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Thema: [Video] Entwickler-Video stellt die bekannten Sprecher vor

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  1. #1

    [Video] Entwickler-Video stellt die bekannten Sprecher vor



    Top Sprecher für die englische Sprachausgabe. Ich hoffe sie bekommen für die deutsche Synchronisation genauso professionelle Leute zusammen, auch wenn ich das irgendwie bezweifle (Für Skyrim gabs ja tatsächlich bekannte Synchronsprecher, die ihren Job auch sehr gut gemacht haben.) Hab die Beta jedoch persönlich auch in Englisch gespielt.



    Zitat Zitat von Malcom McDowell
    Molag Bal, or how I am calling him "little mo"
    xD

  2. #2
    Danke Streicher dafür. Ich werde das morgen früh in einer Ergänzung zur News noch nachschieben ^^

  3. #3
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Top Sprecher für die englische Sprachausgabe
    Holy fuck, das sind großartige Sprecher. John Cleese?! Michael Gambon?! Wie geil!
    Und was da so an Dialogfetzen durchkommt klingt super. Ich glaube TESO wird das, was Oblivion sein wollte, eine richtig coole epische Geschichte über eine daedrische Invasion mit erinnerungswürdigen Charakteren.

    Also mindestens ein Playthrough der Story muss ich mir ansehen.

  4. #4
    Wie ja auch in unserer News steht, sind die deutschen Sprecher ja auch nicht von schlechten Eltern. Mannimarco soll von Martin Kessler gesprochen werden. Ein böser Nekromant mit der Stimme von Vin Diesel ich stell mir das super vor.

    Zitat Zitat von TheElderScrolls.info
    In der von Bethesda gestern veröffentlichten Pressemitteilung wurde deutlich, dass sich auch Elder Scrolls Online dem Hollywood-Trend in der Spieleindustrie nicht gänzlich verschließen wird. Zum Glück müssen wir uns nicht wie bei Beyond Two Souls vor einer platten, attitüdenhaften Gala mit rotem Teppich fürchten, sondern können uns stattdessen auf prominente Stimmen freuen.

    Die Synchronisation ob in Filmen, Serien oder Spielen ist ohnehin ein stetiger wunder Punkt in Diskussionen um Übersetzungen und Sprachenausgaben. Da taten sich Spiele in früherer Zeit häufig nicht unbedingt einen Gefallen. Umso schöner das der MMO-Titel nicht nur mit einer kompletten Sprachausgabe dabei sein soll, sondern die wichtigen Persönlichkeiten auch von herausragenden und bekannten Stimmen gesprochen werden.

    Eine gute Nachricht an die Spieler, denen der Mannimarco aus Oblivion eher wie eine kleine Zauberelfe denn als bösartiger Nekromant erschien. Martin Kessler, die deutsche Synchronstimme von Vin Diesel, wird dem bösen Totenbeschwörer seine rauchige, sonore Stimme verleihen! Mit ihm sind unter vielen anderen auch Rainer Schöne und Frank Glaubrecht mit dabei. Die Spieler dürfen sich also auf eine Auswahl illustrer Synchronsprecher in der deutschen Fassung freuen, die vielleicht selbst Puristen, die viel lieber in der Originalvertonung spielen, einen Anlass dafür geben doch mal den deutschen Ton einzustellen.

    Welche Synchronsprecher noch dabei sind und welche Rollen sie übernehmen, könnt ihr der unten verlinkten Pressemitteilung von Bethesda und dem Artikel auf der offiziellen Elder Scrolls Online-Seite entnehmen.
    Geändert von KingPaddy (25.01.2014 um 13:52 Uhr)

  5. #5
    Herrlich! Großartig! Malcolm MacDowell als Molag Bal? Dazu muss er den Bret Stiles ja nicht einmal ablegen!
    Ich glaube, es bleibt abzuwarten, ob die momentan recht harsche Kritik am Spiel in vielen Foren nach Erscheinen des Spiels erhalten bleibt.

  6. #6
    Ich weis nicht. Man hätte vielleicht lieber bei einem Offlinespiel mit Koop- oder Multiplayer-Funktion wie bei Fable 3 bleiben sollen. Schlussendlich werden es dann eben doch nicht hervorragende Sprecher, die wir zweifellos haben sein, die über die Bewertung des Games entscheiden.

  7. #7
    Da wäre ich mir nicht mal so sicher. Einerseits habe ich in den letzten Jahren schon einige Rezensionen zu Spielen gelesen, die genau auf diesen Punkt aufmerksam gemacht haben, dass also Sprecher gut oder schlecht waren, dass ihre Stimmen zu den Charakteren gepasst haben, etc.pp. Andererseits habe ich für mich persönlich festgestellt, dass ich ganz besonders bei graphisch einigermaßen hochwertigen Charakteren dringend Stimme brauche und zwar eine, die glaubhaft wirkt und empathiewürdig ist. Meinen Gesamteindruck vom Beta-Wochenende z.B. hin oder her, aber da haben sie schon echt Großartiges gezeigt; das voice-over ESO hatte bei mir denselben Effekt wie das voice-over in Skyrim: Eine ganze Menge Charaktere war mir nicht komplett egal.

    Sicher fallen Spielmechanik und solche Sachen eher ins Gewicht, selbst der Soundtrack wird im Gesamteindruck wohl mehr ausmachen als die Sprecherrollen. Man sollte die Bedeutung gelungenen voice-overs für die Immersion allerdings nicht unterschätzen; die graphischen Spielfiguren können nur so viel Lebendigkeit vermitteln, für den Rest obliegt es dem Atem der Sprecher, den Charakteren Leben einzuhauchen.

    Ich bin deshalb ein bisschen wütend, dass sie Brian Blessed nicht rangeholt haben.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Sicher fallen Spielmechanik und solche Sachen eher ins Gewicht, selbst der Soundtrack wird im Gesamteindruck wohl mehr ausmachen als die Sprecherrollen. Man sollte die Bedeutung gelungenen voice-overs für die Immersion allerdings nicht unterschätzen; die graphischen Spielfiguren können nur so viel Lebendigkeit vermitteln, für den Rest obliegt es dem Atem der Sprecher, den Charakteren Leben einzuhauchen.
    Ich stelle die Bedeutung für eine gelungene Atmosphäre da auch nicht in Frage. Viel mehr ist es so, dass selbst eine schöne Vertonung aus einem schlechten Spiel kein gutes macht. Wenn man dann zwischendrin nicht aufhört und so ohnehin wenig von den Sprechern hat, könnte es im Extremfall so wie bei mir mit Command and Conquer: Tiberian Twilight enden, wo ich das Spiel so furchtbar grottenschlecht fand und nur bis zum Ende durchgehalten habe, um wenigstens alle Zwischensequenzen abzugreifen. Das grenzte dann aber eben nicht mehr an gutes Spielen, sondern nur noch Selbstzwang. Hinsichtlich dessen wäre mir da dann auch erstmal wichtiger, dass sie das Spiel so gestalten, dass einen mit der Zeit nicht das Gefühl beschleicht, dass ich jetzt nur noch spiele, um wenigstens noch de Story mitzunehmen.

  9. #9
    Da nennst du durchaus nen absolut wichtigen und meiner Meinung nach sehr sehr richtigen Standpunkt dein eigen. Ich muss dahingehend auch gestehen, dass mir einschlägige Spielerfahrungen für den Qualitätsvergleich fehlen, was du anhand von C&C beschreibst kommt mir aber bekannt und daher einleuchtend vor.

    Wenn ich's dann aber wiederum mit WoW, dem einzigen anderen MMO, das ich tatsächlich mit nennenswerten Erfahrungen kennengelernt habe, vergleiche, muss ich sagne, dass ZOS schon allein dadurch etwas richtig macht, dass sie gerade diesen eher erzählerischen Schwerpunkt (solange man davon bei einem MMO überhaupt sprechen möchte) für ESO stark zu machen versuchen. Ich gehe spätestens nach dem Beta-Wochenende nicht davon aus, dass sich an der Redundanz und Eintönigkeit des PvE im Vergleich zu dem in WoW soo viel ändern wird. So ein Spielen hangelt sich also eh immer ein bisschen zwischen Selbstzwang und echtem Spielspaß entlang, gerade weil gameplay-Innovation bei MMOs noch immer eine knappe Ressource zu sein scheint.

    Ich glaub deshalb schon, dass der Anreiz der erzählerischen Mittel und Immersionstechniken ins Gewicht fallen, gerade eben auch um Schwächen im Spiel zu übertünchen, die das Genre gewissermaßen mit sich bringt. Das will dein, wie ich glaube, ohne weiteres für jeden nachvollziehbares Argument dabei gar nicht aushebeln, ich muss währenddessen aber sagen, dass ich persönlich lieber Einbußen beispielsweise im Schwierigkeitsgrad inkauf nehme als Einbußen in der Story (weiß aber auch, dass das vielen -- und das gerechtfertigerweise! -- nicht so geht); und ich glaube, selbst den erst spät durch den Erfolg von Skyrim herangelockten Elder-Scrolls-Fan, wie ich einer bin, muss man durch gerade solche Schmankerl dafür entschädigen, dass viele Dinge, die typisch für TES sind, zugunsten der MMO-Aspekte beschnitten werden müssen.

  10. #10
    Zitat Zitat
    Ich glaub deshalb schon, dass der Anreiz der erzählerischen Mittel und Immersionstechniken ins Gewicht fallen, gerade eben auch um Schwächen im Spiel zu übertünchen, die das Genre gewissermaßen mit sich bringt. Das will dein, wie ich glaube, ohne weiteres für jeden nachvollziehbares Argument dabei gar nicht aushebeln, ich muss währenddessen aber sagen, dass ich persönlich lieber Einbußen beispielsweise im Schwierigkeitsgrad inkauf nehme als Einbußen in der Story (weiß aber auch, dass das vielen -- und das gerechtfertigerweise! -- nicht so geht); und ich glaube, selbst den erst spät durch den Erfolg von Skyrim herangelockten Elder-Scrolls-Fan, wie ich einer bin, muss man durch gerade solche Schmankerl dafür entschädigen, dass viele Dinge, die typisch für TES sind, zugunsten der MMO-Aspekte beschnitten werden müssen.
    DITO da stimme ich dir vollauf zu. Die Story ist da sehr sehr wichtig. Es geht mir persönlich auch nicht um Schwierigkeit. Das Problem mit Tiberium Twilight war die ganze Steuerung, das Gameplay-Konzept etc. das war alles Murks und sowas finde ich, könnte da trotz einer guten Geschichte das Spiel noch ruinieren. Son üblicher WoW-Klon mit ner wirklich geil erzählten und inszenierten Geschichte würde mich durchaus noch motivieren, aber ich weis nicht, ob ich dafür bereit wäre die 13 Euros im Monat zu bezahlen. Mich persönlich machen leider gewisse Dinge bezüglich des Magiesystems jetzt schon (nach dem letzten Beta-Event) etwas sehr unzufrieden, aber da ist ja bei TES ohnehin seit Jahren Reduzierung das Gebot der Stunde. Und auch im Hinblick auf besagtes Beta-Event zweifle ich nicht an der Spielwelt und der Hintergrundstory aber es wird wie früher doch wieder deutlich mehr Fantasie benötigen um die Inszenierungslücken zu füllen. Aber du sagst es ja selbst: Ein MMO ist quasi ein Seiltanz zwischen den Online-Erfordernissen und den Erwartungen an eine Spielserie die bisher Singleplayer und Offline war. Bleibt abzuwarten, ob ESO dabei nciht vom Seil stürzt ^^

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