now,” Magil adds. “These fish are something of an experiment, it seems. Their minds have been unnaturally twisted and broken. The fear of death is thick in the air, even for these cannibals…”
He’s right… The fish don’t seem to be hungry for us -- they’re just madly snapping at anything that moves, even themselves. Not even the body parts are fully eaten…
I can barely stomach the sight, as the body parts begin to spill over onto the tile floor…
“Come on, hurry,” I say to Kid, taking her arm. We carefully make our way around the fountain, avoiding it as much as we can by hugging the walls.
- Continue onwards.
- Head back to the stairs.
Later visits: See above
Erster Besuch: Nachdem ... ist... (siehe oben)
Ich höre hier und da einige Platscher.
Kid dreht sich um und sieht mich an. Sie ist steif wie ein Brett und blutbefleckt.
„Was zum...?!“
Ich renne auf der Stelle zu Kid hinüber...
„Aaaahhh!“
Die Fische springen ausgehungert aus dem Wasser um nach unserem Fleisch zu schnappen, während sie dickes Blut nach uns spucken!
Inmitten von all dem hat der Brunnen begonnen, Mengen an blutigen Wasser auszuspeien!
Zu entsetzt um zu denken, weiche ich langsam zurück.
„Die Fische... die Fische...“ sagt Kid scheinbar geschockt immer wieder, während sie versucht, die Blutströme von ihren Händen und Armen zu entfernen. Aber die Fische kommen weiterhin, wobei sie immer mehr Blut auf uns spucken...
Was ich jedoch als nächstes sehe, dreht mir den Magen um.
Massen von Knochen und halb-aufgefressenen Körperteilen sprudeln zur Oberfläche des Teiches hoch. Köpfe, Arme, Finger, Füße...
„Diese Fische sind verflucht“, schreit Magil über den Aufruhr hinweg. „Sie werden von irgendetwas beeinflusst...“
Ich weiche, begierig von all dem wegzukommen, einige weitere Schritte zurück.
„Ich verstehe es jetzt“, fügt Magil hinzu. „Diese Fische sind so etwas wie ein Experiment, wie es scheint. Ihr Geist wurde unnatürlich verdreht und gebrochen. Die Todesangst liegt schwer in der Luft, selbst für diese Kannibalen...“
Er hat Recht... die Fische scheinen keinen Hunger auf uns zu haben - sie schnappen einfach wild nach allem was sich bewegt, selbst sich selbst. Nicht einmal die Körperteile sind vollständig gefressen...
Ich kann den Anblick kaum ertragen, als die Körperteile anfangen, sich auf die Bodenfließen zu ergießen...
„Komm schon, beeil dich“, sage ich zu Kid, als ich ihren Arm nehme. Wir suchen uns vorsichtig unseren Weg um den Brunnen herum, wobei wir uns so weit wie wir können von ihm fernhalten, indem wir uns an die Wände drücken.
- Nach vorne weitergehen.
- Zurück zur Treppe gehen.
Spätere Besuche: Siehe oben
Following through the dark passageway, we come to a staircase leading down…
- Take the stairs.
- Turn back.
Als wir dem dunklen Gang folgen, kommen wir zu einer nach unten führenden Treppe...
- Die Treppe nehmen.
- Umdrehen.
Verlies
We start down the staircase, taking us deeper and deeper below ground...
We come to a long corridor, flanked with rows of cell after cell.
This place has a unnerving atmosphere about it. I can almost feel its history, where once, somewhere in the past, countless dreadful things must have taken place…
Crumbling tunics adorn the bleached skeletons in each cell. The weathered, crumbling garments are so faded, I can’t even tell their original color or make.
There’s no mistake -- people died here.
“Well if it’s Lynx’s jail, you think there’d be more screamin’ going on, or somethin’… anything but this silence,” Kid says.
No, to be perfectly honest, I agree with her. I’d almost welcome some noise other than our own at this point.
“Yeah, let’s get outta here. This place gives me the creeps…”
Wir beginnen die Treppe, die uns immer tiefer unter die Erde bringt, hinabzusteigen...
Wir kommen zu einem langen Gang, der von Reihen von nebeneinanderliegenden Zellen flankiert wird.
Dieser Ort hat eine irritierende Atmosphäre an sich. Ich kann seine Geschichte, in der einst, irgendwann in der Vergangenheit, zahllose furchtbare Dinge stattgefunden haben müssen, fühlen...
Vermoderte Waffenröcke zieren die ausgebleichten Skelette in allen Zellen. Die verwitterten, vermoderten Kleidungsstücke sind so verblasst, dass ich nicht einmal mehr ihre originale Farbe oder Art benennen kann.
Es besteht kein Zweifel - hier sind Menschen gestorben.
„Nun, wenn das Lynx’ Verlies ist, sollte man meinen, dass es hier mehr Geschrei oder so was gäbe... irgendetwas anderes als diese Stille“, sagt Kid.
Nein, um wirklich ehrlich zu sein, stimme ich ihr zu. Ich würde im Moment fast jeden anderen Laut als unsere eigenen begrüßen.
„Ja, lasst uns von hier verschwinden. Dieser Ort ist mir unheimlich...“
Lynx Gemach
“What’s that strange look on yer face for, mate?”
“I don’t know… I just… I don’t have a good feeling about this place.”
“Aw, c’mon, mate. You never have a good feelin’ about anything.”
“It’s just, after what we went through with the treasure vault and all… I don’t know, maybe I am just being a worry wart.“
“Well, you sure ya wanna keep on goin’?” Kid asks with an unusually serious face.
Somehow, I find myself nodding silently, ignoring the warnings in my head.
I remember something someone told me a while ago about this place…
“Everything in that mansion answers to Lord Lynx,” he said. “The creatures… the walls… the statues… everything. If you understand the concept of power by fear and control, then you understand Lynx.”
Magil strokes his chin, calmly examining the gigantic doors before us. There’s bound to be something important in here -- these dark mahogany doors tower above us, emanating an unmistakable sense of intimidation.
- “Let’s try somewhere else first,” I say, turning around after all.
- “…All set?” I ask, taking a deep breath, pushing the doors open slowly.
As expected, these are Lynx’s quarters.
Or should I say, `were´…
Staring at the sight before our eyes, all I can do is gasp in silence, half surprised, half terrified.
To put it simply, Lynx is quite certainly in this room.
...However, not as we expected.
Lynx’s corpse has been hastily stashed in the couch on the far end of the room. Only his mangled hand is visible, sticking out from beneath a cushion.
Kid goes over and slowly lifts up one of the cushions.
I don’t know if it’s the smell or the sight that makes her gag. But yes, it’s definitely Lynx under there.
I never expected any of this when I came here tonight. I mean, rumors of Lord Lynx’s reign have been going around as strong as ever. Although when I think about it, his reputation alone could probably carry on such a regime. I wonder how long it’s been since this happened.
“It can’t be. That genocidal, terror-driven maniac… he burnt the temple and abducted Shea… how can he be dead already? I wanted my revenge…!” Kid mutters, tears swelling in her eyes.
Shea… hmm... where have I heard that name before...
“No one knows Lynx is dead except for us… We must be the first ones to find out about it.”
“…Heh, or maybe not,” Kid adds.
Her attempt at humor only succeeds in causing my feeling of dread to grow even stronger…
..................
............
......
...
„Strange...“
Magil kneels down and lifts off the cushions, examining the corpse as though he was a coroner.
“Hey, I always liked a nice firm seat,“ Kid says, pretending to sit down on it.
Enough with the bad jokes already, Kid...
„This corpse has no life-essence,“ Magil continues.
“Isn’t that how corpses usually are?” I ask.
“Generally, yes. When a person dies, one’s consciousness, or spirit, is separated from the body. Normally, as the spirit leaves the body, the corpse will crumble over time. However, in this case, this corpse is aged, but it has not even started to crumble at all yet. It is merely without moisture.”
“Lynx’s spirit has not yet been released.”
“So that means...”
“Yes, his spirit is still here, probably somewhere within this mansion.”
Magil seems unusually disturbed by all this. First the phantom, then that whole siren thing, now this… even he’s having trouble keeping his cool.
We’re in over our heads.
“Lynx was apparently slain by a blade,” Magil says, pointing to a gash in his belly.
Looking around, he finds the murder weapon. It’s a bloody sword, stashed behind a chair. “An Acacian sword… interesting.”
Magil tries to remain focused, racking his brain for information.
“If a body and its spirit have been detached in this manner, the body will yearn for its spirit. It will transform into a sort of bottomless well, endlessly seeking spirits until it finds its own.”
“What does that have to do with us? ...Oh,” Kid says solemnly.
Something’s happening…
This room, no, the whole house… all around us, the walls are starting to creak…
There’s something in here, waiting for us. I can feel it on the back of my neck.
I whip around with my knife ready, but nothing’s there.
Suddenly, something grabs my arm! Oh no, get it off me! I whip around again, but it’s only Kid!
“Get a grip, mate! It’s just me!”
Phew…
“We’ve got the Flame. Lynx is dead. Why do we even need to be here anymore!? Come on, let’s go!” she shouts. She’s right, screw this place!
“If we can get out of here at all,” Magil adds, standing up.
And then, the walls begin to creak again. We look around…
The lights flicker. Don’t go out… Please, God, don’t go out…
“…Kid…”
We instantly whip around. The voice is coming from the mirror!
“Finally… you have come.”
That girl… the one from before… It’s her! She’s here, faintly floating within the mirror!
- “Aaaahhhh! We’ve got to get out of here!!”
- “Do you know her, Kid?” (1.)
I bolt towards the door!
Dammit! Locked! I pull and pull on the door, but nothing happens!
There has to be a release lever for the door somewhere… something that was flipped the moment we closed it!
Ah! there it is!
I reach up and pull on the wire! But then...
“Serge! What are you doin’!?” Kid shouts, but it’s too late! A faint hiss can be heard, somewhere in the room.
A booby trap…!
I continue to bang on the door, scratching and clawing… anything to get out of here!
There’s not enough time to think! Help!!
The thunderous explosion engulfs us all, turning over furniture and scorching the walls as we’re hurled like ragdolls across the room!
Case of Death: Urrghh…
I find myself thrown against a wall, upside down. I notice a strange sensation in my neck… and I can’t breathe right… and… I can’t move! Oh my God…!
I try to scream out, but I can’t even muster a whisper.
Help… I’m suffocating… Kid, please...! Help...
And so, I died...
Urrghh…
I find myself thrown against one of the far walls. Rolling down onto the floor, pain suddenly leaps into my shoulder!
It’s dislocated!
“Kid! My shoulder!”
She stumbles over to me rubbing the soot off her face.
“Aaaarghh!!”
I thank Kid for popping my shoulder back in, but I’m barely able to fight off the wincing pain.
Cradling my shoulder, I walk over to Magil. He’s not so bad, though… barely hurt at all.
“Hey, look, at least we can get outta here now,” Kid says, pointing to the gaping hole where the door handle once was.
I groan as I rise to my feet, following my companions out of the smoke-filled room.
Later vists: The room is just as we left it, with the dry remains of Lord Lynx dominating our center of attention.
“Well, he’s still dead.”
And so, the mirror catches our attention once again.
(1.) “Sh… Shea…? Is that you!?” Kid says, gazing at the faint apparition with desperate eyes...
I take another look at the girl, barely visible in the reflection. It seems she’s saying something, but it’s too faint to make anything out.
“What? What are you saying?” I ask, taking a step closer.
“…Pain… awful, awful pain… and so...
...I welcome your souls!!”
A gigantic hand suddenly materializes out of the mirror, grabbing at me!
Magil instantly pulls me back, just as the huge hand is about to seize me!
If not for Magil’s lightning quick instincts, who knows what would have happened…
I’m at a loss for words. All I can muster out is “Thanks, Magil… thank you.”
I can’t tell you how many close calls I owe to him…
All of a sudden, a deep, booming laugh echoes all around us…
“That bastard… it’s Lynx, I know it’s him,” Kid says, looking around.
As the laugh grows louder and louder, a light begins to shimmer from Kid’s backpack. Opening it up, she takes out the Frozen Flame, staring at it as it shines brighter and brighter before our eyes.
Suddenly, a flash of crimson light bursts out from it in all directions! As this happens, the ominous laughing continues to get louder and louder!
Kid’s being put under some sort of spell! Her body rises off the floor, motionless, as the stone continues to shine brighter and brighter!
“Magil! What’s going on!?”
Magil closes his eyes, and begins muttering something. Before long, he unleashes a surging aura, arcing directly towards Kid!
A somber red glow casts its light on everything in the room. The laughing is distorted, and the stone’s sparkle begins to lessen!
“Is she okay!?” I ask, but I get no response. It seems Magil’s suppressing the spell. He’s having trouble maintaining it, though.
“Serge! Take her, now! I can’t hold it off for much longer…!”
I grab Kid and rush her outside the dreadful blood-red room. Looking at her, she’s as white as a ghost…
In her trembling hand, she holds a steadfast grip on the Frozen Flame.
Magil meets up with us a moment later, looking completely exhausted.
If been in secret room under cathedral before: “Kid! Hey, Kid!”
“Unnff… huh? Where am I?” In that comfortingly familiar voice, Kid slowly starts to recover.
“Where do you think you are?” Magil asks.
“Seven.”
“Good to have you back, Kid.”
I’ll never understand these two…
“What was that all about, Magil?”
“I do not know. I have rarely seen magic of such a kind. The luminescent seal we saw earlier beneath the cathedral had a similar structure.”
There has to be some sort of connection…
- Let’s head back through the corridor.
- Let’s get out of here…
“This mansion is getting to be way too much for me. I need to get out of here now or else I’m going to go crazy…”
“Don’t get yer panties in a bunch, mate. Let’s head back to the terrace.”
Later visits: The room is just as we left it, with the dry remains of Lord Lynx dominating our center of attention.
“Well, he’s still dead.”
“We should look elsewhere. Lingering in this room is an unwise idea.”
Magil leads the way out.
„Was hat der seltsame Gesichtsausdruck zu bedeuten, Kumpel?“
„Ich weiß nicht... Ich bin nur... Ich hab kein gutes Gefühl bezüglich dieses Ortes.“
„Ach, komm schon, Kumpel. Du hast nie ein gutes Gefühl bezüglich irgendwas.“
„Es ist nur, nach allem, was in der Schatzkammer und sonst passiert ist... Ich weiß nicht, vielleicht bin ich nur ein Schwarzseher.“
„Hör mal, willst du wirklich weitergehen?“ fragt Kid mit einem ungewöhnlich ernsten Gesicht.
Irgendwie merke ich, dass ich leise nicke, wobei ich die Warnungen in meinem Kopf ignoriere.
Ich erinnere mich an etwas, das jemand mir vor einer Weile über diesen Ort erzählt hat...
„Alles in dieser Villa folgt Lord Lynx“, sagte er. „Die Lebewesen... die Wände... die Statue... alles. Wenn du das Konzept von Macht durch Angst und Kontrolle verstehst, dann verstehst du Lord Lynx.“
Magil reibt sich am Kinn, als er ruhig die riesige Tür vor uns untersucht. Hier drin muss sich etwas wichtiges befinden - diese dunkle Mahagonitür ragt über uns auf und verstömt ein unmissverständliches Gefühl der Einschüchterung.
- „Lasst es uns erst woanders versuchen“, sage ich, als ich mich schließlich umdrehe.
- „... Alles bereit?“ frage ich und atme tief durch, bevor ich die Tür langsam aufstoße.
Wie erwartet ist dies Lynx’ Quartier.
Oder sollte ich sagen `war´...
Als ich den Anblick vor unseren Augen betrachte, ist alles, was ich tun kann leise halb überrascht, halb entsetzt, zu schnaufen.
Um es kurz zu machen, Lynx ist ziemlich sicher in diesem Raum.
... Allerdings nicht so, wie wir es erwartet haben.
Lynx’ Körper wurde hastig auf der Couch am hinteren Ende des Raumes verstaut. Nur seine verstümmelte Hand, die unter einem Polster hervorragt, ist sichtbar.
Kid geht hinüber und hebt langsam eines der Polster hoch.
Ich weiß nicht, ob es der Geruch oder der anblick ist, der sie würgen lässt. Aber ja, es ist eindeutig Lynx, der darunter liegt.
Ich hatte nichts von alledem erwart, als ich heute nacht hierher kam. Ich meine, Gerüchte über Lord Lynx Herrschaft sind ebenso reichlich wie immer herumgegangen. Obwohl, wenn ich darüber nachdenke, sein Ruf alleine könnte so ein Regime weiterführen. Ich frage mich, wie lange es her ist, dass das passiert ist.
„Das kann nicht sein. Dieser mordende, schreckensgesteuerte Irre... er hat den Tempel niedergebrannt und Shea entführt... wie kann er bereits tot sein? Ich wollte meine Rache...!“ murmelt Kid, wobei sich Tränen in ihren Augen sammeln.
Shea... hmm... wo hab ich diesen Namen schon mal gehört...
Niemand außer uns weiß, dass Kid tot ist... Wir müssen die ersten sein, die es herausgefunden haben.“
„... Hah, oder vielleicht auch nicht“, fügt Kid hinzu.
Ihr Versuch eines Scherzes hat nur den Erfolg, mein Gefühl der Furcht sogar noch zu verstärken...
..................
............
......
...
„Seltsam...“
Magil knieht sich hin und hebt die Polster hoch, um den Leichnam wie ein Leichenbeschauer zu untersuchen.
„Hey, ich mochte schon immer nette harte Sitze“, sagt Kid, während sie so tut, als wolle sie sich setzen.
Genug von den schlechten Scherzen, Kid...
„Dieser Leichnam hat keine Lebensessenz“, fährt Magil fort.
„Haben Leichen das nicht so an sich?“ frage ich.
„Im Allgemeinen ja. Wenn eine Person stirbt, wird sein Bewusstsein, oder Geist, vom Körper getrennt. Normalerweise würde der Leichnam, sobald der Geist den Körperverlassen hat, der Körper mit der Zeit verwesen. In diesem Fall ist der Körperjedoch zwar gealtert, aber er hat noch überhaupt nicht angefangen zu verwesen. Er ist fast völlig ausgetrocknet.“
„Lynx’ Geist hat sich noch nicht gelöst.“
„Das bedeutet...“
„Ja, sein Geist ist immernoch hier, wahrscheinlich irgendwo in dieser Villa.“
Magil wirkt von all dem ungewöhnlich verstört. Zuerst das Phantom, dann diese ganze Sirenensache, jetzt das... selbst er hat Schwierigkeiten, seine Ruhe zu bewahren.
Wir stecken da bis über unsere Köpfe drin.
„Lynx wurde scheinbar mit einem Schwert getötet“, sagt Magil und zeigt auf eine klaffende Wunde in seinem Bauch.
Als er sich umblickt, findet er die Mordwaffe. Es ist ein blutiges Schwert, das hinter einem Stuhl verstaut wurde. „Ein Acacisches Schwert... interessant.“
Magil versucht konzentriert zu bleiben, während er sich den Kopf über Informationen zerbricht.
„Wenn ein Körper und sein Geist auf diese Weise getrennt wurden, wird der Körper nach seinem Geist verlangen. Er wird sich in eine Art bodenloses Loch verwandeln, und endlos nach Geistern suchen, bis er seinen eigenen gefunden hat.“
„Was hat das mit uns zu tun? ...Oh“, sagt Kid ernst.
Etwas passiert...
Dieser Raum, nein, das gesamte Gebäude... überall um uns herum beginnen die Wände zu knirschen...
Hier drin ist etwas, das auf uns wartet. Ich kann es im Nacken spüren.
Ich wirble mit bereitgehaltenem Messer herum, aber da ist nichts.
Plötzlich packt mich etwas am Arm! Oh nein, holt es von mir runter! Ich wirble nochmal herum, aber es ist nur Kid!
„Reiß dich zusammen, Kumpel! Ich bin’s nur!“
Puh...
„Wir haben die Flamme. Lynx ist tot. Wozu müssen wir überhaupt noch hier sein? Kommt schon, lasst uns gehen!“ schreit sie. Sie hat Recht, scheiß auf diesen Ort!
„Wenn wir hier überhaupt rauskommen“, fügt Magil im Aufstehen hinzu.
Und dann beginnen die Wände wieder zu knirschen. Wir blicken uns um...
Das Licht flackert. Geh nicht aus... Bitte, Gott, geh nicht aus...
„... Kid...“
Wir fahren unverzüglich herum. Die stimme kommt aus dem Spiegel!
„Endlich... bist du gekommen.“
Dieses Mädchen... das von vorher... Sie ist es! Sie ist hier, durchscheinend im Spiegel schwebend!
- „Aaaahhhh! Wir müssen hier raus!“
- „Kennst du sie, Kid?“ (1.)
Ich stürze zur Tür!
Verdammt! Abgeschlossen! Ich ziehe und ziehe an der Tür, aber nichts passiert!
Es muss irgendwo einen Öffnungshebel für die Tür geben... etwas das in dem Moment, als wir sie geschlossen haben, umgeschnappt ist!
Ah! Da ist er!
Ich greife danach und ziehe an dem Draht! Aber dann...
„Serge! Was machst du da?!“ schreit Kid, aber es ist zu spät! Ein leises Zischen ist irgendwo im Raum zu hören.
Eine Sprengfalle...!
Ich schlage kratze und kralle weiter an der Tür... alles, um hier rauszukommen!
Es ist nicht genug Zeit zum nachdenken! Hilfe!
Die gewaltige Explosion verschlingt uns alle, wirft die Möbel um und versengt die Wände, während wir wie Stoffpuppen durch den Raum geschleudert werden!
Todesfall: Urrghh...
Ich finde mich kopfüber gegen eine Wand geschleudert wieder. Ich bemerke ein seltsames gefühl in meinem Nacken... und ich kann nicht richtig atmen... und... ich kann mich nicht bewegen! Oh mein Gott...!
Ich versuche aufzuschreien, aber ich bringe nichtmal ein Flüstern heraus.
Hilfe... Ich bin am Ersticken... Kid, bitte...! Hilfe...
Und so starb ich...
Urrghh...
Ich finde mich gegen eine der hinteren Wände geschleudert wieder. Als ich zu Boden kullere, fährt plötzlich ein Schmerz in meine Schulter!
Sie ist ausgerenkt!
„Kid! Meine Schulter!“
Sie stolpert zu mir rüber, während sie sich den Ruß aus dem Gesicht wischt.
„Aaaarghh!“
Ich danke Kid dafür, meine Schulter wieder eingerenkt zu haben, aber ich bin kaum imstande, den stechenden Schmerz zu unterdrücken.
Meine Schulter schüttelnd gehe ich zu Magil rüber. Ihm geht’s nicht so schlecht, aber... er ist auch kaum verletzt.
„Hey, schaut, wenigstens kommen wir jetzt hier raus“, sagt Kid, wobei sie auf das klaffende Loch deutet, wo einmal der Türgriff gewesen ist.
Ich stöhne als ich aufstehe und meinen Gefährten aus dem raucherfüllten Raum folge.
Spätere Besuche: Der Raum ist genauso, wie wir ihn verlassen haben, wobei die vertrockneten Überreste von Lord Lynx den Hauptteil unserer Aufmerksamkeit einnehmen.
„Tja, er ist immernoch tot.“
Und so erregt der Spiegel nochmal unsere Aufmerksamkeit.
(1.) „Sh... Shea...? Bist du es?!“ sagt Kid, wobei sie die durchsichtige Erscheinung mit verzweifelten Augen anblickt...
Ich werfe einen weiteren Blick auf das Mädchen, das in der spiegelung kaum zu sehen ist. Es scheint, dass sie etwas sagt, aber es ist zu schwach, um etwas auszumachen.
„Was? Was sagst du?“ frage ich, während ich einen Schritt nähertrete.
„... Schmerzen... schreckliche, schreckliche Schmerzen... und deshalb...
... heiße ich eure Seelen willkommen!“
Eine riesige Hand materialisiert sich plötzlich aus dem Spiegel heraus und greift nach mir!
Magil zieht mich sofort zurück, gerade als die große Hand daran ist, mich zu packen!
Wer weiß, was ohne Magils blitzschnelle Instinkte geschehen wäre...
Ich finde keine Worte, Alles was ich herausbringe ist: „Danke, Magil... danke.“
Ich kann nicht mehr sagen, wieviele Rettungen in letzter Sekunde ich ihm verdanke...
Auf einmal hallt ein tiefes dröhnendes lachen überall um uns herum wieder...
„Dieser Bastard... das ist Lynx, ich weiß, dass er es ist“, sagt kid, während sie sich umblickt.
Als das lachen immer lauter wird, beginnt ein Licht aus Kids Rucksack kerauszuscheinen. Nachdem sie ihn geöffnet hat, nimmt sie die gefrorene Flamme heraus und sieht sie an, wie sie vor unseren Augen immer heller leuchtet.
Plötzlich bricht daraus ein purpurner Lichtstrahl in alle Richtungen hervor! Auch als das passiert, wird das ominöse Lachen immer lauter!
Kid wird von einer Art Zauber ergriffen! Ihr Körper erhebt sich reglos vom Boden, während der Stein immer noch heller wird!
„Magil, was passiert hier?!“
Magil schließt seine Augen und beginnt etwas zu murmeln. Bald darauf entfesselt er eine wogende Aura, die direkt auf Kid zuschießt!
Ein düsteres rotes Glühen wirft sein licht auf alles im Raum. Das Lachen wird verzerrt und das Funkeln des Steins beginnt nachzulassen!
„Geht’s ihr gut?“ frage ich, aber ich kriege keine Antwort. Es scheint, dass Magil den Zauber unterdrückt. Er hat allerdings Probleme, es durchzuhalten.
„Serge! Nimm sie, jetzt! Ich kann es nicht mehr lange abwehren...!“
Ich schnappe mir kid und stürme aus dem schrecklichen blutroten Raum. Als ich sie anblicke, ist die weiß wie ein Gespenst...
In ihrer zitternden Hand hält sie die gefrorene Flamme unerschütterlich fest.
Magil erreicht uns völlig erschöpft einen Moment später.
Bereits im Geheimraum unter der Kathedrale gewesen: “Kid! Hey, Kid!”
„Umpff... hä? Wo bin ich?“ Mit dieser beruhigend bekannten Stimme beginnt Kid sich langsam zu erholen.
„Was glaubst du, wo du bist?“ fragt Magil.
„Sieben.“
„Gut, dich zurückzuhaben, Kid.“
Ich werde diese beiden nie verstehen...
„Worum ging es bei dem Ganzen, Magil?“
„Ich weiß nicht. Ich hab selten so eine Art Magie gesehen. Das leuchtende Siegel, das wir vorhin unter der kathedrale gesehen haben, hatte eine ähnliche Struktur.“
Da muss eine Verbindung bestehen...
- Lasst uns durch den Korridor zurückgehen.
- Lasst uns von hier verschwinden...
„Diese Villa wird mir langsam zu viel. Ich muss hier jetzt raus, sonst werde ich noch verrückt...“
„Mach dir nicht in die Hose, Kumpel. Lasst uns zur Terrasse zurückgehen.“
Spätere Besuche: Der Raum ist genauso, wie wir ihn verlassen haben, wobei die vertrockneten Überreste von Lord Lynx den Hauptteil unserer Aufmerksamkeit einnehmen.
„Tja, er ist immernoch tot.“
„Wir sollten woanders nachsehen. In diesem Raum zu bleiben ist keine gute Idee.“
Magil geht uns voran nach draußen.
Kathedrale - Finale
If not been in passage before: A … light… (see above)
“What is it?” Kid asks.
“…This must be the focal point for the energy above us.”
I can tell Magil is affected somehow by it, just by being here. Something was bothering him upstairs, too, but it seems to be much more concentrated down here. Something is gnawing away within him, forcing him to pause every couple of seconds and re-steady himself.
“Sounds great, Magil,” Kid says. “Whaddaya say we get outta here…”
If been in passage before: We’re never gonna get outta here. People have probably been trapped here their whole lives… or longer…”
“Relax, mate. We got enough food here to last us a while.”
…Funny, that didn’t really relax me very much…
Both: Kid’s acting strange…
It’s that girl… I know it has something to do with that girl. But what could it all mean?
I want to ask Kid, but now’s not the right time.
Aw, why not.
“Hey, about that robe…”
“It is the official congregational robe of the Temple of Four Spirits,” Magil instantly says. It must have been on his mind as well…
“Isn’t that where you were raised, Kid?”
“…Yeah, they took us in… all us orphans.”
It seems to be a hard subject for her… I can understand why. She always seems so moved by this…
While Kid is lost in thought, Magil takes me aside and explains the rest to me, alone…
“Kid, still a child at the time, was raised by the holy sisters in their temple.
However, one day, one of the sisters was summoned to Lynx’s mansion. Kid waited day after day, but the sister did not return.
After some time had passed, Kid secretly sneaked out of the temple, determined to find out what had happened.
She made it almost all the way to Viper Manor, alone and unprepared. She was still just a child, after all.
But then, she heard an explosion, back in the direction of her hometown. She looked back and saw fires everywhere, engulfing the only home she ever knew.
Someone had set fire to her entire village, including the temple.
Forgetting the mansion for the time being, she ran back to town, but Kid was the only survivor.
Back then, I was a regular visitor of the temple. One day, I came to where the town had been, and came across this sight. All the village had burnt to the ground, and there appeared to be no survivors. But, following my intuition, I searched and searched.
And there, among all the cinders and bodies, crouched a tiny, trembling little girl.
After I took Kid under my wing, it was an entire year before she spoke again. Ever since then, I haven’t seen her cry a single time...”
If been in passage before: “…Come on, no sense in backin’ out now,” Kid says all of a sudden.
I take a deep breath as we come to the towering set of doors.
Kid gives a push, and they creak open, slowly…
We walk up to the organ, pressing the white and black keys together.
I retract my hands as soon as I press on the keys, wary of traps.
After a moment or two, the wall begins to rumble, and the secret door opens.
The staircase winds down into darkness.
“C’mon, no sense in waitin’ around all day,” Kid says, heading down the cold, damp staircase.
Magil and I follow her down, into the forgotten lair.
…
…
Suddenly, as if awakened by our being here…
The magic seal grows stronger and stronger, giving off a terrifying shaking tremor as its radiance intensifies, filling the room with its aura!
Despite our situation, I can’t help but be caught up in the spectacle of it all…
However, at its core…
...He’s here.
“…Lynx…”
Kid’s tone is as though she’s speaking the name of death itself.
This man… no… this thing… Viper Manor’s deadly master… the originator of all this torment...
“…..Lynx!!”
Kid calls out to Lynx, her eyes as ravenous as a hawk’s as she grips her knife tight!
Lynx’s image wavers silently in the air, apparently undisturbed.
Kid, on the other hand, sets aside her peace of mind, calling forth the fury of maddening vengeance!
Lynx starts to speaks out, but ironically, in a meek and comforting tone.
“The Frozen Flame… please, return it here, young girl…”
“Yeah, right! Ya think I’m gonna listen to a bastard like you!?”
At that moment, Kid reaches in her pocket. Moments later, she pulls out the glowing red stone.
Shimmering red light streaks out between her fingers, as she holds the Frozen Flame high above her.
“Yes,” Lynx continues. “It is my spirit… please, you must help me.”
“…Your spirit?” Kid asks.
Lord Lynx’s image pleads with Kid in a pitiful manner.
“Please, hear me… I, too, was once on a quest. Struck down by the blade of an evil assassin, I failed to reach my goal. Through the power of secret ancient arts, I was barely able to secure my spirit within the Frozen Flame, but just barely… In this meager remaining existence, I am helpless, bound to this magic seal before you. Please, return the Flame to me… I am helpless without it…”
“Pity,” Kid says. “…I’m sure you know all about pity. Did ya ever show any of those people you maimed any pity?”
Kid’s eyes return to their hard stare. “You expect us to believe you? You, the bastard who tortured countless people!? Death isn’t good enough for the likes of you!” she shouts, squeezing the Flame tighter and tighter!
“Please! Pity me,” the faint apparition pleads.
“Kid!”
“Wait… Please!!”
Kid suddenly stops dead in her tracks, hearing that voice. It wasn’t Lynx’s voice…
“Aaaahhhh! You…! No…!!” Lynx shouts out!
Lynx’s apparition bends and contorts, blurring like a sweltering heat, until…
Another figure starts to overlap his image! It’s that girl…
She’s fighting to come through, wrestling with Lynx…
“Please… you must not trust him. Do not lend any more help to his revival,” the girl says, painfully twisting and turning within the seal.
“Revival? Of course! I understand the seal’s meaning now!” Magil adds. “This seal, it’s for a séance… an anti-spirit séance. By consuming others’ spirits, Lynx breaks the seal by which he is kept from returning to the physical world, bit by bit.”
“Consuming others’ spirits… it all makes sense now’” Magil says. “The Flame, put right out in the open, was meant for us to take. It all points to this being one huge trap.”
“There must have been others like us… thieves who had come looking for the Flame,” Magil continues. “They took it, but then, found themselves unable to escape.”
Yeah… Lynx must have pounced on them through the Flame when they least expected it, just like what happened to Kid in Lynx’s room. Lynx just didn’t count on someone like Magil who was able to counter his evil magic.
“Yes, Lynx pounces on travellers spirits through the Frozen Flame,” the girl adds. “He has done it to countless others before you.”
There must be no one left alive in this entire mansion… they’ve all been consumed by Lynx. All those corpses we saw… how many have died, never to have gotten this far?
“Shea...“
Beside me, I hear Kid say that name again…
“Shea… it’s you… it’s you!”
...Kid...
I’ve never heard Kid’s voice take on such a soft tone. No, I wouldn’t call it soft -- it’s more of the kind of tone a child clings to her mother with.
Now I remember… one of the sisters of the temple where Kid was raised was named Shea, if I’m not mistaken…
“Shea…! It’s me, Kid…!”
“Yes, my Kid… my precious little Kid. What a fantastic woman you have grown into…”
“Grrrrrr... rrraaaaaahhhhhh!! Get out of my mind…!!”
Lynx’s shouts out from inside the seal! He forces his face through Shea’s belly, as they begin to painfully wrestle with each other once again!
“Kid,” Shea continues, painfully overcoming Lynx, “thank you for remembering me… however, I cannot return with you. Please, hear me… the Frozen Flame must be destroyed. It is through this that Lynx is able to slowly resurrect himself… Please, destroy it, and save yourselves… I will restrain Lynx in the meantime.”
“But… No! You can’t! Come back… come back with me!”
“Kid… just as headstrong as ever,” Shea says with a wide smile across her face.
“I must fall, with Lynx… I am bound to this fate. You see, I am burdened with this crime -- my father’s blood runs just as thickly through my veins.”
…Father…?
“Sensing his own impending death, Lynx made preparations for a revival before he was slain,” Shea says painfully, barely able to restrain Lynx’s mortal hatred.
“This anti-spirit seance he prepared was designed to feed off others’ spirits, in exchange for adding to his own rejuvenation.”
Shea’s eyes take on a somber glow. “To invoke the séance, he needed a blood relative to consume first. Yes, Kid… I was born unto him illegitimately… I am his daughter.”
Kid’s face turns to that of utter shock, hearing this.
“The moment that Dragoon slew Lynx, I felt my spirit being sucked into this spot, consumed within his séance. But, he did not stop there… all my people met the same fate. Not even this was enough, however… He continues to greedily lure unsuspecting visitors of Viper Manor to this very day, hoping to consume more and more spirits so that he may one day cross back over.”
“This insidious crime… it must be stopped,” she concludes.
Mortified, Kid is unable to say a word.
“Thank you for hearing me. The truth is known, finally. Now please, save yourself, my precious… little… Kid…”
Kids takes a deep breath, staring at the shiny jewel she’s been seeking for so long.
“I choose… I choose to end it,” she says solemnly.
“Place it on the ground before you,” says Magil. Kid does so, and not long after, Magil’s thick voice begins to echo out an incantation.
Looking over at him, an arc of magic streaks out from his fingertips towards the Flame! The scarlet jewel takes on a strange, dark color, as it begins to hum louder and louder…
Shea smiles upon seeing this.
“Thank you… thank you for setting me free…”
“I’ve waited a century for this moment, to put an end to Lynx,” Magil says, smiling broadly. “And now… it is finished.”
As the Flame continues to glow darker and darker with its new hollow, grey aura, Magil shouts “Serge, take cover, and hold Kid to you! The Flame is losing stability!!”
.....................
..................
............
......
...
I can’t remember what happened next very clearly…
The magic seal’s radiance…
Lynx’s contorted screams…
Magil invoking his magic…
…Shea’s comforting smile.
And…
…a tear rolling down Kid’s cheek.
When I come to, I find that I’m lying on the ground, holding Kid tightly to me, rubbing the soot out of my eyes. How long have I been laying here?
Our clothes have been tattered, and our bodies have sustained more than their fair share of bruises. But… we’re all right.
It looks like Magil was thrown over to the opposite side of the room. He lays there silently, exhausted of all energy, fast asleep.
I pick up my head to glance over to where the Flame was…
…It’s gone.
There’s no trace of Shea or Lynx either…
I sleep… and sleep… and sleep.
The moon rises for a second time, and I finally feel like I have the strength to get up. I nudge Kid, who’s still groggy, as I sit up on the cold stone floor.
“All this… and what do we have to show for it… nothing,” I think to myself, remorsefully. But then, I glance at Kid, and realize that’s not entirely true.
Walking through the forest wilderness, I look back over my shoulder to the towering mansion one last time.
Finally, Viper Manor is at peace.
Walking beside me, Kid gulps painfully as she looks down at her hand, tracing the outline of where she once grasped the legendary Frozen Flame so tightly.
Closing her hand, she moves on.
And so, the curtain closes on another tale. However, another time, after the spotlight had faded from Kid, Magil, and Shea…
In … exploring!” (see above)
END
1) Kid: Le Trésor Interdit
2) Magil: Caught Between Love and Adventure
3) Kid and the Sunflower
4) SuperXtreme Alphacosmos Police Case EX Ultra
5) Homecoming: Shea’s Light
6) …
7) …
Noch nicht im Geheimraum gewesen: Ein ... ausstrahlt... (siehe oben)
„Was ist das?“ fragt Kid.
„... Das muss der Brennpunkt der Energie über uns sein.“
Ich merke, dass Magil davon irgendwie berührt wird, nur weil er hier ist. Irgendetwas hat ihn auch oben beschäftigt, aber es scheint hier unten viel konzentrierter zu sein. Irgendetwas nagt an ihm, und zwingt ihn, alle paar Sekunden zu pausieren und sich zu sammeln.
„Klingt toll, Magil“, sagt Kid. „Was hältst du davon, wenn wir von hier verschwinden...“
Schon einmal in Geheimraum gewesen: „Wir werden hier nie rauskommen. Wahrscheinlich waren hier Leute ihr ganzes Leben eingesperrt... oder länger...“
„Entspann dich, Kumpel. Wir haben genug Essen dabei, um eine Weile durchzuhalten.“
... Lustig, das entspannt mich nicht wirklich allzu sehr...
Beide: Kid benimmt sich seltsam...
Es ist dieses Mädchen... Ich weiß, dass es etwas mit diesem Mädchen zu tun hat. Aber was könnte das alles bedeuten?
Ich möchte Kid fragen, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dazu.
Ach, was soll’s.
„Hey, wegen dieser Robe...“
„Es ist die offizielle Priesterinnenrobe des Tempels der Vier Seelen“, sagt Magil sofort. Es muss ihm auch durch den Kopf gegangen sein...
„Ist das nicht der, in dem du aufgezogen wurdest?“
„... Ja, sie haben uns aufgenommen... all uns Waisen.“
Es scheint ein schwieriges Thema für sie zu sein... Ich kann verstehen, warum. Sie wirkt davon immer so bewegt...
Während Kid sich in Gedanken verliert, nimmt Magil mich beiseite und erklärt mir den Rest allein...
„Kid, die damals noch ein Kind war, wurde von den heiligen schwestern in ihrem Tempel aufgezogen.
Jedoch wurde eines Tages eine der Schwestern in Lynx’ Villa gerufen. Kid wartete Tag um Tag, aber die Schwester kehrte nicht zurück.
Nachdem einige Zeit vergangen war, schlich Kid sich heimlich aus dem Tempel, entschlossen, herauszufinden, was geschehen war.
Sie hat allein und unvorbereitet fast den ganzen Weg bis Viper Manor geschafft. Immerhin war sie noch ein Kind.
Aber dann hörte sie von hinten aus der Richtung ihrer Heimatstadt eine Explosion. Sie blickte zurück und sah überall Feuer, die das einzige Heim, das sie je gekannt hatte, verschlangen.
Irgendjemand hatte Feuer im ganzen Dorf, einschließlich des Tempels, gelegt.
Die Villa erst mal vergessend, rannte sie in die Stadt zurück, aber Kid war die einzige Überlebende.
Damals war ich ein regelmäßigerr Besucher des Tempels. Eines Tages kam ich dorthin, wo die stadt gewesen war, und stieß auf diesen Anblick. Das ganze Dorf war niedergebrannt, und es schien keine Überlebenden zu geben. Aber, meiner Intuition folgend, suchte ich immer weiter.
Und dort, zwischen der ganzen Asche und den Körpern, kauerte ein winziges, zitterndes kleines Mädchen.
Nachdem ich Kid unter meine Fittiche genommen hatte, dauerte es ein ganzes Jahr, bevor sie wieder gesprochen hat. Seit damals habe ich sie nicht ein einziges Mal weinen gesehen...“
Schon einmal in Geheimraum gewesen: „... Komm schon, es macht keinen Sinn, jetzt auszusteigen“, sagt Kid plötzlich.
Ich atme tief durch, als wir die aufragende Tür erreichen.
Kid gibt ihr einen Stoß, und sie geht langsam knarrend auf...
Wir gehen zu der Orgel hinüber, wo wir die weißen und schwarzen Tasten gleichzeitig drücken.
Sobald ich die Tasten gedrückt habe, ziehe ich meine Hände zum Schutz vor Fallen zurück.
Nach einem bis zwei Momenten beginnt die Wand zu rumpeln und die Geheimtür öffnet sich.
Die Treppe windet sich in die Dunkelheit hinab.
„Kommt schon, es hat keinen Sinn, den ganzen Tag nur rumzusteh’n“, sagt Kid, bevor sie die kalte, feuchte Treppe hinuntersteigt.
Magil und ich folgen ihr hinunter in das vergessene Versteck.
...
...
Plötzlich, wie von unserer Anwesenheit erweckt...
Das magische Siegel wird immer stärker, und verursacht ein erschreckendes schüttelndes Beben, während seine Ausstrahlung zunimmt und den Raum mit seiner Aura erfüllt.
Trotz unserer Situation kann ich nicht verhindern, von dem ganzen Spektakel gefangengenommen zu werden...
In seinem Innersten jedoch...
... Er ist hier.
„... Lynx...“
Kids Stimme klingt, als ob sie den Namen des Todes persönlich aussprechen würde.
Dieser Mann... nein... dieses Ding... Viper Manors tödlicher Meister... der Verursacher all dieser Qualen...
„... Lynx!“
Kid brüllt Lynx an, wobei ihre Augen gierig wie die eines Adlers leuchten, als sie ihr Messer fest packt!
Lynx Bild schwebt scheinbar ungestört leise in der Luft.
Kid hingegen verliert ihre Ruhe und beschwört die Wut der unerträglichen Rachsucht herauf!
Lynx beginnt zu sprechen, aber ironischerweise mit sanfter und angenehmer Stimme.
„Die gefrorene Flamme... bitte gib aie zurück, junges Mädchen...“
„Ja, richtig! Glaubst du, ich würde auf einen Bastard wie dich hören?!“
In diesem Moment greift Lynx in ihre Tasche. Augenblicke später zieht sie den glühenden roten Stein heraus.
Schimmerndes rotes Licht strahlt zwischen ihren Fingern hervor, als sie die gefrorene Flamme hoch über sich hält.
„Ja“, fährt Lynx fort. „Es ist meine Seele... bitte, ihr müsst mir helfen.“
„... Deine Seele?“ fragt Kid
Lord Lynx’ Bild bettelt Kid auf mitleiderregender Weise an.
„Bitte, hört mich an... Auch ich war einst auf einer Suche. Niedergestreckt von der Klinge eines bösen Attentäters, schaffte ich es nicht, mein Ziel zu erreichen. Durch die Macht geheimer, uralter Künste war ich gerade noch in der Lage, meine Seele in die gefrorenen Flamme zu retten, aber nur eben so... In dieser erbärmlichen verbliebenen Existenz bin ich hilflos und an dieses magische Siegel vor euch gebunden. Bitte, gebt mir die Flamme zurück... ohne sie bin ich hilflos...“
„Mitleid“, sagt Kid. „... Ich bin sicher, dass du alles über Mitleid weißt. Hast du jemals gegenüber diesen Leuten, die du verstümmelt hast, Mitleid gezeigt?“
Der harte Blick kehrt in Kids Augen zurück. „Du erwartes, dass wir dir glauben? Dir, dem Bastard, der zahllose Leute gefoltert hat?! Der Tod ist nicht genug für deinesgleichen!“ schreit sie, während sie die Flamme immer fester drückt!
„Bitte! Habt Mitleid mit mir“, bittet die schwache Erscheinung.
„Kid!“
„Warte... Bitte!“
Kid hält plötzlich an, als sie diese Stimme hört. Es war nicht Lynx’ Stimme...
„Aaaahhhh! Du...! Nein...!“ schreit Lynx auf!
Lynx’ Erscheinung biegt und verdreht sich, während sie wackelt wie von unglaublicher Hitze...
Eine andere Gestalt beginnt sein Bild zu überlappen! Es ist dieses Mädchen...
Sie kämpft und ringt mit Lynx um durchzukommen...
„Bitte, ihr dürft ihm nicht glauben. Helft ihm nicht noch mehr bei seiner Wiederbelebung“, sagt das Mädchen, das sich in dem Siegel qualvoll windet und dreht.
„Wiederbelebung? Natürlich! Jetzt verstehe ich die Bedeutung des Siegels!“ fügt Magil hinzu. „Dieses Siegel... es dient für eine Seance... eine Anti-Geist-Seance. Indem er andere Seelen verschlingt, bricht Lynx Stück um Stück das Siegel durch das er davon abgehalten wird, in die physische Welt zurückzukehren.“
„Die Seelen anderer verschlingen... jetzt ergibt alles einen Sinn“, sagt Magil. „Die Flamme, wie sie offensichtlich ausgestellt wurde, sollte von uns genommen werden. Alles deutet darauf hin, dass das hier eine einzige große Falle ist.“
„Es muss andere wie uns gegeben haben... Diebe, die auf der Suche nach der Flamme hierherkamen“, fährt Magil fort. „Sie nahmen sie, aber sahen sich dann außerstande zu entkommen.“
Ja... Lynx muss sich durch die Flamme auf sie gestürzt haben, als sie es am wenigsten erwartet haben, genau wie es Kid in Lynx’ Raum passiert ist. Lynx hat nur nicht mit jemandem wie Magil gerechnet, der in der Lage ist, seine böse Magie zu kontern.
„Ja, Lynx hat sich durch die gefrorene Flamme auf die Reisenden gestürzt“, fügt das Mädchen hinzu. „Er hat es bereits vor euch zahllosen anderen angetan.“
In dieser gesamten Villa kann niemand mehr am Leben sein.... sie wurden alle von Lynx verschlungen. All diese Leichen, die wir gesehen haben... wieviele sind gestorben, ohne jemals so weit zu kommen?
„Shea...“
Neben mir höre ich, wie Kid diesen Namen wieder sagt...
„Shea... du bist es... du bist es!“
... Kid...
Ich habe Kids Stimme noch nie so einen so sanften klang annehmen gehört. Nein, ich würde es nicht sanft nennen - es ist mehr die Art von Klang eines an seiner Mutter hängenden Kindes.
Jetzt erinnere mich... eine der Schwestern des Tempels, in dem Kid aufgezogen wurde, hieß Shea, wenn ich mich nicht irre...
„Shea...! Ich bin es, Kid...!“
„Ja, meine Kid... meine liebe kleine Kid. Zu was für einer tollen Frau du herangewachsen bist...“
„Grrrrrr... rrraaaaaahhhhhh! Verschwinde aus meinem Verstand...!“
Lynx schreit aus dem Siegel heraus! Er zwingt sein Gesicht durch Sheas Bauch, als sie wieder anfangen, schrecklich miteinander zu ringen!
„Kid“, sagt Shea, als sie Lynx qualvoll überwältigt hat, „danke. Dass du dich an mich erinnerst... jedoch kann ich nicht mit dir zurückkehren. Bitte, hör auf mich... die gefrorene Flamme muss zerstört werden. Durch sie ist Lynx in der lage, sich langsam wiederzubeleben... Bitte, zerstört sie und rettet euch... Ich werde Lynx in der Zwischenzeit zurückhalten.“
„Aber... Nein! Das kannst du nicht! Komm zurück... komm mit mir zurück!“
„Kid... genauso sturköpfig wie immer“, sagt Kid mit einem breiten Lächeln auf ihrem Gesicht.
„Ich muss mit Lynx zusammen untergehen... Ich bin an dieses Schicksal gebunden. Versteh, ich bin mit diesem Verbrechen belastet - das Blut meines Vaters läuft genauso dick durch meine Adern.“
... Vater...?
„Als Lynx seinen eigenen Tod nahen fühlte, traf Lynx bevor er getötet wurde, Vorbereitungen für eine Wiederbelebung“, sagt Shea gequält, da sie kaum noch in der Lage ist, Lynx tödlichen Hass zurückzuhalten.
„Diese Anti-Seelen Seance, die er vorbereitete, war so geplant, dass andere Seelen geopfert werden, um zu seiner eigenen Verjüngung beizutragen.“
Sheas Augen nehmen einen düsteren Schein an: „Um die Seance zu beginnen, brauchte er zuerst einen Blutsverwandten. Ja, Kid... Ich stamme illegitim von ihm ab... ich bin seine Tochter.“
Kids Gesichtsausdruck wandelt sich zu äußerster Betroffenheit, als sie das hört.
„In dem Moment, als dieser Dragoner Lynx tötete, fühlte, ich, wie meine Seele an diesen Ort gesaugt wurde, indem er bei seiner Seance benutzt wurde. Aber er hat es nicht dabei belassen... All meine Leute traf dasselbe Schicksal... Gierig lockte er, in der Hoffnung, immer mehr Seelen zu absorbieren, so dass er eines Tages wieder zurückkehren könne, bis zum heutigen Tag weiter ahnungslose Besucher nach Viper Manor.“
„Dieses heimtückische Verbrechen... es muss beendet werden“, schließt sie.
Schockiert ist Kid außerstande, ein einziges Wort zu sagen.
„Danke, dass ihr mich angehört habt. Endlich ist die Wahrheit bekannt. Jetzt bitte, rette dich, meine liebe... kleine ... Kid...“
Kid atmet tief durch, während sie auf das leuchtende Juwel, das sie so lange gesucht hat, blickt.
„Ich will... Ich will sie zerstören“, sagt sie feierlich.
„Leg sie vor dir auf den Boden“, sagt Magil. Kid tut es, und nicht lange darauf, beginnt Magils schwere Stimme eine Zauberformel zu intonieren.
Als ich zu ihm hinüberblicke, erstreckt sich ein magischer Bogen ausgehend von seinen Fingerspitzen zur Flamme! Das scharlachrote Juwel nimmt einen seltsamen dunklen Farbton an, während es beginnt, immer lauter zu summen...
Shea lächelt, als sie das sieht:
„Danke... danke, dass ihr mich befreit...“
„Ich habe ein Jahrhundert auf diesen Moment gewartet, um Lynx ein Ende zu setzen“, sagt Magil breit lächelnd. „Und jetzt... ist es zu Ende.“
Als die Flamme weiterhin immer dunkler in ihren neuen stumpfen, grauen Aura leuchtet, schreit Magil: „Serge, geh in Deckung und halte Kid fest! Die Flamme verliert ihre Stabilität!“
.....................
..................
............
......
...
Ich kann mich nicht mehr allzu genau erinnern, was als nächstes passiert ist...
Das Leuchten des magischen Siegels...
Lynx’ verzerrte Schreie...
Magil, der seine Magie wirkt...
... Sheas tröstliches Lächeln.
Und...
... eine Träne, die Kids Wange hinunterläuft.
Als ich zu mir komme, stelle ich, während ich mir den Ruß aus den Augen reibe, fest, dass ich am Boden liege, und Kid eng an mich drücke. Wie lange habe ich hier gelegen?
Unsere Kleidung ist zerlumpt und unsere Körper haben einen mehr als ordentlichen Anteil an Verletzungen davongetragen. Aber... wir sind in Ordnung.
Es sieht so aus, als wäre Magil in die entgegengesetzte Seite des Raumes geschleudert worden. Dort liegt er ruhig, völlig verausgabt, fest schlafend.
Ich hebe meinen Kopf hoch und blicke dorthin rüber, wo die Flamme war...
... Sie ist verschwunden.
Auch von Lynx und Shea gibt es keine Spur...
Ich schlafe... und schlafe... und schlafe.
Der Mond geht ein zweites Mal auf und ich fühle mich, als ob ich endlich die kraft zum Aufstehen hätte. Ich stupde Kid, die immer noch angeschlagen ist, an, als ich mich auf dem kalten Steinboden aufsetze.
„All das... und was haben wir vorzuweisen... nichts“, denke ich mir mit Reue. Aber dann blicke ich zu Kid und mir wird klar, dass das nicht völlig wahr ist.
Als wir durch den wilden Wald laufen, blicke ich über meine Schulter ein letztes Mal zu der hoch aufragende Villa zurück.
Endlich herrscht in Viper Manor Frieden.
Während sie neben mir läuft, schluckt Kid qualvoll, als sie auf ihre Hand hinuterblickt, und den Umriss verfolgt, wo sie einst die legendäre gefrorene Flamme so fest gehalten hat.
Ihre Hand schließend, geht sie weiter.
Und so senkt sich der Vorhang über eine weitere Geschichte. Jedoch, in einer anderen Zeit, nachdem sich das Rampenlicht von Kid, Magil und Shea gelöst hat...
An ... gehen!“ (siehe oben)
ENDE
1) Kid: Der verbotene Schatz
2) Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
3) Kid und die Sonnenblume
4) Der SuperXtreme Alphakosmos Polizeifall EX Ultra
5) Heimkehr: Sheas Licht
6) ...
7) ...
Dieses war der fünfte Streich, und der sechste folgt sogl... äh... irgendwann demnächst.
Wie immer seid ihr aufgefordert mir eure Meinung zu sagen. Ich erwarte dann mal die allumfassende Stille.
Liferipper
01.04.2006, 09:54
Und hier kommt das, worauf ihr alle gewartet habt (oder auch nicht): Szenario 6.
Die rätselhafte Gigawaffe: Paradise X
Außerhalb von Viper Manor
See above
Siehe oben
Im Inneren von Viper Manor
See “Le Trésor Interdit”
Siehe „Der verbotene Schatz“
Lynx Quartier (nach Erhalt des Schatzkammer-Schlüssels)
No … chat (siehe oben)
I walk up to it and remove the soft crimson cloth.
However, the statue doesn’t seem to respond. All I see is a normal reflection of the room.
Wait… there’s something different about the reflection.
“Hey, look, there’s a hole in one of the walls!” Kid stammers.
However, looking back at the actual room, all I can see is just another solid wall.
We walk over to the wall.
Knocking and pushing against it provides us with no answers. It’s solid.
“I don’t get it…”
Kid kicks the wall. Then throws a painting at it. Then a chair. Nothing.
“Come on, Kid… I don’t think that’s going to do anything. Maybe there’s another way…”
“Well what do you recommend, Mister know-it-all? How ‘bout we tickle it open!” she yells sarcastically, taking a feather pen from the desk and tickling the wall with it.
Remarkably, the wall begins to tremble and wobble! Kid jumps back at once, easily twice as stunned as I am!
The wall continues to shake as a low laughing voice starts to come out from all around us.
“The wall, it’s… laughing!?“
Kid cautiously approaches the wall, again tickling it all over with the quill…
The wall begins to contort all over, now more violently than before, as its laughing becomes more and more hysterical.
Suddenly, as if bursting open, the wall starts to crumble into dust, opening up a secret passageway as the sand-like substance falls to the floor!
A hole just big enough for a person stands where the wall once was.
“Whoa, a hidden door,” Kid remarks, looking around at the passage. She fearlessly walks through a moment later.
- Go through with her.
- Try to get her to come back out.
This is certainly a big find… I wonder what’s in here…
“Kid, I don’t like the look of this. There could be anything in there…”
“Quit bein’ such a baby, Serge! Come on, this is a great find!”
…I have no choice, do I.
“What!? There’s nothin’ here!”
Just as Kid says, it’s pretty empty in here. Simple stucco walls run up this tiny, square room. No furnishings, no furniture… not even a single window.
It could be a holding cell of some kind… or maybe a storeroom. But if that’s the case, then where’s the storage?
Wrong scenario: “Why would anybody go through all this trouble to keep this place hidden? There’s nothin’ here!”
“It would seem that way,” Magil says. “There doesn’t even seem to be any traps in here.”
“Leave it to a fool like Lynx to build have a room as stupid as this,” Kid says on her way out. We follow after her not much later. (4.)
The only thing worth mentioning is a large stone slab in the center of the room.
“What do ya suppose this thing is? A bed or somethin’?”
- Go over by Kid.
- See what Magil has to say.
- Search on my own.
I turn to talk to Magil, but he’s already got his eyes closed, probably concentrating on some sort of search spell.
- Go over to where Kid is.
- Search on my own.
I walk around, inspecting all four corners of the room, but nothing interesting turns up.
I notice Kid over in the middle of the room, checking out a stone slab. Magil’s busy casting some sort of search spell.
- Go over to where Kid is.
- Give up and leave.
“What is it, Kid?” I ask, seeing her starting to inspect the slab closer and closer.
As I walk over to where she is, I see there’s a small crystal embedded in the middle of the slab.
We climb up on the slab in order to get a better look at it.
“Hey, look… there’s somethin’ written on it.”
She’s right -- faint words seem to be etched into the surface of the slab. They’re in a language I don’t think I’ve ever seen before, though.
- Investigate the stone slab a little more.
- Investigate the crystal a little more.
- Investigate Kid a little more.
“Kid…”
“Huh…? What the!? Get yer eyes off me, ya pervert!”
Kid explodes with a left hook to my jaw.
“Oww…”
- Investigate the stone slab.
- Investigate the crystal.
“Whaddaya think it says?” Kid asks. “Maybe Magil knows. Hey, Magil, c’mere!”
“Hmm... I have never seen this language before, Kid. However, I do know that the glow that this crystal is emitting is unnatural. It is most likely enchanted…” (1.)
It’s a white, spherical, polished crystal. Only the upper half of it visible. Its lower half is embedded into the slab.
“It’s beautiful,” Kid says, eyes as wide as melons.
“It is enchanted,” Magil suddenly says from behind us.
(1.) Enchanted, huh? Well then it’s gotta be valuable!” she says, reaching out for the shimmering gem.
But as soon as she touches it, the crystal begins to shine brighter and brighter.
Shortly after, everything before my eyes turns bright white! (Continue at “Arena”)
Suddenly…
Something begins to shine in the middle of the room.
“Huh? What? I didn’t touch it! I didn’t do anyth…” but before she can finish, Kid disappears in a flash!
“What the heck!?” I say, glancing at Magil.
Magil says nothing as he walks over to the stone slab in the center of the room, staring at it intently.
“Magil, what’s going on…”
“She was transported.”
“Transported!?”
“Yes. Take a look here! This crystal is enchanted. Touch it, and you will be transported as well.”
“Where to?”
Magil simply blinks at me.
I approach the stone slab, and just as Magil said, a tiny white crystal is embedded in its center.
What’s more, there’s some kind of writing written on the slab.
“What does this stuff say?“
“It’s in a language I have never seen before,“ he says.
“I will go to save Kid. Wait here.”
Saying this, Magil gets on the stone slab and holds his hand aloft above the crystal.
“Wait here…?”
But before I can even argue, Magil touches the crystal! It shines for a second or two, and then...
…He’s gone.
What am I supposed to do now…
- Follow after them.
- Wait here.
- Leave this room, continuing to search for the Frozen Flame.
- Leave this room and escape Viper Manor.
Should I really leave…?
It’s not really all that safe to stay here, but are my odds any better out there?
Even if I can escape the mansion alive, it’s going to be curtains for me once those feral cats pick up my scent…
The more I think about it, the more I realize it’s better to stay here. I’m worried about Kid and Magil, though…
- Keep waiting.
- Go after them.
I sit down and wait, following Magil’s orders.
As I sit here in the dim light, an unsettling silence fills the room.
The longer I stay here, the more likely a guard patrol is bound to come. Could I handle a goblin all by myself? Or an entire troupe of them, no less?
- Keep waiting.
- Go after them on second thought.
I keep waiting.
And waiting…
…and waiting.
I wonder if they’re all right. Where could they have gone? I don’t hear them anywhere in the mansion, but it is a pretty big place...
Maybe… maybe when you touch the crystal, it evaporates you and takes your soul.
I don’t know… Magil sure didn’t have any fear when he touched it. But then again, Magil really doesn’t show a whole lot of fear of anything.
I wonder if he could actually read that writing on the slab. Maybe he read it but didn’t tell me what it said…
- Go after them.
- Keep waiting.
......……
…If something were to happen to them, I…
- I have to go after them.
- Keep on waiting.
…
- Wait. (2.)
- Wait. (2.)
- Wait. (2.)
- Wait. (2.)
- Wait!$@#$%!#@!
I can’t take it anymore! I’ve got to go after them!
I swallow my fear down as I get up onto the slab. I wonder what it feels like to be transported…
After a moment, I reach out my hand, and slowly lower it onto the crystal.
…What!? Nothing’s happening!
I touch it again and again, but nothing happens! What am I going to do now!?
I’ve got nothing to do but wait here, alone…
…Alone… all alone...
I wonder if they’re ever coming back…
(2.) But, what if…
- What if they were vaporized?
- No, they’re definitely going to come back.
- Maybe they’re somewhere far away… maybe they can’t come back!
- Try to stop thinking about it.
Maybe they’re dead! They would have come back by now if they could…
No, I can’t start thinking like that. They’re strong, I’m sure they can handle whatever they’re up against. (3.)
Yeah, they’re probably going to be coming back any minute now.
I’ve gotta have faith. (3.)
That’s definitely a possibility… I don’t know what to do…
…I’m scared… (3.)
…….
Yeah, no worries…
I look around the room. Wow… it sure has a nice, uh, color… or something…
Hmm...
......
Oh man... who am I kidding.
(3.) ……
Time passes…
Suddenly, the crystal begins to glow!
As the light subsides, Magil and Kid have returned!
“Hey! Welcome back!”
I run over to them.
“I’m so glad, I really am…”
“What are you cryin’ for, mate?”
“Huh? Oh... I’m just… happy to see you!”
“We had to do a bunch of stuff. We’re kinda tired…”
Taking a look, they do seem kind of roughed up.
“What happened to you guys? Where did you go? You didn’t like, die or anything, right?”
“Heh, no, I don’t think so. We went to this huge arena where it was daytime out, and we had to fight this giant monster!”
“Huh…?”
“And look, check this out.”
Kid reaches her hand out toward the crystal. She takes it out of the stone slab as if it was an ordinary gem!
“They said we could have this as a reward. Well, one down, more to go. C’mon, let’s go find the Flame!”
Kid runs out of the room. Magil follows.
Teleportation… battle arenas… giant monsters… uhh…
(4.) We return to Lynx’s quarters through the secret passageway.
As soon as we’re all through, the pile of dust suddenly scatters up, completely concealing the hole as though it never had dissolved in the first place.
“Wow… it looks so real…”
“C’mon, Serge… we gotta get goin’.”
Egal ... ist (siehe oben)
Ich trete an ihn heran und entferne das weiche scharlachrote Tuch.
Die Staue scheint jedoch nicht zu antworten. Alles was ich sehe, ist eine normale Spiegelung des Raumes.
Warte... an diesem Spiegelbild ist irgendetwas anders.
„Hey, schaut, da ist ein Loch in einer der Wände!“ stottert Kid.
Als ich allerdings in den wirklichen Raum zurückschaue, ist alles, was ich entdecke, nur eine weitere solide Wand.
Wir gehen zu der Wand hinüber.
Dagegen zu klopfen und zu drücken liefert uns keine Antworten. Sie ist solide.
„Ich versteh’s nicht...“
Kid tritt die Wand. Dann wirft sie ein Bild dagegen. Dann einen Stuhl. Nichts.
„Komm schon, Kid… Ich glaube nicht, dass das irgendetwas bringt. Vielleicht gibt es einen anderen Weg...“
„Nun, was empfiehlst du, Herr Allwissend? Wie wär’s, wenn wir sie aufkitzeln?” meint sie sarkastisch, woraufhin sie eine Schreibfeder vom Tisch nimmt, und die Wand damit kitzelt.
Bemerkenswerterweise beginnt die Wand zu zittern und zu schwanken! Kid springt sofort zurück, mindestens doppelt so verblüft wie ich!
Die Wand zittert weiter, während eine leise lachende Stimme überall um uns herum erwacht.
„Die Wand, sie... lacht?!“
Kid nähert sich vorsichtig der Wand und kitzelt sie überall mit der Feder...
Die Wand beginnt überall zu winden, jetzt sogar noch heftiger als vorher, während sein Lachen immer hysterischer wird.
Plötzlich, als ob sie aufgesprengt würde, beginnt Staub von der Wand zu bröckeln, und ein Geheimgang öffnet sich, während die sandartige Substanz zu Boden fällt!
Ein Loch, gerade groß genug für eine Person, ist dort entstanden, wo vorher die Wand war.
„Oho, eine versteckte Tür“, bemerkt Kid, während sie den Durchgang untersucht. Einen Moment später marschiert sie furchtlos hindurch.
- Mit ihr hindurchgehen.
- Versuchen, sie dazu zu bringen, wieder herauszukommen.
Das ist sicher ein großer Fund... Ich frage mich, was hier drin ist...
„Kid, mir gefällt nicht, wie das aussieht. Da könnte alles Mögliche drin sein...“
„Hör auf, so ein Baby zu sein, Serge! Komm schon, das ist ein großer Fund!“
... Ich habe wohl keine Wahl.
„Was?! Hier drin ist nichts!“
Genau wie Kid es sagt, ist es hier drin ziemlich leer. Einfache Stuckwände begrenzen diesen kleinen, quadratischen Raum. Keine Einrichtung, keine Möbel... nichtmal ein einziges Fenster.
Es könnte eine Art Gefängniszelle sein... oder vielleicht ein Lagerraum. Aber wenn das der Fall ist, wo ist dann das Gelagerte?
Falsches Szenario: „Warum sollte jemand sich solche Mühe machen, um diesen Platz versteckt zu halten? Hier drin ist nichts!“
„Es sieht so aus“, sagt Magil. „Hier drin scheinen nichtmal Fallen zu sein.“
„Überlass es einem Idioten wie Lynx, einen Raum, der so blöd wie dieser ist, zu bauen“, sagt Kid auf dem Weg nach draußen. Wir folgen ihr kurz darauf. (4.)
Der einzige bemerkenswerte Gegenstand ist ein großer Steinplatte in der Mitte des Raums.
„Was glaubst du, was das Teil ist? Ein Bett oder sowas?“
- Zu Kid rübergehen.
- Schauen, was Magil zu sagen hat.
- Selber suchen.
Ich drehe mich um, um mit Magil zu sprechen, aber er hat seine Augen bereits geschlossen, wahrscheinlich um sich auf eine Art Suchzauber zu konzentrieren.
- Dorthin gehen, wo Kid ist.
- Selber suchen.
Ich laufe herum, wobei ich alle vier Ecken des Raumes untersuche, aber nichts Interessantes taucht auf.
Ich bemerke, dass Kid in der Mitte des Raumes ist, wo sie die Steinplatte untersucht. Magil ist damit beschäftigt, eine Art Suchzauber zu sprechen.
- Dorthin gehen, wo Kid ist.
- Aufgeben und gehen.
„Was ist das, Kid?“ frage ich, als ich sehe, wie sie anfängt, die Platte immer näher zu untersuchen.
Als ich zu ihr rübergehe, sehe ich, dass in die Mitte der Platte ein kleiner Kristall eingebettet ist.
Wir klettern auf die Platte, um einen besseren Blick darauf werfen zu können.
„Hey, schau… da ist etwas draufgeschrieben.“
Sie hat recht - undeutliche Worte scheinen in die Oberfläche der Platte geritzt zu sein. Sie sind allerdings in einer Sprache, die ich noch nie gesehen zu haben glaube.
- Die Steinplatte etwas näher untersuchen.
- Den Kristall etwas näher untersuchen.
- Kid etwas näher untersuchen.
„Kid...“
„Hä...? Was zum?! Nimm deine Augen von mir, du Perverser!“
Kid explodiert mit einem rechten Haken gegen meinen Kiefer.
„Auu...“
- Die Steinplatte untersuchen.
- Den Kristall untersuchen.
„Was glaubst du, besagt es?“ fragt Kid. „Vielleicht weiß es Magil. Hey, Magil, komm mal her!“
„Hmm... Ich habe diese Sprache noch nie gesehen, Kid. Was ich jedoch weiß, ist, dass das Leuchten, das dieser Kristall ausstrahlt, unnatürlich ist. Er ist höchstwahrscheinlich verzaubert...“ (1.)
Es ist ein weißer, kugelförmiger, glatter Kristall. Nur die obere Hälfte ist sichtbar. Seine untere Hälfte ist in die Steinplatte eingebettet.
„Er ist schön“, sagt Kid, mit Augen groß wie Melonen.
„Er ist verzaubert“, sagt Magil plötzlich von hinten.
(1.) Verzaubert, hä? Nun, dann muss er wertvoll sein!“ sagt sie, und greift nach dem schimmernden Edelstein.
Aber sobald sie ihn berührt, beginnt der Kristall immer heller zu leuchten.
Bald darauf wird alles vor meinen Augen zu einem hellen weiß! (Weiter bei „Arena“)
Plötzlich...
In der Mitte des Raumes beginnt etwas zu strahlen.
„Hä? Was? Ich hab ihn nicht angefasst! Ich hab überhaupt nicht gem...“ aber bevor sie fertig wird, verschwindet Kid in einem Blitz!
„Was zum Teufel?!“ sage ich zu Magil blickend.
Magil sagt nichts, als er zu der Steinplatte in der Mitte des Raumes hinübergeht und sie aufmerksam betrachtet.
„Magil, was ist los...“
„Sie wurde wegteleportiert.“
„Teleportiert?!“
„Ja, Schau hierher! Dieser Kristall ist verzaubert. Berühr ihn, und du wirst auch wegteleportiert.“
„Wohin?“
Magil zwinkert mir nur zu.
Ich nähere mich der Steinplatte, und genau wie Magil gesagt hat, ist in seinem Zentrum ein kleiner weißer Kristall eingebettet.
Darüberhinaus befindet sich eine Art Inschrift auf der Platte.
„Was besagt das?“
„Es ist in einer Sprache verfasst, die ich nie zuvor gesehen habe“, sagt er.
„Ich werde losgehen, um Kid zu retten. Warte hier.“
Nachdem er das gesagt hat, geht Magil zu der Steinplatte und hält seine Hand über den Kristall.
„Hier warten...?“
Aber noch bevor ich etwas einwenden kann, berührt Magil den Kristall! Er leuchtet ein oder zwei sekunden und dann...
... Er ist verschwunden.
Was soll ich jetzt tun...
- Ihnen folgen.
- Hier warten.
- Diesen Raum verlassen um weiter nach der gefrorenen Flamme zu suchen.
- Diesen Raum verlassen und aus Viper Manor flüchten.
Soll ich wirklich gehen...?
Es ist wirklich nicht allzu sicher, hierzubleiben, aber sind meine Chancen dort draußen irgendwie besser?
Selbst wenn ich der Villa lebend entkäme, wäre meine Vorstellung wohl zuende, sobald diese Raubkatzen meinen Geruch aufgenommen haben...
Je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir, dass es besser ist, hierzubleiben. Ich mache mir allerdings auch Sorgen um Kid und Magil...
- Weiterhin warten.
- Ihnen folgen.
Ich setze mich hin und warte, wie Magil es mir befohlen hat.
Während ich hier in der Dunkelheit sitze, füllt eine beunruhigende Stille den Raum.
Je länger ich hierbleibe, desto wahrscheinlicher wird eine Wachpatroullie kommen. Werde ich ganz allein mit einem Goblin fertig? Oder sogar einem ganzen Trupp davon?
- Weiterhin warten.
- Ihnen nach nochmaliger Überlegung folgen.
Ich warte.
Und warte...
... und warte.
Ich frage mich, ob sie in Ordnung sind. Wohin könnten sie gegangen sein? Ich höre sie nirgendwo in der Villa, aber es ist ein ziemlich großer Ort...
Vielleicht... vielleicht löst dich der Kristall, wenn du ihn berührst, auf und nimmt dir deine Seele.
Ich weiß nicht... Magil hatte sicher keine Furcht, als er ihn berührt hat. Aber andererseits zeigt Magil wirklich nicht allzuviel Furcht vor irgendwas.
Ich frage mich, ob er eigentlich die Inschrift auf der Platte lesen konnte. Vielleicht hat er sie gelesen, aber mir nicht verraten, was sie besagt...
- Ihnen folgen.
- Weiterhin warten.
............
... Wenn ihnen etwas passieren würde, würde ich...
- Ich muss ihnen folgen.
- Weiterhin warten.
...
- Warten. (2.)
- Warten. (2.)
- Warten. (2.)
- Warten. (2.)
- Warten!$@#$%!#@!
Ich halte es nichtmehr aus! Ich muss ihnen folgen!
Ich schlucke meine Furch herunter, als ich auf die Platte steige. Ich frage mich, wie es sich anfühlt, teleportiert zu werden...
Nach einem Augenblick strecke ich meine Hand aus, und senke sie langsam auf den Kristall.
... Was?! Es passiert nichts!
Ich berühre ihn immer wieder, aber nichts geschieht! Was soll ich jetzt tun?
Ich kann nichts machen, als hier allein zu warten...
... Allein... völlig allein...
Ich frage mich, ob sie jemals zurückkommen...
(2.) Aber was, wenn...
- Was, wenn sie aufgelöst wurden?
- Nein, sie werden definitiv zurückkommen.
- Vielleicht sind sie irgendwo weit weg... vielleicht können sie nicht zurückkommen!
- Versuchen, aufzuhören, darüber nachzudenken.
Vielleicht sind sie tot! Sie wären längst zurückgekommen, wenn sie könnten...
Nein, ich darf nicht anfangen, so zu denken. Sie sind stark, ich bin sicher, sie werden mit allem fertig, womit sie konfrontiert werden. (3.)
Ja, sie kommen wahrscheinlich jede Minute zurück.
Ich muss daran glauben. (3.)
Das ist eindeutig eine Möglichkeit... Ich weiß nicht, was ich tun soll...
... Ich habe Angst... (3.)
.......
Ja, keine Sorge...
Ich blicke mich im Raum um. Wow... er hat wirklich eine hübsche, äh, Farbe... oder so...
Hmm...
......
Oh Mann... wem will ich hier etwas vormachen?
(3.) ......
Zeit vergeht...
Plötzlich beginnt der Kristall zu glühen!
Als das Licht nachlässt, sind Kid und Magil zurückgekehrt!
„Hey! Willkommen zurück!“
Ich renne zu ihnen rüber.
„Ich bin so froh, das bin ich wirklich...“
„Was heulst du rum, Kumpel?“
„Hä? Oh... Ich bin nur... froh euch zu sehen!“
„Wir hatten eine Menge zu erledigen. Wir sind etwas müde...“
Nachdem ich sie genauer angesehen habe, wirken sie irgendwie abgekämpft.
„Was ist mit euch passiert? Wo wart ihr? Ihr seid doch nicht gestorben oder sowas, oder?
„He, nein, ich glaube nicht. Wir kamen in diese riesige Arena, wo es ein Tag im Freien war, und wir mussten dieses gigantische Monster bekämpfen!“
„Hä...?“
„Und schau, zieh dir das mal rein.“
Kid streckt ihre Hand nach dem Kristall aus. Sie nimmt ihn aus der Steinplatte heraus, als ob er ein gewöhnlicher Edelstein wäre!
„Sie sagten, wir könnten das hier als Belohnung nehmen. Nun, einer erledigt, weitere warten. Komm schon, lass uns die Flamme finden!“
Kid stürmt aus dem Raum. Magil folgt ihr.
Teleportation... Kampfarenen... gigantische Monster... uh...
(4.) Wir kehren durch den geheimen Durchgang in Lynx Quartier zurück.
Sobald wir durch sind, setzt sich der Schutthaufen plötzlich wieder zusammen, und verbirgt das Loch, als ob es sich erst gar nicht aufgetan hätte.
„Wow... es sieht so echt aus...“
„Komm schon, Serge... wir müssen geh’n.“
Arena
When I come to, I’m outside! I look around, and I seem to be in some sort of arena. But the weirdest thing of all is that it’s daytime out!
“Wh, what’s going on!?”
“What makes ya think I know?”
“We were probably teleported here…”
- “But where’s here?”
- “Where’s Magil?”
- “What are we supposed to do now?”
“Well, just as it looks, mate. We’re in a coliseum in the middle of the day I guess. I don’t think we’re in the real world anymore, though…”
“Huh? We’re not in reality?”
“Yeah, I learned about this kinda thing from Magil. There are voids that only exist because magic users create ‘em. They’re called illusion worlds. A powerful mage probably created this…”
“I dunno, I haven’t seen him.”
“We ought to find him, I suppose. Do you recognize this place at all?”
“No… we’re probably in some sorta Illusion World, since we’re here in the middle of the day.”
“Illusion World?”
“Yeah, I learned about this kinda thing from Magil. They’re places that don’t exist in reality… hollow voids created by a magic user.”
“I dunno… wanna explore a little bit?“
“What!? I want to get back home!!”
“Aw… okay...”
We survey the area, however, there are no stone slabs in sight. It looks as though this was a one-way ticket.
“This place can’t be real… it’s the middle of the day here, for cryin’ out loud! It’s gotta be an Illusion World…”
“Illusion World?”
“Yeah, I learned about this kinda thing from Magil. There are voids that only exist because magic users create ‘em. They’re called Illusion Worlds. A powerful mage probably created this…”
Just then, a shrill laughter echoes throughout the arena. “Hee, hee hee…”
- “Who’s there!?”
- “What was that, Kid?”
- “…”
I shout out bravely, making sure I can be heard throughout the entire arena.
However, there’s no reply. Kid and I look all around, but there’s nothing to be found.
I turn toward Kid, who scowls at me for acting so scared.
“Who’s there!?” she shouts out after a while, looking all around. No reply…
The hot sun beats down on us as we walk, looking around, awaiting our fate.
Kid and I silently search out the owner of the laughter. The arena goes quiet…
The hot sun beats down on us as we walk, looking around, awaiting our fate.
But then, all of a sudden, a figure appears in the far entranceway! Its voice resonates throughout the arena once again, “Welcome to my coliseum.”
- Confront the figure.
- Stand our ground. (1.)
- Shout “Who are you!?”
I try to dash over to it, but I find myself unable to move a muscle!
“Urrghh…”
Kid seems to be stuck, just the same as I am!
“Please, calm yourselves, and listen to what I have to say.”
I try to shout out, but I find myself unable to move a muscle!
“Urrghh…”
Kid seems to be immobilized, just the same as I am!
“Please, calm yourselves, and hear to what I say.”
(1.) Allow myself to introduce… myself. I am known as Gange, Master Illusionist. And yes, as the astute young Miss said, this is an illusory world. The arena you see around you exists only as long as I care for it to.”
Saying that, Gange floats up above us, to about head height.
“This coliseum is a place of battle. Only victors shall gain passage back to the real world.”
“On this day, we have two very adept competitors! You two shall come together in the ancient ritual of battle on this very ground!” he announces, pointing towards us!
“Are there any questions?”
- “Why do we have to fight!?”
- “Kid and me!?”
- “…”
“Because you came to the coliseum, of course. If you wish to return, you’ll have to fight for it.”
“That’s right, you must fight,”
“Whoa whoa whoa whoa! Yer tellin’ me that I’ve had to listen to you spout all this crap, and now I have to fight Serge? It’s
-us- who are gonna fight -you-!”
“Ah, but that would be impossible, my girl. And besides, there’d be no point. Killing me would do nothing to shatter this world.“
“Well then, if there are no questions…”
“Whoa whoa whoa whoa! Yer tellin’ me that I’ve had to listen to you spout all this crap, and now I have to fight Serge? It’s -us- who are gonna fight -you-!”
“That’s impossible, and besides, there’d be no point. Killing me would do nothing to shatter this world. In fact, it would do nothing but trap you here indefinitely.”
“You see, I am conducting an ongoing search for individuals who possess pure strength. Who knows, perhaps one of you may end up being one of my prized gladiators.”
What the...?
“Well then, shall we begin? Your audience is awaiting bloodshed!”
Just as Master Illusionist Gange says this, a booming roar arises from the seats in the audience, where I could have sworn not a single person sat just a minute ago.
“Ah, yes… I almost forgot. It would be difficult for the two of you to combat each other in that form, wouldn’t it? Allow me to transform you. Today’s show will be… what shall it be… ah, yes, how about gigantic warrior combat? Behold, Serge the Gladiator versus Gigaweapon Kid!”
With a wave of his hands, Master Illusionist Gange disappears into thin air!
“What the bloody hell is goin’ on…?
Urgh...!”
Suddenly, Kid’s body becomes a glistening ball of white light!
“Grahhhhh…”
Kid starts to make all sorts of loud, contorted shrieks, as her radiating white body rapidly grows larger and larger!
As the light dissipates, standing there before me is a humongous, muscle-clad, one-eyed beast!
I look down and realize that I, too, have been transformed! I now have a sword in my right hand and a shield in my left! Not only that, I’m decked from head to toe in leather and chains! Power swells up inside my body as I flex my newly-gained muscles!
The crowd erupts into a frenzy!
Gange’s voice blares over the crowd. “The contestants have been rendered! Commence fighting!”
Kid, the Gigaweapon Cyclops, scowls at me with its huge, round eye.
- Fight!
- Run!
- Talk!
I swing my huge sword up, but it goes clearly over my head, as though it was made of paper!
“What the…?”
Usually I couldn’t freely handle a sword like this with -both hands-, let alone one. And yet, I find myself somehow able to handle this huge weapon with the greatest ease!
But there’s no time to fool around with any of that now… the cyclops is coming straight for me! With a swift leap, I dash to the side!
Parrying a swing, I thrust my sword into foot of the Cyclops!
“Guaaahhh!”
The cyclops lets out a cry of pain! However, I can’t hear a single bit of resemblance to Kid’s voice… I doubt it knows I’m Serge, either!
The cyclops raises its fist high above its head, and aims to brings it down on me!
“Graaaaaaaaaah!”
The loud roar from the cyclops’ mouth nearly freezes me in my tracks, but, I manage to leap back at the last possible second!
Slaaaaaaaaaam!!
The giant fist burrows into the ground, kicking up a huge cloud of dirt!
If not did anything before:
“Kid! Are you in there? Hey, Kid!!”
I try talking to Kid, who is now supposedly something called a Gigaweapon…
“Can you hear me!? Say something if you can hear me!”
It stands perfectly still for a short while, looking at me. Then, suddenly, it lets out a huge roar!
“Graaaaaaaaaaaaaaaa!!”
That’s not really what I had in mind…
In the next instant, I suddenly see the cyclops’ fist coming down on me for an overhead attack!
Slaaaaaaaaaaaam!
I barely avoid the blow, leaping out of the way just in time!
“Kid! It’s me!!”
I can’t get to her… all I can see is that ravenous eye, staring at me with mortal intent!
If did anything before:
“Kid! Listen to me!! We have to stop fighting!! You can understand what I’m saying, can’t you!?”
Even though she’s changed form, she has to be in there somewhere… I don’t want to fight her.
However, the cyclops does nothing more than stare at me, not seeming to let go of an ounce of its combative energy!
“Graaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!”
It lets out a giant roar, preparing for its next attack!
“Kid...”
If attacked four times before:
“How does it feel to be defeated, Gigaweapon? This fight is mine! Do you yield!?”
“Grrrraaaaaaaaah!!“
Not persuaded in the least, the one-eyed beast lets out a bloodcurdling roar!
- Fight!
- Run!
- Talk!
The cyclops raises its fist above my head, bringing it down with staggering force!
I succeed in parrying the fist with my shield, but still, a dull impact runs through my left side!
My feet have been driven into the ground because of the blow, but both my shield and my body remain undamaged!
I just blocked a hit as strong as an elephant’s… I have -this- kind of strength…!?
A wave of power runs through me as I realize this. I swing my sword out, slashing at the arm that attacked me.
I turn, dashing away from it as fast as I can!
The cyclops chases after me, taking long, huge steps in pursuit.
I arrive at the far wall, leaning up against it to regain my breath.
Just then, from out of nowhere, comes the voice of Master Illusionist Gange.
“You can run, but you cannot hide, Gladiator. This will only delay the inevitable.“
If not attacked four times before:
“Kid! There’s no reason we should fight each other!!”
However, the cyclops only continues to grow more and more infuriated! Its fists come raining down on me madly! Slaaaaaaaaaaaaam!
I roll to the side, and somehow avoid the pommel!
It stomps after me with its heavy feet, not letting up in the least.
If attacked four times before:
“Kid… I don’t want to hurt you any more, but I’ve won. It’s pointless to fight any more. Listen to me, please…”
However, the cyclops simply glares at me, unremorsefully.
- Fight!
- Run!
- Talk!
I bend down, and amassing my strength, I hurl myself into the air!
My body seems to hang in midair, just like Magil! No, even more powerful than that!
“Wow! This is great!” I yell as I glide through the air! Power wells up from the pit of my being as I descend to the ground!
Landing precisely at the right point for a swoop attack, I bring down my sword with all my might into the cyclops’ shoulder!
“Gyaaaaargh!”
The cyclops falls to its knees, writing in pain!
The cyclops stretches its leg out, trying to stomp me!
Thuuuuuuuump!!!
I leap to the side just in time to avoid it.
If not attacked four times before:
“Kid! Stop…!”
Slammmmmmm!
The cyclops’ fist lunges out at me!
Clang!
I block the attack with my shield, but, unable to bear its brunt force, I’m thrown backwards onto the ground!
If attacked four times before:
“Kid, your odds of winning are…”
Slammmmmmmmm!
The cyclops tries to punch me again and again, but I easily dodge its slow attempts.
“Kid, knock it off already!”
- Fight!
- Run!
- Talk!
I run toward the Cyclops, and taking a deep breath, come crashing into it with all my might!
It’s hurled backwards, slamming into the coliseum wall, dazed. I’m beating the cyclops by an overwhelming amount!
It does nothing but lay there, full of wounds.
It tries to get up, putting its hand out in front of it, but it’s obviously suffering a great deal.
“Huahahahah, I’m gonna win!!” I shout, dancing around madly!
The cyclops tries a sucker punch!
Whap!
With the giant fist flying towards me, I try to duck. But, I’m a fraction of a second too late!
The fist slams into my shield!
“Kid, I’m begging you!”
I don’t know whether she can hear my voice or not. I have to keep trying though!
If not attacked four times before:
Not listening at all to what I say, the cyclops comes in for yet another attack!
Whap!
The top of my shield receives the full force of the punch. I’m thrown off balance, and I hit the ground hard!
My body flies through midair like an old rag, and hits the ground about ten yards away!
If attacked four times before:
Despite its many injuries, it mercilessly continues to attack.
- Fight!
- Run!
- Talk!
I toss my shield away, grasping this huge sword with both hands.
I still can’t believe how easily I can throw this blade around. It must weigh more than a hundred pounds, but somehow it feels as light as a feather!
Before me stands the battered Cyclops, cringing in pain, full of the wounds I’ve inflicted.
If I keep this up, I’m bound to win!
A wave of power rushes into me as I raise my tightly gripped weapon high overhead.
With a precisely timed leap, I bring the sword down onto the cyclops’ head as I approach my destination!
Crack!
Urrrghh...
I aimed it right, but my sword was somehow deflected, leaving me with nothing but a terrible vibration running through my body!
I wasn’t repelled by the Cyclops… there’s no way it can block like that. What happened...?
There, high above me, I find my answer.
“Magil!!”
Floating in midair is the ever-watchful Magil, readied with his blade drawn.
“Magil, why did you do that!?“
“Have you forgotten who you are? Or who that is? Though she has a different form, that is still your accomplice, Kid!”
- “Why are you here?”
- “Get out of my way!”
- “Thanks.“
- “If I kill the cyclops...”
- “...”
“Huff… huff… huff…”
I’m getting tired… I toss my sword and shield onto the ground, and run with all the energy I have left!
I run around the arena for a minute or two, but there’s just no escaping that bloodthirsty thing!
My legs gradually begin to wear out, burning more and more. Soon, they start to become wobbly, then give out altogether!
The cyclops finally catches up, bringing its huge fists down on me! (2.)
“Kid… stop… please,” I beg, throwing my sword and shield to the ground.
“That’s enough already! Stop this!!”
I yell out at the giant monstrosity, holding out my arms wide in front of me to show that I have no intention of fighting.
Firmly keep my stare on the Cyclops’ giant eyeball, I desperately keep trying to reach Kid…
The pain from my many wounds scream out at me, but I keep a straight face, intent on getting my message across.
However, However, the cyclops only uses this opportunity to move in for a cheap shot!
Its giant eye looks down on me, as the hulking behemoth brings down its huge fist.
It’s no use… I don’t even have the strength to dodge anymore.
(2.) I close my eyes, and wait for the final strike.
Blang!
“Wha, wh… what happened!?” I yell, opening my eyes as soon as I hear that sound.
The cyclops’ punch didn’t reach me. In fact, it seems to be recoiling back away from me, cradling its fist.
It apparently stopped throwing its punch right front of me.
No… it was stopped by something. But what…?
“Magil!!”
Magil floats in midair above me. He must have blocked the punch!
“Magil, why!?”
“Don’t be rash. Value your life.”
“But, this is Kid...”
“I know. Leave that to me.”
Reassured by Magil, I feel a new found strength return to my body. I scamper out of the way, eager to see what he’s going to do.
- “Why are you here?”
- “Thanks.“
- “You saved me...”
- “But, Kid...”
- “...”
“I came to save you and Kid, of course.”
Magil’s dry rhetoric never sounded so good.
“You were the easy one. Kid, on the other hand, is going to need some more work.”
Staring at the cyclops’ rabid gaze, I take a deep breath and let Magil do his thing.
All I can think about is getting that puny magician out of my way, before I pommel this cyclops into the ground!
“Pull yourself together!” Magil shouts, slapping me across the face!
“Serge, Look! That cyclops is Kid! Stop trying to kill her!”
What? Oh my God… what have I done to her!?
A huge chill runs down my spine as I look back at Magil, frightened of myself.
“Don’t mention it!” (3.)
Suddenly, Magil slaps me across the face!
“Get a hold of yourself. You will not kill the Cyclops,” he admonishes in a calm tone. “Even in this form, Kid is still Kid. She’s a little bit of a bother though, I see. Now please, stand back.”
Magil turns around, facing the Cyclops. (3.)
Magil’s here… everything’s going to be all right. (3.)
“Can she be changed back from… that thing?” I ask.
(3.) Magil glares at the cyclops in all its writhing ugliness. As the two confront each other, suddenly a glaze comes over the cyclops’ single eye.
Crash !!
The cyclops falls to the ground, somehow losing consciousness!
!??
I don’t know what to say. Too many thoughts are running through my head all at once…
All of a sudden, the voice of Master Illusionist Gange comes out of nowhere, echoing from all around! “Oh, a third has come to play? Well, what shall I do?”
With that, Master Illusionist Gange appears out of thin air before us.
“Well then, my audience! Let us thank these two with a great hurrah for the marvelous display they have given us!”
A tremendous cheer arises from the empty seats.
As the applause grows louder and louder, the cyclops’ body glows brighter and brighter, until it’s solid white!
When the light subsides, there lies Kid, resting calmly on the ground.
(The wounds I had inflicted on her seem to have vanished.)
I, too, find I’m back to my original self. It seems as though some of my wounds have been healed as well!
“Well what a show that was -- Serge the Gladiator versus Gigaweapon Kid! Quite the marvelous melee!”
If not talked to Kid at least 4 times:
However, I am afraid to say that you, Serge, may not be the warrior I am looking for.
If run at most 2 times:
It seems you sometimes indulge in power a bit too easily.”
If fight at most 2 times:
It seems that you sometimes do not take enough initiative to remedy a situation.”
If fight and run more than 2 times:
It seems that you show little consistency in your technique... a trait of an indecisive warrior.”
All: With that, he glances at Magil, and then back to me.
“At any rate, you are proving to be most interesting specimens.”
If talked to Kid at least 4 times:
(4.) “Master Serge, I am honored to announce that you may hold the esteemed power inside you which I have been searching for. Please, I would be honored if you would take me with you.”
- Yes.
- No.
“But you must!” he pleads. “To say no to a Master Illusionist within his own illusion is a most unspeakable crime, penalized by an indefinite iteration!”
“…Huh?”
“Allow me to demonstrate,” Gange says. (4.)
“Though I wish to come with you, I cannot travel through your world in this form. Upon your return, take the white crystal into your hand. I will be with you at all times, through it. I may be able to lend some assistance to your cause -- as long as you have the crystal in your possession, you will be able to summon the Gigaweapon to fight on your behalf!”
Sounds like a good deal to me…
Both: “Well then, it’s back to the real world with you! I shall send all three of you back to where you came, free of charge!”
Before I can even respond, everything before my eyes instantly turns a bright white.
When I come to, we’re all back inside the hidden room in Viper Manor!
“What the heck was all that?”
“M, Mm…”
Kid, still only semi-conscious, seems to be finally snapping out of it.
“Hey, Kid, are you okay?” I ask, kneeling down to her.
“What was all that about… was I dreamin’?” she asks, restlessly looking around the room.
If not talked to Kid at least 4 times:
“Hey!”
“What, Kid?”
“The crystal’s gone!”
I whip around and see she’s right -- the crystal has disappeared from the center of the slab.
“Do you blokes have it?”
“No.”
“I do not.”
Kid slowly gets up, dusting herself off as she stretches some sore muscles.
“Well, no sense in hangin’ around here all day. C’mon, this place is borin’ me to tears!”
As I follow her out, I wonder if she remembers anything about what happened… or would believe any of it, for that matter. I’m not even sure what to believe anymore, myself…
If talked to Kid at least 4 times:
Kid’s eyes widen upon seeing the embedded crystal once again. It seems like it sparkles now even more than it did before…
“I knew this thing was valuable, but… what a great find!” she exclaims.
With that, Kid reaches out for the shiny gem. It picks it up off the slab as easily as though it was never restrained at all.
She pockets it, and turns to us. “Well hey, we got somethin’ extra for our trouble. C’mon, back to the mission!” she says lightly, trotting out of the room.
Magil and I exchanges glances.
“I wonder if she even remembers all about what she just went through?”
“Indeed,” Magil says, lifting an eyebrow.
We return to Lynx’s quarters through the secret passageway.
As soon as we’re all through, the pile of dust suddenly scatters up, completely concealing the hole as though it never had dissolved in the first place.
“Wow… it looks so real…”
“C’mon, Serge… we gotta get goin’.”
Als ich zu mir komme, bin ich im Freien! Ich blicke mich um, und ich scheine in einer Art Arena zu sein. Aber das seltsamste von allem ist, dass es Tag ist!
„W, Was geht vor sich?!“
„Wie kommst du darauf, dass ich das weiß?“
„Wir wurden wahrscheinlich hierher teleportiert...“
- „Aber wo ist hier?“
- „Wo ist Magil?“
- „Was sollen wir jetzt tun?“
„Nun, genau wonach es aussieht. Wir sind mitten am Tag in einem Kolosseum, schätze ich. Ich glaube allerdings nicht, dass wir noch in der realen Welt sind...“
„Hä? Wir sind nicht in der Realität?“
„Ja, ich habe über sowas von Magil erfahren. Es gibt Leeren, die nur existieren, weil Zauberer sie erschaffen. Sie werden Illusionswelten genannt. Wahrscheinlich hat ein mächtiger Magier dies erschaffen...“
„Keine Ahnung, ich hab ihn nicht gesehen.“
Ich schätze, wir sollten ihn finden. Kommt dir dieser Ort irgendwie bekannt vor?“
„Nein... wir sind wahrscheinlich in einer Art Illusionswelt, da es hier mitten am Tag ist.“
„Illusionswelt?“
„Ja, ich habe über sowas von Magil erfahren. Es sind Orte, die nicht in der Realität existieren... ausgehöhlte Leeren, die von einem Zauberer erschaffen werden.“
„Keine Ahnung... sollen wir uns etwas umschauen?”
„Was?! Ich will nach hause gehen!“
„Ach... okay...“
Wir untersuchen die Umgebung, jedoch sind keine Steinplatten in Sicht. Es sieht so aus, als wäre dies eine Einbahnfahrt gewesen.
„Dieser Ort kann nicht real sein... es ist mitten am Tag, Herrgottnochmal! Es muss eine Illusionswelt sein...“
„Illusionswelt?“
„Ja, ich habe über sowas von Magil erfahren. Es gibt Leeren, die nur existieren, weil Zauberer sie erschaffen. Sie werden Illusionswelten genannt. Wahrscheinlich hat ein mächtiger Magier dies erschaffen...“
Genau da hallt ein schrilles Lachen durch die Arena. „Hä, hähä...“
- „Wer ist da?!“
- „Was war das, Kid?“
- „...“
Ich rufe unerschrocken, wobei ich sichergehe, dass ich durch die ganze Arena gehört werden kann.
Jedoch kommt keine Antwort. Kid und ich sehen uns überall um, aber es ist nichts zu finden.
Ich drehe mich zu Kid um, die mich finster anblickt, weil ich mich so verängstigt benehme.
„ Wer ist da?!“ ruft sie nach einer Weile, während sie sich überall umblickt. Keine Antwort...
Die heiße Sonne brennt auf uns herunter, während wir herumlaufen, uns umsehen, und unser Schicksal erwarten.
Kid und ich suchen still nach dem Besitzer des Lachens. Die Arena wird still...
Die heiße Sonne brennt auf uns herunter, während wir herumlaufen, uns umsehen, und unser Schicksal erwarten.
Aber dann erscheint auf einmal eine Gestalt im entfernten Eingang! Seine Stimme hallt ein weiteres mal durch die Arena: „Willkommen in meinem Kolosseum.“
- Der Gestalt entgegentreten.
- Stehenbleiben. (1.)
- Schreien: „Wer bist du?!“
Ich versuche auf ihn zuzustürmen, aber ich finde mich außerstande, einen Muskel zu bewegen!
„Urrghh...“
Kid scheint genau wie ich festzustecken!
„Bitte, beruhigt euch und hört euch an, was ich zu sagen habe.“
Ich versuche aufzuschreien, aber ich finde mich außerstande, einen Muskel zu bewegen!
„Urrghh...“
Kid scheint genau wie ich festzustecken!
„Bitte, beruhigt euch und hört, was ich zu sagen habe.“
(1.) Erlaubt mir... mich vorzustellen. Ich bin bekannt als Gange, Meisterillusionist. Und ja, wie die kluge junge Dame sagte, ist dies eine illusionäre Welt. Die Arena, die ihr um euch herum seht, existiert nur, solange ich mich darum kümmere.“
Nachdem er das gesagt hat, schwebt Gange etwa auf Kopfhöhe über uns hinauf.
„Dieses Kolosseum ist ein Ort des Kampfes. Nur Sieger werden einen Weg zurück in die wirkliche Welt erhalten.“
„An diesem Tag haben wir zwei sehr versierte Wettkämpfer! Ihr beide sollt an diesem Ort im uralten Ritual des Kampfes zusammentreffen!“ kündigt er auf uns deutend an!
„Gibt es irgendwelche Fragen?“
- „Wieso müssen wir kämpfen?!“
- „Kid und ich?!“
- „...“
„Weil ihr ins Kolosseum gekommen seid, natürlich. Wenn ihr zurückkehren wollt, werdet ihr darum kämpfen müssen.“
„Das stimmt, ihr müsst kämpfen.“
„Stopp Stopp stopp stopp! Du erzählst mir, dass ich dir hätte zuhören müssen, wie du diesen ganzen Scheiß schwafelst, und jetzt muss ich Serge bekämpfen? -Wir- werden gegen -dich- kämpfen!“
„Ah, aber das wird unmöglich sein, mein Mädchen. Und außerdem hätte es keinen Sinn. Mich zu töten würde nichts dazu beitragen, diese Welt zu zerstören.“
„Nun denn, wenn es keine Fragen gibt...“
„Halt halt halt halt! Du erzählst mir, dass ich dir hätte zuhören müssen, wie du diesen ganzen Scheiß schwafelst, und jetzt muss ich Serge bekämpfen? -Wir- werden gegen -dich- kämpfen!“
„Das ist unmöglich, und außerdem hätte es keinen Sinn. Mich zu töten würde nichts dazu beitragen, diese Welt zu zerstören. Vielmehr würde es nichts bringen, als euch für immer hier einzusperren.“
„Seht ihr, ich befinde mich auf einer ständigen Suche nach Individuen, die reine Kraft besitzen. Wer weiß, vielleicht endet einer von euch als einer meiner geschätzten Gladiatoren.“
Was zum...?
„Nun denn, sollen wir anfangen? Euer Publikum erwartet Blutvergießen!“
Gerade als Meisterillusionist Gange dies sagt, ertönt ein dröhnendes Gebrüll von den Sitzen im Publikum, von denen ich geschworen hätte, dass vor einer Minute nicht eine einzige Person gesessen hat.
„Ah ja... ich hätte es fast vergessen. Es wäre für euch beide schwer, einander in dieser Gestalt zu bekämpfen, oder? Erlaubt mir, euch zu verwandeln. Die heutige Vorstellung wird sein... was soll sie sein... ah, ja, wie wär’s mit einem Riesenkrieger-Kampf? Seht, Serge der Gladiator gegen Gigawaffe Kid!“
Mit einem Schwung seiner Hände löst sich Meisterillusionist Gange in Luft auf!
„Was für eine verdammte Scheiße ist hier los...? Urgh...!“
Plötzlich wird Kids Körper zu einer funkelnden Kugel aus weißem Licht!
„Grahhhh...“
Kid beginnt, alle möglichen Arten von lauten, verzerrten schreien auszustoßen, während ihr strahlender weißer Körper rapide immer größer wird!
Als das Licht schwindet, steht vor mir eine riesige, Muskel-bepackte, einäugige Bestie!
Ich blicke hinunter und erkenne, dass ich auch verwandelt worden bin! Ich habe nun ein Schwert in meiner rechten Hand und einen Schild in der linken! Nicht nur das, ich bin von Kopf bis Fuss in Leder und Ketten gehüllt! Kraft sammelt sich in meinem Körper als ich meine neuerhaltenen Muskeln beuge!
Die Menge bricht in Ekstase aus!
Ganges Stimme schmettert über die Menge: „Die Kandidaten wurden vorbereitet! Beginnt mit dem Kampf!“
Kid, der Gigawaffen-Zyklop, starrt mich mit seinem riesigen, runden Auge an.
- Kämpfen!
- Fliehen!
- Reden!
Ich schwinge mein riesiges Schwert hoch, aber es geht weit über meinen Kopf, als ob es aus Papier wäre!
„Was zum...?“
Normalerweise könnte ich ein solches Schwert nicht mit -beiden Händen- handhaben, geschweige denn mit einer. Und jetzt sehe ich mich irgendwie imstande, diese riesige Waffe mit größter Leichtigkeit zu führen!
Aber jetzt ist keine Zeit, sich mit irgendetwas davon zu beschäftigen... der Zyklop kommt direkt auf mich zu! Mit einem schnellen Sprung husche ich beiseite!
Nachdem ich einen Schwinger parriert habe, stoße ich mein Schwert in den Fuß des Zyklops!
“Guaaahhh!”
Der Zyklop stößt einen Schmerzensschrei aus! Jedoch kann ich darin keinerlei Ähnlichkeit mit Kids Stimme erkennen... Ich bezweifle aber auch, dass er weiß, dass ich Serge bin!
Der Zyklop hebt seine Faust hoch über seinen Kopf und zielt, um sie auf mich herunterzuschleudern!
„Graaaaaaaaaah!“
Das laute Brüllen aus dem Mund des Zyklops lässt mich fast erstarren, aber ich schaffe es, in der letztmöglichen Sekunde zurückzuspringen!
Kraaaaaaaaaach!!
Die gewaltige Faust bohrt sich in den Boden, wodurch sie eine riesige Wolke aus Steinen und Dreck hochschleudert!
Noch nichts getan:
„Kid! Bist du da drin? Hey, Kid!“
Ich versuche mit Kid zu reden, die jetzt angeblich etwas ist, das eine Gigawaffe genannt wird...
„Kannst du mich hören?! Sag etwas, wenn du mich hören kannst!“
Sie steht für eine kurze Weile völlig still und blickt mich an. Dann stößt sie ein gewaltiges Brüllen aus!
„Graaaaaaaaaaaaaaaa!“
Das ist nicht wirklich das, woran ich gedacht hatte... Im nächsten Augenblicksehe ich wie die Faust des Zyklopen für eine Über-Kopf-Attacke auf mich herunterkommt!
Kraaaaaaaaaaaach!
Ich entwische dem Schlag knapp, indem ich gerade noch aus der Bahn springe!
„Kid! Ich bin’s!“
Ich erreiche sie nicht... alles was ich sehen kann ist dieses ausgehungerte Auge, das mich mit tödlichen Absichten anblickt!
Bereits etwas getan:
Kid! Hör mir zu! Wir müssen aufhören zu kämpfen! Du kannst verstehen, was ich sage, oder?!“
Obwohl sie ihre Gestalt verändert hat, muss sie irgendwo da drin sein... Ich will sie nicht bekämpfen.
Jedoch tut der Zyklop nichts als mich anzustarren, und scheint kein Quäntchen in seiner kämpferischen Energie nachzulassen!
„Graaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Er stößt einen gewaltigen Schrei aus, während er sich auf seinen nächsten Angriff vorbereitet!
„Kid...“
Bereits viermal angegriffen:
Wie fühlt es sich an, besiegt zu werden, Gigawaffe? Dieser Kampf gehört mir! Ergibst du dich?!“
„Grrrraaaaaaaaah!“
Nicht im mindesten überzeugt, stößt die einäugige Bestie einen markerschütternden Schrei aus!
- Kämpfen!
- Fliehen!
- Reden!
Der Zyklop hebt seine Faust über meinen Kopf und reißt ihn mit niederschmetternder Kraft herunter!
Ich schaffe es, die Faust mit meinem Schild abzuwehren, aber trotzdem rast ein dumpfer Druck durch meine linke seite!
Meine Füße wurden duch den Schlag in den Boden gerammt, aber sowohl mein Schild als auch mein Körper sind unversehrt!
Ich habe gerade einen Schlag geblockt, der so stark wie der eines Elefanten war... Ich bin -so- stark...?!
Eine Welle der Kraft durchfährt mich, als mir das klar wird. Ich hole mit meinem Schwert aus, und schlage nach dem Arm, der mich angegriffen hat.
Ich drehe mich um, um so schnell wie ich kann vor ihm wegzulaufen!
Der Zyklop verfolgt mich, indem er mir mit langen, weiten Schritten hinterherjagt.
Ich erreiche die hintere Wand und lehne mich an, um wieder zu Atem zu kommen.
Da kommt aus dem Nichts auf einmal die Stimme von Meisterillusionist Gange.
„Du kannst weglaufen, aber du kannst dich nicht verstecken, Gladiator. Dies wird das unausweichliche nur hinauszögern.“
Noch nicht viermal angegriffen:
„Kid! Es gibt keinen Grund, aus dem wir uns bekämpfen sollten!“
Der Zyklop wird jedoch weiterhin nur immer wütender! Seine Fäuste regnen wild auf mich herunter!
Kraaaaaaaaaaaaach!
Ich rolle beiseite und entkomme dem Schlag irgendwie!
Er tritt mit seinen schweren Füßen nach mir, ohne im mindesten nachzulassen.
Bereits viermal angegriffen:
„Kid, ich will dich nichtmehr verletzen, aber ich habe gewonnen. Es ist sinnlos, noch weiterzukämpfen. Hör auf mich, bitte...“
Jedoch blickt mich der Zyklop nur unnachgiebig an.
- Kämpfen!
- Fliehen!
- Reden!
Ich bücke mich und stürze mich, nachdem ich meine Kräfte gesammelt habe, in die Luft!
Mein Körper scheint mitten in der Luft zu hängen, genau wie Magil! Nein, sogar noch mächtiger als das!
„Wow! Das ist großartig!“ schrei ich, während ich durch die Luft gleite! Kraft steigt vom Grunde meiner Existenz auf, als ich auf dem Boden aufkomme!
Genau am richtigen Punkt für eine Stoßattacke landend, ramme ich mein Schwert mit aller Kraft in die Schulter des Zyklops!
„Gyaaaaargh!”
Der Zyklop fällt sich vor Schmerzen krümmend auf die Knie!
Der Zyklop streckt in dem Versuch mich zu zerstampfen sein Bein aus!
Ruuuuuuuums!
Ich hechte gerade noch rechtzeitig beiseite, um ihm zu entkommen.
Noch nicht viermal angegriffen:
„Kid! Hör auf...!“
Krachhhhhhh!
Die Faust des Zyklops kommt auf mich zu!
Klang!
Ich blocke den Angriff mit meinem Schild, aber da ich außerstande bin, seine Stoßkraft auszuhalten, werde ich rückwärts zu Boden geworfen!
Bereits viermal angegriffen:
„Kid, deine Chancen zu gewinnen sind...“
Krachhhhhhhhh!
Der Zyklop versucht mich immer wieder zu schlagen, aber ich weiche seinen langsamen Versuchen leicht aus.
„Kid, hör endlich auf!“
- Kämpfen!
- Fliehen!
- Reden!
Ich renne auf den Zyklop zu und ramme ihn tief einatmend mit meiner gesamten Kraft!
Er wird zurückgeschleudert und kracht betäubt gegen die Kolosseumswand. Ich erledige den Zyklop mit überwältigendem Vorsprung!
Er tut nichts als voller Wunden dazuliegen.
Er versucht aufzustehen, indem er seine Hand vor sich ausstreckt, aber er leidet offensichtlich ziemlich.
„Huahahahah, Ich werde gewinnen!“ schreie ich wild herumtanzend!
Der Zyklop versucht einen Überaschungsschlag!
Klatsch!
Wegen der gigantischen Faust, die auf mich zufliegt, versuche ich mich zu ducken. Aber ich bin einen Sekundenbruchteil zu langsam!
Die Faust kracht gegen meinen Schild!
„Kid, ich flehe dich an!“
Ich weiß nicht, ob sie meine Stimme hören kann oder nicht. Aber ich muss es versuchen!
Noch nicht viermal angegriffen:
Überhaupt nicht auf das hörend, was ich sage, nähert sich der Zyklop zu einem weiteren Angriff!
Klatsch!
Die Oberseite meines Schild bekommt die ganze Kraft des Schlages ab. Ich verliere die Balance und stürze hart zu Boden!
Mein Körper fliegt wie eine alte Stoffpuppe durch die Luft uns stürzt über zehn Meter entfernt zu Boden!
Bereits viermal angegriffen:
Trotz seiner vielen Verletzungen greift er gnadenlos weiter an.
- Kämpfen!
- Fliehen!
- Reden!
Ich werfe meinen Schild weg, um dieses riesige Schwert beidhändig zu packen.
Ich kann immer noch nicht glauben,. Wie leicht ich dieses Schwert herumschwingen kann. Es muss mehr als fünfzig Kilo wiegen, aber irgendwie fühlt es sich leicht wie eine Feder an!
Vor mir steht der zerschlagene Zyklop, krümmt sich vor schmerzen und ist voller Wunden, die ich verursacht habe.
Wenn ich so weitermache, müsste ich gewinnen!
Eine Kraftwelle durchfährt mich, als ich meine fest gepackte waffe weit über den Kopf hebe.
Mit einem präzisen zeitlich festgelegten Sprung senke ich das schwert auf den Kopf des Zyklopen als ich mein Ziel erreiche!
Kracks!
Urrrghh...
Ich habe richtig gezielt, aber mein Schwert wurde irgendwie abgelenkt, und lässt mich mit nichts als einer schrecklichen Vibration, die durch meinen Körper rast, zurück!
Ich wurde nicht von dem Zyklop zurückgestoßen... er kann auf keinen Fall so blocken. Was ist passiert...?
Dort, hoch über mir, finde ich meine Antwort.
„Magil!“
Mitten in der Luft schwebend ist der immer-wachsame Magil, der sich mit seinem gezogenem Schwert bereithält.
„Magil, warum hast du das getan?!“
„Hast du vergessen, wer du bist? Oder wer das ist? Obwohl sie eine andere Gestalt hat, ist das immer noch deine Gefährtin, Kid!“
- „Wieso bist du hier?“
- „Geh mir aus dem Weg!“
- „Danke.“
- „Wenn ich den Zyklop töte...“
- „...“
„Keuch... keuch... keuch...“
Ich werde müde... Ich schmeiße mein Schwert und meinen Schild zu Boden, und laufe mit der ganzen mir verbliebenen Kraft!
Ich laufe eine oder zwei Minuten um die arena herum, aber es gibt einfach kein Entkommen vor diesem blutrünstigen Vieh!
Meine Beine beginnen allmählich zu ermüden, und brennen immer mehr. Bald fangen sie an wabbelig zu werden, und fallen dann komplett aus!
Der Zyklop holt mich letztlich ein, und senkt seine riesigen Fäuste auf mich herab! (2.)
„Kid... hör auf... bitte“, flehe ich, und werfe mein Schwert und meinen Schild zu Boden.
„Es reicht jetzt! Hör auf damit!“
Ich schreie die gigantische Monstrosität an, wobei ich meine Arme weit vor mir ausstrecke um zu zeigen, dass ich nicht die Absicht habe zu kämpfen.
Meinen Blick fest auf den gigantischen Augapfel des Zyklops gerichtet, versuche ich weiter verzweifelt Kid zu erreichen...
Der Schmerz meiner vielen Wunden brüllt mich an, aber ich bewahre einen ruhigen Gesichtsausdruck, darauf bedacht, meine Nachricht rüberzubringen.
Jedoch, Jedoch nutzt der Zyklop nur seine Gelegenheit, um für einen einfachen Schlag heranzukommen.
Sein gewaltige Auge blickt auf mich herunter als der hochaufragende Gigant seine riesige Faust senkt.
Es hat keinen Sinn... Ich habe nichtmalmehr die Kraft auszuweichen.
(2.) Ich schließe meine Augen und warte auf den finalen Schlag.
Klang!
„Wa, w... was ist passiert?!“ schreie ich, und öffne meine Augen, sobald ich dieses Geräusch höre.
Der Schlag des Zyklopen hat mich nicht erreicht. Tatsächlich scheint er von mir zurückzuweichen, während er seine Faust schüttlet.
Er hat seinen Schlag scheinbar direkt vor mir abgebrochen.
Nein... er wurde von etwas aufgehalten. Aber was...?
„Magil!“
Magil schwebt mitten in der Luft über mir. Er muss den Schlag abgewehrt haben!
„Magil, warum?!“
„Sei nicht so unbesonnen. Schätze dein Leben.“
„Aber das ist Kid...“
„Ich weiß. Überlass das mir.“
Von Magil beruhigt, fühle ich eine neugefundene Stärke in meinen Körper zurückkehren. Ich husche beiseite, begierig zu sehen, was er vorhat.
- „Wieso bist du hier?“
- „Danke.“
- „Du hat mich gerettet…“
- „Aber, Kid…“
- „...“
„Ich bin natürlich gekommen, um dich und Kid zu retten.“
Magils trockene Rhetorik hat nie so gut geklungen.
„Du warst der Einfache. Kid hingegen wird etwas mehr Aufwand erfordern.“
Nachdem ich auf den wütenden Blick des Zyklopen geblickt habe, atme ich tief durch und lasse Magil sein Ding durchziehen.
Alles woran ich denken kann, ist diesen kümmerlichen Magier aus dem Weg zu räumen, bevor ich den Zyklop in den Boden ramme!
„Reiß dich zusammen!“ schreit Magil, und ohrfeigt mich!
„Serge, schau! Dieser Zyklop ist Kid! Hör auf zu versuchen, sie umzubringen!“
Was? Oh mein Gott... was habe ich ihr angetan?!
Ein eisiger schauer läuft mir das Rückgrat hinunter als ich zu Magil zurückblicke, wobei ich mich vor mir selbst fürchte.
„Keine Ursache!“ (3.)
Plötzlich ohrfeigt mich Magil!
„Reiß dich zusammen. Du wirst den Zyklop nicht töten“, ermahnt mich Magil mit ruhiger Stimme. „Selbst in dieser Gestalt ist Kid immer noch Kid. Ich sehe allerdings, dass sie etwas lästig ist. Jetzt bleib bitte zurück.“
Magil dreht sich um und stellt sich dem Zyklop entgegen. (3.)
Magil ist hier... alles wird in Ordnung kommen. (3.)
„Kann sie wieder zurückverwnadelt werden aus... diesem Vieh?“ frage ich.
(3.) Magil betrachtet den Zyklopen in seiner ganzen Abscheulichkeit. Als die beiden sich gegenüberstehen, legt sich plötzlich ein Glanz über das einzelne Auge des Zyklops.
Krach!
Der Zyklop stürzt zu Boden, da er irgendwie das Bewusstsein verloren hat!
?!?
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Zu viele Gedanken rasen alle Gleichzeitig durch meinen Kopf...
Auf einmal kommt die Stimme von Meisterillusionist Gange aus dem Nichts und hallt von überallher: „Oh, ein Dritter ist ins Spiel gekommen? Nun, was soll ich tun?“
Damit erscheint Meisterillusionist Gange vor uns auf der Bildfläche.
„Nun denn, mein Publikum! Lasst uns diesen beiden mit einem großen Hurra für die fantastische Vorstellung, die sie uns geliefert haben, danken!“
Gewaltiger Beifall erhebt sich von den leeren Sitzen.
Während der Applaus immer lauter wird, leuchtet der Körper des Zyklops immer heller, bis er komplett weiß ist!
Als das Licht nachlässt, liegt dort, still auf dem Boden ruhend, Kid.
(Die Wunden, die ich ihr verursacht habe, scheinen verschwunden zu sein.)
Auch ich finde mich in meinem wahren Selbst wieder. Es scheint, als ob auch einige meiner Wunden geheilt worden wären!
„Nun was für eine Show das war - Serge der Gladiator gegen Gigawaffe Kid! Ein ziemlich großartiger Kampf!“
Nicht mindestens 4-mal mit Kid geredet:
Jedoch fürchte ich sagen zu müssen, dass du, Serge, wohl nicht der Krieger bist, den ich suche.
Höchstens 2-mal geflohen:
Es scheint, dass du dich manchmal etwas zu einfach Kraft hingibst.
Höchstens 2-mal gekämpft:
Es scheint, dass du manchmal nicht genug Initiative übernimmst, um eine Situation zu regeln.
Öfter als 2-mal gekämpft und geflohen:
Es scheint, dass du wenig Konsistenz in deiner Technik zeigst... ein Anzeichen für einen unentschlossenen Krieger.“
Alle: Damit blickt er zu Magil und dann zurück zu mir.
„Jedenfalls habt ihr bewiesen, dass ihr höchst interessante Testobjekte seid.“
Mindestens 4-mal mit Kid geredet:
(4.) „Meister Serge, ich bin geehrt verkünden zu können, dass ihr die hochgeschätzte Kraft, nach der ich gesucht habe, in euch tragen könntet. Bitte, ich wäre geehrt, wenn ihr mich mit euch mitnehmen würdet.“
- Ja.
- Nein.
„Aber ihr müsst!“ bittet er. „Zu einem Meisterillusionisten in seiner eigenen Illusion nein zu sagen ist ein äußerst scheußliches Verbrechen, das mit einer unendlichen Wiederholung bestraft wird!“
„... Hä?“
„Erlaubt mir, es zu demonstrieren“, sagt Gange. (4.)
„Obwohl ich mit euch zu kommen wünsche, kann ich nicht in dieser Gestalt durch eure Welt reisen. Nehmt nach eurer Rückkehr den weißen Kristall mit. Durch ihn werde ich ständig bei euch sein. Ich könnte euch bei eurer Aufgabe etwas Unterstüzuung gewähren - solange ihr den Kristall in eurem Besitz habe, werdet ihr in der Lage sein, die Gigawaffe zu beschwören, um für euch zu kämpfen!“
Klingt für mich wie ein gutes Geschäft...
Beide: „Nun denn, zurück in die reale Welt mit euch! Ich werde euch alle drei dorthin zurückschicken, wo ihr hergekommen seid!“
Noch bevor ich antworten kann, verändert sich alles vor meinen Augen augenblicklich zu einem hellen weiß.
Als ich wieder zu mir komme, sind wir alle zurück in dem Geheimraum in Viper Manor!
„Was zum Teufel war das alles?“
„M, Mm...“
Kid, immer noch nur halb bei Bewusstsein, scheint endlich wieder zu sich zu kommen.
„Hey, Kid, bist du in Ordnung?“ frage ich, nachdem ich mich neben ihr hingekniet habe.
„Was sollte das alles... hab ich geträumt?“ fragt sie, während sie sich ruhelos in dem Raum umblickt.
Nicht mindestens 4-mal mit Kid geredet:
„Hey!“
„Was, Kid?“
„Der Krsitall ist verschwunden!“
Ich schieße herum und sehe, dass sie Recht hat - der Kristall ist aus der Mitte der Platte verschwunden.
„Habt ihr Kerle ihn?“
„Nein.“
„Ich nicht.“
Kid steht langsam auf, wobei sie sich abstaubt, als sie einige schmerzende Muskeln streckt.
„Nun, kein sinn, hier den ganzen tag rumzuhängen. Kommt schon, dieser ort langweilt mich zu Tode!“
Als ich ihr hinausfolge, frage ich mich, ob sie sich an irgendetwas erinnert, was passiert ist... oder etwas davon glauben würde, wenn wir schon dabei sind. Ich bin mir ja nichtmal mehr sicher, was ich selber noch glauben soll...
Mindestens 4-mal mit Kid geredet:
Kids Sugen weiten sich, als sie den eingebetteten Kristall nochmal sieht. Er scheint jetzt sogar noch mehr als zuvor zu funkeln...
„Ich wusste, dass das Ding wertvoll ist, aber... was dür ein großartiger Fund!“ ruft sie aus.
Damit streckt sich Kid nach dem leuchtenden Edelstein aus. Sie nimmt ihn aus der Platte, als ob er nie festgesessen hätte.
Sie steckt ihn ein und wendet sich uns zu. „Hey schön, wir haben etwas extra für unseren Ärger gekriegt. Kommt schon, zurück zur Mission!“ sagt sie leicht, bevor sie aus dem Raum trottet.
Magil und ich wechseln Blicke.
„Ich frage mich, ob sie sich überhaupt an alles erinnert, was sie durchgemacht hat.“
„In der Tat“, sagt Magil mit angehobener Augenbraue.
Wir kehren durch den geheimen Durchgang in Lynx Quartier zurück.
Sobald wir durch sind, setzt sich der Schutthaufen plötzlich wieder zusammen, und verbirgt das Loch, als ob es sich erst gar nicht aufgetan hätte.
„Wow... es sieht so echt aus...“
„Komm schon, Serge... wir müssen geh’n.“
Kurze Erklärung zu diesem Abschnitt: Der Zähler läuft im hintergrund, so dass man nicht immer wieder beim ersten Abschnitt des Kampfes ankommt. Wählt man z.B. Kämpfen - Fliehen - Kämpfen, so kommt Kämpfen 1 - Fliehen 1 - Kämpfen 2. Nach insgesamt 9 Runden ist spätestens Schluss.
Im Inneren von Viper Manor
See “Le Trésor Interdit”
Siehe „Der verbotene Schatz“
Höhle - Finale
“Uwaaaaa!!”
Kid lets out a deafening battle cry as she breaks into a sprint for the center of the room.
As we step in, we see what she’s running towards. There, a ways ahead of us, stands a tall man with a very peculiar hairstyle.
“I gotcha right where I want ya, Lynx!”
And, floating in midair just a few feet in front of lynx, a faint scarlet light pulsates…
“The Frozen Flame!!”
“Indeed it is, young man,” Lynx says.
The radiance of the Frozen Flame seems to increase even more as we speak.
“So, you’ve finally arrived. I had almost grown tired of waiting.”
“Hah! Yer gonna get it, Lynx! Bringin’ the Frozen Flame here, we’re gonna kill two birds with one stone!”
“Oh, I would beg to differ, Miss.”
However, Kid takes a step forward, shouting up at Lord Lynx. “Sorry you went to all the trouble of waitin’ here for us, but, we’ll be on our way now, taking the Flame with us. Oh yeah, after we tear ya limb from limb, that is,” she says with a coy smile.
“Large words, young lady. But can you back them up?” Lord Lynx says, matching her smile.
Having the white jewel, but not been in arena:
“No problemo!” Kid says, producing the shimmering crystal from her pocket.
“We’re gonna hammer yer arse till ya kiss the moons!”
And, with that, she starts to whisper to the crystal.
“Gange... Gange! Time to do yer thing!“
The crystal starts to glow.
“Yes, I understand,” it says in a soothing voice.
The crystal begins to shimmer brighter and brighter, and once again, everything around me turns a bright white.
When the light subsides, an enormous, ferocious beast has appeared in front of us!
The crystal glows brightly, commanding “Gigaweapon Paradise X! Go!!”
“Paradise X!?”
The one-eyed giant rises to its feet before us, smashing through the ceiling like a hot knife through butter!
The Gigaweapon forces us to hide underneath the doorway as the piles of rubble rain down all around us!
“Whaddaya say now, bastard!?”
However, eyeing our champion, Lynx’s nonchalant smirk remains unchanged.
Lynx grins, shouting “Mecha-Lynx! Go!!”
“Mecha-what?”
The ground suddenly starts to tremble. Before us, the floor splits down the middle, opening up a huge hole!
A huge, mechanical representation of Lynx rises out of the floor, easily as tall as our own Gigaweapon!
“Th, that’s Mecha-Lynx!?”
“Yes… quite a beauty, don’t you think?” Lynx taunts, chuckling.
Been in Arena, but not having the white jewel:
“Mecha-Lynx! Go!!” he shouts suddenly!
Kid and I glance at each other, confused.
All of a sudden, the floor between us opens up, and a huge, mechanical beast with Lynx’s likeness slowly rises up through it!
“What the…!?”
The huge, mechanical beast breaks through the ceiling! The floor continues to rise, however, and the monstrosity continues to tower above us, more and more!
Rubble falls down from the cracked ceiling! Moonlight begins to shine down through the huge hole that’s been made!
“I never knew he had anything like this…!”
- Run!
- Fight!
- Think!
“We gotta get outta here. This entire room is gonna be nothin' but rubble in less than a minute!”
“We know what we have to do! Come on!”
“Can you see any weak spots?”
Suddenly, a voice can be heard from behind us.
“Excuse me… may I say something?”
We whip around, only to see the crystal from before, floating in midair!
“It’s Gange!”
“Yes, pleased to make your re-acquaintance. I couldn’t help but take notice of what’s happening, and thought I might be of some assistance. I am indebted to your freeing me from that room, and I do have somewhat of a grudge against the man who kept me captive in there for so long…”
“Assistance? What the bloody hell can a talkin’ crystal do for us now?”
“Through this crystal, you can summon the Gigaweapon `Paradise X’ as your gladiator servant.”
“Paradise X!?”
“In addition, it will be summoned into the real world, able to fight on your behalf in the here and now.”
“Huh!?”
No sooner than it finishes speaking does the crystal begin to shimmer brighter and brighter, and once again, everything around me turns a bright white!
When the light subsides, an enormous, ferocious beast has appeared in front of us, facing Mecha-Lynx!
“Wha… what is that thing!?” Kid asks, astonished.
“Who cares! It’s going to fight for us!”
Been in Arena and having the white crystal:
„Mecha-Lynx!Go!!”
“Mecha-what!?”
The ground suddenly starts to tremble. Before us, the floor splits down the middle, opening up a huge hole!
A huge, mechanical representation of Lynx rises out of the floor, easily as tall as the ceiling!
“Th, that’s Mecha-Lynx!?”
The monstrous creation rises to its feet before us, smashing through the ceiling like a hot knife through butter!
We’re forced to hide underneath the doorway as the piles of rubble rain down all around us!
“I never dreamed there was anything like this, hidden in Viper Manor…”
“I didn’t know there was anything like this, anywhere!”
- Run!
- Fight!
- Think!
“Wait,” says Magil. “Kid, let me see the crystal in your pocket.”
“What’s that got to do with anything?” Kid says reluctantly, digging through her pockets.
She finds the crystal and hands it over to Magil, who immediately starts whispering to it in a strange voice.
“Gange...Gange... send us the Gigaweapon.”
Pressed for time, I try to think of what we can do.
“What can we do… what can we do… Wait, I’ve got it!”
“Kid, let me see that crystal for a minute!”
“What’s that got to do with anything?” Kid says reluctantly, digging through her pockets.
She finds the crystal and hands it over to me. I cradle it in my hands, and try to call on Gange for help.
“Gange... please, help us… please, we need your help!”
Suddenly, the crystal begins to sparkle!
“At your service, young Master.”
The crystal shimmers brighter and brighter, and once again, everything around me turns a bright white!
When the light subsides, an enormous, ferocious beast has appeared in front of us!
“Wha… what is that thing!?” Kid asks, astonished.
“Well, umm… It’s a cyclops monster that the Master Illusionist Gange summoned from inside your crystal.”
“Huh!?”
“The details are unimportant. For the time being, it will fight for us,” Magil says.
“Whoa… no way! Awesome!!”
“Indeed,” says the crystal. “From now on, this beast will be yours to command, answering to the name Gigaweapon Paradise X!!”
“Paradise X!?“
The two hulking gladiators face each other, ready to tear each other apart!
„Gigaweapon Paradise X
versus
Steel Lord Mecha-Lynx!“
Lord Lynx hops into the Mecha-Lynx combat robot, Frozen Flame in hand!
“Test, test. 1 - 2 - 3.
(Clears throat)
Gahahahaha! You stand no chance against my Mecha-Lynx, fools!”
“We’ll send that toy of yers to the scrap heap in no time, ya bastard!”
“Beat the stuffin’ outta him, Paradise X!!“
“Let’s go, Mecha-Lynx!!”
The giant bodies crash into one another, and start to grapple!
- “Punch!”
- “Kick!”
- “Dodge!”
Paradise X sends out a heavy punch, just as I command!
It slams into Mecha-Lynx’s shoulder!
Explosions fly out from within the damaged robot!
However, Paradise X’s hand seems to have been bruised from hitting the metallic plating so hard!
- “Punch!”
- (“Kick!”)
- (“Dodge!”)
Paradise X sends out a jab with its left fist!
Mecha-Lynx raises its arm, blocking just in time!
Paradise X backs away, cradling its throbbing hand. We can’t take much more abuse, punching the hard plating like that!
- (“Kick!”)
- (“Dodge!”)
Paradise X brings its leg up for a high kick!
Clang!
Paradise X’s leg bounces off the seemingly impenetrable plating! Its deafening cry of pain resounds out through the huge room, opposite the undaunted Mecha-Lynx!
“Wahahahaha, how does it feel to go up against the metallic might of Mecha-Lynx!?”
“Damn, that thing is tough! Hang in there, Paradise X!”
- (“Punch!”)
- “Kick!”
- (“Dodge!”)
Paradise X instantly throws its left leg around for a sweep kick.
“Good thinkin’, Paradise X!”
Clang!
However, Mecha-Lynx remains upright! Paradise X hops away, its leg swollen and bruised!
“This thing’s one tough ol’ bugger, ain’t it…”
- (“Punch!”)
- (“Dodge!”)
Mecha-Lynx launches a rocket punch!
“Look out! Get out of the way!!”
Paradise X dodges at the last possible moment!
However, the rocket punch does a U-turn in mid-air, heading back directly for our cyclops!
“Watch out! It’s coming back!!”
However, this time, we don’t have time to react!
The rocket punch explodes into Paradise X’s stomach!
“Thatta boy, Mecha-Lynx!” we hear over the loudspeaker.
- (“Punch!”)
- (“Kick!”)
- “Dodge!”
Suddenly, Mecha-Lynx’s chest opens up, and a missile emerges from within!
“Watch out, Paradise X!”
The missile is launched. However, it’s aimed directly for -us-!
“What the…?”
“Bollocks!”
“Run!”
This is the end for sure!
Slaaaaaaaam! Slaaaaaaaam!
“What’s goin’ on…?”
Paradise X has stood in the missile’s path, taking the devastating blow for us! However, this leaves our Gigaweapon reeling in pain!
Paradise X’s screams are unbearable to to hear…
“Lynx, you bastard!!”
- (“Punch!”)
- (“Kick!”)
After using all attacks:
- “Your Light Beam, Paradise X!”
I order the injured Gigaweapon to use its secret weapon.
“Paradise X! Light Beam! Go!!”
“Urrghhh…”
Oh no! It doesn’t look like it can even shoot its beam!
Looking down on our feeble attempt of an attack, Mecha-Lynx approaches for a cheap shot!
We’re done for…
But then, Magil moves forward.
“We have no choice, Paradise X! Meta Transfusion Infernoblast! Go!!“
And with that, Paradise X lets loose a giant fireball from its mouth!
It strikes Mecha-Lynx full force, incinerating the metallic giant with a gigantic explosion!
Mecha-Lynx collapses to the ground, exploding in chain reaction!
Mecha-Lynx is no more!
“We did it!”
“You did it, Magil!”
“…”
“Thank you, Paradise X…”
“Yeah, thanks for the blood and sweat, big guy!”
“Indeed, it was a valorous effort.”
“Great job, mate. You can go back to yer home now,” Kid says, holding out the crystal.
Paradise X begins to get brighter and brighter as the crystal shimmers. A white light engulfs the area, and when I can see again, the giant cyclops is gone.
“Well now, back to business. The Frozen Flame’s gotta be somewhere around here, right?” Kid says, starting to walk over towards Mecha-Lynx’s battered cockpit.
“Do you think it’s all right? It can’t melt or anything, can it?” I ask Magil.
“It will be fine. The Frozen Flame is far more than a normal jewel.”
“I found it! Hey, I found it!!”
We hurry over, finding Kid inside the wreckage of the cockpit.
There, we see the scorched body of Lord Lynx, burnt pitch black by Paradise X’s final attack, with the Frozen Flame tucked away in his pocket.
“I found it, I found it!” she yells, jumping up and down with glee. She comes over and shows it to us -- a bright jewel about fist size, emanating a curious scarlet light.
At last, we have the Frozen Flame.
Staring into its glimmering core, it seems to have a curious beauty that makes me think it’s almost too beautiful for this world.
“May I please see it for a moment, as well?” the crystal asks.
Magil brings the crystal up to the Frozen Flame.
“Oh my, this certainly is a magnificent specimen! I’m so glad I decided to
If not had the crystal before the fight:
follow after you all!”
If had the crystal before the fight:
come along with you all!”
Both: The crystal’s soft voice quivers more and more, the closer it comes to the Frozen Flame.
But then, suddenly…
Gange’s crystal spontaneously shatters into a thousand tiny shards!
After a few moments, only glittering dust remains in the palm of Magil’s hand.
“What the…!?”
“Magil, what did ya do that for!?”
But then, Gange’s voice rings out. Not from the crystal, but from somewhere else…
“Do not blame Magil, my dear. He had nothing to do with it. Whenever I transfer myself to a new host, the former is forced to expunge itself as I withdrawal my life-force from it.”
…It’s coming from the Frozen Flame!
“What the bloody hell…? What’s goin’ on!?”
“For a Master Illusionist such as myself, my abilities change according to the stone I inhabit.”
“So that I can gain even greater power, I search for greater and greater stones whenever I can. Seeing a band of adventurers like yourselves, I knew it was worth my while to tag along and see what luck you would bring me. And lo and behold, this is certainly the score of the century! This stone is magnificent… I can feel its power coursing through me! Would you like to come inside and see exactly what greatness you now possess?”
Uhh ...
“Maybe later, Gange. I think we’re still aching from that last one…”
“Very well. But at any time, you are welcome to come witness the new, enhanced powers of the Gigaweapon!”
Kid looks into the Frozen Flame.
“The Flame won’t die out or anything ‘cuz of you bein’ in there, will it?”
“Absolutley not.”
“Well then, don’t you ever dare leave this thing. I won’t stand for you breakin’ this one too!”
“So, what do we do now, Kid?”
“What do ya mean, what do we do now? There are tons of incredible jewels in the world still waitin’ to be found, all eagerly lookin’ forward to meetin’ us! It would be mighty rude to ignore their invitations…”
“Our days of treasure huntin’ are hardly over, mate!”
And so, the curtain closes on another tale. However, another time, after the spotlight had faded from Kid, Gange, and Paradise X…
In … exploring!” (see above)
END
1) Kid: Le Trésor Interdit
2) Magil: Caught Between Love and Adventure
3) Kid and the Sunflower
4) SuperXtreme Alphacosmos Police Case EX Ultra
5) Homecoming: Shea’s Light
6) The Enigmatic Gigaweapon: Paradise X
7) …
„Uwaaaaa!“
Kid stößt einen ohrenbetäubenden Kampfschrei aus, als sie einen Sprint zur Mitte des raumes einlegt.
Als wir eintreten, sehen wir, worauf sie zurennt. Dort steht ein Stück vor uns ein Mann mit einer sehr seltsamen Frisur.
„Ich hab dich genau da, wo ich dich will, Lynx!“
Und, nur wenige Meter vor Lynx mitten in der Luft schwebend, pulsiert ein schwaches scharlachrotes Licht...
„Die gefrorene Flamme!“
„Das ist sie tatsächlich, junger Mann“, sagt Lynx.
Das Leuchten der gefrorenen Flamme scheint sogar noch weiter zuzunehmen als wir sprechen.
„Also seid ihr endlich angekommen. Ich wurde des Wartens schon fast überdrüssig.“
„Ha! Dir werden wir’s zeigen, Lynx! Da du die gefrorene Flamme hergebracht hast, werden wir zwei fliegen mit einer Klappe schlagen!
„Oh, da bin ich anderer Ansicht, Miss.“
Jedoch tritt Kid einen Schritt vor und schreit zu Lord Lynx hoch. „Entschuldigung, dass du dir die Mühe machen musstest hier auf uns zu warten, aber wir werden uns jetzt auf den Weg machen und die Flamme mitnehmen. Oh ja, nachdem wir dich in Stücke gerissen haben, natürlich“ sagt sie mit einem schüchternen Lächeln.
„Große Worte, junge Dame. Aber kannst du sie auch umsetzen?“ sagt Lord Lynx, ihr Lächeln erwidernd.
Das weiße Juwel im Besitz, aber nicht in der Arena gewesen:
„Null Problemo!“ sagt Kid, wobei sie den schimmernden Kristall aus ihrer Tasche zutage fördert.
„Wir werden dir in den Arsch treten, bis du die Monde küsst!“
Und damit beginnt sie zu dem Kristall zu flüstern:
„Gange... Gange! Zeit, deinen Job zu erledigen!“
Der Kristall beginnt zu leuchten.
„Ja, ich verstehe“, sagt er mit einer beruhigenden Stimme.
Der Kristall beginnt immer heller zu schimmern, und wieder einmal wird alles um mich herum zu einem hellen weiß.
Als das Licht nachlässt, ist eine gewaltige wilde Bestie vor uns erschienen!
Der Kristall leuchtet hell, als er befiehlt: „Gigawaffe Paradise X! Los!“
„Paradise X?!“
Der einäugige Gigant erhebt sich vor uns auf die Beine, wobei er durch die Decke bricht, wie ein heißes Messer durch Butter!
Die Gigawaffe zwingt uns, uns unter dem Türsturz zu verstecken, während die Trümmer überall um uns herum herunterregnen!
„Was sagst du jetzt, Bastard?!“
Als er jedoch unseren Champion beäugt, bleibt Lynx’ nonchalantes Grinsen unverändert.
Lynx grinst, als er schreit: „Mecha-Lynx! Los!“
„Mecha-was?“
Plötzlich beginnt der Boden zu beben. Vor uns spaltet sich der Boden mittendurch, wodurch sie ein riesiges Loch öffnet!
Ein riesiges mechanisches Ebenbild von Lynx, das locker so groß wie unsere eigene Gigawaffe ist, erhebt sich aus dem Boden!
„D, das ist Mecha-Lynx?!“
„Ja... eine ziemliche Schönheit, glaubst du nicht?“ spottet Lynx glucksend.
In der Arena gewesen, aber das weiße Juwel nicht im Besitz:
„Mecha-Lynx! Los!“ ruft er plötzlich!
Kid und ich blicken uns verwirrt an.
Auf einmal öffnet sich der Boden zwischen uns und eine riesige mechanische Bestie mit Lynx’ Gestalt erhebt sich langsam daraus!
„Was zum...?!“
Die riesige mechanische Bestie bricht durch die Decke! Der Boden hebt sich jedoch weiter und die Monstrosität ragt immer höher über uns auf!
Trümmer stürzen von der zerbrochenen Decke! Mondlicht beginnt durch das geschaffene Loch herunterzuscheinen!
„Ich wusste nicht, dass er so etwas hat...!“
- Fliehen!
- Kämpfen!
- Nachdenken!
„Wir müssen hier raus. Dieser ganze Raum wird in weniger als einer Minute nichts als ein einziger Trümmerhaufen sein!“
„Wir wissen, was wir zu tun haben! Auf geht’s!“
„Könnt ihr irgendwelche Schwachstellen erkennen?“
Plötzlich ist hinter uns eine Stimme zu hören:
„Entschuldigt... dürfte ich etwas sagen?“
Wir fahren herum, nur um den Kristall von vorher mitten in der Luft schweben zu sehen!
„Es ist Gange!“
„Ja, erfreut, erneut eure Bekanntschaft zu machen. Ich kam nicht umhin zu bemerken, was hier vor sich geht und dachte mir, dass ich vielleicht etwas Unterstützung liefern könnte. Ich schulde euch etwas dafür, dass ihr mich aus diesem Raum befreit habt und ich hege einen gewissen Groll gegen den Mann, der mich dort so lange gefangengehalten hat...“
„Unterstützung? Wie zum verdammten Teufel kann ein sprechender Kristall uns hier helfen?“
„Durch diesen Kristall könnt ihr die Gigawaffe `Paradise X´ als euren Gladiatorendiener beschwören.“
„Paradise X?!“
„Zusätzlich wird sie in die reale Welt beschworen werden und somit in der Lage sein, hier und jetzt für euch zu kämpfen.“
„Hä?!“
Sobald er ausgesprochen hat, beginnt der Kristall immer heller zu schimmern, und abermals wird um mich herum alles hellweiß!
Als das Licht nachlässt, ist eine gewaltige wilde Bestie vor uns erschienen, und steht Mecha-Lynx gegenüber!
„Wa... was ist das für ein Vieh?!“ fragt Kid erstaunt.
„Wen kümmert’s? Es wird für uns kämpfen!“
In der Arena gewesen und den weißen Kristall im Besitz:
„Mecha-Lynx! Los!“
„Mecha-was?!“
Plötzlich beginnt der Boden zu beben. Vor uns spaltet sich der Boden entzwei und öfnnet sich zu einem großen loch!
Ein riesiges mechanisches Ebenbild von Lynx, das locker so hoch wie die Decke ist, erhebt sich aus dem Boden!
„D, das ist Mecha-Lynx?!“
Das monströse Geschöpf erhebt sich vor uns auf die Füße, wobei es durch die Decke bricht, wie ein heißes Messer durch Butter!
Wir werden gezwungen, uns unter dem Türsturz zu verstecken, während die Trümmer überall um uns herum herunterregnen!
„Ich hätte mir nie träumen lassen, dass es so etwas wie das in Viper Manor versteckt wäre...“
„Ich wusste nicht, dass es so etwas wie das irgendwo gibt!“
- Fliehen!
- Kämpfen!
- Nachdenken!
„Warte“, sagt Magil. „Kid, lass mich den Kristall in deiner Tasche sehen.“
„Was hat das mit irgendwas zu tun?“ sagt Kid wiederstrebend, während sie durch ihre Taschen wühlt.
Sie findet den Kristall und übergibt ihn Magil, der unverzüglich beginnt, mit seltsamer Stimme zu ihm zu flüstern:
„Gange... Gange... schick uns die Gigawaffe.“
Unter Zeitdruck versuche ich darüber nachzudenken, was wir tun können.
„Was können wir tun... was können wir tun... Warte, ich hab’s!“
„Kid, lass mich den Kristall für eine Minute sehen!“
„Was hat das mit irgendwas zu tun?“ sagt Kid wiederstrebend, während sie durch ihre Taschen wühlt.
Sie findet den Kristall und übergibt ihn mir. Ich halte ihn in meiner Hand und versuche für Hilfe nach Gange zu rufen.
„Gange... bitte, hilf uns... bitte, wir brauchen deine Hilfe!“
Plötzlich beginnt der Kristall zu funkeln!
„Zu euren Diensten, junger Meister.“
Der Kristall beginnt immer heller zu schimmern, und wieder einmal wird alles um mich herum zu einem hellen weiß.
Als das Licht nachlässt, ist eine gewaltige wilde Bestie vor uns erschienen!
„Wa... was ist das für ein Vieh?!“ fragt Kid erstaunt.
„Nun, ähm... Es ist ein Zyklopenmonster, dass der Meisterillusionist Gange aus dem Inneren deines Kristalls beschworen hat.“
„Hä?!“
„Die Details sind unwichtig. Fürs Erste wird sie für uns kämpfen“, sagt Magil.
„Wahnsinn... nie im Leben! Stark!“
„In der Tat“, sagt der Kristall. „Von jetzt an wird die Bestie euch gehorchen, und auf den Namen Gigawaffe Paradise X hören!“
„Paradise X?!“
Die zwei riesigen Gladiatoren stehen einander gegenüber, bereit, den anderen in Fetzen zu reißen!
„Gigawaffe Paradise X
gegen
Stahllord Mecha-Lynx!“
Lord Lynx hüpft mit der gefrorenen Flamme in der Hand in den Kampfroboter!
„Test, Test. 1 - 2 - 3.
(Räuspert sich)
Gahahahaha! Ihr habt keine Chance gegen meinen Mecha-Lynx, Trottel!“
„Wir werden dein Spielzeug im Handumdrehen auf den Schrotthaufen schicken, du Bastard!“
„Prügel die scheiße aus ihm raus, Paradise X!“
„Los geht’s, Mecha-Lynx!“
Die gigantischen Körper prallen aufeinander und beginnen miteinander zu ringen!
- „Schlag!“
- „Tritt!“
- „Ausweichen!“
Paradise X führt einen schweren Schlag aus, genau wie ich es befohlen habe!
Er knallt gegen Mecha-Lynx’ Schulter!
Explosionen schießen aus dem Inneren des beschädigten Roboters hervor!
Jedoch scheint Paradise X’ Hand davon, die metallische Panzerung so hart getroffen zu haben, verletzt zu sein!
- „Schlag!“
- („Tritt!“)
- („Ausweichen!“)
Paradise X führt einen Stoß mit ihrer linken Hand aus!
Mecha-Lynx hebt seinen Arm gerade noch rechtzeitig, um zu blocken!
Paradise X weicht zurück, wobei sie ihre pochende Hand reibt. Wir können sie nicht viel mehr misshandeln, indem sie so auf die harte Panzerung einschlägt!
- („Tritt!“)
- („Ausweichen!“)
Paradise X reißt ihr Bein für einen hohen Fußkick hoch!
„Klang!
Paradise X Bein prallt von der scheinbar undurchdringlichen Panzerung ab! Ihr ohrenbetäubender Schmerzensschrei hallt durch den rieseigen Raum, im Gegensatz zu dem unerschrockenen Mecha-Lynx!
„Wahahahaha. Wie fühlt es sich an, gegen die metallische Macht von Mecha-Lynx anzutreten?!“
„Verdammt, das Ding ist zäh! Halt durch, Paradise X!“
- („Schlag!“)
- „Tritt!“
- („Ausweichen!“)
Paradise X schleudert ihr linkes Bein zu einem Fegetritt herum.
„Guter Gedanke, Paradise X!“
Klang!
Allerdings bleibt Mecha-Lynx aufrecht stehen! Paradise X hüpft mit einem geschwollenen und verletzten Bein davon!
„Das Ding ist ein zäher alter Scheißer, nicht...“
- („Schlag!“)
- („Ausweichen!“)
Mecha-Lynx startet einen Raketenschlag!
„Pass auf! Geh aus der Bahn!“
Paradise X weicht im letztmöglichen Moment aus!
Jedoch macht der Raketenschlag mitten in der Luft eine Kehrtwende, und hält direkt auf unseren Zyklopen zu!
„Vorsicht! Sie kommt zurück!“
Diesmal haben wir jedoch keine Zeit um zu reagieren!
Der Raketenschlag explodiert in Paradise X’ Bauch!
„Guter Junge, Mecha-Lynx!“ hören wir über den Lautsprecher.
- („Schlag!“)
- („Tritt!“)
- „Ausweichen!“
Plötzlich öffnet sich Mecha-Lynx’ Brust, und eine Rakete taucht daraus auf!
„Achtung, Paradise X!“
Die Rakete wird gestartet. Allerdings ist sie direkt auf -uns- gezielt!
„Was zum...?“
„Scheiße!“
„Lauft!“
Das ist ganz bestimmt das Ende!
Kraaaaaaaach! Kraaaaaaaach!
„Was ist los...?“
Paradise X hat im Weg der Rakete gestanden, um den vernichtenden Schlag an unserer Stelle zu kassieren! Jedoch lässt das unsere Gigawaffe vor Schmerzen taumelnd zurück!
Paradise X’ Schmerzensschreie klingen unerträglich...
„Lynx, du Bastard!“
- („Schlag!“)
- („Tritt!“)
Nach Benutzung aller Attacken:
- „Dein Lichtstrahl, Paradise X!“
Ich befehle der verletzten Gigawaffe ihre Geheimwaffe einzusetzen.
„Paradise X! Lichtstrahl! Los!”
„Urrghhh...“
Oh nein! Es sieht nicht so aus, als ob sie ihren Strahl überhaupt abschießen kann!
Auf unseren schwachen Versuch einer Attacke herunterblickend, nähert sich Mecha-Lynx zu einem geschenkten Schlag!
Wir sind erledigt...
Aber dann tritt Magil vor:
„Wir haben keine Wahl, Paradise X! Meta-Transfusions-Infernoexplosion! Los!“
Und damit stößt Paradise X einen gigantischen Feuerball aus ihrem Mund aus!
Er trifft Mecha-Lynx mit voller Kraft, wodurch er den metallischen Giganten in einer gigantischen Explosion verbrennt!
Mecha-Lynx stürzt zu Boden, wo er in einer Kettenreaktion explodiert!
Mecha-Lynx ist nicht mehr!
„Wir haben’s geschafft!“
„Du hast es geschafft, Magil!“
„...“
„Danke, Paradise X...“
„Ja, danke für das Blut und den Schweiß, großer Junge!“
„In der Tat, es war eine tapfere Leistung.“
„Großartige Arbeit, Kumpel. Du kannst jetzt wieder nach Hause zurückkehren“, sagt Kid und streckt den Kristall aus.
Paradise X wird immer heller, während der Kristall schimmert. Ein weißes Licht verschlingt die Gegend, und als ich wieder sehen kann, ist der riesige Zyklop verschwunden.
„Nun dann, zurück zum Geschäft. Die gefrorene Flamme muss hier irgendwo sein, stimmt’s?“ sagt Kid, während sie beginnt auf Mecha-Lynx ramponiertes Cockpit zuzugehen.
„Glaubst du, sie ist in Ordnung? Sie kann nicht schmelzen oder sowas, oder?“ frage ich Magil.
„Sie wird so gut wie neu sein. Die gefrorene Flamme ist weit mehr als ein normales Juwel.“
„Ich hab sie! Hey, ich hab sie gefunden!“
Wir eilen hinüber und finden Kid im Wrack des Cockpits.
Dort sehen wir den verbrannten Körper von Lord Lynx, der von Paradise X’ Attacke pechschwarz gebrannt wurde, mit der gefrorenen Flamme in seiner Tasche versteckt.
„Ich hab sie gefunden, ich hab sie gefunden!“ schreit sie, wobei sie vor Freude auf und nieder hüpft. Sie kommt rüber und zeigt sie uns - ein leuchtendes Juwel von etwa Faustgröße, das ein seltsames scharlachrotes Licht ausstrahlt.
Letztendlich haben wir die gefrorene Flamme.
Als ich in ihren flimmernden Kern blicke, scheint sie eine merkwürdige Schönheit zu besitzen, die mich denken lässt, dass sie fast zu schön für diese Welt ist.
„Dürfte ich sie auch für einen Moment sehen?“ fragt der Kristall.
Magil hält den Kristall an die gefrorene Flamme.
„Oh Mann, dies ist wahrlich ein prächtiges Exemplar! Ich bin so froh, dass ich mich entschieden habe,
Kristall vor dem Kampf nicht gehabt:
euch allen zu folgen!“
Kristall vor dem Kampf gehabt:
mit euch allen mitzukommen!“
Beide: Die sanfte Stimme des Kristalls zittert immer mehr, je näher er der gefrorenen Flamme kommt.
Aber dann plötzlich...
Ganges Kristall zersplittert auf einmal ein tausend kleine Splitter!
Nach einigen Sekunden verbleibt nur glitzernder Staub in Magils Handfläche.
„Was zum...?!“
„Magil, wozu hast du das gemacht?!“
Aber dann erklingt Ganges Stimme. Nicht von dem Kristall, sondern irgendwo anders her...
„Gib nicht Magil die Schuld, meine Liebe. Er hatte nichts damit zu tun. Immer wenn ich mich in einen neuen Wirt transferiere, ist der vorige gezwungen, sich selbst zu vernichten, da ich ihm meine Lebensenergie entziehe.”
... Es kommt von der gefrorenen Flamme!
„Was zum verdammten Teufel...? Was ist los?!“
„Bei einem Meisterillusionisten wie mir verändern sich meine Fähigkeiten entsprechend dem Stein, den ich bewohne.“
„Damit ich sogar noch mächtigere Kräfte erlange, suche ich nach hochklassigeren Steinen wann immer ich kann. Als ich eine Gruppe von Abenteurern wie euch gesehen habe, wusste ich, dass es sich für mich lohnen würde, euch zu folgen und zu sehen, welches Glück ihr mir bringen würdet. Und siehe da, das ist sicher der Fund des Jahrhunderts! Dieser Stein ist wunderbar... ich kann fühlen, wie seine Macht mich durchströmt! Wollt ihr hereinkommen und genau sehen, welche Macht ihr nun besitzt?“
Ähh...
„Vielleicht später Gange. Ich glaube, wir sind noch von letzten Mal erledigt...“
Nun gut. Aber ihr seid jederzeit willkommen, die neuen, gesteigerten Kräfte der Gigawaffe zu erleben!“
Kid blickt in die gefrorene Flamme.
„Die Flamme wird nicht ersterben, oder so was, weil du da drin bist, oder?“
„Absolut nicht!“
„Nun denn, wag es nie, dieses Ding zu verlassen. Ich würde es nicht hinnehmen, wenn du diese auch zerstörst!“
„Also, was machen wir jetzt, Kid?“
„Was meinst du, was wir jetzt tun? Es gibt Tonnen von unglaublichen Edelsteinen auf der Welt die immer noch darauf warten, gefunden zu werden, und die sich alle darauf freuen, uns zu treffen! Es wäre mächtig gemein, ihre Einladungen zu ignorieren...“
“Unsere Tage der Schatzsuche sind längst noch nicht vorbei, Kumpel!“
Und so senkt sich der Vorhang über eine weitere Geschichte. Jedoch, in einer anderen Zeit, nachdem sich das Rampenlicht von Kid, Gange und Paradise X gelöst hat...
An ... gehen!“ (siehe oben)
ENDE
1) Kid: Der verbotene Schatz
2) Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
3) Kid und die Sonnenblume
4) Der SuperXtreme Alphakosmos Polizeifall EX Ultra
5) Heimkehr: Sheas Licht
6) Die rätselhafte Gigawaffe: Paradise X
7) ...
6 hin, 1 im Sinn... Fehlt nur noch das letzte Szenario. Wie üblich eine neue Aufforderung, mir mal die Meinung zu sagen (der ja doch niemand Folge leistet, was auf die Qualität meiner Arbeit schließen lässt ;)).
Liferipper
30.04.2006, 16:57
Last but not least Szenario 7:
Das Schattenreich und die Göttin des Todes
Außerhalb von Viper Manor
See above
Siehe oben
Im Inneren von Viper Manor
See above
Siehe oben
Studierzimmer (bevor man vom Schatzkammer-Schlüssel erfährt)
“Guess … curios. (see above)
- Examine the desk.
- Walk over to the bookshelves.
- Check out the painting.
See “Magil: Caught Between Love and Adventure”
See “SuperXtreme Alphacosmos Police Case EX Ultra“
See above
„Ich ... teilt. (siehe oben)
- Den Schreibtisch untersuchen.
- Zu den Bücherregalen hinübergehen.
- Das Gemälde unter die Lupe nehmen.
Siehe „Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer“
Siehe „Der SuperXtreme Alphakosmos Polizeifall EX Ultra“
Siehe oben
Uhrenturm-Lagerraum
If not been here before: “What’s … us? (see above)
- Tell the truth.
- Play dumb.
- Pretend to have not heard her.
“Lynx? … lady.” (see above)
- Confess and admit the truth.
- Be stubborn and still play dumb.
“Huh? ... Master?” (see above)
- Be honest.
- Continue pissing her off.
See above
„Heh, heh, heh... just as I suspected. I had a feeling you would come,” the old woman cackles, quivering.
…?
Kid and I glance at one another, wonder if she’s just playing with us, or not…
“What’re ya talkin’ about?”
“Oh, it’s already been four or five years, I would gather. Master Lynx had sent for a certain young lady… a very special young lady, you might say.”
“This woman, owner of powerful mental and magical abilities, was the object of Master Lynx’s attention for quite some time…”
Magil turns his head away, hastily interrupting the old lady’s speech.
“Quiet!” he barks.
“Ah, I apologize. How easily I forget the situation between you two…”
“Which two? Who are you talking about?”
“Oh, I won’t bore you with details, young man…”
“But...”
“Ah, you seem to have a bit of a scrape, there. Won’t you let me have a look at it?”
I’m still wondering whether to be frightened or comforted of this old lady…
- “Oh, yes, please.”
- “No, thank you.”
- “What should I do, Kid?”
See above
See above
See above
If been here before/Later vists: See above
Vorher noch nicht hier gewesen: „Was ... warnen? (siehe oben)
- Die Wahrheit sagen.
- Dumm stellen.
- Vortäuschen, sie nicht gehört zu haben.
„Lynx? ... Dame.“ (siehe oben)
- Gestehen und die Wahrheit erzählen.
- Stur bleiben, und weiter dumm stellen.
„Hä? ... vorzugehen?“ (siehe oben)
- Ehrlich sein.
- Sie weiter verarschen.
Siehe oben
„Heh, heh, heh... genau wie ich es erwartet hatte. Ich hatte das Gefühl, dass ihr kommen würdet,“ gackert die alte Frau zitternd.
...?
Kid und ich blicken einander an und fragen uns, ob sie nur mit uns spielt oder nicht...
„Wovon redest du?“
„Oh, es ist beriets vier oder fünf Jahre her, soweit ich weiß. Meister Lynx hatte nach einer bestimmten jungen Dame geschickt... einer ganz besonderen jungen Dame, könnte man sagen.“
„Diese Frau, Trägerin von mächtigen geistigen und magischen Fähigkeiten erregte recht lange Zeit Meister Lynx’ Aufmerksamkeit...“
Magil dreht seinen Kopf weg, als er hastig die Rede der alten dame unterbricht.
„Ruhe!“ bellt er.
„Oh, ich entschuldige mich. Wie leicht ich die Situation zwischen euch beiden vergesse...“
„Welche beiden? Von wem sprichst du?“
„Oh, ich will dich nicht mit Details langweilen, junger Mann...“
„Aber...“
“Ah, du scheinst hier einige Schrammen zu haben. Willst du mich nicht einen Blick darauf werfen lassen?“
Ich frage mich immer noch, ob ich von dieser alten Dame erschreckt oder ermutigt sein soll...
- „Oh, ja, bitte.“
- „Nein, danke.“
- „Was soll ich tun, Kid?“
Siehe oben
Siehe oben
Siehe oben
Schonmal hier gewesen/ Spätere Besuche: Siehe oben
Mund der Wahrheit
If not having the hand-shaped plate: see above
If having the hand-shaped plate:
If not been here before:Peeping … accessories… (see above)
If been here before: /“Are … accessories… (see above)
- Try using the small silver mirror.
- Try using the file.
- Try using the centipede.
- Try using the lipstick.
- Try using the special raisins.
- Try using the fishing line.
- Try using a huge explosion.
- Try using the leather scroll.
- Try using the hand-shaped plate.
See above
I stare at the hand-shaped plate. Its strange, contorted symbols give me a headache just trying to read them.
“Ahhh!”
Just then, a dark figure runs up to me, and before I can even think of reacting, it steals the plate right out of my hands!
„Dammit! Where’d that thing go?”
“There!” Kid says, pointing towards the far corner. It’s some sort of blue demon…
We start to corner the demon off, but it quickly bolts for the stairs.
“Dammit! Come on!!”
Frantically chasing after the demon, Kid leaps up the stairs with unbelievable speed and energy.
“Bollocks! Lost ‘im!”Kid curses.
“Where could he have gone… which way?”
- Try checking the left path. / Go left, towards the cathedral/ballroom.
- Go right, heading towards the terrace.
- Check up ahead. / Check up ahead, near the study.
- Head back down the stairs.
Die handförmige Platte nicht im Besitz: siehe oben
Die handförmige Platte im Besitz:
Noch nicht hier gewesen: Nachdem ...
Accessoires...
Schonmal hier gewesen: „Meinst ... Accessoires...
- Den kleinen Silberspiegel ausprobieren.
- Die Feile ausprobieren.
- Den Tausendfüßler ausprobieren.
- Den Lippenstift ausprobieren.
- Die besonderen Rosinen ausprobieren.
- Die Angelschnur ausprobieren.
- Eine riesige Explosion ausprobieren.
- Die Leder-Schriftrolle ausprobieren.
- Die handförmige Platte ausprobieren.
Siehe oben
Ich blicke die handförmige Platte an. Ihre seltsamen, gewundenen Symbole verursachen mir allein beim Versuch sie zu lesen Kopfschmerzen.
„Ahhh!“
Genau da rennt eine dunkle Gestalt auf mich zu und bevor ich auch nur daran denken kann, zu reagieren, stiehlt sie mir die Platte direkt aus den Händen!
„Verdammt! Wohin ist das Vieh verschwunden?“
„Dort!“ sagt Kid und deutet auf die hintere Ecke. Es ist eine Art blauer Dämon...
Wir beginnen, den Dämon einzukreisen, aber er stürmt schnell zur Treppe.
„Verdammt! Kommt schon!“
Wild hinter dem Dämon herjagend, springt Kid die Stufen mit unglaublicher Geschwindigkeit und Energie hinauf.
„Scheiße! Hab ihn verloren!“ flucht Kid.
„Wohin könnte er gegangen sein... in welche Richtung?“
- Versuchen, den linken Weg zu untersuchen. / Nach links zur Kathedrale/ zum Ballsaal gehen.
- Nach rechts auf die Terasse zu gehen.
- Den Weg geradeaus untersuchen. / Den Weg geradeaus beim Studierzimmer untersuchen.
- Wieder die Treppe hinuntergehen.
Ballsaal – Finale
“Great… nothin’ here.” Kid sighs as we enter the spacious hall.
A countless number of candles spectacularly illuminate this huge ballroom. An unsettling mood hangs in the air as we walk through it, however. We’re greeted with dozens of high-class portraits, hung high on both sides of the hall.
A huge, blood-red rose has been left on the floor before us.
“Wonder who left this here…”
Behind us, the door suddenly slams shut!
As we turn around, I suddenly notice dozens of translucent figures materializing out of thin air, right before our eyes! Oblivious to us, the couples waltz around the hall in their decaying tuxedoes and tattered dresses…
“What kind of trick is this!?” Kid flares up, enraged.
Magil touches Kid’s shoulder. “They’re ghosts,” he whispers.
“Gh… ghosts!?”
Hearing this, they suddenly turn towards us, staring at us with their pale, faint eyes.
“Ghosts!? Nooo!!” they shriek!
Ghastly, tortured screams resound throughout the hall, as the dozens of ghosts fly up into the air, vanishing through the ceiling!
Then, after a few moments, a voice laughs out from high above. “How are you finding the dance so far? Enjoyable, I hope.”
Looking up, we see a lady sitting on the huge chandelier, dressed differently than the other ghosts. I get the feeling she’s not one of them at all…
She swoops down, coming within mere inches of my face.
If been at Mouth of Truth with Plate: “I was getting so bored watching you scurry around like rodents… shame on you. I even resorted to having you robbed, just to set you onto the right path.”
The incident with the demon pops into my mind.
“She stole the plate from us?” I whisper to Magil.
“No, I believe she means she sent someone,” Magil says quietly.
“Rob us? And just who do ya think you are?”
“I am the Goddess of Death, a servant of the Shadow Realm,” she answers. “My name is Lilith. Although in my current state, I realize looks can be deceiving. Having been summoned here, I took on the form of this young lady, Riddel, for my latest hunt.”
“Hunt?”
“Yes, and I thank you for it, I had so yearned for the practice. I had not hunted in so long…”
“Me!?” Kid asks, astonished.
“You are the one who signed the name `Lynx’ in the Soul Contract, are you not?”
“Lynx… you killed Lynx!?”
Lilith simply stares at Kid.
“She’s referring to the Book of the Dead, when you signed Lynx’s name in it, back in the study,” Magil whispers to Kid. “She’s a Shadow Huntress.”
“So... he’s dead.” Kid says once again, almost in shock.
“I wouldn’t necessarily call him dead. Well-preserved is a better term,” Lilith explains as she takes a shimmering scarlet jewel out of her pocket.
“The Frozen Flame!!”
“Ah, so you do know something after all,” she says. “Ironic, that a soul like his, filled with such malice and contempt, could ever solidify into a stone of such beauty.”
Lilith’s eyes narrow. A dark haze begins to form in her right hand.
The haze slowly takes on an elongated shape. After a few moments, it solidifies into a crescent moon shaped scythe.
The scythe flashes downward with a streak of darkness.
With that, the Frozen Flame shatters into a thousand pieces!
“And with this, I solidify my transition into your world, extinguishing both the vermin Lynx as well as that disgusting puppet, Riddel!”
Treading over the broken shards, Lilith puts out her other hand. The dark haze accumulates into a large, rectangular shape.
“The Book of the Dead!”
Lilith hands the book to Kid.
“Time to sign a new name. I will effectively hunt and take any soul you desire.”
This is terrible. Hunting Lynx was one thing, but this is entirely another. I have to do something…!
- Steal the Book of the Dead.
- Speak up and refuse for Kid.
Thinking of the conquest of death that lay before us, I take matters into my own hands, snatching the book out of Lilith’s hands!
With all my might I run as fast as I can towards the doors!
But… they’re locked!
“Serge... what are you doin’?” Kid asks. I turn around, and everybody’s staring at me.
Gulp...
I walk back, ashamed.
“We don’t need that thing!” I yell!
“Well, what a willful little boy we have here,” Lilith laughs.
I can’t let this happen… Kid can’t start using that thing at will!
Suddenly, Lilith’s scythe swings down, mere inches from me!
“What the…!?”
“I can’t have any outside affairs meddling with business, young lad,” Lilith casually explains, as she floats weightlessly in midair.
Hunting souls is my duty, my sole reason for existence. So you see, Kid will write a new name in the contract.”
I wish we’d never gotten involved with this, this thing…
- Seek Kid’s opinion.
- Seek Magil’s opinion.
“C’mon mate… we’ve got no choice. Besides, if there’s a Frozen Flame in it for us, I’m sure there’s some good-fer-nothin’ who’s already on his last leg…”
A cold sweat runs down my brow…
“And then what? She’ll kill us also once she finds an excuse to!”
I turn to ask Magil for help, but he’s nowhere to be found!
I can’t believe this is happening… I have to do something!
Suddenly, Lilith gasps.
Something is wrestling with her from behind! From out of the shadows, Magil has seized her!
“Lady Lilith! I hereby order you to cease this reckless behavior, and return to the Shadow Realm!”
Magil, having leapt out from behind her, seems to have changed from his normal appearance.
“You… a Shadow Hunter!?” Lilith shrieks, looking down at him.
“You… you shall come with me!” Magil growls, wrestling with the lightning-quick huntress!
“I see you are adept in the ways of the Jade Mirage,” Lilith says, “but I do not think I will be heeding your wishes today, hunter.”
“It has been several hundred years since you’ve come here, terrorizing this world! Your powers surely have weakened since then!” Magil echoes throughout the hall!
“You think so?” Lilith taunts, swinging her scythe downward with lightning-fast speed.
The scythe cleaves through the air. Kid tumbles backward, dazed. She looks at her arm, and wipes the blood away from the small cut Lilith made.
Suddenly, she falls to her knees. Going into convulsions, a pale light begins to radiate from her chest!
“What’s the matter, little girl?” Lilith laughs, smiling cruelly. “You see, hunter, my power here is everlasting, thanks to the essences of these puny beings!”
“She helped you… and now you’re doing this to her!?” I shout.
“Circumstances have changed, dear boy.”
I take Kid into my arms as Magil and Lilith continue to battle with each other.
Magil starts to volley deadly balls of fire, which arc though the delicately crafted ballroom towards the Huntress!
As she nimbly dodges them, the blazing magic inadvertently flies over in our direction.
“Watch it, Magil!” I yell, dragging Kid out of the way at the last second.
“What a glorious day this will be! Four souls for the price of one!”
Dammit… come on, Magil… get her…
The aura above Kid’s chest is getting stronger and stronger. The light is starting to grow more dense, coalescing into a solid ball of light…
Depending on Kid’s sympathy:
High: Despite her delirious circumstances, Kid opens her eyes just enough to recognize me and smile.
“Serge… thank you… protect me…”
“We’re not giving up yet, Kid…!”
It’s the least I can do, to comfort her… I don’t know what else to do.
Low: Kid’s body goes limp, as she continues to get paler and paler.
I hug her tightly to me, but there’s no response.
“Kid...“
I look up, narrowly avoiding another stray bolt of magic. The two fight mere feet in front of me with blinding speed!
Scythe and flame violently collide as the fight rages on, a frenzy of scattered sparks and violent crashes!
I huddle over Kid, protecting her from the blazing fight.
“Kid… stay awake… please, talk to me…!”
But then, the shimmering light finally coagulates into a radiant gem, solidifying just above her heart!
The glimmering scarlet gem drops onto her chest as her aura ceases to glow.
Before my eyes, I start to realize our dismal fate as I hug her tightly…
From behind me, I hear Magil and Lilith, deep in the throes of death.
“You shall return to the Shadow Realm! Now!!”
With an expertly timed leap, Magil slips into shadow form and crowds around Lilith, surrounding her on all sides! He then ignites a blaze spell, turning the entire area around the both of them into an incinerating, chaotic mess!
“Aauughhh!!“
Moments later, a dark body leaps out from the fire.
Magil re-materializes, staring back at the fire, now a putrid, stinky mess on the ground. He walks over after a minute or two and stamps it out.
But then, suddenly, Lilith leaps out from behind a colum!
“Magil! No!” I shout, but she’s already got him. He’s at the end of his rope…
“Grrrr... Vile witch, I order you… back to the Shadow Realm… with me!!”
With him? What!?
Amidst the entanglement, I start to hear Magil’s strained voice. “Serge… grrrrhhh… Only you can thaw Kid… with your feelings… you must…!”
“And you… His majesty is… grrrhh... looking forward… to your return…!”
And with that, the two phase out of sight in the blink of an eye!
Silent and alone, I wrap Kid’s body up in my arms once again, hugging her body tightly to me.
Staring into those delicate, soft eyes of hers, I can’t help but think of all we’ve been through…
Tears roll down my cheeks as I continue to hug her limp body.
I look at the shiny gem. Was it all worth it? All of this trouble, all of this death…
I continue to sob, tears falling onto the Flame…
But then, suddenly, the Flame starts to become hotter and hotter! I let go of it, but instead of falling to the ground, it hangs there, suspended in midair!
It travels over to Kid’s chest, where it begins to thaw back into an aura of light!
The blaze glows like ember, containing an aurora of the seven prismatic colors, before being absorbed back into her heart!
After a moment, she takes a breath!
“Kid!!”
Ecstatic, I hug her again and again with tears of joy flowing from my eyes.
Depending on Kid’s sympathy:
Low: “Hey! What are ya doin’, ya grub!?”
“You were brought back to life, Kid. I thought I’d lost you…”
“But why do ya always have to be so clingy!?”
She’s back… just like always.
High: “Serge!”
“Kid!“
Our hearts beat as one, as we continue to hug each other tightly…
On our way out of the mansion, I explain to her all about Magil, the Flame, and everything else. She didn’t seem to remember any of what happened after Lilith had struck her.
And so, we bid farewell to Magil. I hope he’s okay, wherever he is…
Lilith, on the other hand… I’m sure she got what she deserved.
As for Kid…
I’m glad we’ve learned to grow and live together. Having started out as a nomadic musician, I look back at myself and realize I’ve come so far since then. We’ve come all this way, with everything leading up to this moment…
The years go by, and I find myself growing older bit by bit. One day, long after all these incidents have come to pass, I take a good look at myself and wonder if I’ve got any of that adventurer’s spirit still left in me.
I sit and look at my trusty knife collecting dust on the mantle above my fireplace, and think to myself, my days of traveling can’t be over just yet. That old, familiar feeling of wonderment ensnares me as I vow to pack my bags tomorrow and set out for some new, exotic land, letting fate once again guide me wherever it wishes.
Depending on Kid’s sympathy:
Low: However, this time I know I’ll have someone waiting for me when I get back.
High: However, this time I know I’ll have someone there with me, right by my side.
“Serge, wait up!” Kid calls out, eagerly catching up with me as I set off.
And so, the curtain closes on another tale. However, another time, after the spotlight had faded from Kid, Magil, and Lilith…
In … exploring!” (see above)
END
1) Kid: Le Trésor Interdit
2) Magil: Caught Between Love and Adventure
3) Kid and the Sunflower
4) SuperXtreme Alphacosmos Police Case EX Ultra
5) Homecoming: Shea’s Light
6) The Enigmatic Gigaweapon: Paradise X
7) The Shadow Realm and the Goddess of Death
BONUS) Music Test
EXTRA SEKRIT BONUS) Zero Wing
„Toll... hier ist nix.” Seufzt Kid als wir die geräumige Halle betreten.
Eine zahllose Menge an Kerzen erleuchtet diesen riesigen Ballsaal spektakulär. Jedoch liegt eine beunruhigende Atmosphäre in der Luft als wir durchlaufen. Wir werden von dutzenden hochwertigen Porträts empfangen, die auf beiden Seiten der Halle hoch oben aufgehängt sind.
Eine riesige, blutrote Rose wurde auf dem Boden vor uns hinterlassen.
„Ich frage mich, wer das hier hinterlassen hat...“
Hinter uns knallt die Tür plötzlich zu!
Als wir uns umdrehen bemerke ich plötzlich, wie sich dutzende von durchscheinenden Gestalten direkt vor uns in der Luft materialisieren! Sich unserer nicht bewusst, tanzen die Paare in ihren verwesenden Anzügen und zerschlissenen Kleidern durch den Saal.
„Was für eine art von Trick ist das?!“ fährt Kid wütend auf.
Magil berührt Kids Schulter. „Es sind Geister“, flüstert er.
„G... Geister?!“
Als sie das hören, wenden sie sich plötzlich uns zu und blicken uns mit ihren bleichen undeutlichen Augen an.
„Geister?! Neiiin!“ kreischen sie!
Grauenhafte, gequälte Schreie hallen durch den Saal, als die Dutzendschaften von Geistern in die Luft fliegen und durch die Decke verschwinden!
Dann erklingt nach einigen Momenten eine lachende Stimme von hoch oben: „Wie findet ihr den tanz bisher? Erfreulich, hoffe ich.“
Als wir hochblicken, sehen wir eine Dame, die anders als die übrigen Geister gekleidet ist, auf einem gewaltigen Kronleuchter sitzen. Ich habe das Gefühl, dass sie überhaupt nicht zu ihnen gehört...
Sie schießt herab und hält wenige Zentimeter vor meinem Gesicht an.
Mit der Platte beim Mund der Wahrheit gewesen: „Ich war so gelangweilt davon, zu beobachten, wie ihr wie Ratten herumgewuselt seid... schämt euch. Ich musste sogar darauf zurückgreifen, euch ausrauben zu lassen nur um euch auf den richtigen weg zu schicken.“
Der Zwischenfall mit dem Dämon kommt mir in den Sinn.
„Hat sie die Platte von uns gestohlen?“ flüstere ich Magil zu.
„Nein, ich glaube, sie meint, dass sie jemanden geschickt hat“, sagt Magil leise.
„Uns ausrauben? Und wer glaubst du, dass du bist?”
„Ich bin die Göttin des Todes, eine Dienerin des Schattenreichs”, antwortet sie. „Mein Name ist Lilith. Obwohl mir klar ist, dass das Aussehen in meinem gegenwärtigen Zustand täuschen kann. Als ich hierher beschworen wurde, nahm ich die Gestalt dieser jungen Dame, Riddel, für meine jüngste Jagd an.“
„Jagd?“
„Ja, und ich danke dir dafür, ich habe mich so nach der Übung gesehnt. Ich habe so lange nicht mehr gejagt...“
“Mir?!” fragt Kid überrascht.
„Du bist doch diejenige, die den Namen `Lynx’ in den Seelenvertrag geschrieben hat, oder?“
„Lynx... du hast Lynx getötet?!“
Lilith blickt Kid einfach an.
„Sie bezieht sich auf das Buch der Toten, in das du vorhin im Studierzimmer Lynx’ Namen geschrieben hast“, flüstert Magil Kid zu. „Sie ist eine Schattenjägerin.“
„Also... ist er tot.“ sagt Kid noch einmal, fast schockiert.
„Ich würde ihn nicht unbedingt tot nennen. Gut verwahrt wäre ein besserer Ausdruck“, erklärt Lilith während sie eine schimmerndes scharlachrotes Juwel aus ihrer Tasche holt.
„Die gefrorene Flamme!“
„Ah, also weißt du doch etwas“, sagt sie. „Ironisch, dass eine Seele wie seine, die so voller Bosheit und Geringschätzung ist, sich zu einem Stein von solcher Schönheit verfestigen konnte.“
Liliths Augen verengen sich. Ein dunkler Nebel beginnt sich in ihrer rechten hand zu formen.
Der Nebel nimmt langsam eine längliche Form an. Nach einigen Momenten, verfestigt er sich zu einer mondsichelförmigen Sense.
Die Sichel schießt mit einer Strähne der Dunkelheit herunter.
Damit zerbricht die gefrorene Flamme in tausend Stücke!
„Und damit festige ich meinen Wechsel in eure Welt, indem ich beide, sowohl diesen Abschaum Lynx, als auch diese ekelhafte Puppe Riddel auslösche!“
Über die zerbrochenen Splitter tretend, streckt Lilith ihre andere Hand aus. Der dunkle Nebel sammelt sich zu einer großen, rechteckigen Form.
„Das Buch der Toten!“
Lilith überreicht Kid das Buch.
„Zeit einen neuen Namen einzutragen. Ich werde absolut jede Seele, die du verlangst jagen und nehmen.“
Das ist schrecklich. Lynx zu jagen war eine Sache, aber das ist etwas ganz anderes. Ich muss etwas tun...!
- Das Buch der Toten stehlen.
- Dazwischengehen und in Kids Namen ablehnen.
An die Macht des Todes, die vor uns liegt, denkend, nehme ich die Sache in die eigenen Hände, indem ich das Buch aus Liliths Händen reiße!
Mit aller Kraft renne ich so schnell ich kann zur Tür!
Aber... sie ist verschlossen!
„Serge... was machst du da?“ fragt Kid. Ich drehe mich um, und alle blicken mich an.
Schluck...
Ich gehe beschämt zurück.
„Wir brauchen das Ding nicht!“ schreie ich!
„Nun, was für einen eigensinnigen kleinen Jungen wir hier haben“, lacht Lilith.
Ich kann das nicht zulassen... Kid kann nicht anfangen, das Ding nach Belieben einzusetzen!
Plötzlich schwingt Liliths Sense wenige Zentimeter vor mir herunter!
„Was zum...?!“
„Ich kann nicht zulassen, dass irgendwelche äußerlichen Angelegenheiten das Geschäft behindern, junger Bursche“, erklärt Lilith beiläufig, während sie sich gewichtslos in die Luft erhebt.
„Seelen zu jagen ist meine Aufgabe, mein einziger Daseinsgrund. Also verstehst du, dass Kid einen neuen Namen in den Vertrag schreiben wird.“
Ich wünschte, wir wären nie das, in diese Sache hineingeraten...
- Kids Meinung einholen.
- Magils Meinung einholen.
„Komm schon, Kumpel... wir haben keine Wahl. Außerdem, wenn da eine gefrorene Flamme für uns drin ist, bin ich mir sicher, dass es einen Nichtsnutz gibt, der schon aus dem letzten Loch pfeift...“
Ein kalter Schweißtropfen läuft meine Braue herunter...
„Und was dann? Sie wird uns auch töten, sobald sie eine Ausrede dafür gefunden hat!“
Ich wende mich hilfesuchend an Magil, aber er ist nirgends zu finden!
Ich kann nicht glauben, dass das passiert... Ich muss etwas tun!
Plötzlich keucht Lilith.
Irgendetwas ringt mit ihr von hinten! Aus den Schatten heraus hat Magil sie gepackt!
„Lady Lilith! Hiermit befehle ich euch, dieses rücksichtslose Verhalten einzustellen und in das Schattenreich zurückzukehren!“
Magil, der hinter ihr hervorgesprungen ist, scheint sich von seiner normalen Erscheinung zu unterscheiden.
„Du... ein Schattenjäger?!“ kreischt Lilith, als sie auf ihn hinunterblickt.
„Du... du sollst mit mir kommen!“ knurrt Magil, während er mit der blitzschnellen Jägerin ringt!
„Ich sehe, dass du in den Künsten der Jade-Illusion bewandert bist“, sagt Lilith, „aber ich glaube nicht, dass ich deinen Wünschen heute entsprechen werde, Jäger.“
„Es ist mehrere hundert Jahre her, seit du hierhergekommen bist, um diese Welt zu terrorisieren! Deine Kräfte haben in der ganzen Zeit seither sicher nachgelassen!“ Magils Stimme hallt im Saal wieder!
„Glaubst du das?“ spottet Lilth, als sie ihre Sense blitzschnell nach unten schwingt.
Die Sense fährt durch die Luft. Kid taumelt betäubt zurück. Sie blickt auf ihren Arm und wischt das Blut von dem kleinen Schnitt, den Lilith hinterlassen hat, weg.
Plötzlich fällt sie auf die Knie. Während sie in Zuckungen ausbricht, beginnt ein schwaches Licht aus ihrer Brust hervorzustrahlen!
„Wo liegt das Problem, kleines Mädchen?“ lacht Lilith mit einem grausamen Lächeln. „Du siehst, Jäger, meine Macht hier ist dank der Essenz dieser kümmerlichen Existenzen unvergänglich!“
„Sie hat dir geholfen... und jetzt tust du ihr das an?!“ schreie ich.
„Die Umstände haben sich geändert, mein lieber Junge.“
Ich nehme Kid in die Arme während Magil und Lilith sich weiter bekämpfen.
Magil beginnt tödliche Feuerbälle zu schleudern, die durch den kompliziert gebauten Ballsaal auf die Jägerin zuschießen!
Als sie ihnen flink ausweicht, fliegt die lodernde Magie versehentlich in unsere Richtung.
„Pass auf, Magil!“ brülle ich, als ich Kid in der letztmöglichen Sekunde aus dem Weg zerre.
„Was für ein herrlicher Tag das werden wird! Vier Seelen zum Preis von einer!“
Verdammt... komm schon, Magil... erledige sie...
Die Aura über Kids Brust wird immer heller. Das Licht beginnt sich zu verdichten, und verschmilzt zu einer soliden Lichtkugel...
Abhängig von Kids Zuneigung:
Hoch: Trotz ihres delirösen Zustands öffnet Kid ihre Augen gerade weit genug, um mich zu erkennen und lächelt.
„Serge... danke... mich beschützt...“
„Wir haben noch nicht aufgegeben. Kid...!“
Das Mindeste, was ich tun kann, ist, sie zu ermutigen... Ich weiß nicht, was ich sonst tun soll.
Niedrig: Kids Körper wird schlaff, während sie immer bleicher wird.
Ich drücke sie eng an mich, aber es kommt keine Antwort.
„Kid...“
Ich blicke auf, wobei ich mit mühe einem weiteren herumirrenden Magieblitz ausweiche. Die beiden kämpfen nur wenige Schritte vor mir mit atemberaubender Geschwindigkeit!
Sense und Flamme krachen schrecklich zusammen, als der Kampf sich aufheizt, ein Wahnsinn aus verstreuten Funken und brutalen Zusammenstößen!
Ich presse mich auf Kid, um sie vor dem flammenden Kampf zu schützen!
„Kid... bleib wach... bitte sprich mit mir...!“
Aber dann gerinnt das schimmernde Licht zu einem strahlenden Edelstein, der sich genau über ihrem Herzen bildet!
Der schimmernde scharlachrote Edelstein fällt auf ihre Brust als ihre Aura aufhört zu leuchten.
Vor meinen Augen beginne ich unser düsteres Schicksal zu begreifen, während ich sie fest umarme...
Hinter mir höre ich Magil und Lilith tief in den Schmerzen des Todes
„Du sollst ins Schattenreich zurückkehren! Jetzt!“
Mit einem perfekt getimeten Sprung schlüpft Magil in seine Schattenform und bedrängt Lilith, indem er sie von allen Seiten umzingelt! Dann entfacht er einen Feuerzauber, der das gesamte gebiet um die beiden in ein brennendes, chaotisches Durcheinander verwandelt!
„Aarrghhh!“
Augenblicke später springt ein dunkler Körper aus dem Feuer.
Magil rematerialisiert sich und blickt zurück auf das Feuer, das jetzt ein verfaultes, stinkendes Chaos auf dem Boden ist. Nach ein oder zwei Minuten geht er hinüber und tritt es aus.
Aber dann springt plötzlich Lilith hinter einer Säule hervor!
„Magil! Nein!“ schreie ich, aber sie hat ihn schon. Er ist am ende seiner Kräfte...
„Grrr. Abscheuliche Hexe... ich befehle dir... zurück ins Schattenreich... mit mir!“
Mit ihm? Was?!
Inmitten des Gewirrs beginne ich Magils angestrengte Stimme zu hören. „Serge... grrrrhhh... Nur du kannst Kid auftauen... mit deinen Gefühlen... du musst...!“
„Und du... Ihre Majestät... grrrhh... freut sich... auf deine Rückkehr...!“
Und damit verschwinden die beiden innerhalb der Dauereines Blinzelns außer Sicht!
Schweigend und einsam nehme ich Kids Körper noch einmal in die Arme und drücke ihn fest an mich.
Als ich in ihre zarten, weichen Augen blicke, kann ich es nicht verhindern, an all das zu denken, was wir durchgemacht haben...
Tränen laufen meine Wangen herunter, als ich ihren schlaffen Körper weiter umarme.
Ich blicke auf das leuchtende Juwel. War es das alles wert? Dieser ganze Ärger, dieses ganze Sterben...
Ich schluchze weiter, wobei Tränen auf die Flamme fallen...
Aber dann beginnt die Flamme plötzlich immer heißer zu werden! Ich lasse sie los, aber statt zu Boden zu fallen, hängt sie dort mitten in der Luft!
Sie schwebt zu Kids Brust hinüber, wo sie beginnt, zurück zu einer Lichtaura zu zerfließen!
Die Flamme glüht wie Asche, als ob sie eine Aurora aus den sieben prismischen Farben enthielte, bevor sie wieder von ihrem Herz absorbiert wird.
Nach einem Moment nimmt sie einen Atemzug!
„Kid!“
Ekstatisch umarme ich sie immer wieder, während Freudentränen aus meinen Augen strömen.
Abhängig von Kids Zuneigung:
Niedrig: „Hey, was machst du da, du Wurm?!“
„Du wurdest wieder zum Leben erweckt, Kid. Ich dachte, ich hätte dich verloren...“
„Aber warum musst du immer so anhänglich sein?!“
Sie ist zurück... genau wie immer.
Hoch: „Serge!“
„Kid!“
Unsere Herzen schlagen wie eins, als wir einander weiter fest umarmen...
Auf unserem weg aus der Villa erkläre ich ihr alles über Magil, die Flamme und alles andere. Sie scheint sich an nichts davon zu erinnern, was passiert ist, nachdem Lilith sie getroffen hat.
Und so sagen wir Lebewohl zu Magil. Ich hoffe, es geht ihm gut, wo auch immer er sein mag...
Lilith hingegen... ich bin sicher, dass sie bekommen hat, was sie verdient hat.
Was Kid betrifft...
Ich bin froh, dass wir gelernt haben, zusammen zu wachsen und zu leben. Nachdem ich als nomadischer Musiker angefangen habe, blicke ich auf mich zurück, umd mir wird klar, wie weit ich seither gekommen bin. Wir haben diesen ganzen Weg bewältigt, wobei alles zu diesem Augenblick geführt hat...
Die Jahre vergehen, und ich merke, wie ich langsam älter werde. Eines Tages, lange nachdem all diese Ereignisse geschehen sind, werfe ich einen genauen Blick auf mich und frage mich, ob noch etwas von dem alten Abenteurergeist in mir ist.
Ich setze mich und blicke auf mein zuverlässiges Messer, das über meinem Kamin verstaubt und denke mir, dass meine Tage des Reisens noch nicht vorbei sein können. Dieses alte, bekannte Gefühl des Unbekannten verführt mich, als ich schwöre, meine Taschen morgen zu packen und mich auf in ein neues exotisches Land zu machen, wo mich das Schicksal wieder führen soll, wohin immer es will.
Abhängig von Kids Zuneigung:
Niedrig: Jedoch weiß ich diesmal, dass jemand auf mich wartet, wenn ich zurückkomme.
Hoch: Jedoch weiß ich diesmal, dass ich dort jemand gleich neben mir dabei habe.
„Serge, warte!“ ruft Kid, die mir eifrig folgt, als ich mich auf den Weg mache.
Und so senkt sich der Vorhang über eine weitere Geschichte. Jedoch, in einer anderen Zeit, nachdem sich das Rampenlicht von Kid, Magil und Lilith gelöst hat...
An ... gehen!“ (siehe oben)
ENDE
1) Kid: Der verbotene Schatz
2) Magil: Gefangen zwischen Liebe und Abenteuer
3) Kid und die Sonnenblume
4) Der SuperXtreme Alphakosmos Polizeifall EX Ultra
5) Heimkehr: Sheas Licht
6) Die rätselhafte Gigawaffe: Paradise X
7) Das Schattenreich und die Göttin des Todes
BONUS) Musiktest
SUPER SEKRIT BONUS) Zero Wing
Es ist vollbracht!
Die Übersetzung ist abgeschlossen. Jetzt muss ich die ganzen Texte "nur noch" in die Rom einbauen (nur noch ist gut, das ist der wesentlich unangenehmere Teil der Arbeit :(). Spätestens wenn ich mal das erste Szenario fertig habe, melde ich mich hier wieder. Aber bevor ich jetzt Schluss mache: Verbesserungsvorschläge sind nach wie vor erwünscht!
Jetzt ist es soweit. Der Patch zu Version 0.4 ist erschienen und hier zu finden. Hier wird der Übersichtlichkeit halber dichtgemacht.
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