@Loki
Danke für die Antwort.
Wow, ne Quest, die man nur anfangen kann, wenn man bei einer anderen scheitert? Das klingt... intuitiv? OK, an sich ists fast schon klar, dass ein Game dieser Art Walkthrough-Material ist, zumindest wenn man alles finden will. Ich würde mich nur mal freuen, wenn die Entwickler solche Späße lassen würden und man diese Spiele auf eine sinnvolle Art komplettieren kann. #
Btw. habe ich die ersten paar Spielminuten (bis man von der Arche runterkommt) gemacht und, man, die Prosa ist echt ein Traum
Es ist natürlich auch schön, wie einem das Spiel hier auch wieder direkt sagt, dass man doch bitte nichts hinterfragen soll, ala "die Wege Gottes sind unergründlich" und "naja, in 500 Jahren können sich Leute halt mal komplett verändern". Natürlich nichts, was man nicht vorher wusste, aber ist schon schön, wenn einem das Spiel das direkt so sagt
Heute Abend werde ich dann mal sehen, wie nervenaufreibend das Zeitlimit ist. Habe übrigens auf normal angefangen, weil ... naja, es gegen meine Spielerehre geht, darunter zu starten?^^°
Kann man den Schwierigkeitsgrad wie bei XIII-2 im Verlauf ändern? Das habe ich bei zwei oder drei Gegnern gemacht, weil ich einfach nur alle Fragmente haben wollte und keine Lust mehr hatte, mir noch bestimmte Monster heranzuzüchten.
Kann man den Schwierigkeitsgrad wie bei XIII-2 im Verlauf ändern? Das habe ich bei zwei oder drei Gegnern gemacht, weil ich einfach nur alle Fragmente haben wollte und keine Lust mehr hatte, mir noch bestimmte Monster heranzuzüchten.
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Nein, kann man nicht. Man wählt einen am Anfang aus und kann ihn erst wieder fürs NG+ ändern.
@Loki
Wow, ne Quest, die man nur anfangen kann, wenn man bei einer anderen scheitert? Das klingt... intuitiv?
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Naja, "scheitern" ist in diesem bestimmten Fall relativ. Man scheitert darin, die Seele des Questgebers zu ... äh, retten. Aber die Quest an sich muss man schon bis zu einem gewissen Punkt abschließen, sie wird dann nur im Menü als gescheitert angesehen weil man am Ende eine "falsche" Entscheidung getroffen hat und man bekommt auch keine Belohnung. Danach wird die Backstory des Questgebers in einer zweiten Quest weitergeführt, von daher ist das jetzt nicht so~ abwegig.
Auf Normal ist das Spiel beim ersten Versuch ziemlich schwer, finde ich. Ich habe es erst beim zweiten Anlauf durchgespielt, auch wieder auf normal, und selbst da hatte ich mit einigen Bossen Probleme, vor allem auch mit dem Endgegner. Übrigens fand ich den Endkampf großartig inszeniert. Der Endgegner hatte ein sehr einzigartiges Design und die Musik war echt mitreißend.
@Jaina:
Oha, so übel? ^^°
Darf ich fragen was dich genau so abschreckt? Bislang hab ich hier ja eher positive Sachen rausgelesen, wenn auch, dass man keine allzu hohen Ansprüche haben darf.
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Ich mag das Zeitsystem nicht, ok damit hätte ich mich anfreuden können, wenn mir die Story zusagt, aber Hope nervt mich einfach nur mit seinen gerede. Dann allgemein das ganze Gottlastige geschwafel über das Ende der Welt.
Ich weiß nicht für mich ist das eine drittklassige Story und keine durchdachte Sache wie bei anderen FF.
Man wird direkt reingeschmissen, man muss ja alles direkt begreifen.
Gut, dass die Story schwach sein könnte, war meine Vermutung und so lange sie mir spaß macht ist auch eine dünne Story ok.
Weiter geht es mit den Klamotten, ich bin Fan von einer Gruppe, mir egal ob da nur 2 Leute rumturnen oder eventuell 4 Leute. Aber Hauptsache eine Gruppe. Gut diesmal darf man Bäumchenwechseldich spielen. Der Kampfbildschirm ist überladen mit zich Balken/Leisten/Counter, dass man das Gefühl hat man wird erschlagen. Ein Kampf ist einfach nur Nervtötend für mich.
Ja und dann nochmal zurück zum Zeitsystem, ich hasse es wenn mir die Zeit im Nacken liegt, ich hasse es, wenn man so abhängig ist von etwas und vorallem dann, wenn man weiß, dass man viel zu spät dran ist und wieder ein Tag verloren ist, weil man sich in dieser Welt nicht zurecht findet. Mit anderen Worten ich bin gezwungen mehrmals zu spielen und habe mein Versagen schon am zweiten Tag besiegelt.
Wo bleibt da der Spaß? Ich kotze jetzt schon, wenn ich dran denke nochmals von vorne anzufangen -.-
Und dann noch etwas, wofür die Entwickler ja nichts können, mich aber gestern auch zur Weißglut gebracht hat:
Ja und das tolle Lösungsbuch von Piggyback, es ist mal wieder schön vom Aussehen, aber wiedermal viel zu durcheinander, ich mochte die Lösungsbücher echt gerne, aber es wird immer schlimmer mit denen. Ich spiele normalerweise erst beim zweiten Durchgang mit einem Lösungsbuch, das Spiel hat es geschafft, dass ich es schon direkt zur Hand genommen habe, weil ich es einfach nur durch haben wollte...
Man wird direkt reingeschmissen, man muss ja alles direkt begreifen.
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Das Witzige ist, dass (zumindest aus meiner Sicht) die Tatsache, dass XIII-2 und LR Fortsetzungen sind, den Spielen am Ende mehr schadet als hilft. Wenn das ein ganz neues Spiel wäre, könnte man annehmen, dass ein Anfang wie bei Final Fantasy VII gemacht wird - man wird reingeschmissen und weiß noch nichts über die Welt, bekommt dafür aber schnell alles erklärt (ok, der letzte Part hat bei XIII-2 schon nicht gestimmt^^)
Bei den "Fortsetzungen" ist es hingegen sogar eher nachteilig, dass man daran denkt, dass man mit der Story und Charakteren so viel Zeit verbracht hat und zumindest "irgendwie" wissen müsste, was los ist (zumindest grundlegend), aber man es einfach nicht tut, weil Toriyama ja unfähig ist in irgendeiner Weise eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen. Am Ende hat man dann drei Teile, die zwar zusammengehören wollen, es aber praktisch nicht tun und vom Ton und der Story her alle so dermaßen verschieden sind, dass man sie als Teile einer Reihe kaum erkennen kann.
Habe jetzt auch mal ein Stück weit gespielt, Luxerion Main-Quest erledigt und bin gerade in Yusnaan unterwegs. Ich hatte keine hohen Erwartungen an das Spiel, aber doch ein paar Hoffnungen, die leider enttäuscht wurden. Insgesamt halte ich es nur für durchschnittlich.
Story: Bis jetzt wie erwartet. Etwas peinlich und planlos ^^ Aber das geht für mich nach dem Kram der davor gekommen ist schon irgendwie okay. Wenigstens das eigentliche Ziel und Konzept des Spiels wird damit brauchbar erklärt. Trotzdem etwas blöd, dass es kaum auf eigenen Beinen stehen kann - mir kommt es so vor, als seien alle Hauptmissionen um Charaktere aus den Vorgängern herum konstruiert. Mal gucken wie sich das entwickelt und ob noch 3 von 5 Punkte drin sind ^^ Finde es übrigens zumindest positiv, wie Lightning auf manche der abstruseren Sidequests und Situationen im Spiel mit ihrer trockenen und eher emotional kalten Art reagiert. Ihre Kommentare zu Chocolina (verdammt, warum mussten sie ausgerechnet die übernehmen) waren mir eine Genugtuung, und auch das mit der Person im Körper einer Katze fand ich ganz amüsant.
Grafik: Obwohl nicht wirklich schlecht und ein paar schöne Ecken doch vorhanden sind, gibt es manche Teile die wirklich hässlich erscheinen. Gerade in Luxerion. Oder auch die NPC-Gesichter überall im Spiel! Grauenhaft. Wenn man bedenkt, dass Lightning Returns zum Ende der Konsolengeneration bzw. schon zum Anfang der nächsten rauskam, und dann nicht besser, sondern klar schlechter aussieht als XIII und XIII-2, ist das schon ein krasser Makel. Man bekommt das Gefühl, dass das Spiel stellenweise wahnsinnig schnell zusammengeschustert wurde. In Ermangelung an Genrevertretern in dieser Generation würd ich sagen, dass es noch irgendwo zwischen 3 und 4 von 5 Punkten steht, aber für ein Final Fantasy auf jeden Fall enttäuschend.
Gameplay: Was hat die da nur geritten? Einige Ideen finde ich sehr interessant, aber die einzelnen Teile wollen sich kaum zu einem funktionierenden Ganzen zusammenfügen :-/ Das mit dem Zeitdruck ist in der Tat unglücklich gelöst und ich kann die Dinge, die hier genannt wurden, nur bestätigen und unterstreichen. Eine relativ offene Spielwelt beißt sich doch mit dem ständigen Blick auf die Uhr und macht die Erkundung zu keinem angenehmen Erlebnis mehr, sondern zu einer Hetzerei. Ich habe auch schon jetzt am "vierten Tag" das Gefühl, dass ich meilenweit hinterher hinke. Im Prinzip finde ich das mit dem Uhren-Feature wie beispielsweise in Brave Fencer Musashi gut, denn auch in Lightning Returns hat das wirklich Auswirkungen. Zum Beispiel welche Orte wann wo zugänglich sind und welche Gegner auftauchen. Aber bei so einem Fokus auf die Nebenmissionen schließe ich mich Gogeta an - ein vernünftiges Questlog wäre dringend nötig gewesen, um die Übersichtlichkeit zu wahren.
Das Zeitmanagement macht alles so stressig. Ich habe zum Beispiel eine umfangreichere Nebenmission zu Ende gebracht, aber als ich zu dem Questgeber-NPC zurück und meine Belohnung abholen wollte, war er schon nicht mehr da. Er taucht wohl zu einer anderen Tageszeit wieder auf (welche genau weiß ich nicht), aber am nächsten Tag hatte ich schon vor, einen der anderen Kontinente zu besuchen und würde einiges an Zeit verlieren, nur um die Quest abzuschließen. Habe am Anfang auch gleich die erste zeitlich begrenzte Quest (mit der Untersuchung des Mordes) vergeigt, weil ich noch keinen Plan von irgendetwas hatte und mich erstmal zurechtfinden musste. Blöd, sowas schon so früh im Spiel einzubauen. Bei einigen Nebenmissionen bekommt man vom Spiel auch überhaupt gar keine Anhaltspunkte, wo man eigentlich hin soll. Ein Mädchen hat ihre Karfunkel-Puppe verloren, na toll. Ich vermute aus ihrem "Da hätte ich nicht hineingehen sollen" mal, dass sie sie in einem Chaos-Bereich zurückgelassen hat. Aber die treten wenn ich das richtig verstanden habe zufällig auf. Also hä?
Kampfsystem ist überraschend fordernd, aber soweit ganz in Ordnung. Das Abilitysystem mit den Kampfgarnituren hat Potential, aber empfinde ich trotz Tutorial als seeehr unübersichtlich und wirr. Eine Kampfgarnitur besteht aus Kleidung, Schild, Waffe und bis zu vier Fähigkeiten. Okay. Man hat allerdings schon nach kürzester Zeit dermaßen viel Zeug im Inventar rumliegen, dass man gar nicht dazu kommt, da irgendwelche richtig sinnvollen Kombinationen rauszusuchen, erst recht nicht, wenn einem in Nova Chrysalia die Zeit im Nacken sitzt! Zwar kann man am Bücherregal in der Arche noch kämpfen, aber das sind ja nur Bosse und von diesen Wiederholungen erhält man auch keine Belohnungen.
Außerdem ist Hope super-ultra-mega-NERVIG! Sympathisch war mir der ja noch nie, aber in diesem Spiel toppt er echt alles. Ständig wird der Spielfluss durch sein Gelaber unterbrochen, da er einen garantiert pausenlos auf die nächste Hauptmission hinweisen wird, selbst wenn man grade offensichtlich einer anderen Sache nachgehen will. Und dann, wie es hier schon erwähnt wurde, weist er einen gefühlte zehn Mal hintereinander darauf hin, dass um 6 Uhr morgens die Rückkehr zur Arche ansteht, aber in dem Ton einer überfürsorglichen und dominanten Mutter, die einen zurechtweist >_>' Keine Ahnung, ich denke wenn sich das noch einspielen wird, wären 3/5 Punkte drin. So rein vom Gameplay habe ich mehr Spaß daran als mit FFXIII, weil es natürlich viel mehr Möglichkeiten und Freiheiten gibt. Aber toll ist es nicht und XIII-2 hat mir auf jeden Fall mehr zugesagt.
Musik: Uh, nach den Diskussionen und ein paar ausgewählten Tracks hier hatte ich ehrlich gesagt mehr erwartet. Der Funke will nicht so recht überspringen. Viele Stücke scheinen mehr Ambiente-Style zu sein und haben manchmal gar keine Melodie. Außerdem ist mir aufgefallen, dass doch einiges mehr als erwartet aus den Soundtracks der Vorgänger recyclet wurde. Aber kann ja noch alles kommen. Würde 4 Punkte nicht ausschließen, aber im Moment sinds auf jeden Fall nur 3.
Das Ziel ist es die Spielzeit von 6 auf 13 Tagen zu verlängern. Das geschieht, indem man die Hauptmissionen macht. Wenn man dazu noch viele (ich glaube mehr als 50) Nebenmissionen macht, bekommt man noch einen 14. Tag quasi geschenkt. Man scheitert, wenn man das "Ende der Welt" nicht auf 13 Tage hinauszögern konnte oder anders formuliert: wenn die Zeit abläuft, bevor man alle Main Quests erledigt hat.
...
so habe ich verstanden, nur hat sich bei mir kein bisschen verändert. hauptmissionen und nebenmissionen beendet am 1. tag. oder kann man das erst später die zeit hinauszögern?
Wenn ich die Quelle richtig verstehe, haben die einfach eine Foren-Umfrage macht, womit die Ergebnisse völlig für die Tonne sind. Leute, die sich regelmäßig auf meiner Website rumtreiben - und damit vermutlich meine Produkte auch mögen - zu fragen, ob sie mein Produkt mögen, ist jetzt etwa so aussagekräftig wie zu schauen, ob eine Korrelation zwischen FF-Spielern und ihrem bevorzugten Müsli besteht.
Wenn ich 13 nicht abkann, bin ich auf keiner Seite aktiv, die mich mit Werbung zu 13 zuschüttet. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute, die 13 (bzw. Lightning) nichts abgewinnen können, überhaupt an der Umfrage teilgenommen haben, ist damit verschwindend gering.
Wenn DAS die Statistiken sein sollten, die SE ernsthaft ranzieht, wundert mich nichts. Das wäre purer Selbstbetrug. Ich frage ja auch nicht im Sakuranet, ob die Leute aufgeschlossen gegenüber japanischer Kultur sind.
Laut der Kommentare hier war es wohl eine Umfrage auf Farcebook, die richtige Quelle von der SE-Seite scheint es nicht mehr zu geben, weil man wohl versucht hat, Beweise zu vernichten. Aber egal ob da oder in einem Forum - repräsentativ ist was anderes (die Argumente in der von mir verlinkten Diskussion sind teils auch recht überzeugend).
Entweder ist es eine völlig lächerliche Umfrage, die einen allgemeinen Gültigkeitsanspruch für sich verlangt, oder die Leute, die darüber berichtet haben, haben ihre Quellen schlicht falsch veratanden - was von beidem hier passiert ist, wäre noch die Frage.
Ich sag's auch nach 5 weiteren Spielstunden einfach mal in aller Deutlichkeit: Der Zeitdruck ist einfach für den Arsch. Ich würde Lightning Returns doppelt so gut finden, wenn es keinen Zeitdruck gäbe. Es gibt einfach _nichts_, was durch dieses Element irgendwie spaßiger oder spannender wird, sondern wird es nur nerviger und wirkt wie Schikane. Wieder mal der Hinweis auf Majora's Mask, wo das einfach deutlich besser funktioniert hat. Ich mein, ich habe diesen verfluchten Avatar nicht ohne Grund schon seit Ewigkeiten drin. *rumpolter*
Die Hinweise, die man für die Nebenmissionen erhält, sind ein Witz und verlangen bei der ständig tickenden Uhr praktisch nach einem Guide, was dem Spielerlebnis einfach absolut schadet. Zwar machen die Kämpfe durchaus Bock, aber ehrlich gesagt empfinde ich sie durch das praktisch fehlende Level-up-System auch eher als belanglos. Zur Grafik muss man natürlich auch nicht mehr sehr viel sagen. Die Texturen sind teilweise auf PSone-Niveau (HD-Städte scheinen wohl immer noch nicht möglich zu sein) und dennoch kriecht das Spiel mit teilweise gefühlten 15fps über den Bildschirm. Das Traurige ist ja bisher fast schon, dass ich den Storyansatz an sich sogar noch am wenigsten schlecht finde.
Umso enttäuschender, da ich mir eigentlich eine weitere Steigerung zu FF13-2 erwartet habe, ich letzteres aber wirklich deutlich besser fand.
so habe ich verstanden, nur hat sich bei mir kein bisschen verändert. hauptmissionen und nebenmissionen beendet am 1. tag. oder kann man das erst später die zeit hinauszögern?
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Bin mir nicht ganz sicher was du meinst. Du beginnst mit 6 Tagen und wenn du keine von den Main Quests machst, sondern nur die Side Quests, wirst du zwar ein paar Tage bekommen, aber nicht viel mehr als 9 oder 10 insgesamt (zumindest war das meine Erfahrung in meinen, inzwischen drei, Durchgängen). Um alle 13 Tage freizuschalten musst du alle Hauptmissionen machen, wann ist eigentlich egal. Theoretisch wird es wohl möglich sein alle an einem Tag zu machen, mir fällt jetzt spontan zumindest kein Grund ein, warum es nicht gehen sollte, allerdings müsstest du dazu die Zeit-Einfrier-Fähigkeit alle paar Minuten aktivieren, weil beispielsweise Yusnaan und Luxerion beide zwischen 0 und 6 Uhr stattfinden.
Übrigens:
Wenn Lightning dieses wunderschöne Kostüm () trägt ...
... und damit einen Kampf gewinnt, dann ertönt komischerweise die klassische Final Fantasy Fanfare. Habe ich gerade zufälligerweise entdeckt.
So ich habe es mir dann auch mal gekauft, weil ich diesen "andersartigen" Konzept recht zugetan war.
Und naja, trotz aller guten Ansätze die das Spiel verspricht und teilweise bietet konnte es mich bislang nicht wirklich überzeugen. (Habe rund 12 Stunden aufm Tacho)
Das liegt weniger an dem Zeitdruck der mich wenig stört, sondern vielmehr an dem seelenlosen und uninspirierten Questdesign. 90% aller Aufgaben bestehen aus hole dies oder töte das. (immer mit einer banalen, unglaubwürdigen Geschichte angereichert.) Und mir kommt es so vor als wollten die Entwickler besonders gern den Spieler wild durch die Gegend scheuchen. Bei den Zahlen an den Wänden von Luxerion habe ich kein Problem damit, aber das was man in der Wüste tun soll geht ja mal überhaupt nicht klar:
Und das bei einer Hauptquest, der Rest an Nebenquest lässt sich eigentlich fast vollständig in die Tonne kloppen, man versucht den ganzen Einheitsbrei in einer witzigen Geschichte zu packen aber scheitert einerseits; weil es mal überhaupt nicht zur eigentlichen Atmosphäre passt und andererseits; weil einfach nur kacke geschrieben und gesprochen wurden (Einzig die Chocobo-Damen mit ihrem Lied finde ich auf einer fremdschäm-artigen Weise erheiternd.)
Allgemein sind die Dialoge wahnsinnig schlecht geschrieben, das waren sie in Teil 2 schon und wurde in Teil 3 tatsächlich noch Mal getoppt.
Teil 1 war der einzige Teil, der irgendwo im Rahmen noch bodenständig blieb und wo Fakten aufeinander aufgebaut haben. Das was man jetzt sieht ist zurecht gebogen wo es nur geht, weil man keinen Aufwand in einer durchdachten Story stecken wollte.
Ich muss immerzu an Majoras Mask denken und daran wie viel mehr Weltuntergangsstimmung es versprüht. Vielleicht ändert sich das noch in dem Verlauf der Tage (was ich bezweifle) aber wirklich niemand scheint mir wirklich besorgt wegen der drohenden Apokalypse, jeder geht seinem Tagesgeschäft nach. Da will ein Koch seinen Laden erfolgreicher machen... Wofür überhaupt!? Und warum zum Geier schreiben die Etros Anhänger das Codewort für ihr Versteck auf den Wänden der Stadt und woher zum Teufel weiß man schon in welcher Reihenfolge die Zahlen genannt werden müssen!?!?
Der Welt fehlt es an jeder Ecke an Glaubwürdigkeit. Die Atmosphäre ist eine völlig falsche, ich bekomme mehr das Gefühl einer heilen Welt, statt einer bald kaputten. So ein erbärmliches und faules Worldbuilding und Storytelling ist mir bisher kaum untergekommen. Wo ich mich andererseits wirklich fragen sollte: warum wundert mich das noch überhaupt!?
Ich könnte mich echt noch Ewigkeiten echauffieren, warum es z.B keine neuen Akteure gibt, außer Lumina, die irgendwie auch nur ein halber neuer Charakter ist. Oder was für ein nerviges Pissblag aus Hope geworden ist. Immer mein Lieblingscharakter gewesen, jetzt würde ich ihn am liebsten TOT sehen! Da sieht man mal was Fortsetzungen alles zerstören können. Der hat wirklich nen Preis für den nervigsten "Sidekick" ever verdient. Square Enix sollte unbedingt nen Patch bringen bei dem man die Funkgespräche in den Optionen ausschalten kann, ist ja nicht auszuhalten. (Hatte extra schon nach sowas gesucht)
Der Zeitdruck und der Fakt das man bisweilen nicht alles in einem Durchgang schaffen kann, stört mich jedoch nicht im Geringsten. Ich glaube das ist so eine Sache die nur Spieler stört die unbedingt immer 100% wollen. Zum Glück gehöre ich nicht zu der Sorte, ich finde es eigentlich sehr gut wenn ich eine Welt nicht auf Anhieb durchschauen kann.
Zusätzlich gefallen mit trotz vieler schwacher Texturen und einer schwankend niedrigen Framerate die Umgebungen sehr gut. Die Wüste und Wildlands machen einen sehr schönen Gesamteindruck, ich muss aber auch sagen dass ich noch nicht lange dort war, größtenteils in den Städten und bislang habe ich das Gefühl das man abseits von irgendwelchen Sidequest Dingern kaum was in den weitläufigen Arealen entdecken kann. Naja mal schauen...
Achja und der Ost ist natürlich auch wunderbar. Gibt's nicht daran auszusetzen. Zumindest nicht an den neuen Stücken. Die sind wunderschön!
Die Sidequests mache ich echt nur, wenn es sich anbietet und ich beim Erkunden mal zufällig was finde. Hab durch dieses Prinzip schon 35 Quests abschließen können und es hat kaum genervt.
Ich verstehe aber, was der Großteil hier meint, die Queststruktur ist uninspiriert. Dafür gibts manchmal aber echt süße dabei wie das Date oder das Rennen gegen dieses eine Kind in Luxerion.
Storytechnisch ist es bisher besser als XIII-2. Jedenfalls wird auch mal mehr erklärt und nicht alles ins Datalog verfrachtet. Überhaupt gab es bisher wenig Kram wie die Paradoxe im Vorgänger...auch das Chaos und Teile vom XIII-2 Ende werden erklärt. Die Mainquests fühlten sich bisher wie Epiloge für einige der Mainchars an und die haben mir auch gut gefallen. Hält mich jedenfalls bei der Stange und das reicht mir.
Bin nach 20h schon fast durch und plätte durch mein Setup alles ohne Probleme. Auch der Endboss der Wildlands wurde im 1. Versuch geplättet. Auf Easy wirds irgendwann leider zu einfach, dafür nervt der Zeitdruck 0. Immer schön Chronostasis benutzen.
Finde das Spiel insgesamt sehr spaßig. Nicht so fokussiert wie die Vorgänger, aber für die kurze Entwicklungszeit und das Budget Hut ab. Die Spielwelt hat es mir besonders angetan, die Wildlands finde ich richtig großartig und der Jagd Wald sieht sogar toll aus, besonders bei Nacht mit den glühenden Pilzen. Atmosphärisch wirklich gut gestaltet.
Das KS ist die größe Starke dieses Teils. Am Anfang hatte ich meine Bedenken wegen nur einem Spielcharakter, aber letztlich motiviert es mich einfach nur unheimlich gut. Das Wechseln der Klamotten läuft flüssig und dadurch lassen sich einige schöne Kombinationen ausarbeiten. Hut ab, das ist echt gelungen.
Auch der Soundtrack konnte sich in meinen Augen sogar nochmal steigern. Er ist wirklich ziemlich gut, und fast jedes Stück gefällt mir - sowohl die arranged Themes, als auch die neuen Stücke.
Dafür finde ich die Story nicht allzu berauschend, Noel und Snow können in meinen Augen aber einiges rausreißen um zumindest interessiert an der Stange zu halten. Leider ist Lightning langweilig und overtop coolness wie immer, das nervt mich wiederum.
Ich denke ich kann ganz gut mit dem Spiel leben, weil KS und Spielwelt in meinen Augen gelungen sind - summiert ist FF XIII-III sogar der beste Teil der Trilogie für mich.
Auf Easy wirds irgendwann leider zu einfach, dafür nervt der Zeitdruck 0. Immer schön Chronostasis benutzen.
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Geht auch auf Normal ganz gut, da man von Gegnern in der Regel gut EP farmen kann. Ich kann aber sehen warum der weniger geduldige Spieler dem Spiel negativ entgegen steht. Der Micromanagment-Faktor ist recht hoch, da man viele Faktoren beherzigen muss damit man die Zeit optimal ausnutzen kann. Ich selbst komme aber ganz gut damit klar. Das Lösungsbuch zu haben ist auch vorteilhaft.
Wir (bzw. ich) spielen jetzt auch schon seit letzter Woche Donnerstag. Am Anfang fand ich das Spiel eher mäßig. Man hat zwar den ersten Teil des einen Hauptquest, wo man gut durchgeführt wird, aber wenn man dann erstmal allein losgelassen wird, fand ich das Spiel extrem unübersichtlich. Es gibt NPCs, die man erst nicht ansprechen kann, die aber Fragezeichen über dem Kopf haben, was wohl drauf hindeutet, dass sie irgendwann doch ansprechbar sind. Die Karte ist riesig und man hat keine Ahnung, wo irgendwas ist. Insofern war ich extrem froh, dass das Lösungsbuch am nächsten Tag ankam und ich so wenigstens auf die beiliegende Karte zurückgreifen konnte. Wenn man sich damit dann erstmal zurecht gefunden hat und auch irgendwann ohne nebenliegende Papierkarte gut durch die vier großen Gebiete navigieren kann, klappt es besser.
Der Zeitdruck war auch nur die ersten beiden Spieltage wirklich vorhanden. Der erste Tag besteht ja nur aus ein paar Stunden, wodurch ich etwas das Gefühl hatte, man hätte mich um einen halben Tag betrogen. Am zweiten Tag hab ich noch versucht, mich zurecht zu finden, was viel Zeit gekostet hat. Irgendwann bin ich dann dazu übergegangen, dass mir die Zeit egal ist (ich "muss" es ja eh mehrfach durchspielen) und ab dem Moment war es dann wirklich ganz nett.
Ich hab immer mal wieder ins LB geguckt, was man jetzt für Quests machen könnte, um mich erstmal etwas aufzuleveln. Da ich direkt auf Normal angefangen habe und am Anfang echt Geldprobleme hatte, hab ich mir auch noch nicht die tollste Ausrüstung zusammengebastelt. Auch meine ganzen Angriffe/Zauber müsste ich dringend mal aufleveln, um mir einen Vorteil zu verschaffen. Aber noch klappts irgendwie. Gestern hab ich Luxerion abgeschlossen und bin mal gespannt, was ich in den restlichen vier Tagen noch schaffen kann.
Außerdem bin ich gestern auf Fang gestoßen und hab mich tierisch gefreut. Sie war damals mein Lieblingscharakter in FF13 und daher fand ichs echt schade, dass gerade sie in XIII-2 keinen Part hatte.
Insgesamt ist das Spiel sicherlich nicht der Brüller, aber ich hab auch schon schlechtere Sachen (an)gespielt. Meine Erwartungen waren gering und dafür bin ich mit dem Spiel soweit ganz zufrieden.
Ah ja, nachdem man Caius getötet hat und am Ende noch einmal mit Jul spricht, kommt ja wohl eins der dümmsten Sachen ever. Achtung, weißer Chocobo Spoiler!
Oh man...
Edit: Irgendwie ist das Spiel echt mäh. Habe aktuell gar keine Lust mehr weiter zu machen...
Habe eben die Mainquest in Yusnaan beginnen wollen. Habe dann das Ticket geholt und sollte mich um 18Uhr bei einem NPC melden. Ich war erst bei 12:30Uhr, also habe ich Nebenquest in Wildlands gemacht bis es 19:15 war. Danach nach Yusnaan geportet nur um festzustellen, dass man wohl nur zwischen 18:00 und 18:59 die Mainquest weiter machen kann!?
>_______<
Boah bin ich gerade genervt -.-°
Da bei mir bald der Neustaret ansteht, was genau darf man eigentlich behalten? Also Inventar ja, okay. Aber bleiben auch die erledigten Nebenmissionen und man muss nur die Hauptquests nochmal machen, oder wird das alles einfach zurückgesetzt? Fände ich schon sehr doof :-/ Spiele übrigens auf normal und finde es schon recht schwer.
Ehrlich gesagt gefällt es mir inzwischen noch weniger als bei meinem letzten Beitrag hier. Ich habe das Gefühl, immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Nirgendwo steht, wann die NPCs erreichbar sind, also nehm ich lange Wege auf mich, um was abzuschließen, nur um zig Stunden zu früh oder zu spät da zu sein, denn kein Charakter in Sicht. In der näheren Umgebung auch nichts mehr was ich sinnvoll machen kann oder will, aber wenn ich da weggehe, dann komm ich so schnell nicht wieder hin. Aber warten ist in einem Spiel in dem die Zeit so kostbar ist auch keine vernünftige Option (kann deshalb auch nicht verstehen, was die Gasthäuser da sollen - nutzt die irgendwer von euch?). Und nachdem ich jetzt auch kurz in den Dünen und etwas länger in den Wildlanden war, muss ich außerdem sagen, dass diese Gebiete für ein ansonsten so einschränkendes Spiel viel zu weitläufig sind!
Zitat von Klunky
Ich muss immerzu an Majoras Mask denken und daran wie viel mehr Weltuntergangsstimmung es versprüht. Vielleicht ändert sich das noch in dem Verlauf der Tage (was ich bezweifle) aber wirklich niemand scheint mir wirklich besorgt wegen der drohenden Apokalypse, jeder geht seinem Tagesgeschäft nach. Da will ein Koch seinen Laden erfolgreicher machen... Wofür überhaupt!?
(...)
Der Welt fehlt es an jeder Ecke an Glaubwürdigkeit. Die Atmosphäre ist eine völlig falsche, ich bekomme mehr das Gefühl einer heilen Welt, statt einer bald kaputten. So ein erbärmliches und faules Worldbuilding und Storytelling ist mir bisher kaum untergekommen.
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Ja, das ist mir auch aufgefallen. Gibt noch viele weitere solcher Beispiele. Schade auch, dass so eine bedrohliche Stimmung gar nicht richtig rüber kommt, das hatte ich mir vorher nämlich ziemlich cool vorgestellt. Aber ist ja nicht das einzige, was Majora's Mask besser macht ^^ Ich denke die Undurchdachtheit der Spielwelt ist der kurzen Entwicklungszeit geschuldet.
Zitat
Ich könnte mich echt noch Ewigkeiten echauffieren, warum es z.B keine neuen Akteure gibt, außer Lumina, die irgendwie auch nur ein halber neuer Charakter ist.
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Jop, und dann mag ich den einen und einzigen neuen storyrelevanten Charakter den es offenbar gibt nichtmal besonders. So wie es ist wirkt das wie ein erzwungenes FFXIII-Revival.
Zitat
Der Zeitdruck und der Fakt das man bisweilen nicht alles in einem Durchgang schaffen kann, stört mich jedoch nicht im Geringsten. Ich glaube das ist so eine Sache die nur Spieler stört die unbedingt immer 100% wollen. Zum Glück gehöre ich nicht zu der Sorte, ich finde es eigentlich sehr gut wenn ich eine Welt nicht auf Anhieb durchschauen kann.
...
Nö. Einfach... nö. Ich brauche keine 100%, aber wenn ein Spiel nicht gerade extrem kurz und überschaubar ist, bin ich kein Fan von forcierten Neuanfängen. Schon klar, dass man es rein theoretisch beim ersten Mal schaffen kann. Aber ich erkunde und erforsche die Spielwelten gerne und erfreue mich an den Orten und dem ganzen Design. Und ich gehe gerne systematisch vor und versuche, eins nach dem anderen abzuhaken. Dafür dann vom Spiel so hart sanktioniert zu werden ist dem Spielspaß nicht gerade zuträglich. Und wie gesagt, es geht ja nicht nur um den ZeitDRUCK, sondern um den Zeitfaktor als Gameplay-Feature, das sehr halbherzig und unkomfortabel implementiert wurde: Man weiß nicht auf Anhieb wer wann was wo zugegen oder betretbar ist und rennt dann völlig planlos durch die Gegend. Bei den Öffnungszeiten von Durchgängen wird es wenigstens auf der Karte festgehalten, aber NPCs und Läden? Sicher könnte man sich die Mühe machen und das aufschreiben (oder das Lösungsbuch kaufen) und ich schätze unter anderem dafür gibt es dieses Feature mit den eigenen Kartenmarkierungen vom Spieler. Aber so oder so sind das Erfahrungswerte, die man erstmal machen muss und bis dahin hat man schon mehrere der bis zu 13 Tage Spielzeit verschwendet :-/
Zitat
Achja und der Ost ist natürlich auch wunderbar. Gibt's nicht daran auszusetzen. Zumindest nicht an den neuen Stücken. Die sind wunderschön!
...
Ich finds jetzt mehr und mehr durchschnittlich. An neuen Stücken, die nicht direkt aus den Vorgängern kommen, und die ebensowenig nur ein Remix aus den Vorgängern sind, ist mir bis jetzt noch gar nichts im Gedächtnis geblieben. Im Gegenteil, manchmal denk ich mir "Was für ein generisches Gedudel im Hintergrund!" ...Was ich allerdings sehr stylish finde sind die musikalischen Anspielungen auf die typischen Serienmelodien, aber with a Twist mal anders als gewohnt. Zum Beispiel dieser clowneske Alleinunterhalter-Musik-Trommler in den Straßen von Yusnaan, der das Gilgamesh-Battletheme in einer, ähm, Kazoo-Interpretation spielt
Zitat von thickstone
Storytechnisch ist es bisher besser als XIII-2. Jedenfalls wird auch mal mehr erklärt und nicht alles ins Datalog verfrachtet. Überhaupt gab es bisher wenig Kram wie die Paradoxe im Vorgänger...auch das Chaos und Teile vom XIII-2 Ende werden erklärt. Die Mainquests fühlten sich bisher wie Epiloge für einige der Mainchars an und die haben mir auch gut gefallen. Hält mich jedenfalls bei der Stange und das reicht mir.
...
Ich hab ehrlich gesagt lieber ein paar Paradoxe und dafür eine eigenständige Geschichte als Lightning Returns. Ja, die Mainquests fühlen sich wie Epiloge an, aber genau das empfinde ich als großes Problem! Epiloge sind super, wenn man sie nebenher oder obendrauf bekommt, aber bei einem Vollpreis-RPG möchte ich nicht, dass sich fast die ganze Geschichte daraus zusammensetzt, ohne irgendetwas wirklich Neues zu liefern. Stimmt, wenigstens das mit dem Datalog hat sich gebessert. Aber gut oder gar nachvollziehbar erklärt haben sie die ganze Angelegenheit mit dem Chaos und den Göttern jetzt auch nicht.
Zitat von Master
Geht auch auf Normal ganz gut, da man von Gegnern in der Regel gut EP farmen kann.
...
Jetzt echt? Merke ich nix von. Was auch ziemlich frustig wird imho, da die Kämpfe ja keine Erfahrungspunkte geben. Da battle ich langwierig Monster (vielleicht aus zuvor erwähnten Gründen nicht unbedingt mit dem optimalen Setup), und dann bekomme ich 0,06 EP dafür zurück. Ohne zwischendurch in nem Laden Heiltränke zu kaufen und die HP aufzufrischen, würde ich das auf die Dauer nicht lange genug überleben, um ständig neue EP zu bekommen. Das funktioniert vielleicht in manchen Storymissionen, aber nicht grundsätzlich. Kämpfe in Chaos-Bereichen bringen zwar mehr, dafür sind die Gegner aber auch wesentlich härter und richten mehr Schaden an.
Zitat von July
Da ich direkt auf Normal angefangen habe und am Anfang echt Geldprobleme hatte, hab ich mir auch noch nicht die tollste Ausrüstung zusammengebastelt.
...
Das ist eines der wenigen Dinge, mit denen ich keine Probleme habe. Geld liegt in dem Spiel ja im wahrsten Sinne des Wortes auf den Straßen Von diesen ganzen Medaillen bekommt man schon eine Menge Gil, wenn man sie verkauft (und dazu sind die ja auch da laut Kurzbeschreibung im Menü).
Zitat
Außerdem bin ich gestern auf Fang gestoßen und hab mich tierisch gefreut. Sie war damals mein Lieblingscharakter in FF13 und daher fand ichs echt schade, dass gerade sie in XIII-2 keinen Part hatte.
...
Hmm. Wenn ich mich recht erinnere, kam die doch in XIII-2 vor, oder? Okay, war kaum mehr als ein Cameo, die eine Szene, aber immerhin ^^ Finde es aber auch gut, dass sie in Lightning Returns wenigstens konsequent sind und alle Hauptfiguren (sowohl aus XIII als auch XIII-2) nochmal auftreten lassen. Wenn schon Epilog, dann richtig.
Jetzt echt? Merke ich nix von. Was auch ziemlich frustig wird imho, da die Kämpfe ja keine Erfahrungspunkte geben. Da battle ich langwierig Monster (vielleicht aus zuvor erwähnten Gründen nicht unbedingt mit dem optimalen Setup), und dann bekomme ich 0,06 EP dafür zurück. Ohne zwischendurch in nem Laden Heiltränke zu kaufen und die HP aufzufrischen, würde ich das auf die Dauer nicht lange genug überleben, um ständig neue EP zu bekommen. Das funktioniert vielleicht in manchen Storymissionen, aber nicht grundsätzlich. Kämpfe in Chaos-Bereichen bringen zwar mehr, dafür sind die Gegner aber auch wesentlich härter und richten mehr Schaden an.
...
Ich hab mein Setup so eingerichtet das ich die meisten größeren Viecher wie Zomok, Avanda, Tulipan etc. relativ schnell schocken und dann mit Ausweiden (Spezialfähigkeit vom Cloud Outfit) besiegen kann. Die Monster geben für gewöhnlich 2 EP, die ich mir immer regelmäßig aufgefüllt habe wenn ich EP brauchte. Das Problem das ich allerdings jetzt habe, ist das mir so langsam meine EP-Quellen für meinen Chronostasis-Spam ausgehen, da ich bereits einige Monsterarten ausgerottet habe. Na ja, immerhin konnte auf die Art während des zweiten Tages ziemlich viel erledigen, so das ich erst jetzt bei Tag 3 angekommen bin.