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  1. #1

    Ifrit Gast

    Gedichte, Musiktexte odere andere poetische Ergüsse

    Ich traue mich mal, diesen schönen Thread neu zu starten, sollte ich jemandem damit auf den Schlips treten: Schläge oder PM an mich ^^
    Beginnen möchte ich erst einmal mit 2 Gedichten von mir, schon etwas älter aber nicht weniger aktuell.



    Ein Freund


    Ein Freund ist dein Bruder, dein Vater, deine Familie,
    deine Seele, deine Hoffnung, dein Halt, wenn du zu stürzen drohst.

    Ein Freund ist dein Glaube, dein Vertrauen, dein Wissen,
    deine Freude, deine Leidenschaft, dein Leben, wenn du dem Tode nahe bist.

    Ein Freund ist dein Ohr, dein Auge, dein Rückgrat,
    dein Fluss, deine Brücke, dein Hafen, wenn du Ruhe suchst.

    Ein Freund ist dein Schüler, dein Lehrer, dein Gefährte,
    dein Knappe, dein König, dein Ratgeber, wenn du Hilflos bist.

    Ein Freund ist eine Wiese, deine Weide, dein Ozean,
    dein Denken, dein Sprechen, dein Gehen, wenn du zu erlahmen drohst.

    Ein Freund ist dein Weg, deine Erfüllung, dein Frieden,
    deine Gesellschaft, deine Nahrung, deine Luft, wenn du nicht atmen kannst.

    Ein Freund ist deine Ehre, dein Stolz, deine Absolution,
    deine Wärme, dein Zuhause, dein Alles.


    Eine Freundin ist deine Liebe, nicht mehr und nicht weniger...



    -------------------------------------------------------------------------


    Ich liebe...


    Nicht gut, zermürbt und liegen gelassen.
    Verbraucht und unbewusst missbraucht.
    Dauerhafte Schwankungen und hellle Dunkelheit.
    Mein Leben ist eine Metapher mit dem Sinn keinen Sinn zu haben.
    Warum ? Deshalb !
    Nicht aufschlussreich, sondern verwirrend,
    nicht wirklich, Illusion...aber schmerzhaft.
    Überwindung gelingt nur wenn man will,
    nicht wenn man glaubt man sollte müssen.
    Die Sanduhr hält nicht an, weil du sie
    immer wieder auf den Kopf stellst...wie mein Leben.
    Was ist nur an dir, was mich nicht mehr los lässt ?
    Alles, ich liebe dich und alles was du bist,
    ich liebe deine Augen, wenn sie mich anlächeln,
    deine Hände, wenn sie mir zeigen wie behutsam du bist,
    dein Lachen, wenn ich dich dazu gebracht habe,
    deine wachen Momente, in denen du mich erstaunst,
    deine Launen, weil ich sie verstehe,
    dich, weil du so bist wie du bist, einzigartig.
    Was liebst du an mir, außer der Tatsache das ich
    für dich da bin wenn du mich brauchst ?
    Nichts....


    -------------------------------------------------------------------------

    So, nun ist's an euch.

    Achso, fände es positiv wenn hier die Sig aus bliebe, da doch eine gewaltige Textlast anrollen wird.

  2. #2
    @Ifrit Die beiden Gedichte gefallen mir sehr gut. Vom Aufbau, als auch von der Aussage ... das zweite gefällt mir besonders gut, es ist irgendwie traurig und ich kann's auch gut nachvollziehen.

    Dann will ich auch mal zwei Gedichte posten ... ich hoffe es ist nicht allzu schlimm das sie in englisch sind. ^^''

    ----

    Untiteld

    How time passes by,
    yesterday I wailed feebly in your arms,
    a newborn to the world.

    Today fleeing from your embrace,
    a child ready to explore the world …

    And tomorrow wishing your warmth would cover me once more.
    Suddenly a woman lost in the world.

    I wish I could turn back time,
    make the things undone,
    I did to you.

    Take back the words,
    I flung at you in anger …
    At last be the daughter I never was.

    I feel so alone,
    losing my grip on the world I don’t understand.
    Mother, there’s so much left you must teach me,
    so much left undone, unspoken.

    Your weakness like a whiplash,
    leaving raw wounds in my soul,
    just wishing I could turn away,
    from your thin arms who hold me in a severe embrace.

    Every day you grow weaker,
    every day another part of me dies.
    The Child fades and vanishes,
    killing all that made me be.

    Mother, who will teach me to be
    child once again,
    when you’re gone?

    -

    Koma

    It hurts me to see you like this.
    Lying there in endless torture.
    Your thoughts already in another World,
    leaving me alone with this pain.

    These bare, white rooms will be your grave.
    You’ll never see the sun again.
    I wish I could cease your pain,
    but only Death can grant you this wish now.

    Your body violated,
    your will broken,
    by those machines,
    which keep you on the border of sanity.

    And there are days,
    where you say there is nothing worth fighting for,
    that Death is more than welcome.
    But what about us, mother?
    Are we nothing to you?

    Just like you, we suffer …
    It hurts to see you fight a loosing battle,
    that we cannot aid you in your darkest hour,
    that in the end your is struggle in vain.

    How shall we live without you?
    You were so much to us,
    Mother, daughter, friend and wife.
    No one will ever be able to fill the gap,
    you leave in our hearts, in our souls.

    ----

  3. #3
    Ich auch, ich auch Ist aber nicht von mir, sondern aus nem anderen Forum - finds aber trotzdem schön ^^

    Blasses Mondlicht fällt auf meinen Tisch,
    und alles was ich tue ist denken an Dich,
    auf dem andern Stuhl sitzt in Gedanken Du,
    schlafen kann ich nicht; ich find keine Ruh'.

    Sanft tröpfelt der Regen an meine Fensterscheibe,
    Du bist der Grund warum ich noch wach bleibe,
    ich starre aus dem Fenster in die dunkle Nacht,
    was hast Du bloß mit mir gemacht?

    Plötzlich zuckt ein Blitz übers Himmelzelt,
    am Träumen ist nun die halbe Welt,
    für die Sekunde des Blitzes sehe ich vor mir,
    ein Gedankenbild - von Dir.

    Donner grollt mit einem Echo laut,
    doch bist Du es die den Verstand mir raubt,
    klar denken ist nicht drin, Du bist in meinem Sinn,
    aber was tue ich hier, wo führt das hin?

    Dann ist es still für den Rest der Nacht,
    der Gedanke an Dich, er hält mich wach,
    schlafen kann ich nicht; ich find keine Ruh',
    alles was ich brauch und will, das bist Du.

    Du unvergleichlich schöne, so engelsgleich,
    stehe ich vor Dir sind meine Knie weich,
    ebenso spür' ich Kraft und Energie,
    Du bist die Sonne in meiner Galaxie.

    Eines kann ich bis heute nicht fassen,
    wie konnte der Himmel Dich einfach gehen lassen?
    Den Menschen bist Du als engelhafte geboren,
    doch seinen schönsten Engel hat der Himmel verloren.

    Der Morgen dämmert ich sitz' immer noch hier,
    mein Geist und Körper verzehr'n sich nach Dir,
    die Sonne taucht den Himmel in ein Rot wie von Blut,
    von neuem schürt dies meines Herzens Glut.

    Ich erhebe mich und sinke sofort zurück,
    Du bist es was fehlt zu meinem Glück,
    doch wirst Du mir nie sein vergönnt, mit Deinem Segen,
    ich kann so einfach nicht weiterleben.

    Ich muss Dich aus meinem Kopf verbannen,
    ich schicke einen Kuss durchs Fenster von dannen,
    und hoff' das er Dich findet, irgendwie,
    Dich meinen Engel - Sonne meiner Galaxie.

    Besucht das Autorenforum

    "All we have to decide is what to do with the time that is given to us ..."

  4. #4
    Zwei Texte:


    Heroische Schlachtgesänge zu Ehren Odins

    Die Landschaft beschränkte sich auf eine allumfassende Wunde. Die Wunde war nicht fein säuberlich mit einem Skalpell angefertigt worden. Bei den Rippen war keine Knochensäge zum Einsatz gekommen. Alles war mit Haut- und Fleischfetzen verhangen, Knochensplitter rekelten sich aus dem Loch. Niemand hatte auf die wichtigen Adern acht gegeben. Das Desinfizieren hatte man gänzlich unterlassen. Wirklich unsaubere Arbeit. Eine gigantische Ausgabe des Grand Canyon aus verwesender Architektur.
    Der anthrazitfarbene Himmel wurde am Horizont kilometerweit in den Abgrund zwischen den Schwermetallklippen gespiegelt, bis er sich in unendlichem Schwarz verlor. Stahl presste seine porösen Arme durch die Industrieabgase und schlug im Zerfallen begriffene Brücken über das Nichts. Funktionsunfähige Röhrensysteme und Kabel zogen sich in derart abstrakten Mustern über die Klüfte, dass es dem Ganzen etwas von den Kritzeleien eines Kleinkindes verlieh. Eines Kleinkindes, zugegeben, dessen Eltern eine Therapie für ihren Nachwuchs ans Herz gelegt werden sollte.
    Eine Standard-Endzeit-Kulisse, in deren alles umfassendem Schatten Michael Sewell sich am Kopf kratzte, bis es blutete.


    Eine Fabel oder Lebt die Moral, ihr Freaks

    Der Wecker klingelte. Vielmehr piepte er; es handelte sich um einen Digitalradiokramblahwecker. Was ihn nicht davor feite, konsequent ignoriert zu werden. Indirekte Proportionalität zelebrierend, schrumpften die Intervalle, in denen die Pieptöne des Esels Schlaf zu (zer-)stören versuchten, unter Ausdehnung des einen Intervalls, in dem der Unpaarhufer ihr Vorhaben mit unverhohlender, schmatzend-schnarchender Ignoranz strafte. Dem Wecker wurde es zu bunt, die Piepton-Intervalle näherten sich asymptotisch dem Ground Zero, und der Equus asinus asinus schmiss das digitale Wunderwerk des Digitalwunderwerkhandwerks an der Wand kaputt. Dann schlief er (tagelang) weiter.


    Zwei Gedichte:


    I Can't Do Love Songs

    Frühling; Sciurus vulgari am Poppen,
    Fliederbüsche, blüh'nd und knospend -
    Nichts kann die Ästhetik toppen:
    Wir, endgekonnt den Walzer klopsend.

    Hippiemusikplatten hören -
    Eventuell die Nachbarn stören -,
    Mit dir auf dem Sofa hocken
    Ist Gefühlsweltdauerrocken.

    Im übrigen beruhigend zu wissen -
    Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen -,
    Dass, trotz meines dreisten Schachmatt-Setzens,
    Wir immer noch uns zungenküssen.

    Und die Erinn'rung, wie wir beiden
    Das Lernen für die Matheklassen-
    Arbeit, die noch war zu schreiben,
    Pflichtunbewusst links liegen lassen,
    Und was wir stattdessen treiben,
    Wird wohl lange nicht verblassen.


    Den Weltschmerzscheißerausch Unterdrücken

    Mutiert bei mir das Weltschmerzscheiße-
    Ich zum federführendem Dichter
    Wünscht es sich gruftienderweise
    Die Erdbevölk'rung drastisch lichter

    Es flennt per Gruftvokabular
    Von pseudodepri-pubertären
    Problemchen und Malheurchen vor
    Als wenn sie weltbewegend wären

    Gott sei Dank weiß es mir meist zu glücken
    Den Weltschmerzrausch zu unterdrücken
    Gott sei Dank weiß es mir meist zu glücken
    Den Weltschmerzrausch zu unterdrücken

    Pathetiktriefend ruft es aus
    Den ewigen Sonnenuntergang
    Erklärt das Opfern eines Pfaus
    Zum lohnenswerten Unterfangen

    Nach Diesseits-Jenseits-Umverlegung
    Von unschuldigen Tierparktieren
    Wird gezogen in Erwägung
    Qualvolles Sich-Selbst-Krepieren

    Gott sei Dank weiß es mir meist zu glücken
    Den Weltschmerzrausch zu unterdrücken
    Gott sei Dank weiß es mir meist zu glücken
    Den Weltschmerzrausch zu unterdrücken

    Und dieser ganze Alberkram
    Lässt mich, wie sich einseh'n lässt
    Erröten vor glutheißer Scham
    Drum konstatiert der letzte Rest

    Gott sei Dank weiß es mir meist zu glücken
    Den Weltschmerzrausch zu unterdrücken
    Gott sei Dank weiß es mir meist zu glücken,
    Denn Weltschmerzscheißerausch zu unterdrücken


    Zwei Liedtexte:


    Retrophrenologe müsste man sein

    Retrophrenologe müsste man sein
    Zwecks Gummihammercharakterfeil'n
    Retrophrenologe müsst' man lernen
    Um manch Charakterfehler zu entfernen

    Mit dem Gummihammer, und zwar halten
    Feste drauf - Persönlichkeit entspalten
    Ein Hammerschlag vom Hardcore-Nihilisten
    Zum penetrant fröhlichem Optimisten

    Ach, gäb es sie, die
    Retrophrenologie


    Ich will ein naiver Stumpfling mit Mainstreamgeschmack

    Ich will ein naiver Stumpfling mit Mainstreamgeschmack sein, ich
    Ich will mit Millionen anderen meine Interessen teilen, denn
    Millionen andere sind nie allein
    Millionen andere sind nie allein

    Und meine allgemeine Sicht der Dinge
    Ergibt für kaum jemanden Sinn
    Weil ich kein Mainstreamstumpfling bin

    Ich will ein naiver Mainstreamstumpfling sein
    Ich will ein naiver Mainstreamstumpfling sein
    Ich will ein nai-nai-nai-nai-nai-naiver
    Ich will ein naiver Mainstreamstumpfling sein

    Ich will mir die ganze Welt aus Freude und Eierkuchen vorstellen, ich
    Ich will vor debil-naiver guter Laune überquellen, denn
    Glückliche Menschen haben mehr Abwehrzellen
    Glückliche Menschen haben mehr Abwehrzellen

    Und scheißgute Laune soll mich stets dran hindern
    In Selbstmitleid unterzugehen
    Denn das schwächt mein Immunsystem

    Ich will ein naiver Mainstreamstumpfling sein
    Ich will ein naiver Mainstreamstumpfling sein
    Ich will ein nai-nai-nai-nai-nai-naiver
    Ich will ein naiver Mainstreamstumpfling sein

  5. #5
    Mit diesem Gedicht hab ich mal meinen Reli-Lehrer geschockt, als wir das Thema Unfrieden behandelten
    Und bitte nicht zu ernst nehmen´...

    [FONT=century gothic]
    Wie gerne würde ich jetzt unter den endlosen Sternen stehn,
    Wie gerne würde ich behaupten, den klaren Himmel zu sehn.
    Die Welt zu erleben, wie sie früher einst war
    Ohne den Geruch der Zerstörung, so rein und klar.
    Ich frage mich, wie lange ist es jetzt her,
    seit wann gibt es den blauen Himmel nicht mehr ?
    Nun scheint der Himmel nur noch brennend und rot.
    Mit der Asche der Menschen verkündet er tot.
    Der trockene Boden, ich hab es gelesen,
    ist einst einmal fruchtbar und grünlich gewesen.
    Das einzige was heute noch wächst ist die Anzahl der Seelen,
    die Opfer des Krieges, die sich aus dem irdischen Leben stehlen
    Die Wüste hier erstreckt sich weit und breit,
    der letzte See vertrocknete vor sehr langer Zeit.
    Wer das Pech hatte nicht an den Kriegen zu sterben,
    findet durch Seuchen sein frühes Verderben.
    Die Krankheit zehrt seit vielen Jahren an mir,
    Nur durch ein Wunder stehe ich heute noch hier.
    Bald bin ich Teil des Stapels der Leichen,
    die mittlerweile bis in das Himmelszelt reichen.
    Die letzten Wesen der menschlichen Rasse,
    sind am verenden während ich dies hier verfasse.
    Die letzten Menschen kamen ohne Seele zur Welt
    Und auch die Seele der Erde zerfällt.
    Nachdem es nichts mehr gab, um das es sich zu kämpfen lohnte,
    zeigten die Herrscher sich gnädig, indem man die letzten verschonte.
    Nur leider zu spät, nach dem der Planet grausam starb
    und die letzte Nahrung der Menschen verdarb.
    [/FONT]

  6. #6
    Nicht schlecht...
    Ich poste mal den Songtext eines meiner Lieblingslieder:

    Wish you were here (Pink Floyd)

    So, so you think you can tell
    Heaven from hell
    Blue skies from pain
    Can you tell a green field from a cold steel rail
    A smile from a veil
    Do you think you can tell

    And did they get you to trade your heroes for ghosts
    Hot ashes for trees
    Hot air for a cool breeze
    Cold comfort for change
    And did you exchange a walk-on part in a war for a lead role in a cage

    How I wish, how I wish you were here
    We're just two lost souls swimming in a fish bowl, year after year
    Running over the same old ground
    What have we found
    The same old fears
    Wish you were here

  7. #7
    Jo, alles supi. So stelle ich mir das vor .
    Aber bei den meisten Sachen von His Dudeness habe ich mich gerollt Sauber Der erste Text ist heavy, hab ich zwar nicht ganz verstanden, aber geht an die Nieren.

    Von mir auch mal eins, das schon im alten Forum stand:

    Tarnung

    Mein kleines Lied spielt leise
    und nur auf seine Weise
    Sein Klang ist fremd und weit

    Doch spiele ich es jeden Tag
    auf dass man mir verzeihen mag
    dass es geraubt, gestohlen ist

    Ganz tief im Innern gibt es mich
    ganz tief dort unten sitze ich
    und warte auf den fernen Anfang

    Es stimmt ich lächel´ für die Welt
    will dass man mich für jemand hält
    der ich nicht bin

    Wenn du mich siehst, lass dich nicht trügen
    der Mensch lässt sich so gern belügen
    der wahre Kern ist taub und leer

    Meine Hülle verbirgt nichts
    und sie verweht im Wind der Zeit

    Lass mich gehen

  8. #8
    Ein Mann der ganz alt war -
    kam mit den Dosenöffner nichtmehr klar.

  9. #9

    Roger Waters

    Hier einer meiner Lieblings-Songtexte:

    Each Small Candle

    Not the torturer will scare me
    Nor the body's final fall
    Nor the barrels of death's rifles
    Nor the shadows on the wall
    Nor the night when to the ground
    The last dim star of pain, is held
    But the blind indifference
    Of a merciless unfeeling world

    Lying in the burnt out shell
    Of some Albanian farm
    An old Babushka
    Holds a crying baby in her arms
    A soldier from the other side
    A man of heart and pride
    Breaks ranks, lays down his rifle
    And kneels by her side

    He binds her wounds
    He gives her food
    And calms the crying child
    She gives him absolution then
    Across the great divide
    He picks his way back through the broken
    China of her life
    And there at the kerb
    The samaritan Serb turns..
    Turns and waves.. goodbye
    And each small candle
    Lights a corner of the dark...

    When the wheel of pain stops turning
    And the branding iron stops burning
    When the children can be children
    When the desperados weaken
    When the sea rolls into greet them
    When the natural law of science
    Greets the humble and the mighty
    And the billion candles burning
    Lights the dark side of every human mind
    Each small candle
    Lights a corner of the dark...
    -----------------------------------

    Und noch einer: Perfect Sense (Part 1)

    The monkey sat on a pile of stones
    And stared at the broken bone in his hand
    And the strains of a Viennese quartet
    Rang out across the land
    The monkey looked up at the stars
    And thought to himself
    Memory is a stranger
    History is for fools
    And he cleaned his hands
    In a pool of holy writing
    Turned his back on the garden
    And set out for the nearest town

    Hold on hold on soldier
    When you add it all up
    The tears and the marrowbone
    There's an ounce of gold
    And an ounce of pride in each ledger
    And the Germans killed the Jews
    And the Jews killed the Arabs
    And the Arabs killed the hostages
    And that is the news
    And is it any wonder
    That the monkey's confused
    He said Mama Mama
    The President's a fool
    Why do I have to keep reading
    These technical manuals
    And the joint chiefs of staff
    And the brokers on Wall Street said
    Don't make us laugh
    You're a smart kid
    Time is linear
    Memory is a stranger
    History is for fools
    Man is a tool in the hands
    Of the great God Almighty
    And they gave him command
    Of a nuclear submarine
    And sent him back in search of
    The Garden of Eden
    Geändert von Galadriel (25.02.2003 um 21:11 Uhr)
    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

  10. #10
    Ich hab mich mal an einem Gedicht in englischer Sprache probiert.
    Und das hier ist dabei rausgekommen:


    Deep Sleep

    We give you thoughts to think
    And light your wired way, poor lost
    We´re always able to sink
    Your doubts in joy that you like most

    We understand your thirsty heart
    Your problems will be solved
    All things you need are on our mart
    Your feelings are involved

    Forget your friends and family
    Who won´t follow the light
    They change and go too easily
    We´ll always flank your side

    Watch TV, read papers, be informed
    Avoid sources we can´t control
    Absorb our holy truth and get normed
    We offer healings for your soul

    It´s like a whistle in your head,
    that tells you what to do.
    You´re often feeling kind of bad,
    but never can break through

    Free fall in deep sleep
    Endless night in your eyes
    Shiny teeth that smiles for us
    Cheering lovely emptyness
    Always running after masses
    Having fine stuff to distract
    If you are like that
    Then our work is done

    There´s just one thing you have to do
    Sell you soul for money and consume
    Geändert von RPG-Süchtling (02.03.2003 um 17:40 Uhr)

  11. #11
    @Rpg

    du sprichst mir mit dem gedicht aus der seele
    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

  12. #12
    @Gala
    Danke. Das freut mich.
    Wenn mir eine Sache in unserer tollen Gesellschaft mal wieder gegen den Strich geht, mach ich mir so Luft.

    EDIT: Hier ist ein Liedtext (von Everclear), der auch in diese Richtung geht:

    Everything to everyone

    You put yourself in stupid places
    Yes I think you know it's true
    Situations where it's easy to look down on you
    I think you like to be the victim
    I think you like to be in pain
    I think you make yourself a victim
    Almost every single day

    You do what you do
    You say what they say
    You try to be everything to everyone
    You know all the right people
    You play all the right games
    You always try to be
    Everything to everyone
    Yeah you do it again
    You always do it again

    You say they taught you how to read and write
    Yeah, they taught you how to count
    I say they taught you how to buy and sell
    Your own body by the pound
    I think you like to be their simple toy
    I think you love to play the clown
    I think you are blind to the fact
    That the hand you hold is the hand that holds you down

    You do what you do
    You say what they say
    You always try to be everything to everyone
    You know all the right people
    You play all the right games
    You always try to be everything to everyone

    Spin around and fall down, do it again
    You stumble and you fall
    Yeah why don't you ever learn
    Spin around and fall down, do it again
    Yeah, you stumble and you fall
    I wonder if you will ever learn
    Why won't you ever learn
    Come on now, do that stupid dance for me

    You do what they tell you to do
    You say what they say
    You try to be everything to everyone
    You jump through the big hoop
    You play all the right games
    You try to be everything to everyone

    Spin around and fall down, do it again
    You stumble and you fall
    Yeah you do it again
    Spin around and fall down, do it again
    You stumble and you fall


    BTW: Das Lied ist einfach gut . Ich muss es mir gleich nochmal anhören. Dazu könnte ich jedesmal abtanzen .
    Geändert von RPG-Süchtling (04.03.2003 um 18:34 Uhr)

  13. #13
    The End

    This is the end, beautiful friend
    This is the end, my only friend
    The end of our elaborate plans
    The end of everything that stands
    The end

    No safety or surprise
    The end
    I'll never look into your eyes again

    Can you picture what will be
    So limitless and free
    Desperately in need of some stranger's hand
    In a desperate land

    Lost in a Roman wilderness of pain
    And all the children are insane
    All the children are insane
    Waiting for the summer rain
    There's danger on the edge of town
    Ride the King's highway
    Weird scenes inside the gold mine
    Ride the highway West, baby

    Ride the snake
    Ride the snake
    To the lake
    To the lake

    The ancient lake, baby
    The snake is long
    Seven miles
    Ride the snake

    He's old
    And his skin is cold
    The West is the best
    The West is the best
    Get here and we'll do the rest

    The blue bus is calling us
    The blue bus is calling us
    Driver, where are you taking us?

    The killer awoke before dawn
    He put his boots on
    He took a face from the ancient gallery
    And he walked on down the hall

    He went into the room where his sister lived
    And then he paid a visit to his brother
    And then he walked on down the hall
    And he came to a door
    And he looked inside
    Father
    Yes son?
    I want to kill you
    Mother, I want to. . .

    C'mon baby, take a chance with us
    C'mon baby, take a chance with us
    C'mon baby, take a chance with us
    And meet me at the back of the blue bus

    This is the end, beautiful friend
    This is the end, my only friend
    The end

    It hurts to set you free
    But you'll never follow me

    The end of laughter and soft lies
    The end of nights we tried to die

    This is the end


    Für jemand, der in der Klemme steckt: Es geht immer weiter, irgendwie.

    ----------------------------------
    noch zwei, weil sie was aussagen, was jetzt sein muss:


    Unhappy Girl:

    Unhappy girl
    Left all alone
    Playing solitaire
    Playing warden to your soul
    You are locked in a prison of your own devise
    And you can't believe what it does to me
    To see you cryin'

    Unhappy girl
    Tear your web away
    Saw thru all your bars
    Melt your cell today
    You are caught in a prison of your own devise

    Unhappy girl
    Fly fast away
    Don't miss your chance
    To swim in mystery
    You are dying in a prison of your own device


    You're Lost Little Girl

    You're lost, little girl
    You're lost, little girl
    You're lost
    Tell me who are you?

    Think that you know what to do
    Impossible yes
    But it's true

    I think that you know what to do
    Yeah
    Sure that you know what to do

    You're lost, little girl
    You're lost, little girl
    You're lost
    Tell me who are you?

    Think that you know what to do
    Impossible yes
    But it's true

    I think that you know what to do
    Girl
    Sure that you know what to do

    You're lost, little girl
    You're lost, little girl
    You're lost


    und noch eins, das wichtigste vielleicht:

    People Are Strange

    People are strange when you're a stranger
    Faces look ugly when you're alone
    Women seem wicked when you're unwanted
    Streets are uneven when you're down

    When you're strange
    Faces come out of the rain
    When you're strange
    No one remembers your name

    When you're strange
    When you're strange
    When you're strange

    People are strange when you're a stranger
    Faces look ugly when you're alone
    Women seem wicked when you're unwanted
    Streets are uneven when you're down

    When you're strange
    Faces come out of the rain
    When you're strange
    No one remembers your name

    When you're strange
    When you're strange
    When you're strange

    Alle Texte von The Doors
    Geändert von Saphira (07.03.2003 um 20:31 Uhr)

  14. #14
    Der Panther

    Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
    so müd geworden,daß er nichts mehr hält.
    Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
    und hinter tausend Stäben keine Welt.

    Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
    der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
    ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
    in der betäubt ein großer Wille steht.

    Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
    sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
    geht durch der Glieder angespannte Stille -
    und hört im Herzen auf zu sein.

    Rainer Maria Rilke

    Hier mal eines meiner Lieblingsgedichte...

  15. #15
    Kansas - Dust In The Wind

    I close my eyes
    only for a moment
    and the moment's gone
    all my dreams
    pass before my eyes in curiosity
    dust in the wind
    all we are dust in the wind

    Same old song
    just a drop of water
    in an endless see
    all we do
    crumbles to the ground
    though we refuse to see
    dust in the wind

    Now, don't hang on
    nothing last forever
    but the earth and sky
    it slips away
    and all your money
    won't another minute buy

    Dust in the wind
    all we are is dust in the wind
    dust in the wind
    dust in the wind

  16. #16

    Was ist Poesie?

    Poesie?

    Ist es zu singen?
    zu tanzen?
    Zu reden?

    Was ist Poesie?

    Seinen Gefühlen ausdruck zu verleihen?
    Seine Schmerzen anderen zu offenbaren?
    zu lachen?

    Also frag ich EUCH...

    Ist Poesie, ein zweiter Kopf am Knie?

    Auf dem Weg

    Ich bin auf dem Weg meiner Reise,
    Schleich von Stadt zu Stadt,
    von Ort zu Ort...
    ABer immer bleib ich leise.

    Ich sag nimanden Auf Wiedersehen,
    Niemand sagt es mir,
    Doch steh ich dann wieder hier,
    tönt der Jubel,
    Rollt der Rubel!

    Jeder Mensch sucht nach seiner Existenz,
    Manche finden sich im Fahren eines Mercedes Benz,
    Andere bleiben stolz auf ihr schaffen,
    Andere wiederum haben einen Affen,

    So steh oft in Stadt und Stadt und suche meinen Weg,
    Bin Auf der Suche nach dem rechten Pfaden,
    dies führt mich ift zu Saufgelagen

    Eines Tages jedoch, werd ich ihn finden,
    Den Weg der Existenz

    Ich weiß, die Gedichte sind ein wenig abgedroschen!!!!


    >_<
    Just Bang `Da`Head

    And On the Move

  17. #17
    Like a rolling stone - by Bob Dylan

    Once upon a time you dressed so fine
    You threw the bums a dime in your prime, didn't you?
    People'd call, say, "Beware doll, you're bound to fall"
    You thought they were all kiddin' you
    You used to laugh about
    Everybody that was hangin' out
    Now you don't talk so loud
    Now you don't seem so proud
    About having to be scrounging for your next meal.

    How does it feel
    How does it feel
    To be without a home
    Like a complete unknown
    Like a rolling stone?

    You've gone to the finest school all right, Miss Lonely
    But you know you only used to get juiced in it
    And nobody has ever taught you how to live on the street
    And now you find out you're gonna have to get used to it
    You said you'd never compromise
    With the mystery tramp, but now you realize
    He's not selling any alibis
    As you stare into the vacuum of his eyes
    And ask him do you want to make a deal?

    How does it feel
    How does it feel
    To be on your own
    With no direction home
    Like a complete unknown
    Like a rolling stone?

    You never turned around to see the frowns on the jugglers and the clowns
    When they all come down and did tricks for you
    You never understood that it ain't no good
    You shouldn't let other people get your kicks for you
    You used to ride on the chrome horse with your diplomat
    Who carried on his shoulder a Siamese cat
    Ain't it hard when you discover that
    He really wasn't where it's at
    After he took from you everything he could steal.

    How does it feel
    How does it feel
    To be on your own
    With no direction home
    Like a complete unknown
    Like a rolling stone?

    Princess on the steeple and all the pretty people
    They're drinkin', thinkin' that they got it made
    Exchanging all kinds of precious gifts and things
    But you'd better lift your diamond ring, you'd better pawn it babe
    You used to be so amused
    At Napoleon in rags and the language that he used
    Go to him now, he calls you, you can't refuse
    When you got nothing, you got nothing to lose
    You're invisible now, you got no secrets to conceal.

    How does it feel
    How does it feel
    To be on your own
    With no direction home
    Like a complete unknown
    Like a rolling stone?

    Dylans Texte waren immmer voller Sozialkrtik. Dieser Song handelt von einer ehemals verwöhnten, reichen Schönheit, die durch ihre Hochnäsigkeit, Ignoranz und eigenes Verschulden ganz heruntergekommen ist auf die Stufe der Menschen, die sie früher nur verachtet hat. Keiner aus ihrem alten Kreis beachtet sie noch, sie ist ein Niemand, sie hat nichts mehr zu verlieren.

    @ QuAzuhDoll
    Deine Gedichte klingen für mich nicht abgedroschen, sie gefallen mir sehr gut.

    Edit:
    Noch ein kleiner Spruch von R.M. Rilke, der mir viel sagt:

    Unser Wille ist nur der Wind, der uns drängt und dreht;
    weil wir selber die Sehnsucht sind, die in Blüten steht.
    Geändert von invincible Lilly (17.03.2003 um 10:01 Uhr)

  18. #18
    Ob er meint, was er ihr sagt
    - sie hört es gern
    Ob er es ernst mit ihr meint

    Seine Stimme klingt weich

    Wenn er flüstert
    - sie hat das gern
    Er scheint ehrlich zu sein.

    Er sieht sie offen an

    Ihre Knie weich
    Oh, wo führt das hin
    Herz ist verliebt, und betäubt

    Hat er wirklich sie
    Oder hat er nur
    Das eine im Sinn?
    Nur noch ihr Kopf der sich sträubt

    Diesmal soll alles anderes sein
    Sie will geben, nicht, dass er sie nimmt
    Und er macht es ihr leicht, im Kerzenschein
    Ein Glas Wein und genau die Musik die sie liebt
    Bis alles passt , alles stimmt.



    Sie will sich drehen, lässt sich gehen

    Sie schließt die Augen,

    Und lässt es geschehen

    Sie fließt in einen Kuss

    Sie fühlt sich im Himmel

    Sie fühlt ihn im Schoß

    Doch was bleibt? Sie hat ihm geglaubt,

    Wenn sie fragt, spielt er dann taub?

    Und zerfällt dann ein Engel zu Staub?



    Damals mit dem Typ, nach dieser Nacht,
    Hat sie sich schlecht gefühlt
    Kam sich ausgenutzt vor

    Dieser blöde Kerl hat sich hinterher
    Einfach weggedreht
    Liebe geschworen, davor.


    Kann das nicht alles ganz anders sein?
    Mit Liebe die beidseitig wirkt
    Und mit Lust, bei der niemals
    Die Achtung fehlt

    Und man alles gemeinsam genießt
    Und erfährt
    Nichts vor dem anderen verbirgt



    Sie will sich drehen, lässt sich gehen

    Sie schließt die Augen,

    Und lässt es geschehen

    Sie fließt in einen Kuss

    Sie fühlt sich im Himmel

    Sie fühlt ihn im Schoß

    Doch was bleibt? Sie hat ihm geglaubt,

    Wenn sie fragt, spielt er dann taub?

    Und zerfällt dann ein Engel zu Staub?

  19. #19

    Ifrit Gast
    Sehr schön Mascara, gefühlvoll und wunderbar geschrieben.
    Ich hab' noch ein recht altes von mir auf der Festplatte gefunden, das deinem wohl ein wenig ähneln mag:



    Hoffnung ohne Sinn



    Als meine Hand durch dein Haar strich und alles einem Traum glich,
    hörte ich deine Stimme, die ein paar Worte murmelte, als sie mir in die Seele schlich

    Sie erzählte von Schmerz und Enttäuschung, aber auch von Glück und Erleuchtung.

    Du berührtest zärtlich meine Wange und plötzlich war mir Angst und Bange,
    du wartetest auf eine Antwort und du wartetest nicht lange.

    Ein Wirbel, gleich einem Gefühlskaleidoskop, erschien.

    Ich erwiderte deine Wärme und machte dir Küsse zum Geschenk, die du mit Wollust entgegen nahmst,
    auch wenn Lichtblitze der Warnung hinter meinen geschlossenen Lidern zum Vorschein kamen, ignorierte ich sie.

    Das Kaleidoskop verblich und zurück blieb nur ein dahin wehender blutroter Seidenvorhang.

    Alles um sich herum vergessend und ineinander verschlungen zu Einem werdend,
    berührten sich, ähnlich einer auf den Boden herab schwebenden Feder unsere Herzen
    und entfachten ein Feuer, dessen Intensität seiner Kurzlebigkeit ebenbürtig war.

    Als der Vorhang vom Wind der Zeit zur Seite geschoben wurde, war eine weiße Tür zu erkennen.

    Wir lagen uns in den Armen und ließen das gerade Geschehene auf uns wirken,
    zu dem Schluss kommend, dass wir nur gemeinsam so fühlen konnten und wissend,
    dass uns nur noch wenig Zeit bliebe.

    Die Tür öffnete sich und in dem gänzlich weißen Raum in eine rabenschwarze Kugel blickend,
    sah ich verschwommene Bilder die sich auf unangenehme Weise in meine Gedanken brannten.

    Du verändertest dicht, wurdest kalt und abweisend, löschtest Erinnerungen an geschehene Dinge
    und verließest mich ohne zurück zu blicken, während ich zitternd und weinend, einsam auf meinem Bett saß.

    Die rabenschwarze Kugel zerbrach zu tausend Scherben, die weiße Tür schloss sich und verschwand,
    der blutrote Seidenvorhang schob sich zurück und wurde zu einer undurchdringlichen Mauer,
    das Gefühlskaleidoskop, welches vorher noch sanft schimmerte, löste sich auf und alles was zurück blieb,
    waren Schmerz und Enttäuschung.

  20. #20
    Sorry, Iffi. Aber der Text ist leider nicht von mir. Das ist ein Liedtext, der mir momentan sehr viel bedeutet, deswegen habe ich ihn gepostet. Ich traue mich ehrlich gesagt nicht, ein Gedicht von mir zu posten. Das ist mir ein bisschen zu persönlich und ich hab Angst, dass die anderen lachen.

    Aber dein Text ist unglaublich schön. Ganz ehrlich geschrieben und erinnern mich an etwas.

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