Zitat von one-cool
Ok, als Sharon hat zwei Chefs. Und einer schaut belustigt zu.
Da brat mir doch einer nen Ouroboros.
Wobei ich eigtl Alisas Mom für clever genug halte, dass sie eben sowas ned einstelle.
Ausserdem ist die Magd schon leicht OP, so wie das immer angedeutet wurde.
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Jupp, hört sich schwer nach einer Doppelagentin für Ouroboros an. Teleportation beherrscht sie ja anscheinend, das ist die Grundvoraussetzung um bei denen aufgenommen zu werden.^^
Sie könnte vor sieben Jahren, als Irina nach einer Dienstmagd suchte, eingeschleust worden sein um näher an der Reinford-Gruppe zu sein und um Informationen an Dr. Novartis weiterzugeben. Irina ist ja auch nicht allwissend, sonst hätte sie das Unternehmen besser im Griff.
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Der Kampf am Ende war schon schwerer, ich hatte dummerweise überhaupt nichts gegen Faint dabei. Aber nach 7 Spezialattacken in Reihe ging das dann beim zweiten Anlauf.
So, bin im 7ten Kapitel angekommen
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"C" hat bei mir mit seinem S-Craft die ganze Party erwischt und alle gekillt bis auf Angelica. Ausgerechnet ihr hatte ich glücklicherweise einen Quarz ausgerüstet mit dem alle Partymitglieder mit voller Lebensenergie wiederbelebt werden konnten. Das Dumme war nur, dass sie kaum noch HP übrig hatte. Also musste ich sie erst einmal heilen und danach zwischen den Angriffen der beiden Archaism und "C" den richtigen Zeitpunkt finden um den Zauber zu sprechen, da "C" sie sonst immer unterbrochen hätte.^^'
Ich kämpfe komplett ohne S-Crafts, sonst gingen die Kämpfe zu schnell zu Ende. Und mit Gladiator Belts und Headbands kann man zwischen den Bosskämpfen bei normalen Gegnern schnell die CP aufladen, weswegen man praktisch immer voll aufgeladen herumläuft. Lediglich wenn ein Boss einen kritischen Zug erhalten würde (oder einen anderen ekelhaften Effekt in Dungeons in denen die höheren Elemente aktiv sind) funke ich vorher mit einem S-Craft dazwischen. Ist in diesem Kampf aber nicht vorgekommen.
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Was gibt es sonst noch zu sagen - ich glaube inzwischen nicht mehr daran, dass Crow C ist, aber seine permanente Abwesenheit soll einem direkt ins Gesicht springen und dann ist es irgendwer anders
Aber woher sollte er denn noch die Backstory herbekommen, dass er der Ultralord ist.
Also alle hassen den Chancellor, und der ehemalige Jaeger Chef auch. Aber die sollen einem 18 jährigen Bubi folgen, der Wettprobleme hat.
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Hehe ja, sie geben einem wirklich Grund zum Zweifeln. Im letzten Kapitel war Crow anwesend, aber von "C" hörte man nur die Stimme und dieses Mal ist "C" anwesend und Crow "verhindert". Es war jedenfalls schon verdächtig dass er sich selbst von der Gruppe trennt und hinterher nicht mehr zu ihr aufschließen kann, bevor sie mal wieder "C" in Fleisch und Blut gegenüberstehen. Allerdings kommt er anschließend mit Olivert am Ort des Geschehens an, glaube also auch nicht dass er in der Zwischenzeit mal eben gegen die Party hätte kämpfen können.
Wobei es ganz darauf ankommt wann er sich mit Olivert und Co. getroffen hat. Er hätte ja auch draußen vor der Tür stehen und auf sie warten können.
Und dann stellt sich die Frage, ob hinter der Maske nur eine Person steckt oder ob sich mehrere diese teilen.
Wenn man die Sammelnovelle ernst nimmt und sie auf einen Twist hindeutet, dann könnte es darum gehen dass jemand der der Gruppe nahesteht ein Verräter ist. Das könnte also auf Crow passen. Allerdings könnte das auch eine Anspielung auf Sharon sein. Emma schließe ich aus, da es bisher nicht so aussieht als würde sie wirklich böse Absichten verfolgen. Oder es geht gar nicht darum sondern einfach nur um Leute die ihre Macht aus Blut ziehen, AKA Vampire. Mal sehen, oftmals beziehen sich die Bücher ja auf das Folgespiel...
Am Ende wurde das Luftschiff wahrscheinlich von der ILF selbst abgeschossen, um die Welt im Glauben zu lassen, dass sie ums Leben gekommen wären, nur um hinterher umso überraschender zurückzukommen.
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Hab manchmal auch das Gefühl, dass viele Reaktionen leider für mich nimmer nachvollziehbar sind derzeit (und ich eine gewisse Müdigkeit spüre)
Explosion, alle rennen raus, wir rennen ohne Schutzkleidung mal rein
Die Bengels sind auch die einzigen, die hinten rum in die Mine kommen usw. usf.
Es fällt halt immer so überkünstlich ihnen alles in den Schoß.
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Das mit der brennenden Fabrik kann ich noch einigermaßen nachvollziehen, da sie gerade zur richtigen Zeit am richtigen Ort ankamen, bevor die eigentlichen Experten/Rettungskräfte eintreffen konnten und sie eben Experten im Bekämpfen von Monstern/Archaism sind.^^
Die Aktion später fand ich schon kritischer. Nachdem Claire meinte sie sollen sich nicht einmischen (schon das zweite Mal, das erste Mal war in der Bar in der Nacht) rennen sie trotzdem sofort zur Mine als sie hören, dass darauf ein Terroranschlag verübt wurde. Sie ignorieren also komplett ihre Autorität als Polizistin. Und auch Irina wusste was die Gruppe vorhatte, da Sharon den Schlüssel für den Tunnel zur Mine direkt bei sich trug und nicht erst noch holen musste (wobei Sharon sie mittags beobachtet haben dürfte als sie aufgebrochen sind, daher konnte sie es schon ahnen).
Sowieso passt es nicht zusammen dass Claire sofort nachdem der Brand gelöscht wurde wusste, dass die Archaism bereits vor drei Monaten in Containern in die Fabrik geschmuggelt wurden. Hat sie das so schnell herausgefunden, obwohl viele Spuren im Feuer verwischt hätten sein müssen oder wusste sie das schon vorher? Wenn ja, warum wurde dann nicht früher gehandelt? Gab es ein Bekennerschreiben?
Aber auch das Treffen mit Claire in der Bar wirkte etwas zu konstruiert. Man bekam die Hintergründe dargelegt welche Machtkämpfe in der Reinford-Firma vor sich gehen, aber das Fazit war dann einfach nur, dass sich die Schüler "von Ärger fernhalten" sollen. Der ganze Informationsdump wirkte als wäre er nur eingestreut worden um den Spieler auf den aktuellen Stand zu bringen, denn das "Fazit" hätte Claire den Ingame-Charakteren auch telefonisch mitteilen können, ganz ohne die Geheimnistuerei.
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Und dann bekommt man so nebenher belanglosen Quest Quatsch. Such die Mietze, lauf die Schuhe, Tröt die Tröte
Da hätte man doch unglaublich gut alles rund um die Welt entwickeln können. etc.
Die Städte sind eigtl immer gut gelungen vom Aufbau, es ist unglaublich viel Text und Interaktion möglich.
Aber die Trottel im Quest Department hatten halt echt null Bock, weil sie viel lieber Schmetterlinge sind.
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Das war schon die Zweite Katzen-Such-Quest innerhalb eines Spiels, nachdem man im letzten Kapitel die zweite Straßenlampen-Quest absolvieren musste.^^'
Es ist nicht nur das Questdesign, auch die Feldstudien selbst wirken doch recht künstlich, da die Schüler immer genau zu dem Zeitpunkt während eines extrem schmalen Zeitfensters an den Orten ankommen, an denen gerade die Action stattfindet. Das war bei mir in der Liberl-Serie schon ein leichter Kritikpunkt, aber dort blieben Estelle und Joshua immerhin immer ca. einen Monat an einem Ort. Am Natürlichsten hat es meiner Meinung nach Crossbell hinbekommen, einfach durch das Grunddesign bedingt, dass dort als Support-Polizist eben immer alles im eigenen Revier stattfindet, welches jetzt auch nicht übermäßig groß ist und sich die Polizisten eben aufgrund ihrer Arbeit mit diesen Dingen befassen müssen und nicht weil es sich um eine Studentengruppe aus Weltverbesserern handelt. Und irgendwann kannte man dann auch die Leute und hat gerne mühselige Aufgaben für sie erledigt.^^ Praktisch wie eine Nachbarschaftshilfe.