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Thema: Oblivion-Morrowind-Quests

  1. #1

    Oblivion-Morrowind-Quests

    Wo gibs nun eigentlich die meisten und bessten Quests: in Oblivion oder Morrowind?

  2. #2
    Morrowind (ohne Addons), dürfte so etwa bei 300 Quests liegen, wovon aber einige sich gegenseitig ausschließen, pro Charakter dürften es so um die 220 - 230 sein.

    Oblivion hat ~200 Quests, die alle mit einem Character gespielt werden können.

    Besser/schlechter will ich nicht entscheiden, beide Spiele haben stärkere und schwächere Quests. Bei den Main-Quests halte ich den vom Morrowind für gelungener, aber auch das ist eher Geschmacksache.

  3. #3
    Staada hats schon gut geschrieben. ich persöhnlich fand aber den mainquest von oblivion extremst langweilig. schon nach kurzer zeit wusste ich aus irgendeinem grund haargenau wie das spiel enden wird und ich hab keinerlei lösung gebraucht/angesehen und somit auch keine spoiler. in morrowind fande ich es bis zum ende hin spannend, wenn auch die gesamte präsentation zu wünschen übrig lässt. vorallem der anfang ist bei morrowind sehr träge.

  4. #4

    Katan Gast
    Die Hauptquests im Vergleich: Morrowind hat eine packende Story mitgebracht, was Neues, keinen 08/15-Müll. Es ist natürlich nicht unter den technischen Voraussetzungen entwickelt worden wie Oblivion, doch hatte es halt was. Man hatte eine Menge Freiheiten. Damit meine ich nicht die Möglichkeit, hingehen zu können wohin man will, sondern eher die Möglichkeit, sich seine Gedanken machen zu können und langsam immer tiefer in die Geschichte hinein gezogen zu werden. Ich habe den größten Teil meiner bisherigen Morrowind-Erlebnisse ohne PlugIns verlebt, dementsprechend auch den Hauptquest "pur" genossen. Die NPCs rennen an ein und derselben Stelle herum, sind potthässlich und eine komplette Sprachausgabe existiert auch nicht. Aber das macht Morrowind für mich nicht aus. Ich kann es selbst mit Leben füllen und habe jeden Moment der Hauptquest mitgefiebert, mir meine Gedanken gemacht; werde nun der Gute, wer der Böse ist, wie die ganze Hintergrundgeschichte aussieht, wem ich eher Glauben schenken soll, etc.
    Während man in Morrowind erst langsam an das unweigerliche Ende heran geführt wurde und nicht recht wusste, was man von all diesen Geschehnissen halten soll und ob man wirklich das Richtige tut, kaut die Oblivion-Hauptquest einem wirklich alles vor. Und zwar bereits im Gefängnis. Aha, der Daedra-Prinz Mehrunes Dagon macht sich mal wieder auf, Tamriel zu tyrannisieren, erinnert ja schwer an einen Vorfall in Gramfeste; aha, ich soll ihn also plätten. Und damit hätten wir die Story. Der Hauptquest mag sehr gut inszeniert worden sein, alles in allem aber grenzt er an eine der üblichen 08/15-Geschichten, deren Ende man bereits zu Spielbeginn vorausahnt.

    Eines aber muss ich Oblivion im Vergleich zu Morrowind zugestehen: Die Quests der Dunklen Bruderschaft sind verdammt viel besser als die der Morag Tong. Nur haben sich die Prioritäten imo etwas verschoben, jedenfalls von meinem Gefühl her. Morrowind zwang einen nicht, den Hauptquest zu machen. Er hat großen Spaß gemacht, keine Frage, doch bildete er nicht den absoluten Schwerpunkt des Spiels. Das hat sich bei Oblivion etwas verschoben. Ich spiele nur einen einzigen Charakter wirklich ernsthaft; das ist dann auch der erste Charakter, den ich erstelle. Morrowind hat mich, wie gesagt, nie dazu gedrängt, den Hauptquest zu spielen, Oblivion aber hat dies sehr wohl getan. Natürlich wollte ich ein Oblivion-Tor mal von innen sehen. Und die erste Möglichkeit bot Kvatch. Hätte ich gewusst, dass sich anschließend die halbe Pampa mit diesen Dingern füllt, welche mich nach einer gewissen Zeit sowas von nerven, dass ich mich grummelnd doch noch dazu entscheide, den Hauptquest zu spielen, nur um endlich mal wieder eine Landschaft ohne Oblivion-Tor begutachten zu können.

  5. #5
    Zu den Quests: mir persönlich gefallen auch die Quests der Magiergilde in Oblivion sehr viel besser als diejenigen von Morrowind, ebenso die Kriegergilde, da hier etliche Quests buchstäblich eine zusammenhängende Geschichte bilden. Zur Hauptstory: da war die von MW besser und wie Katan schon erwähnte - druckfreier. Durch die vielen Tore und durch das Versprechen, welches man dem sympathsichen Uriel Septim abnahm, fühlt man sich eher gezwungen die MQ abzuschließen als es in MW der Fall war. Zudem sind viele Teile der MQ einfach ein "Hol und bring". Hol Daedra-Artefakte, hol Hilfe für Bruma usw. Inb MW war es mehr ein: Finde heraus, wer Du wirklich bist.
    Ich finde die MQ von Oblivion nicht schlecht, aber halt schlechter als die von MW. Und als ich in MW die MQ erledigt hatte, bin ich glücklich durchs Land gezogen und wusste, ich hatte etwas Gutes getan. Hier fühlte ich mich nach Beendigung der MQ aber leer und dachte nur daran, dass der alte Spruch, dass mancher Sieg auch gleichzeitig eine Niederlage sei und der Preis zu hoch war, sich hier bewahrheitet hatte. Ich konnte das Tor-freie Land nicht so geniedßen wie ich gedacht hatte, sondern fing lieber einen neuen Char an. Ich hoffe hier auf ein AddOn, das, wie einst Tribunal für MW erst die MQ wirklich beendet hatte, dies auch für Oblivion tut. Etwas, wonach man wirklich zufrieden ist und erleichtert durchs Land zieht und noch andere Quests erledigt.
    Oblivion hat für mich auch einen hohen Wiederspielfaktor, aber die MQ werde ich mir in Zukunft bis zum Schluß aufheben.

  6. #6
    Die Quest allgemein haben mir in Morrowind besser gefallen außerdem hat man die quest auch teilweise von irgendewelchen typen in den aschenländern.

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