Adam riss seine Augen überrascht auf – und er starrte die Drei direkt an.
Er spürte ein Kribbeln auf der Haut, wie tausend Ameisen, als dass Schott sich schloss und er wusste, dass die drei Menschen, die da vor ihm standen, sein Lächeln sehen konnten.
Das Leben verließ seinen Leib unendlich langsam und seine Gedanken verloren sich…
Von Adrian Amos könnte man später behaupten, er wäre von Anfang bis Ende dabei gewesen, doch leider war die Welt, die dies wusste und hätte bezeugen können, mitsamt all ihrer Aufzeichnungen mittlerweile verschwunden und hatte einer neuen Welt Platz gemacht. Und Adrian war auch nicht mehr sein Name.
Für ihn, der Jahrzehnte später von mutigen Überlebenden und Einwohnern der neuen Weltordnung durch ganz Texas transportiert wurde, begann die Katastrophe schon früher.
An genau dem Tag, an dem er als junger Soldat einer australischen Spezialeinheit einem neuen Projekt zugewiesen wurde, welches sich damit beschäftigen sollte, der Welt endlich lange ersehnten Frieden zu bringen.
Der Plan war einfach, die Idee genial – eine Welt, in der ein neutraler, ein guter, ein der Demokratie verpflichteter großer Bruder unsterblich war und auf alle Länder dieser Welt ein Auge haben würde.
Eine Eingreiftruppe an Supersoldaten, die keinen Schmerz kannten und nicht zu besiegen waren. Die kämpfen würden für den Frieden und alleine als Abschreckung mächtig genug waren, die Schurkenstaaten dieser Welt zittern und bibbern zu lassen.
Geführt von den edelsten der freien Ländern dieser Welt. Und China.
Denn dieses Land alleine war in der Lage, die finanziellen Mittel bereit zu stellen und vor allem die ethischen Barrieren zu umgehen und nieder zu reißen, die diese Forschung mit sich bringen würde.
Und so wurde aus ihm zuerst ein Mann, der ein Labor in China beschützte und dann ein Leibwächter für einen der wichtigsten Männer der neuen Weltordnung. Für einen Colonel namens Sanderwist, der ihn tiefer in die Geheimnisse der Anlage und des Projektes einweihte, als je einen Menschen zuvor.
Adrian war dabei gewesen, als Freiwilligen die erste Version des Serums, welches ihnen Unsterblichkeit versprach, gespritzt wurde.
Und er war dabei, als man nach unzähligen Fehlschlägen keine Freiwilligen der ADF mehr verwandte, sondern chinesische Sträflinge, die zum Tode verurteilt worden waren und hier, an diesem Ort, den chinesischen Bergen, ihren letzten Beitrag für eine bessere Welt würden leisten dürfen.
Er war der diensthabende Offizier der einen Nacht, die alles veränderte. Der Nacht, in der das Serum zum Virus wurde und endlich Erfolg brachte.
Adrian hatte den Sekt und das Buffet besorgt, mit dem die Wissenschaftler feierten.
Und er hatte den angebotenen Schluck abgelehnt, da er im Dienst war und seitdem, bis zum heutigen Tage, nie wieder die Chance erhalten, einen Tropfen Alkohol zu sich zu nehmen.
Zwei Tage später veränderte sich sein Leben und gleichzeitig auch das Antlitz der Welt.
Der als „Yukiyama-Incident“ in geheimen Papieren notierte Zwischenfall brachte ihn auf die längste Reise seines Lebens. Alle wichtigen Personen waren zusammen gekommen, Staatschefs, Militärs, Wissenschaftler. Alle waren sie da, um den ersten Prototypen des schmerzlosen Soldaten in Augenschein zu nehmen, doch etwas ging gewaltig schief.
Ein Fehler in der Sicherheit, möglicherweise, oder bewusste Sabotage – es wurde niemals festgestellt, wie die Subjekte entkommen waren.
Doch sie waren der Grund, warum sich das Labor in eine Kampfzone verwandelte.
Und die Arroganz, zu glauben, man würde wissen, um was es sich handelte, sorgte für die Katastrophe, die letzten Endes zum Untergang der Menschheit führen sollte.
Die Reichen und Mächtigen waren evakuiert worden – unversehrt, wie tausende Mails bestätigten, doch Adrian kannte die Wahrheit. Auch wenn alles unternommen wurde, Diese zu verschleiern. Er konnte die Beweise erst einsehen, als es fast schon zu spät war. Er sah auf den Überwachungsvideos, wie der japanische Botschafter gebissen worden war.
Doch da war der Zwischenfall bereits 26 Stunden alt. Und sie alle waren klüger geworden, nachdem sie einen Tag lang in den Bergen ihre Subjekte gejagt hatten und nun genau wussten, wie gefährlich und ansteckend sie waren.
Blockiert von seinen eigenen Vorgesetzten, reiste er auf eigene Faust nach Australien, infiltrierte dort mit einigen Kameraden die japanische Botschaft und entführte den Gebissenen, der bei ihrem Eintreffen bereits seinen Leibwächter getötet und aufgefressen hatte. Sie waren hart, brutal und effektiv und sie waren gezwungen gewesen, Polizei und Streitkräfte ihres eigenen Landes zu töten, als sie versuchten eine Welt zu heilen, die bereits mit infizierten, schwärenden Wunden im Begriff war sich zu wandeln. In der Folgezeit, der kurzen Phase von Zivilisation, waren sie fortan die Bösen und Gejagten. Die, von Denen im Radio berichtet wurde, dass sie auf Unschuldige schießen würden. Ein kleiner Preis, gemessen am Erfolg ihrer Aktion.
Ohne die Einforderung sämtlicher alter Gefallen, wäre es gescheitert, doch der Überfall auf die Botschaft glückte und sie konnten mit einer gestohlenen japanischen Limousine der Botschaft bei einem alten Freund namens Wellerson untertauchen. Kurze Zeit nur war der Schrottplatz, der Jay Wellerson gehörte, ihr Stützpunkt, als sie versuchten, die Katastrophe in Sidney einzudämmen, doch egal wie viele Infizierte sie erschossen oder wie viele Proben die zum Team gehörenden Wissenschaftler nahmen, der Strom an Untoten wollte nicht aufhören.
Und dann verschwand Wellerson als der Schrottplatz überrannt wurde und sie mussten sich geschlagen zurückziehen. Die Botschaft war gesichert worden, doch Sidney war verloren…
Mit einem der letzten Schiffe, die von Sidney in eines der Rettungscamps fuhr, gelang es ihm zu fliehen, getarnt als einfacher Zivilist.
Und es jagte ihm eine Heidenangst ein, als das Schiff – kaum dass es den Hafen verlassen hatte – umkehrte, um einige Nachzügler aufzunehmen.
Als er nach Wochen in einer Marinebasis in Wallis et Futuna ankam, wurde er sofort als einer der wenigen Experten auf diesem Gebiet postwendend wieder nach China geschickt.
Es war seine Aufgabe, einen Behälter dort zu bergen und ihn sicher in die vereinigten Staaten zu eskortieren. Eine Aufgabe, die durch das verwandelte Antlitz der Welt einer Selbstmordmission gleich kam. Er hatte Erfolg, was den ersten Teil der Aufgabe betraf, er konnte das Labor abermals erreichen.
Als er seinen Fuß wieder in die Forschungsstation Yukiyama setzte, war er genau dort, wo er und die Katastrophe seinen Anfang genommen hatte.
Doch diesmal würde er wirklich und wahrhaftig helfen, denn das was er gesehen und erlebt hatte, konnte er weder vergessen noch ungeschehen machen.
Er hatte tapfer und treu Denen gedient, die die Welt zerstört hatten, doch nun waren es genau diese Menschen, die alles daran setzten, sie zu retten.
Die alles opferten, um als letztes Geschenk etwas Gute zu hinterlassen – ein Heilmittel. Im Wunsch und Willen vereint, dass nicht der Virus das letzte war, was sie der Welt hinterlassen würden, arbeiteten und forschten sie bis der Feind ihre Türen bersten ließ.
Der Letzte, der dann noch lebte, war Adrian Amos.
Und er war es, der sich das Heilmittel spritzte und sich selbst in den Tank einschloss, denn er wusste, dass der Virus, der nun in seinem Blut zirkulierte, seinen Körper vom Sterben abhalten würde. Er wusste, dass er würde endgültig sterben müssen, um den Virus in seine Reinform zu bringen und er hatte die Memos gesehen und die Beschreibungen gehört, wie dies passieren würde.
Es würde ein schrecklicher Tod werden und obschon er aussehen würde wie schlafend, würde er es spüren.
So wie er alles spüren, hören und sehen würde, was sich außerhalb des Tanks abspielen sollte.
Dumpf zwar was er vernahm und verschwommen was er sah, doch sich all seiner Sinne bewusst.
Doch niemals hätte er sich träumen lassen, dass es mehr als zwei Jahrzehnte dauern würde, bis er schließlich seinen Teil dazu beitragen konnte, seine Sünden und Fehler der Vergangenheit zu sühnen.
Ein letztes Lächeln, ein friedvolles Einschlafen, dann verlor sich sein Blick, als er sich auflöste in der Säure, die den Tank flutete und sich die Flüssigkeit, die einst Adrian Amos, Kennzeichen AD-AM, sich mit dem Heilmittel vermengte um ein hochpotentes Serum zu schaffen.
Hugh, Leo und Blades spürten, wie sich unter ihnen, irgendwo in den Eingeweiden der Forschungsstation schwerfällig Maschinen in Bewegung setzen.
Das sachte Rumoren steigerte sich, wie ein menschlicher Leib, der sich nach 20 Stunden Schlaf ächzend und mit knackenden Gliedern erhob, so wirkten auch die Maschinen in den Kellern, als müssten sie erst ihren Trab, ihren Gang finden und bis es soweit war, röhrten und ächzten sie und ließen den Staub und die kleineren Trümmerteile vibrierend über den Boden wandern.
Und plötzlich war es soweit.
Es war, als hielt die gesamte Welt ihren Atem an, selbst der Lärm der Schlacht verstummte und rückte in die Ferne, unhörbar und vergessen, als die Lichter zu flackern begonnen und sich mit einem quietschenden Ächzen das Oberlicht öffnete.
Heller Sonnenschein flutete den gesamten Raum als die Maschine, die den Tank regelrecht verschluckt hatte, plötzlich explosionsartig eine weiße, dichte Wolke einer gasförmigen Substanz nach oben weg entweichen ließ.
Enigma und Ranger, die im Abstieg vom Dach begriffen, neugierig durch ein Fenster genau in das Rohr gestarrt hatten, sprangen erschrocken zurück, doch glänzten die Perlen der Flüssigkeit, die einst Adam gewesen war, auf ihren Gesichtern und der Kleidung.
Das Gas fing sich oben über dem Gebäude wie eine Regenwolke und ging dann, kaum dass sie vielleicht hundert Meter über dem Boden war, in einem Regenschauer nieder.
In dieser Sekunde war die Schlacht zu Ende.
Kaum dass die Wolke am Himmel zu sehen war, wandten sich die kläglichen und geschlagenen Überreste der feindlichen Armee panisch zur Flucht.
Die, die denken konnten, allen voran die Kultisten aus den Familien flohen auf Pferden mit wehendem Schweif durch das dichteste Bombardement der vernichtenden Gegenwehr, die sie zur Verteidigung geschaffen hatten.
Auch die Kultistenbrecher, die noch immer über eine rudimentäre Intelligenz verfügten, wandten sich schwerfällig zur Flucht.
Doch wo der Regen aus der Wolke niederging, blieben sie wie angewurzelt stehen. Sie schienen wie in der Bewegung erstarrt, als das Heilmittel, das für sie Gift war, ihr Werk verrichtete und den Keim, der sie so lange am Leben erhalten hatte, ihnen endlich den Tod schenkte. Mit nun tropfnassen Gesichtern gingen sie in die Knie und vergingen dort, wo sie gestanden waren.
Als die schwarze Welle des Feindes hinweggespült worden war, konnten die Hope’Ari sehen, dass dort nicht alles zu Boden ging und nicht alles gestorben war.
Vereinzelte Gestalten, nicht unbedingt Viele, standen inmitten des Haufens an am Boden verendenden Untoten, blutüberströmt und mit Federn geschmückt.
Die brutalsten Krieger der Vulture, die härtesten, die, die sich einfach geweigert hatten, unter den Hieben und Bissen ihrer Feinde zu sterben, standen auf einem Schlachtfeld dessen Feind nun vernichtet war und sie wirkten verwirrt, blickten sich erst ratlos und verwundert an. Als müssten sie die Wut und die Hitze des Krieges erst abstreifen, sie wirkten, als hatten sie längst ihr Soll an eingeschlagenen Schädeln noch nicht erfüllt, doch nun, da die Panzer und Mörser und das MG schwiegen, fing der erste zu grinsen und dann zu lachen an. Und ihm folgten die anderen Vulture, die nun ihren Kriegsschrei laut als Sieg hinaus brüllten. Wie vereinzelte Bäume nach einem Sturm.
Zärtlich schlang Raoul seine Finger um die von Haile und hielt sie so fest, als wolle er sie nie wieder gehen lassen, während er das Gesicht lachend in den Regen hielt.
Voodoo und Thorn blickten sich aus schweißnassen Gesichtern an und ließen ihre Kübel fallen, als der Regen auf sie niederging. Schreiend packten sie sich im Jubel und stürmten auf den Panzer zu, um dort mit Wingman, Ellen und Sylvia über das Wunder der gewonnenen Schlacht zu feiern, den Moment genießen, die erste Sekunde Ruhe, bevor er, als Zeremonienmeister die neue Seeker über ihre Verluste würde informieren müssen.
Howard, Henry und Romero lehnten erschöpft am MG und lauschten dem seltsam beruhigenden Knacken, dass der heiße MG-Lauf im sachten Nieselregen des herunterregnenden Heilmittels machte. Sie nickten einander zu. Stolz, kurz und würdevoll, denn nun brauchten sie keine Worte.
Anders bei Jegor, Ben und Liz, die sich jubelnd in den Armen lagen, während Jegor wütende Schimpfwörter auf russisch in Richtung der geschlagenen, der fliehenden Armee schleuderte.
Enigma und Ranger kamen eben nach unten, und trafen dort auf Lisa, die nun alleine war und auf Evi und Sheng, die sich beide eng umschlungen hielten und doch wie Honigkuchenpferde grinsten.
Hugh sah Leo lange und nachdenklich an und sein Blick war undeutbar.
Er ging einen Schritt auf sie zu, als eine schnarrende Stimme ertönte. Sie klang hektisch und im Hintergrund waren Spuren des Kampfes zu hören, eine Schlacht, die tobte, Untote gegen Lebende.
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Und dann wurde es ihnen klar.
Es würde nie wieder ein Shengs Hope geben.
Denn sie würden nie wieder an einem Ort alles versammelt sein. Denn sie waren nun das Heilmittel, das die Menschheit so dringend zur Heilung ihrer Wunden brauchte.
Sie würden die Welt nun aufbauen.
Das waren sie einander schuldig und auch Jenen, die ihren Weg gekreuzt oder ihnen beigestanden hatten. Und vor allem Jenen, die mit ihrem Leben das ultimative Opfer erbracht hatten.
Sie waren es ihren gefallenen Freunden schuldig, dem tapferen Vincent und Eryn, die das letzte Opfer vollbracht hatte. Frank, der eine Frau und ein Kind hinterließ und Will, dessen Liebe zu seinem Vater nun nur noch in Gebeten stattfinden würde. Und Mary, die sich beweisen wollte und der dies im Tod erst gelang.
Dazu Jackal, der verschwunden war und Alfons, der von Unbekannten gemeuchelt wurde.
In liebender Erinnerung an die Personen, die sie gerettet und mit Denen sie gelebt hatten, die nun nicht mehr unter ihnen waren, Menschen wie Derrick, Morris, Sara, Shaun und Steve.
Die, die im Stillen Adams langen Weg begleitet hatte, die tapfer und stoisch Adam Schutz boten, wie Lexi, Salma, Niki, Andrea, Doc Strider und Jack.
Jenen waren sie es schuldig, die ihr Leben gegeben hatten und es auch wieder tun würden, Menschen die waren wie Seeker Vulture, YouAre und Kerosa.
Und auch für die Schurken mit dem Herz aus Gold, die den Weg nun nicht mehr gehen konnten, Fawyer, Torres oder Mum Perlmutter.
Und Jene, die schon lange verloren waren, doch deren Wirken immer noch die Geschicke der Welt mit gestalteten, jene wie Leos Vater, dessen Seele nun Ruhe und Frieden finden konnte. So wie Suparman, Prudence, Shelly und Gabriel, die mit ihrer letzten Reise das erste Kapitel zur Rettung der Menschheit mit Celina, Dolores, Alice und Richard geschrieben hatten und in Erinnerungen anderer Überlebender weiter existieren würden, genau wie Richard, Fritz, Emily, Nathan und Gunther, sowie David, Juliane und Ivan, der als Infizierter durchgehalten hatte, bis das Unmögliche vollendet war.
Und in den Geschichten, die zusammen mit der geretteten Menschheit aufkamen und wiederentdeckt wurden wie zunehmende Leuchtfeuer in der Dunkelheit einer ehemals entvölkerten Welt, erinnerte man sich auch an Clover und ihren Gesang, an Robert, Axel und Nikita, die Beide das Ende nicht sehen durften. An Andris, der Josh und Noah rettete und an fernem Orte an Abby und Alistair.
An Ryan, Riley und Daniela und an Tess, Keko und Cyrillus, deren Erinnerung sowenig verblassen wollten wie die an Michail, Helena und Lilien, die alle im Kampf ihr Leben gegeben hatten.
So auch Michail und Mike, Isabelle und Ethan.
Eine Erinnerung als Geschenk für Reed und Norman und für Dob, Sarah und vielleicht sogar ihren Dad Terence, an Travis, Ian und Ludwig.
Und wer könnte das Ende der Geschichte besser abrunden als die wahren Meister der Geschichten, die, die während der schlimmsten Zeit nicht verstummen wollten und deren Namen heute noch bekannt sind: William Stern und Yukari…
Jeder Name stand für Hoffnung und Liebe und Stärke.
Drei Säulen, die es brauchen würde, diese Welt wieder aufzubauen.
Drei Prinzipien, die sie alle diesen langen Weg hatten durchhalten lassen.
Eine Reise, die nun im Sieg ihr Ende gefunden hatte und ihnen die Bedeutung von Verlust und Liebe nahe gebracht hatte.
Und doch, der letzte Schritt einer Reise, die vielleicht gerade jetzt ihren neuen Anfang nahm. So wie eine Geschichte, die vielleicht noch erzählt werden würde.
Vielleicht schon bald?
The End.