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VAMPIRES DAWN III - Devils Blood [Story] (Extended Version)
INTRO: Jonas Unglück
Die Schlange biss Jona tief in den Hals und das Gift tötete sie innerhalb einiger weniger Minuten. Und plötzlich, als ihr Herz zu pochen aufgehört hatte, riss es Jonas Seele, die nun voll von Schmerz und Leid war, weg, weit weg, von dem schönen Ort an dem sie einst lebte, in eine schwarze unendlich scheinende Dunkelheit. Und ihr Leid, dass nun wie eine untragbare Bürde auf ihr lastete, verschlimmerte sich noch, als ihr bewusst wurde, dass sie ihre Freundin Nyria, welche sie immer auf ihrem Weg begleitet hatte, nie wieder sehen würde. Und der starke Schmerz, der sich auf ihrer Seele ausbreitete, stieg ins Unermessliche. Letztendlich raffte er Jona nieder und ihre Seele fiel in eine Art Koma, ohne die Hoffnung, je wieder daraus zu Erwachen.
Doch nach endlos scheinender Zeit, ihres schweren Leids, wurde Jona eines Besseren belehrt. Sie wachte wieder auf aus ihrem Koma, ihrem Seelenkoma, von dem sie dachte, es sei auf ewig ihr Ende. Doch nicht nur ihre Seele, sondern auch ihr Körper, schien wieder vollständig hergestellt. Doch vor ihren Augen war es schwarz – schwarz, eisig und kalt – wie eingesperrt in einem vollkommen dunklen Käfig, in dem man gefangen war und aus dem man niemals wieder herauskommen würde.
Jona die nicht wusste wie ihr geschehen war, fing nun an bittere Tränen zu weinen. „ Wo bin ich hier nur? Was ist mit mir passiert? Bin…, bin ich etwa tot?“
Da ertönte ihr eine fremde Stimme vor ihrem Inneren Auge: „Ja, du bist tot, für alle Ewigkeit, das ist dein Schicksal“ antwortete diese eisig kalt auf ihre Frage.
„Warum, warum nur? Warum nur bin ich tot und warum musste ich nur sterben?“ fragte sie. Da hörte sie wieder die fremde Stimme vor ihrem Inneren Auge: „Du bist meinetwegen gestorben, ich wollte es so!“, antwortete diese wieder in der gleichen eiskalten Art auf ihre Frage.
Die Stimme jagte Jona eine solche Angst ein, dass sie vor Schreck erblasste und vor sich hin stammelte: „Was, … , was soll das? Warum wolltest du meinen Tod? Weshalb wolltest du das? Warum nur? Ich versteh das nicht!“ Die Jona unbekannte, fremde Stimme erklärte: „ Oh du wirst es verstehen, wenn ich dir meine Welt dargelegt habe, eine Welt voller Schmerz, Trauer und Hass!“ Jona zitterte vor Angst: „Was hat das zu bedeuten? eine Welt, voller Schmerz, Trauer und Hass? Und was hat das mit mir zu tun? Ich versteh das nicht, wirklich nicht!“ „Du wirst schon sehen was ich meine, schon bald, sehr bald!“, erwiderte die Stimme nun. „Aber ich will das nicht sehen, wirklich nicht sehen, bitte ich… zeig mir den Weg zurück, zurück in mein altes Leben, bitte…, ich will nicht mehr tot sein, bitte ich kann das nicht, mir eine Welt voll mit Hass und Trauer anschauen. Ich bin jetzt schon sehr bedrückt, hier ist alles so eisig und so dunkel, so kalt. Ich…“ „Genug!“, Unterbrach sie die unbekannte Stimme, „Ich sagte dein Tod ist für ewig, für alle Ewigkeit! Und ich sagte es war dein Schicksal zu sterben und hier zu sein, doch ich sagte nicht, dass dein Schicksal nicht abänderlich wäre. Daher höre hin, denn nur wenn du verstanden und verinnerlicht hast was hier los ist und die Trauer deinen Hass verschlingt und du aus deinem Verstehen heraus handeln würdest, kann dein Schicksal dir nochmal gewogen sein. Aber nur dann! Denke an meine Worte und vertraue mir...“ Jona wurde nun argwöhnisch: „Wie? Dir soll dir vertrauen? Demjenigen, der mir das hier angetan hat? Demjenigen der mir der meinen Tod wollte? Ich will dich sehen! Sofort! Ich will dich sehen!!!“
Da mischte sich eine andere - ihr ebenfalls unbekannte - Stimme ein: „Es werde Licht...!“
„Licht! Licht! Eine Fackel! Ein Licht! Eine Fackel!“, rief Jona weil es das einzige war was sie von ihrer Wut und ihrer Deprimiertheit ein wenig ablenken konnte. Doch sie täuschte sich, da kaum, als sie einen Meter davor stand, um das Licht zu betrachten, dieses wieder erlöschte. Jona war sehr erbost darüber und schimpfte: „He du Dieb, mach das Licht sofort wieder an!“ Die Antwort erfolgte prompt: „Aber natürlich! Das Licht! Ich mach es wieder an!“ erwiderte die zweite Fremde Stimme. Diesmal jedoch kam das Licht der Fackel von einem anderen Teil des scheinbar riesenhaften Raumes. Auch dieses Mal ging Jona zur Fackel hin und auch dieses Mal erlöschte sie wie beim ersten Mal auch. Jona war nun endgültig verärgert: „He, willst du mich hier zum Narren halten oder was? Was soll das?“ regte sie sich über die Ungerechtigkeit ohne Licht leben zu müssen auf. Und als Sie schon dachte es könne nicht mehr schlimmer kommen, wurde sie eines besseren belehrt. Ein mächtiger Schlag auf den Kopf, begleitet von schallendem Gelächter beendete ihre Träume jemals wieder ein anderes Schicksal zu haben und von einer Rückkehr in ihre schöne Zeit, in ihre schöne Welt. Das Versprechen des ersten Unbekannten dass sich ihr Schicksal je wieder ändern würde schien gebrochen. Musste sie nun für immer und ewig hier verweilen?
KAPITEL 1: Ein neuer Anfang
Nyria, eine junge Frau, die durch die tragischen Ereignisse der letzten Zeit seelisch am Ende war und die durch ihre Deprimiertheit über die Sinnlosigkeit ihres Lebens nachgedacht hatte, kam letztendlich in großer Traurigkeit zu dem Ergebnis, dass das Leben dass sie kannte nicht mehr existierte, da alle die ihrem Leben einen Sinn gaben, tot waren. Ihre Familie tot, ihre Freunde tot und sogar ihre Feinde waren tot. Keinen von Ihnen konnte sie mehr beschützen und lieben, keinen konnte sie mehr bekämpfen und hassen. Für sie war ihre Situation derart furchtbar, dass sie nur noch sterben wollte.
Daher wählte sie sich einen letzten Weg aus. Einen letzten Weg, der ihr Leben, welches ihr seit einiger Zeit nur noch vorkam, wie ein schlimmes nie enden wollendes Trauerspiel, beenden sollte. Und so suchte sie sich einen bestimmten Ort aus um es zu Ende zu bringen. Also einen Ort, wie ihr Leben zuletzt einer gewesen war, einen unschönen, hässlichen und makaberen Ort.
Dieser Ort war eine Klippe, die von Ihrer Hässlichkeit her einem ehrlosen Tod am ehesten zu gleichen schien. Doch der steinige und schlammige Weg hinauf schien nicht einfach zu werden. Nach dem sie ein paar Meter hoch geklettert war kam sie ins rutschen, stürzte herunter, landete dann aber weich in einem Matsch aus Dreck und Wasser. „Ich will doch nur sterben, wirklich nur sterben“, und Nyria stieß einen lauten und verzweifelten Schrei aus.
Doch gerade als sie es geschafft hatte wieder aufzustehen aus dieser widerlichen Pfütze aus Dreck und Wasser, mit ekligem schlammigen Grund und gerade als sie darüber nachdachte, wie sehr sie doch das Schicksal verspottete, hörte sie erst ein leise platschendes Geräusch und danach ein scharf klingendes Geräusch. Da es Nyria noch von ihrer Zeit als Generalin des Königs Gerald gewohnt war, blitzschnell zu reagieren, konnte sie reflexartig etwas ausweichen, was sich alsbald als messerscharfe Kralle eines Werewolfs herausstellte.
Der Werewolf zeigte seine Zähne und murmelte: „Menschenfleisch, leckeres, saftiges Menschenfleisch“. Als Nyria das hörte war sie plötzlich sehr schockiert. Auch wenn sie sterben wollte, auf diese Weise wollte sie es doch nicht, auch bei aller Trost- und Ehrlosigkeit in der letzten Zeit ihres Lebens, etwas Würde, dachte sie plötzlich hatte sie doch noch verdient. Mit einem gezielten Messerwurf tötete sie nun den Werewolf der vor ihr stand und drehte sich um, sah drei weitere Werewölfe, drehte sich wieder um und floh. Die anderen Werewölfe die eine Schrecksekunde lang starr stehen blieben, entbrannten vor Wut, doch Nyria rannte um ihr Leben. Und so rannte sie schneller und schneller, um diesen wütenden Werewölfen zu entkommen. Zwar jagten sie diese in einem atemberaubenden Tempo, bei der Nyria keine Pause blieb. Doch nach einiger Zeit geriet Nyria mit den Werewölfen an den Randraum eines Waldes. In diesem wuchsen so genannte Grünknollenpilze. Eine Berührung damit kann zu Verätzungen führen oder tödlich sein. Das wusste Nyria und so zückte sie ihr Schwert und schleuderte die Pilze auf die Werewölfe. Und tatsächlich entfaltete das Gift schnell seine Wirkung: Es ätzte sich schnell In die Augen der Werewölfe wodurch sich Nyria einen gewissen Zeitvorsprung verschaffen und diesen auch ausnutzen konnte. Und so nutzte Sie ihn auch: Sie rannte so schnell wie möglich in eine andere Richtung weiter und das so lange bis die Werewölfe schließlich ihre Spur verloren hatten. Zum ersten Mal seit längerem fühlte Nyria wieder, wieder etwas Lebensmut.
KAPITEL 2: Unbekanntes Terrain
Doch bevor sie darüber nachdenken konnte, stolperte sie über einen Stein, konnte sich nicht mehr rechtzeitig abfangen und knallte so mit voller Wucht gegen einen zugewachsenen Fels, wobei es die Pflanzen durch den Aufprall von Nyria vollkommen zerriss und ein Höhleneingang freigelegt wurde, aber Nyria wurde aufgrund ihrer immer noch zu hohen Geschwindigkeit ins Höhleninnere geschleudert wobei sie gegen die gegenüberliegende Höhlenwand knallte und wodurch sie ihr Gleichgewicht verlor, dabei stürzte in den direkt daneben liegenden Abgrund. Doch sie hatte Glück und Unglück zugleich: Der Boden des Abgrunds war nicht hart, das war ihr Glück, ihr Unglück war jedoch dass der Abgrund in einem tiefen und reißenden Fluss endete, der unterhalb der Höhle verlief. Dieser riss Nyria mit atemberaubendem Tempo mit und spülte sie erst nach einer einer gefühlten endlosen Stunde des Bangens wieder an Land, aber das erst nachdem sich der Fluss, der innerhalb dieses unterirdischen Höhlenkomplexes verlief, aufgeteilt hatte.
Nach einigen Stunden des daliegens erwachte Nyria, die durch die Kälte des Wassers in Schlaf versetzt worden war wieder. Sie brauchte eine lange Weile um sich aufzurichten und fühlte sich dabei schlecht. Sehr schlecht sogar, denn noch am selben Morgen hatte sie versucht sich umzubringen, dann flüchtete sie vor hungrigen Werewölfen und jetzt? Jetzt war sie ganz allein, gefangen in einem unterirdischen Höhlenkomplex, irgendwo im nirgendwo. Und das Schlimme schien, dass es keinerlei Möglichkeit zu scheinen gab, hier je wieder heraus zu kommen.
Zumindest für den Moment war das der Eindruck von Nyria. Doch zu dem Moment ahnte sie ja auch noch nicht was sie hier noch so alles erwarten würde... Alles begann damit dass Nyria sich nun die Höhle genauer anschaute. Hier und dort ein paar Monster und Getier, dass ihr hier und da allzu gerne das Leben schwer machte. Und nach einiger Zeit des Durchsuchens der Höhle stieß sie auf etwas was sie noch nie gesehen hatte. Etwas metallisches das auf dem Boden der Höhle befestigt war, in etwa so wie eine Schraube nur viel zu groß, Nyria schätzte pi mal Daumen Neun Quadratmeter. Allerdings war dies nicht die einzige Aufälligkeit: An der Schraube war ein Griff befestigt an dem man drehen konnte. Nyria schlussfolgerte, dass sich unter dieser Schraube irgendwas befinden musste. Da die Höhle hier auch ihr Ende zu finden schien, und Nyria nichts anderes übrig blieb, drehte sie einfach so lange an dem Griff bis die Schraube plötzlich nachgab. Und sich wie eine Luke öffnete.
Nun stellte sich für Nyria heraus, dass diese Drehschraube einen Eingang zu einem rießengroßen unter der Höhle liegenden Raum darstellte zu dem man erst einmal durch einen schmalen Schacht mit Hilfe einer metallischen Leiter hinunterklettern musste.
Der Raum selbst schien Nyria an ihrem Verstand zweifeln zu lassen, überall waren Schalter, Knöpfe und Bildschirme angebracht und Nyria die ansonsten mit vielen technischen Dingen vertraut war, fühlte sich auf ein mal seltsam, wie an einem Ort der nicht von dieser Welt war, denn so etwas hatte sie noch nie gesehen und die Ratlosigkeit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Als sie dann merkte dass dies offenbar nicht der einzige Raum war und an verschiedenen Stellen Ausgänge in Form meterhoher aufschraubbarer Röhren angelegt worden waren, welche sich in die verschiedensten Richtungen verzweigten wich ihr seltsames Gefühl wich einem großen Staunen, denn Vergleichbares war in Nyrias Erinnerungen nirgends zu finden und Nyria war verblüfft, auch wenn in den weiteren Gängen an manchen Stellen etwas Schutt herum lag, welcher Nyria vermuten lies, dass das Ganze doch etwas älter war, wie es bei den Haupträumen wirkte.
Und noch etwas Seltsames gab es in der Anlage: Nyria fand an zwei gegenüberliegenden Stellen zugemauerte Abgänge, welche irgendwann mal vor kürzerer Zeit einen Zugang zu anderen unterirdischen Systemen, darstellen musste, da das Merkwürdige an diesen Stellen war, dass die Wände neu wirkten, während die anderen Gänge in der unterirdischen Anlage welche Nyria gefunden hatte, trotz des vielen Metalls älterer wirkten. Dies war doch schon etwas seltsam, Nyria machte sich aber erst mal keine wirklichen Gedanken darüber, sondern eher darum, wie um alles in der Welt sie wieder hier rauskommen würde, nachdem ihr klar wurde, das das ganz schnell zu einer Falle werden könnte, falls sie keinen Ausgang finden würde.
Bald darauf fand sie jedoch eine Stelle an der sie eventuell hinaus könnte, allerdings nur, wenn man ein Seil mit einem Kletterhaken fand, oder so was ähnliches was man auch verwenden konnte um an die Leiter hinaufzukommen die sich 5 m über dem Boden der Decke befand aber ansonsten zumindest von unten keinen Zugang mehr hatte. Nyria kam letzten Endes zu dem Ergebnis einen Teil von der Leiter wegzuschrauben, die sie heruntergeklettert war und sie hier zu befestigen, denn etwas anderes blieb ihr kaum übrig, da sie sonst nirgends einen anderen solchen Ausgang gefunden hatte.
Als sie das Befestigen der Leiter erfolgreich beendet hatte und hinaufgeklettert war, schraubte sie den Ausgang auf, der blöderweise in einer Wurzel endet und Nyria würde nervös, denn die Wurzel stellte sich alsbald als fleischfressende Pflanze heraus, worauf offenbar prompt, zwei weitere fleischfressende Pflanzen auf Nyria aufmerksam wurden und ihren großen Hunger mit ekligem Gesabbere bekundeten und Nyria die erst erschrocken war und schon die schon der Anblick der Pflanzen ekelte, konnte diese gerade noch rechtzeitig mit den Worten: „Jetzt mache ich dem Gesabber ein Ende“ schnell und souverän ausschalten. Doch um sich von dem Schreck zu erholen blieb nicht viel Zeit, da der Abend bereits hereinzubrechen begann und das Gebiet voll von wildem Ungeziefer, Tieren und Pflanzen war, und das vor allem auch noch in einem Waldgebiet bei dem man in Dunkelheit nur eine schlechte Chance hatte falls man kämpfen musste, daher musste sie dringend schnellstmöglich einen Weg aus dem Wald herausfinden, was sich allerdings aufgrund der vielen Bäume und der Größe des Waldes für Nyria enorm schwer gestaltete.
Doch kurz bevor sie die Hoffnung schon beinahe aufgegeben hatte, erblickte sie eine Höhle, es war zwar nicht der Waldrand, aber die Höhle schien wenigstens doch so viel Platz zu bieten um sich eine Weile vor den aggressiven Tieren zu schützen, die sie hier und da bisweilen immer wieder angriffen. Doch Nyria irrte sich, die Höhle die etwas Platz zu bieten schien, war von Ihren Ausmaßen her doch nicht so klein, sondern war irgendwie doch viel größer als ursprünglich gedacht. Auch befanden sich innerhalb der Höhle die verschiedensten Gänge und welche mit Tieren und Pflanzen und Monstern voll waren die Nyria derartigem Zeug. Da Nyria nun doch vorsichtig war untersuchte sie die Gänge und kam zu dem Ergebnis dass diese Höhle gar keine wirkliche Höhle war sondern eher etwas Anderes, etwa eine Ruine oder dergleichen. – Mitten in einem großen Waldgebiet, in dem noch kein Mensch gewesen sein konnte.
KAPITEL 3: Eine zwielichtige Gestalt
Das war für Nyria schon merkwürdig, aber noch merkwürdiger erschien es ihr, als ihr plötzlich eine bereits fast schon vergessene Gestalt aus ihrer jüngsten Vergangenheit entgegentrat: Früher wohl mal ein starker Krieger und Retter, heute eher ein Schwächling und Verräter. Verführt von falschen Vorstellungen über Gerechtigkeit, so beging er Verrat im Moment des Sieges und besudelte den Boden mit dem Blut seines besten Ritters. Doch nach Jahrzehnten, des Vertuschens, wurde der Verräter entlarvt und dass vor den Augen von Nyria, welche nun zornentbrannt und persönlich getroffen vor ihm stand, da sie ihre erste freundschaftliche Bekanntschaft, in dieser für sie damals neuen Welt, mit dem Sohn des Ermordeten hatte und diesen Krieger, diesen Ex-Krieger, namens Sir Aaron, nie wieder sehen wollte. Nyria rastete aus und schrie: “DU??? Was machst DU hier? DU elender Mörder! Dass ich hier auf dich treffe, ist ja wohl der Hohn! Verfluchtes Schicksal!! Scher dich zum Teufel, oder ich werde dich auf dem schnellsten Wege dahinverfrachten und das ohne Wiederkehr! Kapiert???“ Da erwidert Sir Aaron: „Ich bin ein alter Mann versteh doch, ein alter Mann!“, Nyria: „Versteh? VERSTEH??? Ich versteh, dass kein Loch voller mit Würmern ist als das hier!!! Und die haben einen verdammten Hunger: Versteh!!!“
Doch plötzlich wendete sich das Blatt. Wie aus dem Nichts heraus zischte eine wütende Kronusotter, eine Giftschlange, wie diejenige die Jona gebissen hatte, aus ihrem dunklen Versteck, hinter einem großen herumliegenden Ruinenstück hervor und biss Nyria vor Wut weil sie durch ihr Geschrei aufgeweckt geworden war, hinterrücks in ihre rechte Wade. Nyria schrie laut auf, konnte die Kronusotter aber gerade noch erschlagen, bevor sie es noch mals beißen konnte, doch der Schmerz in ihren Gliedern brannte immer heftiger. Sir Aaron nutzte unterdessen die Gelegenheit sich in anderem Licht darzustellen. „Tja, was für eine Ironie“, so erhob er seine Stimme bedeutungsvoll, „anscheinend hat das Schicksal, entschieden, den Würmern, die verdammten Hunger haben, deinen Körper nicht länger vorenthalten zu wollen, während ich, der letzte Krieger des Guten ganz alleine im Verborgenen weiterkämpfen muss, um die Menschheit von der Knechtschaft des Bösen zu befreien…“. Nyria die langsam anfing schwerer zu atmen erwiderte: „Du widerliches Monster… du hast noch niemals, gaaar niemals jemand gerettet. hust… *röchel* du.. wirst sterben… als… allthhher… Krüpphhhel… um dehn sich niehhmand… schehhhrt…, viellhhhleicht…. nicht... heute… viellleicht nicht… morrrgen aber… beihhh… den viehhhlen… Tiehhhren… und Monshhhternnn… diehhh… einem… hier… auflauern… bald… genug… um.. von… den… selben… Würmern… auf… ge… fresssen… zu… werden… …wie… ich…! Plötzlich wich Sir Aaron siegessicheres Gelächter zu einer schweren Niedergeschlagenheit: „Du, du hast wohl recht… Seit Wochen habe ich keine Menschen mehr gesehen…, in dieser Wildnis hier, habe ich mich durchgeschlagen und mein Leben das zum Schutze der Menschheit bestimmt, ist nur noch ein Wrack und jetzt stehe ich da wie ein Narr, dessen Leben wohl bald dahin ist, sogar meine letzten Getreuen wurden abgeschlachtet, niedergemetzelt und auseinandergerissen und nun bin ich hier, hier am Ende der Welt, mit meinen letzten Rationen für mein Leben und treffe auf dich…“ und Nyria erwiderte:“Duu…. Mon… ster…“ Und Sir Aaron weiter:“und bis gerade schien es, als habe das Schicksal dich verspottet und dem Tode geweiht, doch jetzt stelle ich fest, das Schicksal hat auch mich verspottet, es hat mich so verspottet, mich so sehr verspottet und will dass ich hier alleine ohne etwas in dieser Wildnis sterbe… doch dieses Mal nicht Schicksal, nicht mit mir…“(hoffentlich hilft das bei ihr noch ich muss mich beeilen…) und so, flößte Sir Aaron Nyria ein Heilmittel ein, sein letztes Antiserum gegen schweres Gift… Nyria jedoch verlor das Bewusstsein und bekam überall am Körper Krämpfe, da es schon lange genug in ihrem Körper war um Schaden anzurichten, doch während des Verlustes ihres Bewusstseins hatte sie einen Traum, einen Traum indem sie Jona sah, als sie noch jünger war und mit ihr spielte, sie träumte von jenem Tag, als Jona durch den Biss der Schlange starb und dann träumte sie von Asmos, dem starken Ritter dem sie einst das Leben rettete und der nun tot war. Und dann träumte sie davon wie sie mit den Beiden dasaß auf einer Wiese und Wein trank und fröhlich mit Ihnen lachte und dann erschien vor Ihren Augen Sir Aaron, der einen zornigen Gesichtsausdruck hatte und jemand erstach den sie noch nie gesehen hatte. Da begriff sie es, er der schuld war an dem Tod von Asmos Vater, er durfte Leben während Asmos tot war und tief in ihrem Inneren wusste sie nun, dass es ihr sehnlichster Wunsch war, dass Asmos und Jona lebten und der Mörder von Asmos Vater zur Rechenschaft gezogen werden würde und dann sah sie Jayna ihre Schwester, die irgendwie innerlich zerissen und traurig wirkte, wie wenn ein Ballast auf ihr lasten würde. Während des Traums der wie ein Film ablief war sie überwältigt von ihren Gefühlen und plötzlich wachte sie wieder auf es war schon dunkel geworden. Obwohl vorher noch Teile der Sonne im Wald zu sehen waren, dass nun schon einige Zeit vergangen war.
Nach einem endlos scheinenden Kampf ihres Körpers hatte Nyria obsiegt. Ihr tat alles weh. Noch etwas benommen lag sie in einem Zelt welches Sir Aaron aufgeschlagen hatte, kurz nachdem Nyria bewusstlos geworden war. Nyria wachte auf und konnte es nicht glauben, dass dieser alte Kauz sie tatsächlich gerettet hatte. Ihr war sehr seltsam zu mute.Erst der Traum und dann auch noch dass: Sir Aaron hatte sie vor dem Verderben bewahrt. Aber warum? Warum rettete Sir Aaron Nyria obwohl diese ihn für seine Taten hatte büsen lassen wollen. Das musste sie herausfinden. Und wo war dieser alte Verräter nur hin? Nyria wusste nicht wie ihr geschah, denn sie war alleine in dem aufgebauten Zelt und Sir Aaron war verschwunden. Also stand sie auf schnappte sich ein paar Vorräte die Sir Aaron liegen gelassen hatte, bewaffnete sich mit ihrem Schwert das neben ihrem Bett lag und ging ihn suchen. Dabei kämpfte sie sich tapfer wie eh und je durch die Ruine. Schließlich fand sie Sir Aaron in einem Kampf mit zwei Wölfen. Nach dem Kampf erklärte Sir Aaron ihr: „ Ich ging weg, um nach etwas Essbarem zu suchen, als ich plötzlich dieses Wildschwein auftauchte, welches ich zu schlachten gedachte und ich folgte ihm unauffällig und plötzlich als es so weit war, hörte ich auf einmal hinter mir diese Wölfe hier heulen und sie betrachteten es als ihre Beute, da musste ich mich verteidigen. Gott sei dank seid ihr gekommen um mich zu retten…“ „Ich bin gekommen um euch zu retten?“ richtete Nyria Ihre Blicke fragend auf Sir Aaron und antwortete ihm überlegt: “Nein, nun wirklich nicht, ich habe euch nur deswegen gerettet, weil ich wissen wollte warum ihr mich nicht habt sterben lassen, außerdem kann ich nicht einfach zuschauen, wenn ein Mensch von gefährlichen Tieren abgeschlachtet wird, das verletzt meinen Kodex“ da entgegnete Sir Aaron: „Ich habe euch nicht sterben lassen, weil ihr der einzige Mensch seid, den ich seit langem gesehen habe und ich habe euch leben lassen, weil…“ da unterbrach ihn Nyria: „weil was?“ und Sir Aaron sprach weiter: „weil ich ansonsten immer noch alleine hier bei den gefährlichen Tieren gewesen währe?“ da wurde Nyria empört: „Du hast mich also nur nicht sterben lassen, dass ich für dich kämpfe?? Um eines Mal klarzustellen, ich bin nicht deine Dienerin, geschweige denn deine Untergebene, wenn wir hier aus diesem Komplex und diesem Wald herauskommen und wieder normalen Menschen begegnen, dann verschwinde ja, so schnell wie möglich, das ist ein gut gemeinter Rat, denn deine Anwesenheit ist kaum zu ertragen…“ darauf erwiderte Sir Aaron„Na gut, ich habe verstanden, wenn wir hier herauskommen, dann verschwinde ich so schnell wie nur möglich …“. Nyria entgegnete schroff: „Gut, dann lass uns jetzt nach einem Ausweg schauen, hier gibt es noch einiges zu untersuchen…“.
Kapitel 4: Ein hochkomplexes System
Einige Zeit später finden die Beiden eine Wand, mit auffälligen Zeichen, von denen sie nicht einmal erahnen können was sie bedeuten, solche Zeichen ähnlich der Zeichen auf den Bruchstücken einer gewissen Steintafel, die Nyria vor einiger Zeit einmal in dem Keller der Burg gesehen hatte, von der sie nur wusste, dass es magische Zeichen sein mussten und von der sie nur die Gefahr erahnen konnte die von diesen Bruchstücken ausging, da sich alle gefährlichen militärischen Gruppen dieser Welt um diese Bruchstücke gestritten hatten und sie erinnerte sich genau, es waren solchartige Zeichen, weswegen Asmos und sein Vater sterben mussten. Sie wusste es war nichts Gutes. Und dann bemerkte sie dass sie solch eine Wand schon einmal gesehen hatte, es war eine Wand aus Metall, wie in dieser unterirdischen Anlage, in der sie zum ersten Mal die Bekanntschaft mit Technologie und Wänden aus Stahl gemacht hatte. „Diese Zeichen, wegen Ihnen wurden Asmos und sein Vater getötet, diese Zeichen und diese metallene Wand, genau wie in diesem Unterirdischen Versteckten Raum unter dem Wald, was hat das alles zu bedeuten, wie gehört das zusammen, irgendetwas stimmt mit dieser Gegend hier nicht…!“, da erwiderte Sir Aaron „ Wie unterirdisch versteckte Räume? Was meinst du damit“, Nyria antwortete: „Ach nicht so wichtig, Fakt ist, das was hier so aussieht wie eine Einkerbung, ist in Wirklichkeit ein Versteck zu einem Schloss und das Schloss öffnet die Tür, wir brauchen nur noch einen Stab, mit dem wir in der Einkerbung herumfuchteln können!“ Sir Aaron fragend: „Wie bitte? Woher weißt du das?“ da feixt Nyria: „Tja…, ich bin noch jung und hab gute Augen… natürlich wegen dem Umriss dieser Metalltür und wenn wir etwas geeignetes finden was in diese Einkerbung passt, können wir das Schloss knacken und der Weg ist frei…“ Und so begannen Nyria und Sir Aaron in der restlichen Ruine nach etwas zu suchen, das für diese Aufgabe geeignet war und sie sollten auch etwas finden, einen sehr langen Stab, mit einer Spitze vorne dran, die auf die Einkerbung zu passen schien, damit bewaffnet machten sie sich auf den Weg zurück und probierten damit die Tür zu öffnen. Es gelang auch, aber etwas anders als sie es sich vorgestellt haben. Plötzlich hörten beide eine metallische Stimme aus der Wand kommen, die sprach: „Zugang aktiviert“ und „Identifikation erforderlich“, da stammelte Nyria: „Nyria Eyris“, doch dann kam zurück, womit sie nicht gerechnet hatten „Alarm! Unbekannte nicht Identifizierte Person Alarm! Schutzroboter gefechtsbereit!“ Nyria und Sir Aaron konnten den Schutzroboter im letzten Moment gerade noch ausschalten, bevor er die beiden zur Strecke bringen konnte und die Tür öffnete sich. Dahinter verbarg sich ein Labyrinth von Wegen und die Wände waren beschriftet. „Hmmm… Diese Zeichen habe ich schon einmal irgendwo gesehen, bemerkte Nyria als sie die Zeichen genauer betrachtete. Und hier sind überall Schalter und Tafeln bemerkte Sir Aaron als er sich genauer umsah. Am besten wir suchen einen Weg hinaus ohne diese Schalter zu betätigen, nachdem uns hier schon so eine Blechbüxe angegriffen hat, wer weiß was da noch alles kommt!“ „Ja das währe aber nur sinnvoll falls wir hier wirklich einen Weg hinausfinden!“, konterte Nyria und verwies darauf dass in dem Labyrinth eine Tür dass es vermutlich nur einen Weg hinausgab und der war durch die nächste Tür die offensichtlich nur durch Schalterkombinationen geöffnet werden konnte. „Vielleicht gibt es ja einen Geheimgang“, führte Sir Aaron darauf an, aber da müssten wir erst mal alle Wege untersuchen. „Na gut untersuchen wir zunächst die Wege und wohin sie führen bevor wir die nächste Tür öffnen“ gab Nyria dann zähneknirschend zu bedenken. Nach einiger Zeit des Suchens fanden die Beiden das was sie suchten: einen Geheimgang. Blöderweise war dahinter auch wieder nur ein Schalter. Dann platzte Nyria endgültig der Kragen. „Siehst du, alter Knacker, wir haben einen Geheimgang gefunden und was finden wir da, nen Schalter, den ich jetzt aktivieren werde!“ Kaum gesprochen Schon getan. Da kam eine metallisch klickende Stimme aus der Wand. Sicherheitssperre eins deaktiviert! Darauf antwortete Nyria: Ahja, so was aber auch! Dann hörten die beiden einen Knall und folgten ihm dahin wo er herkam, sahen sie es: Die Tür war offen und die Schalter in der Mitte waren explodiert. „Gibt es das? Stell dir mal vor wir hätten die Dinger von da aus betätigt! Wir wären wohl Kleinholz! So was Mieses! Sollen wir durch das Tor gehen? Wer weiß was da lauert!“ Da erwiderte Sir Aaron: „Müssen wir wohl, wenn wir hier weiter hinauskommen wollen!“ „Ich habe ein ungutes Gefühl dabei“ gab Nyria zurück, aber wir machen es ich will hier schleunigst hinaus!“ Kaum hatten die Beiden das Tor passiert kamen schon prompt zwei Roboter auf sie zu: „Identifizierung erforderlich“ „Geht das schon wieder los!“ war Nyria empört, Antwort der Roboter „nicht identifiziert, Sicherheitsstufe 2 aktiviert!“ und schon stürzten sich die beiden Roboter auf Nyria und Nyria gewann den Kampf gegen die beiden Roboter. „Hoffentlich kommen nicht mehr allzu viele Sicherheitsstufen ansonsten sind wir irgendwie erledigt.“ „Papperlapap! Die machen wir platt mit links“ antwortete Sir Aaron. Danach entgegnete Nyria: „Wir plattmachen? Ich hör wohl nicht recht, du stehst nur daneben und kuckst zu! Ich mach dich gleich platt, wenn du so scharf darauf bist. Und bist du erst plattgemacht, dann bittesehr, beschwer dich dann aber ja nicht dass man platt wie ne Flunder nur noch Papier essen kann und das ist nicht sehr schmackhaft! Verstanden!“. „Ein Hochgenuss ist das wirklich nicht!“ kommentierte Sir Aaron Nyria ihn plattmachen zu wollen, „Igitt da weiß wohl jemand wie Papier schmeckt - Ekelhaft!“ antwortete Nyria baff auf den Kommentar des Sir Aaron. Und dann als die beiden sich zu Ende unterhalten hatten, fanden sie erneut ein Tor. „Hier muss man anscheinend einen Code eingeben, nur woher nehmen?“ fragte Sir Aaron Nyria. „Tja sieht ganz so aus als ob man da ein Rätsel lösen müsste…; auf dieser Wand da sind Zeichen, es scheint so als könne man durch richtige Anordnung den Code knacken um Einlass zu bekommen“ antwortete Nyria, also wenn man hier und hier schiebt. Click. Das hier ist es die Kombination lautet „230411“ Click. Code eingegeben. Darauf eine metallische Stimme aus der Wand Sicherheitstufe 3 deaktiviert. Und das Tor öffnete sich. „generaladministrative Identifizierung erforderlich“ Nyria und Aaron schweigen. „10 Sekunden bis zur Aktivierung der höchsten Sicherheitsstufe, Alarm, Alarm, Alarm!!! Automatischer Verteidungsmodus aktiviert. Erdelementar erschaffen, Luftelementar erschaffen, Feuerelementar erschaffen, Eiselementar erschaffen. KI übertragen. Energieversorgung online. Nyria kämpft gegen die Elementars, während sie versucht eine Schwäche zu finden doch der Kampf gestaltet sich äußerst schwierig. Währenddessen bekommt sie mit dass sich Sir Aaron davonstehlen will, doch dann hält sie ihn auf, schlägt ihn mit ihrer Faust zu Boden. Hiergeblieben schleiche dich an diesen Dingern vorbei. „DeathCon 1 aktiviert, 30 Minuten bis zum finalen Countdown.“ Finde einen Weg dasshier aufzuhalten anscheinend reagieren diese Dinger hier empfindlich auf das jeweilig andere Element, da vorne ist ein sich bewegendes Bild an der Wand, schleiche dich vorbei und schaue was es mit den verschiedenen sich abwechselnden Farben und Schriften auf sich hat, ich halte sie so lange auf, so gut es geht! Und wieder die metallische Stimme: „25 Minuten bis zum Countdown!“. Nyria entgegnete: „Kommt nur her, ihr seltsamen Teile ich halte euch auf! Nach einer Weile, ruft Sir Aaron plötzlich, Nyria, du musst dich auf die Plattform da vorne stellen, es scheint als diene sie dazu diese seltsame Energie zu übertragen, die sich da ansammelt.“ „Glauben heißt nicht Wissen!“ schnell Nyria, es gibt keine Zeit zum Überlegen, es scheint ein Neues Elementar zu erschaffen, ich könnte bald tot sein!“ „Nagut“, erwiderte Nyria und sprang auf die Plattform während, die metallische Stimme, „10 Minuten bis zum Countdown und Lichtelementar erschaffen“, sagte. Daher hüpfte Nyria nun schnell auf die Plattform, während Aaron ein paar Knöpfe drückte. Plötzlich kamen mehrere Strahlen auf Nyria herunter und ihr Körper leuchtete hell. Als Sir Aaron dann dachte es sei aus, hörte er „Schattenelementar erschaffen“ und war sich noch sicherer, dass es jetzt endgültig aus sei. Das Licht und das Schattenelementar richteten sich gegen Aaron während Nyria plötzlich lachte, haha nehmt dass. Plötzlich konnte Nyria innerhalb kürzester Zeit, alle Elementare, souverän mittels der neuen Energie in ihrem Körper ausschalten. Dabei fühlte sie sich so jung und stark wie nie zuvor und sie glaubte sogar so stark zu sein, wie kein Lebewesen auf der Welt hätte stark sein hätte können, der Nebeneffekt war, dass sie fortan Elementstrahlen aller Art verbinden und abschießen so wie es ihr beliebte. Sir Aaron selbst hatte es irgendwie geschafft dem Licht- und dem Schattenelementar für kurze Zeit zu entkommen. Und als die künstliche Intelligenz dann noch feststellte, dass die eigentliche Bedrohung Nyria war, richtete sie ihre Energie, ganz gezielt auf sie. Aber Nyria war schneller und schaltete Licht- und Schattenelementar und zerstörte anschließend, auch das Megaelementar dass alle Elementare vereinigte, das die Maschine noch schnell erschaffen hatte und damit war der Weg frei. Plötzlich kam wieder die metallische Stimme ins Spiel: „30 Sekunden bis zum bis zu DeathCon!“. „Was ist DeathCon verdammt noch mal?“ fragte Sir Aaron Nyria. „keine Ahnung, aber dazu wird es nicht kommen!“ anwortete Nyria, und schickte eine Welle gebündelt aus purer Energie ab. Die die Computersteuerung und alle dazugehörigen Systeme darin völlig zerstörte, bis auf dass Sicherheitssystem, dessen Steuerung sich irgendwo anders befinden musste, denn die metallische Stimme war immer noch da: „DeathCon abgebrochen. DeathCon nur noch manuell möglich! Notversorgung aktiviert und Selbstzerstörung initiiert. Selbstzerstörung erfolgt in 10 Minuten, Evakuierung angeordnet! Fluchtschleusen geöffnet Fluchtteleporter aktiviert!“ Daraufhin suchten Nyria und Sir Aaron den hastig einen Ausgang und fanden ihn, in Form einer Fluchtschleuse der zu einem seltsam aussehenden Teleporter führte. Kaum hatten sie den Fluchtteleporter benutzt flog das ganze Ding in die Luft. Eine rießige Explosion erschütterte den Wald und die darin liegende Ruine, war jetzt wirklich nur noch eine Ruine war. „Wow, wo sind wir denn hier gelandet?“ fragte Sir Aaron Nyria verblüfft. „Anscheinend irgendwo im Nirgendwo, würd ich sagen“ antwortete Nyria ihm unbeeindruckt, also da wo ich zu suchen angefangen hab, wenn hier nicht dieses seltsame Ding währe. Oh halt wir sind ja irgendwo im Nirgendwo, solche Mauern hab ich schon mal gesehen und das war in dieser Anlage vor diesem seltsamem Gebäude dass sich selbst zerstört hat. Gott ich hasse diese Woche, dauernd wird man angegriffen, dauernd muss man vor irgendwas davonrennen und andauernd bekommt man unliebsame Überraschungen.“ Blickt Sir Aaron scharf an.“Hey immerhin hab ich dir den Arsch gerettet! Zwei Mal!“ „Ach ja? Zweimal! Davon kommt aber Asmos auch nicht zurück, oder Jona oder meine Schwester! Oder meine Mutter! Ich wünschte es so sehr! Verstehst du das ich allein bin! Allein hier auf dieser Welt und habe niemanden! Ich wünschte ich könnte so vieles rückgängig machen. Geht aber nicht, es währe besser ich währe gestorben vom Gift der Kronusotter! Aber das verstehst du sicherlich nicht“. „Ich kann verstehen, dass du alles verloren hast, aber ich kann nicht verstehen, dass du nicht weiterleben willst, denn das Leben ist viel zu wertvoll um es wegzuwerfen!“ entgegnete Sir Aaron ihr. „Ach ja? Dass muss ich mir von jemandem sagen lassen, der das Leben anderer wegwirft als sei es der blose Dreck? Von so jemandem muss ich mir das sagen lassen?“ „Ich gebe zu Fehler gemacht zu haben, aber es herrschte Krieg!“ „Ach ja, Fehler? Nein! Das war kein Fehler, dass war absichtlicher Verrat! Und dafür gibt es keine Entschuldigung!“ „Und die Elras? Die waren in der Überzahl, vor diesem Tag, wir lebten in ständiger Angst, ja so war es damals!“ „In größter Angst, kann man trotzdem das richtige tun! Ihr hättet die Steintafel von damals zerstören sollen und Asmos Vater hätte einen Orden für seine Tapferkeit bekommen sollen anstatt, dem Tod den ihr ihm gebracht habt, ihr Verräter. Mein Vater ist ebenfalls durch den Verrat an seinem besten Freund gestorben, ich weiß also den Schmerz um den ihr seine Familie gebracht habt und für diesen Schmerz solltet ihr büsen! Es ist immer noch so, wenn wir hier herauskommen, dann verschwindet und verlasst mich für immer! Das seid ihr mir schuldig!“, sagte Nyria forsch. Nungut wenn wir hier herauskommen, dann werden wir für immer getrennte Wege gehen! Aber jetzt müssen wir erst mal hier wegkommen! Was ist das hier überhaupt für ein Ort und wie kommen wir hier weg? Hier scheint es keinen Ausweg zu geben, nur diese Maschine und diese Truhe hier!“ „Na toll! Dann machen wir doch erst mal diese Truhe hier auf! Vielleicht befindet sich hierdrinn ja die Beschreibung für dieses Ding hier!“ Als Nyria die Truhe öffnete traute sie ihren Augen kaum, denn was sie sah und an sich nahm, glänzte golden wie verrückt in dem Ort, der voller Dunkelheit war. Es sah aus wie eine goldene Kugel, doch war es eine Rune, wie sie es schon mal früher gesehen hatte, als Asmos noch unter den Lebenden weilte und ihm so ein Ding das Leben rettete, ja es sah aus wie eine Lebensrune, doch damit nicht genug, ein in ihr unbekannter Sprache geschriebener Text, wie die der Elras vielen ihr in die Hände sowie ein normaler Text in normaler Sprache geschrieben, darauf stand, nimm die Kugel, „nur wer die Begabung und den einen wahrhaft wissenden Blick hat und mit bester reinster Überzeugung und ganzer Seele sich dem Verschrieben hat, kann sich mit dieser Rune und dem beigelegten Zauber dieser Magie seinen Herzenswunsch erfüllen, kleingedruckte Warnung: „Eine gute und zugleich mächtige und zugleich reine Seele zu haben währe gelinde gesagt von Vorteil bei dieser Magie. Sonstiges: Hals- und Beinbruch! wünscht Ihnen ihr Ghaddar. Gezeichnet Ghaddar!“ „Ghaddar?, Wurde so nicht meine Schwester genannt? Verflucht ich muss rausfinden was es mit diesem Zauber auf sich hat und was mit ihr geschehen ist!“ „Ich kenne da jemanden der bestimmt helfen könnte, die alte Alyda, die in ihrem Turm, sie wurde damals als Kriegerin abgelehnt, ist aber eine ziemlich gute Magierin geworden, man munkelt sie habe sich vor langer Zeit heimlich Schriften der Elras bemächtigt, diese studiert, und selbst verwendet, sodass sie den Zauber vielleicht übersetzen könnte.“ Darauf entgegnete Nyria: „Kaum zu glauben, dass ihr sie in Ruhe gelassen habt, ihr wart ja sonst immer gegen die Elras!“ Daraufhin antwortete Sir Aaron: „Nunja wisst ihr, Alyda stand immer auf unserer Seite. Und ihre Fähigkeit Dämonen zu beschwören hat uns schon an so manchem Tag genutzt. Daher liessen wir sie in Ruhe so gut es ging und sie liess dafür uns in Ruhe“ „Sie hat Dämonen beschworen die euch geholfen haben? Ihr wart anscheinend keine Krieger, ihr wart anscheinend Memmen im Kampfanzug, - jetzt wird mir einiges klar… ihr hättet niemals gegen die Elras bestehen können wenn, wenn Alyda nicht ständig euren Hintern gerettet hätte, alle mussten nur sterben, weil nie jemand hart genug trainiert hatte, Oder zumindest nicht die meisten. Es ist traurig zu sehen, dass alles überhaupt so weit kommen konnte!“ „Ja ist es, aber wie kommen wir jetzt hier raus?“ „Nunja ich glaube wir haben Glück, ich glaube so etwas hab ich schon mal irgendwo gesehen diese Pentagramme scheinen eine Art überdimensionaler Teleporter zu sein wo die wohl hinführen?“ Da erwiderte Sir Aaron, „Nagut, versuchen wir es!“ Da erkannte Nyria: „Aha an der Maschine sind Schalter! Vielleicht müssen wir sie in einer bestimmten Reihenfolge drücken, damit es funktioniert!“ Da kam eine klickende Stimme aus der Wand. „Klick, Betriebssysteme ist online, Energietransfusion einleiten! bitte den Ort wählen“ „Miranda“ Klick Teleporter 7 aktiviert!“ Nun suchten die beiden den Ort auf den Sir Aaron ihr schon mal beschrieben hatte „Alydas Turm“ und als sie den Turm betreten hatten gingen sie Stock für Stock aufwärts und sahen etwas dass sie erschreckte: Alyda war tot. Ihr Kopf lag auf dem Boden und ihr Körper fing langsam schon an zu verwesen. Wer hatte ihr das angetan? Fragten sich die beiden und als Nyria sich genauer umsah um Spuren zu finden entdeckte sie eine Einkerbung in der Mauer, eine Einkerbung der in die Mauer eingelassen war damit man sie kaum erkennen konnte. Als sie darauf drückte befand sich dahinter eine Geheimtür, eine Geheimtür die scheinbar zuvor nur Alyda kannte und dahinter befand sich ein Raum, der auch nur von Alyda gekannt wurde. Ein Raum voller Schriften und Übersetzungen. Da rief Nyria erstaunt aus. „Ein Leben voller Geheimnisse hat sie geführt diese Alyda“, Es war wirklich zu jedem Text eine Übersetzung da und dazu fand sie auch einen Zauber der alle Übersetzungen überflüssig machte, denn mit diesem Zauber konnte man sich alle Wörter die Alyda je in Elrasschriften gefunden hatte einprägen und die Sprache erlernen. Also sprach Nyria den Zauber und konnte ab sofort alles übersetzen, was sie nur wollte. Plötzlich hatte Nyria das seltsame Gefühl noch mal zurückzumüssen, denn sie erinnerte sich plötzlich an ihren Traum den sie vor einiger Zeit hatte, der Traum mit Sir Aaron, der Traum mit Jayna, ihrer Mum und Jona und dem und dem dunklen Grinsen Sir Aarons der sich genau in diesem Raum in diesem Raum befand in diesem Traum. „Da sagte Nyria plötzlich: “Wir müssen nochmals zurück, irgendwas muss ich übersehen haben!“ „ Sollte ich dich nicht alleine lassen, ja aber das ist unwichtig ich muss sehen wie das ins Bild passt!“ antwortete Nyria unsicher. „Was passt ins Bild Nyria“, antwortete Sir Aaron argwöhnisch. „Na gut, dann machen wir uns mal auf den Weg im Namen meiner alten Knochen…“ Als sie dort ankamen wartete dort Jaynas Blutgeist schon.
„Hab dich euch endlich gefunden, Schwester
Geändert von Daniel.1985 (08.06.2012 um 18:19 Uhr)
Grund: UPDATE Kapitel 4
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Abenteurer
Aus den Tiefen geholt mal wieder und nach oben geschafft. Wie lange ist das jetzt her? 10 Jahre. Krass wie die Zeit vergeht nicht wahr!
Tja anlässlich der 10 Jahre hab ich mir gedacht ich Push den Thread mal wieder hoch.
Und füge vielleicht noch etwas hinzu und trage vielleicht so etwas dazu bei das Forum etwas lebendig zu halten.
Viele Grüße Silberblitz ehemals Daniel.1985
Vor ganz langer Zeit hab ich mal die Grundzüge zusammengefasst. Wenn manches etwas ungelenk klingen sollte liegt das daran das die Geschichte so arg zusammmengefasst wurde. Trotzdem viel Spaß beim lesen
D-Devils-Blood-Story(Short-Cut-Version)
:::::::::::::::::::::::::Intro:::::::::::::::::::::::::::
Nach dem Biss der Schlange: Jona stirbt. Ihr wird schwarz vor Augen. Danach umgibt sie Totenstille in kalter Dunkelheit. Sie ist verloren in großer Angst. Plötzlich aus dem Nichts heraus hört sie eine Stimme, die sie erzittern lässt. Sie spricht zu ihr, dass sie von nunan in einer Welt voller Schmerz sei. Eine Fackel erleuchtet Jona geht hin, die Fackel erlöscht. Eine weitere Fackel erleuchtet und kaum als Jona da ist erlöscht sie wieder. Und wieder erleuchtet Eine. Jona geht dazu hin und als sie da ist erlöscht sie wieder. Sie wird niedergeschlagen. Schallendes Gelächter.
::::::::::::::::::::::::nfang::::::::::::::::::::::::
Nyria, wird bei ihrem Selbstmordgedanken durch Werwölfe unterbrochen. Sie rettet sich per Messerwurf und entwischt in eine verlassenene Ruine. Dort entdeckt sie Sir Aarons, und beide kämpfen sich durch. Sie finden einen Teleporter und kommen an einen geheimen Elrasort. Dort sind eine mysteriöse Maschine und eine Truhe. In der Truhe befinden sich eine blaue Rune und einige Zauber. Darunter auch Zarrmados. Es fällt die Beschluss die Sprache zu lernen. Aber wer würde sie beherrschen? Schließlich untersuchen sie Alydas Turm, doch Alyda ist tot... Trotz allem finden sie dort noch etwas. Zwar reicht das nicht für "Zarrmados" doch für die Funktion der Maschine reicht es ... Nyria benützt sie und da wird klar: die Elras bezogen ihre hohe Intelligenz anfangs durch die Maschine. Plötzlich erscheint Jaynas Blutgeist der von der Energie angelockt wurde. Sie sagt dass es ihr sehr leid tue was passiert ist und dass sie von einem Schattengeist besessen war. Nyria glaubt ihr lässt sich von ihrer Schwester Jayna in der Elrassprache unterrichten und dann benützt sie den Zauber Zarrmados und die blaue Rune verbraucht ihre gesamte Energie und färbt sich grün. Ihr Wunsch nach Gerechtigkeit ist erfüllt worden. Jona, ihre Schwester und Asmos leben wieder, während Sir Aaron stirbt. Zwischen Asmos und Jayna kommt es zu einer kurzen Kampfhandlung, weil Asmos denkt Jayna sei schuld an Sir Aarons Tod. Doch dem war nicht so. Es war Nyrias Gerechtigkeitswunsch. Und Jayna tötet ihn auch nicht, sondern erklärt ihm dass sie nur von den Elras benutzt wurde. Danach behandelte Jayna ihre Schwester mit einer einer starken Heilmagie. Doch diese reicht nicht aus. Nyria atmet zwar, bleibt aber ohne Bewusstsein. Vollends geheilt wird sie erst mit einer Lebensrune aus Ustras Pyramide. Dort findet Jayna auch den Plan einer Zeitmaschine .. Da sie aber nicht alles versteht sucht sie Alaine auf und diese staunt nicht schlecht ihre frühere Tochter wiederzusehen. Jayna sagt zu ihr dass sie Ihr helfen würde Valnar wiederzubeleben, wenn sie helfen würde die Elrasmaschine auszubauen. Alaine lässt sich auf den Deal ein weil sie Valnar wiederhaben wollte. Nyria holt viel ihrer Fähigkeiten die sie durch den Zauber verloren hatte durch die nun stark verbesserte Maschine wieder. Zusätzlich sind nun Zeitreisen damit möglich. Dann belebt Alaine Valnar wieder. Valnar, Alaine, Nyria, Jayna, Asmos und Jona wagen eine Zeitreise diese führt sie anstatt zu den Anfängen nur bis ins frühe 23. Jahrhundert zurück. - Ein Desaster beginnt - Anstatt die Zielzeit zu erreichen - kommen sie in einem Zeitalter an dass geprägt ist von Armut, Reichtum, Hi-Tec und einer gefährlichen Revolution.
:::::::::::::::::::::::::Hauptteil:::::::::::::::::::::::::
Das Team begegnet erst mals einer hochtechnisierten Welt. Doch es gibt Schattenseiten: Über 70% der Weltbevölkerung sind arm und in der Kirche treibt ein "Erlöser" sein Unwesen, der es geschafft hat, diese Menschen auf seine Seite zu ziehen. Und die sind mächtig sauer auf die reiche Minderheit. Die Armen, die sich als Verlierer sehen, sehnen sich nach einer "guten Führung" zurück. Und das sie sehen in ihm. Und so werden die Regierungen der Welt durch eine Revolution weggefegt und in einem vereinigt. Nur ein Staat überlebt: Mamoria! Dort konnte ein soziales Auffangnetz die Situation wie in der restlichen Welt verhindern. und wehren kann er sich auch noch. Doch wie? Atomwaffen!!! Können Valnar Alaine und Jayna diese Entwicklung stoppen? Oder endet es in einem Inferno..?
:::::::::::::::::::Freyten und Fleyris:::::::::::::::::::::::::::::
2000 Jahre später: Asgar hat den den geheimen Ort nun ebenfalls entdeckt. Außerdem findet er dort auch den Plan der Maschine die Jayna und Alaine gebaut haben. Asgar baut die Maschine nach und verbessert sie so dass man nun zwischen beiden Zeitaltern hin und her springen kann. Für die Zeitreise benutzt er Alaine`s Berechnungen die er ebenfalls dort findet. Aber Asgar kommt wo ganz anders raus: Nähe Rognias Hauptstadt Freyten. Wie er sogleich erfährt ist dort ein "Erlöser". Also bleibt er erst mal unauffällig. Und er hat recht: Er ist nicht in der Lage seine Gedanken zu lesen und spürt eine starke Aura. Also sucht er Alaine auf. Doch wie ohne Buch? Da kommt ihm eine asgartypische Idee. Er findet auch einen geeigneten Stadt dafür. In Fleyris verschwinden innerhalb von 2 Tagen 10 Menschen und keiner weiß warum. Bis auf einmal eine komplett ausgesaugte Leiche gefunden wird. Und an einer Wand in der Nähe ist folgendes zu lesen: Eine kleine Spende reicht doch schon, hehehe...(!) Und flugs: Alaine ist da, doch nicht allein...
Als Asgar die Truppe sieht, ist er erstaunt und wartet auf eine günstige Situation. Denn er will dass er Krieg beendet wird weil er einsieht dass er sich mit Alaine zusammentun muss, wenn er die Steintafeln und die Weltherrschaft haben will. - Aber noch kann er es nicht. - Doch bald. Alaine untersucht die Stelle an der die Leiche gefunden wurde und deshalb berät sie sich mit der Gruppe darüber, als dann Äußerungen über die Steintafel fallen merken sie dass sie jemand Fremdes belauscht und Alaine verjagt ihn durch zeigen ihrer Zähne. Aber nicht nur der sondern auch Asgar ist da und kommt nun aus seinem Versteck. Alle wollen ihn sofort büsen lassen, aber da macht Asgar darauf aufmerksam dass nur er einen Rückknopf besitzt also lassen sie ihn am Leben und er schließt sich der Gruppe an. Zudem zeigt er Ihnen nun den Aufenthaltsort des Erlösers in Freyten.
:::::::::::::::::::::In Freyten::::::::::::::::::
Dort angekommen kommt es zu einer dramatischen Szene. Der "Erlöser" hat den Bürgern versprochen, dass die Armut gesenkt wird und dass auf ewig Friede herrsche wenn sich alle Menschen ihm anschließen würden, doch lässt er seine Gegner gnadenlos verfolgen und hinrichten. Und grade als die Gruppe in die Stadt kommt findet eine solche statt. Alaine bricht in Tränen aus, denn sie muss an ihre denken, dann packt sie die Wut und zerstört die Hinrichtungsstätte völlig und Chaos bricht aus. Als der "Erlöser" dies sieht erschrickt er und hetzt seine Einheiten auf Alaine. Doch sie hat keine Chance. Asgar sieht das Alaine zu Boden fällt und führt vor Wut einen Eissturm herbei der viele Soldaten gefriert, der Rest wird von Jayna versteinert. Der Erlöser ergreift die Flucht und entwischt. Alaine wird dann von Jayna geheilt. Danach schlägt Valnar vor sich in dem Waffenladen umzusehen, der vor ihnen liegt. Drinnen gibt es ein Problem. Man benötigt einen Regierungsausweis. Doch Asgar der sich so etwas nicht sagen lassen will wird wütend. Er zeigt seine Zähne, der Verkäufer erschrickt und gibt ihnen alles was sie wollen. Mit Hi-Tec-Schutz ausgerüstet machen sie sich auf die Suche nach dem Erlöser. Doch werden sie ihn finden?
::::::::::::::::::::In Mamoria:::::::::::::::::
Ein mamorischer Spion, Lino Mercius, (derjenige von Alaine verjagt wurde) unterrichtet den Präsidenten über das Gespräch bei dem es um die Steintafeln ging. Der Präsident hält das Ganze für einen Scherz aber nur so lange bis der Wissenschaftsminister hinzukommt. Er berichtet über ein hoch geheim eingestuftes Projekt in der Nähe des Glosmis-Vulkans das unter mamorischer Kontrolle steht.Mit bestimmten Energieströmungen konnte man alles verändern. Da ordnet der mamorische Präsident an alles über die Steintafeln herauszufinden. Und so macht sich Lino Mercius auf den Weg um die Gruppe auszuspionieren.
::::::::::::::::::::In Freyten::::::::::::::::::::
Unsere Helden werden von der Polizei aufgehalten, doch geht es für die Polizisten böse aus. Was sie bei ihnen finden ist folgendes: Einen Flugautoschlüssel und einen Fahndungscomputer - mit Daten aller Menschen. Darunter auch ein paar Daten des Erlösers. Da kommt Alaine, welche in Madenel einen Computerkurs absolviert hat eine Idee: Sie könnte die Daten übers Internet vervollständigen lassen. Doch das würde etwas dauern. In der Zwischenzeit unterhalten sich Nyria und Jona, während Asgar Ihnen permanent auf den Wecker geht. Aber glücklicherweise ist Alaine bald mit ihrer Internetübertragung fertig ist.
Bei der Datenauswertung stößt Alaine auf ein überraschendes Ergebnis. Der "Erlöser" ist bereits 120 Jahre alt- doch wenn man die Aufnahmen betrachtet er schien überhaupt nicht gealtert zu sein - Doch das ist unmöglich denn ein 60 Jahre altes Foto zeigte einen 60 Jahre alten Mann - anscheinend ebenfalls den Erlöser. Und so stand Alaine vor einem unlösbaren Rätsel, da ihr aufgefallen war dass man zu dieser Zeit von Magie offenbar keine Ahnung hatte. Da sie der Fall nun brennend interessierte sagte sie zur Gruppe dass sie sich den Ort Farim mal genauer unter die Lupe nehmen wolle - da dies der letzte Ort war an dem der Erlöser mit seinen damals 60 Jahren gelebt hatte.
:::::::::::::::::::::::::Farim:::::::::::::::::::::::::
Mal wieder sind Sonnenschutzmäntel gefragt, denn das Klima ist heiß, und der Wüstensand fliegt durch die Gegend. Früher war Farim ein Ort der durch Öl Geld verdiente heute sorgen bei den Reichen die Gentechnik und hocheffieziente Solarzellen für Geld. Außerdem hat die Stadt eine extrem gute Wasserversorgung durch die teuerste Entsalzungsanlage der Welt und einen berühmten Wolkenkratzer. Als Valnar, Asgar und Alaine dort ankommen werden sie erst mal wegen ihrer Bekleidungsweise schief angeschaut. Da sie sich in Farim nicht richtig auskennen fragen sie beim Bürgermeister. Der sagt Ihnen im südwestlichen Stadtteil.
Die jetzigen Bewohner wissen nur dass vor kurzem eine alte Frau gestorben ist, die seit 60 Jahren sehr einsam gewesen ist. Da beschließt Alaine einen Schritt zu tun der für sie eigentlich nicht in Frage kommt weil sie starke Vampire für gefährlich hält: Alaine will sie wiederbeleben- Als Vampir der zweiten Generation! Und dafür gibt es auch Gründe: Asgar kann die Gedanken des Erlösers nicht lesen und verspürt gleichzeitig eine starke Aura und das obwohl er doch äußerst mächtig ist. Da ist es nur von Vorteil, wenn man noch einen starken Vampir auf seiner Seite hat. Außerdem kann die Frau vielleicht zusätzlich noch etwas über den Erlöser wissen was Alaine bis jetzt nicht weiß. Auf dem Friedhof bemerken sie sofort ein Grab bei dem zu sehen ist dass es ganz frisch ist und gleichzeitig noch nicht mit Erde zugeschüttet ist - Es ist das Grab der Frau. Also brauchen Sie nur den Deckel zu öffnen und Sie rausholen. Außerdem fasst sie den Entschluss einen geeigneten Menschen zu einem Vampir der nullten Generation zu machen. Und das deshalb weil auf der Liste auch der Vampirtrank steht, den sie sich per Zarrmados herwünschen kann ist das kein großes Problem. Aber den geeigneten Menschen zu finden gestaltet sich ungeheuer schwer. Denkt sie zumindest. Doch da meldet sich Jona ganz überraschend, sie will dieser Vampir sein auch wenn Nyria versucht es ihr auszureden.
Und so nimmt Jona das Zeug ein. Sie hat Schmerzen und fällt in Trance. Während Alaine die Frau als Vampir der zweiten Generation wiederbelebt. Die Information die sie hat ist interessant: Der Erlöser hat ein Anwesen außerhalb der Stadt auf das er sich früher immer zurückgezogen hat. Sie wusste es weil - weil er ihre große Liebe war bevor er sich so veränderte. Aber das ist 60 Jahre her. Jahrelang wurde sie von ihrer Einsamkeit erdrückt. Seit dem verbitterte sie. Der Tod der scheinbar die Erlösung war, ist nicht mehr- wiederbelebt als Vampir - ist ihr Schmerz wieder da, doch nun kommt auch noch Zorn hinzu der nicht so schnell erlöschen würde. - Sie ist zornig auf die die sie wiedererweckt haben. Doch schwor sie innerlich Rache. Doch noch nicht jetzt...
::::::::::::::::::::::::nwesen d. Erlösers:::::::::::::::::::::::::
Jona erwacht aus ihrer Trance und ist erst mal irritiert. Ihre Sinne sind perfekt, ihre magischen Fähigkeiten sind einmalig und sie besitzt einen besonderen Intellekt. Kurzum: Sie ist nun der perfekte Vampir. Und dann fragt sie Alaine danach wo sie nun überhaupt sind. Alaine erklärt ihr dann dass sie auf einem Anwesen seien, das seit 60 Jahren nicht mehr bewohnt wird und das Skelette das Anwesen wieder in Stand setzen. Jona ist überrascht und fragt Alaine wo Nyria ist. Alaine sagt ihr dass Nyria auf dem Dach sei und sich sonnen würde. Also geht Nyria aufs Dach und redet mit ihrer Freundin über ihr Vampirsein und dass es ihr damit gut geht. Dann wird im Keller eine etwas versteckte eine Klonstation gefunden. Als Asgar spitz kriegt was man damit machen kann grinst er unverschämt und Jula Romil, die Frau die wiederbelebt wurde regt sich voll auf.
:::::::::::::::::::::::::Freyten:::::::::::::::::::::::::
Lino Mercius der sich auf die Suche macht findet heraus dass es im anderen Reich einen Zwischenfall gab bei dem viele Soldaten gestorben sind. Er erinnert sich daran wie Alaine ihn verjagt hatte. Er war vor Panik weggerannt, und er war sich sicher dass es irgendetwas mit ihr und Anderen Gestalten zu tun hatte. Er will sich in der Stadt umschauen und nach Hinweisen suchen... Nach einiger Zeit stoßen sie auf einen Waffenladen. Der Ladenbesitzer sagt dass er überfallen worden sei und einer davon ihm seine Zähne gezeigt hat und dass er nun Zweifel habe ob dies Menschen sind. Er erwähnt dass Polizisten in der Nähe seines Geschäfts verschwunden seien. Er vermutet, dass es mit den Typen zusammenhängt. Und er gibt Ihnen den Tipp vorsichtig zu sein. Da Rognia der Erzfeind von Mamoria ist fragt Lino Mercius nicht lange, er hackt einfach den Polizeicomputer findet auch etwas: Es wurden vor Kurzem vier völlig blutleere Polizisten in der Nähe von Sediin gefunden. Allerdings sind Spuren und Auto nicht zu finden... Lino Mercius und seine Truppe fliegen per Flugzeug nach Sediin.
::::::::::::::::::::::::sgar`s Festung(Anwesen):::::::::::::::::::::::::
Währendessen beraten sich Valnar, Asgar und Alaine über die Klonstationen. Sie kommen zu dem Schluss sich diese zu Nutze zu machen um eine eigene Armee aufzubauen. Sie bemerken schnell dass die Geschwindigkeit nicht reicht und deshalb schaut sich Alaine nach Klonanlagen im Internet um. So stößt sie auf die Firma Clonaturia AG. Doch die ist leider viel zu teuer und deshalb kommen sie auf die Idee diese zu stehlen- Und dies gelingt ihnen dank eines ausgetüftelten Plans auch und so schnappt sich die Truppe die 10 Klonstationen. Nun können 100 Menschen pro Tag geklont werden und Asgar ist seinem Ziel näher gerückt: die Armee des Erlösers in die Enge treiben, ihn zu vernichten und danach Alaine fragen ob sie wieder mit zurückkommt - Denkt er zu mindest - Doch der größte Schock für alle würde noch kommen...
:::::::::::::::::::::::::Sediin:::::::::::::::::::::::::
Lino Mercius und seine Mitarbeiter finden in Sediin keine Spuren. Doch bekommen sie mit, dass auf der ganzen Welt einfach Menschen verschwinden Das Verschwinden beunruhigt sie sehr. Auch Mamorias Paräsident der sie nun beauftragt hat, zu untersuchen wo diese Menschen hingekommen sind. Und so wurden viele Zeugen befragt. Innerhalb eines Monats ließen sich viele Spuren sammeln und auswerten. Es fällt eine besonders betroffene Stadt hoch im Norden auf, ihr Name ist Lanium...
:::::::::::::::::::::::::Lanium:::::::::::::::::::::::::
Lanium liegt weit nördlich von Marrus und ist eine Eisstadt. Dort verschwinden besonders viele Menschen. Man trifft die Entscheidung sich dort ganz genau umzusehen. Man weiß, es ist eine Frau mit silbernen Haaren, die die Stadt unsicher macht. Und diese findet man auch nach einiger Zeit und hetzt Kopfgeldjäger auf sie die sie umbringen sollen. Doch diese sind danach spurlos verschwunden. Deshalb soll sich der mamorische Spion Lino Mercius dieser annehmen. Was kurz darauf folgen sollte, war ein schicksalschwerer Schlag für die gesamte Welt. Denn die Kriegsvorbereitungen seitens Alaine, Jona Valnar und Asgar gegen den Erlöser werden getroffen und zielstrebig verfolgt.
In Lanium treffen die mysteriöse Silberhaarige und Lino Mercius aufeinander und als sie gerade verschwinden will wird sie von einem elektroschock der Lubbus Concitos ein Mitarbeiter von Lino Mercius gegeben wurde erwischt. Doch diese kann noch gehen und vereist den anderen Mitarbeiter von Lino Mercius. Der ist sofort tot. Doch dann als Lubbus Concitos sie aufhalten will, belebt sie den Toten mit dem Zarrmadoszauber den sie Alaine gestohlen hat wieder. Die rote Rune zerspringt dabei und sie erklärt den Verblüfften, dass sie wisse wohin die Menschen verschwunden seien und dass sie es ihrem Präsidenten sagen sollten und so beginnt die (verlogene) Zusammenarbeit zwischen Jula Romil und Lino Mercius.
:::::::::::::::::::::::::Freyten:::::::::::::::::::::::::
Valnar, Asgar, Alaine und Jona treiben die Armeen von Rognia und Mamoria mit ihrer eigenen vor sich her. Mamoria droht deshalb mit einem Atomschlag. Doch die Zeit nach der Ankündigung wird von Alaine genutzt um die Atomraketen unter ihre Kontrolle zu bringen. Mamoria und Rognia kapitulieren eine Woche später zur selben Zeit. Der Erlöser ist sehr wütend und fordert die Anführer der nun einzigen Supermacht Vamperia zum Kampfe heraus - Doch im Kampf gegen Valnar Asgar und Alaine findet er seinen schnellen Tod. Das das letzte was er erfährt ist dass es Vampire sind die ihn mit Taktik und Geschick überlisteten. Doch Jula Romil kommt dazwischen und sprengt den Komplex in dem sie gekämpft hatten in die Luft sie will bei der Explosion sterben Als die ersten Explosionen zu hören sind, findet Jona einen magisches Auge: Sie benutzt es und alle im Raum werden wegteleportiert.
:::::::::::::::::::::::::Hölle:::::::::::::::::::::::::
Doch dass was sie nun sehen erschreckt sie: Menschen werden von Dämonen gequält. Also fordern Alaine, Jona, Valnar und Asgar die Dämonen zum Kampfe heraus. Nach kurzer Zeit werden sie vernichtet und die ersten Menschen befreit. Die Befragten erklären, dass sie bereits schon lange tot sind und hier ihr Dasein fristeten. Da begreift Jona: Es ist die Hölle... Sie hat die Größe einer Welt, und nur selten und durch starke Magie kann man überhaupt wieder da rauskommen - doch die Menschen die wiederbelebt werden wissen nichts mehr davon. Nur Jona kommt dieser Ort bekannt vor. Aber warum ausgerechnet ihr weiß sie nicht. Einer wusste dass es 7 Gefangenlager um die Burg nördlich gab. Die Truppe befreit die Menschen in den Lagern und dann erobert sie die erste Dämonenburg und teilen sich verschiedenen Aufgaben auf. . Und sieben Burgen gilt es zu erobern, wobei unter diesen Burgen je ein Dungeon ganz unten ein Fürst der Finsternis versteckt, der ein Bruchstück eines magischen Amuletts bei sich hat. Außerdem hat es in jedem Schloss bereits Steuereinnahmen der umliegenden Dämonenstädte gebunkert, sodass die Bezahlung der neuen Armee gewährleistet ist.
So kämpfen sich Valnar, Asgar, Alaine und Jona durch die sieben Dungeons und setzen das Amulett zusammen. Dann erscheint ein Turm. Im obersten Stock finden sie den Teufel. Im letzten Moment stößt Jula Romil hinzu. Denn ihr ist klar, wer für ihr Unglück verantwortlich ist und will sich nun rächen. Der Teufel hat den damals 60-Jährigen Rion dazu verleitet sich ihm anzuschließen und sein Verbündeter zu werden. Aus ihm wurde damals ein äußerst mächtiger Dämon der wie ein Mensch aussah. Unsterblichkeit, Weltherrschaft und auch Unsterblichkeit für seine Freundin war es was der Teufel ihm versprochen hatte, wenn er sich ihm anschließen würde. Die Unsterblichkeit für seine Freundin so wie es ihm der Teufel versprochen hatte, würde er aber erst gewähren, wenn er der Erlöser die ganze Welt unter sein Kommando brächte. Rion sagte zu dann entschied er sich dafür. Und nun ist Jula Romil ist Diejenige, die dem Teufel den Todestoß verpasst. Doch war es das...? Nein offensichtlich noch nicht... Denn anstatt einer starken Seele, wie man es zumindest bei dem Teufel erwartet hätte geschieht etwas unerwartetes: Plötzlich wird Asgar nervös denn die Seele des Teufels nimmt die Form eines Schattengeistes an und leuchtet auch noch merkwürdig. Da reagiert er geistesgegenwärtig und wirft den Bannstein den er seit dem Sieg gegen die Elras als Souvenier am Hals trägt und den Valnar bei Ustrah gefunden hatte nach ihm und tatsächlich das Kalkül geht auf der Bannstein saugt den teuflischen Schattengeist ebenfalls ein - genau so wie die anderen. Doch dann geschieht etwas merkwürdiges: Der Bannstein beginnt hell zu leuchten.
Enden
:::::::::::::::::::::::::Ende 1 Menschlichkeit 0-30:::::::::::::::::::::::::
Jula Romil, die fasziniert von dem Anblick des Bannsteins ist geht hin und zeigt den nun leuchtenden Bannstein den anderen und fragt ob das normal sei. Doch es war überhaupt nicht normal und Jona geht sofort als sie den Anblick sieht. Mit dem Teleporter der nun außerhalb erscheint teleportiert sie sich direkt in den Keller. Dort findet sie eine Maschine und da wird ihr klar wo die merkwürdigen Visionen und Träume herkamen die sie hatte. In der Maschine befindet sich ein weiß leuchtender Geist der zu ihr sagt sie solle ihn rauslassen und dass er ihr nur dann einen Bannstein schaffen könne wenn sie ihn herauslasse. Jona reagiert blitzschnell und lässt heraus. Im obersten Stockwerk ist der Bannstein inzwischen in tausend Teile zerissen und alle Elras sowie Ustrah und der Teufel sind wieder frei. Einer nach dem anderen wird beseelt. Der Teufel beseelt Asgar und rastet dann aus weil er eine so große Machtfülle selbst nie gehabt hat. Gorgoth, Morlon und Ghaddar beseelen Jula Romil, Alaine und Valnar während Ustrah sich Ustrah aus dem Staub macht und nach einem geeigneten Opfer sucht. Der weiß leuchtende Geist im Keller geht ohne zu fragen auf Jona über und Jona wird dadurch noch mächtiger als sie ohnehin schon ist. Dann kommt es zum Kampf... Jona verliert und die Elras gewinnen. Der weiße Geist wird in seinen eigenen Superbannstein verbannt. Der Teufel gibt den Schwarzmänteln die Macht die gesamte Menschheit zu vernichten. Am Ende allerdings bringen die Elras den Teufel nochmals um und verbannen ihn in denselben Bannsstein wie den weißen Geist und sind nun die Mächtigsten Wesen aller Zeiten... Doch da haben sie die Rechung ohne Ustrahs Schattengeist, Jayna und Nyria gemacht. Denn die Liste die Jula Romil geklaut hat, hat sie Alaine wieder übergeben. Doch diese Liste gab Alaine an Jayna, die die Burg nun verwaltete. Als Nyria hörte dass Jona schon wieder gestorben ist und dieses Mal durch die Elras wird sie wütend. Zum zweiten Mal wollte sie Jona nicht verlieren. Dieses Mal wollte sie sich rächen. Nyria, fasste den Entschluss sich durch die Zauberliste zur mächtigsten Vampirin zu machen. Nach kurzer Zeit hat sie die Zutaten zusammen und mischt sich den Trank. Sie trinkt davon und danach verwandelt sie jeden Dämon der Hölle in einen Vampir und damit nicht genug. auch die schon zur Hälfte vernichtete Menschheit dieser Zeit, verwandelt sie in Vampire. Und so kämpfen Vampire der ersten Generation - egal ob Mensch oder Dämon gegen die widerlichen Elras. Über all wo sie die Elras finden werden diese vernichtet und andersherum genau so ein Krieg beginnt langsam aber sicher sterben die Elras aus und ihre Anführer werden in einem Bannstein für ewig dahinsiechen. Es bleiben nur noch die Vampire übrig. Ihr schnell gefeierter Sieg jedoch sollte nicht lange währen - Denn Vampire brauchen Blut und so vernichteten sich die Vampire auf der Suche nach Blut gegenseitig und schnell kam der Tod aller.
Erklärungen von damals warum weshalb was funktioniert und was was wo hin gehört:
Zeit:
(Das mit Asgar ging aber nur da sich eine Gegenwart nicht einfach auflöst nach dem jemand in die Vergangenheit gesprungen ist, sondern es dann parallel zur Gegenwart die Vergangenheit schon gibt. Und wenn man in die Vergangenheit zurückspringt dann wird die Vergangenheit zur Gegenwart aber, die zwar dann wieder eine neue Zukunft bildet, jedoch bleibt die alte Zukunft erhalten, weil die gleiche Vergangenheit mehrere Zukünfte gebildet hat )
Celifium:
Gas aus der magische Energie gewonnen wird
Staaten der Welt:
Mamoria:
einziger noch freier Staat der früher eine Supermacht war
Rognia:
neue Weltmacht an dessen Spitze ein "Erlöser" steht
Städte:
Hauptstädte:
Hauptstadt von Mamoria: Madanel
Hauptstadt von Rognia: Freyten
weitere Städte: Fleyris, Niasone, Kimas, Farim(die einzige Wüstenstadt), Sediin, Marrus und Lanium(Eisstadt)
Name des Vulkans: Glosmis
Geändert von Silberblitz (31.05.2022 um 01:04 Uhr)
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