Knuckles das war wortwörtlich deine eigene anweisung wtf
Stimmt, da ich damals den Bann durchgeführt hatte und auch den Grund genannt habe. Letztendlich beobachte ich aber nicht alle Neuanmeldungen und was im Maker-Bereich passiert. Ist ja gut, dass man das noch im Auge behält (und schade, dass er sich mit 27 Jahren noch immer nicht gebessert hat).
Es gab auch schon Trolle vor Nonsense, die dieselbe Behandlung bekommen haben. Ich bin zwar schon ewig nicht mehr im Staff, aber gerade darum kann ich sicher sagen, dass das keine Neuerfindung ist. Das war hier schon immer die Verfahrensweise und in anderen Foren hab ich das noch härter erlebt. Kurioserweise zieht gerade der Maker-Bereich immer wieder solche Trolle an, ich sag nur DeaconBatista und co. Umso erstaunlicher eigentlich, dass diese Personen abseits des Forums (Discord, etc.) scheinbar relativ normal auftreten und Freundschaften oder Beziehungen zu anderen Usern aufbauen, die sich dann hier für sie einsetzen. Das war auch früher schon so.
Auf der anderen Seite verstehe ich auch nicht, wieso jemand immer und immer wieder an einen Ort zurückkehrt, an dem er unerwünscht ist. Das ist für mich entweder eine sehr seltsame Eigenschaft oder schlichtweg absichtliches Trolling.
Ich bitte da drum den Kummerkasten nicht zu nutzen um Staffentscheidungen zu Diskutieren. Es wird immer Leute geben, die ein Problem mit Entscheidungen des Staffs haben, diese Kritik darf gerne geäussert werden, aber bitte nicht in einem Topic welches nicht dafür gedacht ist.
Es gibt die möglichkeit das mit dem Staffler direkt per PN oder anderen Kommunikationsmitteln zu klären, oder ggf. einen Administrator direkt anschreiben, damit das Thema intern in der Administration besprochen werden kann.
Bitte respektiert aber auch wenn der Staff, oder der ausführende Staffler sich dazu nicht äussern will.
Also bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema des Kummerkastens.
Ich muss mich auch mal ausheulen. Irgendwie geht gefühlt alles grad schief.
Meiner Mutter geht es aktuell sehr schlecht... sie kam vor einigen Wochen ins Krankenhaus und es sah längere Zeit gar nicht gut aus. Mittlerweile geht es ihr zumindest körperlich soweit besser, dass keine Lebensgefahr mehr besteht... aber dafür scheint sie psychisch gebrochen, will irgendwie Niemanden sehen und mit keinem reden. Und ich komm mir so hilflos vor, würde so gerne mehr für sie tun und kann es nicht wirklich, bin mit der Situation total überfordert, mein Stiefvater leidet auch darunter, das merkt man. Und ich wohne weit weg von meiner Familie und kann nicht mal eben so vorbeifahren zu jeder Zeit. Mittlerweile hab ich zumindest kurzzeitig mit ihr sprechen können, aber man merkt ihr einfach an, dass sie grad keinen wirklichen Lebenswillen mehr hat. Ich wünsche mir so sehr, dass das wieder kommt und es ihr bald wieder besser geht, sie bekommt jetzt noch Reha und psych. Betreuung. Hoffe das wird ihr helfen.
Meinem Freund geht es aktuell auch psychisch sehr schlecht wegen div. Umstände, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen will... und es tut einfach weh grad um mich rum die Menschen, die mir am meisten bedeuten, nur noch leiden zu sehen. Ich bin jetzt kurz davor wieder in eine depressive Episode zu rutschen, weil mich das alles nur belastet, aber ich muss versuchen stark zu bleiben. Keinem ist geholfen, wenn ich jetzt auch noch einknicke. Mache mir selbst so viel Druck jetzt "funktionieren" zu müssen, für die Menschen da zu sein, die ich liebe und die mich grad brauchen.. aber ich muss doch irgendwo auch an mich denken und darf mir nicht mehr aufladen, als ich tragen kann. Hab selbst eine schwere Zeit grad hinter mir und dachte es geht langsam bergauf, aber irgendwie kommen nur noch Einbrüche und Rückschläge.
Sorry, will jetzt nicht so depressiv hier rumjammern, aber es muss einfach mal raus. Bin froh, wenn das Jahr bald rum ist und hoffe das nächste Jahr wird mal etwas besser werden, versuche jetzt optimistisch zu denken, auch wenns manchmal schwerfällt.
Ohne jetzt die spezifischen Situationen und Menschen zu kennen … Oft hilft es, zu wissen, dass man gebraucht wird. Für den Fall, dass du momentan nur versuchst, zu unterstützen, und dich selbst dabei übergehst (positive Fassade und sowas), könntest du stattdessen also auch vermitteln, dass du dich schlecht fühlst, und was dir helfen würde, dich wieder besser zu fühlen. Damit nimmst du die anderen mit in die Verantwortung — was nach hinten losgehen kann, aber das gilt leider auch für jede andere Herangehensweise.
Dranbleiben! >_<
Danke. Ja, das stimmt schon... ich versuche grad nach außen hin stark zu wirken, aber oft lieg ich dann Nachts im Bett und heule oder verzieh mich irgendwo hin, wo mich keiner sieht und es keiner mitbekommt, weil ich mir einrede, dass keinem geholfen ist, wenn ich auch noch rauslasse, wie sch.... es mir grad geht. Habe oft Nervenzusammenbrüche und Panikattacken. Aber das ist auch oft ein Fehler, fürchte ich, wenn man das so verbergen will vor anderen, weil man meint die haben selbst genug eigene Probleme. Damit überspielt man halt seine eigenen Gefühle und lädt sich zu viel auf. Aber ich denke immer ich belaste die anderen dann nur noch zusätzlich.
Immer verbergen kann ich es aber nicht, manchmal gelingt mir das einfach nicht... aber das muss es vielleicht auch gar nicht.
Ich würde dagegenhalten, dass du Menschen damit eher hilfst als sie zusätzlich zu belasten, weil du ihnen aufzeigst, wie sie die Situation verbessern können, und dass das in ihrer Hand liegt. Dass du dich nicht gut fühlst, wenn es geliebten Menschen schlecht geht, spüren (und wissen!) diese Menschen ja sowieso — aber so gibst du ihnen Handlungsmacht und Verantwortung darüber.
Aber wie gesagt, hängt natürlich immer auch an der Situation. Und ist am Ende auch einfacher gesagt als getan. ^^‘ Viel Erfolg!
Danke
Werde auf jeden Fall mal versuchen das nicht mehr so krampfhaft zu verbergen... und ja, dass es mir in der aktuellen Situation nicht gut geht, wissen die Menschen um mich herum ja sowieso bzw. das es mir schon länger nicht gut geht und das jetzt im Prinzip nur das i-Tüpfelchen ist, welches das Fass zum überlaufen gebracht hat... eigentlich Quatsch, dass ich da versuche ihnen was anderes vorzumachen oder es mit "alles halb so wild" abzutun... damit tu ich wohl weder mir, noch den Menschen um mich herum, wirklich einen Gefallen.
Wohnungssuche in Hamburg seit bald 3 Jahren ohne Ende in Sicht. Als Erzieher mit unter 2000 Netto im Monat ein Quell niemals-versiegender Freude.
Woran scheitert es denn? =( Sind WGs keine Option?
Es ist zwar "von außen" immer leicht gesagt, aber bei drei Jahren wäre es vielleicht eine Überlegung, irgendetwas am Plan zu ändern, damit es kein Dauerfrustfaktor wird.