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Thema: GoldenBloodOne - Die Vorboten der Hölle

  1. #21
    Auf dem ersten Blick sieht es wirklich super aus.
    Was heisst auf dem ersten Blick?
    Sieht auch so super aus!
    Hab die Demo schon angezockt und werde sie weiterzocken,das Game macht irgendwie Spaß <.<

    ~Naz

  2. #22

    .blaze Gast
    cool man ich will das spiel runterladen
    kannste nochmal hochladen? bitte
    Meinetwegen auch rapidshare...

  3. #23
    Ja, büdde lads nochmal hoch!

    Ich wills uch spielen!
    Die Screens sehn alle soooo geil aus!

  4. #24
    JA ICH WILLLLLLLLLS AUCH ZOGGGGGGGEN
    Habt mitleid mit einem armen irren ^^

  5. #25
    Hi Comm,

    seit langem jetzt mal wieder etwas neues von GB1!

    edit: die Homepage ist nun wieder mit allen Downloads online! http://goldenblood.rpga.info/ oder einfach www.goldenblood.tk

    Punkt1:
    Die Demo hab ich jetzt mal bei rapidshare geuploaded, damit ihr sie wieder spielen könnt, wenn ihr wollt Wegen wiedereinmal Webspace-Mangel ist eben nciht nur meine homepage gerade offline...
    Also, hier der Link:
    http://rapidshare.de/files/18192134/gb1v2d10i.exe.html

    Punkt2:
    Hier 2 neue Screenshots:


    Und zwar sieht man bei dieser Szene im Erzgebirge einen schönen Sonnenuntergang und Colnar und Etsuko werden ein wenig sentimental. So lehnt sich Etsuko mal eben an Colnar an, obwohl dieser ja schon längst vergeben ist. Das ist ihm natürlich äußerst peinlich, siehe Shot1. Natürlich wird da Kai, der hinter den beiden steht, total einfersüchtig und stellt Colnar zur Rede, wie im Shot2 zu sehen.
    Tja, wie geht es wohl weiter? Etsuko hat nunmal Colnar angelacht, doch Kai versucht, natürlich mit Colnars Unterstützung, da er sich sonst nciht trauen würde, Etsukos Herz zu gewinnen^_~
    Ihr seht schon, GB1 bietet ziemlich viel xD Romantik, Zoff, Grusel, Dirty scenes, ua. Also hoffe ich mal, es wird so ne gute Auswahl bleiben, also es wird mit der Zeit nciht abschweifen

    Punkt3:
    Ich hab einmal einen kleinen Text zum GB1-Intro geschrieben. Er ist bestimmt nicht zaghaft, ebenso wenig wie im Spiel, aber nachdem ihr das Intro gesehen habt, kann dieser Text vll euer Verständnis erweitern PS: Es stimmt nicht alles mit dem Spiel überein, vor allem ist es im Spiel auch ein wenig harmloser dargestellt xD
    Aber lasst euch ebenso wenig von den nciht vorhandenen Absetzen abschrecken, es ist ein wenig im Wirren Erzählstil geschrieben, das passt relativ gut find ich.

    Hier der Text:
    Zitat Zitat
    Die Golden Blood One – Vorgeschichte (Das Intro)

    Es war eine dunkle Gewitternacht. Am Himmel zuckten die Blitze, um auf die Erde hernieder sich zustürzen, wie ein Dämon auf seine Beute. In dieser vom Schicksal geweihten Nacht, stieg ein Mann in das Haus der Familie Weißherz ein. Er war gehüllt in einen schwarzen Umhang, der ihn in der Nacht nicht verraten mochte. Er triefte vor Wasser, denn es regnete in Strömen. Der Mann schritt langsam durch den Keller des Hauses Richtung Treppe, die in das Erdgeschoss führte. Auf halber Strecke blieb erstehen. Er vermochte wohl gerade zu denken: War es richtig, das Angebot abzulehnen? Nun, welches Angebot... Das werdet Ihr noch früh genug erfahren.
    Nun denn, der Mann schien es eilig zu haben, er setzte seine kontinuierliche Schrittart fort. So stieg er auch die Treppe empor, welche sich unter seinem Schritte bog und ächzte, es schien ein altes Haus zu sein. Denn wohl wahr, es zählte schon etliche Generationen. Ohne sich umzublicken, schritt der Unbekannte weiter die Stufen empor, bis er in das Schlafzimmer im Obergeschoss dieses Hauses gelangte. Er trat ein. Das Schloss fiel leise in die Angel, da bewegte sich jemand auf dem Ehebett: Es war eine Frau, so denn schritt der Unbekannte auf sie zu, während er langsam seine Kapuze vom Kopfe streifte. Darunter entbloß sich ein kahler Schädel, der just im Blitze aufzuckte. Das Grollen des Donners war fürchterlich und ließ die Steine des Hauses in den Fugen beben. Die Frau blickte den Unbekannten fortwährend an, sie lächelte. Doch der Mann im Schwarzen Umhang, würdigte ihr keines Aufzuckens im ruhigen Gesicht. Nun schien es jedoch, als ob Mann und Frau sich seit langem kennen würden, als würden sie einander blind vertrauen. So schritt er auch weiter auf das Ehebett zu, wobei er den Umhang ganz abstreifte und zu Boden gleiten ließ. Darunter kam eine blitzende Kettenrüstung zum Vorschein, mit einem Schwarzen Wappen mit weiß-rotem Herzen darauf. Dieses Herz war aber nicht etwa jene kindliche Figur, sondern ein Herzen wie es aus Fleisch und Blut zu bestehen mag. Die frau lächelte und seufzte, wie froh sie sei, dass er endlich wiederkam, sie erwarte das Ereignis in kürze. Der Mann trat dicht an das Bett heran, beim Anstoß mit der Beinschiene an den Bettrahmen klimperte das lange Schwert auf, welches tief in der mit rotem Tuch und Stein umschlossenen Scheide steckte. Die Gesichter der beiden berührten einander sanft. Ein zärtlicher Kuss wurde ausgetauscht und der Mann bekräftigte, wie sehnsüchtig er auf diesen Moment gewartet habe. Wie sehr er bangte und flehte und betete, es möge endlich ein vom Schicksal versehener Knabe sein. Die Wahrheit war, dass jedes Geborene dieses Paares unglücklichen Zufällen zu Opfer wurden, grausamen Zufällen, die sich beide nicht erklären vermochten. Nun war aber der Augenblick der Schicksalswende gekommen, die Frau seufzte laut auf, kurze, dann längere Schreie verhallten im Raum und im Geäst, jenseits des geöffneten Fensters, durch welches die Geräusche der Nacht sich mit dem Schweiß vermengten. Welche Grausamkeit diese Szene bot, welch Trauer den Mann umnahm, sodass er es nicht verstehen vermochte. So sehr er auch flehte, um Erbarmen bettelte, so sehr vermochte ihn niemand zu erhören. War er deswegen aus der Familie gegangen, um hier auf Erden solch ein Schicksal auferlegt zu bekommen? Solch eine Einsamkeit, die er empfand, trotz seiner Dreisamkeit im Raum; doch so sehr er träumen wollte, so sehr vernahm er doch die Wirklichkeit dieses Trauerspiels. Er sah einen kleinen Kopf durch Haare schimmern, der Schweiß stieg ihm in die Nase, so musste er sie rümpfen. Oh, wie hart das Schicksal doch war, sie keuchte und schrie, dass man Angst haben musste, die Ohrmuschel würde sich zusammenziehen. So sehr war der Schmerz, so groß war der Verlust, doch nur für ein, gar zwei Personen, die dritte ward nicht mehr, als das Kleine Geschöpf schlaff, mit der Schnur an die Mutter gekettet, auf dem Laken lag. Danach stöhnte nur noch einer. Er mochte es nicht fassen, weshalb, weshalb war ihm das Schicksal nur so ungnädig? War sie nicht das Einzige gewesen, dass ihn bei seiner Ehre erhielt? Wäre er nicht sonst wieder zurückgekehrt, in den Schatten dieses teuflischen Ortes? Doch, so sehr er phantasierte, den Schweiß roch, ihm übel vor Schwindelkeit wurde, so sehr wünschte er sich Frieden herbei. Doch er wurde nicht erhört, nicht erhört. Stattdessen schwang sich ein ungestümer Wind um das Haus, loderten Flammen auf, erblitzen Gestalten, die schnurgerade aus der Hölle zu kommen schienen. Nun wurde es ihm klarer, nun wusste er, was geschehen würde! Er zog sein Schwert, es glänzte Rot im Flammenmeer. Er keuchte, so angespannt war er, so sehr würden seine Muskeln gespannt sein würden, wenn geschah, was er sich in seiner Phantasie ausmalte. Da erklang ein schriller Schrei, der einem das Mark in den Knochen erstarren lässt. Ein Baum wurde draußen entwurzelt. Da schoss eine riesige Teufelsharphie durch das große Balkonfenster und rammte ihre Krallen tief in das Fleisch der Frau, zupfte an ihrem Ohr, zog an ihrer Brust. Welch Blutschwall ertönte, das Rauschen war unerträglich, die Schrecksekunde vorbei. Wie im Reflex schwang der Mann sein riesiges Schwert, ließ es durch den Blutstrom sausen, dass es sich im Fleisch der Harphie verfing. Dann stieß er zu, als die Federn flogen und ein grausamer Schrei durch den Nachthimmel tönte, lag das Vieh am Boden, besudelt stand er da, den Schrecken ins Gesicht geschrieben. Da lag sie nun auf dem Bett, auch auf dem Boden lagen Teile ihres zarten Körpers. Wer konnte so etwas nur tun? Wer vermochte dies zu veranlassen? Er wusste es, seine Erfahrung trüge ihn nicht. Kurz darauf erschien ein Teufel, der dem Tor der Hölle just entsprang. Es war der Teufel Fisth, wie der Mann gleich erkannte. Der Teufel stieß dem Mann die Hand auf die Brust, flüsterte ihm zu: Das hast du nun davon. Entsetzen spiegelte sich auf dem Gesicht des Mannes wieder, das sich auch gleich zu Hass vernähte. Narben wurden sichtbar, alte Narben der Vergangenheit; war es nicht dieser Teufel gewesen, der ihn damals rettete? Waren sie nicht beste Freunde gewesen, damals in der Kindheit, bis zu jenem Ereignis, bis die Menschenmeid herabstieg, in die er sich so sehens verleibte? Ja, ohne Zweifel, doch wie konnte dieser nur so schrecklich zu ihm sein? Der Teufel begründete nicht, warf ihm nur einen vielsagenden Blick zu, alles andere geschah von alleine. Nun erkannte der Mann, der Luzifer genannt wurde, wie töricht er doch gewesen war. Er verdammte sich, gegen die Familie rebelliert zu haben, er, da er doch so weit oben in der Rangordnung stand. Ihm wurde klar, wie er Fisth danken musste. Noch am Vorabend war ihm das Angebot unterbreitet worden, den Thron zu übernehmen, doch er lehnte ab, sein menschliches Wesen saß ihm zu tief in der Brust, doch nun erkannte er die Wahrheit. Er musste zurückkehren und den Thron der Unsterblichkeit annehmen! Er war der Gott der Hölle!
    Nun, so kehrte Luzifer nach Hause zurück, ließ aber den Körper seiner leblosen Gefährtin verbrennen, nur den Sohn nicht, er war nicht der Sohn, den er wollte, er war nichts, was ihm wichtig war. Er ließ ihn liegen, zu seinem Glück, muss man sagen. Doch wer jetzt schlechtes denkt, der kennt die Umstände nicht sehr gut, so war doch jedes Höllenwesen mit einer menschlichen Seite verwebt, die zum Vorschein kam, wenn die Sehnsucht ihn erpackte. Es tat ihm dennoch Leid.

    So war der Knabe ganz allein, ihm war noch nicht alles Leben entschwunden. Aus dem Munde tropfte ihm Blut, doch war es nicht sein Blut, sondern das seiner Mutter, und das seines Vaters, vermischt, vereint. Die Göttlichkeit schien ihn zu erpacken, aufzumuntern, den leblosen Körper zu beseelen. War er doch im Bauch der Mutter so erquickt gewesen, dass er bald Licht erblicken würde, so war es ihm von vorn herein abgeschnürt gewesen? Das sollte er akzeptieren? Denn durch das Vermischen heiligen Blutes mit dem Blut eines Wesen der Unterwelt, entstand eine Blutsfamilie, die seines Gleichen nicht ergab. Er war ein Individuum, getrennt durch weißes und schwarzes Blut, so war auch seines weder Rot, noch Blau. Es hatte eine göttliche Farbe, wie sich später herausstellte. Nun stieg diese Seele wieder in die leblose Hülle ein, um sein Glück auf Erden zu finden. Das Blut im Munde wurde verschluckt, die Nabelschnur abgebissen und durch einen Aufschrei verschwanden Flammen wie Dämonen aus dem Anwesen. Nur der Wind trocknete seine feuchten Augen, als es aus dem Fenster sich lehnte, so klein und zerbrechlich wie es war, schlief es ein.
    Das war's ersmal mit Neuigkeiten!
    Ich hoffe, meine Inspiration wird sich nicht wieder senken, solange ncoh Ferien sind und ich überhaupt Zeit hab, was zu machen!

    Freu mcih auch über Comments!
    Euer Knumon

    Geändert von Knumonmaster (19.04.2006 um 01:17 Uhr)

  6. #26
    Yeah; erster(nach der neuen vorstellung)^^ echt Supi gemacht, ich zock gleich mal die Demo... Und der " kleine" text zum Intro is auch
    echt super, aber am meisten gefallen mir die chip Sets, die
    sehen echt genial aus.

  7. #27
    Das Game ist genial ...das Mapping ist Atmo reich und die Story genial ...einfach nur gut gelungen.

    ~Kintaro~

  8. #28
    Hi mal wieder!

    Ich hab auf der GB-Homepage 2 neue Charaktere hinzugefügt:
    http://goldenblood.rpga.info/html/fa...stammbaum.html

    Julie - die 2. Frau Paul Luzifers, der sie heiratete und damit die Erbfolge seiner Dynastie aufrecht zu erhalten - Konservatismus wird in der Hölle groß geschrieben
    Emily - die ruhige Tochter, sie hält noch ein, zwei Geheimnisse offen Allerdings spielt sie keine große Rolle, eher ne Nebenrolle.


    Außerdem bin ich in der Story bissl vorrangekommen, hier also mal ein neuer Screenshot:

    (Kiara wurde ja entführt und im Schloss des Teufels Gôka eingesperrt. In dieser einsamen Zelle beginnt Kiara nun mit einem Monolog und zeigt ihre Angst vor den mächtigen Teufeln.

    Würd mich wiedermal über Kommentare freuen!
    euer Knumonmaster

  9. #29
    Der Screen sieht echt sehr schön aus und der Lichteffekt ... genau so geil wie bei Alone, moment du machst sie ja für Alone^^

    Deine Screens haben so ein dreckigen Look find ich, das wirkt geil ... aber irgendwie passen die Screens mit den Autos nicht in diesen dreckigen Look rein, wirkt zu sauber meiner Meinung nach, vielleicht könnte man den Farbton dunkler machen, dann sieht man die Lichteffekt besser, aber ansonsten sind die Screens top.
    Ich muss aber ehrlich zugeben ich habe die Demo noch nicht gespielt, obwohl ich manchmal das verlangen dazu hatte, irgendwie fehlt mir die Zeit.

    Geändert von VietEmotion (05.05.2006 um 23:18 Uhr)

  10. #30

    Genial

    Ich fand die Demo top.
    Aber vielleicht ist der Nebel im Intro ein bisschen sehr extrem.
    Trotzdem freue ich mich schon riesig auf die Vollversion.

  11. #31
    Zitat Zitat
    Ich fand die Demo top.
    Aber vielleicht ist der Nebel im Intro ein bisschen sehr extrem.
    Trotzdem freue ich mich schon riesig auf die Vollversion.
    Dito. so ziemlich.

  12. #32
    Die Demo fand ich ebenso super, auch wenn sie einige Bugs enthielten. (Diese wurden schon gesagt^^)
    die neuen Screens sehen Hübsch aus, gefällt mir mach weiter so!

  13. #33
    Hab mir eben mal den Stammbaum angekuckt und mir ist aufgefallen, dass der Name Weynard aus Vampires Dawn ist. (Ist mir sozusagen genau ins auge gesprugen.^^) Das solltest du noch ändern, wenn möglich. Denn ich glaube nicht, dass Marlex es möchte wenn seine Namen in einem anderen Spiel erscheinen (außer es sind Gastrollen). Zur Story kann ich nichts sagen, da ich nur gucken wollt wie alt der Thread schon ist weil ich ihn vot ein paar Tagen noch nicht gesehe hab und mich andere Spiele im Moment eh nicht interessieren, weil ich an einem eigenem Arbeite. Also wie gesagt: Versuch die Namen zu ändern Auser du hast es mit Marlex abgesprochen, dass du diesen Namen für dein Spiel verwendest.

  14. #34
    Zitat Zitat von Masgan
    Hab mir eben mal den Stammbaum angekuckt und mir ist aufgefallen, dass der Name Weynard aus Vampires Dawn ist. (Ist mir sozusagen genau ins auge gesprugen.^^) Das solltest du noch ändern, wenn möglich. Denn ich glaube nicht, dass Marlex es möchte wenn seine Namen in einem anderen Spiel erscheinen (außer es sind Gastrollen). Zur Story kann ich nichts sagen, da ich nur gucken wollt wie alt der Thread schon ist weil ich ihn vot ein paar Tagen noch nicht gesehe hab und mich andere Spiele im Moment eh nicht interessieren, weil ich an einem eigenem Arbeite. Also wie gesagt: Versuch die Namen zu ändern Auser du hast es mit Marlex abgesprochen, dass du diesen Namen für dein Spiel verwendest.
    Nun, ich verwende den Namen schon seit 2003 und bis jetzt hat sich Marlex nie beschwert lol Neh, ich glaub nicht, dass er ein Problem damit hat, der Name ist eher ein Dankeschön an Marlex, da er mich zum Maker geführt hat und mich mit VD super inspiriert hat
    PS: Der Name Weynard ist aber dennoch nciht von Marlex ausgedacht worden Den gibt's auch in Wirklichkeit

    Ahja, Namensänderungen isnd total ausgeschlossen, da ich mich eh schon viel zu sehr mit den Namen verbunden fühle - ohne wär's nciht das selbe

    Gruß Knumonmaster

  15. #35
    Huhu Knumon ^^

    Nyo ich hab gestern deinen Thread hier zufällig entdeckt und wusste erst jetzt von deiner neuen Demo bescheid.

    Ich hab nur ein Problem ^^;

    Wenn ich das Spiel starten will, kommt mal wieder eine nette Fehlermeldung:

    ??? systemc?????

    Wo liegt mein Problem? XD

    Übrigens, danke für dein Kommi zum Crusader ^^

    - Das Inno -

  16. #36
    Innocentia, hast du das RTP vom 2003er installiert?

  17. #37
    ^^;

    Ich merke schon... ich hab für eine zu lange Zeit die RPG-Maker im Stich gelassen... Man möge mir verzeihen *tief verbeugt* (Joa ich Schussel hatte das RTP für den 2003er nicht)

    Joa, dann möchte ich mal so niederschreiben, was mir so einiges aufgefallen ist. Manche Fehler hab ich beim durchlesen bemerkt, aber nicht alle. Deshalb sorry, falls ich was wiederholen sollte.

    - Manche Maps sind ziemlich dunkel. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in Colmars Haus zurecht zu finden.

    - Wenn man mit der Diebin die Küche absucht, kommen noch Texte bei den Fässern vor, die Kai spricht (Kochensequenz)

    - Beim Kochen kann man bei dem Herd gar nicht "Nein" auswählen, wenn man noch andere Zutaten hinzufügen will. Es geht dann direkt mit der nächsten Sequenz weiter.

    - Was mich doch etwas geschockt hat war die Geburt O.o Kam mir etwas zu hart vor... mit einem Mal liegt das Kind da und alles ist blutversaut (richtiger Plop-Effekt O__o)

    - Die Pausen zwischen den Textboxen kam mir manchmal etwas zu lang vor oder zu unpassend. So wie bei "Sind Sie der Besitzer des Hauses?" - "Nee, ich bin ein Einbrecher!" *lange Pause* "Natürlich bin ich der Besitzer." (Oder so ähnlich ^^)

    Joa, de Rest wurde schon gesagt ^^ Den Bug mit der Fliegenden Kiara und dem Satan war gut... XD

    Joa aber ich bin von den ChipSets beeindruckt. Ich finde die haben eine richtig schöne Grafik ^^ Auch die Story gefällt mir sehr. Die VOllversion würde ich mir sofort ziehen, wenn es die gäbe! ^^

    Viel Glück noch mit deinen weiterem Projekt, Knumon

    - Das Inno -

  18. #38
    Die Story scheint nicht schlecht zu sein und die Grafik ist auch nicht übel !
    Also ich würde mal sagen das ich mir das Spiel runterlade und dann meine Meinung dann hier hin editiere !

    Bis dann

  19. #39
    Hi liebe Comm^^

    Ich hatte jetz einige freie Tage und hab fleißig an GB1 weitergewerkelt. Hier meine Ergebnisse:


    Ich habe angefangen, den English-Language-Mode einzubauen. Das intro ist schon vollständig übersetzt.


    Außerdem gibt's einen Röhrenmonitor-Mode, in dem die dunklen Orte des Spieles einfach ein bisschen heller dargestellt werden, so dass man das Spiel nun auch auf einem Röhrenmonitor spielen kann (war ja immer zu dunkel)

    Ohne und mit Röhrenmoni-mode:

    (Jop, die Qualität geht flöten, aber wer mit nem TFT in dem Modus spielt, ist selber Schuld :P Und nein, konnte das nciht an nem Röhrenmoni testen, deshalb wär ich über Kommentare in diese Richtung sehr dankbar!)


    Natürlich kann man die o.g. Einstellungen auch im Spiel direkt ändern^^ So kann man mal jux den Modi wechseln, wenn das TFT kaputt geht oder so Auc hdie Sprache lässt sich ändern lol zum Hin- und Herswitchen oder was weiß ich
    (Die Erklärung kommt nur beim ersten Aufrufen)

    hier einige Ingame-Screens:

    vorgeschichte: Etsuko (das Mädl) wurde von einer Lawine begraben. Nun liegt es an Kai, sie auszubuddeln. Tja, das kann man eben auf dem linken Screen sehen. auf dem rechten hat er sie bereits ausgebuddelt - ob er dafür einen Kuss bekommt? (die Frage des Jahrhunderts )

    so, das war's erst einmal!

    Freue mich über Kommis,
    euer Knumon

  20. #40
    WOW, was für ne vorstellung. Story, genial, Screens genial.. einfach alles bis auf... Für was Röhren und Tft Modus... du hättest einfach eine Helligkeits\Dunkelheits Menü einbauen sollen... das wäre verständlicher.
    Und Englisch? Naja, wer es braucht... Obwohl vlt. geht das Spiel bis nach Grünland^^(Nicht böse sein, soll nur ein Scherz sein)

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