Hi Leute.
Ich halte ein Referat über The Legend of Zelda und wollte euch nun fragen,was ihr meint,was drin vorkommen sollte und was für Regeln für zeldaspieler die wichtigsten sind(z.B. Sprich mit allen Leuten)
Danke im Vorraus,Crystal
Hi Leute.
Ich halte ein Referat über The Legend of Zelda und wollte euch nun fragen,was ihr meint,was drin vorkommen sollte und was für Regeln für zeldaspieler die wichtigsten sind(z.B. Sprich mit allen Leuten)
Danke im Vorraus,Crystal
DAS ist ja mal ein geniales Referat Oô.
tjo, Meienr Meinung nach eine Release-Liste der Titel. Im anschluss daran sollte man auf die Titel eingehen, welche JKonsole, etwas zu den Spielen und zu der Konsole sagen.
ein kleienr Beispielstext zur Entstehung von alttp:
Die Entstehung
Vier Jahre lang haben Nintendos Spezialisten an diesem 8 MBit Modul gearbeitet. Für die Story zeigte sich Kensuke Tanabe verantwortlich, seines Zeichens Hobbyautor und Geschichtenerfinder. Wieviel Mühe sich die Künstler bei der graphischen Gestaltung des Spiels gaben, lässt ich am ehestens an der Burg Hyrule erkennen. Hier haben die Verantwortlichen das Nijo-Schloss im Herzen Kiotos fast naturgetreu nachgebildet und eine unvergleichliche Atmosphäre geschaffen. In Japan wurde "The Legend of Zelda - A Link to the Past" mit einem Preis des Kultusministeriums ausgezeichnet und zum Spiel des Jahres gewählt. Auch für die Mitarbeiter von Nintendo of Europe stellte dieses Spiel ein Meilenstein in der Geschichte dar. Schließlich war es das erste Projekt, das in einer Rekordzeit von nur 8 Wochen komplett mit deutschen Bildschirmtexten ausgestattet wurde. Zusätzlich zum Spiel wurde später noch ein Spieleberater mit allen Tricks, Kniffen und Karten der einzelnen Labyrinthe veröffentlicht - ebenfalls eine Deutschlandpremiere.
A propos Premiere: Um Japans schulpflichtige Jugend nicht zum Schuleschwänzen zu verleiten, veröffentlichte man das Spiel an einem Sonntag. In Japan genießen Videospiele einen weitaus höheren Stellenwert als bei uns. Die meisten Kids hätten wohl alles stehen und liegen gelassen, nur um ganz vorne in den Schlangen vor den Läden zu stehen!
Das Besondere: Mit der Einführung der neuen Konsole musste sich in Bezug auf Abenteuerspiele natürlich einiges ändern. Auf dem bewährten NES gab es zwar einige sogenannte Adventures, die allerdings in keinster Weise mit dem neuen 16 Bit-Standard konkurrieren konnten. Sowohl grafisch als auch akustisch lagen Welten zwischen den beiden Nintendo-Geräten. Die Systemvoraussetzungen alleine garantieren allerdings noch lange kein Klasse Spiel. Vielmehr sind hauptsächlich Spielbarkeit, Story, Umfang und Umsetzung für die Qualität des Spiels ausschlaggebend. Und genau bei diesen Punkten setzten die Nintendo-Profis den Hebel an. Nachdem Story und Verlauf des Abenteuers genau umrissen waren, begann man damit, die Welten zu erschaffen. Der Spreicherplatz stellte in puncto Umfang ein ganz besonderes Problem dar. Es wurde jedoch elegant gelöst, indem man Licht und Schattenwelt ähnlich gestaltete, ohne auf grundlegende Unterschiede zu verzichten. Als der komplette Rahmen fertiggestellt war, ging man daran, Rätsel und versteckte Gegenstände einzubauen.
Im abschließenden "Monitoring" (Testläufe durch Probespieler) wurden dann noch einmal Qualität, Umfang und Spielbarkeit überprüft und, wenn nötig, verbessert, bis das Modul schließlich zum Verkauf freigegeben wurde.
Das Neue:
Natürlich ermöglichte das Super Nintendo den Programmierern jede Menge neuer Möglichkeiten. So entstand beispielsweise die Begleitmusik nicht wie üblich am Computer. In einem eigens dafür eingerichteten Akustikraum spielte ein Orchester die Kompositionen ein, die dann digitalisiert ins Spiel integriert wurden. Grafisch konnte man sich wesentlich stärker auf Details konzentrieren. Das erkennt man z.B. daran, dass abgeschossene Pfeile in der Wand steckenbleiben. Es wurden Karten der Aussenwelt und der Layrinthe hinzugefügt, um das Spiel noch komfortabler zu gestalten. Schließlich in keinem Spieler damit gedient, stundenlang auf der Suche nach dem richtigen Weg durch die Gegend zu irren.
Die Stimmen:
Es ist Nacht, Regen prasselt auf das Dach, und in der Ferne ist leises Donnergrollen zu hören. So lassen sich die ersten Sekunden dieses Spiels beschreiben. Nachdem Link das schützende Haus verlässt, indem er wenige Augenblicke zuvor unter der wärmenden Bettdecke gelegen hat, sieht er sich einem wahren Wolkenbruch ausgesetzt. Und so, wie sich die ersten Spielszenen präsentieren, wird die Stimmung auch im weiteren Verlauf deses Abenteuers beibehalten. In der Wüste wird Link bereits zu Anfang von Geiern begrüsst, die nur darauf warten, etwas Schmackhaftes als Hauptmahlzeit zu bekommen. Im Gebirge wird er von herabfallenden Felsen bedroht.
Das Ambiente der verschiedenen Abschnitte ist enorm wichtig. Stellt Euch einmal Graf Dracula ohne seine schaurige, düstere Burg mit den zahlreichen versteckten Geheimnissen und dem wallenden Nebel vor - was bleibt da eigentlich noch? Um richtig Spass zu haben, braucht man eben auch das richtige Ambiente. Und bei "The Legend of Zelda - A Link to the Past" haben sie Programmierer zum Glück dafür gesorgt, dass von Anfang bis Ende immer die richtige Stimmung - ob traurig oder lustig, ergreifend oder spannend - herrscht!
Das Abenteuer:
Der Wunschtraum vieler, wenn nicht sogar aller Videospieler, ist wohl, das Abenteuer dreidimensional direkt aus den Augen des Hauptdarstellers miterleben zu können. Die Programmierer Von "The Legend of Zelda - A Link to the Past" haben hier einen genialen Mittelweg gewählt. Ihr seht Link und seine Umgebung immer von schräg oben, so dass Ihr sowohl ihn selbst als auch seine Umgebung immer im Auge behalten könnt. Der Raum wirkt also dreidimensional, ohne es tatsächlich zu sein. Nur auf diese Weise ließ sich der Detailreichtum des Spiels umsetzen, denn würde man senkrecht von oben auf eine Wand blicken, sähe man höchstens die Dinge, die sich von ihr absetzen. Aber Bilder, Risse oder anderes wären nicht zu erkennen. Auch innerhalb der Auseinandersetzungen mit den zahlreichen Gegnern hat sich die angewandte Sichtweise bestens bewährt, denn Angriffe von allen Seiten sind allemal spannender als einzelne Angriffe von rechts oder links.
Und so das auf alle Spiele ausweiten. Kommt eben darauf an, wie ausführlich du es machen willst.
Kommt wohl stark drauf an, wie
a) ausführlich
b) genau
c) lang
es sein sollte. WEiter ist natürlich das Grundthema wichtig- ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Lehrer so ein Referat genehmigt, ohne dass ein wichtiges Grundthema abgehandelt werden soll (jedenfalls hätte das keiner meiner Lehrer gestattet... ein Referat über ein Videospiel, einfach so^^).
Naja, ein paar Vorschläge:
Unabhängig der Länge sollten die markanten Elemente, also das, was Zelda prägt, ausgemacht werden:
Eine fantasievolle Spielwelt, simple, leicht verdauliche Geschichten und schöne Rätsel. Gerade die Rätsel stellen ja Kombinationsaufgaben dar, was bestimmt als erwähnenswert
gilt (um mal ein wenig vom Klischee, dass Videospiele verblöde, wegzukommen^^).
Interessant wäre es sicher noch, die Wurzeln von Zelda, bzw. einige der mythologischen Elemente zu erwähnen.
Wiederkehrende, wichtige Elemente könnten Erwähnung finden, wie Triforce, Link, Ganon, etc.
IMO kann erwähnt werden, dass Zelda niemals eine komplett freie Geschichte hat, sondern immer durch das Wiederkehren eben dieser Elemente beschränkt werden. So entsteht etwas, was man als Serie von "Neuerzählungen" bezeichnen könnte, da kein Zelda eine absolut eigenständige Geschichte liefert, sondern die Teile der Hauptreihe meistens wie eine Wiederholung wirken^^
Du kannst auch eine der Geschichten von einem Zeldateil nehmen und diese wiedergeben; hier sollte sich natürlich ein neuerer Teil eignen, bei den alten kann man ja noch weniger erzählen xD; Hintergründe der Spielwelt (3 Göttinnen, Triforce) sind dabei wichtig.
Gut ausgeschmückt kann das bestimmt auch interessant sein.
Ein interessanter Aspekt ist IMO, zu untersuchen, wäre, in wie weit Zelda tatsächlich eine Legende ist.
Als Abschluss sollte eventuell noch eine Liste mit den Titeln und Erscheinungsjahr aufgestellt werden.
Nur ein paar Gedankenanstöße; ich weiss nicht, wie schwierig das Referat werden soll, und die 3 oben genannten Dinge und das Grundthema weiß ich ja auch nicht, von daher kann man wohl keine viel genaueren Aussagen machen^^
Soll das mit zum Referat gehören O_oZitat
Wenn ja, dann würde mich das Grundthema wirlich mal interessieren^^
Ansonsten: Ich habe keine Ahnung, ob Regeln für Spieler wirklich in einem Referat vorkommen sollten^^
Ich könnte mir vorstellen, dass das zu einem Rhetorik-Kurs o.ä. gehört, wo es im Prinzip hauptsächlich um die Vortragstechnik geht.Zitat von General_Zwinger
Ansonsten würde ich das Referat in etwa so gliedern:
1. Kurze Einführung
2. Storyline (ich würde jetzt spontan die aus OoT nehmen (auch wenn man den Zeitsprung weglassen könnte), ich denke mal, dass diese Story am passendsten ist, weil die Hauptaspekte (Ganon, Triforce) auch in anderen Teilen vorkommen.
3. Geschichte des Spiels (Entwickler, Konsolen u.a.)
4. Verschiedene Zelda-Teile (dabei ggf. auch herausstellen, dass es durchaus auch andere Storys geben kann - LA, TWW)
5. Beschreibung des Gameplays (Hier würde ich die typische Spielwelt beschreiben, die Funktionsweise der Dungeons ansprechen, evtl. auch ein paar typische Rätsel darstellen, und die sogenannten "Regeln" wie z.B. alles erkunden, mehr fällt mir jetz auch grad spontan ned ein)
6. Ein paar abschließende Worte wie z.B. dass es nicht nur um Gegner besiegen geht, sondern auch die Kombinationsgabe unterstützt.
Ich würde außerdem die Gliederung auf eine Folie schreiben (falls du einen OHP zur Verfügung hast) oder ein Handout anfertigen (mit ein paar Grafiken, bekommst du sicher in Word hin, davon gehe ich jetzt mal aus)
Gruß zinsl
(ein sehr interessantes Referat, ein Freund von mir hat mal eines zum Thema Snooker gehalten)
Vielen Dank an alle
Ich hab das Referat gehalten und die Klasse war begeistert...dem Lehrer wars zu lang ^^°
Gab's eine Note dafür? Unter welchem Fach ist dieses Referat gelaufen? O.o Einfach nur Deutsch, weil's um die Aussprache/Formulierung ging oder.. gehst du auf eine besondere Schule? lol
Würde mich mal interessieren. Mein Lehrer hätte mir früher den Vogel gezeigt, wenn ich über sowas ein Referat hätte halten wollen.
--
Hehe, nicht nur deinerZitat von Ultima Weapon
Dennis
(sinvoll der Post, aber nach vom gefühl her monatelangen abonniertem threads... verleiten mich zu spamen)
--«Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem
Schön, dass das Referat gut geworden ist.
Bleibt nur noch die Frage offen, welches Fach es denn jetzt war oder welches Grundthema eigentlich abgehandelt werden sollte![]()
Also,das Referat wurde im englischen gehalten,ein Grundthema gabs eigentlich nicht.Der Lehrer brauchte einfach von allen Noten. Bei mir auf der Schule sind solche Refarate eigentlich an der Tagesordnung (die lehrer sind ziemlich abgedreht) Ich hab zum Beispiel auch schon ein Referat über MD:tas ,Fantasybücher gehalten und das Referat über Jeanne D'arc soll ich mir (so ein Lehrer)als Facharbeit aufheben
Hmmmm n Referat über Zelda!!!!???? Wollte ich auch schon mal machen aber auf alle fälle sollten alle Teile gut beschrieben werden wann sie erschienen sind für was für eine Konsole sie herausgekommen sind wie oft sie verkauft wurden..... usw. 8)
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Betet Zelda an
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