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  1. #21
    Über Marvel's Midnight Suns könnte ich direkt einen Vortrag halten.
    Die lange Version findet man hier.
    Oder kurz und knapp: Das war ein ziemliches Auf- und Ab.
    Denn im Kern kann ich dir nur beipflichten, bloß dass die erste Hälfte des Spiels sich zu sehr in Wiederholungen verliert und manche Helden nerven können.
    Gerade dieses Nervige macht im Nachhinein aber total Sinn für die Teamentwicklung.
    Ich kann jedem, der nach dem starken Anfang am liebsten abbrechen möchte, nur empfehlen, sich durchzubeißen, denn die Midnight Suns brauchen ein wenig Anlauf um zu strahlen.
    Now: Dragon Quest Treasures / Done: Sand Land
    Now: Doctor Who Staffel 14 / Done: X-Men ’97 Staffel 1
    Now: Dead Dead Demon's Dededede Destruction 01 / Done: Sandman, Band 4 - Die Zeit des Nebels
    RPG-Challenge 2024 / Now: Akira Toriyama-Sommer-Challenge

  2. #22
    Ich muss sagen, diese "Abs" hatte ich wirklich gar nicht. Gegen Ende wurde es dann vielleicht durch die Kämpfe etwas repetitiv, aber sonst war das Spiel für mich ein großes Highlight. Ich hab mir mal dein Review durchgelesen und musste sehr lachen bei dem Punkt mit dem Pornodarsteller. Ging mir tatsächlich genau so, durch die Klamotten und das Halsband sieht der männliche Hunter tatsächlich so auf, als würde er sich auf seine nächste Rolle in nem Schwulenporno vorbereiten.

    Sitze gerade an Wasteland 3. Dürfte auch bald durch sein. Spiel gefällt mir auch richtig gut, aber die Steuerung mit dem Controller ist für eine solche Art Spiel halt nicht so ideal geeignet und mir ist noch nie ein Game so oft abgestürzt, super nervig. Ansonsten spielerisch wirklich top.

  3. #23
    Star Ocean: Integrity and Faithlessness

    Star Ocean 4 hat ja einen sehr schlechten Ruf und gilt wohl als schlechtester Teil der Serie. So weit würde ich nach 10 Stunden Spielzeit nicht gehen. Das Spiel ist sehr solide; klar man merkt dem Spiel seine Schwächen an. Die Grafik ist sehr altbacken, die Charaktere nicht sonderlich spannend und die Story überschaubar. Allerdings hat mir das Kampfsystem ziemlich gut gefallen, auch wenn es sehr einfach gehalten ist. Vor allem der Umstand, dass man einfach mit allen Charakteren in den Kampf zieht, sodass man sich hier nicht auf eine Gruppe festlegen muss, fand ich grundsätzlich klasse. Ab einem bestimmten Punkt wird es aber tatsächlich super unübersichtlich, man blickt leider nicht mehr so wirklich durch. Dadurch ist das Ganze wiederum etwas anstrengend. Trotzdem hatte ich meinen Spaß mit dem Spiel. Zumindest bis zu dem Punkt, als ich einen der Bossfights schlichtweg nicht gewinnen konnte, weil einer der Charaktere nicht sterben darf und bei mir jedes Mal nach 10 Sekunden drauf gegangen ist. Danach hab ich leider die Lust verloren und das Spiel für mich beendet. Trotz allem, Teil 4 fand ich schlimmer. 6,25/10

  4. #24
    Joe Dever's Lone Wolf

    Das nächste unvollendete Spiel. Ein klassisches Pen-&-Paper Rollenspiel als Spiel, das zu 80% aus Text besteht und zu 20% aus leider nervigen Kämpfen. Die Kämpfe, welche zudem auch noch recht schwer sind, haben mich das Spiel dann auch abbrechen lassen. Hier basiert für meinen Geschmack zu viel auf Glück und da die Kämpfe auch recht zäh sind, hat mir das nur am Anfang Spaß bereitet. Zudem bekämpft man immer nur die gleichen Gegnertypen und wenn man einmal eine Kampfstrategie hat, ändert man die eigentlich auch nicht mehr, das ist dann alles Schema F. Ansonsten fand ich es nicht schlecht. Die Story war recht interessant und die Texte lassen sich auch gut lesen. Alles in allem aber dennoch ein recht durchschnittliches Spielerlebnis. Zudem ist die Menüführung mit dem Controller eine Katastrophe.6/10

  5. #25
    Salt and Sanctuary

    Da mir Salt and Sacrifice wahnsinnig gut gefallen hat, hab ich mich nun auch nochmal an den Vorgänger gewagt, den ich vor vielen Jahren schonmal begonnen hatte. Dieser konnte ja im Schnitt die besseren Bewertungen einheimsen. Ich muss sagen, mir hat der Nachfolger dagegen minimal besser gefallen, ohne dass ich es groß begründen kann. Beide lösen einen hohen Suchtfaktor aus, sodass ich das Spiel auch wieder innerhalb weniger Tage durchgespielt habe. Die Bosse sind auch hier sehr cool designt. Ich hab auch wieder einen Priester genommen, der allerdings im Gegensatz zum Nachfolger kaum offensive Magieskills zur Verfügung hat, sondern eher seine Waffe mit "Holy" verbessern und heilen kann. Ersteres ist aber eigentlich das einzige was man brauch. Dadurch, dass ich zudem auf Großaxt mit immensem Schaden geskillt habe, war ich ab einem bestimmten Punkt komplett OP. Es gab am Ende nur zwei Gegner bei denen ich mehr als 2 Anläufe gebraucht habe, alle anderen habe ich dann fast immer im First Try besiegt, da ich oftmals nicht mehr als 10-15 Hits benötigt habe. Trotzdem hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht.
    Normalerweise hätte ich dem Spiel auch 8 Punkte gegeben, es gibt aber Abzug für die mit Abstand, also wirklich mit Abstand nervigsten Sprungpassagen, die ich je in einem Spiel erlebt habe. Ich weiß gar nicht, wie oft ich meinen Controller am liebsten gegen die Wand geschmissen hätte. Es gibt hier eine optionale Stelle, die ist einfach nur geisteskrank. Wer sich sowas ausdenkt, hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Sorry, aber das geht gar nicht. 7,75/10

  6. #26
    Zitat Zitat
    Die Story war recht interessant und die Texte lassen sich auch gut lesen. Alles in allem aber dennoch ein recht durchschnittliches Spielerlebnis. Zudem ist die Menüführung mit dem Controller eine Katastrophe.
    Wenn es einem um die Story geht, gibt es aber auch bessere Herangehensweisen .

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