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Thema: Linksys WRT54GL -> Linux

  1. #1

    Linksys WRT54GL -> Linux

    Hi,

    den obengenannten Router würde ich mir gerne bestellen, weil er Linux als alternative Firmware unterstützt. Allerdings geht das nur bis zu einer bestimmten Version...
    Da wo ich ihn holen will, liegt er wohl in der Version 5.0.9.2 vor...

    kann mir jemand sagen, ob man bei dieser Version noch Linux benutzen kann?

    MfG
    Ricky

  2. #2
    Du kannst doch einfach nach dem Kauf ein Firmware-Update machen.

  3. #3
    jo...aber es kann passieren, dass durch aufspielen von linux das rückgaberecht verfällt...

    MfG
    Ricky

  4. #4
    Wieso brauchst du eigentlich so dringend Linux als Firmware?
    Falls du es unbedingt möchtest geb ich dir mal einen Tipp: Besorg dir eine Fritzbox von AVM, die läuft in allen Versionen unter Linux und dafür gibts jede Menge (teilweise nicht vom Hersteller genehmigte) Firmware-Mods mit allen möglichen Zusätzen.

  5. #5
    Ein bekannter, der sich mit PCs sehr gut auskennt, hat mir die empfohlen...wusste allerdings auch nicht mehr , ab welcher version es nicht mehr ging...
    ich würd das gern haben, damit ich so ziemlich alle möglichen Einstellungen vornehmen kann...vor allem QoS, was ja integriert nich so leicht zu finden ist...

    MfG
    Ricky

  6. #6
    lol
    Als ob eine Firmware, die auf Linux basiert soviel toller wäre -.-

    mit den original Firmwares bist du schon gutberaten und bieten alle Grundfunktionen, die du benötigst
    wenn du schon einen tollen Router haben willst, mit toller Linux Firmware, dann hol dir den ASUS WL-500g deluxe

  7. #7
    Naja, mit einer linuxbasierten Firmware kann man sich Updates selber basteln ohne Lizenzgebühren. Beispielsweise gibt es von Einzelpersonen geproggte Firmware-Updates, die die FritzBox zum FTP-Server umwandeln können. Bei nicht-Linux-Firmware müsste man dafür Lizenzen erwerben und könnte derartige (wirklich sehr gute) Updates nur kostenpflichtig anbieten.

  8. #8
    Zitat Zitat von der_volldulli
    Beispielsweise gibt es von Einzelpersonen geproggte Firmware-Updates, die die FritzBox zum FTP-Server umwandeln können.
    Die meisten Firmware-Updates laufen im Wesentlichen darauf hinaus, dass sie auf dem Ding einen telnetd starten und man dadurch an das drunterliegende Linux-System rankommt, um dann den FTP zu starten.

    btw, hier gibt's nähere Infos zum Thema FritzBox mit Linux.

  9. #9
    Dann könnte man doch theoretisch an eine FritzBox mit USBHub (AFAIK ab **50) eine externe HDD anschließen und sich so einen voll funktionsfähigen Linux-Server bauen, oder?

  10. #10
    hmm...ich seh aber nicht wirklich, wieso der ASUS WL-500g deluxe so toll sein soll also ... der hat sogar nen LAN-Anschluss weniger....

    EDIT: srry...hatte gedacht der andere hätte 5 -.-""" mein fehler ... brauchst ja nicht gleich drauf rum zu hacken ^^

    MfG
    Ricky

    Geändert von Ricky (23.06.2006 um 15:11 Uhr)

  11. #11
    Zitat Zitat von Ricky
    hmm...ich seh aber nicht wirklich, wieso der ASUS WL-500g deluxe so toll sein soll also ... der hat sogar nen LAN-Anschluss weniger....

    MfG
    Ricky
    Beide besitzen 4 X LAN und 1 x WAN O_o. Kein Plan, wie du jetzt dadrauf kommst. Und beide besitzen W-LAN.
    Und einen Router/Switch mit 5 x LAN gibt es nicht, sonst wären einige Bits im BUS System unbenutzt und das versucht man zu verhindern.
    Und der ASUS WL-500g Deluxe bietet einen Printerserver (Parallel oder USB), einen FTP- Server und mit einer Custom Firmware zusätzlich noch einen NFS (Network File Server) und einen Samba Server.

  12. #12
    Es ist ja so, dass wenn du Firmwareupdates machst, die Garantie sowieso erlischt.
    Und Linksys stellt den wrt54gl nur noch her, damit Leute Firmwareupdates mit ner Linuxfirmware machen können.
    Eigentlich gibt es schon wieder neuere bzw andere Versionen des wrt54, zum Beispiel eben den wrt54gl oder den wrt54g.

  13. #13
    Freak hat recht: Der WRT54GL ist Linux-kompatibel. Der WRT45G und der WRT45GS sind das nur bis Version 4.0 (und für alte GSe zahlt man hohe Preise... Ich kann froh sein, daß ich einen GS v1.1 mit externer Antenne für 90 Euro gekriegt habe).
    Der Grund: Die WRT54-Serie ist mit so ziemlich jedem Release schmalbrüstiger geworden und neuere Modelle (Version 5 aufwärts) haben einfach nicht genug Flash-Speicher/RAM für Linux.

    @Whiz: Alternative Firmwares (die Originalfirmware für alle WRT45G* bis Version 4 basiert ohnehin auf Linux) haben ihre Vorteile. mit meinem OpenWRT mache ich lustige Dinge wie beispielsweise per hosts-Eintrag auf dem Router alle Rechner im LAN per Hostnamen zu routen. DHCP so zu konfigurieren, daß bestimmte MAC-Adressen immer eine bestimmte IP zugewiesen bekommen, ist auch eine feine Sache. Kram wie CIFS, NFS, Kismet oder IPv6-Support lassen sich per Paketmanager nachinstallieren.
    Dummerweise ist das Einrichten von Port Forwarding bei OpenWRT lausig dokumentiert; da knabber' ich noch dran. Wenn OpenWRT nicht überall sonst so toll wäre würde ich wieder DD-WRT einbauen (eine weiterentwickelte Originalfirmware).

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