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Thema: Now Reading #8

  1. #61
    Gestern richtig mit "Die verlorene Welt" von A. C. Doyle begonnen Mir gefällt es richtig gut, bis jetzt

    LG Mike

  2. #62
    habe wiedermal eine perle der Fantasy Literatur gefunden ( zumindest für mich)
    " Der Name der Windes" Die Königsmörder Kroniken Teil 1

    Bin durch einige gute rezessionen auf dieses Buch gestoßen und hab mir dann die englische original version geholt.
    Nach einer langen, schlaflosen woche, habe ich heute das buch beendet und bin begeistert. Kann das Buch jedem empfehlen der Bücher von Robin Hobb ( Faarseer), Joe Abercrombie oder Steven Errikson mag. Aber seid gewarnt, Teil 2 erscheint erst nächstes jahr im März ( wahrscheinlich) und zumindest für mich war teil 1 so gut das, dass warten eine qual werden wird. ( Noch schlimmer als bei " A Dance wit Dragons" )

  3. #63
    Urlaubszeit ist Bücherzeit.

    Kitchen von Banana Hoshimoto war nett, schön geschrieben und (bei weilen zu) emotional, die beiden enthaltenen Geschichten waren auch jede auf ihre eigene Art gut. Absolut nichts Weltumwälzendes, aber man kann mal reinschauen.

    Heute bin ich blond geht in eine ähnliche Richtung, gefällt mir bis jetzt auch ganz gut. Mal schauen.

  4. #64
    Zuhause am Abend: Der Name der Rose.
    Unterwegs, wo ich nicht so ein dickes Buch mitnehmen will: Eine ziemlich abgespeckte (leider anscheinend eine Jugendversion) Form von Moby Dick.

    LG Mike

  5. #65
    Auch schon wieder länger nichts geschrieben … *kratz*

    Terry Pratchett: Schöne Scheine
    Das zweite Feucht-von-Lipwig-Buch und imo ein bisschen enttäuschend. Klar, es ist ein Pratchett, witzig und angenehm zu lesen, auch etwas spannend, und Feucht ist ein toller Protagonist. Aber diesmal wirkt das Ganze irgendwie, als hätte Pratchett zu viele Ideen gehabt, zu viel in alles reinquetschen wollen. Sachen passieren Schlag auf Schlag ohne wirklich Wirkung entfalten zu können, Handlungsstränge werden einfach beiseite gelegt und nie wieder aufgegriffen – und vor allem Ersteres stört mich auch beim Schreibstil, der sich imo irgendwie doch verschlechtert hat. Oder ich bin plötzlich deutlich pingeliger geworden, muss ich vielleicht beizeiten mal an einem alten Pratchett testen. ^^"
    Ahja, und außerdem hat mir der Vetinari in diesem Buch überhaupt nicht gefallen, irgendwie hat er auf mich plötzlich ganz anders gewirkt als sonst immer. o_O" Aber vielleicht hing das auch bloß mit dem Schreibstil zusammen … *kratz*

    Herman Melville: Moby Dick
    Zitat Zitat von Mike Beitrag anzeigen
    Unterwegs, wo ich nicht so ein dickes Buch mitnehmen will: Eine ziemlich abgespeckte (leider anscheinend eine Jugendversion) Form von Moby Dick.
    Naja, kannst vielleicht froh sein. Habe gerade das Original (größtenteils) vor mir, und so eine 500-Seiten-Schwarte die wohl nicht allzu spannend zu sein verspricht (also im Sinne von Kann's-nicht-aus-der-Hand-legen-spannend) vor sich zu sehen ist irgendwie leicht demotivierend. ^^" Aber bisher liest sich's doch deutlich besser als erwartet, auch wenn der Typ was Beschreibungen angeht an Tolkien oder Karl May erinnert. <__<"
    Also ja, bisher OK, und ich bin eh noch motiviert genug – für danach habe ich hier nämlich schon die nächsten drei Ffordes liegen.

  6. #66
    Zitat Zitat von drunken monkey Beitrag anzeigen
    Auch schon wieder länger nichts geschrieben … *kratz*

    Terry Pratchett: Schöne Scheine
    [...] – und vor allem Ersteres stört mich auch beim Schreibstil, der sich imo irgendwie doch verschlechtert hat. [...]
    Jetzt muss ich doch mal kurz nachfragen: Liest Du die Bücher auf englisch, oder auf deutsch? Weil Terry Pratchett kann nichts für die deutsche Übersetzung.
    Ich bin sowieso der Meinung das Pratchett auf Deutsch die totale Vergewaltigung ist. Hatte mal zwei oder drei gelesen und bin dann schreiend wieder zu Originalen meines Vaters gerannt.
    Ansonsten empfinde ich "Making Money" auch nicht unbedingt als Highlight. Ich hab aber das Gefühl das die Geschichten seit "Wintersmith" langsam abgebaut haben (wobei Nation für mich persönlich allerdings außen vor steht). Sie sind immer noch gut, keine Frage, aber irgendwas hat sich verändert.

    Ansonsten war ich auch mal wieder fleißig.

    Dragon Age: The Stolen Throne und The Calling (David Gaider)
    Ersteres war sogar für Videospiel Romane grottig. Ich hab keine Ahnung welcher Lektor so einen Schmu durchgehen lässt. Alle paar Sätze wechselt die Erzählperspektive zwischen mehreren Charakteren hin und her. Das kann man ja mal für eine oder maximal zwei Szenen machen um sie hervorzuheben ... aber doch bitte nicht das ganze verdammte Buch über! Und wenn ich einen cent bekommen würde, für jedesmal wenn Gaider "piercing blue eyes" schreibt, dann könnte ich mir ein Mittagessen in nem Restaurant leisten.
    Beim zweiten Roman bestehen die beiden Probleme glücklicherweise nicht mehr. Wesentlich angenehmer zu lesen, immerhin wechselt die Perspektive nur noch bei einem neuen Kapitel (und "piercing blue eyes" Loghain kommt nur kurz am Anfang und am Ende vor). Fand die Geschichte auch interessanter als die des Ersten. Bei dem Roman stößt mir nur auf, dass Gaider sich Loretechnisch total verheddert. Andererseits ist das auch nichts wirklich Neues. ^^'

    Mass Effect - Retribution (Drew Karpyshyn)
    Wieder ein Videospiel Roman. Auch nichts Überwältigendes, allerdings solide. Schreibstil lässt sich locker runterlesen, Geschichte war größtenteils spannend, aber Alles in Allem halt nichts Weltbewegendes. Fand es etwas schade das, obwohl das Buch die Reaper zum Thema hatte, man nichts wirklich Neues erfahren hat.

    A Storm of Swords und A Feast For Crows (George R. R. Martin)
    Eins vorweg: Cersei Lannister ist die abgef*uckteste •••••••• die es gibt.
    So. Bisher konnte ich jedem POV Charakter etwas abgewinnen, einfach weil Martin es immer so geschrieben hat, dass man sich (ich mich) in die jeweiligen Charaktere wunderbar hineinversetzen konnte. Auch wenn man (ich) nicht immer mit den getroffenen Entscheidungen einverstanden war, so konnte man (ich) es nachvollziehen, warum der- oder diejenige so gehandelt hat. Tja, dann kam Cersei. XD
    Das rechne ich nicht unbedingt als Negativpunkt an. Lieber hab ich einen Charakter den ich hassen kann, als Einen der mir völlig egal ist. Ansonsten bin ich begeistert wie die einzelnen Handlungsstränge immer mehr miteinander verwoben werden und die verschiedenen Geschichten aufeinander aufbauen. Muss schon sagen, dass macht das Warten auf den fünften Band echt nicht leichter.

  7. #67
    Zitat Zitat von Maeve Beitrag anzeigen
    Jetzt muss ich doch mal kurz nachfragen: Liest Du die Bücher auf englisch, oder auf deutsch? Weil Terry Pratchett kann nichts für die deutsche Übersetzung.
    Touché. ^^" Ich verlinke grundsätzlich immer so ziemlich das Buch, das ich auch gelesen habe, also ja: war deutsch. Und gerade habe ich gemerkt, dass der Übersetzer wohl zum ersten Mal bei Pratchett am Werk war, also zumindest der Part des Schreibstils komplett seine Schuld sein kann. Wobei die stakkato-artige Abfolge der Ereignisse wiederum wahrscheinlich nicht seine Idee war, man also imo doch auch was von schlechtem originalen Schreibstil durchschimmern sieht.
    Aber ja, hast recht – den Part hätte ich mir verkneifen sollen, bin ich ja selber schuld. ^^"
    Zitat Zitat
    Ich bin sowieso der Meinung das Pratchett auf Deutsch die totale Vergewaltigung ist. Hatte mal zwei oder drei gelesen und bin dann schreiend wieder zu Originalen meines Vaters gerannt.
    Ich habe damals, als ich mit Pratchett angefangen habe, Bücher noch grundsätzlich auf Deutsch gekauft und irgendwie bin ich da bei Pratchett so ziemlich dabei geblieben. Ich bin jetzt einfach schon die ganzen deutschen Namen gewöhnt, und auch wenn ich die paar englischen Pratchetts, die ich habe, auch problemlos lesen kann, ist da doch immer ein leicht merkwürdiges Gefühl. ^^"
    Und bisher hatte ich eigentlich auch nie Grund zum Meckern, bezüglich der Übersetzung – und gerade da meckere ich sehr leicht. ^^" Ein paar Sachen sind natürlich immer unübersetzbar, aber allgemein bilde ich mir zumindest ein, dass Pratchett einen recht gut übersetzbaren Stil hat.

    Und freut mich jedenfalls, dass du zumindest meinem allgemeinen Urteil zu dem Buch zustimmen kannst. ^^'

  8. #68
    Zitat Zitat von Maeve Beitrag anzeigen
    Und wenn ich einen cent bekommen würde, für jedesmal wenn Gaider "piercing blue eyes" schreibt, dann könnte ich mir ein Mittagessen in nem Restaurant leisten.
    Ich fand die "piercing blue eyes" toll

    Ich hab mir da immer deine Katze vorgestellt wie sie ihren empörten "Die Bifi hab ich auf, warum bist DU also noch hier?!" Blick aufsetzt...nur halt in blau


    Zu mir: Hab meine Schmachtromane durch und werde mir ein "Review" mal verkneifen, als nächstes hab ich mir Anne of Green Gables von L. M. Montgomery ausm Regal gezogen, ist sogar ein Doppelband und Anne of Avonlea käme dann direkt im Anschluss.
    Freue mich auf das Buch, habe die Anime Adaption vergöttert und immer geschaut wenn sie im TV kam \o/...und irgendwie IMMER die letzte Folge verpasst >__>"

  9. #69
    Zitat Zitat von drunken monkey Beitrag anzeigen
    Und gerade habe ich gemerkt, dass der Übersetzer wohl zum ersten Mal bei Pratchett am Werk war, also zumindest der Part des Schreibstils komplett seine Schuld sein kann. Wobei die stakkato-artige Abfolge der Ereignisse wiederum wahrscheinlich nicht seine Idee war, man also imo doch auch was von schlechtem originalen Schreibstil durchschimmern sieht.
    Ist schon ein bisschen her das ich das Buch gelesen hab, aber mit der "stakkato-artigen Abfolge der Ereignisse" kann ich jetzt gerade nicht so viel anfangen. Klingt für mich aber eher nach einem inhaltlichen Problem, als einem schreibtechnischen. Aber wie gesagt, wirklich verstehen tu ich die Aussage gerade nicht. ^^'

    Zitat Zitat von drunken monkey
    Ein paar Sachen sind natürlich immer unübersetzbar, aber allgemein bilde ich mir zumindest ein, dass Pratchett einen recht gut übersetzbaren Stil hat.
    Da muss ich aber ganz heftig widersprechen. Durch die Übersetzungen geht teilweise so viel Wortwitz verloren. Natürlich ändert sich an der Grundstruktur der Geschichte nichts, aber ich finde man verpasst wirklich die Hälfte der Lacher und Schmunzler, weil eben vieles auf den Eigenarten der englischen Sprache aufbaut.

    Zitat Zitat von drunken monkey
    Und freut mich jedenfalls, dass du zumindest meinem allgemeinen Urteil zu dem Buch zustimmen kannst. ^^'
    Aye, wer hätte das gedacht. Und da sag nochmal einer ich wär ein reiner "Dagegen"-Typ.

    Zitat Zitat von Vincent D. Vanderol Beitrag anzeigen
    Ich fand die "piercing blue eyes" toll
    Was? Gib's zu. Du hast Geld dafür bekommen wenn der Spruch mal wieder fiel. Ich irre mich wahrscheinlich, aber ich hab das Gefühl im Spiel sind seine Augen braun.

    Zitat Zitat von Vincent D. Vanderol
    Anne of Green Gables
    Ohhh, dass muss ich mir aufschreiben. °-° Gehört zu den Büchern die ich eigentlich immer mal lesen wollte, aber dann einfach vergesse. ¬_¬''

  10. #70
    Da ich kürzlich Sherlock gesehen habe und wieder total im Holmes-Fieber bin, habe ich mir mal wieder den Sammelband aus dem Regal geholt.



    Außerdem muß man manchmal einfach Geschichten lesen, wo man sicher sein kann, daß die Guten am Ende gewinnen. ^^

  11. #71
    Brandon Sanderson: The Stormlight Archives 01: Way of Kings



    So nachdem ich " Mistborn" ( die Kinder des Nebels - grausiger dt titel), Elantris und Warbreaker ( Sturmklingen. wieder ein grausiger dt Titel) verschlungen habe musste ich mir natürlich das neuesete Buch aus Sandersons ( der übrigens die ehre hat das Rad der Zeit abschließen zu durfen) Feder, schnappen!

    Also erstmal zum Buch selbst. Wahnsinn was das für ein ein Gigant ist. Ein riesiges Hardcoverbuch ( der Roman ist erst Ende August erschienen d.h kein Softcover) mit den man locker jemanden erschlagen kann. ( mehr als 1000 Seiten dick)

    Das Buch wird von einem tollen Cover verziert und setzt die wirklich gute künstlerische gestaltung auch im inneren fort. Eine karte des Fantasy Welt, einleitende Kapitelziechnungen u.s.w schmücken das Buch.
    Meiner Meinung nach das bisher schönste fantasy buch das sich im meinem besitz befindet.


    So nun zum Buch slebst.

    Mit " The Way of Kings" legt Sanderson einen Grundstein zu einer ( geplanten)Zehnteiligen Serie. Das was ich bisher lesen durfte wirkt wirklich episch. Wie man es von Sanderson gewohnt ist, gibt es wider ein neues Magiesystem das es deren benutzern ermöglicht einzigartige, gravitationsverweigernde und kraftsteigernde manörver auszufüren. Hier ein kleines Manko meinerseits, die bisherigen szenen in denen dieses "lashing" verwendet wurde, lesen sich ähnlich den kampf szenen aus Mistborn, da die Magiesysteme meiner Meinung nach sehr viel ähnlichkeit haben.

    Zur Story kann ich noch nicht viel sagen, nur das die geschichte aus den blickwinkeln von vier vierschieden charakteren berschrieben wird.

    Hier ein auszug von amazon der die Story erläutern sollte.


    Bisher kann ich das Buch jedem empfehlen der epische geschichten mag und den mögliche mehrjährige wartezeiten nicht stören.

  12. #72
    Dolf Sternberger - Herrschaft und Vereinbarung

    Ein unterhaltsam unanständiges Buch, dass sich erdreist, die repräsentative Demokratie zu verteidigen.

  13. #73
    Ich lese gerade mal wieder Herren der Runen
    Die Reihe hat mir sehr gut gefallen, leider sind nur die ersten drei Bücher der ersten Saga ins Deutsche übersetzt worden. Also lese ich die ersten drei Bücher, die im Deutschen auf 6 Bücher aufgeteilt wurden, wieso auhc immer, und werde mir den 4. Band auf Englisch bestellen.
    Das wird mein erster Roman den ich auf Englisch lese, mal schauen wie ich mich da so schlage

  14. #74
    Für unterwegs: Nach Langem wieder einmal "Der Untergang des Hauses Usher" begonnen. Ist ja nur kurz. Damit werde ich heute noch fertig. Danach werde ich, weils im selben Buch ist, noch "Die Morde in der Rue Morgue" lesen Die zwei Geschichten von Poe sind, mMn, einfach genial

    Für Zuhause: Nach wie vor "Der Name der Rose". Bin, aufgrund von Zeitmangel am Wochenende, gar nicht weitergekommen.

    LG Mike

  15. #75
    Zitat Zitat von Vincent D. Vanderol Beitrag anzeigen
    Freue mich auf das Buch, habe die Anime Adaption vergöttert und immer geschaut wenn sie im TV kam \o/...und irgendwie IMMER die letzte Folge verpasst >__>"
    Endlich weiss ich wies ausgeht \o/

    Hab den Doppelband (Anne of Green Gables & Anne of Avonlea - L.M. Montgomery) recht zügig aufgeschnupft und bin durchweg begeistert. Ländliches Idyll in Buchform (in SO einer Umgebung würde ich auch gerne mal leben °__°), gespickt mit einer aussergewöhnlichen Protagonistin und immer wieder interessanten und kuriosen Erlebnissen <3

    Gab zwar auch ein paar Kleinigkeiten, die mir etwas seltsam aufstiessen, aber das Gesamtbild ist dennoch sehr positiv. Habe mir auch schon das dritte Anne-Buch auf meinen Amazon-Wunschzettel geworfen, die ganze Reihe wirds zwar nie sein, aber ich will die Olle noch unter die Haube gebracht sehen ò_Ó




    And now for something completely different *britischen Gentleman in Bikini auf einem Schreibtisch liegend ins Bild schieb*

    Nächstes Buch wird dann wohl der erste Sammelband der Gotrek & Felix Bücher von William King sein, mir werden die verträumten Naturbeschreibungen etwas fehlen, aber umherwirbelnde Gliedmaßen verschiedenster Fantasy-Kreaturen werden sicher auch ihren Reiz haben

    Herrje, bald brauche ich einen neuen Bücher-Backlog T__T

  16. #76
    Zitat Zitat von Vincent D. Vanderol Beitrag anzeigen
    Herrje, bald brauche ich einen neuen Bücher-Backlog T__T
    Kannst einen Teil von meinem haben, ich werd in diesem Leben nicht mehr mit allem fertig :S

    Next up bei mir wird's wohl endlich Armageddon Rag werden. Erst warte ich Jahre darauf, daß das neu aufgelegt wird, dann lass ich's weitere Jahre ungelesen liegen

  17. #77
    John Wiley Sons - Building Your Dream Horse

    Vermutlich das erste gute Buch über Pferdedressur, dass mir bisher untergekommen ist.

    Das Problem mit der Backlist habe ich auch, seit ich angefangen habe eine PDF-Bibliothek aufzubauen. Muss wohl mal einfach alles Katalogisieren.

  18. #78
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Das Problem mit der Backlist habe ich auch, seit ich angefangen habe eine PDF-Bibliothek aufzubauen. Muss wohl mal einfach alles Katalogisieren.
    Ah, danke dass du mich dran erinnerst – Mike and Psmith habe ich hier auch als PDF rumliegen. XD
    Wobei die Chance, dass ich das so jeweils lese, gegen null tendiert. *kratz* Um eine Chance zu haben, müsste ich's wohl irgendwie ausgedruckt bekommen, und da könnte ich's mir dann praktisch gleich kaufen. <__<"

    Mein Backlog ist aber in allen Medien recht überschaubar, auch wenn die Bücher meist noch am ehesten problematisch sind. Aber die atm 6 komplett ungelesenen Bücher sind wohl noch im Bereich des Vertretbaren …

  19. #79
    Rachel P. Mines - The Technology of orgasm

    At first I was like:



    But then I SCIENCE'D.


    Jerry Lembcke - The Spitting Image - Myth, Memory and the Legacy of Vietnam

    Es ist recht pervers, wenn man das antiamerikanische Bild mit der Realität des Vietnamprotestes innerhalb der amerikanischen Gesellschaft und den amerikanischen Streitkräfte verglichen bekommt.

    Geändert von Ianus (27.09.2010 um 03:21 Uhr)

  20. #80
    Herbst: Läuterung
    Hab ich heute in meinen Freistunden fertig gelesen. Dritter Band der Herbst-Reihe von David Moody, spannend und fesselnd bis zum Schluss, wie die anderen Bücher. Kann ich jedem nur empfehlen.

    Als nächsten ist jetzt Das Erbe der Elfen von Andrzej Sapkowski dran. Soll angeblich das erste Buch aus der Reihe der Witcher-Romane sein (Der letzte Wunsch und Das Schwert der Vorhersehung hab ich schon gelesen. Sind ja nicht wirklich Romane sondern Ansammlungen von Kurzgeschichten ...). Allerdings bin ich mir da nicht so sicher. Denn den Texten auf den Einbänden nach, müsste es ein anderes sein, allerdings steht das Buch auf jeder Internetseite ganz oben (auch in leserischer Reihenfolge). Also fange ich damit an. Bin schon richtig gespannt darauf.

    Gruß
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