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Thema: Star Wars VII - The Force Awakens [Inkl. moderativer Anti-Spoiler-Diktatur!]

  1. #321
    Ich glaub das hier ist etwas, das sich viele Hater mal zu Gemüte führen sollten. Das einzige, wo ich nicht zustimme, ist das Gelaber am Anfang über die Prophezeiung, da ich persönlich es schon so verstanden habe, dass Anakin als Auserwählter das Gleichgewicht gebracht hat - auf eine ziemlich makabre Weise Ansonsten stehen da aber viele ausgezeichnete Punkte drin, die im Zusammenhang mit den Prequels viel zu oft vergessen werden. Von offensichtlichen Dingen wie John Williams fantastischem Score und den tausendmal dynamischeren Schwertkämpfen abgesehen, würde ich vor allem die Sache mit der Moral Ambiguity und dem eindeutig intelligenteren und vielschichtigeren Plot sowie die Erweiterung der Mythologie hervorheben.
    Wo die Original Trilogy noch simple Schwarz-Weißmalerei mit einem sehr linearen Handlungsverlauf war, geht in den Prequels viel mehr hinter den Kulissen ab, die ganze gigantische Verschwörung usw. Klar, dass es einfacher war, hat einen wesentlichen Teil des Spaßes aus- und die alten Filme auch zugänglicher gemacht, es kam dem Abenteuer-Feeling zugute. Aber speziell die notwendige Geschichte der Prequels mit dem Aufstieg und Fall von Anakin/Darth Vader sowie Palpatines Machtergreifung, der Untergang jener alten Welt, erforderten eine andere Herangehensweise. Deshalb habe ich die politischen Debatten, deren Umfang im Netz ständig übertrieben dargestellt und deren Bedeutung verkannt wird, immer als integralen Bestandteil dieser Handlung empfunden und dadurch auch gemocht. Ohne hätte das nicht funktioniert.
    Vor allem aber haben die Prequels die Mythologie massiv erweitert. Und nein, da rede ich nicht von den dämlichen Medichlorianern, sondern von Welten, Organisationen, Bräuchen, Kriegen, abstrakten Konzepten... Es ist faszinierend, wenn man sich mal klar macht, wie viel heute als selbstverständlicher Bestandteil vom Star Wars Universum angesehen wird, aber in der Original Trilogie nie erwähnt wurde oder sonstwie vorkam (zum Beispiel alles mögliche zum Jedi-Orden). Vielleicht gab es manches davon schon im alten Expanded Universe, aber erst die Prequels haben es als Kanon festgeschrieben.
    Die Umsetzung ist natürlich eine andere Frage und da habe ich auch jede Menge an den Filmen auszusetzen. Ich denke die wenigsten werden bezweifeln, dass die Original Trilogy besser ist als die Prequels. Ganz besonders die Dialoge waren in Episode I bis III bisweilen, ähm, schmerzvoll. Von schauspielerischen Leistungen, Casting und JarJar Binks in Die Dunkle Bedrohung ganz zu schweigen. Aber in all dem Nostalgie-Wahn und Popkultur-Hype wird zu oft unterschlagen, dass IV bis VI auch nicht perfekt waren (Sakrileg!). Alleine schon was für ein Wind andauernd um Boba Fett gemacht wird, der im Grunde nur rumsteht, minimale Screentime und vielleicht drei Zeilen Text hat und am Ende auch noch einen erbärmlichen Abgang bekommt. Nicht gerade der Stoff, aus dem Classic Characters gemacht sind. Manche Leute sollten also mal versuchen das, was sie selbst auf die Figuren projizieren von dem zu trennen, was tatsächlich da ist. Oder man erinnere sich an das holprig offensichtliche Retconning a la "Von einem gewissen Standpunkt aus", weil erst nach A New Hope entschieden wurde, dass Vader Lukes Vater sein sollte, was noch einige weitere kleine Plotholes entstehen lässt. Luke selbst kann als Protagonist auch erstaunlich nervig und uncool sein, hat eher die Funktion eines Platzhalters, durch dessen Augen das Publikum die Geschichte erlebt. Aber als Charakter? Lahm. Bei den Lichtschwert-Duellen wäre ebenfalls damals schon sehr viel mehr drin gewesen - Fuck, ich kenne Stummfilme, die in der Hinsicht epischer sind!
    Ich wünschte hier würde ein Umdenken stattfinden, das Star Wars nicht länger auf 70er/80er Jahre Sci-Fi-Fantasy reduziert. Die sogenannten Fans machen es sich zu leicht, die Prequels zu hassen. Entsprechend bevorzuge und erwarte ich auch einen deutlicheren Schnitt und spürbare stilistische und erzählerische Neuerungen in den Sequels, die nicht bloß More-of-the-Same von einst sein, sondern sich ein Stück weit sowohl von den Prequels, als auch von der Original Trilogy abgrenzen und weiterentwickeln sollten.

    Geändert von Enkidu (21.04.2015 um 18:36 Uhr)

  2. #322
    Der neue Teaser zu The Force Awakens hat auf YouTube 64 Millionen Views in nur einer Woche bekommen ^^ Neuer Rekord.
    Zitat Zitat
    One interesting revelation though (via Slashfilm) is that while the Expanded Universe characters and stories have been wiped clean, there are plans to reboot or reintroduce characters from that world in the canon.
    Danke, genau das wollte ich schon lange hören. Begrüße ich sehr. Aber bitte nicht nur im unbedeutenden Tie-in-Gedöns, ich will auch was davon in den neuen Filmen sehen! Selbst wenn es nicht so sehr im Vordergrund steht. Ich finde, das sind sie den Fans irgendwie schuldig.

  3. #323
    ich finde, dein Post bringt ziemlich gut die Bedeutung des Artikels auf den Punkt... wenn es einen Like-Button gäbe, würde ich Gefällt mir drücken ^^
    dieses ganze Anti-Prequel-Gebashe geht mir auch auf die Eier... klar, sie hat Schwächen... Mängel sogar, aber das hat die Original-Trilogie auch...
    die Star-Wars-(Film)Saga besteht nunmal aus (bisher) sechs Filmen, get over it... dieses ewig nostalgische "aber die alten Filme hatten soviel mehr Charme" finde ich etwas albern...
    ein wahrer Fan findet an beiden Trilogien und an jedem Film das Gute und Qualitative

  4. #324
    So ziemlich 8/10 der genannten Punkte sind ja gar nichts, worüber sich die Leute aufregen. Und der "smarte Plot" ist Ansichtssache.

    Ich kann dir tausend Dinge sagen, die die Prequels gut gemacht haben. Ich finde sie z.B. perfekt gecastet und ich mag die abwechslungsreichen Locations. Aber wenn die Dialoge mies sind, die Handlung verworren und langweilig inszeniert und die Charaktere einem nichts bedeuten, dann sind die Filme für mich halt trotzdem eine Enttäuschung. (Ist schon lange her, dass ich sie gesehen habe, aber den dritten fand ich übrigens sogar recht gut; problematisch waren vor allem die ersten beiden.)

    Ich unterstütze aber die Aussage, dass das Fandom in Bezug auf die alten Filme lächerlich ist. Ich verwechsle immer noch Boba Fett mit Jabba the Hutt, weil er "Fett" im Namen hat. Warum er von vielen Leuten als absoluter Badass angesehen wird, kann ich nicht nachvollziehen. (Wenn man Extended Universe Sachen außen vor lässt, die kenne ich nämlich nicht.)

  5. #325
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Aber wenn die Dialoge mies sind, die Handlung verworren und langweilig inszeniert und die Charaktere einem nichts bedeuten, dann sind die Filme für mich halt trotzdem eine Enttäuschung. (Ist schon lange her, dass ich sie gesehen habe, aber den dritten fand ich übrigens sogar recht gut; problematisch waren vor allem die ersten beiden.)
    Dito. Der Grund warum viele Leute Episode 3 noch so halbwegs okay finden, ist , dass im Gegensatz zu 1 und 2 einfach endlich relevanter Shit passiert. Deswegen sind die Charaktere zwar immer noch so generisch und blass wie Toilettenpapier, aber es reicht.


    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Warum er von vielen Leuten als absoluter Badass angesehen wird, kann ich nicht nachvollziehen. (Wenn man Extended Universe Sachen außen vor lässt, die kenne ich nämlich nicht.)
    Auch richtig. Ich hab zwar mal vor nen Jahr oder so aus purer Langeweile in der Wookiepedia gestöbert, und bin natürlich recht zügig auf das Expanded Universe gestoßen. Da stand dann was von wegen dass Boba Fett bereits ein Exemplar des laut Jango Fett "grauenhaftesten Monsters" erlegt hat, das man in der Star Wars-Galaxie finden kann (Irgendso ein kilometerlanger Eiswurm /Drache, k.a.) - als Kind. Das las sich zwar echt spannend, aber da es kein visuelles Material dazu gibt, verliert es Relevanz, zumal man ja in den Filmen nicht mal davon hört. An sowas keulen sich dann nur Die-Hard-Fans der ersten Stunde, für alle anderen ist der Typ ein besserer Statist. Und wird das auch bleiben.

  6. #326
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich unterstütze aber die Aussage, dass das Fandom in Bezug auf die alten Filme lächerlich ist.
    Genau darum geht es mir ja hauptsächlich. Aber nicht nur bei den alten Filmen, das gilt oft auch für die neuen bei dem Ausmaß der Verachtung. Dass die Prequels echt Probleme haben, ist kein Geheimnis. Aber bei jeder Gelegenheit erwähnen, wie unsagbar furchtbar unausstehlich diese und wie grandios die Originale seien (und zu hoffen, dass die Sequels endlich letzteren "würdig" werden und sich ausschließlich daran orientieren ), hat halt häufig nichts mehr mit Sachlichkeit zu tun. Ich würde auch nicht sagen, dass die Prequels schlechte Filme sind. Gut vielleicht auch nicht, aber da wurden immerhin Unmengen an Aufwand reingesteckt, die man auch sehen und hören kann. Unterhaltsam allemal, und mir fallen schon einige Teilbereiche ein, in denen ich Episode I bis III den Vorzug geben würde.

    Kritik bezieht sich natürlich nicht auf unser Forum. Doch die sogenannten "Fans" sind da bisweilen ganz schön extrem, was mir widersinnig erscheint, vor allem weil das die gängige Position ist. Kommt mir ziemlich verblendet vor. Ich mein, ich kann die neuen Star Trek Filme auch nicht leiden, aber das hat vor allem damit zu tun, dass sie ein Reboot sind (bzw. als solches verkauft werden), das nichts mehr zur alten Kontinuität beiträgt sondern diese mit Füßen tritt UND stilistisch und inhaltlich völlig anders ist sowie von gänzlich anderen Verantwortlichen ersonnen wird (ehrlich, mit der Andersartigkeit hätte ich nicht ansatzweise solche Probleme, wenn es ohne Zeitreise-Brainfuck in der selben Timeline geblieben wäre). In den Star Wars Prequels dagegen erkenne ich zwischen aller Cheesiness und furchtbaren Dialogen massig Zeug, das dem Geiste der alten Trilogie entspricht und inhaltlich genau das bietet, was an letzterer einst so begeistert hat, manchmal sogar auf verbesserte oder erweiternde Art. Sie bereichern dieses Universum und seine lange Geschichte. Die Raumschlachten am Ende von Episode I oder am Anfang von Episode III fand ich beispielsweise ziemlich beeindruckend, die standen der aus Return of the Jedi in Nichts nach. Und wenn Anakin in Revenge of the Sith dann doch endlich zu Vader wird, sein Schicksal erfüllt und der Kreis sich schließt, ist das so bedeutsam, dass nichtmal Hayden Christensen und ein mieses Skript es völlig verderben können.

    Ich denke wirklich, dass manche dieser Hardcore-Leute ein Opfer ihres eigenen Hypes geworden sind (an deren Heftigkeit ich mich noch recht gut erinnern kann), ohne das in all den Jahren bis heute mal erkannt zu haben. Da wurden die alten Filme auf ein dermaßen hohes Podest gestellt, dass die Prequels fast nur zutiefst enttäuschen konnten, weil sie schon aus Storygründen einiges anders machen mussten. Und diesen Sprung haben sie bis heute nicht überwunden, sondern sind über 15 Jahre später noch immer beleidigt und meinen besser zu wissen, was Star Wars ausmacht und im Kern definiert, obwohl die Prequels derzeit die Hälfte (oder mehr, wenn man Clone Wars hinzurechnet) des gesamten Franchise-Kanons ausmachen.

  7. #327
    Für mich ist das ganz einfach: Ich mag die alten Filme, ich mag die neuen Filme nicht. Sämtliche Diskussionen über würdige Fortsetzungen, Kontinuität, erweitertes Universum oder Hype haben damit nichts zu tun. Ich schau, was mir gefällt, und ignoriere, was mir nicht gefällt und die Aussage "Aber das ist doch auch Krieg der Sterne!" wird daran nichts ändern.

    Zitat Zitat
    An sowas keulen sich dann nur Die-Hard-Fans der ersten Stunde




    Aber ich hab mich irgendwann vor Ewigkeiten auch gefragt, wer dieser gehypte Boba Fett sein soll, bis mir aufgefallen ist, dass das einer der Kopfgeldjäger aus Teil 2 ist und der Kerl, der sich in Teil 3 mittels Jetpack in den Sandwurm katapultiert.

    Geändert von Liferipper (24.04.2015 um 08:59 Uhr)

  8. #328
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen


    Es ist immer großartig, wenn andere Leute die eigenen Anspielungen verstehen! Denn genau das da hatte ich unterschwellig gemeint War mir nicht sicher, ob jemand da bemerken würde

    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    bis mir aufgefallen ist, dass das einer der Kopfgeldjäger aus Teil 2 ist und der Kerl, der sich in Teil 3 mittels Jetpack in den Sandwurm katapultiert.
    ...aus dem er übrigens lebendig wieder raus kommt. Laut Expanded Universe jedenfalls.

  9. #329
    Ich muss sagen, eigentlich ist ein Charakter, der seine geilsten Badass-Momente immer nur off-screen hat, total großartig.
    Daraus hätten sie mal ein Ding machen sollen.

  10. #330
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Für mich ist das ganz einfach: Ich mag die alten Filme, ich mag die neuen Filme nicht. Sämtliche Diskussionen über würdige Fortsetzungen, Kontinuität, erweitertes Universum oder Hype haben damit nichts zu tun. Ich schau, was mir gefällt, und ignoriere, was mir nicht gefällt und die Aussage "Aber das ist doch auch Krieg der Sterne!" wird daran nichts ändern.
    Dagegen sagt ja auch niemand was. Vor allem wenn dus ignorierst, ist das doch völlig okay. Auch jede Menge von der harschen Kritik wäre angebracht. Was mich nur stört ist die himmelschreiende Unverhältnismäßigkeit, die selbstverständliche Art und Weise wie die Prequels fast schon zwangsläufig in jeder aufkommenden Star Wars Diskussion als entsetzliches Negativbeispiel erwähnt werden. Als wären das ein paar der schlechtesten Filme der Geschichte überhaupt. Als handele es sich bei dieser einseitigen Sichtweise um allgemein anerkannte Fakten. Dabei sollte eigentlich jeder Fan, der mal zwei Sekunden darüber nachdenkt, erkennen können, dass die Prequels in jedem Fall auch einige Dinge haben, die für sie sprechen. Angefangen beim Soundtrack und den Production Values. OMG! Es soll sogar Leute geben, die die Filme mochten *schluck* Während die Original Trilogy auch nicht so unantastbar perfekt ist, sondern von vielen in nostalgischer Verklärung schöner und besser geredet wird, als sie war. Immer noch super, make no mistake, aber kein Grund für eine Apotheosis, sondern voller Schwächen, über die man nur durch das sympathische Gesamtbild hinwegsieht.

  11. #331
    Enkidu, ich persönlich mag von den ganz alten Filmen eigentlich nur den zweiten wirklich.

  12. #332
    Meinte Knuckles nicht mal, er fände A New Hope zum Einschlafen ?

  13. #333
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich muss sagen, eigentlich ist ein Charakter, der seine geilsten Badass-Momente immer nur off-screen hat, total großartig.
    Daraus hätten sie mal ein Ding machen sollen.
    Total Off-Topic, aber falls du Person of Interest verfolgst, da gibt es eine großartige Folge, bei welcher genau das mit Fusco passiert. Man sieht nur immer mal wieder, wie er gerade irgendeine geile Scheiße erlebt haben muss, bekommt aber nie so richtig mit was eigentlich. Ist wirklich großartig

  14. #334
    Zitat Zitat von The Fool Beitrag anzeigen
    Total Off-Topic, aber falls du Person of Interest verfolgst, da gibt es eine großartige Folge, bei welcher genau das mit Fusco passiert. Man sieht nur immer mal wieder, wie er gerade irgendeine geile Scheiße erlebt haben muss, bekommt aber nie so richtig mit was eigentlich. Ist wirklich großartig



  15. #335
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Enkidu, ich persönlich mag von den ganz alten Filmen eigentlich nur den zweiten wirklich.
    typisch
    ...dabei hat gerade der Teil einige erhebliche Längen (das Getue auf Hoth, Luke auf Dagobah, Han/Leia/Chewie in dem komischen Kometen, einige Szenen auf Bespin...)
    klar sind das mitunter storytechnisch wichtige Begebenheiten und generell hat der Film auch gute bis epische Momente... von der Spannung und dem Spaß am Sehen ist Episode V meiner Ansicht nach allerdings des schwächste Teil (von allen)

  16. #336
    Zitat Zitat von Keaton Beitrag anzeigen
    typisch
    ...dabei hat gerade der Teil einige erhebliche Längen (das Getue auf Hoth, Luke auf Dagobah, Han/Leia/Chewie in dem komischen Kometen, einige Szenen auf Bespin...)
    klar sind das mitunter storytechnisch wichtige Begebenheiten und generell hat der Film auch gute bis epische Momente... von der Spannung und dem Spaß am Sehen ist Episode V meiner Ansicht nach allerdings des schwächste Teil (von allen)
    Große Zustimmung.

    Und Episode VI hat einfach den epischsten Showdown der Filmgeschichte (sofern man sich mit kämpfenden Ewoks anfreunden kann, die im großen Ganzen gar nicht mal eine große Rolle spielen, allerdings kann ich mich mit denen anfreunden, weil ich das Glück hab, den Film damals mit ca. 10 Jahren oder so gesehen zu haben und das ganz große Klasse fand )

  17. #337
    Ich finds ja lustig dass die's geschafft haben Luke für den Trailer? Teaser? whatever.... seine alte deutsche Stimme zu geben. Ich werd mich wohl nie an die Prequel Stimme von C3PO gewöhnen. Die alte Jim Belushi Stimme (Joachim Tennstedt) war einfach viel snarkier. Bei der anderen muss ich immer nur an den Typen aus Trio mit vier Fäusten denken^^

  18. #338
    C3PO hatte ne andere Stimme?
    müssen die wohl so oft durch den Computer gezogen haben, dass mir das bis heute nicht aufgefallen ist... die Stimme ist in jedem Teil hochnäsig, nervig, säuselnd, homoerotisch und sheldonesk

  19. #339
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Große Zustimmung.

    Und Episode VI hat einfach den epischsten Showdown der Filmgeschichte
    Dem schließe ich mich an. Empire strikes Back war ja durchaus klasse, aber halte ich allgemein dann doch für ein bisschen überbewertet (krankt auch minimal an dem typischen "Mittlerer-Teil-der-Trilogie"-Syndrom und was das alles mit sich bringt), während Return of the Jedi imho eher unterbewertet ist und häufig nur auf Ewoks reduziert wird, mit denen ich persönlich kein Problem hatte.
    Zitat Zitat von DerZocker Beitrag anzeigen
    Ich finds ja lustig dass die's geschafft haben Luke für den Trailer? Teaser? whatever.... seine alte deutsche Stimme zu geben. Ich werd mich wohl nie an die Prequel Stimme von C3PO gewöhnen. Die alte Jim Belushi Stimme (Joachim Tennstedt) war einfach viel snarkier. Bei der anderen muss ich immer nur an den Typen aus Trio mit vier Fäusten denken^^
    Auch hier dito. Und ich muss bei der neuen immer an den Raben aus Benjamin Blümchen denken, der ebenfalls von Wolfgang Ziffer vertont wurde - keine angenehme Star Wars kompatible Assoziation
    Zitat Zitat von Keaton Beitrag anzeigen
    C3PO hatte ne andere Stimme?
    Ja, hatte er und durch den Computer gezogen haben sie sie nicht oder kaum. Stilistisch erinnert sie schon entfernt an das Original, aber es ist einfach blöd, dass sie nicht die von Tennstedt aus dem Original wiederverwendet haben, obwohl das absolut möglich gewesen wäre. Vielleicht wirds ja was in den Sequels, das würde ich echt begrüßen.

  20. #340
    Ich hab vorhin zumindest gelesen das er C3PO wieder im Lego Movie gesprochen hat. Vieleicht stehen die Chancen ja garnicht so schlecht.

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