Zitat von mir selbst aus dem QFRAT:
In der Tat, wenn ich erstmal wach bin, bin ich wach.Zitat
Ausnahme ist vielleicht, wenn ich tatsächlich um 3 oder 4 Uhr morgens aus irgendwelchen Gründen wach werde. Z. B. für eine "Pinkelpause" (dazu unten später mehr), dann kann ich auch wieder ins Bett schlurfen und weiter schlafen.
Aber gerade ironischerweise an Wochenenden, wo ich eigentlich nicht aufstehen müsste, prügelt mich manchmal meine innere Uhr um 8:00 Uhr wach und lässt mich einfach nicht mehr schlafen. Leider empfinde ich dann auch das Mümmeln oftmals im Bett nicht mehr angenehm genug, um einfach liegen zu bleiben, ich muss dann irgendwie aufstehen. Meist ziehe ich dann vor den Fernseher im Wohnzimmer und "koma" dort noch ein Weilchen herum.
Denn mit mir anzufangen ist dann trotzdem nicht viel.
Wenn ich mich zurück erinnere, war das fast schon immer bei mir so. Gerade, wenn ich bei anderen geschlafen habe, war das teilweise sehr anstrengend, weil ich wach war, während meine FreundInnen noch Stunden lang geschlafen haben und ich fast wahnsinnig geworden bin, weil ich nichts machen konnte, weil ich ja a) in fremder Wohnung war und b) meine Freunde dann nicht wecken wollte.
Irgendwo bewundere ich Leute, die das können. Umdrehen und weiter schlafen. Kann ich eher selten (meist, wenn ich extrem fertig bin. Manchmal klappt das nicht mal mit genug Alkohol).
Wie ist das bei Euch so? Einmal wach, dann eben wach, oder könnt ihr Euch einfach Umdrehen (oder die Königsdisziplin: aufstehen, sich wieder ins Bett legen) und dann weiter schlafen?
Und kleine Nebenfrage anbei, die vielleicht nicht ganz ins Thema passt: "Pinkelpause" nachts.
Ich frage mich allmählich, ob ich wirklich in die Jahre komme. Wenn mir Leute erzählt haben, dass sie nachts wach werden, weil die Blase drückt, war ich eigentlich immer etwas verwirrt und ganz dankbar, dass mir das offensichtlich nicht so geht.
Wobei ich merke, dass dies sich bei mir dann doch schon langsam einschleicht.
Also ganz offen gefragt: Wer muss nachts mal?![]()