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Ritter
Also ich habe nachdem mir Trails from Zero "ok" gefallen hat und ich mich durch Cold Steele 1 durchgequält habe nun auch Trails through Daybreak eine Chance gegeben aber irgendwie zündet die Reihe überhaupt nicht bei mir.
Ich hatte vor, mir mit dem neuen Entry, der ja auch als Einstieg für Neulinge verwendet werden kann, Lust zu machen, den Rest endlich nachzuholen aber bisher sprühte bei keinem Trails Teil der Funke bei mir über und ich liebe eigentlich klassische Japano-Rpgs. Aber bei jedem Trails Spiel merke ich nach ca. 5 Stunden, dass ich narrativ absolut nicht abgeholt werde, ich finde das alles sooooo langatmig, dialoglastig (und leider keine guten Dialoge), belanglos, dahinplätschernd und ... einfach nicht ansprechend - so dass ich im Laufe des Spiels immer anfange die ganzen sich streckenden Dialoge vorzuspulen. Ich kann mir das einfach nicht durchlesen, es gibt mir nichts. Die Charaktere sehen immer gleich aus, es trieft vor Klischees. Ich würde die Reihe so gerne mögen und auch die Begeisterung von vielen erleben, aber es holt mich einfach nicht ab
War es bei Euch anfangs auch so oder wart Ihr von Beginn an investiert? Und wenn ja, warum? Spielerisch macht es mir Spaß, auch wenn die Systeme immer sehr gleich sind, das Kampfsystem ist gut (das Action-Kampfsystem in TtDb ist hingegen grauenhaft oberflächlich). Weiß echt nicht, ob ich es noch weiter versuchen soll oder es schlicht dabei belassen muss.
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