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Thema: Das Abenteuer geht immer weiter

  1. #281
    "Gold! Gold!", hechelt Fulgur gierig während er von Kiste zu Kiste springt und versucht möglichst so viel, wie er tragen kann zu erwischen. Das ist das Paradies, mir egal woher die kommen, nun gehören sie mir! Nun wirkt er schon beinahe verrückt, seine Zunge hängt aus der Schnauze und er denkt garnichtmehr an die anderen, die eigentlich mehr Recht an den Schätzen hätten. Vielleicht finde ich ja auchnoch Edelsteine! Nun beginnt der Drache in der mittleren Kiste rumzuühlen, um zu sehen, ob sich noch etwas adneres als das bisher sichtbare darin befindet.

    OOC: Wie viel Gold schaffe ich zu ergattern? Finde ich noch etwas?

  2. #282
    Nach dem es bereits der Waldläufer vergeblich versucht hat eines der Claymores zu tragen lässt Kumba diese direkt links liegen und wendet sich dem Drachen zu. Anhand des Bildes das sich ihm bietet kann er sich kaum ein lautes lachen verkneifen.
    Man bekommt ja nicht alle Tage einen Drachen zu sehen der von Truhe zu Truhe flitzt und versucht das Gold irgendwie zu transportieren.

    Angesichts der großen Menge Gold ist sich Kumba auch sicher das er wohl nicht mit leeren Händen diese Höhle verlassen muss, was ja anhand der Gefangenschft wohl nur zu gerechtfertigt wäre

  3. #283
    Fassungslos starrt Elaida in die Kisten. Gold. Gold. GOLD. Soviel Goldhat sie noch nie auf einmal gesehen. Sie muss sich beherrschen, um sich nciht sofort darauf zu stürzen. Was könnte man mit soviel Gold nicht alles kaufen. Ein kleines schönes Häuschen beispielsweise. Weit weg von Telvannni-Gebiet. Sie könnte nach Cyrodiil gehen damit und sich in einer schönen kleinen Stadt ein Haus kaufen. Und die Einrichtung wäre bei soviel Gold sicher auch noch drin.
    Einen Moment blitzt ein böses Licht in ihren Augen auf, als sie ihre Gefährten mustert. Wenn diese plötzlich alle einen Unfall hätten, dann bräuchte sie das Gold nicht zu teilen. Zu schade aber auch, dass die Gruppe in der Höhle umgekommen war. Und sie selbst, die arme einzige Überlebende müsste sich natürlich mit etwas Luxus trösten. Weit weg von hier am besten. Doch dann verdrängt sie diesen Gedanken wieder. Zumindest dem kleinen Drachen würde sie ncihts tun können und damit wäre shcon ein Zeuge übrig. Schade aber auch, denkt sie seufzend. "Manchmal bleibt man wirklich nur durch die Umstände "gut", geht ihr durch den Kopf, dann reißt sie ihre Augen von den Unmengen des glitzernden Metalls los und tritt zurück.

  4. #284
    searena hört draven nur mit einem ohr zu... denn genau in diesem moment haben die anderen die kisten geöffnet und das viel gold ans licht gebracht. searenas augen blitzen auf und ihre pupillen weiten sich ein wenig. dann kneift sie die augen zusammen und ihr verstand beginnt auf hochtouren zu laufen.

    "das ganze gold kriegen wir hier nie raus. zumindest nicht ohne größere behinderung. wo kommt es überhaupt her? soviel geld vermißt doch bestimmt irgend jemand! egal, zu den daedra mit ihnen, wir sollten es uns nehmen und investieren! wenn wir es klug investieren und uns ein schönes plätzchen suchen könnten wir mit diesem startkapital locker reich werden. auf dieser insel konnte man mit sicherheit irgendetwas schmuggeln oder händler überfallen. wenn diese kagouti hirten hier in der lage waren soviel gold zu steheln, dann sollte das kein problem sein sobald wir einigermaßen schlagkräftig ausgerüstet sind! wenn doch bloß adlib noch am leben wäre. mit ihm wäre alles soviel leichter und ich könnte das alles geniessen... grübelt sie und von einen moment auf den nächsten verdüstert sich ihr gesicht.

  5. #285
    Als Fulgur mit Wonnen in die erste Kiste springt, fällt ihm was an den Münzen auf.. sie scheinen.. anders.. zu sein...

    Mein Bad in der mittelgrossen Kiste kommt Fulgur jedoch nicht weit und kurz darauf erklingt ein flennedes Wimmern aus der Kiste - Nur der obere Teil sind Münzen, der arme Drache hat sich vollkommen in den darunterliegenden Kettchen und Anhängern verheddert.

  6. #286
    Elaida hört das jammenrde Quieken des kleinen Drachen und tritt eilig näher, um zu sehen, was der Grund ist. Danns chnapt sie nach Luft. Doch nicht alles Gold, nur die oberste Schicht, darunter: Ketten, Aulette, Ringe. Ihre Goldgier von vorhin ist vergessen. Während sie gedankenverloren Fulgur hilft aus seinen goldenen Fesseln zu kommen, überlegt sie, ob hier wohl ein Chamäleonring oder -amulett dabei ist. Bei soviel Schmuck ist die Wahrscheinlichkeit doch recht groß.

  7. #287
    Fulgurs Goldrausch endet schlagartig. Anderes Gold? Da war was faul. Um aus den Ketten zu entkommen müsste er wohl systematisch vorgehen, verrückt sein würde ihn nur noch mehr verheddern. Also strengt er sich an etwas erkennen zu können, versucht noch seinen Infravisionszauber zu wirken und beginnt dann zu versuchen systematisch die Ketten von sich abzustreifen. Hoffentlich hilft mir einer der Zweibeiner., denkt der Federdrache während er wimmernd eine Befreiung probiert.

    OOC: Hier müsste Dragonladys Post kommen, logischerweise, aber durch meinen Lesefehler kam er halt früher.

    Und tatsächlich hilft ihm einer, diese Frau, die sich soweit Fulgur sich erinnern konnte noch nicht vorgestellt hatte und anscheiinend doch recht nett war, soweit bei Zweibeinern möglich. Der Federdrache zieht sich etwas zurück, aus Angst vor den "anderen" Münzen.

  8. #288
    er schnappt sich eine Münze, und versucht sie zu verbiegen.

    OCC: Schafft er es? Dann ist es nähmlich Falschgold

  9. #289
    Der Versuch die Münze zu biegen endet nur in schmerzenden Fingern - Die Münze ist echt. Aber die Prägung wird jetzt deutlich - es sind Septims!

  10. #290
    Was ist das für ein komischer Aufdruck auf dem Gold, sonst ist er doch anders? Aber der Aufdruck ist vorerst egal, solange es doch normales Gold ist, ist alles in Ordnung. Fulgur nähert sich wieder der Kiste und beginnt die Münzen darin zu sich zu häufen, so würde er nicht nur das Gold bekommen, sondern könnte sich auchnoch besser anschauen können, ob unter den gemeingefährlichen Ketten, die Wohl von einem bösen, drachenhassenden Magier verhext worden waren, jedweglichen armen, hilflosen Drachen gefangennehmen zu wollen, etwas nützliches wie Edelsteine ist. Und vielleicht ist unter den "bösen" Ketten ja auch ein Teil golden und somit doch nicht so böse, wie es zuerst den Anschein gehabt hatte. Ein gewisses Misstrauen bleibt dem Drachen jedoch. Immerhin könnte der einst so begehrte Schatz sich ja auch jederzeit zu einem Haufen Schlangen verwandeln.

  11. #291
    Als Kumba dabei sich die eine oder andere Münze in die Tasche stecken will entdeckt auch er die ihm unbekannte Prägung.
    "Weiss jemand was mit dieser Prägung anzufangen?!" fragt er in die Runde
    währendend er die Münze über die oberseite seiner seiner Finger balanciert

  12. #292
    Viel zu beschäftigt, um auf die Frage Kumbas zu antworten lehnt sich Fulgur noch mehr über die Truhe und zieht 2 Ringe und ein Amulett heraus, allesamt golden, doch auchnoch magisch leuchtend, dass war also nicht nur wichtig, sondern auchnoch nützlich. Sie würden wohl noch ein wenig Untersuchung benötigen. Was wohl noch in den Truhen ist? So kann ich nur die Hälfte sehen, ich glaube wenigstens die mittlere sollte mal geleert werden., überlegt der Drache, umrundet die Truhe, legt seine Errungenschaften beiseite und beginnt sich von hinten dagegen zu stämmen. Dabei benutzt er nicht nur seine schwachen Beinchen, sondern schlägt auch mit den Flügeln, so müsste wenigstens annährend genug Kraft zusammen kommen, doch Hilfe könnte nicht schaden. Als Drache hatte man einfach kein leichtes Leben, immer musste man nach Gold suchen.

  13. #293
    Searena schaut Kumba überrascht an. "Das sind Septims, die Münzen des Kaiserreichs und etwas jüngeren Datums als die älteren Draken die hier auf Morrowind im Umlauf sind. Ich habe das Zeug schon auf der Reise hierher gesehen. Allerdings gibt es das noch nicht sehr lang und ich frage mich wo eine so große Menge davon herkommt, dass es in dieser Banditenhöhle landet. Jedenfalls sollte es in allen kaiserlichen Provinzen oder zumindest von allen kaiserlichen Händlern und Kolonisten akzeptiert werden. Ich denke in Ebonheart oder anderen Siedlungen sollte es problemlos loszuwerden sein."

    Interessiert schaut Searena dem winzigen Federdrachen zu, wie dieser sich mit der randvollen Kiste abmüht. Schweres Gold ist nunmal nicht so leicht zu bewegen. Also beginnt auch vorsichtig in einer Kiste zu stöbern, denn der magische glanz einiger schmuckstücke war ihr nicht entgangen, auch wenn sie keine ahnung hat ob alle magischen gegenstände so glänzen. ihre kentnisse der magie sind eher gering im vergleich zu dem von magiern, drachen und argoniern...

    ooc: ich gehe mal davon aus, dass searena sich mit dem gold auskennt als räuberin. und sie sucht nach magischen sachen, auch wenn sie nicht unbedingt sagen kann ob es was nützliches ist...

  14. #294
    Auch Elaida inspiziert den Inhalt der Kiste. Vorsichtig lässt sie die Septim durch die Hand gleiten, greift dann etwas tiefer und nimmt ein paar der verzauberten Schmuckstücke in die Hand. Ein schmaler Goldring, besetzt mit einem einzelnen grünen Stein, hat es ihr besonders angetan. Die Magie ist so stark, dass sie selbst für einen ungeübten Betrachter zu spüren sein muss, doch um welche Art Magie es sich handelt, weiß Elaida nicht. Instinktiv würde sie sie der Zauberschule Illusion zuordnen, aber sicher ist sie nicht. Dennoch schließen sich ihre Finger fest um den Ring. Vielleicht findet sie es noch raus, was der Ring genau macht, aber sie ist nicht bereit, ihn wieder herzugeben. Dann greift sie mit der anderen Hand nach dem Gold und steckt etliche Draken und Septim ein. Gold kann man immer brauchen.
    Sie fragt sich, wen sie bezüglichd es Rings fragen kann. Chanis scheint ihr dazu geeignet, da er offenbar einiges von Magie versteht, doch noch ist sie unschlüssig. Zufällig fällt ihr Blick noch auf ein Jadeamulett. Rasch greift sie ebenfalls danach. Jade hat sie schon immer gemocht. Auch dieses ist verzaubert und wieder ist Elaida sich unsicher, mit welchem Zauber.
    Dann tritt sie von der Kiste zurück. Sie hat, was ihr gefällt und zudem noch genügend Gold, um demnächst zur Abwechslung ihre Rechnungen selbst bezahlen zu können. Sollen die anderen sich jetzt aussuchen, was sie möchten und den Rest müssen sie halt so mitschleppen. Wäre schade, etwas davon hier zu lassen.


    Occ: um was für verzauberte Schmuckstücke handelt es sich denn?

  15. #295
    Während sich fast jeder der Gruppe auf die Kiste stürzt, was Draven irgendwie unwillkürlich an Geier erinnert, setzt er sich ein paar Meter entfernt hin und beginnt seine gefundenen Münzen auszuzählen. So langsam werden sie ihm zu schwer und da der Rest beschäftigt ist, hat er auch genügend Zeit dazu. Er hofft nur, dass sich im Gegenzug jemand um seinen Anteil aus der Kiste kümmert und das alles fair aufgeteilt wird, anstatt dass sich die Leute wie Banditen streiten werden.

    Die gefundenen Draken und der gefasste Rubin haben zusammen einen Wert von 2883 Draken, das würde also 720 Draken für jeden bedeuten. Die restlichen drei Draken lassen sich nicht durch vier teilen, daher würde er sie für die Schlepperei und - was noch viel anstrengender war - die Auszählerei an sich nehmen. Er steckt sich als 523 Draken und den gefassten Rubin im Wert von 200 Draken ein. Dann steht er gemächlich auf und überreicht Elaida, Huleen-Tras und Searena jeweils 720 Draken.

  16. #296
    Farodin setzt sich hin und wartet ab. Ihn interessiert Schmuck nicht. Er war zwar nützlich wenn er verzaubert war, aber für Farodin hätte nur ein Amulet, das seine Kampfkraft steigert einen Sinn oder vielleicht ein Amulett mit Chameleon. Er hofft das sie bald verschwinden. Ihm ist gar nicht wohl in dieser Höhle. Allein bei dem Gedanken das ein paar Banditen zurückkommen könnten wollte er sich seinen Bogen greifen und sich im Schatten verstecken.

  17. #297
    Elaidas Vermutung mit dem Smaragd-Ring bestätigt sich nach kurzer Studie des Ringes. Der Ring scheint die Fähigkeit zu haben den Träger durch Drehen am Finger für eine Zeit unsichtbar zu machen. Die Dauer jedoch und die Ladung des Ringes kann Elaida nicht einschätzen.
    Das Jade-Amulett hingegen strahlt eine beruhigende Wirkung aus. Mehr kann Elaida nicht erkennen.

  18. #298
    Draven setzt sich zu Farodin, um ebenfalls auf den Rest der Truppe zu warten. "Frauen und Schmuck...", schießt es ihm kurz durch den Kopf. "... und Drachen", denkt er belustigt, während er den kleinen Drachen etwas beobachtet, welcher scheinbar sehr von der Goldgier besessen ist.

  19. #299
    Elaida kann es kaum fassen, als Draven ihr soviel Gold gibt. Während sie es rasch in der Tasche verstaut, überlegt sie, ob das whol reichen würde, um nach Cyrodiil zu gehen und dort an der Gold Coast, von der sie schn gehört, ein Häuschen zu kaufen. Wahrscheinlich aber eher nicht. Vermutlich sind in Cyrodiil die Häuser noch teurer als hier und damit verdrängt sie den Gedanken seufzend und wendet sich wieder den Schmuckstücken zu. Der Ring ist tatsächlich ein von ihr heiß ersehnter Chamäleon-Ring, nur wie lange der Zauber jeweils vorhält, kann sie leider nicht erkennen. Und das Jadeamulett wirkt beruhigend. "Vielleicht hilft es ja beim einschlafen", denkt sie und grinst dabei über den kleinen Drachen, der so aussieht, als würde ihm die Goldgier aus den Nüstern heraus quellen.

  20. #300
    "Danke", merkt Chanis kurz an als Draven ihm eine handvoll Draken reicht und lässt sie in seinen Taschen verschwinden. Dann geht er auch zu den Kisten und begutachtet ihren Inhalt. "Ich frage mich nur, wie diese Typen an so viele Septime kamen. Soweit ich weiß werden die zwar auf der Insel fallweise als Zahlungsmittel aktzeptiert, aber kaum einer der...Bewohner die ich bis jetzt getroffen habe hatte überhaupt welche. Wie schaffen es Banditen die wohl am ehesten Reisende überfallen mehr Septime als Draken zu besitzen? Entweder hier kam tatsächlich ein Handelskonvoi aus Cyrodill mit Massen dieser Münzen vorbei oder sie haben sie von irgendjemandem vom Festland bekommen", denkt er laut und nimmt dann eine handvoll der Münzen heraus um sie einzustecken. (ooc: Ich bestimme jetzt einfach das in dieser Hand genau 67 drinnen waren). Dann untersucht er den Schmuck ob sich noch weitere magische Objekte darunter befanden.

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