--Beschäftigt mit: Metaphor: ReFantazio (PC), Honkai Star Rail (PC), Anime Fall Season 24
Beendet: Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
2023: Hiroyuki Morioka - Crest of the Stars, Lords of the Fallen (PC), Brandon Sanderson - Kinder des Nebels, Brandon Sanderson - Die Seele des Königs, Brandon Sanderson - Elantris, Vampire Survivors (PC), Ann Leckie - Das Imperium, To the Core (PC), Ann Leckie - Die Mission, Universal Paperclips (PC), Diablo 4 (PC), Ann Leckie - Die Maschinen, Stanislaw Lem - Fiasko, Monster Hunter World (PC), Yuji Kaku - Hell's Paradise: Jigokuraku (Manga)
Wobei "positiv" als Beschreibung für ein System was nicht einmal zur Geltung kommt, jetzt auch ein sehr relativer Term ist. Gerade bei Dark Souls 3 war das gesamte System vollkommen überflüssig, dafür das man nicht einmal seine Waffe reparieren musste. Das gesamte Reperaturpulver im Spiel hat damit offiziell keinen Nutzen.
Wenn man es so vereinfacht, dass Reperaturen nicht ansatzweise mehr zu einem Thema werden, dann könnte man es auch direkt sein lassen. Auch in Dark Souls gab es ja einen Grund für die Durability, z.B damit man bei seiner Waffe sich vorher überlegt ob man seinen stärksten Angriff spamen soll. Solche sehr starken Waffen brauchen auch irgendwo einen Nachteil, damit man in der Überlegung kommt nicht ihnen allein den Vorzug zu geben.
Wenn es so dermaßen vereinfacht wird, könnte man Daruabilty auch lieber gleich weglassen. Da stimmst du mir sicher zu.
--Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023
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Genau so, wie ich the Walking Dead erst wieder gucken werd, wenn Rick Grimes tot ist, werd ich erst wieder ein Zelda spielen, wenn Link sprechen kann.
DAS wäre mal ne wirkliche Erneuerung.
Silent Protagonist ist nur son Relikt, weil man damals beim ersten Zelda damit angefangen hat und da nun nicht mehr rauskommt. Bei Pokémon und so ist das ganz niedlich, weil es sich ja auch viel mehr drum dreht, dass sich der Spieler in seinem Avatar zurecht findet, aber Link ist nun einmal eine Figur, die in eine Handlung eingebunden ist. Und die paar Anspielungen, dass er einfach stumm ist, lass ich mal eher als augenzwinkernde Entwicklerkommentare aber nicht als Erklärung gelten.
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Ja bei Dark Souls 3, hätte man das Durability System auch weglassen können, was aber für mich kein negatives Merkmal ist, weil ich mit diesen Systemen so wenig anfangen kann. Mir ist gerade entfallen wie das in Dark Souls 1 gelöst war, aber in Dark Souls 2 haben die Boss Waffen mit ihren Special Attacks einen großen Teil ihrer Durability verbraucht so dass man die Angriffen nur 3-5 Anwenden konnte bevor die Waffe unbrauchbar war. Ich empfand dass als schlechtes Design, weil das vor allem dazu geführt hat das diese Waffen einfach einen Angriff weniger als die anderen Waffen hatten, da die Special Attacks so unbrauchbar waren. Dann lieber so wie Dark Souls 3 wo man das über "Mana Balken" gelöst hat.
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Geändert von Kayano (17.06.2016 um 11:40 Uhr)
Frag mich immer, was den Leuten daran so wichtig ist, dass Link spricht. Das ist echt etwas, was mich an Zelda nie gestört hat, zumal Link ja auch null Persönlichkeit oder Background hat. Er spiegelt einfach nur den Spieler wieder.
Btw. scheint man Link aber nun ja keinen Namen mehr geben zu können, denn die Stimme im Trailer nennt ihn ganz klar Link.
Da mein Wissen über die Zelda-Serie nur lückenhaft ist, hier ein Teil aus dem Zelda-Wiki, das dir widerspricht.
Ist zwar nicht wirklich viel, trotzdem eine Bevormundung der Spielererfahrung, wenn man Links als unbeschriebenes Blatt und Inkarnation des Spielers präsentieren möchte.Zitat
Selbst wenn Link überhaupt keinen Hintergrund hat, ist er, sobald er mit den anderen NPCs interagiert ein Teil der Welt und seine Kommunikation mit diesen (bzw. die der anderen mit ihm) wirkt für mich so cringeworthy unnatürlich, dass ich seit vielen vielen Jahren kein Zelda mehr angefasst hab.
Ich habe Links Awakening geliebt, aber auf nem Gameboy wirkt das ganze Problem noch anders als in 3D auf den neueren Konsolen.
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Und dann spricht er und dann schreit wieder die halbe Welt dass die Stimme scheiße ist.....
Für ein Zelda ist es für mich völlig belanglos ob er spricht oder nicht - das tut dem Spiel keinen Schaden.
Ein Adam Jensen der nicht spricht Würde zb wiederum nicht funktionieren (übrigens ist die deutsche syncro völlig beschissen )
Na ja, ich finde, dass es irgendwie was Kultiges hat, wenn Link im Spiel nicht spricht. So was leicht Ulkiges. Ich meine, Zelda ist jetzt auch keine Spielserie, die sich selbst super ernst nimmt. Wenn Link anfangen würde zu sprechen, würde das alles in eine Richtung gehen, wo die Story plötzlich viel ernster dargestellt werden müsste. Und bei allem Respekt, traue ich Nintendo keine so wirklich guten Writing-Qualitäten zu, wenn ich mir so ansehe, was sie in den letzten Jahren storytechnisch so fabriziert haben. (Das Story-Pacing in M&L-Paperjam war eine einzige Katastrophe, und da hat man auch sehr deutlich Nintendos direkten Einfluss gespürt.)
Von daher finde ich Nintendos Herangehensweise schon ganz in Ordnung so. Denn dafür, wie es jetzt ist, ist es ja eigentlich schon relativ gut. Und wenn man unbedingt wissen will, wie es ist, wenn Link sprechen würde, dann kauft man sich halt die Manga zu den Spielen.
--٩( ᐛ )و
Geändert von Ligiiihh (17.06.2016 um 13:00 Uhr)
Ich muss sagen diese Informationsflut finde ich wirklich erschlagend, ich hoffe das Nintendo bis zum Schluss die wertvollsten Informationen nicht preisgibt, auch wenn man das stark bezweifeln kann. (muss mich zusammenreissen nicht zu viel zu erfahren) Es hat bei mir ein bisschen gedauert bis es klick gemacht hat, aber inzwischen bin ich wirklich gehyped. Die Survival-Features sind viel mehr eine Ergänzung die das Spielprinzip bereichern sollen und gliedern sich sehr organisch in die gewohnte Zelda-Formel mit ein. Ich habe immer noch das Gefühl dass es ein Action Adventure ist.
Ich glaube das erste was ich machen werde ist versuchen den Endboss zu klatschen (sofern ich ihn denn finde. xD). Weil ich unbedingt wissen will wie schwer das wohl von Beginn an sein kann. Wenn es mir möglich ist, wäre ich natürlich ziemlich enttäuscht.
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Das was Nils (ganz rechts) sagt:
https://youtu.be/aNX1i_-oaqI?t=9m25s
--
http://www.gamefront.de/archiv05-201...-the-Show.html
So viel Liebe!
Und das was Nils sagt!
Na Mensch, wenn das so schlimm ist, dass einem durch eine "Stimme" die Geschichte einer anderen Figur aufgezwängt würde, dann kann ich nicht den Erfolg eines Tomb Raiders, Uncharted, Last of Us, etc. verstehen.
Das Problem ist ja, dass es sich mit dem Rest der Inszenierung reibt. Eines meiner Lieblingsspiele, Legend of Mana, hat einen konsequenten Silent Protagonist. Allerdings kann man hier von Anfang an diverse Merkmale der Figur selbst auswählen und der Umgang der NPCs mit dem Avatar ist sehr distanziert. Man fühlt sich häufig nur als Beobachter, der gerade in die Konflikte zwischen sterblichen gerät, ohne wirklich wahrgenommen zu werden. Was den Reiz der Geschichte ausmacht. Link hingegen wird von allen wichtigen NPCs direkt angesprochen und in die Geschichte mit einbezogen. Dadurch entsteht eine Dissonanz, die ich als ziemlich unangenehm empfinde.
--
Ich habe gelesen, dass Monolithsoft wohl maßgeblich an dem Titel mitwerkelt. Ich weiß, dass Xenoblade teils umstritten ist, was die Weitläufigkeit angeht, aber ich finde das spitze, allen voran kombiniert mit Zeldas Adventure-Orientierung.
Außerdem hatte Monolithsoft wohl auch bei A Link Between Worlds seine Finger im Spiel, also nochmal ein paar Prozentpunkte mehr auf der Vertrauensskala!
EDIT: Jou, eindeutig Monolith. Auch wenn ich es leicht verstörend finde, dass Link und Shulk die gleiche Unterhose tragen.
(Ich gehöre btw dem pro-silent-Link-Camp an, habe aber den Eindruck, dass das zu subjektiv ist, als dass ich glaube, dass die Diskussion hier zu etwas führt ^^°)
Geändert von BDraw (18.06.2016 um 16:38 Uhr)
Nintendo Mystery Box - The Legend of Zelda Edition
25 Pfund, allerdings UK only.