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Thema: apple macbook als arbeits-notebook - statt windows zu empfehlen?

  1. #21
    Da das bei mir ähnlich ist denke ich muss ich keinen neuen Thread hierfür aufmachen: Ich bin im Moment auch am überlegen mir ein MacBook zu holen. War vorhin kurz in nem Apple-Laden, der direkt bei unserer Schule steht und habe mal mit einem der Verkäufer gesprochen. Der hatte mir gesagt, dass es einmal billiger wird, wenn man statt dem neuen Alu-Gehäuse das Plastikgehäuse nimmt (welches auch dann den DvD-Brenner und FireWire hat). Als Schüler würde mich das Geräte 982,50€ kosten. Da ich auch vorhabe was in Richtung Medien/Film zu machen, wurde mir das auch schon empfohlen mir so ein Teil zuzulegen. Das ganze hätte dann folgendes:
    2,0 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor
    13"
    4 GB DDR2 Arbeitsspeicher
    120 GB Serial ATA-Festplatte (5.400 U/Min.)
    SuperDrive 8x (DVD+R/-R, DL/DVD+RW/-RW, CD-RW)
    AirPort Extreme (802.11n Wi-Fi)
    Bluetooth 2.1
    NVIDIA GeForce 9400M GRafikprozessor mit 256 MB gemeinsamen DDR3 SDRAM
    ---
    982,50€

    Lohnt sich das, oder sollte ich eher doch einen vergleichbaren anderen Laptop kaufen, Vista runterschmeißen und XP installieren? Auf dem Zettel, den mir der Mitarbeiter da mitgegeben hat stand auch, dass iWork '09 mit Microsoft Office kompatibel sei, hier kam das aber irgendwo nicht so rüber.
    Wie sieht das allgemein eigentlich aus, laufen die meisten Sachen da? Bzw. ist das nicht dank Bootcamp eh egal?
    An sich interessiert mich so ein MacBook ja schon, da ich fast nur Gutes gehört habe, gerade aus dem Medienbereich. Trotzdem bin ich noch so ein bisschen unentschlossen. Wäre nett, wenn mir wer helfen könnte. =D

  2. #22
    Wie bereits gesagt wurde, ist Apple eben teuer.
    Abhängig davon, welcher Prozessor das nun ist (der Typ steht leider bei dir nicht dabei) kann man so ein Modell als Windows-Notebook aber auch schon für 600 -700 € bekommen. Und dann auch mit 15" - 17" Monitor, was mir bei einem PC für Mediensachen sehr wichtig wäre. Wenn du mal Photoshop, Premiere, After Effects, oder auch Final Cut etc auf einem 13" Monitor betreiben willst, wirst du sehen, was ich meine. Das ist einfach so wenig Platz.
    Nicht umsonst haben professionelle Arbeitsplätze in dem Bereich oft 2 große Monitore oberhalb der 20" nebeneinander, um genug Platz zu bieten. Gerade im Videoschnitt oder der Grafikbearbeitung braucht man Platz.

    Abgesehen davon sind Notebooks nicht die besten Geräte wenn es um so etwas anspruchsvolles wie Mediendesign geht. Da kann man auch gut zu einem Desktop-PC greifen und bekommt dafür mehr Leistung geboten. Natürlich ist man weniger mobil, aber steht als Medienschaffender eher im Hintergrund.

  3. #23
    Lies dir doch einfach den Thread durch, das was der Händler dir da anbeitet bekommst du 400€ billiger ohne Apple Logo. Sowas z.B.
    Wenns dir auf das ganze abseits der Specs ankommt, dann äh. Nimms einfach. Afair sind Macs trotz der Specs verhältnismäßig zu einem Windows mit den selben Komponenten stabiler und leistungsstärker , aber das Marketing von Apple legt auch nicht da seinen Schwerpunkt, sondern darauf "individualität" zu verkaufen. Die halt seinen Preis hat.

  4. #24
    Zitat Zitat von Ranarion Beitrag anzeigen
    Das ganze hätte dann folgendes:
    2,0 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor
    13"
    4 GB DDR2 Arbeitsspeicher
    120 GB Serial ATA-Festplatte (5.400 U/Min.)
    SuperDrive 8x (DVD+R/-R, DL/DVD+RW/-RW, CD-RW)
    AirPort Extreme (802.11n Wi-Fi)
    Bluetooth 2.1
    NVIDIA GeForce 9400M GRafikprozessor mit 256 MB gemeinsamen DDR3 SDRAM
    ---
    982,50€
    Ungewöhnlich, dass sie dir das mit 4GB Arbeitsspeicher anbieten. Normalerweise sind nur 2GB dabei. Der Preis ist in Ordnung. Im normalen Education Store von Apple kommst du aber sogar ein paar Euro billiger weg und wenn du wirklich iWork benutzen willst, sparst du dort bei der Bestellung sogar noch 20€.

    Das weiße MacBook hat meiner Meinung nach ein schlechteres Preisleistungsverhältnis als die anderen. Sie haben das Innenleben zwar überarbeitet, aber das Äußere (Tastatur, Display, Trackpad) ist nicht mehr wirklich up-to-date, wenn man sich den Preis anschaut. Vorteile wären der Firewire-Anschluss sowie der noch vorhandende VGA Ausgang. DisplayPort unterstützt noch fast kein Monitor und die Adapter sind nicht gerade billig.


    Zitat Zitat
    Lies dir doch einfach den Thread durch, das was der Händler dir da anbeitet bekommst du 400€ billiger ohne Apple Logo. Sowas z.B.
    Das Teil ist Computerschrott. Die 400€ kann man besser anlegen.

  5. #25
    Zitat Zitat von Aldinsys IV. Beitrag anzeigen
    Das Teil ist Computerschrott. Die 400€ kann man besser anlegen.
    Ja, in ein....anderes der zig Notebooks aus der selben Preisklasse mit den selben Specs. Das Belinea scheint ja irgendwie nichtmehr das aktuellste Modell zu sein.

    Wenn es möglicherweise tatsächlich nur 2gb RAM waren und du irgendwie an einen Studentenausweis rankommst oder gar einen besitzt: bei Unimall haben sie die Macs nochmal einen tick billiger. Bzw im Apple Refurbished Store.

    Geändert von Zelretch (05.05.2009 um 22:29 Uhr)

  6. #26
    Irgendwas ging da jetzt wohl gewaltig daneben. Ich habe den Text geschrieben, und musste mich danach wieder einloggen. Der Text war weg und zwar komplett. Naja, dann versuche ich es noch mal zu rekonstruieren:

    Also das Belinea-Notebook hat einen sehr schlechten Prozessor. Das ist nicht der gleiche wie im Mac Book - er hat zwar die selbe Taktfrequenz von 2 GHz, wurde aber von Intel selber nur mit 2-Sternen katalogisiert. IM Mac Book sind normalerweise immer die stärksten Prozessoren mit der jeweiligen Taktfrequenz von Intel. So eine lahme Krücke wie in dem Belinea-Notebook wird dort nicht verbaut sein. Sogar der Grafikchip im MacBook is besser, obwohl er denselben Grafikspeicher bietet.

    Außerdem heißt es, dass bei dem Angebot WIndows Vista Home Premium vorinstalliert ist - und dann auch noch 32 Bit! Du kannst davon ausgehen, dass Du Windows XP auf dem Belinea-Teil schlichtweg nicht zum Laufen bringen können wirst, da es einerseits vom Hersteller nicht vorgesehen und andererseits sich kaum einer die Mühe macht und Treiber für XP dafür bereitstellt. Und für Vista ist die Kiste eindeutig zu langsam. Also Finger weg von dem Belinea-PC, der is von der Preis-Leistung sogar noch wesentlich schlechter als das MacBook.

    Beim MacBook würde ich fast zu dem Weißen tendieren (oder gleich zum Mac Book Pro)- das hat zwar keine schicke Alu-Optik und kein LED-erleuchtetes Display, aber bietet ansonsten (durch Überholung der Spezifikationen) ähnliche Leistungen wie das silberne Exemplar. Dazu kommt noch, dass Du den Firewire brauchst, wenn Du irgendwelche Audio-Interfaces oder Videokameras anschließen möchtest. Außerdem ist das Weiße auch noch ein gutes Fünftel günstiger. Und Du kannst XP parallel zu MAC OS installieren. Die Treiber werden von Apple bereitgestellt und es müsste ohne Weiteres laufen. Das gilt übrigens auch für Vista, aber da ist wahrscheinlich sogar das Mac Book (Obwohl ein Kumpel es hat und mit Mac OSX sogar Maya flüssig rendert) zu langsam für.

    Greetz, Cuzco

    p.s.: Kommt noch dazu, dass in dem Belinea-Notebook der langsamste Arbeitsspeicher (533 MHz) verbaut worden ist, der sich DDR2 schmimpfen darf - das Mac Book hat einen Frontsidebus mit adressierten 1033 MHz und da is dann vielleicht auch DDR3-Speicher drin. Da nimmt man eine kleinere Festplatte doch noch eher in Kauf.

    Geändert von Cuzco (06.05.2009 um 07:32 Uhr) Grund: Musste den Text nochmal tippen - irgendwie blöder Fehler!

  7. #27
    Interessant wäre auch, das Du das Betriebssystem (Tiger? Leopard?) testest bevor Du dir einen Apple zulegst.

    Ein Bekannter von mir hat sich nämlich wegen des Systems und des "Kultfaktors" ein Macbook geholt (Gebraucht für ~1000€!?) und ist dann mit dem Mac OS nicht klar gekommen und hat es dann durch Vista ersetzt.

    Sollte aber der "Kultfaktor" das wichtigste sein, dürfte es keinen Weg um das Macbook geben (die Verarbeitung scheint tatsächlich klasse zu sein).

  8. #28
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Außerdem heißt es, dass bei dem Angebot WIndows Vista Home Premium vorinstalliert ist - und dann auch noch 32 Bit! Du kannst davon ausgehen, dass Du Windows XP auf dem Belinea-Teil schlichtweg nicht zum Laufen bringen können wirst, da es einerseits vom Hersteller nicht vorgesehen und andererseits sich kaum einer die Mühe macht und Treiber für XP dafür bereitstellt.
    Interessant. Und aus welchem Grund gibt es Treiber für Win XP?
    Oder haben sich mittlerweile alle Hardwarehersteller heimlich sich drauf geeinigt nur noch Treiber für Vista zu schreiben?

    Nur weil da Vista draufsteht heisst es lange nicht, dass da nur Vista drauf laufen kann.
    Auf meinem Laptop war auch Vista drauf und nun läuft hier Ubuntu und Win XP.

  9. #29
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Irgendwas ging da jetzt wohl gewaltig daneben. Ich habe den Text geschrieben, und musste mich danach wieder einloggen. Der Text war weg und zwar komplett. Naja, dann versuche ich es noch mal zu rekonstruieren:

    Also das Belinea-Notebook hat einen sehr schlechten Prozessor. Das ist nicht der gleiche wie im Mac Book - er hat zwar die selbe Taktfrequenz von 2 GHz, wurde aber von Intel selber nur mit 2-Sternen katalogisiert. IM Mac Book sind normalerweise immer die stärksten Prozessoren mit der jeweiligen Taktfrequenz von Intel. So eine lahme Krücke wie in dem Belinea-Notebook wird dort nicht verbaut sein. Sogar der Grafikchip im MacBook is besser, obwohl er denselben Grafikspeicher bietet.
    Oh my. Ist ja nicht so als gäbe es das selbe nicht auch mit einem Core 2 Duo Prozessor, die sich afaik bis auf den Prozessorkern nicht groß unterscheiden. Und du willst mir hoffentlich nicht weis machen, dass der Leistungsunterschied auf einem Mac Book den Preisunterschied rechtfertigt.
    Denn rein von dem Aspekt her ist ein Mac Book nunmal mehr Name als Qualität. Ich hab das jetzt nur genommen weil das bei der Notebooksuche ganz oben auf der Liste war.

  10. #30
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Interessant. Und aus welchem Grund gibt es Treiber für Win XP?
    Oder haben sich mittlerweile alle Hardwarehersteller heimlich sich drauf geeinigt nur noch Treiber für Vista zu schreiben?
    Oh je, jetzt geht das schon wieder los. ^^
    Also anderes Beispiel: Ein Kumpel hat sich vor ein paar Monaten ein 17"- Super-Multimedia-Notebook von HP mit schnellem Prozessor und guter Grafik gekauft - für rund 1300 Euro. Vorinstalliert war Windows Vista Home Premium 32 Bit. Nach vier Wochen legte er sich ein Exemplar Win XP Pro zu, weil er mit Vista nicht mehr konnte. Nach etlichen Blue-Screens kamen wir auf die Idee, eine modifizierte Win XP-Installations-CD zu erschaffen, welche die SATA-Treiber (vom Intel Chipsatz I-CH-Schlagmichtot) schon bei der Installation in das System hineinlud. Und siehe da - es ließ sich sogar installieren. Warum es dann trotzdem nicht bootete wussten wir bis heute noch nicht. Klar war - nochmal Vista drauf und sämtliche Geräte im Gerätemanager anschauen und Treiber dafür herunterladen.

    Nur leider gab es für bestimmte Dinge keine Treiber für XP, also packten wir mal vorsorglich die Vista-Treiber mit drauf - deinstallierten Vista, installierten XP, diesmal fuhr es sogar hoch, aber es ging weder Netzwerk, noch W-LAN und das Schlimmste: Sogar die Soundkarte ging nicht. Nach mehrtägiger Recherche im Internet fanden wir die Aussage über das HP-Notebook "WIN XP läuft eingeschränkt - System-Sound noch nicht zum Laufen gebracht!" Schade, dieses Notebook wäre mit XP sicherlich ein Rennschlitten sondergleichen.

    So ist das aber nicht nur bei HP - auch User von Dell, Acer, Asus und sonstiger Anbieter preiswerterer Notebooks klagen über diese Ungerechtigkeit.

    Deshalb ist unbedingt zu beachten, dass, wenn man sich schon ein Vista-NOtebook zulegt entweder Vista Business oder Ultimate drauf ist - dann ist nämlich das von Microsoft "erfundene" Downgraderecht vorhanden, welches ein Downgrade von Vista auf XP offiziell erlaubt (bei den Homeversionen ist es ja verboten) und die Treiber gewährleistet.
    Doch das sind meistens Business-Notebooks - und die haben meist keine so tolle Grafikkarte und sind generell teurer, aber nicht so multimediatauglich.

    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Nur weil da Vista draufsteht heisst es lange nicht, dass da nur Vista drauf laufen kann.
    Auf meinem Laptop war auch Vista drauf und nun läuft hier Ubuntu und Win XP.
    Naja, wenn Windows Vista Home Premium draufsteht, dann is es Glücksache, ob Du sämtliche Treiber für Dein Notebook kriegst. Du hast halt Glück gehabt. Mit Linux gibt es natürlich nicht so sehr Scherereien, weil das Treibermanagement bei den Basistreibern nicht so das Problem ist. Auf dem HP-Notebook läuft Open Solaris und Ubuntu auch ganz vorzüglich inklusive aller Funktionen (sogar Akku wird angezeigt - XP hat nicht mal erkannt, dass es ein Notebook is).

    Zitat Zitat von Zeltrech
    Oh my. Ist ja nicht so als gäbe es das selbe nicht auch mit einem Core 2 Duo Prozessor, die sich afaik bis auf den Prozessorkern nicht groß unterscheiden. Und du willst mir hoffentlich nicht weis machen, dass der Leistungsunterschied auf einem Mac Book den Preisunterschied rechtfertigt.
    Denn rein von dem Aspekt her ist ein Mac Book nunmal mehr Name als Qualität. Ich hab das jetzt nur genommen weil das bei der Notebooksuche ganz oben auf der Liste war.
    Naja, Du musst mir aber zustimmen, dass dieses Angebot wirklich Schrott hoch 3 war. Und ja, es gibt gewaltige Unterschiede unter den Intel-Prozessoren. Intel hat ja selber die Sternebewertung eingeführt und 2 Sterne sagt ja schon alles. 2 GHz sind nicht 2 GHz, da gehört einmal schon der nm-Fertigungsprozess, aber auch der L2 Cache (der Belinea hat nur 1 MB, das Mac Book 3!) und die Anbindung an den Speichertakt. Und der Belinea-Prozessor is nun einfach mal eine lahme Ente. Auch die Grafikkarte - und vom Speicher wollen wir erst gar nicht reden. Beim Mac werden hingegen "aktuellere" Komponenten verbaut, die zwar auf den ersten Blick gleichwertig aussehen, aber in Wirklichkeit Mogepackungen sind. Der Prozessor is das beste Beispiel, ein Intel Core 2 Duo T4200 - die aktuellen Baureihen beginnen ab Bezeichnungen mit T5*** und haben mindestens 2 MB L2 Cache. Im Mac Book steckt ein Penryn M0, der auch 1033 MHz Speichertakt adressieren kann. Auch mit 2.0 GHz, nur halt wesentlich effektiver. Und jetzt schnall Dich an: Er heißt... T 7400!

    Auf den ersten Blick mag das Mac Book stark überteuert wirken, aber Du hast sogar einigermaßen Garantie XP zum Laufen zu bringen und noch Mac OS und aktuelle Komponenten (der DDR3-Arbeitsspeicher, der noch in kaum einem Notebook verbaut wird)... Wenn man sich das alles überlegt, dann ist das MAc Book teuer - keine Frage, aber der Belinea eine Frechheit.

    Greetz, Cuzco

  11. #31
    Cuzco: Bitte halte doch mal den Mund, wenn du nichts vernünftiges zu sagen hast.
    Wir wissen, dass du ein hochgradiger Apple-Fanboy bist, der nur über andere Geräte meckern kann ...

    Ausserdem erzählst du Schrott.

  12. #32
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Wir wissen, dass du ein hochgradiger Apple-Fanboy bist, der nur über andere Geräte meckern kann ...
    Natürlich. Ich hatte mir 2005 ein Toshiba-Notebook, mit dem ich ausgesprochen zufrieden war. In dieser Beziehung sei gesagt, dass ich sehr wohl Toshiba-Notebooks empfehlen würde, da sie von der Konfiguration her einfach funktionaler sind. Über Toshiba-Notebooks, mit denen ich und andere sehr gute Erfahrungen gemacht haben, meckere ich neben Apple-Produkten gar nicht.

    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Ausserdem erzählst du Schrott.
    http://forum.chip.de/windows-xp/faq-...en-971905.html

    Zitat Zitat von Chip.de, Hervorhebungen von mir
    (...)Wenn Du partout nicht auf den Kauf eines "megacoolen" PCs oder "Schnäppchens" verzichten möchtest, welches rein mit Vista ausgeliefert wird, dann sei hier noch einmal ausdrücklich gewarnt: Eine Installation von XP auf solchen Geräten ist u.U. nicht immer möglich bzw. Du musst mangels passender Treiber auf diverse Funktionen verzichten oder anderweitige Einschränkungen in Kauf nehmen. Wenn der Großteil der Treiber für das Gerät fehlt, ist ein Umstieg absolut nicht sinnvoll!

    Wenn bereits ein Laptop oder PC mit Vista angeschafft wurde, bei dem die Umstellung auf XP vorausichtlich schwierig bis unmöglich werden könnte, besteht vielleicht die Möglichkeit, dieses noch gegen ein entsprechendes Gerät mit XP umzutauschen, oder eines, welches sich definitiv mit XP betreiben lässt (d.h. wo voller XP-Treibersupport seitens des Herstellers besteht). Das wäre in jedem Fall das beste. Wenn die Anschaffung noch ansteht, gibt der folgende Punkt Hinweise für einen erfolgreichen Einkauf.(...)
    Aber gut, is ja "Chip", eine in Informatikerfachkreisen "unseriöse" Quelle. Seriöser wäre da schon die "C'T". In dieser stand auch mal eine Anleitung und dass es nicht immer möglich sei, XP auf Vista-Notebooks zu installieren. Wenn ich wirklich Scheiße erzähle, dann frage ich mich, wieso es denn einfach nicht möglich ist, Windows XP auf dem komischen HP Notebook laufen zu haben? Wieso geht das denn nicht? Wieso??? Die einzige Antwort auf diese Frage war, dass es einfach keine Treiber gebe. Das sei normal, schließlich sei XP etwas "aus der Mode gekommen". Das war auch ein Grund, warum ich zum Mac Book Pro gegriffen habe. Da läuft nämlich XP - und witzigerweise waren die Treiber dafür auf der Leopard-CD. Und ein Apple-Fanboy bin ich auch nicht, sonst hätte ich schon lange ein iPhone und ein MacBook Air, vll. auch ein iCar, eine iShades, vll. eine iWatch, oder sogar ein iTattoo:


  13. #33
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Naja, Du musst mir aber zustimmen, dass dieses Angebot wirklich Schrott hoch 3 war. Und ja, es gibt gewaltige Unterschiede unter den Intel-Prozessoren. Intel hat ja selber die Sternebewertung eingeführt und 2 Sterne sagt ja schon alles. 2 GHz sind nicht 2 GHz, da gehört einmal schon der nm-Fertigungsprozess, aber auch der L2 Cache (der Belinea hat nur 1 MB, das Mac Book 3!) und die Anbindung an den Speichertakt. Und der Belinea-Prozessor is nun einfach mal eine lahme Ente. Auch die Grafikkarte - und vom Speicher wollen wir erst gar nicht reden. Beim Mac werden hingegen "aktuellere" Komponenten verbaut, die zwar auf den ersten Blick gleichwertig aussehen, aber in Wirklichkeit Mogepackungen sind. Der Prozessor is das beste Beispiel, ein Intel Core 2 Duo T4200 - die aktuellen Baureihen beginnen ab Bezeichnungen mit T5*** und haben mindestens 2 MB L2 Cache. Im Mac Book steckt ein Penryn M0, der auch 1033 MHz Speichertakt adressieren kann. Auch mit 2.0 GHz, nur halt wesentlich effektiver. Und jetzt schnall Dich an: Er heißt... T 7400!
    Ja, das -allerdings- habe ich doch schon davor zugegeben. Oder nicht? ok. Du hast Recht, das teil ist Schrott. Aber inwiefern ändert das jetzt etwas daran, dass es eine riesige Auswahl an deutlich billigeren Windows Notebooks gibt?
    Und wegen den 2MB L2 Cache mehr die der Mac vorraussichtlich hat (Das vermutlich verbaute T7200 modell hat anscheinend auch nur 665mhz FSB)soll man jetzt auf ein größeres Display und eine größere Festplatte verzichten und noch ordentlich draufzahlen?

  14. #34
    Samsung hat schon vor einem halben Jahr ein Notebook auf dem Markt gebracht, was mehr für Geld bot als ein MacBook heute. Doch leider gibt es dieses Ding nicht mehr zu kaufen. R560-Aura P7350 Maloz

    - Selber Prozessor
    - größeres Display
    - größere Festplatte
    - doppelt so viel RAM

  15. #35
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Sicherlich aber viele geben tatsächlich als Kaufgrund an, dass der toll aussieht und ich mich immer frage, wo der toll aussieht.
    Die blöden Kunden sind ja auch schuld daran, dass die spiegelnden Displays so stark verbreitet sind, weil die weiß Gott besser verkauft wurden. Klar sehen die im Laden besser aus, wo alles perfekt beleuchtet ist. Unterwegs möchte ich mit so einem Mistteil niemals arbeiten. Scheiß auf die Arbeitsbedingungen, hauptsache es sieht geil aus . Und wer jetzt noch ein mattes Display sucht, wird abgestraft, da diese meist einen Aufpreis haben...

    Sorry dass ich nichts zum Thema beitragen konnte, aber das musste ich jetzt einfach loswerden...
    Zitat Zitat
    Naja, wenn Windows Vista Home Premium draufsteht, dann is es Glücksache, ob Du sämtliche Treiber für Dein Notebook kriegst.
    Konkrete Beispiele? Wenn ich mir ein Notebook mit einem "Vista"-Logo kaufe und es vorinstalliert ist, ist es als Kunde das Mindeste was man erwarten kann, dass wenigstens alle Treiber vorinstalliert sind. Sollte ich sowas feststellen, würde der Laptop sehr schnell wieder zum Händler gelangen...

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