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Ergebnis 41 bis 44 von 44
  1. #41
    Zitat Zitat von Loxagon Beitrag anzeigen
    Wer wissen will wo in der Timeline Visions spielt:




    Story: wobei wir HIER ja wissen, dass nicht die Göttin die Menschenopfer verlangt. Das dürfte der Antagonist sein. Wer auch immer das ist, aber ich habe die Fee in Verdacht. Die hat EXTREM böse gegrinst, als im Prolog die Auserwählte floh.
    Die Verbindung der einzelnen Mana Teile ist doch ohnehin Makulatur.

    Finde es übrigens echt hart, dass absolut keine Gebäude betretbar sind. Die Spielwelt ist optisch wirklich schön, aber weder gibt es für die Erkundung lohnende Funde noch gibt es (bisher) irgendwelche betretbaren Höhlen, Häuser, Ruinen etc. So wirkt alles wie eine riesige Kulisse aber nicht wirklich wie eine lebendige Welt.

  2. #42
    Ja, sehe ich ähnlich. Ist wirklich sehr hübsch, aber selbst die Gegner sind rar in der Welt. Schatztruhen enthalten auch mehr oder weniger die gleichen ~4 Items in Rotation und der Nektar und die anderen Collectibles gestalten die Erkundung zwar etwas motivierender, fühlen sich aber auch eher notdürftig in die Welt integriert, um den Mangel an Dingen zu kaschieren.

    Wobei ich jetzt auch keine größere Tiefe vom Spiel erwartet habe. Es ist trotzdem recht kurzweilig und ich freue mich, nach so vielen Jahren überhaupt mal einen neuen Hauptteil zu sehen. Hin und wieder ist mir so ein seichtes Spiel recht, vor allem, wenn es doch noch so etwas wie eine eigene Identität hat.


  3. #43
    Abgesehen davon, dass es zu wenig Gegner gibt (= zu leere Weltkarte) ein sehr guter Teil der Serie.

    Auch wenn Kennern eben sofort klar ist: "Da ist was faul".

  4. #44
    Ich bin nun durch mit dem Spiel.

    Insgesamt ein nettes Revival für die Serie, aber kein wirklich gutes RPG. Recht charmant, extrem hübsch, aber auch sehr seicht.

    Was mich doch gewundert hat, ist wie viel Wert auf die Story gelegt wurde. Sie ist zwar in weiten Teilen sehr klassisch und vorhersehbar, aber allein die Menge an Cutscenes ist enorm >_> Und das ist nicht immer gut, aber es gibt durchaus gute Momente, z.B. als Val zu Hinnas Eltern geht, um denen mitzuteilen, dass er ihre Tochter hat sterben lassen. Insgesamt fand ich vor allem die Charaktere eher uninteressant, die Story aber gut in die Mana-Lore integriert. Könnte es sogar sein, dass Khoda der MC des ersten Seiken Densetsu ist?

    Die die Umsetzung des Pilgerreise-Themas gerade am Anfang ist schon sehr dümmlich-naiv ist und Val ziemlich unerträglich. Das wird im Verlauf besser, aber halt auch nicht wirklich gut.

    Das Kampfsystem blieb leider imo etwas zu behäbig. Habe irgendwann auf Leicht umgestellt, damit ich nicht grinden muss und alles relativ flott geht.

    Größtes Plus für mich sind einfach die vielen farbenfrohen und charmanten Locations.

    Beim Spielen musste ich auch oft unweigerlich denken, wie verschwenderisch sich die ganze Spielwelt doch anfühlt. Sie ist riesig, wunderschön gestaltet und steckt dann aber nur voller Trashloot und anderen Beschäftigungstherapien. Es ist ein bisschen wie bei FF7 Rebirth: die Größe der Welt arbeitet absolut nicht für das Spiel. Und das finde ich so schade, weil echt viel Arbeit und Geld in die Gestaltung der Gebiete geflossen sein muss. Mal wieder gilt: weniger ist mehr. Wären die Gebiete kleiner gewesen, hätte es das Spiel eher besser als schlechter gemacht.,

    So wundert’s mich nicht, dass SE weg von den AA-Spielen will. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Spiel ein Topseller ist, und dafür wirkt es dann einfach zu ambitioniert.

    Ach ja, und die Musik ist echt gut. Werde ich mir auch nach dem Spielen sicher noch anhören.
    Geändert von Narcissu (Gestern um 09:11 Uhr)


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