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Ehrengarde
"Gehen wir gleich los oder hat noch jemand etwas vor hier?", fragte Chanis, nachdem er sich das letzte Stück Speck in den Mund geschoben hat.
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General
"Nein, ich habe hier nichts mehr zu erledigen. Von mir aus können wir aufbrechen", sagt Leon.
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Ritter
"Von mir aus kanns auch losgehen" sagt Farodin. Er ist gespannt, was sie als nächstes erleben werden.
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"Na endlich", denkt Elaida, die schon befürchtet hatte, dass sie hier noch Stunden sitzen würden. "Ebenfalls bereit", sagt sie und steht auf.
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Ritter
"Ok dann können wir ja gehen." sagt Farodin. Es steht auf und geht in Richtung Tür. Er öffnet selbige und tritt raus.
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Draußen ist schönes Wetter. Die Sonne Scheint. es geht ein leichter Wind.
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Farodin wartet auf seine Freunde und wendet sich dann nach Norden, in Richtung der Höhle.
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Elaida fröstelt, als sie die Taverne verlässt. Strahlender Sonnenschein, ein leichter Wind und die Kälte von Solstheim, an die sie sich wohl nie gewöhnen wird. Ihre Heimat ist warm und Sonne bedeutet dort auch Wärme. Hier bedeutet sie schönes Wetter, aber weiß dieses Land überhaupt, was Wärme ist? Kein Wunder, dass hier soviele saufende Barbaren leben. Sie würde vermutlich ebenfalls zu einem, wenn sie hier dauerhaft leben müsste.
Sie schreitet rasch aus in der Hoffnung, dass ihr dadurch warm wird, als sie Farodin folgt.
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General
Leon ist über das Wetter geteilter Meinung."Auch wenn es kalt ist, der Wind geht und ich mich vermutlich so schnell nicht daran gewöhnen werde, so haben wir wenigstens den Vorteil das wir gute Sicht haben. Andererseits können wir so aber auch leichter entdeckt werden.........was solls wird schon schief gehen", überlegt Leon. Er folgt Farodin und Elaida, gespannt in was für ein Abenteuer er sich eingelassen hat.
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Ritter
Sie gehen eine Weile in Richtung Norden.In einem dichten Wald finden sie die Höhle. Seltsamer Weise sind dort Stimmen zu hören, obwohl Tjark ihnen gesagt hatte, das es eine Wolfhöhle sein sollte. Man erkennt auch deutlich das es einst eine Wolfshöhle war.
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Als Farodin die Stimmen hört, zieht er sein Schwert leise. Er versucht an den Stimmen zu erkennen, ob sie sich eventuell entfernen oder näher kommen.
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Die Stimmen kommen weder näher so entfernen sie sich.
Geändert von Elb 2000 (02.04.2008 um 15:42 Uhr)
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General
Leon sieht wie Farodin sein Schwert zieht. Leon kann erst nichts hören, als er sich konzentriert hört auch er die Stimmen und zieht ebenfalls leise sein Katana."Ich könnte versuchen mich anzuschleichen", meint er flüsternd an Farodin gewandt."Da kommt die erste Konfrontation schneller als einem lieb ist", denkt Leon.
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Ritter
Farodin nickt. Er hatte jedoch nicht vor Leon alleine gehen zu lassen. Er schlich hinter ihm her. Dabei achtet er drauf möglichst leise zu sein.
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Der Gang führt tief unter die Erde. Am ende des Ganges ist eine Holztür. Allerdings ist sie schlecht gemacht und besteht eigentlich nur aus ein paar aneinander genagelten Brettern.
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General
"Vielleicht kann man ja durch die Ritzen der Holztür etwas erkennen", überlegt Leon. Er wendet sich an Farodin:"Sollen wir direkt rein oder versuchen durch die Ritzen der Holzbretter uns einen Überblick zu verschaffen?"
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Elaida ist eher dafür, sich erst einen Überblick durch die Holzritzen zu verschaffen. Besser ist besser, denkt sie und im Zweifelfall hätten sie die Überraschung auf ihrer Seite. Irgendwo blind hinzurennen hält sie für gefährlich. Trotzdem zieht sie ebenfalls schon mal leise ihr Schwert und taucht ein wenig in die Schatten ab. Sollten die Männer doch vorziehen, direkt reinzugehen, möchte zumindest sie einen gewissen Überraschugnsmoment auf ihrer Seite haben. Die kluge Frau baut immerhin vor.
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General
Leon schleicht zur Tür, "wenn dieser Verschlag von Brettern eine Tür darstellen soll" , und späht durch die Ritzen."Hoffentlich sehe ich etwas was uns weiterhilft", denkt er.
OCC: Was sieht er?
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Ritter
Leon sieht zwei Gestalten miteinander reden. Man kann nicht genau verstehen was sie sagen. Einer von ihnen trägt eine schwarzes Gewand. Man kann sein Gesicht nicht erkennen, da er eine Kapuze trägt. Der andere trägt normales Kampfgewand bestehend aus Schwert udn einer Lederrüstung. Im Hintergrund sind zwei weitere Gestalten zu erkennen.
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General
"Okay, das reicht", Leon schleicht zurück zu Farodin, Chanis und Elaida."Ich konnte 4 Gestalten erkennen. Einer trägt eine Lederrüstung mit Schwert, der Typ neben demträgt ein schwarzes Gewand und die anderen beiden konnte ich nicht genau erkennen", flüstert er.
Geändert von Skyter 21 (20.04.2008 um 17:32 Uhr)
Grund: Ich hatte Lektis Char einen flaschen Namen gegeben.
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Ritter
"Was sollen wir machen. Ich glaube kaum das wir diese Tür leise aufmachen können. Vielleicht sollten wir den Überraschungsmoment nutzen. Zudem wäre ich dafür mindestens einen gefangen zu nehmen, am besten den mit der Kapuze" sagt Farodin leise zu seinen Mitstreitern.
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Ehrengarde
"In Ordnung. Ich würde mich aber nicht darauf festlegen einen bestimmten gefangen zu nehmen, vorallem wenn nicht klar erkennbar ist ob er der Anführer ist, das stoppt nur unser Überraschungsmoment. Wir sollten mindestens zwei von ihnen erwischen bevor sie auf uns reagieren können. Und im Zweifelsfall nehmt alle gefangen die Ihr nicht töten müsst, dann ist die Chance größer den zu erwischen der am meisten weiß."
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General
Leon nickt."Wer stürmt freiwillig als erstes?", flüstert er in die Runde.
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"Ich bestimmt nicht", denkt Elaida, denn immerhin ist sie nicht lebensmüde und zudem eine Telvanni. Telvanni sind nicht edelmütig und wenn ein Telvanni vor der Wahl steht, ob er selbst oder besser ein anderer stirbt, dann entscheidet er sich definitiv für "besser ein anderer". Zumal der Typ im schwarzen Gewand sicherlich jener verbotenen Berufsgruppe der Nekromanten angehört. Insofern wartet sie in aller Ruhe ab. Es findet sich bestimmt ein lebensmüder Held.
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Ritter
"Schwierige Frage. Vor allem was ist effektiver bei einem Überraschungsangriff? Ein Schwerthieb oder ein sicherer Stoß mit dem Speer?" flüstert Farodin in die Runde "Wir sollten allerdings nicht mehr lange diskutieren, sonst entdecken sie uns noch"
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