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Ich rechne so mit 30-40 Euro. Insgesamt verstehe ich das aber auch nicht. Im PS Store war es ja echt lange auch nicht angezeigt, während man sich bei Steam alles angucken kann. Habe ich auch nicht so verstanden...
Insgesamt bin ich aber jetzt schon überzeugt, dass das Spiel seinen Preis wert sein wird. Die Prämisse und das Konzept sehen total nach meinem Geschmack aus, Trailer gefallen, Charaktere sind sympathisch und es ist von den Macherm von Furi. Was will man mehr?
Ich habe das Spiel schon im Mai entdeckt und war übelst gehypted darauf. Dachte eigentlich es wäre ein Day 1 Kauf bei mir. Inzwischen ist das nicht mehr so, dabei kann ich nicht mal eindeutig benennen warum sich bei mir das Interesse gelegt hat.
In all den Monaten, die ich das Projekt verfolgt habe, wurden mir irgendwie die Charaktere immer... nicht unsympathischer, aber irgendwas mag ich an ihnen nicht soo. Das Spiel wird an sich sicher klasse, da flossen auch viel Gedankengut und Arbeit hinein, aber vielleicht ist es halt nicht etwas für Jedermann.
Da ich Haven aber ohnehin für die Switch haben wollte bin ich nicht unglücklich, dass es dort später erscheint - ich wollte ohnehin gerne erst einmal so die allgemeinen Eindrücke (und den Preis) abwarten. Bin aber glücklich, dass hier darüber gesprochen wird, weil ich eben in der ersten Jahreshälfte so gehypted war.^^
Jetzt aber.
24,99 Euro und somit eine ganze Ecke günstiger als erwartet.
Download läuft gerade.
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Der leider teurer geworden ist.
Nach 2 Stunden Haven kann ich eins sagen, der Soundtrack ist wirklich gut geworden.
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Gründer der JRPG-ChallengeJRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!
Neu durchgespielt Durchgespielte Spiele ✓The Legend of Zelda [NES] ✓Dragon Quest II (Dragon Warrior I&II) [GBC] | ✓Castlevania: Aria of Sorrow [GBA]
Super, jetzt habe ich drei Monate für 1 Euro bekommen und bin trotzdem 24 Euro ärmer.
Nach 5 Stunden Haven bin ich weder begeistert noch enttäuscht.
Es ist genauso wie erwartet.
Richtig toller Stil, OST & Charaktere (selbst wenn Yu & Kay mir ein wenig zu naiv sind).
Und es gibt natürlich keine bösen Monster, sondern bloß veränderte Lebewesen, ja nee, ist klar.
Das Absuchen der vielen kleinen Inseln ist übrigens sehr monoton geraten und gleichzeitig macht das Spaß durch die Gegend zu gleiten, hat irgendwie was meditatives.
Kampfsystem verhält sich ähnlich zweischneidig.
Zum einen völlig anspruchslos (war zu erwarten) und zum anderen mal was neues.
Na ja, bin gespannt wie lange Haven gehen wird? Vorhin 3 Stunden am Stück gezockt und gut darin versunken.
10-12 Stunden wären mir aber lieber als 20+ Stunden, da je höher die Spielzeit ausfällt die Kritikpunkte schwerer ins Gewicht fallen könnten.
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Monster Sanctuary ist nun auch ausm Early Access. Leider wurde eigentlich nichts verändert, weshalb das Spiel noch genau so langweilig in so ziemlich jeder Richtung ist. Die Gebiete haben relativ große, leere Räume, Kämpfe sehen langweilig aus und spielen sich auch so.
Eines der Probleme des Spiels war schon im Early Access, dass es ein rating System hat, was die drops beeinflusst. Dieses ist aber leider ziemlich schlecht, da es auch verlorene HP als schlecht ansieht, und das nach jedem eigenen Zug. Da Heilung und Schilde nicht sonderlich stark sind, heißt das auch, dass Gegner nicht sonderlich stark sind. Max HP werden so quasi komplett unnötig, da man eh nie mehr als 20% davon verliert, wenn man "richtig" spielt. Relativ langweilig, da so einen die Gegner nicht einmal ansatzweise gefährlich werden können, und das alles auch nur unnötig in die Länge gezogen wird. Man braucht keine Heilung oder Schilde, die Gegner fügen nicht ansatzweise genug Schaden zu. Und reden wir bloß nicht über Tränke..
Erwähnt wurde das Problem im Steam Forum, weshalb ich irgendwie Hoffnung hatte, dass sich da irgendwas dreht. Nun ja, war wohl nix. Immer noch das exakt Gleiche, und immer noch genau so langweilig. Eher sogar noch langweiliger, da die Werte noch "besser" balanciert sind. (In anderen Worten, alles ist irgendwie gleich stark, und wird auf Element Schwächen/Stärken reduziert)
Nunja, schade drum. Wer nicht unbedingt die Metroidvania Komponente unbedingt dabei braucht, ist vermutlich mit so ziemlich jedem anderen Monster Taming Spiel besser bedient. Weiß ehrlich gesagt nicht einmal, ob ichs überhaupt wirklich spielen werde, auch wenn ichs damals im Early Access gekauft habe. Habe damals 5 Stunden gespielt, was es natürlich nicht unmöglich macht irgendwann besser zu werden. Aber gleichzeitig sollte es da schon irgendwie in Fahrt gekommen sein.
edit: Mir ist ein gutes Wort zum Spiel eingefallen, was mein Gefühl zusammenfasst. Es fühlt sich alles steril an.
Geändert von Kiru (11.12.2020 um 20:09 Uhr)
Ich habe mir einige Videos zu Monster Sanctuary angesehen und habe dort eigentlich hauptsächlich Gutes gehört. Ich habe es aber erst kürzlich entdeckt und weiß deshalb auch nicht viel über die Early Access Phase.
Was ich aber gesehen habe hat mir sehr viel Lust auf mehr gemacht - und gerade weil ich die Metroidvania Komponente nicht unbedingt brauche spricht mich die Welt an, weil sie eben nicht so kompliziert wirkt wie bei vielen Vertretern des Genres (was für andere dann eben eventuell steril wirken mag). Das Monstersammeln wirkt auf den ersten Blick für mich total toll, weil ich den Stil auch sehr mag, und das zieht mich am meisten an.
Ich fand die Early Access-Phase aber eigentlich ganz gut, soweit und hab auch irgendwann mal was drüber geschrieben. Werd mir das Spiel auch mal wieder zu Gemüte führen.
Es kommt halt drauf an was man will.
Das Design ist halt sehr wiederholend, und dann noch langsam. Kämpfe sind eigentlich immer exakt das selbe Schema, wobei man eventuell die Monster für Schwächen tauscht. Sowas wie in anderen Rpgs, wo man bestimmte Gegner sieht, und dann eben auch mal andere Dinge tut, scheint es nicht zu geben. Stattdessen spamt man immer die Buffs am Anfang, und dann greift man an. Es ist eigentlich egal, was man bekämpft, oder mit was man kämpft, solange die Elemente passen. Darum meine ich, dass es alles steril wirkt. Alles ist irgendwie monoton und gleich. Das wird für mich irgendwann langweilig. Stuns oder disables um den Kampfverlauf zu beeinflussen, scheint es auch nicht zu geben. Bei sowas wie Neptunia ist das auch ein Problem, aber da sind die meisten Kämpfe schnell vorbei, vor allem da man auch alle Animationen skippen kann. Bei Monster Sanctuary hat man nicht schwerere Kämpfe, aber sie dauern bereits mindestens 3 Züge am Anfang, später wird das auch gerne mal einiges mehr, ohne, dass sie irgendwie etwas interessanteres machen.
Spielt man hingegen sowas wie Persona 4, hat man manchmal Kämpfe wo ein debuff hilft, manchmal elementare Magie für die Schwäche, manchmal Ailments, da die Gegner zu tanky und auch gefährlich für anderes sind, oder dann doch phys. Und wenn man die Gegner nicht respektiert, merkt man sehr schnell, dass sie einen sehr schnell vernichten können. Das macht meiner Meinung nach gute rundenbasierte Rpgs aus. Schnell und auf den Punkt, wo die Gegner ordentlich reinhauen. Bosse dürfen dann natürlich auch mal länger dauern. Ich mag das Konzept, was manche Spiele machen, wo normale Gegner und Bosse nur einen Unterschied haben: HP. (und eventuell Zahl der Angriffe pro Runde) Vor allem wenn nach Kämpfen automatisch alles geheilt wird, was bei Monster Sanctuary der Fall ist.
Das heißt nicht, dass Monster Sanctuary unspielbar ist. Da gibts so einiges auf dem Markt, was weitaus schlechter ist. Aber, da es sich im Endeffekt so anfühlt, als hätte man nicht wirklich viel selbst zu tun im Spiel, außer relativ stur dem Schema X zu folgen, kann es auch weniger gut ankommen. Dass es z.B. Items zum Benutzen und Heilen gibt, vergessen die meisten Leute schnell. Das ist kein sehr gutes Zeichen. Es ist sehr.. seichte Kost, wenn man will. Wer das mag, der wird nicht enttäuscht werden.
Geändert von Kiru (13.12.2020 um 11:47 Uhr)
The Early History of Falcom
(by Bowl of Lentils)
Artikel auf Giant Bomb
Bereits vor etwas über einem Monat wurde mir das Video auf Youtube vorgeschlagen, allerdings bin ich erst jetzt dazu gekommen es mir zu Gemüte zu führen.
In dieser hervorragend gemachten Dokumentation erfährt man viele interessante Fakten über Falcoms Historie, von der Gründung anno 1981 bis zum modernen Falcom ab 2010. Es werden die Probleme und Fehler gezeigt mit denen sich das Unternehmen mehrfach herumschlagen musste und warum es aufgrund dessen nie die Größe der Konkurrenten wie Square oder Enix erreicht hat.
Alles in allem eine sinnvolle Stunde die man in das Video investieren kann.
Geändert von Nayuta (31.12.2020 um 12:23 Uhr)
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Das Video habe ich auch vor ein paar Wochen gesehen. Es ist sehr aufschlussreich und gibt einen echt guten Einblick. Zudem habe ich jetzt Bock auf Y's, wo nächstes Jahr der nächste Ableger in Europa erscheint und das nicht mal erst zwei Jahre später sondern nur anderthalb.
Falcom ist eine echt japanische Firma. Ich habe mich auch gefragt, warum ausgerechnet in Erebonia so viele typische japanische Bräuche und Verhaltensweisen auftreten. Aber wenn man die Fokussierung auf das eigene Land so mitbekommt, ist das kein Wunder. In Japan ist Falcom ja ne große Nummer, Verlag und Plattenfirma in einem. Man hat zwar nicht das Volumen von großen Studios, aber fährt durch die "Spezialisierung" sehr sehr erfolgreich.
Was ich auch cool finde: Das bemerkenswerte World-Building und die Einordbarkeit auch der alten Falcom-Spiele in die neuen Reihen. Die Firma bleibt sich absolut treu. Ein Dragon Slayer ist war eigenständig, aber die Legende findet eben auch Einzug in die Geschichte Zemurias. Anders wäre der zugegebenermaßen nicht ganz passende "Dark Dragon"-Plot in Heimdallr nicht zu erklären. Aber als Referenz und Legende auf die Dragon Slayer-Teile eben schon wieder. Das finde ich an sich ganz cool. Ist ein wenig wie die 8-Bit-Passagen in Super-Mario-Odyssey.
Auf jeden Fall: Die Doku ist echt spitze und hat mir geholfen, die Firma und ihre merkwürdige Produktpolitik etwas besser zu verstehen. Und man bekommt wieder Lust auf mehr Falcom-Spiele! Die ja in der Tat wirklich etwas Besonderes ist. Schaut Euch das an!
Wer schon immer als PC-Spieler mit der Kingdom Hearts Reihe liebäugelte, bekommt ab dem 30. März die Gelegenheit dazu:
- Kingdom Hearts HD 1.5+2.5 ReMIX
- Kingdom Hearts HD 2.8 Final Chapter Prologue
- Kingdom Hearts III + Re Mind
- Kingdom Hearts Melody of Memory
Natürlich alles im Epic Games Store.
Interessant. Epic versucht wirklich einiges. Und trotzdem werden sie die Leute, die jetzt immer noch nicht deren Client haben, auch damit nicht locken. Sie haben so viel verschenkt und getan, wer nicht will, der will halt nicht. (so wie ich, so viel kann man eh nicht spielen..)
Würde das so nicht sagen. Gerade jüngere Spieler ohne viel Geld sind von kostenlosen Spielen sehr angetan. Neulich hat mein Bruder sich z.B. einen Epic-Account für ein Star-Wars-Spiel gemacht. Man sollte nicht unterschätzen, was für eine Signalwirkung "kostenlos" hat, selbst bei Leuten, die eigentlich nicht drauf angewiesen sind. Natürlich zerstört man damit nicht mal über Nacht das Steam-Imperium. Aber wenn es gar nix bringen würde, würden sie auch nicht damit weitermachen.